Vaskuläre Neurologie

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4 Vaskuläre Neurologie Zerebrale Ischämien, Hämorrhagien, Gefäßmissbildungen, Vaskulitiden und vaskuläre Demenz Herausgegeben von Dirk Hermann Thorsten Steiner Hans-Christoph Diener Mit Beiträgen von M. Arnold M. Bacigaluppi C. L. Bassetti E. W. Busch H. Darius M. Dichgans H.-C. Diener L. Fabritz U. Fischer M. Forsting M. Görtler R. Haberl W. Hacke G. F. Hamann D. M. Hermann H. B. Huttner G. Kaleschke O. Kastrup P. Kirchhof S. Kirsch V. Limmroth S. Lüders A. R. Luft H. P. Mattle U. Meier K. Nedeltchev C. Opherk S. Orwat P. Patak N. Peters R. Reitmeir E. B. Ringelstein P. A. Ringleb M. A. Ritter J. Röther J. Schrader J. B. Schulz S. Schwab T. Steiner H. Steinmetz H. Teschler O. Todica R. Veltkamp I. Wanke R. Weber C. Weimar J. Wiltfang 2 05 Abbildungen 51 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße Stuttgart Deutschland Telefon: +49/(0)711/ Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Malgorzata & Piotr Gusta, Paris Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlaggrafik: Martina Berge, Erbach unter Verwendung von Abbildungen von fotolia.com Satz: Medionet AG, Berlin gesetzt aus Adobe Indesign CS3 Druck: Mohn media, Mohndruck GmbH, Gütersloh ISBN Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

6 V Anschriften Priv.-Doz. Dr. med. Marcel Arnold Klinik und Poliklinik für Neurologie Inselspital Freiburgerstrasse Bern SCHWEIZ Dr. med. Marco Bacigaluppi San Raffaele Scientific Institute Department of Neurology and Neurophysiology Via Olgettina Milano ITALIEN Prof. Dr. med. Claudio L. Bassetti Neurocentro della Svizzera Italiana Primario de Neurologia Ospedale die Lugano - CIVIC Via Tesserete Lugano SCHWEIZ Priv.-Doz. Dr. med. Elmar W. Busch Evangelische Kliniken Gelsenkirchen und klinische Neurophysiologie Munckelstraße Gelsenkirchen Prof. Dr. med. Harald Darius Vivantes Klinikum Neukölln Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und konservative Intensivmedizin Rudower Straße Berlin Prof. emer. Dr. med. Johannes Dichgans Bei der Ochsenweide Tübingen Prof. Dr. med. Martin Dichgans Ludwig-Maximilians-Universität und Institut für Schlaganfallund Demenzforschung Klinikum Großhadern Marchioninistraße München Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener Universität Duisburg-Essen Dr. med. Larissa Fabritz Medizinische Klinik C - Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Dr. med. Urs Fischer Universitätsklinik für Neurologie Inselspital Freiburgerstrasse Bern SCHWEIZ Prof. Dr. med. Michael Forsting Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie Priv.-Doz. Dr. med. Michael Görtler Universitätsklinikum Magdeburg AöR Leipziger Straße Magdeburg Prof. Dr. med. Roman Haberl Städtisches Klinikum München GmbH Klinikum Harlaching, und Neurologische Intensivmedizin Sanatoriumsplatz München Prof. Dr. med. Dr. h.c. Werner Hacke Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg

7 VI Anschriften Prof. Dr. med. Gerhard F. Hamann Dr. Horst Schmidt Klinik GmbH Ludwig-Erhard-Straße Wiesbaden Prof. Dr. med. Dirk M. Hermann Priv.-Doz. Dr. med. Hagen B. Huttner Universitätsklinikum Erlangen Schwabachanlage Erlangen Dr. med. Gerrit Kaleschke Medizinische Klinik und Poliklinik C Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Dr. med. Oliver Kastrup Prof. Dr. med. Paulus Kirchhof Medizinische Kinik und Poliklinik C Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Dr. med. Stefanie Kirsch Städtisches Klinikum München GmbH Klinikum Harlaching, Neurologische Frührehabilitation, Neurophysiologie und Stroke Unit Sanatoriumsplatz München Prof. Dr. med. Volker Limmroth Klinikum Köln-Merheim und Palliativmedizin Ostmerheimer Straße Köln Dr. med. Stephan Lüders St.-Josefs Hospital Medizinische Klinik Krankenhausstraße Cloppenburg Prof. Dr. med. Andreas R. Luft UniversitätsSpital Zürich und Poliklinik Frauenklinikstrasse Zürich SCHWEIZ Prof. Dr. med. Heinrich P. Mattle Universitätsklinik für Neurologie Inselspital Freiburgstrasse Bern SCHWEIZ Dr. med. Uwe Meier Neurocentrum am Kreiskrankenhaus Am Ziegelkamp 1f Grevenbroich Priv.-Doz. Dr. med. Krassen Nedeltchev Stadtspital Triemli Neurologie Birmensdorferstrasse Zürich SCHWEIZ Dr. med. Christian Opherk Ludwig-Maximilians-Universität Klinikum Großhadern Marchioninistraße München Dr. med. Stefan Orwat Kardiologisches Zentrum für Erwachsene mit angeborenen (EMAH) u. erworbenen Herzfehlern Med. Klinik und Poliklinik C, Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Dr. med. Pauline Patak Priv.-Doz. Dr. med. Nils Peters u. Poliklinik Klinikum Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität Marchioninistraße München Dr. med. Raluca Reitmeir Schwesternwohnheim E710

8 Anschriften VII Prof. Dr. med. E. Bernd Ringelstein Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Priv.-Doz. Dr. med. Peter A. Ringleb Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Dr. med. Martin A. Ritter Klinik und Poliklinik für Neurologie Uniklinikum Münster Albert-Schweitzer-Straße Münster Prof. Dr. med. Joachim Röther Johannes Wesling Klinikum Minden Hans-Nolte-Straße Minden Prof. Dr. med. Joachim Schrader St.-Josefs Hospital Medizinische Klinik Krankenhausstraße Cloppenburg Prof. Dr. med. Jörg B. Schulz RWTH Aachen Pauwelsstraße Aachen Prof. Dr. med. Stefan Schwab Universitätsklinikum Erlangen Schwabachanlage Erlangen Prof. Dr. med. Thorsten Steiner Universitätsklinikum Heidelberg Neurologie und Poliklinik Im Neuenheimer Feld Heidelberg Prof. Dr. med. Helmut Teschler Abteilung Pneumologie - Universitätsklinik Bereich Interdisziplinäre Schlafmedizin Ruhrlandklinik, Westdeutsches Lungenzentrum Tüschener Weg Essen Dipl.-Psych. Olga Todica Prof. Dr. med. Roland Veltkamp Neurologische Universitätsklinik Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld Heidelberg Prof. Dr. med. Isabel Wanke Privatklinikengruppe Hirslanden Witellikerstrasse Zürich SCHWEIZ Dr. med. Ralph Weber Universitätsklinik für Neurologie Prof. Dr. med. Christian Weimar Universität Duisburg-Essen Essen Prof. Dr. med. Jens Wiltfang LVR-Klinikum Essen Kliniken/Institut der Universität Duisburg-Essen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Virchowstraße Essen Prof. Dr. med. Helmuth Steinmetz Zentrum der Neurologie und Neurochirurgie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Schleusenweg Frankfurt/Main

