Wichtige Patienteninformation
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- Sophie Ziegler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wichtige Patienteninformation SANA-KLINIK MÜNCHEN-SENDLING Steinerstraße 6 Dr. Brigitte Hildebrand München Dr. Andreas Meier Dr. Ute Nollert Florian Rickerl Dr. Simona Spohr Dr. Carmen Welte Ärzte für Anästhesie Patientenname: geplante peration: P-Datum: perateur: Sehr geehrter, lieber Patient, lesen Sie bitte diese Patienteninformation und die Einwilligungserklärung zum perioperativen Blutmanagement aufmerksam durch (Seite 3, 4 und 5 nur für Eigenblutspender) und bringen Sie diese in die Anästhesiesprechstunde oder zur stationären Aufnahme mit. Anästhesiesprechstunde 1. Haben Sie gravierende Begleiterkrankungen (z.b. Herz-, Lungen-, Leber-, Nieren- oder Stoffwechselerkrankungen, Komplikationen bei früheren Anästhesien oder Gerinnungsstörungen) lassen Sie sich einen Termin in unserer Anästhesiesprechstunde geben (Tel ). Terminvereinbarung: Donnerstag, 9:00-12:00 Samstag, 12:30-15:30 2. Sollten Sie unsere Sprechstunde nicht persönlich wahrnehmen können (z.b. lange Anfahrt oder körperliche Behinderung), senden Sie bis spätestens 2 Wochen vor Ihrer Klinikeinweisung Ihre aktuellen Laborwerte, EKG und Befunde zu Begleiterkrankungen sowie Ihre Telefonnummer für eventuelle Rückrufe an Fax Ist eine Aufnahme in die Klinik erst am Tag der peration geplant, müssen Sie sich in jedem Fall vor Ihrem perationstermin in unserer Anästhesiesprechstunde zu einem Aufklärungsgespräch einfinden. Bringen Sie bitte in die Sprechstunde aktuelle Laborwerte, EKG, ggf. Röntgen-Thorax und wichtige Befunde zu Begleiterkrankungen mit. Wir werden die Anästhesiefähigkeit prüfen und mit Ihnen die für Sie in Frage kommenden Anästhesieverfahren besprechen -1-
2 Perioperatives Blutmanagement Eigenblutspenden vor Hüft-, Kniegelenk- und Wirbelsäulenoperationen werden als Routineverfahren in unserer Klinik nicht mehr durchgeführt. Durch moderne perationsverfahren und eine kürzere P-Dauer ist die Zahl der Fremdbluttransfusionen in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Das bei uns in der Regel angewandte fremdblutsparende Verfahren ist die Aufbereitung und Retransfusion patienteneigenen Blutes während und nach der peration (maschinelle Blutautotransfusion = MAT). In besonderen Fällen kann man durch die Gabe von Erythropoetin das Knochenmark zu verstärkter Blutbildung anregen. Bei ausgewählten perationen (z.b. geplanter Wechsel einer Hüftprothese oder steotomie des Beckens) kann eine präoperative Eigenblutspende von Vorteil sein. In diesem Fall müssen Sie sich 4 Wochen vor Ihrer geplanten peration in unserer Sprechstunde vorstellen. Trotz fremdblutsparender Maßnahmen kann z.b. bei einem unerwartet hohen Blutverlust eine Fremdbluttransfusion nicht ausgeschlossen werden. Eine Behandlung mit Blut- oder Blutprodukten wird nur durchgeführt, wenn nach gewissenhafter ärztlicher Prüfung ihre Vorteile die mit ihr verbundenen Risiken deutlich überwiegen. Risiken und mögliche Folgen einer Übertragung von Fremdblut und Fremdblutkomponenten Infektionen: Trotz aller Vorsicht bei der Auswahl der Spender und der gründlichen Untersuchung des Spenderblutes sowie der Quarantänelagerung von gefrorenem Frischplasma kann die Übertragung von Hepatitis-Viren oder von HIV sowie von anderen Erregern infektiöser Erkrankungen nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden. Bei zellhaltigen Blutkonserven ist das Infektionsrisiko für Hepatitis (Leberentzündung) < 1 : und für AIDS < 1 : 10 Millionen. b die Erreger von BSE bzw. der neuen Variante der Creutzfeld-Jakob-Erkrankung durch Blutprodukte übertragen werden können, ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht auszuschließen. Unverträglichkeitsreaktionen: Blutprodukte, die nur blutgruppenverträglich verabreicht werden dürfen, werden vorher durch spezielle Verfahren ( Blutgruppenbestimmung, Kreuzprobe ) überprüft. Da eine grob blutgruppenunverträgliche Transfusion lebensbedrohlich ist, muss die Blutgruppenbestimmung zur Sicherheit des Patienten ggf. mehrfach durchgeführt werden. Dazu können mehrere Blutentnahmen erforderlich sein. Selbst bei Vorliegen eines Blutgruppenausweises sind neue Blutproben für Kontroll- und Verträglichkeitsuntersuchungen unerlässlich. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen sind derartige Komplikationen nicht definitiv ausgeschlossen. Bei jeder Gabe von Blutkonserven kann es zur Bildung von Antikörpern kommen, die zu Unverträglichkeitsreaktionen bei späteren Transfusionen oder bei nachfolgenden Schwangerschaften führen können. Um lebensbedrohliche Zustände zu beheben, müssen sehr selten Blut oder Blutbestandteile übertragen werden, die mit der Blutgruppe des Empfängers nicht voll übereinstimmen. Weitere Unverträglichkeitsreaktionen: z.b. Juckreiz, Hautrötung, Quaddelbildung, Gelbfärbung der Haut (Ikterus). Gelegentlich kommt es zu Fieber. Schwere Herz- Kreislaufreaktionen (Schock) oder Störungen der Hirndurchblutung und Atmung sind sehr selten. Gerinnungsfaktorenkonzentrate können die Entstehung von Blutgerinnseln und den Verschluss von Blutgefäßen begünstigen. -2-
3 Eigenblutspende (nur lesen und ausfüllen, wenn eine Eigenblutspende vorgesehen ist) 1. Bringen Sie bitte die gesamte Anästhesievorbereitung durch den Hausarzt ( Laborwerte, EKG, ggf. Röntgen-Thorax ) mit. 2. Kommen Sie in Begleitung einer Person, da Sie nach einer Eigenblutspende nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen sollten. 3. Nehmen Sie Mahlzeiten und Medikamente wie gewohnt zu sich. 4. Beginnen Sie parallel zur Eigenblutspende mit der Einnahme eines Eisenpräparates. Die Verordnung von Ferrosanol duodenal erhalten Sie von Ihrem Hausarzt. 5. Da die Eigenblutkonserven nur eine Haltbarkeit von 42 Tagen haben, sollte der geplante perationstermin eingehalten werden. Was Sie wissen müssen! Bei folgenden Erkrankungen muss nach Maßgabe des Anästhesisten im Einzelfall über die Spendetauglichkeit entschieden werden: - akute (z.b. Bronchitis, Gastroenteritis) und chronische Infektionen (AIDS, Hepatitis) schwere Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen (Herzinfarkt, Angina pectoris, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Kreislauflabilität, zerebrale Durchblutungsstörungen, Asthma bronchiale) - Anämie, Gerinnungsstörungen und Antikoagulantientherapie - schwere Leber-, Nierenerkrankungen und insulinpflichtiger Diabetes mellitus - Tumor- und Anfallsleiden - Schwangerschaft - Gewicht unter 40 kg Da auch Eigenblutübertragungen nicht völlig risikolos sind, wird Ihnen das gespendete Blut nur bei dringendem Bedarf zurückübertragen. Nicht benötigtes Eigenblut wird mit Ablauf der Lagerungszeit (42 Tage) entsorgt. Wie wird die Eigenblutspende durchgeführt? 4-5 Wochen vor dem geplanten perationstermin erfolgt die Eigenblutentnahme. Aus einer größeren Armvene werden 450 ml Blut in einen speziellen Blutbeutel geleitet. Vor der endgültigen Lagerung der Konserve bei 4 C werden aus dem Vollblut die für die Retransfusion schädlichen weißen Blutkörperchen per Filtration entfernt. Zum Ausgleich des Volumenverlustes wird ein Volumenersatzmittel gegeben. Während der Spende stehen Sie unter Arzt- und Monitorüberwachung. Vor der Blutspende wird eine Blutprobe für die gesetzlich vorgeschriebenen Laboruntersuchungen (Test auf Hepatitis und AIDS) entnommen. Ist ein Testergebnis positiv, werden zum eindeutigen Nachweis einer Virusinfektion zusätzliche Untersuchungen notwendig. Alle Ergebnisse einer Blutuntersuchung unterliegen der strikten Schweigepflicht des Arztes und seiner Mitarbeiter. Können Komplikationen auftreten? In Einzelfällen sind folgende Komplikationen möglich: - Blutergüsse und Infektionen im Bereich der Punktionsstelle - Thrombosen und Entzündungen der punktierten Blutgefäße - Missempfindungen im Bereich der Einstichstelle durch ungewollte Verletzung von Hautnerven - Veränderungen des Blutbildes mit Blutarmut und Abfall der Blutzellen - Kreislaufschwäche während oder nach der Spende verbunden mit Schwindel, Übelkeit und verstärkter Müdigkeit - sehr selten Kreislaufkollaps und kurzzeitige Bewusstlosigkeit - sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen gegen die während der EBS verabreichten Blutersatzmittel und Medikamente bis hin zum schweren allergischen Schock. Mögliche Komplikationen einer Eigenbluttransfusion und MAT: - sehr selten Störungen des Herz-Kreislaufsystems durch zusätzliche Flüssigkeitszufuhr - extrem selten eine lebensbedrohliche Blutvergiftung durch die unbemerkte Verkeimung einer Blutkonserve - sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen. -3-
