- N a c h r i c h t e n

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- N a c h r i c h t e n"

Transkript

1 - N a c h r i c h t e n Verband für Landwirtschaftliche Fachbildung Lauingen/Wertingen Geschäftsstelle: Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz 2, Wertingen Telefon: 08272/ , Fax: 08272/ , poststelle@aelf-wt.bayern.de Jahrgang 43 November 2015 Nr. 2 Angelegenheiten des Verbandes Hauptversammlung Unsere Hauptversammlung, zu der hiermit satzungsgemäß eingeladen wird, findet am Dienstag, den 16. Februar 2016 um Uhr im Schützenheim in Steinheim statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Geschäftsbericht, Kassenbericht 3. Entlastung des Vorstandes 4. Festlegung der Kassenprüfer für Ehrungen 6. Beschluss Satzung 7. Wünsche und Anträge 8. Vortrag mit Diskussion Aktuelles zum Greening (Robert Knittel und Magnus Mayer, AELF Wertingen: rechtliche Grundlagen, betriebswirtschaftliche Wertung) modernen Medien über reichliche Erfahrung verfügt. Wäre der mögliche Titel Nackt im Netz nicht äußerst zweideutig, würde er das Vortragsthema gut treffen. Jeder gibt ständig Daten von sich preis, ohne genau zu wissen, wer was damit anfängt. Das Netz und die anderen in den letzten Jahren rasant verbreiteten neuen Medien wie facebook oder twitter bieten aber auch jede Menge Chancen und Möglichkeiten bei Kommunikation, Ein- und Verkauf, wie nicht zuletzt Wutbauer Willy bewiesen hat. Licht und Schatten liegen nahe beieinander. Alois Wohlfahrt ist ein begeisterter Anhänger der modernen Medienwelt, der aber auch die dunkle Seite kennt. Alle interessierten Landwirte und Bäuerinnen, ob aktiv oder bereits im Ruhestand, sind zu einem spannenden Vortrag eines überzeugenden Fachmanns in Sachen Netz und Co. eingeladen. Ball der Landwirtschaft Jahreshauptversammlung des VLM Dienstag, 12. Januar 2016, Uhr: im Schützenheim in Steinheim Der durchsichtige Landwirt im undurchschaubaren Netz Referent ist Alois Wohlfahrt, Landwirtschaftsmeister aus dem Oberallgäu am Fuße des Grünten, der sich gerne als Netzlandwirt bezeichnet und im Umgang mit dem Internet und anderen Zwei Wochen, bevor der 2016 sehr kurze Fasching seinen Endspurt antritt, veranstaltet der VLF (mit dem BBV) den Ball der Landwirtschaft in der Stadthalle Lauingen am Freitag, den 22. Januar 2016 um Uhr. Wie letztes Jahr spielt die Kapelle Amadeus. Ab ca Uhr erwarten wir den Auftritt der Faschingsgesellschaft Laudonia. Der Eintritt beträgt unverändert 10 pro Person. Ihre Freunde und Bekannten sind uns herzlich willkommen.

