Verschiedene Interpretationen der Quantenmechanik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verschiedene Interpretationen der Quantenmechanik"

Transkript

1 Verschiedene Interpretationen der Quantenmechanik Albert Steiner Handout Einleitung Der Beginn des Welle-Teilchen Dualismus ist das Strahlungsgesetz für einen schwarzen Körper von Max Plank. Damit die Experimentellen Befunde mit der Theorie übereinstimmen führt er eine hilfskonstante h -dass Plancksche Wirkungsquantum ein. Damit hat er die Energie der Atomaren-Resonatoren gequantelt. Einstein quantisierte das ganze Strahlungsfeld des Lichtes. Der Photoeffekt ist u.a damit erklärt. DeBroglie verallgemeinert den Dualismus und schreibt auch maßen behaftete Mikroobjekte wie Elektronen, Protonen oder Atome einen Wellencharakter zu: Materiewellen. 2 Kopenhagener Interpretationen: 2.1 Heisenberg: Der Grundgedanke Heisenbergs ist es eine quantentheoretische Mechanik auszubilden, die nur auf beobachtbare Größe basiert wie z.b. bei Atomen einzig die Frequenzen und Intensitäten ihrer Spektrallinien beobachtbar und damit unzweifelhaften Eigenschaften sind. Wenn ein einzelnes Teilchen an einen bestimmten Ort beobachtet wird reduziert sich die Wellenfunktion und wird den neu gewonnen Kenntnissen über das Einzelteilchen gerecht. Im Zentrum der Anschauung Heisenbergs steht die Vertauschungsrelation: pq qp = ħ/i ( x p h). Impulsmatrix p und Koordinatenmatrix q eines Objekts. Je genauer der Ort bestimmt ist desto ungenauer der Impuls und umgekehrt Bei der allgemeinen Formulierung und der Herleitung dieser Relation ist keine Rede von einem Eingriff des Beobachters sondern sie wird als eine allgemeine Eigenschaft von beliebigen Wellenfunktionen betrachtet. 2.2 Niels Bohr: Für Bohr steht die Komplementarität im Vordergrund, welche besagt dass es zwei Modelle oder Eigenschaften (Welle-Teilchen) gibt die sich ausschließen oder widersprechen aber sich trotzdem Ergänzen. Bei jeder Versuchsanordnung kann immer nur ein Teil des Ganzen aufgezeigt werden. Es ist nicht Möglich ein Experiment zu designen in dem die Welleneigenschaften und Teilcheneigenschaften gleichermaßen sichtbar werden. So ist es sehr schwer eine exakte Trennungslinie zwischen dem unabhängigen Verhalten und der WW mit dem MA des Objekts zu ziehen. 1

2 Bohr sieht hier die Unzulänglichkeit der klassischen Sprache mit dem der experimentelle Aufbau sowie die Ergebnisse beschrieben werden müssen. Ergebnisse zwei sich ausschließenden Versuchsanordnungen, die Aufschlüsse über ein und dasselbe Phänomen geben lassen sich nicht durch Beschreibung klassischer Begriffe zu einem einheitlichen Bild zusammenfassen. Durch die klassische Beschreibung kann kein Ergebnis einer Messung Aufschluss geben über ein im Prinzip über den klassischen Bereich hinausgehendes Phänomen. Ganz Wesentlich für Bohr ist die nicht zu vernachlässigende WW mit dem MA. Diese WW hat weitreichende Konsequenzen. Die Definition eines Zustandes verlangt dass es frei von jeglicher äußeren Beeinflussung ist. In der Quantenmechanik kommt aber bei der Messung ein unkontrollierbares Element hinzu. Das bedeutet wenn wir die raumzeitlich Entwicklung eines Systems beschreiben wollen müssen wir es messen, aber durch die Messung stören wir das System so unkontrolliert das wir nicht vorhersagen können was mit dem gestörten System weiter passieren würde, also ist das Kausalgesetz unanwendbar. Wenn wir das System ungestört lassen um das Kausalgesetz anzuwenden, können wir nicht messen. Also schließt sich die Raumzeitliche Beschreibung eines Vorganges und die Forderung der Kausalität einander aus, sie sind zueinander Komplementär. Bohrs Meinung: 1) Raum-zeitliche Beschreibungen eines Vorganges erfordern Beobachtungen (bsp. Einer Bahn) 2) Beobachtungen bedingen unkontrollierbare Störungen des betrachteten Objekts 3) Unkontrollierbare Störungen machen das Kausalgesetz unanwendbar, da das weitere Verhalten des Objekts nicht vorhergesagt werden kann. 4) Raum-zeitliche Beschreibungen eines Vorganges und die Forderung der Kausalität schließen einander deshalb aus, sie sind zueinander komplementär 2.3 Born: Die erste Formulierung der heute akzeptierten Interpretation der Wellenmechanik ist von Max Born: wonach die Wahrscheinlichkeitsdichte repräsentiert. Er meint er sei von Einsteins Vorstellung beeinflusst in welcher die Intensität des E.M.-Feldes proportional zur Dichte der Lichtquanten ist. Born möchte diese Überlegung auch auf Elektronen ausweiten: Die debroglie- Schrödingerschen Wellen sind als Das Gespenster oder Führungs-Feld anzusehen, welches dargestellt sei als die ψ -Funktion, diese breite sich nach der Schrödingerschen DGL aus. Impuls und Energie würden so übertragen werden dass die Teilchen tatsächlich herumfliegen würden. Die Bahn der Teilchen wäre eingeschränkt durch E. und Impuls Satz und für das Einschlagen einer bestimmten Bahn können nur Wahrscheinlichkeiten angegeben werden die Abhängig sind von der Funktion ψ. D.h: man könnte sagen dass die Bewegung der Partikeln WHgesetzten folgt aber die Wahrscheinlichkeit selbst aber breitete sich im Einklang mit dem Kausalgesetz aus. 2

