17. Wahlperiode /14620
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- Jürgen Mann
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1 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode /14620 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Harry Scheuenstuhl SPD vom Einhaltung der 12MinutenHilfsfrist in bayerischen Rettungsdienstbereichen Ich frage die Staatsregierung: 1.a) In wie vielen Fällen wurde die sogenannte 12MinutenHilfsfrist bayernweit in den letzten drei Jahren überschritten (bitte aufgeschlüsselt nach Jahr, Rettungsdienstbereich, Gemeinde, Rettungswache und prozentuale Überschreitung der Hilfsfrist)? b) Welche Ursachen sind nach Ansicht der Staatsregierung für eine Überschreitung um mehr als 20 Prozent maßgeblich, sofern Überschreitungen der 12Minuten Hilfsfrist von mehr als 20 Prozent vorliegen? c) Welche Maßnahmen können nach Ansicht der Staatsregierung getroffen werden, um einer Überschreitung von mehr als 20 Prozent wirksam entgegenzutreten? 2. a) Wie viele Rettungswachen sind bayernweit nicht rund um die Uhr besetzt (bitte aufgeschlüsselt nach Rettungsdienstbereich, Gemeinde, Rettungswache und tatsächlicher Besetztzeit)? b) Welche Ursachen sind für die nicht durchgehende Besetzung der Rettungswachen maßgeblich? c) Wie wird eine Einhaltung der Hilfsfristen in den Rettungsdienstbereichen ohne RundumdieUhrBesetztzeit von Rettungswachen dennoch garantiert? 3. Wie viele Überschreitungen des sogenannten 20ProzentWertes gab es in Rettungsdienstbereichen mit Rettungswachen ohne eine tägliche Besetztzeit von 24 Stunden? Antwort des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr vom a) In wie vielen Fällen wurde die sogenannte 12MinutenHilfsfrist bayernweit in den letzten drei Jahren überschritten (bitte aufgeschlüsselt nach Jahr, Rettungsdienstbereich, Gemeinde, Rettungswache und prozentuale Überschreitung der Hilfsfrist)? Die Antwort auf die Frage kann den anliegenden Tabellen entnommen werden. Tabelle 1 beinhaltet eine Aufschlüsselung der Fristerreichung nach Versorgungsbereichen der jeweiligen Rettungswachen für die Jahre 2013 bis Tabelle 2 beinhaltet für dieselben Jahre eine Aufschlüsselung nach Rettungsdienstbereichen. Eine bayernweite Aufschlüsselung nach einzelnen Gemeinden kann aufgrund der Natur der Hilfsfrist nicht vorgenommen werden. Bei der sog. Hilfsfrist, die in 2 Abs. 1 der Ausführungsverordnung zum bayerischen Rettungsdienstgesetz (AVBayRDG) geregelt ist, handelt es sich um eine Planungsgröße, nach der der Zuschnitt der Versorgungsbereiche einer Rettungswache bestimmt wird. Versorgungsbereiche einer Rettungswache können das Gebiet mehrerer verschiedener Gemeinden erfassen, weswegen eine Aufschlüsselung der Fristerreichung auf Gemeindegebiete nur in konkreten Einzelfällen vorgenommen wird. Standardmäßig für alle bayerischen Gemeinden aufgeschlüsselte Daten sind deswegen bei dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr nicht vorhanden. b) Welche Ursachen sind