2 Die Landesversammlung des VLF Bayern findet heuer in Schwaben statt! Der Landesverband lädt daher alle Mitglieder am Freitag, den 20. November 2015 um 9.30 Uhr ins Hotel Hirsch in Ottobeuren (Marktplatz 12) ein. Nach der Begrüßung durch den Landesvorsitzenden und Grußwortrednern erwarten die Teilnehmer zwei interessante Vorträge. Prof. Harald Grethe, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz des Bundeslandwirtschaftsministeriums spricht zu Nutztierhaltung zwischen wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und gesellschaftlichen Anforderungen kann der Spagat gelingen? Über Wissenstransfer braucht Inhalte und Strukturen spricht der Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft Jakob Opperer. Zum Abschluss der Landesversammlung erhalten besonders verdiente Menschen aus Bayern das goldene Verbandsabzeichen verliehen. Die Anmeldung zur Landesversammlung können Sie schriftlich an Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern e.v., Geschäftsstelle am AELF Moosburg Herrnstraße Moosburg a.d. Isar schicken. Oder Sie schreiben eine an oder Sie senden ein Fax an Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft Auf so eine lange Zeit können 15 ehemalige Schülerinnen und Schüler zurückblicken. Sie waren 1965 nach dem Besuch der Landwirtschaftsschule unserem Verband beigetreten. Die Vorsitzenden unseres Verbandes Manfred Hitzler und Barbara Deisenhofer zeichneten zusammen mit Klementine Jahn und Magnus Mayer von der Landwirtschaftsschule Wertingen die ehemaligen Schülerinnen und Schüler für 50 Jahre Treue zum Verband aus. Geehrt wurden: Konrad Ahle, Fristingen; Marianne Ahle, Fristingen; Anton Baumgartner, Unterbechingen; Heribert Baurschmid, Donaualtheim; Gertrud Berchtenbreiter, Dillingen; Josef Gassenmayer, Tapfheim; Eugen Geissler, Glött; Johann Hämmerle, Weisingen; Margit Häussler, Binswangen; Pius Rau, Villenbach; Marianne Schretle, Lutzingen; Erich Schretzmeir, Lauterbach; Walter Thiergärtner, Welden; Ulrich Wiedemann, Haunsheim; Johann Wünsch, Dattenhausen. Persönliche Nachrichten Todesfälle: Seit Erscheinen der letzten VLF-Nachrichten im Mai 2015 wurden uns folgende Todesfälle bekannt gegeben: Johann Junker, Fristingen; Johann Berchtenbreiter, Kicklingen; Josef Ruchti, Gundelfingen; Hermann Wiedenmann, Eppisburg; Ernst Waiß, Tapfheim; Anni Kling, Echenbrunn; Alois Gerstmayr, Deisenhofen; Josef Gnugesser, Burgmagerbein; Josef Willer, Bachhagel; Rupert Saur, Zöschingen; Otto Maden, Wertingen; Annemarie Kaltenstadler, Kicklingen; Georg Maushart, Weisingen; Josef Hartleitner, Ziertheim. Der VLF Lauingen/Wertingen wird den Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

3 5-Tage-Sommerlehrfahrt Deutschlands schöner Osten (vom ) mit Magdeburger Börde und Mark Brandenburg 1. Tag, So :Anreise nach Magdeburg Frühe Abfahrt in Wertingen vorbei an Würzburg nach Oberhof. Nach dem Frühstück in einem gemütlichen Gasthof lernen Sie bei einer Stadt- und Sportstättenrundfahrt den bekannten Wintersportort Oberhof kennen. Nachmittags besuchen Sie das Europa-Rosarium in Sangerhausen, ein Rosenparadies mit der größten Rosensammlung der Welt. Weiterfahrt nach Magdeburg zum Zimmerbezug im zentralen 4****Maritim Hotel Magdeburg und Abendessen im Hotel. 2. Tag, Mo : Magdeburger Börde mit Fachprogramm & Wasserstraßenkreuz Heute zeigt Ihnen Ihre Reiseleitung die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Magdeburgs und Sie besichtigen das Wasserstraßenkreuz und Schiffshebewerk. Die längste Kanalbrücke der Welt verbindet den Mittellandkanal mit dem Wasserstraßennetz östlich der Elbe. Anschließend Besuch bei einer Bördebäuerin, die zusammen mit Ihrem Mann einen Ackerbaubetrieb und ein Hofcafé betreibt. Sie stärken sich bei einer Brotzeit. Am Nachmittag steht die Fa. Strube auf dem Programm. Die mittelständische Unternehmerfamilie steht für erfolgreiche Pflanzenzüchtung und für die Produktion hochwertigen Saatguts sowie dessen Vertrieb. Danach geht es zurück nach Magdeburg. Abendessen im Hotel. 