3 Er betrachtet Ort und Bahn des Teilchens als unbestimmte aber existierende Größen deren WH-Verteilung aus der Psi Funktion folgt. Die Teilchen werden als klassisch betrachtet aber nur WH-Aussagen möglich. Die Theorie ist auf Hindernisse gestoßen die Born veranlassten sie nicht weiter zuführen. Laut der Kopenhagener Interpretation findet bei der Messung eine Reduktion des Wellenaktes statt und legt die Observable fest. Diese diskontinuierliche Entwicklung des Wellenpaketes steht in Widerspruch zur kontinuierlichen Entwicklung die durch die S-Gleichung beschrieben wird. Außerdem wird nicht mit Wellenfunktionen makroskopischer Systeme operiert. Es wird vielmehr unterschieden zwischen den grob-sinnlich wahrnehmbaren Größen, die objektiv-real und klassisch beschrieben werden können, und den Atomen, die keine realen, sondern nur potenzielle Eigenschaften haben. 3. Schrödinger: Schrödinger auf der anderen Seite gibt dem Wellencharakter mehr Aufmerksamkeit. Er formuliert eine Wellenmechanik die der Matrizenmechanik Heisenbergs äquivalent ist. Er benutzt Wellenfunktionen um den Zustand zu beschreiben. Schrödinger ist enttäuscht dass die Wellenmechanik es nicht geschafft hat, ein kontinuierliches, klassisch-anschauliches Wellenbild der Mikroräume zu geben. Er lehnt eine Ensemble-Deutung der QM ab, den er meint dann müsste es auch Teilchen mit imaginären Geschwindelten geben im Grundzustand des harmonischen Oszillators. Nämlich jene die sich im verbotenen Bereich aufhalten müssten. Schrödingers Katze soll die seiner Meinung nach Absurdität der Reduktion des Wellenpaketes durch einen menschlichen Beobachter darstellen. 4. Von Neumann: Bertachten ein Messobjekt S und ein Messapparat A. Man gehe davon aus dass MO & MA voneinander getrennt und in einen reinen wohldefinierten Zustand sind. Nach der Messung haben wir eine Verschränkung von MO und MA und das Ablesen der Zeigerdarstellung verrät uns Eigenschaften des Objektes. Das Problem ist dass eigentlich die Kopplung von MA und MO gar nicht zu einer Zustandsreduktion führt sondern erst die Messung der Zeigerdarstellung des MA. Das Bedeutet (S & A) gemeinsam sind das MO welches wieder in WW mit einem MA B tritt, da aber auch B wieder der QM genügen sollte, kommt es zu einem endlosen Regress. Man kommt offenbar nie zur vollzogenen Messung: aus Möglichkeit wird niemals Wirklichkeit. Notgedrungen nimmt von Neumann an dass die Reduktion des Wellenpaketes durch das Wahrnehmen des menschlichen Bewusstseins vollzogen wird. So macht die Erfahrung immer nur Aussagen jenen Typus das ein Beobachter eine subjektive Wahrnehmung gemacht hat und nie eine physikalische Größe hat einen bestimmten Wert. Es existiert auch der von Neumannsche Beweis der zeigen soll dass eine deterministische Ergänzung prinzipiell ausgeschlossen ist, dass es keine verborgenen Variablen geben kann. Also müsste die Quantenmechanik an sich falsch sein wenn 3