9 VIII Zum Geleit Wie weit sind wir gekommen!? Bis vor etwa 35 Jahren war die vaskuläre Medizin einschließlich der Behandlung der Schlaganfälle überwiegend in Händen der Inneren Medizin. Die Neurologen beschränkten sich auf die Zuordnung von Syndromen zu Gefäßterritorien und waren therapeutisch machtlos. Nachdem die Syndromatik geklärt war, schien das Gebiet wissenschaftlich wenig attraktiv. Von der funktionellen und strukturellen Plastizität des Gehirns wusste man praktisch nichts. Es galt das Cajal sche Dogma (1913), dass Hirnzellen nicht nachgebildet werden und durchtrennte Neurone nicht wieder auswachsen, was auch perspektivisch den therapeutischen Nihilismus der Neurologen begründete. Erste Neurologen, die den Weitblick und den Mut hatten, ihr wissenschaftliches Leben den Gefäßerkrankungen zu widmen, sind erst in den Jahren nach 1980 aufgetreten. Im deutschen Sprachraum waren dies als Kliniker vor allem die Professoren H.-C. Diener, W. Hacke, M. Hennerici und E. B. Ringelstein. Sie haben durch Optimierung der Doppler-sonographischen Gefäßdiagnostik und vor allem durch die Schaffung von spezialisierten Schlaganfallstationen sowie durch zahlreiche multizentrische Behandlungsstudien wesentlich zum eindrucksvollen Fortschritt der Vaskulären Neuromedizin beigetragen. Ihre Zusammenarbeit mit Grundlagenforschern wie U. Dirnagl, M. Endres, W. D. Heiss, K.-A. Hossmann und seinem Schüler D. Hermann ist ein Paradebeispiel für die Fruchtbarkeit pro blembezogener Interdisziplinarität innerhalb der Neurologie. Auch haben sich mit ähnlichem Erfolg zunehmend die Grenzen zwischen der internistischen Herz- und Gefäßmedizin und der Gefäßneurologie durch überschneidende Kompetenz verwischt. Schließlich sind die Gefäßchirurgen und die diagnostischen sowie die interventionellen Neuroradiologen und vor allem die Rehabilitationsneurologen Teil der zunehmend eindrucksvoll erfolgreichen Task Force Neurovaskuläre Medizin geworden. Die Entwicklung der Rehabilitationsneurologie basiert wesentlich auf der Erkenntnis von M. Merzenich, dass die kortikalen Repräsentationen der Sensorik und Motorik lernabhängig plastisch sind. Das gilt, wenn auch in reduziertem Maße, bis ins hohe Alter. Die zweite wegweisende Entdeckung machte M. Schwab, indem er das Pro tein Nogo entdeckte, ein Produkt der Oligodendrozyten, das die Regeneration von Axonen verhindert. Konsequent hat Schwab in Zusammenarbeit mit einem pharma zeutischen Unternehmen inzwischen einen Antikörper entwickelt, dessen klinische Anwendung z. Zt. erprobt wird. Schließlich wurde gefunden, dass das Gehirn nicht nur der Tiere (F. Nottebohm, E. Gould), sondern auch des Menschen (F. Gage) Stammzellen enthält, deren Proliferation selbst bei älteren Organismen durch motorische und geistige Aktivität gefördert wird. Damit ist das Dogma des Ramon y Cajal obsolet geworden und das Tor der Hoffnung für die Rehabilitative Neurologie weit aufgestoßen. Inzwischen haben sich, nach den ersten Schlaganfallstationen in Essen und Minden 1994, mehr als 160 so genannte zertifizierte Stroke Units überwiegend in Neurologischen Kliniken entwickelt. Dadurch konnte die Mortalität des Schlaganfalls um % gesenkt und auch die Residualsymptomatik verbessert werden. Prävention in Kenntnis der Risikofaktoren, Thrombolyse in der Akutphase des Schlaganfalls, medikamentöse Sekundärprävention und Neuroprotektion sind durch große Studien etabliert und vorangebracht worden. Die Verwissenschaftlichung der Neurologischen Rehabilitation hat zu völlig neuen, zum Teil überraschend erfolgreichen Methoden geführt. Gerade auf dem Gebiet der Vaskulären Neurologie hat Deutschland international großes Ansehen gewonnen. Die jetzt von D. Hermann und H.