3. Tag, Di : Sanddorn - Obstbau Brandenburg mit Schifffahrt Am Vormittag besuchen Sie den Fruchterlebnisgarten von Christine Berger mit Sanddornanbau und Fruchtweinherstellung. Lauschen Sie den Erzählungen der Chefin des Betriebes, wie aus einem Ein-Frau-Betrieb ein mittelständisches Unternehmen mit 20 Mitarbeitern geworden ist. Bei einer Verköstigung wird Ihnen nicht entgehen, mit wie viel Liebe und Geschick Frau Berger Ihren Betrieb leitet. Am frühen Nachmittag beziehen Sie ihr 4****Sorathotel in Brandenburg an der Havel. Sie beginnen dort mit einer gemütlichen Stadtkernfahrt auf dem Wasser und bekommen so einen perfekten Überblick. Vor dem Abendessen lädt ihre Stadtführerin noch zu einem gemütlichen Spaziergang ein. 4. Tag, Mi : Havelland - BUGA - Fachprogramm Heute fahren Sie durch das schöne Havelland und besichtigen zwei Standorte der Bundesgartenschau 2015 Rathenow mit seinem Optik-und Weinbergpark und Rhinow mit seinen Wildrosen und dem Naturerlebnispfad. In Ribbeck, wo einst Theodor Fontane vom Birnbaum inspiriert wurde, genießen Sie die Mittagspause. Im Anschluss daran lädt Familie Kaim (Peter Kaim ist VLF-Mitglied und war Studierender der Landwirtschaftsschule Lauingen) zu einer Betriebsbesichtigung auf ihren Havellandhof ein. Der Landwirt zog nach der Wende nach Brandenburg und baute sich einen Milchviehbetrieb mit 540 Hektar Ackerland und 240 Hektar Grünland mit Milchviehhaltung auf. Außerdem beliefert er seine Nachbarn mit preiswerter Energie über ein Fernwärmenetz aus seinem Blockheizkraftwerk. 5. Tag, Do : Weingut - Heimreise Nach dem Frühstück Fahrt nach Freyburg und Besuch eines Weingutes mit Weinprobe und Imbiss im nördlichsten Qualitätsweinanbaugebiet Europas. Am Nachmittag Heimreise vorbei an Hof und Nürnberg nach Wertingen. Programmänderungen möglich! Leistungen: Fahrt mit modernem Fernreisebus 4 x Übernachtung in zentralen 4****Hotels 4 x Frühstücksbuffet in den Hotels 4 x Abendessen in den Hotels 4 x Mittagessen Frühstücksbuffet Anreise Stadt- und Sportstättenrundfahrt Oberhof Eintritt Europa Rosarium Führung und Verkostung Sanddornbetrieb 1,5-stündige Schifffahrt Brandenburg an der Havel Stadtführung Brandenburg Weinprobe Weingut Thürkind 2 Tage örtliche Reiseleitung inkl. Wasserstraßenkreuz Magdeburg Stadtführung Brandenburg an der Havel Fachprogramm wie beschrieben Reiserücktrittskosten- und Insolvenzversicherung Reisepreis: ca. 570 Euro pro Person

4 Einzelzimmerzuschlag: 65 Euro Anmeldung unter 08272/ Satzung für den Kreisverband Lauingen-Wertingen Bei der nächsten Jahreshauptversammlung des VLF Lauingen/Wertingen soll über eine Satzung entschieden werden bzw. diese soll beschlossen werden. Den Entwurf für diese Satzung haben der Vorsitzende Manfred Hitzler und Geschäftsführer Magnus Mayer in Zusammenarbeit mit dem pensionierten Rechtspfleger Alfred Sigg aus Wertingen erstellt. Bevor die Satzung auf der Jahreshauptversammlung beschlossen werden kann, muss sie von Rechts wegen vorher veröffentlicht sein. Wir kommen dieser Pflicht dadurch nach, dass wir den Satzungsentwurf ins Internet einstellen. Sie finden ihn dort unter Haben Sie Anregungen oder Ergänzungswünsche, telefonieren Sie bitte mit dem Geschäftsführer unter Der Satzungsentwurf liegt auch an der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme aus. Unter finden Sie nicht nur unseren Satzungsentwurf, sondern auch viele interessante Informationen aus ganz Bayern, beispielsweise die Mitteilungsblätter von anderen Kreisverbänden. Der Internet-Auftritt unseres Verbandes wurde völlig neu und sehr attraktiv gestaltet. Verband landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder Sternfahrt und Fachvortrag (bei der Jahresversammlung) waren bisher