4 Was ist nach der Eigenblutspende zu beachten? - Halten Sie die vorgeschriebene Ruhepause strikt ein und verbleiben Sie etwa noch 30 Minuten bei uns im Haus. - Für Personen mit besonderem Gefährdungspotential für sich und Dritte (Dachdecker, Bus- und Taxifahrer etc.) gelten strengere Sondervorschriften bis zur Aufnahme dieser Tätigkeiten. - Vermeiden Sie in den ersten Tagen nach der Blutspende größere körperliche Anstrengungen. - Bei evtl. verspätet einsetzenden gesundheitlichen Störungen (z.b. Kreislaufschwäche) benachrichtigen Sie bitte den zuständigen Arzt. - Die Einnahme eines Eisenpräparats ersetzt den Eisenverlust durch die Blutentnahme und fördert die Blutneubildung. Die folgenden Fragen, nur beantworten, wenn eine Eigenblutspende vorgesehen ist: 1. Leiden oder litten Sie an folgenden Erkrankungen? - Herz, Kreislauf o nein o ja (z.b. Herzinfarkt, Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck) - Gefäße, Blut, Knochenmark o nein o ja (z.b. Durchblutungsstörungen, Anämie, Leukämie, Thrombose) - Lunge o nein o ja (z.b. Asthma bronchiale, chronische Bronchitis) - Stoffwechsel o nein o ja (z.b. Diabetes mellitus) - Blut o nein o ja (z.b. Nasenbluten, Neigung zu Blutergüssen) - Niere, Leber o nein o ja (z.b. Hepatitis) - Allergien o nein o ja (z.b. Heuschnupfen, Medikamentenüberempfindlichkeit, Pflaster, Latex, Heparin) Wenn ja, welche? 2. Leiden Sie an einer chronischen Erkrankung? o nein o ja (z.b. Anfallsleiden, Hämophilie, Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung, chronische Polyarthritis, Tumor) Wenn ja, welche? 3. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein? o nein o ja (z.b. Aspirin, Blutgerinnungshemmer, Kortison, Insulin, Schlaf- Beruhigungsmittel) Wenn ja, welche? 4. Haben Sie in den letzten 4 Wochen eine fieberhafte Erkrankung durchgemacht? o nein o ja Wenn ja, welche? -4-
5 5. Litten Sie in den letzten 4 Wochen an Durchfall, Darmkoliken oder Erbrechen? o nein o ja 6. Wurde bei Ihnen in den vergangenen 7 Tagen eine Zahn- oder Kieferbehandlung durchgeführt? o nein o ja 7. Wurden Ihnen schon einmal Blut oder Blutbestandteile übertragen? o nein o ja Wenn ja, gab es Komplikationen? o nein o ja 8. Sind Sie alkoholkrank, medikamenten- oder drogenabhängig? o nein o ja 9. Frauen im gebärfähigen Alter: Könnten Sie schwanger sein? o nein o ja Hatten Sie in den letzten 6 Monaten eine Entbindung oder Fehlgeburt? o nein o ja Ärztliche Anmerkungen zum Aufklärungsgespräch: -5-
6 Einwilligungserklärung: Ich habe diesen Aufklärungsbogen gelesen und verstanden. Ich konnte alle mir wichtig erscheinenden Fragen über Art und Bedeutung der Maßnahmen und über Risiken stellen. Die Verhaltenshinweise werde ich beachten. Die Fragen zur Krankenvorgeschichte habe ich nach bestem Wissen beantwortet. Nach gründlicher Überlegung willige ich in die geplante Entnahme und ggf. Rückübertragung von Eigenblut bzw. in die maschinelle Blutautotransfusion ein. Mit den Laboruntersuchungen meines Blutes ( auch auf Hepatitis und HIV ) bin ich einverstanden. Ein krankhafter Befund kann mir und den mich behandelnden Ärzten mitgeteilt werden. Für die Blutspende wesentliche Daten dürfen gespeichert werden Mein Einverständnis bezieht sich auch auf die Vernichtung der nicht benötigten Eigenblutkonserven mit Ablauf der Lagerungszeit. Ich habe zur Kenntnis genommen, dass die SANA-Klinik sowie die für die Eigenblutentnahme und Retransfusion verantwortlichen Ärzte keine Haftung bei Verlust oder Beschädigung der Konserven sowie Verfall durch Überschreiten der Lagerungszeit (z.b. bei Verschiebung des P-Termins) übernehmen. Falls während oder nach der peration das gewonnene Eigenblut nicht zum Ausgleich des Blutverlustes ausreicht, bin ich mit einer medizinisch notwendigen Übertragung von Fremdblut oder Blutbestandteilen einverstanden. Ich willige in die Übertragung von Fremdblut oder Blutbestandteilen nicht ein, über mögliche gesundheitliche Nachteile wurde ich aufgeklärt. rt/datum Patientin/Patient Ärztin/Arzt -6-
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