4 ein anderes Verhalten als das statistische Zutreffen soll. Bell konnte später diesen Beweis entkräften. 5. Einstein: Einstein trennte sich vom Hauptstrom der damaligen Physiker. Er war unzufrieden mit statistischen Naturgesetzen. Eine statistische Deutung der QM war ihm lieber. An dem Beispiel eines Systems dass in zwei Teilchenzerfällt, Vorläufer von EPR, wird gezeigt dass man den Impuls von Teilchen A ohne jegliche Störung bestimmen kann indem man den Impuls von Teilchen B misst. Also muss der Impuls von Teilchen A nachdem RealitätsKriterium ein Element der physikalischen Wirklichkeit entsprechen. Da es aber in der QT kein entsprechendes Element in der Theorie gibt, soll die Kopenhagener Deutung der QM eine unvollständige Beschreibung der physikalischen Wirklichkeit darstellen. Dieses Argument wurde von Bohr über die nicht zu vernachlässigenden WW des MA mit MO entkräftet. Vollständigkeit einer Theorie: Jedes Element der physikalischen Realität muss seine Entsprechung in der Theorie haben. Element der physikalischen Realität: Eine hinreichende Bedingung für die Realität einer physikalischen Größe ist die Möglichkeit, sie mit Sicherheit vorherzusagen, ohne das System zu stören. Zu dem Aufzeigen der Nicht-Lokalität der Bohmschen Mechanik von Bell meinte Einstein dass Er den Grundsatz der Lokalität oder Seperabilität nicht aufgeben möchte. Das würde bedeuten dass jede äußere Einwirkung auf ein Teilsystem auch Auswirkungen auf ein anderes räumlich getrenntes Teilsystem hätte. Damit wäre die Idee von der Existenz quasi abgeschlossener Systeme passe und damit auch die Aufstellung von empirische prüfbaren Gesetze in dem uns geläufigen Sinn. 6. Ensemble Interpretation: Sie besagt dass die Wellenfunktion nicht ein Teilchen beschreibt sondern ein ganzes Ensemble. Quantenensemble existiert genauso wie das klassische Ensemble unabhängig von der Messung und auch die Eigenschaften der Objekte ob sie nun gemessen werden oder nicht. Bei der Beobachtung eines einzelnen Teilchens verändert sich die Wellenfunktion nicht da sie ein Ensemble beschreibt und nicht einem einzelnen Teilchen zugeordnet werden kann. Es findet keine Reduktion der Wellenfunktion statt. 7. debrogile-bohm Interpretation: Eine deterministische Anschauung der Quantenmechanik wobei ein Teilchen immer lokalisiert ist aber in einer Führungswelle eingebettet ist, deren Wellenfunktion ψ der S-Gleichung genügt. Also ist hier eine Art Strömen einer Dichte durch den Raum. Es gehört zu jeder Wellenfkt ein Strömungs- oder Geschwindigkeitsfeld. Die Dichte beschreibt auch die Verteilung der Teilchenorte in einem Ensemble von Teilchen, die zu dieser Wellenfunktion gehören. Die Teilchen bewegen sich so als würden sie von der Strömung mitgenommen. 4

5 8. Bell: Die Analyse des von Neumannschen Beweis von John Bell brachte Klarheit. Bell konnte zeigen dass ein Axiom im Beweis eine unmögliche Annahme enthält. Scheint nicht trivial gewesen zu sein wenn Bohm, der intensiv nach einem Fehler suchte, ihn nicht fand. Bell bemerkte außerdem dass die Theorie von Bohm nicht lokal ist. Wenn die Wellenfkt. zweier Systeme aufgrund einer früheren WW nicht in ein Produkt zerfallen, sind sie nicht seperierbar und es bleibt ein dauernder kausaler Einfluss jedes Teilsystems auf die weitere Entwicklung bestehen. Bell konnte durch die Bell- Ungleichung zeigen dass die QM nicht durch hinzufügen von verborgenen Parametern zu einer lokalen und realistischen Theorie gemacht werden kann. 9. Many World Interpretation: Everett und Wheeler versuchten sich eine Theorie mit der Schrödingerfunktion des Universums als ganzes Vorzustellen. Das Problem ist die Interpretation der Wellenfunktion ohne einen Beobachter von außen. Also jede vollzogene Messung führt auf zu einer Aufspaltung der Wellenfkt. des Systems auf MO & MA in mehrere Komponenten. Wobei jede Komponente zu einer möglichen Zeigerdarstellung des MA gehört. Wenn der MA klassische Eigenschaften hat, sind die Interferenzen zwischen den verschieden Komponenten so ungeheuer klein dass sie praktisch unbeobachtbar sind. Aber eben erst die nochmalige Beobachtung des MA von außen wählt eine Komponente als die wirkliche aus, sie reduziert den Zustand des MA. So schlägt Everet vor dass wenn schon das ganze Universum in das System miteinbezogen wird, es dann einfach gar keine Reduktion mehr gibt. Es gibt nach der Messung zwar immer noch eine einzige Welt, aber keinen eindeutigen klassischen zustand der Welt. Der klassische Weltzustand verzweigt sich mit der zeit in Myriaden von verschiedenen Zustände, die alle nebeneinanderher existieren. 10. Erläuterung anhand des Doppelspalt Experimentes: Wenn beide Spalte offen sind kommen die aus der Welleneigenschaft erklärbaren Interferenztherme zum tragen. Im Teilchenbild ist das nicht erklärbar. Warum sollte das Vorhanden sein eines weiteren Spaltes in irgendeiner weise das Teilchen beeinflussen? Kopenhagener Deutung: wenn ein einzelnes Teilchen an einen bestimmten Ort beobachtet wird sich die Wellenfunkt reduziert und so den neu gewonnen Kenntnissen über das Einzelteilchen gerecht wird. Eben in der Reduktion der Wellenfunktion kommt ein mögliches Subjektives Element dazu da es abhängig ist von dem Beobachter. Heisenberg: Solange man nicht beobachtet durch welchen Spalt das Teilchen geflogen ist hat es überhaupt keinen Sinn nach der Bahn zu fragen. Beobachtet man die Bahn aber so zerstört man die Interferenz Erscheinung. Licht ist Welle wenn die Experimente dementsprechend aufgebaut werden oder eben Teilchen. 5

6 Ensemble: Bei der Beobachtung eines einzelnen Teilchens verändert sich die Wellenfunktion nicht da sie ein Ensemble beschreibt und nicht einem einzelnen Teilchen zugeordnet werden kann. Es findet keine Reduktion der Wellenfunktion statt. debrogile/bohm: Ein Teilchen ist immer lokalisiert aber in einer Führungswelle eingebettet. Das Teilchen geht nur durch einen Spalt aber das Strömungsfeld ist auch abhängig von dem zweiten Spalt. 11. References K. Baumann und R. U. Sexl: Die Deutungen der Quantentheorie, Braunschweig (1987) 6

Institut für Theoretische Physik: Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder de-broglie-bohm-theorie. Svea Sauer Münster, 20.07.