die beiden jährlichen Anlässe, bei denen die VLM-Mitglieder zusammenkamen. Der Vorstand hat entschieden: Da geht noch mehr. Daher lädt der VLM am Dienstag, den 24. November um Uhr zu seinem ersten Stammtisch in das Gasthaus Zum Papst nach Höchstädt (Unterer Weberweg 2) ein. Der Abend beginnt mit einem kurzen Referat von Magnus Mayer, AELF Wertingen zum Thema Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland (und seine Macht). Darüber darf dann nach Lust und Laune diskutiert werden, aber auch über jedes andere Thema, das gerade ansteht. Schließlich soll der Abend einfach dem Gedankenaustausch in einem gemütlichen traditionellen Wirtshaus dienen. Wie lange der Abend dauert, entscheidet jeder selbst (oder eventuell der Wirt). Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Beteiligung seiner Mitglieder. Seminar für Meisterinnen der ländlichen Hauswirtschaft und Landwirtschaftsmeister vom Von "A" wie "Altersvorsorge" bis "Z" wie "Zuflucht suchen" reicht der Themenbogen dieses landwirtschaftlichen Seminars. Dazwischen verbirgt sich weiteres Informatives und Wissenswertes von kompetenten Referenten, eine Exkursion, ein abendlicher Gottesdienst in der Wieskirche und natürlich Zeit für die Begegnung mit KollegInnen und Kollegen und für sich persönlich. Nähere Auskünfte unter oder telefonisch unter Fax: 08862/ , Internet: Termine BBV Dillingen Abend der Aktivbäuerin Uhr Schlössle, Finningen Ruth Maurer, Wassertrüdingen Gebietsversammlung Steinheim Uhr Osteoporose Dr. Jürgen Beck Gebietsversammlung Steinheim Uhr Frauenherzen schlagen anders Männerherzen auch Dr. Franz von Hoch Gebietsversammlung Steinheim Uhr Zivilcourage Kriminalpolizei Dillingen Tag der Landsenioren Uhr Schlössle, Finningen Landfrauentag Dillingen Uhr Referentin Frau Melanie Huml, Staatsministerin für Gesundheit und Pflege

5 Landwirtschaftsschule Abteilung Landwirtschaft Mit 18 Studierenden im 1. Semester und 16 Studierenden im 3. Semester hat am 19. Oktober 2015 das Wintersemester der Landwirtschaftsschule Wertingen begonnen. Am Montag, den 5. Oktober 2015 haben die Lehrkräfte die künftigen Studierenden der Jahre 2016 bis 2018 über das der Landwirtschaftsschule vorgeschaltete Praxisjahr informiert. Im Praxisjahr werden die künftigen Studierenden angehalten, sich mit den Zahlen des elterlichen Betriebes in Ackerbau und Viehwirtschaft ebenso intensiv zu beschäftigen wie mit ersten Zahlen aus der Buchführung. Schließlich profitieren die künftigen Landwirte am meisten vom Unterricht, wenn sie dabei auf eigene betriebliche Daten zurückgreifen können. Anmeldungen zur Landwirtschaftsschule können im Internet unter ldung/dateien/aufnahmeantrag_landwirtschaftssch ule.pdf heruntergeladen, ausgefüllt und ausgedruckt werden. Damit die Studierenden zu den Veranstaltungen im Praxisjahr eingeladen werden können, sollte die Anmeldung möglichst bald erfolgen. Ist der/die Studierende für das Praxisjahr angemeldet und noch nicht Betriebs(mit)inhaber, so kann er/sie in dieser Zeit eventuell auch Kindergeld erhalten. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt Die jährliche Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Landwirt wurde vom bis zum durchgeführt. Neben der schriftlichen Prüfung in der Nordschwabenhalle in Höchstädt, wurden die 60 Prüflinge auf 10 landwirtschaftlichen Betrieben in den Landkreisen Dillingen und Donau-Ries geprüft. Heuer war der Anteil von Nebenerwerbslandwirten, die sich im Rahmen des Bildungsprogramms Landwirt (BiLa) auf die Prüfung vorbereitet haben mit 36 Prüfungsteilnehmern im Vergleich zu den 24 Lehrlingen sehr hoch. Bei der Freisprechungsfeier am im Gasthaus Krone in Bissingen erhielten 58 Absolventen, die ihre Prüfung erfolgreich abgelegt haben, ihre Zeugnisse. Als Prüfungsbeste wurden ausgezeichnet: 1. Wagner Andreas Ellgau 2. Gehring Matthias Wolferstadt 3. Koller Peter