Microsoft Licensing Professional (MLP) Training für Endkunden durch Microsoft SAM-Partner

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1 Microsoft Licensing Professional (MLP) Training für Endkunden durch Microsoft SAM-Partner Produktlizenzierung Ausgabe August 2012

2 Agenda Seite Urheberrecht und Nutzungsrechte 3 Überblick: Die Lizenzmodelle in den Microsoft Volumenlizenzprogrammen 5 Lizenzierung der Desktop-Anwendungen Office 2010, Office 365 Lizenzierung der Desktop-Betriebssysteme Windows 7 Professional, Windows 7 Enterprise, Windows VDA, Windows Intune 6 18 Lizenzierung der Entwicklertools Visual Studio, MSDN, TechNet Lizenzierung der Server-Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 Standard/Enterprise/Datacenter Lizenzierung der Server im Server/CAL-Modell Exchange Server 2010, SharePoint Server 2010, Lync Server 2010 Lizenzierung der Virtualisierung von Microsoft Servern 57 Lizenzierung von SQL Server Lizenzierung der Management-Server System Center 2012 Service: Abkürzungsverzeichnis und wichtige Links

3 Software-Lizenzen Software ist das geistige Eigentum der Person oder Organisation, die sie entwickelt hat. Eine Software-Lizenz berechtigt dazu, ein Software-Programm in Übereinstimmung mit den Lizenzbestimmungen zu nutzen. Lizenz = Nutzungsrecht Microsoft verkauft Lizenzen, nicht Produkte. Microsoft überträgt keine Eigentumsrechte an Produkten. Auszug aus dem Lizenzvertrag Enterprise Agreement:

4 In welchem Dokument sind die Nutzungsrechte beschrieben? Cloud Services (Office 365, Windows Intune) Volumenlizenzprogramme (Open License, Open Value, Select Plus, Enterprise Agreement) Einzellizenzen (PKC, FPP, OEM, System Builder) Nutzungsrechte für Microsoft- Onlinedienste Produktbenutzungsrechte (PUR) Nutzungsrechte für alle in diesen Programmen verfügbaren Produkte und Services Produktliste Zusätzliche Lizenz-Informationen z.b. Verfügbarkeitsdatum neuer Versionen, Migrationspfade, Software Assurance Benefits Microsoft Software License Terms (MSLT) (frühere Bezeichnung: End User License Agreement EULA) MSLT in der Software; Muster-MSLT unter legal/useterms/default.aspx

5 Die 10 Lizenzmodelle in den Produktbenutzungsrechten der Volumenlizenzprogramme Onlinedienste pro Nutzer / pro Gerät Entwicklertools pro Nutzer Server: Pro Core Core-Lizenzen Server: Pro Prozessor Prozessorlizenz Office 365 / Win Intune z.b. Visual Studio SQL Server z.b. BizTalk Server Desktop-Anwendungen pro Gerät Server: Server/CAL Serverlizenz + CALs Management-Server Management-Lizenzen Spezialserver Serverlizenz z.b. Office z.b. Exchange Server System Center z.b. SharePoint fis Desktop-Betriebssystem pro Gerät Server-Betriebssystem Serverlizenz + CALs / Prozessorlizenzen + CALs Windows 7 Windows Server 5

6 Office 2010 Suiten Einzellizenzen (vorinstalliert auf einem neuen PC oder als Einzelhandelspaket) Volumenlizenzen* (Open License, Open Value, Select, Enterprise Agreement) Home&Student Home&Business Professional Standard Professional Plus Word Excel PowerPoint OneNote Outlook Publisher Access InfoPath Lync SharePoint Workspace * Funktionale Unterschiede zwischen Office 2010 Standard und Office 2010 Professional Plus siehe uites -die-uber-die-volumenlizenzierung-verfugbar-s ind-fx aspx

7 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen (Volumenlizenzen) Das Wichtigste auf einen Blick Lizenzierung pro Gerät Office Die Lizenz wird einem physischen Gerät für mind. 90 Tage zugewiesen. Das ist das lizenzierte Gerät. Zweitkopie auf tragbarem Gerät Office Anzahl erlaubter Instanzen VM 1 Office Pro Plus 2010 VM 2 Office Pro Plus 2007 VM n Office Pro Ent Lizenziertes Gerät mit virtuellen Betriebssystem-Umgebungen 1 Volumenlizenz = beliebig viele Instanzen auf dem lizenzierten Gerät Remotezugriff auf Office (z.b. TS, RDS, VDI) Downgrade-Recht Pro Plus 2010 Standard 2010 Pro Plus 2007 Standard 2007 Pro Ent Standard 2003 Nutzung jeder vorherigen Version derselben Edition Roaming Use Rights bei aktiver Software Assurance Office Office Office SA zur Verwendung durch den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts Office wird auf einem Server bereitgestellt. Zugriff nur von separat lizenzierten Geräten. Zugriff von unternehmensfremden Geräten durch den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts Simple Show-Video zur Lizenzierung von Desktop-Anwendungen unter