nach Ansicht der Staatsregierung für eine Überschreitung um mehr als 20 Prozent maßgeblich, sofern Überschreitungen der 12MinutenHilfsfrist von mehr als 20 Prozent vorliegen? Die Gründe für ein Überschreiten der Hilfsfrist können nicht pauschal dargelegt werden, denn sie unterscheiden sich in jedem Einzelfall. In der Regel handelt es sich um infrastrukturelle Gründe, so z. B. wenn ein Gebiet ungünstig an das Verkehrsnetz angebunden ist oder die geografische Lage eine Zufahrt von mehreren Seiten verhindert. Bei solchen Gegebenheiten führen insbesondere sog. Duplizitätsfälle, also das zeitgleiche Auftreten mehrerer Notfälle zur Überschreitung der sog. Hilfsfrist. Wenn auch die Anfahrt des für den Versorgungsbereich vorgesehenen Rettungsmittels von der Wache aus bei einer ungünstigen Lage des Einsatzortes zeitlich noch ausreichend ist, so ist die Einhaltung der Frist nicht mehr möglich, wenn das Rettungsmittel in Anschluss an einen Voreinsatz aus einem weiter entfernten Bereich anfahren muss oder ein Rettungsmittel aus einem benachbarten Versorgungsbereich den Einsatz übernimmt. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/14620 c) Welche Maßnahmen können nach Ansicht der Staatsregierung getroffen werden, um einer Überschreitung von mehr als 20 Prozent wirksam entgegenzutreten? Es ist nach Art. 5 Abs. 1 des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes (BayRDG) Aufgabe des jeweiligen Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF), die Versorgungsstruktur sicherzustellen und zu überprüfen. Dies erfolgt im Rahmen des sog. Trend und Strukturgutachtens (TRUST) durch das Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM) der LudwigMaximiliansUniversität München. Sollte eine solche Untersuchung in bestimmten Gebieten eine Fristüberschreitung von mehr als 20 % feststellen, so zeigt das Gutachten an die jeweilige Situation angepasste Lösungsmöglichkeiten auf. Es ist dann nach Art. 5 Abs. 1 BayRDG Aufgabe des jeweiligen ZRF, Maßnahmen zu ergreifen. Diese Maßnahmen variieren von Fall zu Fall und können von einer Veränderung der Dispositionsstrategie oder Verlegung von Standorten bis hin zur Einrichtung eines Stellplatzes oder einer neuen Rettungswache reichen. 2. a) Wie viele Rettungswachen sind bayernweit nicht rund um die Uhr besetzt (bitte aufgeschlüsselt nach Rettungsdienstbereich, Gemeinde, Rettungswache und tatsächlicher Besetztzeit)? b) Welche Ursachen sind für die nicht durchgehende Besetzung der Rettungswachen maßgeblich? c) Wie wird eine Einhaltung der Hilfsfristen in den Rettungsdienstbereichen ohne RundumdieUhr Besetztzeit von Rettungswachen dennoch garantiert? 