dbv-kommission Bibliothek und Schule: Ergebnisprotokoll der 5. Arbeitssitzung
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- Barbara Dresdner
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1 dbv-kommission Bibliothek und Schule: Ergebnisprotokoll der 5. Arbeitssitzung Ort: ekz Reutlingen Zeit: 11. Oktober 2010, 13 Uhr, bis 12. Oktober 2010, 15 Uhr Teilnehmer: M. Benter, H. Hofmann, A. Holderried, I. Lange-Bohaumilitzky, B. Lücke (Vorsitzende und Sitzungsleitung), A. Müller, R. Schneider; C. Schuster (DIPF, zeitweise) Begrüßung Regularien Der Bibliothekarische Direktor der ekz, Andreas Mitrowann, begrüßt die Teilnehmer der Arbeitssitzung und stellt die ekz und die neuesten Entwicklungen in der Geschäftstätigkeit im Bildungsbereich vor. Er erläutert insbesondere die verstärkten Aktivitäten im Blick auf Kindergärten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Haus der jungen Forscher sowie das neue Angebot von Sprachensets in zwölf Sprachen für Öffentliche Bibliotheken, das in Abstimmung mit der Kommission Interkulturelle Bibliotheksarbeit entwickelt wurde. Zum Protokoll der 4. Arbeitssitzung am 1./2. Juli 2010 liegen keine Änderungswünsche vor. Es gilt deshalb als genehmigt. Aus dem Bericht von Frau Lange-Bohaumilitzky geht hervor, dass die Finanzlage der Kommission solide ist. Auf der Einnahmenseite des Dipf-Kontos ist die erste Überweisung des DIPF eingegangen (schulmediothek.de), die zweite folgt im Dezember. Auf der Ausgabenseite werden die Kosten der Arbeitssitzung in Reutlingen sowie der Word-Templates für die Kommissionsflyer hinzukommen. Auf der Ausgabenseite des Kommissionskontos werden bereits entstandene Kosten in Zusammenhang mit der Vorbereitung der didacta und weitere Reisekosten und die Kosten der Produktion des Imageflyers der Kommission hinzukommen. Nach Übertragung der beiden Restguthaben auf 2011 werden mit den Zuschüssen für 2011 ausreichend Mittel zur Finanzierung der didacta-reisekosten, des Bibliothekartags in Berlin, des Honorars A. Klingenberg und weiterer Vorhaben vorhanden sein. 1. Bericht dbv-beiratssitzung Hamburg (27./ ) Die Vorsitzende hat bei der Sitzung des dbv-beirats in Hamburg viele Anknüpfungspunkte für die Arbeit der Kommission Bibliothek und Schule feststellen und ansprechen können. Der Kommissionsbericht stieß auf großes Interesse, vor allem bei den Stichworten Referenzrahmen Informationskompetenz, Lebenslanges Lernen und Lernort Bibliothek. Die Vorstellung von der Schulbibliothek als Keimzelle der Heranbildung von Bibliotheksbenutzern stieß auf keinen Widerspruch, ein Interessengegensatz zwischen Schulbibliotheken und Öffentlichen Bibliotheken wurde nicht gesehen. Die Vorsitzende hat bei einem Besuch in Duisburg persönlich Kontakt zum Ansprechpartner der Kommission im dbv-vorstand, Herrn Dr. Barbian, aufgenommen. 2. BID-Statement zur Woche der Bibliotheken Der Entwurf eines Statements des BID zur Woche der Bibliotheken 2010 liegt der Kommission zur Ergänzung für den Bereich Schule und Bibliothek vor. In Anbetracht des bisherigen Umfangs und der Kürze der Zeit bis zur Veröffentlichung wird die Kommissionsvorsitzende lediglich den Vorschlag machen, die Lernbiografie als optischen Impuls hinzuzufügen und 1