8 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Lizenz pro Gerät Was ist ein Gerät? Ein Gerät ist ein physisches Hardwaresystem wie z.b. Desktop-Computer, Notebook, Laptop, Thin Client oder ein anderes elektronisches Gerät. Desktop Notebook Thin Client Tablet Was bedeutet Verwenden einer Desktop-Anwendung? Verwenden meint jede Art der Interaktion mit der Anwendung wie z.b. Installieren auf einer Festplatte Anzeigen der Anwendung über die Windows Server Terminal Services (TS) bzw. Windows Server Remote Desktop Services (RDS) Bereitstellen der Anwendung in einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI) Jede Art des Verwendens einer Desktop-Anwendung erfordert eine Lizenz pro Gerät: Office Office Office Lokale Installation: 1 Lizenz pro Gerät Zugriff über TS/RDS oder Bereitstellung über VDI: 1 Volumenlizenz pro Gerät 8

9 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Szenario 1: Lizenz pro Gerät Das Unternehmen hat 120 Notebooks und 120 Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter arbeitet an einem PC. Das Unternehmen hat 120 Desktops und 360 Mitarbeiter. Die Mitarbeiter arbeiten in mehreren Schichten an den PCs. 120 Geräte 120 Nutzer 120 Geräte 360 Nutzer Office Office 120 Lizenzen 120 Lizenzen Erforderlich sind 120 Lizenzen von Office (1 Lizenz pro Gerät). Erforderlich sind 120 Lizenzen von Office (1 Lizenz pro Gerät). 9

10 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Szenario 2: Zweitkopie auf einem tragbaren Gerät Das Unternehmen hat 80 Desktops und 40 Notebooks für 120 Mitarbeiter. Jeder Mitarbeiter arbeitet an einem Gerät. Jeder der 120 Mitarbeiter des Unternehmens ist der einzige Hauptnutzer eines für Office lizenzierten Desktops und hat zusätzlich ein Notebook. 120 Geräte 120 Nutzer 240 Geräte 120 Nutzer Office Office 120 Lizenzen 120 Lizenzen Erforderlich sind 120 Lizenzen von Office. 10 Erforderlich sind 120 Lizenzen von Office. Kein Zweitkopie-Recht gibt es für OEM- und PKC-Lizenzen in Volumenlizenzprogrammen, in denen eine Standardisierung auf Office erfolgt (Enterprise Agreement, EA Subscription, Open Value Company-wide, OV Subscription)

11 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Szenario 3: Remote-Zugriff auf Office Office wird auf einem Server bereitgestellt (Windows TS, Windows RDS oder VDI). Office 2010 Pro Plus X Office 2007 Pro Plus Office 2010 Pro Plus Server-Installation: Office 2010 Pro Plus X Office 2010 Standard Für jedes zugreifende Gerät ist 1 Volumenlizenz von Office erforderlich. Die Volumenlizenz muss dem Gerät für mind. 90 Tage zugewiesen werden. Das Gerät, das für den Remotezugriff auf die Desktop-Anwendung genutzt wird, muss für die gleiche oder eine höhere Edition bzw. Version lizenziert sein. Einzellizenzen von Office (OEM, PKC, FPP) berechtigen nicht zum Remotezugriff. Für den Server ist keine separate Office-Lizenz erforderlich. Zusätzlich sind Zugriffslizenzen auf Windows Server erforderlich (Windows Server CAL + Windows Server RDS CAL). 11

12 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Szenario 4: Office Web Apps Für jede Volumenlizenz von Office 2010 dürfen die Office Web Apps auf einem Netzwerkgerät im Unternehmen installiert werden. Office 2010 VL* Office 2010 VL* SharePoint Foundation 2010 oder SharePoint Server 2010 Serverlizenz + Standard CALs pro Nutzer/pro Gerät X z.b. PC zu Hause oder im Internet-Café Keine Office-Lizenz erforderlich! Der einzige Hauptnutzer des für Office 2010 lizenzierten Geräts darf von einem beliebigen Gerät auf die Office Web Apps zugreifen. Software Assurance ist nicht erforderlich. Kein einziger Hauptnutzer = kein Zugriff auf Office Web Apps auf den Unternehmens-Servern 12 * VL = Volumenlizenz