Rennertshofen 3. Linder Matthias Deisenhofen von links: Bildungsberater Heinz Merklein, Matthias Gehring, Andreas Wagner, der stellv. Vorsitzende des Prüfungsausschusses Armin Baur, Peter Koller und Matthias Linder. Mit einer Staatspreisurkunde der Regierung von Schwaben wurde Michaela Schiele aus Ellerbach als beste Absolventin der Berufsschule Höchstädt a.d. Donau geehrt: Die Abschlussprüfung im Beruf Landwirt haben 2015 aus dem Landkreis Dillingen erfolgreich abgelegt: nach Lehre: Abt Martin, Laugna; Dehler Jürgen, Zusamaltheim/Sontheim; Hoffer Kevin, Höchstädt; Schiele Michaela, Ellerbach; Schreitmüller Katrin, Bissingen; Tiefenbacher Thomas, Buttenwiesen; Wiedemann Maximilian, Osterbuch. Teilnehmer Bilddungsprogramm Landwirt: Benz Thomas, Aislingen; Blatter Peter, Gundelfingen; Eggenmüller Martin, Lutzingen; Eggenmüller Ralf, Unterbissingen; Hanel Reinhold, Lauingen; Hintermayr Andreas, Zusamaltheim; Hördegen Andreas, Mörslingen; Kraus Martin, Mörslingen; Linder Matthias, Deisenhofen; Meitinger Sylvia, Bocksberg; Pfeifer Anton, Mörslingen; Wörner Sebastian, Mödingen; Wunderle Johannes, Deisenhofen.

6 Ausbildungszahlen Nachdem im letzten Ausbildungsjahr das Berufsgrundschuljahr Agrarwirtschaft an der Berufsschule in Höchstädt nur von 17 Schülerinnen und Schülern besucht wurde, haben sich heuer erfreulicherweise 30 junge Menschen aus den Landkreisen Donau - Ries und Dillingen entschieden den Beruf Landwirt/in oder Fachkraft Agrarservice zu erlernen. Im ersten betrieblichen Lehrjahr werden auf den Ausbildungsbetrieben im Dienstgebiet des Berufsbildungsamtes Nördlingen (Landkreise Donau - Ries und Dillingen) 15 Lehrlinge ausgebildet. Vier Lehrlinge hiervon durchlaufen die landwirtschaftliche Ausbildung im Rahmen eines Dualen Studiums an der Hochschule Weihenstephan / Triesdorf. Im zweiten betrieblichen Lehrjahr befinden sich 17 Lehrlinge, darunter 4 Verkürzer, die aufgrund einer abgeschlossenen Berufsausbildung und dem erfolgreich bestandenen Berufsgrundschuljahr (BGJ), nur ein betriebliches Lehrjahr durchlaufen müssen. Bildungsprogramm Landwirt Am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen beginnt das Bildungsprogramm Landwirt (BILA) mit einer neuen Seminarreihe. Das Bildungsprogramm bietet interessierten Landwirtinnen und Landwirten die Möglichkeit der Aus- und Fortbildung. Jeweils Montag und Mittwoch von Uhr finden im Gasthaus Bergfried, Am Judenberg 1 in Wertingen die Seminare statt. Datum Thema/Inhalt Referent 2.1 Grundlagen der pflanzlichen Produktion Nährstoffaufnahme, Düngung (organisch/anorganisch) 2.4 Grundlagen der tierischen Produktion Anatomie und Physiologie von Rind und Schwein Grundlagen der Verdauung und Fütterung 2.3 Betriebswirtschaftliche Grundlagen Rahmenbedingungen der Betriebsorganisation Betriebsleiterqualifikation, betriebswirtsch. Grundbegriffe Stephan Haase Sabine Klostermeir Tobias Fegg Peter Schulz Ottmar Hurler Vermögensformen und - bewertung Deckungsbeitragsrechnung Wirtschaftlichkeit der Betriebszweige Erfolgsbegriffe und Gewinnreserven 3.1 Getreideanbau und Vermarktung Anbau und Sortenwahl Pflanzenschutz Düngung Ferkelerzeugung Vermarktung, Wirtschaftlichkeit, Bestandsführung Haltungsverfahren, Stallbau 4.1 Milchviehhaltung und Vermarktung Fruchtbarkeit, Rinderrassen, Rinderzucht Milchgewinnung, Melktechnik, Milchqualität Grundlagen der Milchviehfütterung, Futterbewertung Stallbau und Haltungsformen Peter Schulz Ottmar Hurler Peter Schulz Peter Schulz Robert Knittel Robert Knittel Stephan Haase Robert Knöferl Qualitätserzeugung, Ernte, Vermarktung Wolfgang Grob Andreas Rauch Grundlagen der Sauen- und Ferkelfütterung Wolfgang Grob Tobias Fegg Tobias Fegg Sabine Klostermeir Sabine Klostermeir 2.4 Tierschutz beim Transport und Nottötung März 2016 Tierschutz beim Transport und Nottötung LRA Donau- Ries Die Anmeldung ist am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen möglich. Weitere Informationen zu diesem und weiteren Fortbildungsangeboten finden Sie auf der Internetseite des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen x.php