-C. Diener aus Essen und Th. Steiner aus Heidelberg herausgegebene Vaskuläre Neurologie fasst in 50 Kapiteln auf ca. 350 Seiten den aktuellen Stand des Wissens umfassend und dennoch wohltuend knapp, klar und praxisbezogen zusammen. Sie repräsentiert die klinische Erfahrung eines großen Teils der deutschen Gefäßneurologen. Hervorzuheben ist noch die Mitwirkung Schweizer Kollegen unter Führung von C. Bassetti. Das Werk schlägt zugleich Brücken von der Grundlagenwissenschaft zur Klinik. Es ist Teil einer Initiative des Thieme Verlags, die, ähnlich wie vor Jahren in der Inneren Medizin, der nunmehr auch in der Neurologie einsetzenden Subspezialisierung des Faches Rechnung trägt. Ich wünsche diesem auch verlagstechnisch geglückten Band fächerübergreifend weite Verbreitung. Er kommt zur rechten Zeit. Tübingen, im Februar 2010 Johannes Dichgans

10 IX Vorwort Die vaskuläre Neurologie hat in den vergangenen Jahren eine rasante Wissenszunahme erfahren und sich von einer diagnostischen zu einer therapeutischen Disziplin gewandelt. Angesichts der Wissensfülle ist es inzwischen kaum mehr möglich, die gesamte Neurologie in einem einzigen Lehrbuch zugleich umfassend, auf dem aktuellen Kenntnisstand und didaktisch aufbereitet zu präsentieren. Die hieraus resultierende Zergliederung unseres Fachgebiets führte in den vergangenen Jahren zunehmend zu dem Trend, dass Wissensinhalte von angehenden Neurologen über digitale Fachpublikationen anstelle von Lehrbüchern erworben werden. Zwar stellt die Lektion von Originalveröffentlichungen und Übersichtsarbeiten zweifelsfrei eine wertvolle Informationsquelle beim Erwerb aktueller Wissensinhalte dar, dem sich der kritische Neurologe nicht verschließen darf. Dennoch sehen wir in dieser Form des Wissenserwerbs die Gefahr, dass sich Ärzte in der Weiterbildung dabei in Detailinformationen verlieren und einen systematischen Zugang zur Neurologie nicht vermittelt bekommen. Fachbeiträge sind nämlich in der Regel didaktisch nicht unter den gleichen Gesichtspunkten aufbereitet, und mithilfe von Übersichtsartikeln erschließt sich ein Fachgebiet niemals systematisch. Das vorliegende Lehrbuch Vaskuläre Neurologie hat sich zum Ziel gesetzt, dem angehenden Neurologen in Vorbereitung auf seine Facharztprüfung, ähnlich wie dem bereits fertig ausgebildeten Neurologen sowie Ärzten aus Nachbardisziplinen, ein übersichtliches und optisch ansprechend gestaltetes Lehrbuch anzubieten, das die Vorzüge eines Vielautorenbuchs die kompetente Darstellung von Teilgebieten durch ausgewiesene Experten mit einer didaktisch übersichtlich aufbereiteten Präsentation von Wissensinhalten verbindet und dadurch einen Zugang zu unserem Fachgebiet vermittelt. Wir haben uns sehr gefreut, dass es uns gelungen ist, namhafte deutsche Neurologen, Neuroradiologen, Kardiologen und Psychiater sowie deutschsprachige Kollegen aus dem Ausland zur Mitarbeit bei diesem Buch zu gewinnen, die wir mit der Bitte konfrontiert haben, ihr Spezialgebiet in verständlicher Form zu präsentieren. Wir möchten mit diesem Buch dem klinisch oder praktisch tätigen Neurologen einen Wissens katalog anbieten, der den Mut aufbringt, Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und