Institut für Theoretische Physik: Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder de-broglie-bohm-theorie. Svea Sauer Münster, 20.07. Institut für Theoretische Physik: Seminar zur Theorie der Teilchen und Felder de-broglie-bohm-theorie Svea Sauer Münster, 20.07.06 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Historischer Überblick 3 3 Grundlagen

Mehr

Schrödingers Katze kann aufatmen und sei es auch nur ein letztes Mal

Schrödingers Katze kann aufatmen und sei es auch nur ein letztes Mal Quanten.de Newsletter September/Oktober 2001, ISSN 1618-3770 Schrödingers Katze kann aufatmen und sei es auch nur ein letztes Mal Birgit Bomfleur, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr. 19, D-85737

Mehr

Quantengravitation und das Problem der Zeit

Quantengravitation und das Problem der Zeit Quantengravitation und das Problem der Zeit Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ Fakultät für Physik der Universität Wien Text für die Ausstellung Keine ZEIT G.A.S.-station, 8. Oktober

Mehr

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens

8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 1 8.6.1 Erwartungswert eines beliebigen Operators O 8.6.2 Beispiel: Erwartungswert des Impulses eines freien Teilchens phys4.013 Page 2 8.6.3 Beispiel: Orts- und Impuls-Erwartungswerte für

Mehr

Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der

Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der 1 Welle-Teilchen-Dualismus Tatzel Welle-Teilchen-Dualismus am Beispiel der wechselwirkungsfreien Messung : 1. Der Aufbau des Mach-Zehnder-Interferometers. 2. Grundidee der wechselwirkungsfreien Messung.

Mehr

3PbÁTcfPbÁP]STaTÁFXbbT]bRWPUcbV[^bbPaÁ

3PbÁTcfPbÁP]STaTÁFXbbT]bRWPUcbV[^bbPaÁ 8]U^a\PcX^]bQ[Pcc 3PbTcfPbP]STaTFXbbT]bRWPUcbV[^bbPa Natürlich bilde ich mir nicht im Geringsten ein, über diese allgemeinen Dinge irgendetwas Neues oder auch nur Originelles sagen zu können. Albert Einstein

Mehr

Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html

Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Angewandte Quantenmechanik (132.070) Christoph Lemell Institut für Theoretische Physik http://concord.itp.tuwien.ac.at/~qm_mat/material.html Übersicht Grundlagen 1) Grenzen der klassischen Physik und Entdeckung

Mehr

Teilchen, Urknall und theoretische Physik

Teilchen, Urknall und theoretische Physik Vom Little Bang zum Big Bang Teilchen, Urknall und theoretische Physik Hendrik van Hees Fakultät für Physik Universität Bielefeld http://theory.gsi.de/ vanhees/index.html Vom Little Bang zum Big Bang p.

Mehr

er atomare Aufbau der Materie

er atomare Aufbau der Materie er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt

Mehr

K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015. 4. Quantenphänomene

K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015. 4. Quantenphänomene K.Bräuer: Philosophische Aspekte der modernen Physik, SS 2015 4. Quantenphänomene Am Anfang der Quantenmechanik spielte das Verhalten von Elektronen in Atomen eine große Rolle. Im Rahmen der klassischen

Mehr

Die Klein-Gordon Gleichung

Die Klein-Gordon Gleichung Kapitel 5 Die Klein-Gordon Gleichung 5.1 Einleitung Die Gleichung für die Rutherford-Streuung ist ein sehr nützlicher Ansatz, um die Streuung von geladenen Teilchen zu studieren. Viele Aspekte sind aber

Mehr

Vorlesung Chemie. Gliederung der Vorlesung. Hochschule Landshut. Fakultät für Maschinenbau. Dozenten Prof. Dr. Pettinger

Vorlesung Chemie. Gliederung der Vorlesung. Hochschule Landshut. Fakultät für Maschinenbau. Dozenten Prof. Dr. Pettinger Vorlesung Chemie Fakultät für Maschinenbau Dozenten Prof. Dr. Pettinger Folie Nr. 1 Gliederung der Vorlesung Folie Nr. 2 1 Literaturempfehlungen Guido Kickelbick, Chemie für Ingenieure, 2008, Verlag Pearson

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p.

Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p. Würfelt Gott oder würfelt er nicht? Die Rolle des Zufalls im Weltbild der Physik Claus Grupen Universität Siegen Recklinghausen, 21. Februar 2007 Würfelt Gott oder würfelt er nicht? p. Eine uralte Frage...

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

Polarisation des Lichtes

Polarisation des Lichtes Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010

Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010 Sozialwissenschaftliche Methoden I [BA IM 2stündig] Sommersemester 2010 Max. Gesamtpunktzahl: 28 (bestanden mit 14 Punkten) Matrikelnummer: - Bei Antwortmöglichkeiten mit müssen Sie jeweils alle die Kästchen

Mehr

Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion

Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion Das Elektron, Wahrheit oder Fiktion Seit Tausenden von Jahren stellen sich Menschen die Frage, aus welchen Bausteinen die Welt zusammengesetzt ist und welche Kräfte diese verbinden. Aus was besteht also

Mehr

Wahrscheinlichkeitstheorie

Wahrscheinlichkeitstheorie Quantenwahrscheinlichkeitstheorie Arbeitsgruppe Operatoralgebren und Quantenstochastik Leiter: Prof. Burkhard Kümmerer Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, zweimal hintereinander eine sechs zu würfeln?