7 Abteilung Hauswirtschaft Am 15. Mai 2015 erhielten 17 Frauen nach Abschluss im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Zeugnisse der Landwirtschaftsschule Abt. Hauswirtschaft. Dabei erreichten die drei Besten Stefanie Jall, Katharina Mair und Anna Landes jeweils den Notendurchschnitt 1,00. Auch dieses Jahr konnten die Studierenden im Rahmen des Unterrichts die Ausbildereignung nach der Ausbildereignungsverordnung erwerben. Die Absolventinnen 2015 des Studienganges Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule Wertingen: Sibylle Becker, Unterglauheim; Petra Deil, Wittislingen; Gerlinde Friegel, Holzheim; Karola Goldschmitt, Wertingen; Sabina Heinz, Wertingen; Regina Hertle, Schwörsheim; Stefanie Jall, Lauterbach; Christine Kimmerle, Gundelfingen; Anna Landes, Genderkingen; Ulrike Lehmann, Affaltern; Katharina Mair, Riedsend; Iraida Miller, Höchstädt; Christine Schneiderat, Lauingen; Astrid Sommer, Schwenningen; Patricia Steinle, Glöttweng; Nicole Sturm, Wiesenbach; Gabriele Wiehler, Wertingen. Am 17. September 2015 hat in der Abteilung Hauswirtschaft wieder ein Semester in Teilzeitform mit 20 Studierenden begonnen, das im Mai 2017 abschließen wird. Hauswirtschaft ein Beruf mit Zukunft Um dem erfolgreichen Abschluss einen gebührenden Rahmen zu verleihen, lud das Berufsbildungsamt Wertingen 49 frischgebackene Hauswirtschafterinnen und 9 Dienstleistungshelferinnen zur Berufs-Abschlussfeier nach Bayerdilling ein. Die erfolgreichen Absolventinnen stammen von der Teilzeitschule der Landwirtschaftsschule Wertingen, von den Berufsfachschulen für Ernährung und Versorgung Höchstädt, Neuburg und Ingolstadt-Marienheim sowie vom Kolping- Bildungswerk Donauwörth bzw. Reimlingen und von Regens Wagner Hohenwart. Ihre fachliche Kompetenz ist mehr als gefragt, bescheinigte Behördenleiter Magnus Mayer in seiner Begrüßung den Absolventinnen und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss. Mit der steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung werde vermutlich auch die Zahl der Menschen zunehmen, die im Alter auf Dienstleistungen von außen angewiesen seien. Der respektvolle und umsichtige Umgang mit Familienmitgliedern, ob jung oder alt, oder mit Menschen, die dauerhaft oder vorübergehend in der Obhut einer sozialen Einrichtung sind, stehe im Mittelpunkt der hauswirtschaftlichen Ausbildung. In den Grußworten überbrachten Kreisbäuerin Hannelore Schmid sowie die stellvertretende Schulleiterin der Berufsfachschule Neuburg, Emma Kammerbauer, ihre Glückwünsche zum bestandenen Berufsabschluss. Die Hauswirtschaft ist ein sehr verantwortungsvoller Beruf mit zukunftsträchtigen Einsatzfeldern, versicherten die Rednerinnen den jungen Leuten übereinstimmend. Bildungsberaterin Siglinde Ballis vom AELF Wertingen blickte noch einmal auf die Prüfung zurück und zollte den Prüflingen Respekt und Anerkennung für ihre Leistungen. Ihr Dank galt auch den Angehörigen, Ausbildern und Lehrern der Absolventen, die in den anstrengenden Prüfungszeiten durch ihre Unterstützung zum Erfolg und Gelingen beigetragen haben. Zum Abschluss übergaben die Prüfungsvorsitzenden Ruth Husel, Renate Heckl und Margret Rast die Zeugnisse und Urkunden und wünschten viel Freude im Beruf und eine glückliche Zukunft. Im Bereich der Hauswirtschafterinnen belegten Absolventinnen der Teilzeitschule Wertingen die besten Plätze: Katharina Mair, Riedsend (Notendurchschnitt 1,60) Stefanie Jall, Lauterbach, 1,95 Gabriele Wiehler, Wertingen, 1,95 Anna Landes, Donauwörth, 2,05 Als beste Dienstleistungshelferin beendete Elisabeth Daum, Menning, Lkr. Eichstätt, die Ausbildung bei Regens Wagner Hohenwart (2,0).

