Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen
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- Alexa Scholz
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1 INTERREG IV A Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Projektvorstellung mit Zwischenergebnissen Schleching 1
2 INTERREG IV A-Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Begrüßung Alfons Leitenbacher, Behördenleiter AELF Grußworte Vorstellung des Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Prof. Dr. Herbert Weingartner, Universität Salzburg Strukturdaten der Almwirtscahft in den Landkreisen BGL und TS, Hans Gruber, Almfachberater, AELF Traunstein Projektergebnisse der Almbefragung, Dr. Martin Anzengruber, Universität Salzburg Projektergebnisse Bayern - Zwischenbericht, Alfred Ringler, Planungsbüro Ringler, Rosenheim Zusammenfassung, Konsequenzen, Diskussion, Rolf Oehler, Bereichsleiter Landwirtschaft, AELF Traunstein 2
3 INTERREG IV A Projekt Almregion Bayerisch-Salzburger Kalkalpen Zusammenfassung, Konsequenzen, Diskussion Rolf Oehler Schleching 3
4 Ziele des INTERREG-Projekts Almen der Bay.-Salzburger Kalkalpen: Stärken-Schwächen Analyse der gegenwärtigen Almbewirtschaftung Ermittlung des landschaftlichen, naturschutzfachlichen und volkswirtschaftlich-touristischen Gesamtpotentials der Almbewirtschaftung Prognose von Almlandschaftsveränderungen im Zuge des Klimawandels Grundlagen für eine zielgenaue Verbesserung der Almförderpolitik von EU, Bund, Bayern und Österreich Sammlung von good practise-erfahrungen für die nachhaltige Zukunftssicherung der Almen Erarbeitung von Lerninhalten für die Ausbildung der Almbewirtschafter 4
5 Veränderung der Almwirtschaft im Landkreis Traunstein Lichtweide Auftrieb Rinder ha ha
6 Veränderung der Almwirtschaft im Landkreis Berchtesgadener Land Auftrieb Rinder Davon Auftrieb Kühe
7 Wichtigste Almförderungen in Bayern Ergebnisse der Befragungen: Ausgleichszulage Behirtungsprämie Einheitliche Betriebsprämie Investitionsförderung im Bayerischen Bergbauernprogramm Teil B 7
8 Almförderungen: wichtigste Unterschiede Bayern Salzburg Ergebnisse der Befragungen: Behirtungsprämie : in Bayern bei ständiger Behirtung 90 /ha, bei nichtständiger 45 /ha, max in Salzburg abhängig von Erschließung der Alm Tierart Behirtung 50 bis 195 /RGV, max. 70 /GV 8
9 Zunahme der Bewaldung - Einschätzung der Befragten hat zugenommen : Bayern: 33 % bei Behirtung; 54 % ohne Behirtung in Salzburg: 39 % bei Behirtung; 73 % ohne Behirtung 9
10 Ergebnisse Planungsbüro Ringler 1: Umfangreiche Darstellung der almwirtschaftlichen Nutzung in den Landkreisen BGL und TS. Insbesondere: unterschiedliche Bewirtschaftungsintensität, Besatzstärke bis über 2,0 GV/ha Unterschiedliche Erschwernis wie z.b. Anfälligkeit des Zufahrtsweges für Hangdynamik/Unterhaltskosten aus unterschiedlichen Rechts-/Besitzformen resultieren unterschiedliche Bergkulturlandschaften 10
11 Ergebnisse Planungsbüro Ringler 2: Veränderung der Almwirtschaft seit 1939 u.a.: Verwaldung: insgesamt stark, Zuwachs vor allem auf den Niederalmen Wald-Weide-Grenze wird linear Verlust alpiner Parklandschaften Erosion spielt, abweichend von landläufigen Meinungen, (bis jetzt) keine große Rolle 11
12 Ergebnisse Planungsbüro Ringler 3: Almen als Tourismusmagnet und Almbauern als Biodiversitätsproduzenten! Anteil geschützter, artenreicher Vegetationstypen bei den Almen in BGL/TS Ökologische Markenzeichen einzelner Almen, z.b. hier wächst noch Knabenkraut Ökologische Leistungsstufen für Einzelalmen 12
13 Parameter für eine Almindividuelle Anpassung der Förderhöhe - Ergebnisse Planungsbüro Ringler: Anteil der Steilflächen mit über 25 % Hangneigung Beispiel: Rachlalm mit rund % Weitere unterschiedliche Bewirtschaftungserschwernisse: Hofentfernung, Erschließung, u.a. Biotopanteil Beispiel: Wimmernalm mit rund % Touristische Bedeutung der Alm: Anteil markierte Weglänge im Almbereich: Beispiel: Hefteralm mit 1,6 bis 2,2 km Weglänge 13
14 Optimierungsmöglichkeiten der Almförderung Bayern/Salzburg (Anzengruber) Bayern: Anpassung der Ausgleichszulage nach tatsächlichem Auftrieb und Erschwernisgrad der Bewirtschaftung Erschließungsgrad bei Förderung mitberücksichtigen Almpflegepläne/Erhöhung der Almpflegemaßnahmen Erhöhung der Förderung im Bergbauernprogramm Teil B, insbesondere für Wasser, Abwasser, derzeit 50 % der zuwendungsfähigen Kosten, max in Bayern und Salzburg: unerschlossene Almen und Milchkuhalmen verstärkt fördern 14
15 Leitbild Almen? Ist beim Zuwachs von Lichtweideflächen die Grenze bereits überschritten? Sollen Almen reaktiviert werden vergl. INTERREG- Projekt Almen aktivieren? Wie schaut die Wunschalm aus? homogene, intensive Futterfläche? strukturreiche, artenreiche Almwiesen? Wo ist die Grenze der Intensivierung? Zusätzliche Honorierung für ökologische Sonderleistungen = mehr Geld für Artenreichtum? 15
16 Diskussion 16
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