ihm Instrumente in die Hand gibt, Neurologie auf einem aktuellen Wissensstand zu praktizieren. Den Mitautoren möchten wir für ihr Engagement recht herzlich danken. Um im klinischen Arbeitsalltag für das rasche Nachschlagen Hilfestellungen anzubieten, wurden die Texte durch zahlreiche Abbildungen illustriert und Schlüsselaussagen im Text optisch in Form von Merksätzen und Fazits hervorgehoben. Zudem wurden Fallgruben in der Klinik und klinischen Diagnostik sowie unsinnige Auffassungen bezüglich der Therapie, von denen wir nachdrücklich abraten, thematisiert. Einen besonderen Stellenwert in diesem Buch besitzen neben der Präsentation aktueller Therapiekonzepte die Erläuterung pathophysiologischer Konzepte, die Vermittlung der Rolle vaskulärer Risikofaktoren bei der Krankheitsentwicklung und die praxisorientierte Anleitung zur Behandlung dieser Faktoren. Um dem interessierten Leser eine weiterführende Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themenkomplexen zu ermöglichen, wurden in den Arbeiten in der Tradition anderer Neurologie-Lehrbücher wichtige Originalund Übersichtsarbeiten zitiert, die die Aussagen der Texte untermauern. Das Lehrbuch unternimmt hierdurch den Versuch, seinen Lesern eine Orientierung in der modernen Wissensgesellschaft anzubieten; dies in der Absicht, angehende Neurologen für unsere Disziplin zu begeistern und zum Weiterlesen anzuregen. Wir danken dem Thieme Verlag, namentlich Frau Korinna Engeli, Frau Kirsten Heuser, Frau Heide Addicks und Frau Ursula Biehl-Vatter für die engagierte Unterstützung bei der Konzeption und Gestaltung dieses Buchs, ins besondere für die Bereitschaft, unser Buch mit einem attraktiven Layout mit zahlreichen Abbildungen, Farbabbildungen und Tabellen auszustatten. Wir möchten uns bei zahlreichen Assistenzärzten unserer Kliniken für Anregungen zur Gestaltung dieses Buchs bedanken. Wir wünschen unseren Lesern viel Spaß beim Lesen. Essen und Heidelberg, im Februar 2010 Dirk Hermann Thorsten Steiner Hans-Christoph Diener

11 X Inhalt I. Allgemeine Grundlagen 1 Anatomie und Physiologie des zerebralen Gefäßsystems Dirk M. Hermann 1.1 Makroskopische Anatomie der zerebralen Gefäße Mikroskopische Anatomie der zerebralen Gefäße Regulation des zerebralen Blutflusses Pathophysiologie vaskulärneurologischer Erkrankungen Raluca Reitmeir, Dirk M. Hermann 2.1 Ischämische Zellschädigung: Konzept der Penumbra Zerebrale Reorganisation Klinische Symptome und Syndrome in der vaskulären Neurologie Claudio L. Bassetti, Dirk M. Hermann 3.1 Zerebrovaskuläre Symp tome und klinische Zeichen Zerebrovaskuläre Syndrome II. Vaskuläre Risikofaktoren und ihre Diagnostik 4 Arterieller Blutdruck Joachim Schrader, Stephan Lüders, Hans-Christoph Diener 4.1 Physiologie des Blutdrucks Entwicklung der arteriellen Hypertonie Konsequenzen der arteriellen Hypertonie für das Gefäßsystem Hypercholesterinämie, Hyperhomozysteinämie und Atherosklerose Marco Bacigaluppi, Dirk M. Hermann 5.1 Cholesterin unter physiologischen Bedingungen Hypercholesterinämie Hypocholesterinämie Homozystein unter physiologischen Bedingungen Hyperhomozysteinämie Konsequenzen der Hypercholesterinämie und Hyperhomozysteinämie für das Gefäßsystem Diabetes mellitus und Adipositas Christian Weimar 6.1 Physiologische Regulation des Glukosestoffwechsels Entwicklung des Diabetes