13 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Szenario 5: Roaming Use Rights (Aktive Software Assurance erforderlich) Office wird auf einem Server bereitgestellt (Windows TS, Windows RDS oder VDI). Office VL* mit SA Office VL* ohne SA X z.b. PC zu Hause oder im Internet-Café Keine Office-Lizenz erforderlich! Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts mit aktiver SA für Office 2010 darf von einem berechtigenden Gerät Dritter auf Office zugreifen. Keine aktive SA = keine Roaming Use Rights Voraussetzungen: Das Gerät wird weder direkt noch indirekt vom Unternehmen noch seinen verbundenen Unternehmen kontrolliert, und der Hauptnutzer befindet sich nicht auf dem Unternehmensgelände. 13 * VL = Volumenlizenz

14 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Die wichtigsten Software Assurance Services für Desktop-Anwendungen Software Assurance Services Software Assurance Services Neue Produkte Deployment Anrecht auf neue Versionen bei aktiver Software Assurance im Monat des Erscheinens der Nachfolgeversion Step Up-Lizenzen z.b. Office Standard -> Office Professional Plus Roaming Use Rights Zugriff auf Office über eine virtuelle Desktop- Infrastruktur (VDI) von einem Dritt-Gerät außerhalb des Unternehmens Office Multi Language Pack (MLP) unterstützt 37 User Interface (UI)-Sprachen Desktop Deployment Planning Services Von Partnern durchgeführte Consulting-Workshops zur Entwicklung eines Deployment-Plans TechNet SA-Abonnementservices (nicht in Open License) Training Support Spezialisiert Trainingsgutscheine (nicht in Open License) Gutscheine für technische Classroom-Trainings für IT-Professionals (mind. 50 Lizenzen) E-Learning für Anwendungen Endnutzer-Trainings für interaktives, selbständiges Lernen Home Use Program Office Pro Plus 2010 für die Nutzung durch Mitarbeiter auf einem Heim-PC 24x7 Problembehebungs-Support Telefonischer Support ab SA-Ausgaben Verteilte Zahlungen (nicht in Open License) 14

15 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Vermietungsrechte (Rental Rights) Die MSLT der Einzellizenzen als auch die Verträge der Volumenlizenzprogramme verbieten es, das lizenzierte Produkt zu vermieten, zu verleasen oder zu verleihen. Lizenz = Nutzungsrecht im von den MSLT bzw. Volumenlizenzverträgen vorgegebenen Umfang Durch den Erwerb von Vermietungsrechten wird dieses Verbot aufgehoben. Das Vermietungsrecht ist eine separate Lizenz, die zusätzlich zu einer bestehenden Lizenz erworben wird. Verantwortlich für den Erwerb der Berechtigenden Lizenz sowie der Vermietungsrechte ist der Vermieter, das Leasing-Unternehmen oder die Verleihfirma. Berechtigende Lizenz aus: Office Professional Plus 2010 Office Professional Plus 2007 Office Standard 2010 Office Standard 2007 Open License Select License Select Plus OEM - FPP Vermietungsrechte aus: Open License Select Plus

16 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Zusammenfassung Volumenlizenzprogramme Desktop-Anwendungen Einzelhandelspaket (FPP) Product Key Card (PKC) Office Professional Plus in Office 365 Lizenzmodell pro Gerät pro Nutzer Anzahl der erlaubten Installationen pro Lizenz beliebig viele Installationen auf dem lizenzierten Gerät 1 Installation auf dem lizenzierten Gerät Zweitkopierecht auf einem tragbaren Computer ja (nicht bei Standardisierung) ja - 1 Installation pro Gerät auf 5 Geräten Home Use Program (HUP) aktive SA erforderlich - - Roaming Use Rights aktive SA erforderlich Remote-Zugriff auf ein Netzwerkgerät ja Downgrade-Recht ja Produktaktivierung Office 2010: MAK/KMS Office 2007: VLK Einzelaktivierung Nutzer-Authentifizierung