2 eine begleitende knappe Erläuterung mit Blick auf die Position der Schulbibliothek als mögliche Keimzelle zur Entwicklung von Informationskompetenz im Kontext des Lebenslangen Lernens ergänzen. Die Kommission strebt an, in Zukunft früher in den Vorbereitungsprozess solcher Statements einbezogen zu werden. 3. Medienpädagogischer Kongress Der Medienpädagogische Kongress in Berlin am 24./25. März 2011 soll von der Kommission Bibliothek und Schule genutzt werden, um unsere Anliegen in diesem thematischen Zusammenhang zu platzieren. Es sind zwei zehnminütige Statements zu dem Themenschwerpunkt Nachhaltigkeit eingereicht. Das eine Statement stellt das Kongressthema Medienkompetenz in Beziehung zu unserem Leitbegriff der Informationskompetenz, das andere betont die Rolle der Bibliothek als Leit-Medium, das alle Medien zusammenbringt. Über die Annahme und Zuordnung der Statements entscheiden die Veranstalter Anfang November. Eine Posterpräsentation, die die Bedeutung der Bibliothek als anregende mediale Lernumgebung vorstellt, wird von Frau Holderried nachgemeldet. 4. Didacta 2011 (Stuttgart, ) Bei der didacta 2011 in Stuttgart wird der dbv erstmals mit einem professionellen und wiederverwendbaren Messestand vertreten sein. Zur Gestaltung hat die Kommission insbesondere durch Vorschläge von in der Schule zurzeit akuten Begriffen beigetragen, die Lehrer an den dbv-stand locken sollen. Die Kommission kann den Stand unter anderem zur Verbreitung ihrer Informationsmaterialien und zur Werbung für die Website nutzen. H. Hofmann wird nach Rücksprache mit Frau Prof. Vonhof als der lokalen Stand-Verantwortlichen des Landesverbandes eine Schulung für das Standpersonal durchführen. Frau Holderried hat bereits mögliche Stand-Betreuer aus Baden-Württemberg an Frau Prof. Vonhof gemeldet. Alle fünf Mitglieder der Kommission bieten an, mindestens an einem Tag selbst das Standpersonal zu verstärken. H. Hofmann übernimmt die Abstimmung mit Frau Vonhof, die den kompletten Standdienst koordiniert. 5. Bibliothekartag (Berlin, ) Die Kommission bietet für den Bibliothekartag eine Blockveranstaltung an, die unter folgendem Motto steht: Auf die Schule setzen! Wie Informationskompetenz zum Motor der Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule werden kann. Die Moderation übernehmen B. Lücke und A. Müller, als Referenten sind N. Everhart und M. Johnston (Florida, USA), H. Hofmann und J. Rittel (Frankfurt/Bonn), M. Hütte (Dortmund) und A. Klingenberg (Detmold) vorgesehen. Die Klammer für alle Beiträge bildet die Suche nach einer gemeinsamen Sprache von Bibliothek und Schule. Der Referenzrahmen wird als Lösungsvorschlag am Ende präsentiert. Anlässlich des Bibliothekartags ist eine Arbeitssitzung der Kommission vorgesehen. Sie soll nach Möglichkeit am Tagungsort des Bibliothekartags stattfinden, könnte aber ersatzweise auch in den Räumen des DIPF in Berlin abgehalten werden. 6. BuB-Beiträge unter Mitwirkung der Kommission Das Schwerpunktheft 3/2011 von BuB hat den Arbeitstitel Bibliothekar / Lehrer: gemeinsame Strategien bei der Vermittlung von Informationskompetenz / pragmatische Ansätze und Standards. Es sind fünf Beiträge vorgesehen: Paasch: Ausbildungsgang zum Lehrer- 2
3 Mediothekar in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens; Hofmann / Rittel (gemeinsam): Librarian in Residence SB / USA; Nancy Everhart / American Association of School Librarians): school librarians teaching library / Schulbibliothekswesen in den USA und Standards / Informationskompetenz; Klingenberg / Lücke / Müller: Beitrag der dbv- Kommission B&S; Lange-Boh.: Evaluation der Universität Hamburg in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Auswirkungen der SB auf Unterrichtsqualifizierung und Lernentwicklung in 9 Schulen (Arbeitstitel). Abgabetermin ist der 18. Januar /12/2010 Beitrag Lücke (über Informationskompetenz gemeinsame Sprache Lehrer- Bibliothekare): liegt bereits vor 1/2011 kurzer Beitrag zum Relaunch des Portals (mit Screenshot): geplant (Abgabetermin Mitte November, Müller) 2/2011 Beitrag Schülerseminare, bes. WF: geplant (teilweise Interview-Form, Müller) Weitere denkbare Themen für künftige Hefte: Standards für Schulbibliothekare in den Niederlanden, Audits/Zertifizierung von Schulbibliotheken in Südtirol, Platz von Schulbibliotheken in neuen Bibliotheksgesetzen. Schwerpunktthema 1: Schulbibliothek im Fokus Handbuch zur Organisation und Nutzung von Schulbibliotheken, Wochenschau Verlag Das Handbuch wird von Angelika Holderried und Birgit Lücke gemeinsam herausgegeben. Der Verlag schließt mit den Autoren Verträge über ihren jeweiligen Beitrag. Die Grundlage bildet das Inhaltsverzeichnis, das in seiner jeweils neuesten Fassung bei Moodle hinterlegt wird. Das Handbuch hat einen maximalen Umfang von maximal 200 Seiten und erscheint zur didacta 2012 in Hannover. Die folgenden Leitlinien für das Handbuch schälen sich heraus: Einheitlicher Duktus, durch Herausgeber-Einleitung fixiert Konzeptionelle Grundsatzfragen ansprechen, klare Linie beziehen Nicht penetrant bibliothekarisches Fachwissen ausbreiten, kein RAK-Kurs Keine Produktnamen verwenden (bes. bei Bibliothekssoftware) Herausgeber verlangen ggf. Überarbeitung von Beiträgen, ändern, straffen ggf. selbst Die Kapitelaufteilung in Kurzform wird an den Verlag weitergegeben, die detaillierte Langfassung wird nur intern verbreitet. Manuskript-Abgabe ist bis 31. Januar Im Februar und März 2011 erfolgt die Überarbeitung durch die Herausgeber in Zusammenarbeit mit den Autoren. 1. Zweiter Schulbibliothekstag Schleswig-Holstein am 9. November 2010 (Ahrensburg) I. Lange-Bohaumilitzky betreut den Stand der Kommission. Bis dahin sollten alle Flyer ausdruckbar vorliegen. Die beiden Referenten aus der Kommission (Benter, Müller) sind bisher nicht als Kommissionsmitglieder ausgewiesen und sollten sich deshalb vor Ort als solche zu erkennen geben (z.b. verbunden mit Hinweis auf Flyer). 2. Schulbibliothekstage 2011 Den Organisatoren der Schulbibliothekstage 2011 wird die Liste der Fortbildungsthemen der dbv-kommission Bibliothek und Schule zur Verfügung gestellt. 3
4 Es stehen bereits fest: Berlin-Brandenburg: 26. März 2011 Berlin (verantw.: Schlamp, Wolf (Dantek)) Hessen: 2. April 2011 Marburg-Biedenkopf (20. Jubiläum, Großveranstaltung (mit bis zu 400 Tn)); es sind je ein Stand von dbv und ekz geplant. H. Hofmann und Hanke Sühl sowie Eva von Jordan-Bonin (sba Frankfurt) haben bereits Vorschläge für Workshops eingereicht. Bisher keine Termine: Sachsen-Anhalt NRW Bayern Langfristig ist zu überlegen, ob die dbv-kommission bzw. der dbv als Partner der Schulbibliothekstage in Erscheinung treten könnte. In diesem Zusammenhang ist auch die Frage einer Mitgliedschaft der Schulbibliotheken im dbv neu zu prüfen. 3. USA-Aufenthalt H. Hofmann und J. Rittel nutzen den Aufenthalt in den USA (Florida) zum Kontakt zur dortigen schulbibliothekarischen Praxis, aber auch zum vertiefenden Austausch an der Hochschule. Sie zeigen in ihren Vorträgen, dass in Deutschland die Schulbibliotheksarbeit zumindest an einzelnen Orten auf einem hohen Entwicklungs- und Reflexionsstand ist. H. Hofmann dokumentiert ihre Eindrücke zeitnah in einem Blog, der am 25. Oktober 2010 beginnen soll. H. Hofmann und J. Rittel verarbeiten darüber hinaus einen Teil ihrer Eindrücke für das BuB-Heft 3/2011 sowie für ihren Vortrag beim Bibliothekartag in Berlin. 