3. Wie viele Überschreitungen des sogenannten 20ProzentWertes gab es in Rettungsdienstbereichen mit Rettungswachen ohne eine tägliche Besetztzeit von 24 Stunden? Eine Rettungswache ist nach 2 Abs. 2 Satz 1 AVBayRDG 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche besetzt. Bei Standorten, die nicht rund um die Uhr besetzt sind, handelt es sich um sog. Stellplätze, vgl. 2 Abs. 2 Satz 2 AVBayRDG. In Bayern gibt es derzeit 333 Rettungswachen und 83 Stellplätze. Die Standorte lassen sich dem auf der Homepage des Staatsministeriums des Innern, für Bau und Verkehr öffentlich verfügbaren Rettungsdienstbericht ( index.php, dort unter Veröffentlichungen, S. 11) entnehmen. Nach 2 Abs. 1 Satz 1 AVBayRDG ist jeder Teil eines Gemeindegebietes in Bayern dem Versorgungsbereich einer Rettungswache zuzuordnen. Es gibt demzufolge kein Gebiet in Bayern, für das nicht rund um die Uhr rettungsdienstliche Leistungen vorgehalten werden. Die Stellplätze dienen dazu, um auf in bestimmten Gebieten zu Spitzenzeiten erhöhten Bedarf reagieren zu können und sind entsprechend den örtlichen Bedarfsspitzen besetzt. Vor diesem Hintergrund ist Frage Nr. 3 damit zu beantworten, dass es keine Rettungsdienstbereiche ohne ständig besetzte Rettungswachen gibt. Tabelle 1: Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist für alle Versorgungsbereiche bayerischer Rettungswachen für die Jahre Rettungsdienstbereich (RDB) Versorgungsbereich (RW = Rettungswache) Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist RDB Allgäu RDB Amberg RDB Ansbach RW Altusried RW Buchloe RW Füssen RW Immenstadt RW Kaufbeuren RW Kempten RW Lindau RW Lindenberg RW Marktoberdorf RW Obergünzburg RW Oberstaufen RW Oberstdorf RW Pfronten RW Sonthofen RW Amberg RW Auerbach RW Bruck RW Burglengenfeld RW Hirschau RW Nabburg RW Neunburg RW Oberviechtach RW Schwandorf RW SulzbachRosenberg RW Ansbach RW Bad Windsheim RW Bechhofen RW Dinkelsbühl RW Feuchtwangen RW Geilsheim RW Neuendettelsau RW Neustadt a. d. Aisch RW Rothenburg o. d. Tauber 95,1 % 79,3 % 81,5 % 87,2 % 85,8 % 65,1 % 94,1 % 89,2 % 80,0 % 79,7 % 90,3 % 80,9 % 93,1 % 91,1 % 93,3 % 82,1 % 76,7 % 80,7 % 79,6 % 80,8 %
3 Drucksache 17/14620 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Seite 3 Rettungsdienstbereich (RDB) Versorgungsbereich (RW = Rettungswache) Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist RDB Ansbach RDB Augsburg RDB BambergForchheim RDB Bayerischer Untermain RDB Bayreuth/Kulmbach RDB Coburg RDB DonauIller RDB Erding RW Scheinfeld RW Uffenheim RW Aichach RW Augsburg RW Bobingen RW Diedorf RW Dillingen RW Donauwörth RW Friedberg RW Gersthofen RW Langenneufnach RW Meitingen RW Mering RW Monheim RW Neusäß RW Nördlingen RW Oettingen RW Pöttmes RW Rain a. Lech RW Schwabmünchen RW Wertingen RW Zusmarshausen RW Bamberg RW Ebermannstadt RW EggolsheimBüg RW Forchheim RW Gräfenberg RW Scheßlitz RW Schlüsselfeld RW Alzenau RW Aschaffenburg RW Miltenberg RW Obernburg RW Schöllkrippen RW Südspessart RW Weibersbrunn RW Bad Berneck RW Bayreuth RW Fichtelberg RW Hollfeld RW Kulmbach RW Pegnitz RW Stadtsteinach RW Bad Rodach RW Burgkunstadt RW Coburg RW Kronach RW Lichtenfels RW Neustadt b. Coburg RW Pressig RW Steinbach a. Wald RW Steinwiesen RW Babenhausen RW Günzburg RW Illertissen RW Jettingen RW Kirchheim RW Krumbach RW Memmingen