17 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen Diese Fragen sollten Sie beantworten können Welches Lizenzmodell gilt für Office Pro Plus 2010 bei Lizenzierung als Desktop-Anwendung bzw. als Bestandteil von Office 365? als Desktop-Anwendung: pro Gerät als Teil von Office 365: pro Nutzer Wie oft darf Office Pro Plus 2010 pro Lizenz installiert und genutzt werden? als Desktop-Anwendung: pro Lizenz beliebig viele Kopien auf 1 Gerät + ggf. Zweitkopie auf einem tragbaren Gerät als Teil von Office 365: pro Lizenz je 1 Installation auf bis zu 5 Geräten Welche Edition von Office 2010 ist sowohl als Einzellizenz (OEM, PKC, FPP) als auch in einem Volumenlizenzprogramm verfügbar?? Office Professional 2010? Office Standard 2010? Es gibt keine identische Edition von Office 2010, die als Einzel- wie auch als Volumenlizenz verfügbar ist. Welche Lizenzen gewähren das Recht, auf Microsoft Office auf einem Netzwerkgerät = Server zuzugreifen, z.b. um Terminaldienste zu nutzen?? Ausschließlich Volumenlizenzen? Volumenlizenzen und Office 2010 als Bestandteil von Office 365? Volumenlizenzen und Einzellizenzen

18 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Das Wichtigste auf einen Blick Windows Lizenzierung pro Gerät OEM-Lizenz = Vollversion Volumenlizenz = Upgrade Windows 7 Professional Upgrade Volumenlizenz Windows 7 Pro Downgrade-Recht OEM-Lizenz Windows 7 Pro Vorinstallierte OEM-Lizenzen wurden dem Gerät bereits zugewiesen. Windows Vista Business Windows XP Professional Vista Business XP Professional Vista Business XP Professional Windows 7 Professional und Windows 7 Enterprise Remotezugriff auf Windows Desktop-OS (VDI) Roaming Use Rights bei aktiver SA oder Windows VDA VM 1 VM 2 VM 3 VM 4 Windows 7 Pro Windows 7 Enterprise Windows SA Windows VDA Windows SA Lizenz Lizenz ohne SA: mit SA: 1 Instanz 1+4 Instanzen Windows Desktop-OS wird in einer VDI bereitgestellt. Zugriff nur von separat lizenzierten Geräten. Zugriff von unternehmensfremden Geräten durch den einzigen Hauptnutzer des lizenzierten Geräts Simple Show-Video zur Lizenzierung von Desktop-Betriebssystemen unter

19 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Szenario 1: Vollversion und Upgrade Das Unternehmen hat 100 Geräte mit Windows XP Professional. Auf allen Geräten soll Windows 7 Professional ausgeführt werden. Das Unternehmen hat 100 Geräte ohne Windows Desktop-Betriebssystem. Auf allen Geräten soll Windows 7 Professional ausgeführt werden. 100 Geräte mit Windows XP Pro Win 7 Pro 100 Upgrades Erforderlich sind 100 Upgrade-Lizenzen von Windows 7 Pro (1 Lizenz pro Gerät). 100 Geräte ohne Windows OS Win 7 Pro 100 Vollversionen Erforderlich sind 100 Vollversionen von Windows 7 Pro (1 Lizenz pro Gerät). 19

20 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Qualifizierende Betriebssysteme für ein Upgrade auf Windows 7 Pro Qualifizierende Betriebssysteme für den Erwerb eines Upgrade in den Volumenlizenzprogrammen Windows 7 (32-bit oder 64-bit) Open Value, Open License, Select License, Select Plus Enterprise Agreement, Open Value Company-wide (neu) Enterprise Agreement, Open Value Company-wide (vorhanden) Academic- Lizenzprogramme Enterprise Professional Ultimate Home Premium Starter Edition Windows Vista (32-bit oder 64-bit) Enterprise Business Ultimate Home Premium Home Basic Windows XP (32-bit oder 64-bit) Professional - Tablet Edition - Home Edition Weitere Betriebssysteme Windows 2000 Professional - Windows NT Workstation Windows 98 (inkl. 2nd Edition) - Apple Macintosh -

21 Lösung für Fehllizenzierung bei Windows Desktop-Betriebssystem: Get Genuine Windows Agreement (GGWA) Die Fehllizenzierung bei Windows Desktop- Betriebssystem kann verschiedene Ursachen haben: Das Lösungsangebot: Get Genuine Windows Agreement (GGWA) x x x x x Kauf von PCs ohne Betriebssystem, anschließend Installation von Windows im Rahmens eines Volumenlizenzvertrags Erwerb von Upgrades ohne gültige Basislizenz Kauf von PCs mit einer Windows Home Edition, anschließend Upgrade auf Windows 7 Professional im Rahmen eines Volumenlizenzvertrags Windows-Software wird mit anderweitig bezogenen oder entwendeten Volumenlizenzschlüsseln (VLK) installiert Herunterladen von Online-Software aus unbekannten oder illegalen Quellen 21