4. Referentenliste Flyer Referentenliste: Für den allgemeinen Vortrag zum Thema Schulbibliotheken ist B. Lücke die Ansprechpartnerin (statt bisher R. Schneider); sie kann die Übernahme des Vortrags nach Bedarf und Verfügbarkeit an andere Kommissionsmitglieder delegieren. Das Angebot fremdsprachiger Vorträge muss vorsichtig ausgedrückt werden, sinngemäß: EN, FR auf Anfrage. Flyer: Die Flyer müssen noch einmal überarbeitet werden, da die Gesamtliste auf dem Flyer bisher nicht stimmt. Die folgenden Flyer werden künftig angeboten und auf jedem Flyer auch in dieser Reihenfolge aufgeführt: Bestandsaufbau und Präsentation (Benter) Ehrenamt (Schneider/Hofmann) Ganztag (Lücke) Raum und Einrichtung (Holderried) Schulbibliothek und Unterricht (Müller) Grundlage für den Ausdruck ist die Word-Datei (Moodle), während im neu einzurichtenden Download-Bereich unter Service auf schulmediothek.de die pdf-version erscheint (Einrichtung: Müller). Der Image-Flyer wird rechtzeitig für die didacta in Stuttgart ( Februar 2011) fertiggestellt. Die Inhalte liefern B. Lücke (Kommission) und A. Müller (Website) im Dezember an desayuno. Der Entwurf nach dem Modell des Flyers der Akademie für Leseförderung (s. Faltung) wird bis Anfang Januar 2011 erstellt. 5. Gespräche mit Schulbuchverlagen Es hat erste telefonische und -Kontakte mit zwei der drei großen deutschen Schulbuchverlage gegeben. Ein persönliches Gespräch mit einem hochrangigen Vertreter eines 4
5 Schulbuchverlags ist für den 11. November 2010 in Hannover geplant. Seitens der Kommission werden B. Lücke und A. Müller daran teilnehmen. Ziel ist die Zusammenarbeit im Bereich Bibliothek als Lernort, unter anderem durch die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die Hand des Lehrers, die die Brücke zwischen dem Lehrbuch und dem Projektlernen mit vielfältigen Informationsquellen aus Bibliothek und Internet schlagen. Bibliothekarische Kompetenz wird unter anderem für die Auswahl geeigneter Titel zu typischen Unterrichtsthemen in einzelnen Fächern und Klassenstufen benötigt. Darüber hinaus sind eine Einführung in die Bibliothek für Schüler des Sekundarbereichs I und ein Themenheft Lernort Bibliothek einer Deutsch-Didaktik-Zeitschrift denkbare Projekte für die Zusammenarbeit mit den Schulbuchverlagen. Schwerpunktthema 2: Referenzrahmen Informationskompetenz Der Referenzrahmen Informationskompetenz soll die Brücke zwischen Bibliothek und Schule schlagen und zugleich die Öffnung in den Bereich des lebenslangen Lernens ermöglichen. Vom Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen werden das Prinzip der positiven Kann-Aussagen sowie das der sechs altersunabhängigen Niveaustufen (A1, A2, B1, B2, C1, C2) übernommen. Die vier sprachlichen Kompetenzbereiche Hören Sprechen Lesen Schreiben des Sprachen-Referenzrahmens werden durch die Kompetenzbereiche Suchen Prüfen Wissen Darstellen ersetzt. Die inhaltliche Ausfüllung und Auffächerung dieses Rasters ist ein gemeinsames Anliegen der Kommission, bei dem A. Klingenberg als externer Berater, Experte und Schlussredakteur fungiert. Wichtige Etappen des Nachdenkens über den Referenzrahmen sind das Statement des dbv zur didacta 2011 in Stuttgart (Februar 2011), der BuB-Artikel der Kommission (März 2011) sowie der Vortrag von A. Klingenberg auf der Blockveranstaltung der Kommission auf dem Bibliothekartag in Berlin (Juni 2011). Letzten Endes ist eine Veröffentlichung im Stil der Broschüre zum Spiralcurriculum geplant. Außerdem ist eine Verbreitung über schulmediothek.de