mellitus und der Adipositas Konsequenzen des Diabetes mellitus und der Adipositas für das Gefäßsystem Koronare Herzerkrankung, Herzinsuffizienz und Ventrikelthromben Gerrit Kaleschke, Paulus Kirchhof 7.1 Physiologie der koronaren Blutversorgung Entwicklung und Klinik der koronaren Herzkrankheit Folgen der koronaren Herzkrankheit Herzklappenvitien Stefan Orwat, Paulus Kirchhof 8.1 Anatomie und Physiologie der Herzklappen Herzklappenvitien Folgen von Herzklappenvitien für das Herz und das Gefäßsystem

12 Inhalt XI 9 Vorhofflimmern und andere Herzrhythmusstörungen Larissa Fabritz, Paulus Kirchhof 9.1 Der physiologische Herzrhythmus Herzrhythmusstörungen Folgen von Rhythmusstörungen für das Herz und das Gefäßsystem Persistierendes Foramen ovale Krassen Nedeltchev, Heinrich P. Mattle 10.1 Embryonale Entwicklung des Foramen ovale Persistierendes Foramen ovale Folgen des persistierenden Foramen ovale für das Gefäßsystem Schlafassoziierte Atmungsstörungen Dirk M. Hermann, Helmut Teschler, Claudio L. Bassetti 11.1 Atmung unter physiologischen Bedingungen Atmungsstörungen Konsequenzen der gestörten Atmung für das Gefäßsystem Thrombophilien Gerhard F. Hamann 12.1 Physiologie der Blutgerinnung Angeborene und erworbene Gerinnungsstörungen Konsequenzen von Gerinnungsstörungen für das Gefäßsystem Genetische Faktoren Christian Opherk, Martin Dichgans 13.1 Genetische Untersuchungen bei multifaktoriellen Er krankungen am Beispiel des Schlaganfalls Monogene Schlaganfallerkrankungen: Modellerkrank ungen verursacht durch eine einzelne Mutation Genetische Einflussfaktoren beim sporadischen Schlaganfall Rauchen und Substanzmissbrauch.. 88 Dirk M. Hermann, Pauline Patak 14.1 Rauchen Alkoholkonsum Gesellschaftsdrogen Orale Kontrazeptiva und Hormonersatztherapie Pauline Patak, Dirk M. Hermann 15.1 Zusammenhang zwischen oralen Kontrazeptiva, Hormonersatztherapie und Schlaganfall Konsequenzen von Östro genen für das Gefäßsystem III. Diagnostik zerebrovaskulärer Erkrankungen 16 Strukturelle und funktionelle Bildgebung Michael Forsting 16.1 Computertomografie Strukturelle Magnet resonanztomografie Magnetresonanz-Spek troskopie Diffusionsbildgebung Funktionelle Bildgebung Zerebraler Ultraschall Michael Görtler 17.1 Untersuchungsverfahren und Sonden Stenose- und Verschluss diagnostik Ätiologie zerebrovaskulärer Erkrankungen Funktionelle Untersuch ungen Kardiologische Abklärungen in der Akutphase Paulus Kirchhof 18.1 Erkennung und Behandlung von akuten Herzerkrank ungen Erkennung und Zuordnung kardialer Emboliequellen Intensivmedizinische Diagnostik und Überwachung Stefan Schwab 19.1 Blutdruck und Herz rhythmus Atmung und Schluck funktion Blutzucker und Körper temperatur Hirndruck Ernährung und Flüssigkeit Infektionen

13 XII Inhalt IV. Allgemeine Therapieprinzipien 20 Pharmakologische Therapien in der vaskulären Neurologie Dirk M. Hermann 20.1 Rolle der Blut-Hirn-Schranke Pharmakokinetik und Pharmakodynamik bei älteren Menschen Polypharmazie und Polypragmasie Thrombolyse Roland Veltkamp, Peter A. Ringleb, Werner Hacke 21.1 Strategie der Thrombolyse Nutzen versus Risiko Indikationen und Kontraindikationen der Thrombolyse Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Thrombozytenfunktionshemmung und Antikoagulation Hans-Christoph Diener, Werner Hacke, Harald Darius 22.1 Strategien