22 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Szenario 2: Windows 7 Professional und Windows 7 Enterprise Das Unternehmen hat 100 Geräte mit Windows XP Professional. Auf allen Geräten soll Windows 7 Enterprise ausgeführt werden. Das Unternehmen erwirbt 100 neue Geräte mit Windows 7 Professional. Auf allen Geräten soll Windows 7 Enterprise ausgeführt werden Geräte mit Windows XP Pro Win 7 Pro 100 U&SA Erforderlich sind 100 Lizenzen Windows 7 Professional Upgrade & Software Assurance. 100 Geräte mit Windows 7 Pro Win 7 Pro 100 SA Windows 7 Professional Software Assurance kann innerhalb von 90 Tagen nach Erwerb eines PCs mit Windows 7 Pro erworben werden. (möglich in Open License, Open Value, Select Plus; nicht jedoch in EA, EA Subscription, OV Company-wide, OV Subscription)

23 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Windows 7 Enterprise Erweiterte Funktionalitäten Multilanguage-Funktionalität (MUI) BitLocker Drive Encryption BitLocker to Go AppLocker Search Federation Direct Access (erfordert Windows Server 2008 R2) BranchCache (erfordert Windows Server 2008 R2) Erweiterte Nutzungsrechte bei aktiver Software Assurance Lokal: Auf dem lizenzierten Gerät dürfen 1 physische + 4 virtuelle Instanzen installiert und ausgeführt werden. Remote: Vom lizenzierten Gerät darf auf 4 virtuelle Instanzen zugegriffen werden. Roaming Use Rights: Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts darf von jedem anderen Gerät, das nicht dem Unternehmen gehört, auf die erlaubten Instanzen zugreifen. Windows VDA kann als Abonnement-Lizenz auch separat lizenziert werden (kostenpflichtig). (Upgrade&) Software Assurance

24 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Windows 7 Enterprise Werden alle fünf erlaubten Instanzen gleichzeitig ausgeführt, darf die in der physischen Betriebssystem- Umgebung (BU) ausgeführte Instanz ausschließlich verwendet werden zur Ausführung von: Hardware-Virtualisierungs-Software Software zum Verwalten und Warten von BU auf dem lizenzierten Gerät VM 1 Anwendung Windows Vista Biz VM 2 Anwendung Windows XP Pro VM 3 Anwendung Windows 2000 Pro VM 4 Anwendung Windows 98 Wird die in der physischen BU erlaubte Instanz nicht verwendet, können 4 (und nicht fünf) Instanzen in virtuellen Betriebssystem-Umgebungen verwendet werden. VM 1 Anwendung Windows 7 Pro VM 2 Anwendung Windows XP Pro VM 3 Anwendung Windows XP Pro VM 4 Anwendung Windows Virtualisierung Windows 7 Enterprise oder Windows 7 Professional oder jede Vorversion Hardware Lizenziertes Gerät Virtualisierung Hardware Lizenziertes Gerät

25 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Downgrade-Recht Anstelle von Windows 7 Professional darf der Kunde eine der in der Produktliste bzw. den MSLT genannten früheren Versionen verwenden: Windows 7 Professional Downgrade möglich auf: Vertriebskanal: Upgrade aus einem Volumenlizenzprogramm (s. Produktliste) Vollversion als OEM / System Builder-Lizenz (s. MSLT) Vollversion/ Upgrade aus Einzelhandelspaket FPP (s. MSLT) Windows Vista Business - Windows XP Professional - Windows 2000 Professional - - Windows NT Workstation Windows NT Workstation Windows 98, Windows 98 (SE) - - Windows

26 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Szenario 3: Remote-Zugriff (Aktive SA oder Windows VDA erforderlich) Windows Desktop-OS wird auf einem Server bereitgestellt (VDI). Windows 7 Enterprise Windows VDA X X Windows 7 Professional Gerät ohne Windows OS bzw. Windows VDA Für jedes zugreifende Gerät ist eine Lizenz von Windows Desktop-Betriebssystem mit aktiver Software Assurance oder Windows VDA erforderlich. Einzellizenzen von Windows Desktop-Betriebssystem (OEM, FPP) sowie Volumenlizenzen ohne Software Assurance berechtigen nicht zum Remotezugriff. Für den Server ist keine separate Lizenz von Windows Desktop-Betriebssystem erforderlich. Bei Nutzung des Windows Server Remote Desktop (RDS) Connection Broker sind zusätzlich Zugriffslizenzen auf Windows Server erforderlich (Windows Server CAL + Windows Server RDS CAL). 26