Mehr

Fotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt

Fotoeffekt 1. Fotoeffekt. auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Fotoeffekt 1 Versuch: Fotoeffekt auch: äußerer lichtelektrischer Effekt, äußerer Fotoeffekt Vorbereitung: Platte gut abschmirgeln Mit Ladungslöffel negativ aufladen. Durchführungen: 1. Licht einer Quecksilberdampflampe

Mehr

II.2 Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung

II.2 Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung II. Lösung der freien Klein Gordon-Gleichung II..1 Allgemeine Lösung Da die Klein Gordon-Gleichung eine lineare partielle Differentialgleichung ist, kann man als Lösungsansatz eine ebene Welle φ(x) N e

Mehr

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...

Mehr

Jenseits der Antimaterie

Jenseits der Antimaterie Jenseits der Antimaterie Das Higgs Teilchen eine Suche nach den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 17.4.2012 Akademie der Wissenschaften in Hamburg Quantenphysik: kleinste Bausteine

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

Die Energie-Zeit-Unbestimmtheitsrelation Geltung, Interpretation und Behandlung im Schulunterricht

Die Energie-Zeit-Unbestimmtheitsrelation Geltung, Interpretation und Behandlung im Schulunterricht Die Energie-Zeit-Unbestimmtheitsrelation Geltung, Interpretation und Behandlung im Schulunterricht Rainer Müller und Hartmut Wiesner In den meisten Schulbüchern und Lehrbüchern der Quantenmechanik hat

Mehr

Was ist zufällig? Eine historische Betrachtung des Zufallsbegriffs

Was ist zufällig? Eine historische Betrachtung des Zufallsbegriffs 28. Februar 2010 Was ist zufällig? Eine historische Betrachtung des Zufallsbegriffs Sarah Maierhofer Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik Betreuer: Dipl. Stat. Gero Walter Seminar

Mehr

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann

3. Zusammenhang. 22 Andreas Gathmann 22 Andreas Gathmann 3. Zusammenhang Eine der anschaulichsten Eigenschaften eines topologischen Raumes ist wahrscheinlich, ob er zusammenhängend ist oder aus mehreren Teilen besteht. Wir wollen dieses Konzept

Mehr

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015

Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen. 21. Mai 2015 Michelson Interferometer: Aufbau und Anwendungen 1. Mai 015 1 Prinzipieller Aufbau eines Michelson Interferometers Interferenz zweier ebener elektromagnetischer Wellen gleicher Frequenz, aber unterschiedlicher

Mehr

1.3 Ein paar Standardaufgaben

1.3 Ein paar Standardaufgaben 1.3 Ein paar Standardaufgaben 15 1.3 Ein paar Standardaufgaben Einerseits betrachten wir eine formale und weitgehend abgeschlossene mathematische Theorie. Sie bildet einen Rahmen, in dem man angewandte

Mehr

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik

Atom-, Molekül- und Festkörperphysik Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2014 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 1. Vorlesung, 6. 3. 2014 Wie groß sind Atome? Atomare Einheiten, Welle / Teilchen

Mehr

Wozu braucht man Viele Welten in der Quantentheorie?

Wozu braucht man Viele Welten in der Quantentheorie? Wozu braucht man Viele Welten in der Quantentheorie? Versuch einer Darstellung auch für interessierte Nicht-Physiker (Sept. 2007 zuletzt revidiert Sept. 2012) H. D. Zeh (www.zeh-hd.de) 1. Worum geht es?

Mehr

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes

Klassenstufe 7. Überblick,Physik im Alltag. 1. Einführung in die Physik. 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Schulinterner Lehrplan der DS Las Palmas im Fach Physik Klassenstufe 7 Lerninhalte 1. Einführung in die Physik Überblick,Physik im Alltag 2.Optik 2.1. Ausbreitung des Lichtes Eigenschaften des Lichtes,Lichtquellen,Beleuchtete

Mehr

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG

SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG SYNCHRONISATION VON HERZ UND ATMUNG Vortrag von Benjamin Klima Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. Jules Antoine Lissajous 4. Die Lissajous Figur 5. 6. 7. Unsere Daten 8. Unsere Auswertung und Veranschaulichung

Mehr

Michelson - Interferometer

Michelson - Interferometer Michelson - Interferometer Matthias Lütgens 9. April 2005 Partner: Christoph Mahnke Betreuer: Dr. Enenkel Datum der Versuchsdurchführung: 5. April 2005 0.1 Ziel Experimentelle Nutzung des Michelson-Interferometers

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 9 - Plancksches Wirkungsquantum Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. Holzhüter Rostock, den 12.04.2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel

Mehr

Quantenkryptographie

Quantenkryptographie Quantenkryptographie Eine kurze Einführung --------------------------------------- (c) 2003 Johannes Tränkle Quelle: www.traenkle.org/texte/quanten.shtml Quantenkryptographie: Verschlüsselung: z.b. One-Time-

