Von der Sozial- zur Rassenhygiene. Koloniales Denken auf der GeSoLei

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1 Konzeptpapier Pascal Garthof, Marcel Kleufer, Christian Michel, Young-Wook Park, Miray Sen Seminar: Kolonialismus vor Ort Dozentinnen: Prof. Dr. Stefanie Michels-Schneider, Caroline Authaler M.A. Von der Sozial- zur Rassenhygiene. Koloniales Denken auf der GeSoLei Als der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dr. med. h.c. Robert Lehr am 17. Oktober 1926 vor Vertretern der Presse über die Große Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen (GeSoLei) Resümee zog, konnte er voller Freude behaupten, dass für Volk und Vaterland die frohe Gewißheit [besteht], daß die geistigen Ziele der Ausstellung als die Wege zum Wiederaufbau des deutschen Menschen erkannt und beherzigt worden sind. 1 Innerhalb von sechs Monaten hatten rund 7,5 Millionen Menschen die GeSoLei besucht und sie zur größten Messe der Weimarer Republik gemacht. Zentral war das Zusammenspiel von Sozial- und Rassenhygiene und dem davon geprägten Menschenbild. Zugleich gab es eine Wechselwirkung von rassischem Denken und medizinischer Erkenntnis, die noch in heutigen Diskursen nachklingt. Das Projekt soll sich daher der Frage widmen, wie diese Wechselwirkung konkret aussah. Dabei soll vor allem der Einfluss des kolonialen Denkens auf die Ausstellung und Darstellung von Rasse auf der GeSoLei untersucht werden. Wie wurde versucht, den kolonialen Anspruch Deutschlands ideologisch zu legitimieren? Während in der Forschung zu den Themenfeldern Eugenik und Rassenhygiene bereits ausführliche Analysen und Darstellungen für den nationalen und internationalen Rahmen existieren, wurde diesen in Bezug auf die GeSoLei bisher wenig Beachtung geschenkt. 2 Die Werke, die einen konkreten Bezug zur GeSoLei haben, befassen sich vor allem mit den Aspekten Architektur und Kunst. Hier ist neben Jürgen Wieners Die Gesolei und die Düsseldorfer Architektur der 20er Jahre vor allem das Buch Bauten 1 Gesolei-Zeitung, 17. Oktober 1926, Stadtarchiv Düsseldorf, Hier sind vor allem die Werke von Bayertz, Kurt / Kroll, Jürgen / Weingart, Peter (Hgg.), Rasse, Blut und Gene. Geschichte der Eugenik und Rassenhygiene in Deutschland, Frankfurt 1988 und Grosse, Pascal, Kolonialismus, Eugenik und bürgerliche Gesellschaft in Deutschland , Frankfurt am Main 2000 zu nennen.

2 der 20er Jahre an Rhein und Ruhr. Architektur als Ausdrucksmittel von Wilhelm Busch zu nennen. Beide Werke befassen sich mit dem Einfluss der Bauten der GeSoLei auf das Düsseldorfer Stadtbild und ihre Nachwirkung bis in heutige Zeit. Da die gängige Forschungsliteratur in Bezug auf die aufgeworfenen Fragen unergiebig ist, ist es von zentraler Bedeutung, die zeitgenössischen Quellen intensiver zu analysieren. Dafür steht mit dem Fundus im Düsseldorfer Stadtarchiv umfassendes Material zur Verfügung. Neben Fotografien bilden vor allem die von der Leitung der GeSoLei herausgegebenen Dokumente wie die GeSoLei-Zeitung und die von Ausstellungsleiter Arthur Schlossmann herausgegebenen Bände GeSoLei. Große Ausstellung Düsseldorf Für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen die Grundlage. Es ergibt sich dabei das Problem, dass es sich um ideologisch gefärbtes Material handelt. Diesem Umstand muss im Umgang mit dem Quellenmaterial Rechnung getragen werden. Die literarischen Quellen müssen anhand der historisch-kritischen Methode analysiert und die Bilder dekonstruiert werden. Im Vordergrund steht dabei die lokalgeschichtliche Perspektive für die sinnbildlich die noch heute bestehenden Bauten der GeSoLei stehen. In einem zweiten Schritt muss diese um den globalen Kontext erweitert werden. Wie gestaltete sich die Wechselwirkung zwischen regionaler und globaler Ebene auf der GeSoLei? Hier muss methodisch die Verbindung zwischen beiden Ebenen hergestellt werden, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Erst dadurch wird die Einbindung der GeSoLei in einen globalen Hygienediskurs erkennbar und das Anknüpfen an koloniales Denken ersichtlich. Die Untersuchung der Quellen fördert dabei zu Tage, dass die kolonialen Ansprüche und Vormachtstellungen rassisch legitimiert wurden. Dies zeigt sich an den Ausstellungsbereichen zur Militär- und Kolonialhygiene, Kolonialhygiene und Krankheiten der warmen Länder und Katholisches Schul- und Missionswesen. Weiterhin kann auch der Pavillon Hygiene der