27 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Szenario 4: Roaming Use Rights (Aktive SA oder Windows VDA erforderlich) Windows Desktop-OS wird auf einem Server bereitgestellt (VDI). Windows 7 Enterprise Windows 7 Professional X z.b. PC zu Hause oder im Internet-Café Keine Windows-Lizenz erforderlich! Der einzige Hauptnutzer des lizenzierten Geräts für Windows Desktop-OS mit aktiver SA oder Windows VDA darf von einem berechtigenden Gerät Dritter auf Windows Desktops zugreifen. Keine aktive SA = keine Roaming Use Rights Voraussetzungen: Das Gerät wird weder direkt noch indirekt vom Unternehmen noch seinen verbundenen Unternehmen kontrolliert, und der Hauptnutzer befindet sich nicht auf dem Unternehmensgelände. 27

28 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Anwendungen und Desktop-Betriebssysteme Szenario 5: Mitarbeiter-eigene Geräte Die Mitarbeiter bringen ihre eigenen Geräte ins Unternehmen mit. Von diesen Geräten wird auf Windows 7 auf den Unternehmens-Servern zugegriffen. Jeder Mitarbeiter hat einen Unternehmens-PC, der für Windows 7 Professional lizenziert ist. Jeder Mitarbeiter hat einen Unternehmens-PC, der für Windows 7 Enterprise lizenziert ist. 25 Unternehmens- Geräte 6 Mitarbeiter- Geräte 25 Unternehmens- Geräte 6 Mitarbeiter- Geräte Win 7 Professional Win VDA Win 7 Enterprise Win VDA 25 Windows Professional 6 Windows VDA 25 Windows Enterprise 6 Windows VDA Verantwortlich für den Erwerb der erforderlichen Lizenzen ist das Unternehmen, auf dessen Server zugegriffen wird. Windows 7 Enterprise: Roaming Use Rights sind nicht anwendbar, wenn sich der Mitarbeiter auf dem Unternehmensgelände befindet. 28

29 Produktaktivierung und Volume Activation Microsoft Produktaktivierung Produktaktivierung gibt es für Einzellizenzen Paket-Produkte (FPP) OEM und System Builder Produktaktivierung erfolgt einfach und anonym über Internet oder Telefon Jede Installation muss separat für sich aktiviert werden. FPP-, OEM- und System Builder- Datenträger können nicht für Mehrfachinstallationen eingesetzt werden. Größere Änderungen an der Hardwarekonfiguration des Rechners machen eine erneute Aktivierung erforderlich. 29 Volume Activation 1.0 In den Microsoft Volumenlizenzprogrammen erfolgt die Installation von Datenträgern des WorldWide Fulfillment (Open License, Open Value), Select-CDs oder per Software-Download über VLSC. Mit einem Volume License Key (VLK) ist die Mehrfachinstallation im Netzwerk möglich. Aktivierungsprozess für Volumenlizenzen u.a. von Office 2007 Volume Activation 2.0 Aktivierungsprozess für Volumenlizenzen von Office 2010 Windows 7 Professional Windows 7 Enterprise Windows Vista Business Windows Vista Enterprise Windows Server 2008 Windows Server 2008 R2 Windows SBS Optionen zur Auswahl: Multiple Activation Key (MAK) Key Management Service (KMS)

30 Volume Activation 2.0 Volume Activation 2.0. ist der Aktivierungsprozess für Volumenlizenzen von Windows 7, Windows Vista, Windows Server 2008 (R2), Windows SBS 2011 und Office Es gibt 2 Optionen zur Auswahl: Multiple Activation Key (MAK) Aktivierung gegenüber Microsoft (jedes Gerät einzeln oder über Proxy) Key Management Service (KMS) Aktivierung gegenüber einen vom Kunden vorgehaltenen Dienst (nicht gegenüber Microsoft!) Microsoft Proxy Aktivierung erfolgt einmalig und ist zeitlich unbeschränkt gültig. Anwendungs-Szenarios: für Geräte, die selten oder nie mit dem Netzwerk des Kunden verbunden sind Kunde hat weniger als 5 bzw. 25 physische Geräte Kunde hat kein Netzwerk (1) (2) Microsoft KMS Host KMS Host KMS Clients Die KMS-Clients müssen über eine Verbindung mit dem Netzwerk des Kunden mind. alle 180 Tage vom KMS-Host re-aktiviert werden. Mindestanzahl von Geräten erforderlich (5 bzw. 25 physische Geräte) 30