der Thrombozyten - funktionshemmung und Antikoagulation Nutzen versus Risiko Indikationen und Kontraindikationen der Thrombo zytenfunktions hemmer Indikationen und Kontraindikationen der Antikoa gulanzien Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Blutdrucktherapie Joachim Schrader, Stephan Lüders, Hans-Christoph Diener 23.1 Strategien der Blutdrucksenkung Nutzen versus Risiko Indikationen und Kontraindikationen verschiedener Antihypertensiva Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Cholesterinsenkung und Stabilisierung der Gefäßfunktion Marco Bacigaluppi, Dirk M. Hermann 24.1 Strategien der Cholesterinsenkung Nutzen versus Risiko Indikationen und Kontraindikationen der Cholesterinsenkung Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Blutzuckertherapie Christian Weimar 25.1 Strategien der Blutzuckersenkung Nutzen versus Risiken Indikationen und Kontraindikationen der Blutzuckersenkung Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Kardiale Rhythmustherapie Paulus Kirchhof 26.1 Strategien des Rhythmus erhalts Spezifisch antiarrhythmisch zu behandelnde Rhythmusstörungen Indikationen und Kontraindikationen in der Therapie von Vorhofflimmern Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Therapie des persistierenden Foramen ovale Krassen Nedeltchev, Heinrich P. Mattle 27.1 Strategien des Verschlusses eines persistierenden Foramen ovale Nutzen und Risiken Indikationen und Kontraindikationen des Verschlusses eines persistierenden Foramen ovale Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Therapie schlafassoziierter Atmungsstörungen Dirk M. Hermann, Claudio L. Bassetti 28.1 Strategien der Therapie schlafassoziierter Atmungsstörungen Nutzen versus Risiken Indikationen und Kontraindikationen der Therapie schlafassoziierter Atmungsstörungen Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Neuroprotektion und Neurorestauration Jörg B. Schulz 29.1 Strategien der Neuroprotektion Strategien der Regenerationsund Plastizitäts förderung Aktuelle Entwicklungen und Ausblick Operative Interventionen Hagen B. Huttner, Stefan Schwab 30.1 Strategien und Ziel setzungen operativer Interventionen Nutzen versus Risiken Indikationen und Kontraindikationen der Hemikraniektomie beim malignen Mediainfarkt Indikationen und Kontra indikationen der subokzipitalen Dekompression und externen Liquordrainage beim raumfordernden Kleinhirninfarkt Indikationen und Kontra indikationen der Kranio tomie und externen Liquordrainage bei der intra zerebralen Blutung Aktuelle Entwicklungen und Ausblick

14 Inhalt XIII V. Spezielle Krankheitsbilder 31 Ischämischer Schlaganfall Dirk M. Hermann, Claudio L. Bassetti 31.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassi fikation Diagnostik Joachim Röther, Michael Forsting 31.3 Therapie Hans-Christoph Diener, Werner Hacke 32 Zerebrale Venen- und Sinusvenenthrombose R. Haberl, S. Kirsch 32.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Diagnostik Therapie Intrazerebrale Blutungen Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Thorsten Steiner 33.2 Diagnostik Michael Forsting, Isabel Wanke 33.3 Therapie Thorsten Steiner 34 Intrakranielle Aneurysmen und Subarachnoidalblutung Epidemiologie, klinische Präsentation, Klassifikation Helmuth Steinmetz 34.2 Diagnostik Michael Forsting, Isabel Wanke 34.3 Therapie Michael Forsting, Isabel Wanke 35 Arteriovenöse Malformationen und andere Gefäßmissbildungen Michael Forsting, Isabel Wanke 35.1 Arteriovenöse Malformationen Kavernome Kapilläre Teleangiektasien Atherosklerotische Gefäßstenosen Peter A. Ringleb, Werner Hacke 36.