8 Bereich Landwirtschaft Abt. Förderung Im Bild von links: Kreisbäuerin Hannelore Schmid, die Prüfungsbesten Katharina Mair, Anna Landes, Gabriele Wiehler, Stefanie Jall und Elisabeth Daum, Magnus Mayer und Siglinde Ballis vom AELF Wertingen. Mitteilungen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Termindatenbank für Landwirte agrartermine-dillingen.de Das Informationsangebot für den ländlichen Raum und die Landwirtschaft ist sehr umfangreich. Besonders im Winterhalbjahr gibt es viele Vorträge, Seminare und Versammlungen. Für die ländliche Bevölkerung und die Landwirte wird es immer schwieriger den Überblick über die vielen Veranstaltungen zu behalten. Aus diesem Grund wurde eine gemeinsame Termindatenbank im Internet eingerichtet. Durch dieses Angebot sollten Terminüberschneidungen seltener werden. Gleichzeitig ist die Seite ein Serviceangebot für den ländlichen Raum. Die Termindatenbank kann unter der Adresse aufgerufen werden. Nutzen Sie dieses Angebot. Vorgesehene Auszahlungstermine 2015 Die Aussagen zu den heuer geplanten Auszahlungsterminen konkretisieren sich. Folgende Termine spiegeln den Info-Stand bei Redaktionsschluss (ohne Gewähr): - Direktzahlungen (Basis-, greening- Prämie..): wie in den Vorjahren, Ende des Jahres - Ausgleichszulage: Mitte November - AUM(KULAP/VNP): Alte Vereinbarungen Mitte November, für alle in 2015 neu abgeschlossenen Maßnahmen wird die Auszahlung schwerpunktmäßig im Januar/Februar 2016 stattfinden. Betriebe mit hohen Auszahlungsbeträgen im Kulap/VNP müssen bei Ihrer Liquiditätsplanung beachten, dass die üblicherweise Anfang Oktober fließenden Prämien stark verzögert ausgezahlt werden. Agrarumweltmaßnahmen /Antragstellung 2016 Nach momentanem Informationsstand werden beim Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP) zur Antragstellung 2016 nicht alle Maßnahmen angeboten. Durch die starke Nachfrage bei der letzten Antragstellung sind verfügbare Finanzmittel weitgehend ausgeschöpft. Zahlungsansprüche Am wurden alte Zahlungsansprüche wertlos. Mit Mehrfachantrag 2015 haben die Landwirte die Zuteilung neuer Zahlungsansprüche beantragt. Die Zuteilung erfolgt im Laufe der nächsten Wochen. Übertragung von Zahlungsansprüchen ab 2016 Nach Zuteilung der neuen Zahlungsansprüche werden ab dem wieder Übertragungen in der ZID (Zentralen Invekos Datenbank), möglich sein. Der Einstieg in die ZID erfolgt unter gleicher Adresse wie bisher, Im Programm wird es dann eine ZID alt und eine ZID neu geben. Für das Antragsjahr 2016 können Zahlungsansprüche sowohl unbefristet (durch Verkauf) als auch befristet (durch Verpachtung) übertragen werden.