RW Mindelheim RW NeuUlm RW Weißenhorn RW Allershausen RW Dorfen RW Ebersberg RW Eching RW Erding RW Flughafen München RW Freising RW Markt Schwaben RW Moosburg RW Taufkirchen RW Vaterstetten 98,4 % 91,1 % 90,4 % 76,3 % 85,8 % 96,9 % 88,1 % 77,1 % 81,4 % 95,6 % 84,1 % 91,3 % 83,3 % 74,4 % 56,5 % 77,0 % 82,1 % 85,0 % 80,8 % 95,2 % 97,1 % 77,8 % 98,4 % 97,1 % 81,5 % 97,0 % 80,6 % 78,0 % 96,7 % 77,1 % 68,1 % 74,6 % 84,8 % 89,2 % 79,8 % 86,4 % 96,6 % 78,5 % 81,4 % 98,4 % 98,1 % 75,4 % 81,1 % 82,6 % 77,8 % 63,8 % 75,4 % 77,3 % 81,0 % 77,9 % 81,0 % 90,7 % 92,9 % 93,2 % 95,6 % 94,8 % 80,6 %
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/14620 Rettungsdienstbereich (RDB) Versorgungsbereich (RW = Rettungswache) Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist RDB Fürstenfeldbruck RDB Hochfranken RDB Landshut RDB Mittelfranken Süd RDB München RDB Nordoberpfalz RDB Nürnberg RW Dachau RW Dießen RW Fürstenfeldbruck RW Gauting RW Germering RW Gröbenzell RW Landsberg a. Lech RW Markt Indersdorf RW Odelzhausen RW Seefeld RW Starnberg RW Türkenfeld RW Hof RW Kirchenlamitz RW Marktredwitz RW Münchberg RW Naila RW Rehau RW Selb RW Wunsiedel RW Dingolfing RW Frontenhausen RW Kelheim RW Landau RW Landshut RW Mainburg RW Neustadt a. d. Donau RW Niederaichbach RW Riedenburg RW Rottenburg RW Vilsbiburg RW Georgensgmünd RW Greding RW Gunzenhausen RW Hilpoltstein RW Roth RW Schwabach RW Treuchtlingen RW Weißenburg München Mitte München Nord München Nordost München Nordwest München Südost München Südwest München West RW Gräfelfing RW Grünwald RW Kirchheim RW Oberschleißheim RW Riemerling RW Sauerlach SP Garching, SP Ismaning RW Erbendorf RW Eschenbach RW Kemnath RW Lohma RW Mitterteich RW Neustadt a. d. Waldnaab RW Tirschenreuth RW Weiden RW Altdorf RW Ammerndorf RW Baiersdorf RW Erlangen RW Feucht RW Fürth RW Heroldsberg RW Hersbruck RW Herzogenaurach RW Höchstadt RW Langenzenn RW Lauf 96,7 % 90,5 % 93,3 % 85,0 % 87,2 % 87,9 % 75,1 % 83,6 % 97,6 % 97,1 % 93,2 % 85,7 % 83,3 % 97,7 % 96,9 % 93,1 % 78,6 % 95,9 % 85,2 % 80,3 % 90,7 % 88,7 % 95,2 % 82,0 % 82,6 % 80,0 % 90,5 % 98,0 % 96,7 % 98,0 % 91,3 % 89,2 % 91,3 % 93,2 % 95,8 % 80,8 % 80,9 % 87,3 % 78,1 % 85,7 % 79,5 % 77,6 % 91,1 % 78,6 % 84,8 % 97,6 % 96,9 % 97,6 % 95,8 % 83,4 % 90,3 % 79,8 % 79,9 % 97,4 %
5 Drucksache 17/14620 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Seite 5 Rettungsdienstbereich (RDB) Versorgungsbereich (RW = Rettungswache) Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist RDB Nürnberg RDB Oberland RDB Passau RDB Regensburg RDB Region Ingolstadt RDB Rosenheim RDB Schweinfurt RW Nürnberg RW Schnaittach RW Velden RW Zirndorf RW Bad Tölz RW GarmischPartenkirchen RW Geretsried RW Kochel RW Lenggries RW Mittenwald RW Murnau RW Oberammergau RW Peißenberg RW Penzberg RW Schongau RW Steingaden RW Weilheim RW Wolfratshausen RW Arnstorf RW Bad Griesbach i. Rottal RW Eggenfelden RW Freyung RW Grafenau RW Hauzenberg RW Passau RW Pfarrkirchen RW Pocking RW