und/oder eine eigene Website denkbar. Zurzeit liegt der Kommission eine erste Skizze des Referenzrahmens von A. Klingenberg vor. Die Weiterentwicklung dieses Entwurfs findet unter Beteiligung der gesamten Kommission in einem besonderen Bereich der Moodle-Plattform statt. A. Klingenberg soll als Gast zur nächsten Sitzung der Kommission am 24./25. Januar 2011 in Hamburg eingeladen werden. Wichtig ist aber auch die stärkere Einbeziehung von Lehrkräften und Schulvertretern sowie eine wissenschaftliche Begleitung, z.b. durch das DIPF. Schwerpunktthema 3: Relaunch der Website schulmediothek.de Die Kommission dankt Frau Schuster und Herrn Youssef für die engagierte Vorbereitung und Begleitung des Relaunch von schulmediothek.de. Gemeinsam mit dem DIPF soll eine Pressemitteilung verbreitet werden, die die interessierte Öffentlichkeit auf den Relaunch aufmerksam macht. Ein in der Kommissionssitzung verabschiedeter Entwurf dieser Pressemitteilung geht an die Pressestelle des DIPF und soll nach erfolgter Verständigung zwischen DIPF und dbv von beiden Partnern veröffentlicht werden (Ansprechpartner für die Website: A. Müller). Geplante weitere Änderungen auf schulmediothek.de: Termine ohne Vorlesen für Kinder ; Reihenfolge der verbleibenden Termin- Kategorien: (1) Fortbildungen für Leseförderer; (2) Veranstaltungen in Bibliotheken; (3) Lesefeste und Literaturtage 5
6 Bereich Leseförderung: Überprüfung der Links, Straffung, Ergänzung durch spezielle LF-Aktivitäten in Schulbibliotheken, unter anderem aus dem Pool der aktuellen Berichte; Weiterführung vorzugsweise mit Bordmitteln der Kommission Festes Eingabefeld Bildquelle im Hochladebereich für Bilder Download-Bereich neu einrichten unter Service Bei der weiteren Arbeit an der Website wird das DIPF-Team gern punktuell helfen und beraten, sich aber allmählich aus der Alltagsarbeit zurückziehen. Die Frage, ob die Portalsredaktion zusätzliche externe Hilfe für die redaktionelle Betreuung des Portals benötigt, soll bei der nächsten Kommissionssitzung im Januar 2011 neu gestellt werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Möglichkeit der Unterstützung seitens einer Mitarbeiterin der sba Frankfurt geprüft werden. Zur Versorgung der Website mit Bildmaterial soll bei einem Internet-Bilderportal ein Pool von Fotos aus dem Bereich von Leseförderung und Bibliotheksarbeit aufgebaut werden (H. Hofmann). Dort können auch Bilder in höherer Auflösung für die Verwendung in Print- Produkten und Folienpräsentationen bereitgestellt werden. Es soll in Zukunft Sorge dafür getragen werden, dass neue Inhalte der Website unabhängig von ihrer Zuordnung zu Menüpunkten vom Besucher wahrgenommen werden. Das könnte dadurch geschehen, dass sie über einen anmoderierenden Bericht im Bereich Aktuell beworben werden. Verschiedenes Die Kommission dankt Herrn Dr. Ronald Schneider für die langjährige erfolgreiche Arbeit als Leiter der Expertengruppe Bibliothek und Schule sowie seit Juli 2009 als ständiger Gast der Kommission Bibliothek und Schule. Sie wünscht ihm alles Gute für die neue Lebensphase nach dem Ausscheiden aus dem Bibliotheksdienst. Die nächste Kommissionssitzung ist für den 24./25. Januar 2011 (Mo/Di) in der sba Hamburg geplant. Das gemeinsame Seminar der dbv-kommission mit der ekz, der Büchereizentrale Niedersachsen und der Akademie für Leseförderung soll im Mai 2011 in Lüneburg stattfinden. Ins Auge gefasst ist Montag, der 23. Mai 2011, Zeitrahmen von 10 bis 16 Uhr. Andreas Müller ( ) 6
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