31 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Die wichtigsten Software Assurance Services für Windows Desktop-OS Software Assurance Services Software Assurance Services Neue Produkte Anrecht auf neue Versionen bei aktiver Software Assurance im Monat des Erscheinens der Nachfolgeversion Windows 7 Enterprise 4 lokale virtuelle Instanzen Windows VDA: Remote-Zugriff auf 4 virtuelle Instanzen BitLocker Drive Encryption, Direct Access usw. Erwerb des Add-On Abonnements Microsoft Desktop Optimization Pack (MDOP) (nicht in Open License) Sechs Komponenten für Desktop-Management Training Support Trainingsgutscheine (nicht in Open License) Gutscheine für technische Classroom-Trainings für IT-Professionals (mind. 50 Lizenzen mit SA) E-Learning für Betriebssysteme Endnutzer-Trainings für interaktives, selbständiges Lernen 24x7 Problembehebungs-Support Telefonischer Support ab SA-Ausgaben Deployment Roaming Use Rights Zugriff auf Windows Desktop-Betriebssystem über eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) von einem Dritt-Gerät außerhalb des Unternehmens Multilanguage-User Interface (MUI) unterstützt 37 User Interface (UI)-Sprachen Spezialisiert Windows Thin PC Kleiner dimensionierte Betriebssystem-Lösung für Verbindung zu einem zentralisierten Desktop Enterprise Source Licensing Program (nicht in Open License) Zugriff auf den Windows-Quellcode ab lizenzierten Desktops 31 TechNet SA-Abonnementservices (nicht in Open License) Verteilte Zahlungen (nicht in Open License)

32 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Vermietungsrechte Die MSLT der Einzellizenzen als auch die Verträge der Volumenlizenzprogramme verbieten es, das lizenzierte Produkt zu vermieten, zu verleasen oder zu verleihen. Lizenz = Nutzungsrecht im von den MSLT bzw. Volumenlizenzverträgen vorgegebenen Umfang Durch den Erwerb von Vermietungsrechten (Rental Rights) wird dieses Verbot aufgehoben. Das Vermietungsrecht ist eine separate Lizenz, die zusätzlich zu einer bestehenden Lizenz erworben wird. Verantwortlich für den Erwerb der Berechtigenden Lizenz sowie der Vermietungsrechte ist der Vermieter, das Leasing-Unternehmen oder die Verleihfirma. Berechtigende Lizenz aus: Vermietungsrechte aus: Windows 7 Professional Windows Vista Business Windows XP Professional OEM FPP Open License Select License Select Plus Open License Select License Select Plus

33 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Zusammenfassung OEM-Lizenz Windows 7 Professional Volumenlizenz Windows 7 Professional Volumenlizenz Windows 7 Enterprise Windows VDA Windows Intune Lizenz Vollversion Upgrade Software Assurance Abonnement Upgrade / Abonnement Lizenzmodell pro Gerät pro Gerät Anzahl der erlaubten Instanzen pro Lizenz auf dem lizenz. Gerät Downgrade-Recht ja (n-2) ja ja ja ja Remote-Zugriff auf Windows Desktops auf Servern - - ja ja ja Roaming Use Rights - - ja ja ja Zusatz-Features - - u.a. BitLocker, MUI - Windows 7 Enterprise, Malware-Schutz, Software-Deployment, Online-Verwaltung Produktaktivierung Einzelaktivierung MAK oder KMS MAK oder KMS 33

34 Lizenzierung der Microsoft Desktop-Betriebssysteme Diese Fragen sollten Sie beantworten können Welcher Lizenztyp sind OEM- und System Builder-Lizenzen von Windows 7 Professional? Vollversion Kann ein Kunde eine Vollversion von Windows 7 Professional in einem Volumenlizenzprogramm erwerben? Nein, in den Volumenlizenzprogrammen ist ausschließlich das Upgrade verfügbar (je nach Volumenlizenzprogramm mit oder ohne Software Assurance) Welche Besonderheiten bietet Windows 7 Enterprise? Windows 7 Enterprise ist über Software Assurance oder Windows Intune verfügbar bietet erweiterte Funktionen wie z.b. BitLocker und MUI bietet erweiterte Nutzungsrechte wie z.b. Virtualisierungsrechte Welche Lizenzen berechtigen zum Zugriff auf Instanzen von Windows Desktop- Betriebssystem auf einem Server?? Windows 7 Professional (OEM)? Windows 7 Professional (Volumenlizenz) Windows? 7 Enterprise Windows? VDA