3 Juden als Indiz für das rassische Denken gelten. 3 Das Festhalten an kolonialen Ansprüchen verwundert vor allem aufgrund der Tatsache, dass Deutschland zu diesem Zeitpunkt über keine Kolonien mehr verfügte. Eine Erklärung dafür scheint die globalgeschichtliche Perspektive zu bieten. Mit der GeSoLei schloss sich Deutschland einem international geführten Rassenhygienediskurs an und konnte so weiter am Kolonialismus partizipieren. 4 So war Prof. Dr. Friedrich Fülleborn, der für den Aufbau des Pavillons Kolonialhygiene und Krankheiten der warmen Ländern verantwortlich zeichnete, überzeugt, daß auch Deutschland recht wesentlich an dem Ausbau der Kolonialhygiene beteiligt ist, und die mustergültige hygienische Eingeborenenfürsorge in unseren früheren Kolonien [ ] die beste Widerlegung der Behauptung, wir hätten unsere farbigen Schutzbefohlenen so schlecht behandelt [ist]. 5 Diese Aussage verdeutlicht die Verherrlichung der deutschen Kolonialgeschichte und die Legitimation der Hierarchisierung der verschiedenen Menschenrassen durch die GeSoLei und ihre Leitung. Besonders deutlich wird dies an Formulierungen wie Schutzbefohlene, die die Kolonisierten infantilisieren und entmündigen sollen. Hieran zeigt sich das Fortbestehen der kolonialen manichäischen Kategorien im zeitgenössischen Denken. Zusammenfassend lässt sich daher sagen, dass die hier dargestellten Denkweisen der GeSoLei nicht auf den lokalen Kontext beschränkt waren. So knüpfte die Ausstellung an einen international geführten Eugenikdiskurs an. Dabei verfolgte sie ein klares Ziel: Sie zwingt zum Nachdenken über die großen kulturellen Aufgaben, die dem deutschen Volke gestellt sind, wenn es sich zur Wiedererlangung seiner Weltgeltung körperlich und geistig ertüchtigen will. 6 Es sollte also sowohl die eigene Bevölkerung erzogen und diszipliniert als auch nach außen abgegrenzt werden. Der Diskurs um die soziale Hygiene war dabei nicht von der Rassenhygiene zu trennen. Der 3 Vgl. Küffner, Hatto / Spohr, Edmund (Hgg.), Düsseldorf. Eine Stadt zwischen Tradition und Vision. Facetten der Stadt, Düsseldorf 2001, S. 76f. 4 Vgl. Garrison, Fieldung H., The Gesolei at Düsseldorf, in: Bulletin of the New York Academy of Medicine, 1927, 3(1), S Schlossmann, Arthur (Hg.), Gesolei. Große Ausstellung Düsseldorf Für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, 2 Bände, Düsseldorf 1927, S Peters, Paul, Die Gesolei im Spiegel des Humors, Düsseldorf 1926, Vorwort.

4 große Erfolg der GeSoLei lag dabei vor allem in ihrer Massenwirksamkeit. Sie kann damit ohne Zweifel als massenkulturelles Medium ihrer Zeit betrachtet werden. Wirkung entfaltet sie dabei selbst bis in die heutige Zeit. Die Rheinterrasse, die Tonhalle und der Ehrenhof prägen noch heute das Düsseldorfer Stadtbild. Das Bewusstsein um die Vergangenheit und den Entstehungskontext ist aber weitgehende verloren gegangen.

5 Quellen- und Literaturverzeichnis Quellen: Garrison, Fieldung H., The Gesolei at Düsseldorf, in: Bulletin of the New York Academy of Medicine, 1927, 3(1), S Gesolei-Zeitung, 17. Oktober 1926, Stadtarchiv Düsseldorf, Peters, Paul, Die Gesolei im Spiegel des Humors, Düsseldorf Schlossmann, Arthur (Hg.), Gesolei. Große Ausstellung Düsseldorf Für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen, 2 Bde., Düsseldorf 1927, Stadtarchiv Düsseldorf, pg 25.1 / pg Literatur: Bayertz, Kurt / Kroll, Jürgen / Weingart, Peter (Hgg.), Rasse, Blut und Gene. Geschichte der Eugenik und Rassenhygiene in Deutschland, Frankfurt am Main Busch, Wilhelm, Bauten der 20er Jahre an Rhein und Ruhr. Architektur als Ausdrucksmittel (Beiträge zu den Bau- und Kunstdenkmälern im Rheinland 32), Köln 1993, zgl. Habil. Aachen Grosse, Pascal, Kolonialismus, Eugenik und bürgerliche Gesellschaft in Deutschland , Frankfurt am Main Küffner, Hatto / Spohr, Edmund (Hgg.), Düsseldorf. Eine Stadt zwischen Tradition und Vision. Facetten der Stadt, Düsseldorf Wiener, Jürgen (Hg.), Die Gesolei und die Düsseldorfer Architektur der 20er Jahre, Köln 2001.

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