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

Fragen zur Lernkontrolle

Fragen zur Lernkontrolle Fragen zur Lernkontrolle 1) a) Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Masse, Kraft und Gewicht! b) Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Elektrolyse und geben Sie die dafür von Faraday gefundene Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Beispielarbeit PHYSIK

Beispielarbeit PHYSIK Abitur 2008 Physik Beispielarbeit Seite 1 Abitur 2008 Mecklenburg-Vorpommern Beispielarbeit PHYSIK Hinweis: Diese Beispielarbeit ist öffentlich und daher nicht als Klausur verwendbar. Abitur 2008 Physik

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis

PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE. Inhaltsverzeichnis PROTOKOLL ZUM VERSUCH ABBÉSCHE THEORIE CHRIS BÜNGER Betreuer: Dr. Enenkel Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 2 1.3. Amplituden- und Phasenobjekte 2 1.3.1. Amplitudenobjekte

Mehr

Wir schreiben das Jahr 1925, die Glanzzeit von Buster Keaton

Wir schreiben das Jahr 1925, die Glanzzeit von Buster Keaton Was geschah mit Schrödingers Katze? Quantenphysik und das Wesen der Wirklichkeit Wir schreiben das Jahr 1925, die Glanzzeit von Buster Keaton und Charlie Chaplin. Die Welt wartet mit Spannung auf den für

Mehr

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Ildar Klassen 4. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Mooresche Gesetzt........................ 2 1.2 Was ist Information/Informationsverarbeitung?........

Mehr

Laborheft Grundlagen der Quantenoptik

Laborheft Grundlagen der Quantenoptik Laborheft Grundlagen der Quantenoptik Name: Datum: Partner: Stationsreihenfolge: Schule: Betreuer der Uni: Sicherheitshinweise zum Laborbesuch: Im Labor arbeitest Du mit Lasern (

Mehr

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen.

Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. Einsteins Relativitätstheorie kontra klassische Mechanik Paul Marmet übersetzt von Mathias Hüfner Kapitel Zwei letzte Durchsicht 01.08.12 Transformation der Anregungsenergie zwischen Bezugssystemen. 2.1

Mehr

Die Balmer-Serie des Wasserstoffs

Die Balmer-Serie des Wasserstoffs 1 Motivation Die Balmer-Serie des Wasserstoffs Ziel dieses Demonstrationsversuchs ist die Aufnahme der Balmer-Serie atomaren Wasserstoffs mit Hilfe einer sog. Balmer-Lampe. Weiter sind durch quantitative

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik

Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Trägheit, Masse, Kraft Eine systematische Grundlegung der Dynamik Die grundlegenden Gesetze der Physik sind Verallgemeinerungen (manchmal auch Extrapolationen) von hinreichend häufigen und zuverlässigen

Mehr

Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke

Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke Gibt es verschiedene Arten unendlich? Dieter Wolke 1 Zuerst zum Gebrauch des Wortes unendlich Es wird in der Mathematik in zwei unterschiedlichen Bedeutungen benutzt Erstens im Zusammenhang mit Funktionen

Mehr

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt

Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Branche: TP: Autoren: Klasse: Physik / Physique Michelson-Interferometer & photoelektrischer Effekt Cedric Rey David Schneider 2T Datum: 01.04.2008 &

Mehr

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4

2.1 Einleitung... 2. 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2. 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 Praktische Psychologie Lernheft 2 Grundlagen Psychologie Inhaltsverzeichnis 2.1 Einleitung... 2 2.1 Gegenstand der Psychologie... 2 2.2 Ziele der Psychologie... 4 2.2.1 Beschreiben... 4 2. Erklären...

Mehr

Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit

Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit Claus Grupen SS 2008 Universität Siegen EinekurzeGeschichtederZeit p.1/109 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit Spezielle Relativitätstheorie

Mehr

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops

Beugung an Spalt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1 Beugung an palt und Gitter, Auflösungsvermögen des Mikroskops 1 Einleitung Das Mikroskop ist in Medizin, Technik und Naturwissenschaft ein wichtiges Werkzeug um Informationen über Objekte auf Mikrometerskala

Mehr

Die Wissenschaft des Jahrhunderts - Die Quantenmechanik England 1897 J.J.Thomson spricht über die Grösse des Elektrons "Could anything at first sight seem more impractical than a body which is so small

Mehr

Photonen im Mach-Zehnder-Interferometer ein Zugang zur Deutung der Quantenphysik

Photonen im Mach-Zehnder-Interferometer ein Zugang zur Deutung der Quantenphysik Photonen im Mach-Zehnder-Interferometer ein Zugang zur Deutung der Quantenphysik Rainer Müller und Hartmut Wiesner 1. Der Welle-Teilchen-Dualismus im Unterricht Ein wichtiges Thema im Quantenphysik-Unterricht

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke

Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles

Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles Lieferung 4 Hilfsgerüst zum Thema: Die Zeit und Veränderung nach Aristoteles 1. Anfang der Untersuchung: Anzweiflung Aristoteles: Es reiht sich an das bisher Versprochene, über die Zeit zu handeln. Zuerst

Mehr

In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist.