35 Lizenzierung der Entwickler-Tools (z.b. Visual Studio, MSDN): Das Wichtigste auf einen Blick Lizenzierung pro Nutzer Nutzung auf beliebigen Geräten Entwickeln über Netzwerk MSDN MSDN MSDN Die Lizenz wird einem Nutzer zugewiesen (lizenzierter Nutzer). Der Nutzer muss sich namentlich registrieren. Entwickler-Lizenz Die Software (z.b. die in MSDN enthaltene Microsoft Serversoftware) darf nur zum Entwickeln, Testen und Vorführen von Programmen verwendet werden. Testen der selbst entwickelten Programme X Testen der Microsoft-Software Der lizenzierte Nutzer darf die Software auf einer beliebigen Anzahl von Geräten verwenden. MSDN Akzeptanztests Endbenutzer Endbenutzer sind berechtigt, auf die Software zuzugreifen, um Akzeptanztests mit den entwickelten Programmen durchzuführen. Auch beim Entwickeln im Team bzw. über ein Netzwerk muss jeder Nutzer separat lizenziert werden. Sonderfall TechNet-Abonnements Die Software darf nur verwendet werden, um sie zu bewerten (evaluieren). Die Software darf nicht verwendet werden in einer realen Betriebsumgebung, in einer Probebetriebsumgebung, in einer Anwendungsentwicklungs-Umgebung oder mit Daten, die nicht gesichert wurden.

36 Lizenzierung der Entwickler-Tools Szenarien: Entwickeln, Evaluieren, Testen Entwickeln: Das Unternehmen hat 28 Mitarbeiter, die eine Datenbank-Anwendung auf Basis von SQL Server programmieren. Erforderlich sind 28 Lizenzen SQL Server Developer Entwickler SQL Server Developer 28 Nutzer-Lizenzen Evaluieren: Das Unternehmen prüft, ob die Funktionen von SQL Server für den geplanten Einsatz im Unternehmen geeignet sind. Hat der Kunde Select License, Select Plus oder Enterprise Agreement als Lizenzvertrag, kann er 10 Kopien der Software für 60 Tage kostenfrei evaluieren. Download einer kostenfreien Evaluierungs- bzw. Trial-Version von SQL Server (180 Tage) unter de-de/evalcenter Zeitlich unbegrenztes Evaluieren mit Software aus einem TechNet- Abonnement Testen: Das Unternehmen will SQL Server vor dem Einsatz in der realen Betriebsumgebung in einer Probebetriebsumgebung einsetzen. Der Kunde muss SQL Server gemäß der Produktbenutzungsrechte lizenzieren.

37 Lizenzierung der Microsoft Server-Betriebssysteme: Das Wichtigste auf einen Blick Lizenzierung der Serversoftware: Windows Server 2008 R2 Standard und Enterprise Zugriffe auf die Serversoftware: CALs (Client Access Licenses) Zusätzliche CALs 2008 R2 Standard Lizenzierung pro physischem Server Ein Blade oder eine Hardware-Partition gelten als separater Server. Lizenzierung der Serversoftware: Windows Server 2008 R2 Datacenter Windows Server Windows 2008 R2 Server Datacenter 2008 R2 Datacenter Lizenzierung der physischen Prozessoren (mind. 2) pro Server Die Anzahl der Cores spielt keine Rolle. Jeder Zugriff auf Windows Server 2008 R2 Standard, Enterprise und Datacenter erfordert eine Windows Server 2008 CAL pro Nutzer oder pro Gerät CAL CAL pro Nutzer: Zugriff von beliebigen Geräten 2008 CAL CAL pro Gerät: Zugriff durch beliebige Nutzer Für den Zugriff auf die Remote Desktop Services sind zusätzlich Windows Server 2008 RDS CALs erforderlich CAL RDS CAL Für den Zugriff auf die Rights Management Services sind zusätzlich Windows Server 2008 RMS CALs erforderlich CAL RMS CAL Simple Show-Video zur Lizenzierung von Server-Betriebssystemen unter

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