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Diagnostik Therapie Aktuelle Entwicklungen Gefäßdissektionen Marcel Arnold, Urs Fischer, Heinrich P. Mattle 37.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Diagnostik Therapie Vaskulitiden Nils Peters, Martin Dichgans 38.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Diagnostik Therapie Vaskuläre Demenz Olga Todica, Jens Wiltfang, Dirk M. Hermann 39.1 Epidemiologie, klinische Präsentation und Klassifikation Diagnostik Therapie Seltene Schlaganfallsyndrome Pauline Patak, Oliver Kastrup, Dirk M. Hermann 40.1 Nicht atherosklerotische Vaskulopathien Sichelzellenanämie Syndrom der Cholesterin-Embolien Mitochondriale Erkrankungen Eklampsie Migräne und Schlaganfall Idiopathische reversible zerebrale Vasokonstriktion VI. Klinische Versorgung 41 Versorgung in der Prähospitalphase. 285 Elmar W. Busch 41.1 Klinische Untersuchung Technische Untersuchung Therapie Logistik Versorgung auf der Stroke Unit E. Bernd Ringelstein, Martin A. Ritter 42.1 Stroke Unit-Konzepte Diagnostik Basistherapie Flankierende Maßnahmen

15 XIV Inhalt 42.5 Komplikationen Strukturanforderungen Qualitätssicherung Intensivmedizinische Therapie Stefan Schwab 43.1 Blutdruck und Herzrhythmus Atmung und Schluckstörungen Blutzucker und Körper temperatur Hirndruck Ernährung und Flüssigkeit Infektionen Neurorehabilitation Andreas R. Luft 44.1 Phasenmodell der neuro logischen Rehabilitation Rehabilitation motorischer Defizite Roboterassistiertes Training Unterstützende Therapieverfahren Rehabilitation der Sprache Rehabilitation und Sekundärprävention Ambulante integrierte Versorgungsnetzwerke Hans-Christoph Diener, Volker Limmroth, Uwe Meier 45.1 Umsetzung der Sekundärprävention nach transitorisch-ischämischer Attacke und Schlaganfall Erfahrungen aus Pilotprojekten im Rheinland VII. Fallgruben und Unsinniges 46 Fallgruben in der klinischen Diagnostik Claudio L. Bassetti, Dirk M. Hermann 46.1 Fallgrube 1: Schlaganfall als falsche Diagnose ( stroke mimics ) Fallgrube 2: Schlaganfall als verpasste Diagnose ( non obvious stroke ) Fallgrube 3: Hirnischämie oder Hirnblutung? Fallgrube 4: Transitorisch-ischämische Attacke, transiente neurologische Attacke oder Hirninfarkt? Fallgrube 5: Topografie des Schlaganfalls Fallgruben und Unsinniges in der Neuroradiologie Michael Forsting 47.1 Grundsätzliche Überlegungen Fallgruben Unsinnige Untersuchungen Fallgruben und Unsinniges beim zerebralen Ultraschall Michael Görtler 48.1 Graduierung von Abgangsstenosen der A. carotis interna Siphon- und schädel basisnahe Stenosen A. subclavia-stenose und Schwindel Unsinnige Untersuchungen Unsinniges in der Therapie vaskulärer Erkrankungen H.-C. Diener, R. Weber 49.1 Behandlung des akuten Schlaganfalls Primärprävention des Schlaganfalls Sekundärprävention des Schlaganfalls VIII. Perspektiven in der vaskulären Neurologie 50 Perspektiven in der vaskulären Neurologie Dirk M. Hermann, Thorsten Steiner, Hans-Christoph Diener Sachverzeichnis

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