Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung

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1 Öffentlichkeits- und Bürgerbeteiligung Jürgen Treiber - Treiber Consulting Real Estate Project Development Hanne-Schorp-Pflumm-Weg Stuttgart Fon: mobil: mail: jt-tc@gmx.de

2 Öffentlichkeit Öffentlichkeitsgesetz: Schweiz Deutschland: Informationsfreiheitsgesetz Der Begriff der Informationsfreiheit ist jedoch mehrdeutig und deshalb potentiell missverständlich Beschränkungen und Ausnahmen: Die Informationsfreiheit bezieht sich ausschließlich auf abgeschlossene dokumentierte Vorgänge, öffnet also keinen Zugang zu laufenden Planungen ( 3 Schutz von besonderen öffentlichen Belangen, 4 Schutz des behördlichen Entscheidungsprozesses). 2

3 Öffentlichkeit Öffentlichkeit bezeichnet im weitesten Sinne die Gesamtheit aller Umstände, die für die Bildung der öffentlichen Meinung von Bedeutung sind, wobei der allgemein freie Zugang zu allen relevanten Gegebenheiten sowie deren ungehinderte Diskutierbarkeit entscheidende Kriterien sind. E-Partizipation: %C3%B6ren+und+geh%C3%B6rt+werden.pdf 3

4 Öffentlichkeit und Demokratie Öffentlichkeit aller bedeutenden rechtlichen, politischen und wirtschaftlichen Vorgänge, sowie die öffentliche Meinungs- und Willensbildung gelten als Kriterien einer funktionierenden Demokratie. Für die der Gewaltenteilung unterliegenden staatlichen Organe ergibt sich daraus: 1. Die gesetzgebenden Organe (Legislative) beraten in demokratischen Staaten im Allgemeinen öffentlich, soweit nicht besondere Umstände (z. B. Geheimhaltung) eine nichtöffentliche Behandlung erfordern. 4

5 Öffentlichkeit und Demokratie Für die der Gewaltenteilung unterliegenden staatlichen Organe ergibt sich daraus: 2. Trotz des Öffentlichkeitspostulats der Demokratie finden auch heute die entscheidenden politischen Beratungen (etwa Sitzungen des Koalitionsausschusses oder Fraktionssitzungen) hinter verschlossenen Türen statt. Dies ist nicht zuletzt der Art der medialen Begleitung langwieriger politischer Prozesse geschuldet, die Politiker veranlasst, das Eindringen der Medienlogik in ihre Beratungen zu begrenzen. Durch Indiskretionen erhält die Öffentlichkeit zwar punktuell Einblicke in das Verhandlungsgeschehen, allerdings entsteht so noch keine öffentliche Diskurssphäre. 5

6 Öffentlichkeit: Die Anspruchsgruppen Bürger Träger öffentlicher Belange Fachplaner der Ämter Verwaltung Politiker Externe Planer Sachverständige Investoren Banken Juristen Nutzer/Mieter Presse NGOs Interessengruppierungen Fördereinrichtungen Beratungsunternehmen 6

7 Öffentlichkeitsarbeit/public relation Die Suche nach der Wahrheit 7

8 Öffentlichkeit und social media 8

9 Öffentlichkeit und social media 9

10 Öffentlichkeit und social media Insgesamt sind 64 Prozent der Internetnutzer in Deutschland mittlerweile in Social Media-Netzen wie Facebook, Xing, StudiVZ oder Twitter unterwegs. Aufgeschlüsselt nach Alter erweisen sich die 14- bis 29-Jährigen als die mit Abstand aktivsten Nutzer (86 Prozent). Bei den Geschlechtern bestehen ebenfalls Unterschiede: So sind Frauen deutlich Social Mediaaffiner als Männer. Das ist zumindest das Ergebnis der Studie Social Media-Atlas 2011 von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. 10

11 Öffentlichkeit und social media Quelle: Social Media Studie 2012 neue Publikation zu sozialen Netzwerken der Bitkom 11

12 Öffentlichkeit und social media Quelle: Social Media Studie 2012 neue Publikation zu sozialen Netzwerken der Bitkom 12

13 Öffentlichkeitsarbeit/public relation Das Hauptziel der externen Public Relations ist der strategische Aufbau einer Beziehung zwischen Organisationen Marketing und Werbung beziehen sich primär auf profitorientierte Organisationen (Unternehmen) und marktrelevante Prozesse. Der Fokus liegt auf den Konsumenten als wichtigste Zielgruppe. Im Gegensatz dazu bezieht sich der PR-Begriff auf alle Organisationsformen, z. B. auch NPOs, NGOs oder Parteien, mit Fokus auf allen Anspruchsgruppen, nicht nur den Konsumenten bzw. Kunden. 13

14 Öffentlichkeitsarbeit/public relation PR vorrangig das Ziel, aufgrund der Beeinflussung der Meinungsbildung Verständnis und Vertrauen zu erlangen und damit das Image der betreffenden Organisation zu stärken. Der Zugang der Information in die Medien erfolgt über den Nachrichtenwert 14

15 Bürgerbeteiligung Via social media: Enorm hohe Kapazität bei den Anspruchsgruppen Faustformel : Wenn ein (Konversions-)Projekt in den traditionellen (Print-) einmal kommentiert wird, dann löst dies bei ca. 10 % der Bürger in den Anspruchsgruppen innerhalb der Medienreichweite Aktionen aus. 15

16 Bürgerbeteiligung 16

17 Bürgerbeteiligung Erste Hinweise für mögliche Verbesserungen bietet die Einschätzung der Relevanz von Kommunikationsformen: Hier wird persönlichen und elektronischmassenmedialen Kommunikationsformen, die einen Dialog mit den Bürgern ermöglichen, eine besondere Relevanz zugesprochen. 17

18 Bürgerbeteiligung 2.0 Steuerung, nicht Beeinflussung oder Manipulation Steigerung der direkten, bilateralen Kommunikation Transparenz mit Fachinformationen Aufbau von internetbasierten Kommunikationsplattformen (IKP) 18

19 Bürgerbeteiligung 2.0 IKPs als qualifizierte Vorbereitung von Veranstaltungen, Hearings, Workshops etc. Spielregeln mit konstruktiver Ausrichtung Mengen-Filter Spam-Filter Formale Prozesse erst nach Nutzung der IKP und der Dialogphase 19

20 Bürgerbeteiligung 2.0 Aufgaben für den Initiator (Kommune, Entwickler ): Aufbau einer (einfachen) IKP Anbindung an die Verwaltungsstruktur für folgende formale Prozesse Integration der IKP als stabilisierendes Element in das (kommunale) Marketing-Konzept Stärkung des (konstruktiven) Dialogs 20

21 Thank you for your attention!!! Jürgen Treiber - Treiber Consulting Real Estate Project Development Hanne-Schorp-Pflumm-Weg Stuttgart Fon: mobil: mail: jt-tc@gmx.de 21

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