Rotthalmünster RW Simbach a. Inn RW Tittling RW Vilshofen RW Waldkirchen RW Wegscheid RW Alteglofsheim RW Berching RW Cham RW Furth RW Hemau RW Kötzting RW Neumarkt RW Parsberg RW Regensburg RW Regenstauf RW Roding RW Wörth RW Beilngries RW Eichstätt RW Geisenfeld RW Ingolstadt RW Kösching RW Neuburg a. d. Donau RW Pfaffenhofen RW Reichertshofen RW Schrobenhausen RW Agatharied RW Bad Aibling RW Bad Endorf RW Dürnbach RW Flintsbach a. Inn RW Holzkirchen RW Prien a. Chiemsee RW Rosenheim RW RottachEgern RW Wasserburg a. Inn RW Bad Brückenau RW Bad Kissingen RW Bad Königshofen RW Bad Neustadt a. d. Saale RW Bischofsheim RW Ebern RW Eltmann RW Gerolzhofen RW Hammelburg 96,6 % 84,1 % 90,4 % 74,5 % 74,0 % 95,9 % 80,2 % 77,5 % 82,0 % 81,1 % 96,6 % 80,2 % 97,3 % 82,3 % 89,1 % 75,6 % 74,9 % 77,2 % 80,9 % 76,0 % 80,2 % 82,3 % 88,1 % 90,4 % 94,1 % 87,2 % 85,8 % 95,6 % 88,9 % 79,3 % 79,5 % 77,8 % 81,2 % 65,0 % 72,1 % 90,5 % 78,7 % 80,7 % 85,6 % 77,1 % 76,6 % 85,2 % 78,0 % 90,3 % 85,3 % 79,9 %
6 Seite 6 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/14620 Rettungsdienstbereich (RDB) Versorgungsbereich (RW = Rettungswache) Erreichungsgrad der Einhaltung der 12MinutenFrist RDB Schweinfurt RDB Straubing RDB Traunstein RDB Würzburg RW Haßfurt RW Hofheim RW Maßbach RW Nordheim RW Schweinfurt RW Bogen RW Deggendorf RW Hengersberg RW MallersdorfPfaffenberg RW Osterhofen RW Plattling RW Regen RW Stallwang RW Straubing RW Viechtach RW Zwiesel RW Altötting RW Bad Reichenhall RW Berchtesgaden RW Burghausen RW Freilassing RW Fridolfing RW Garching RW Grassau RW Haag RW Mühldorf RW NeumarktSankt Veit RW Reit i. Winkl RW Ruhpolding RW Teisendorf RW Traunreut RW Traunstein RW Trostberg RW Waldkraiburg RW Arnstein RW Burgsinn RW Gemünden RW Giebelstadt RW Karlstadt RW Kitzingen RW Lohr RW Marktheidenfeld RW Ochsenfurt RW Uettingen RW Volkach RW Wiesentheid RW Würzburg 93,3 % 74,2 % 78,7 % 81,0 % 76,8 % 95,9 % 80,6 % 88,9 % 85,2 % 86,4 % 84,8 % 74,6 % 88,7 % 78,6 % 94,9 % 88,9 % 85,3 % 80,1 % 81,5 % 77,2 % 94,8 % 87,9 % 89,4 % 86,4 % 95,2 % 81,4 % 69,3 % 90,7 % 82,3 % 75,3 % 89,1 % 94,1 % 82,0 % 89,4 % 85,6 % Tabelle 2: Erreichungsgrad der 12MinutenFrist für alle bayerischen Rettungsdienstbereiche für die Jahre Rettungsdienstbereich Anteil der Notfallereignisse mit einer Fahrzeit von maximal 12 Minuten RDB Allgäu 90,7 % 90,5 % 88,7 % RDB Amberg 90,4 % RDB Ansbach 87,2 % RDB Augsburg 93,3 % RDB BambergForchheim RDB Bayerischer Untermain 87,9 % RDB Bayreuth/Kulmbach RDB Coburg RDB DonauIller 90,7 % RDB Erding RDB Fürstenfeldbruck RDB Hochfranken RDB Landshut 90,4 % RDB Mittelfranken Süd 88,1 % RDB München 96,6 % 95,8 % RDB Nordoberpfalz 90,5 % 88,7 % RDB Nürnberg 94,8 % 95,1 % 94,1 % RDB Oberland RDB Passau 85,3 % RDB Regensburg 90,4 % RDB Region Ingolstadt RDB Rosenheim 84,8 % RDB Schweinfurt 88,9 % RDB Straubing 88,9 % RDB Traunstein 91,3 % 90,5 % RDB Würzburg (RDB = Rettungsdienstbereich)
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