Forum Mensch, Ergebnisprotokoll 4. Juni 2013, Bildungsverbund Tamsweg

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1 Forum Mensch, Ergebnisprotokoll 4. Juni 2013, Bildungsverbund Tamsweg Teilnehmer/innen: Elisabth Huber, Hans Heiß, Monika Weilharter, Leonhard Gruber, Bruno Steinwender, Birgit Lintschinger, Martina Feiel, Johann Weilharter, Heidi Fuchs Inhalt: - Entwurf des Handlungsfeldes Mensch für das Leitbild des Biosphärenpark Salzburger Lungau - Ergebnisprotokoll des Workshops Forum Mensch 1

2 Entwurf des Handlungsfeld 5: Mensch, (Kultur und Tradition) für das Leitbild des Biosphärenpark Salzburger Lungau Forum Mensch Ausgangssituation Das entscheidende Element eines UNESCO Biosphärenparks ist der Mensch. (Achtung: muss erst geschrieben werden!) Ein wichtiger Teilbereich im Handlungsfeld Mensch ist die Jugend. (Statement von Eva Maria Rauter) Regionale und kommunale Jugendarbeit ist die Arbeit mit und für Lungauer Erwachsene von morgen. Geben wir der Jugend eine Chance, geben wir der Zukunft und somit dem Lungau als Biosphärenpark eine Chance! Ohne Jugendarbeit ist die Biosphärenparkarbeit sinn- und zwecklos - keine Nachhaltigkeit / Zukunftsvision für das Projekt gegeben - regionale und kommunale Jugendarbeit stellen zugleich einen Handlungsbereich für das Gelingen des Regionalentwicklungsprozesses dar. Vereinfacht ausgedrückt regionale Jugendarbeit im Lungau ist die Keimzelle für nachhaltige und generationenübergreifende Bewusstseinsbildung im Sinne des Biosphärenpark- Entwicklungsprozesses. Enge Zusammenarbeit von akzente Salzburg mit dem Biosphärenparkmanagement und den Lugnauer Gemeinden stellt die Basis für das Gelinge regionaler Jugendarbeit dar. Wichtig dabei ist aber auch das jugendliche Engagement selbst! Und für das regionale Jugendmanagement gilt die Devise: Wer das Ziel kennt, kann entscheiden! Hierfür hat akzente Salzburg gemeinsam mit dem Biosphärenparkmanagement jugendliche Initiativen im Biosphärenparkentwicklungsprozess angedacht, wofür das Interesse und Engagement der Jugendliche wie auch die gesellschaftliche Unterstützung der Region notwendig sind. Aufzählung möglicher Ideen zur Förderung der Jugendarbeit in der Region: jugendfreundliche Veranstaltungen in Anlehnung an den Biosphärenparkgedanken z.b. Jugendstammtische, kulturelle Events, Aus- und Weiterbildungen, Workshops, Seminare, Initiativen, Projekte Visionen Der Lungau ist eine Region, der durch und mit seinen Menschen in einem wertschätzenden und zukunftsorientierten Miteinander, lebt und wächst. Zusammenhalt und gemeinsame Aktivitäten prägen unser Handeln. Im Sinne einer enkeltauglichen Entwicklung haben Kinder und Jugendliche einen besonderen Stellenwert im Lungau. Ziele Wir Lungauerinnen und Lungauer begegnen uns mit Respekt, Wertschätzung und Offenheit. 2

3 Das braucht eine offene Einstellung und Mut für Neues. Projekte werden gemeinsam umgesetzt. Die aktiven Menschen werden für ihr Engagement gewürdigt. So wie wir über uns und unserer Region reden, so ist sie! (Josef Ober) Die Biosphäre Lungau liebt ihre Kinder und wird damit ein Magnet für Familien. Wir setzten Maßnahmen zur Steigerung der Kinder- und Familienfreundlichkeit. Familienfreundliche Gemeinden auszeichnen. Audit Familie und Beruf in Betrieben implementieren. Vielfältige Angebote für Kinder und Familien für Touristen und Einheimische schaffen. Chancengleichheit in allen Bereichen fördern. Unseren Kindern und Jugendlichen Zukunftsperspektiven für ein Leben im Lungau geben. o Bsp.: Entwicklung zum Kinderdorf Thomatal Waldkindergarten Erlebniskinderspielplatz Unsere Jugendlichen beziehen wir aktiv in die Entwicklung und Gestaltung des Biosphärenpark Lungau mit ein. Dazu werden eigene Formate für Jugendbeteiligung entwickelt und angeboten. Konkrete Jugendprojekte zu den Biosphärenparkthemen werden durchgeführt. Die Meinungen und Anliegen von Jugendlichen werden ernst genommen und dabei unterstützt. Idee St. Margarethen: Biosphärenpark-Clubbings regelmäßig durchführen, gemeinsame Aktion der Lungauer Jugend Die Biosphärenpark-Schulen unterstützen dieses Ziel. Gute und ausreichende Kinderbetreuungsangebote anbieten. Der Abwanderung wird damit entgegengewirkt. Die Lungauer Pioniere binden wir in die Entwicklung der Region und des Biosphärenparks mit ein. Wir brauchen die Lungauer/innen mit Weitblick. In der Projektentwicklung und umsetzung. Botschafter-Netzwerk gründen: Pioniere als Botschafter/innen für den Biosphärenpark Lungau. Ältere Generation? Frauen? 3