In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Spannende Theorie(n) Wissenswertes über den Strom Was wir bis jetzt wissen In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann

Mehr

5.8.8 Michelson-Interferometer ******

5.8.8 Michelson-Interferometer ****** 5.8.8 ****** Motiation Ein wird mit Laser- bzw. mit Glühlampenlicht betrieben. Durch Verschieben eines der beiden Spiegel werden Intensitätsmaxima beobachtet. Experiment S 0 L S S G Abbildung : Aufsicht

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden I

Sozialwissenschaftliche Methoden I Sozialwissenschaftliche Methoden I 4. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Wintersemester 2008/09 Jr.-Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management ABWL, insb. Personal und Organisation

Mehr

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger 06.06.2014 Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE Helene Plank, Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis 1. Warum Spektroskopie auf dem Mars?... 1 2. Theoretische Grundlagen der Spektroskopie...

Mehr

Moderne Kosmologie. Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen. Universität Siegen. Moderne Kosmologie p. 1/103

Moderne Kosmologie. Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen. Universität Siegen. Moderne Kosmologie p. 1/103 Moderne Kosmologie Sommerakademie Stift Keppel 2008 Claus Grupen Universität Siegen Moderne Kosmologie p. 1/103 Galaxie Moderne Kosmologie p. 2/103 Übersicht I Unsere Vorstellung vom Universum RaumundZeit

Mehr

Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit mit einer astronomischen Methode

Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit mit einer astronomischen Methode Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit mit einer astronomischen Methode Ein Projekt am Realgymnasium Schuljahre 2008/09/10 CY Aquarii Geschichtliches Im Jahre 1644 wurde der dänische Astronom Ole Römer geboren,

Mehr

Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen.

Diese Energie, d.h. der elektrische Strom, kann durch bestimmte Materialien durch, andere hindern ihn am Weiterkommen. Spannende Theorie(n) Was wir bis jetzt wissen: In einer Batterie steckt offensichtlich Energie - was immer das auch genau ist. Wissenswertes über den Strom Was ist das? Diese Energie, d.h. der elektrische

Mehr

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009 TU Dortmund, Wintersemester 2009/10 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Von der Metaethik zur Moralphilosophie: R. M. Hare Der praktische Schluss/Prinzipien Überblick zum 26.10.2009

Mehr

1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial

1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial 1 Zwei Teilchen in einem Kastenpotenzial Es geht hier darum herauszu nden, welche prinzipiellen Eigenschaften die Wellenfunktion für mehrere Teilchen im gleichen Potenzial aufweisen muss. Wir unterscheiden

Mehr

Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien. Schriftliche Arbeit

Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien. Schriftliche Arbeit Landeslehrerprüfungsamt Außenstelle beim Oberschulamt Freiburg Staatliches Seminar für Schulpädagogik Freiburg (Gymnasien) Zweite Staatsprüfung für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien Schriftliche

Mehr

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?

Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige

Mehr

Was ist Gravitation?

Was ist Gravitation? Was ist Gravitation? Über die Einheit fundamentaler Wechselwirkungen Hans Peter Nilles Physikalisches Institut Universität Bonn Was ist Gravitation, Stuttgart, November 2010 p. 1/19 Wie gewiss ist Wissen?...die

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Atomphysik 10.1 Einleitung Definition: Atomos

Mehr

Lehrplan Physik. Bildungsziele

Lehrplan Physik. Bildungsziele Lehrplan Physik Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der gymnasiale

Mehr

Machen Sie es sich in Ihrer zurückgelehnten Position bequem und schließen Sie Ihre Augen.

Machen Sie es sich in Ihrer zurückgelehnten Position bequem und schließen Sie Ihre Augen. Erkenne dich selbst Astrale Wahrnehmung In dieser Meditationsübung werden wir die Natur unsere eigenen astralen Körpers erforschen und durch unsere astralen Sinne wahrnehmen. Es wird unsere erste Aufgabe

Mehr

Wie die Zeit vergeht

Wie die Zeit vergeht Zweiter November der Wissenschaft»Einstein heute«wie die Zeit vergeht Uhren, Zeit und Einstein Hannover, 2. November 2010 Peter Aufmuth Albert-Einstein-Institut Leibniz Universität Hannover Einstein: Vorurteile

Mehr

Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati. René Descartes Meditationen Erste Untersuchung

Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati. René Descartes Meditationen Erste Untersuchung Seminar Klassische Texte der Neuzeit und der Gegenwart Prof. Dr. Gianfranco Soldati René Descartes Meditationen Erste Untersuchung INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 3 1.1 PROBLEMSTELLUNG 3 1.2 ZIELSETZUNG

Mehr

Quantenverschränkung bei optischen Interferometern

Quantenverschränkung bei optischen Interferometern Quantenverschränkung bei optischen Interferometern Wettbewerb Jugend Forscht 2010 Rebecca Hong An Pham Xuan (19 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg Leitung:

Mehr

Ugra Proof Certification Tool

Ugra Proof Certification Tool Ugra Proof Certification Tool Erwin Widmer Geschäftsführer St. Gallen Ugra Verein zur Förderung wissenschaftlicher Untersuchungen in der Druckindustrie existiert seit 1952 Arbeitete bis 2005 eng mit der

Mehr

1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank

1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank 1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank Die Zahl wird über den konstanten Quotienten eingeführt. Der Umfang sowie der Durchmesser werden von den Schülern experimentell gemessen mit und in