4 Umsetzungsmaßnahmen In der folgenden Tabelle werden die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen beschrieben und festgelegt. In der weiteren Auflistung folgen Maßnahmen, die in der Erarbeitung des Entwicklungskonzeptes genannt worden sind, aber noch nicht zur Umsetzung beschlossen sind. Nr. Maßnahme 1 Maßnahmenpaket zur Bewusstseinsbildung (und Umsetzungshilfen erarbeiten) Bewusstseinsbildung ist der Schlüssel zum (nachhaltigen, langfristigen) Erfolg Informationen über Biosphärenpark und die Projekte an die Bevölkerung übermitteln (Broschüren an alle Haushalte verteilen, regelmäßige Kolumne in der Regionalzeitung, Berichte in den Gemeindezeitungen etc.) Kommunikationskonzept erstellen (Biosphärenpark Lungau Mailsignatur etc.) Biosphärenpark Aufkleber und Fotowettbewerb T-Shirts, Kappen, Buttons etc. erstellen und verkaufen/verteilen Fexentouren für Einheimische Biosphärenpark-Teams in den Gemeinden gründen (Betreuung durch das Biosphärenparkmanagement) Umsetzungsbeginn Umsetzungsdauer Verantwortung, Partner Kurzfristig Laufend BPM 2 Jugendstammtische So wie es im Herbst/Winter 2012 Lungau Stammtische gab, konzeptionieren Akzente Lungau und der BSP Stammtische für Kinder- und Jugendliche. Die Gemeinden können dies bei Akzente buchen und werden Kurzfristig Laufend Akzente Lungau, BSPM 4

5 gemeinsam mit dem BSP und der Gemeindevertretung abgehalten. Ziel ist dass Kindern und Jugendlichen der BSP altersgerecht näher gebracht wird und sie bei eigenen Projekten selbst aktiv werden können. 3 Info-Fex Über die Sommermonate wird eine Praktikantin das Team vom Biosphärenparkmanagement unterstützen. Hauptaufgabe wirt die Kommunikation innerhalb des Lungaus sein. Welche Strategien können wir noch gehen und was haben wir bisher noch übersehen. 4 Anonymer Briefkasten Auf der neuen Homepage des Biosphärenpark wird ein anonymer Briefkasten installiert. Hier kann JedeR Feedbacks, Anregungen und auch Verbesserungsideen anonym an das BSPM senden. Sinn dahinter ist die Hemmschwelle für Kontakt und Rückmeldungen zu minimieren. Kurzfristig BSPM 5 Lächeln und Grüßen Lächeln und Grüßen ist ein Tu was, dann tut sich was Projekt das vom BSPM übernommen wurde. Bei einem Workshop in 12 Lungauer Volksschulen haben die Kinder spielerisch die Wichtigkeit des freundlichen Grüßens entdeckt. Bei einem Wettbewerb wurde der beste Lächeln & Grüßen Sticker aus allen teilnehmenden Volksschulen gekürt. Die Abstimmung erfolgte Lungau weit. Achten Sie auf den Lächeln & Grüßen Sticker der von den SchülerInnen bereits verschenkt wird! Abgeschlossen BSPM 5

6 6 Arbeitsgruppe Kinderfreundlicher Lungau gründen In der Arbeitsgruppe werden Maßnahmen zur Steigerung der Kinderfreundlichkeit entwickelt und umgesetzt BSPM, Forum Kind 7 Broschüre Mensch Eine Arbeitsgruppe erarbeitet eine lungauweite Broschüre. Soziale Einrichtungen und Angebote Bildungsangebote U.v.m. Josef Fanninger koordiniert ein erstes Treffen BPM und Arbeitsgruppe 8 Ich bin Biosphäre - Medienarbeit Verschiedene Lunger/innen werden befragt, warum sie Biosphäre sind bzw. welchen Teil sie dazu beitragen Z.B. Junge Mutter Handwerker Landwirt Gastronom Jugendliche Etc. Über die Sommermonate kann die Infofex dazu Fotos und Statements einholen. Über die Homepage und die Regionalzeitungen werden die Ergebnisse berichtet. Kurzfristig Laufend BPM, Infofex, Eva-Maria Rauter 6

7 Ergebnisse des Forum Bildung Der Zukunftsdialog wurde nach der Methode Dynamic Facilitation moderiert. Diese Methode ist eine offen moderierte Gruppendiskussion mit einer flexiblen Anzahl an Teilnehmer/innen. Dieser Prozess hat den Sinn, die Kreativität der Teilnehmer/innen zu aktivieren und ihnen zu helfen, ein großes Abbild Ihrer Situation zu entwerfen. So können sie diese besser verstehen und über dieses bessere Verständnis zu gemeinsamen Ergebnissen kommen. Die Aussagen der Teilnehmer/innen wurden strukturiert nach - Herausforderungen/Fragen - Daten/Fakten - Bedrohungen/Bedenken/Einwände - Lösungen/Ideen. 7

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10 Die Gruppe einigte sich auf folgende Schwerpunkte, an denen konkret weiter gearbeitet werden soll: Für das Protokoll: DI Alexander Hader, SPES Zukunftsakademie, 5. Juni

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