Mehr

II. Klein Gordon-Gleichung

II. Klein Gordon-Gleichung II. Klein Gordon-Gleichung Dieses Kapitel und die zwei darauf folgenden befassen sich mit relativistischen Wellengleichungen, 1 für Teilchen mit dem Spin 0 (hiernach), 2 (Kap. III) oder 1 (Kap. IV). In

Mehr

Abschlussvorlesung WS 04/05

Abschlussvorlesung WS 04/05 Abschlussvorlesung WS 04/05 Über Schrödingers Katze Detlef Dürr, Institut für Mathematik, LMU 1 Der Artikel Erwin Schrödingers Artikel: Die gegenwärtige Situation in der Quantenmechanik erschien 1935 in

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

2. Vorlesung. Slide 40

2. Vorlesung. Slide 40 2. Vorlesung Slide 40 Knobelaufgabe Was tut dieses Programm? Informell Formal Wie stellt man dies sicher? knobel(a,b) { Wenn a = 0 dann return b sonst { solange b 0 wenn a > b dann { a := a - b sonst b

Mehr

Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik

Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik Grundzustand und erster angeregter Zustand des Heliumatoms Studienprojekt Molekül- und Festkörperphysik Manuel Zingl 83433 WS 2/2 Einleitung Helium (in stabiler Form) setzt sich aus zwei Protonen, ein

Mehr

Berechnung und Zusamenstellung: Hans Cousto

Berechnung und Zusamenstellung: Hans Cousto Stimmtabellen zum Kammerton der Planckschen Maßeinheit der Zeit, zum Kammerton der reduzierten Planckschen Maßeinheit der Zeit und zum Ton der Einheit berechnet nach den Angaben von Norbert Böhm auf Basis

Mehr

Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber

Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber Protokoll VIII Lissajous-Figuren Versuche mit dem Oszilloskop und dem X Y Schreiber Datum: 10.12.2001 Projektgruppe 279 Tutorin: Grit Petschick Studenten: Mina Günther Berna Gezik Carola Nisse Michael

Mehr

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,

umwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen

Mehr

Warum die Tasse nicht nach oben fällt.

Warum die Tasse nicht nach oben fällt. Quanten.de Newsletter Juli/August 2003, ISSN 1618-3770 Warum die Tasse nicht nach oben fällt. Thermodynamik, Entropie und Quantenmechanik. Günter Sturm, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr.

Mehr

Grundlagenfach Physik

Grundlagenfach Physik 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 3 2. Semester 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden

Mehr

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht

QED Materie, Licht und das Nichts. Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht QED Materie, Licht und das Nichts 1 Wissenschaftliches Gebiet und Thema: Physikalische Eigenschaften von Licht Titel/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmstudio: Sciencemotion Webseite des

Mehr

Physik in der Praxis: Elektronik

Physik in der Praxis: Elektronik MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT I INSTITUT FÜR PHYSIK Physik in der Praxis: Elektronik Bonus-Versuch: Feldeffekt-Transistoren und Einführung in die CMOS-Logik Abgabe am 20.02.2011 Übungsgruppe

Mehr

Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen?

Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen? Höhe, Breite, Länge & Zeit -gibt es mehr als diese vier bekannten Dimensionen? Betti Hartmann Jacobs University Bremen Schlaues Haus Oldenburg, 11. März 2013 1884, Edwin Abbott: Flächenland eine Romanze

Mehr

Lichtbrechung. Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht. Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005)

Lichtbrechung. Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht. Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Lichtbrechung 1 Wissenschaftliches Gebiet: Physikalische Eigenschaften von Licht Film/Jahr: QED Materie, Licht und das Nichts (2005) Filmproduzent: Hans-Bernd Dreis, Besetzung: Prof. Schwerelos und sein

Mehr

Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung. H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189

Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung. H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189 Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189 Gliederung 1 Einführung Messtechniken 2 Particle Image Velocimetry

Mehr

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen

Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen Wie funktioniert ein Heißluftballon? Einen Mini-Heißluftballon aufsteigen lassen In aller Kürze Hast du schon mal einen Heißluftballon am Himmel beobachtet? Wie kommt es eigentlich, dass er fliegen kann?

Mehr

Hatte Einstein wirklich Recht? Äther vs. spezielle Relativitätstheorie

Hatte Einstein wirklich Recht? Äther vs. spezielle Relativitätstheorie Hatte Einstein wirklich Recht? Äther vs. spezielle Relativitätstheorie Klenzestr. 87 80469 München Tel. 089/28808837 Symposium Was ist das für eine Welt, in der wir leben? Freiburg 3. Juli 2010 Inhalt

Mehr

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15

Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Allg. u. Anorg. Chemie

Allg. u. Anorg. Chemie Allg. u. Anorg. Chemie Übungsaufgaben Atommodell SoSe 2014, Amadeu Daten: h=6,6 10-34 J.s, C=3 10 8 m/s. 1) Stellen Sie das klassische Modell für die elektromagnetische Strahlen graphisch dar. Erklären

Mehr

Bestimmung der Primärstruktur kleiner Moleküle mittels 1D-NMR-Spektroskopie

Bestimmung der Primärstruktur kleiner Moleküle mittels 1D-NMR-Spektroskopie Bestimmung der Primärstruktur kleiner Moleküle mittels 1D-NMR-Spektroskopie Zusammenfassung Mit Hilfe von 1D 1 H- und 13 C-NMR-Spektren und gegebener Summenformel wird die Primärstruktur eines unbekannten

Mehr