9 Eine Bindung an die Fläche ist bei Verpachtung nicht mehr notwendig. Bitte denken Sie daran, dass bei einem Betriebsinhaberwechsels nach dem 15.Mai 2015 auch die ZA an den Hofnachfolger übertragen werden müssen. Einzug von ZA Strenger als bisher ist die Regelung für nicht genutzte Zahlungsansprüche. Wenn ein Landwirt in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht alle seine Zahlungsansprüche aktivieren kann, kommt es zum Einzug. Das Festlegen einer eigenen Rangfolge bzw. das Rotieren der Zahlungsansprüche ist nicht mehr möglich. Beispiel: Antragsjahr beantr Anzahl Differenz Einzug Fläche ZA ha ha ha ZA Neues Passwort bei Online-Einstieg Beim Einstieg in die ZID wie auch in HIT oder ibalis gelten ab dem neue Bestimmungen bezüglich des Passwortes. Die Nutzer werden aufgefordert ihr bisheriges Passwort zu ändern. Aus Sicherheitsgründen müssen die neuen Passwörter zukünftig mindestens aus 8 Zeichen bestehen. Ein reines Zahlenpasswort wird nicht mehr möglich sein! Informationen zum Greening Aufgrund der Trockenheit im Sommer 2015 ist die Aussaat von Greening-Zwischenfrüchten nicht immer optimal gelungen. Um bei Kontrollen die ordnungsgemäße Aussaat nachweisen zu können, sollte die Durchführung der Aussaat plausibel dokumentiert sein. In jedem Fall sind die Saatgutetiketten und die Saatgutrechnungen sechs Jahre aufzubewahren. Nur bei selbsterzeugtem Saatgut müssen Rückstellproben erstellt und bis zum des Folgejahres aufbewahrt werden. Auch wenn auf Flächen mit Greening- Zwischenfrüchten verstärkt Unkraut wächst, gilt das Verbot des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln bis Mulchen ist jederzeit zulässig. Sachgebiet Ernährung, Haushaltsleistungen Qualifizierungsmaßnahmen 2015/16 Neues Onlineportal für die Anmeldung frei geschaltet Unter der Adresse ist seit Herbst diesen Jahres im Internet das Bildungsportal des Staatsministeriums frei geschaltet. Hier können alle Qualifizierungsmaßnahmen, die bayernweit von der Landwirtschaftsverwaltung angeboten werden, eingesehen werden. Außerdem ist nun auch die Online-Anmeldung möglich. Die Kurssuche kann sowohl nach inhaltlichen als auch nach regionalen Kriterien erfolgen. Die Bäuerinnen und Landwirte sind herzlich eingeladen, sich über diese Seite zu informieren. Wichtige Veranstaltungen für den Landkreis Dillingen sind auch in den Agrarterminen nachzulesen. Die gedruckten Exemplare der Fortbildungsangebote der Akademie für Diversifizierung für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Bayern können weiterhin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen abgeholt werden. Netzwerk Junge Eltern/Familie Sich bewegen Auf den Spuren von Igel Willi oder mit Alltagsgegenständen, Tipps zu Tragehilfen für Babys, eine Schnupperstunde PEKiP (PragerElternKindProgramm) - breit gefächert ist das Angebot für Eltern mit Kindern bis 4 Jahren, das im Herbst/Winter 15 vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen veranstaltet wird. Neben Bewegungsangeboten finden sich im aktuellen Flyer auch Kurse zu Kinderernährung und zum Kochen. Das neu erschienene Faltblatt mit den kostenfreien Veranstaltungen im Herbst/Winter 2015 ist am AELF Wertingen erhältlich oder auf der Homepage nachzulesen. hp Anmeldungen zu den einzelnen Veranstaltungen werden am AELF entgegengenommen.

10 Das Programm "Gesund und fit im Kinderalltag Sechs Wege zur kindgerechten Ernährung und Bewegung" wird im Kita-Jahr 2015/16 in Höchstädt und Deisenhofen durchgeführt. Es richtet sich an Eltern gemeinsam mit ihren Kindern und gibt Anregungen zu Ernährung, Bewegung und der Herkunft von Lebensmitteln. Ansprechpartnerin: Frau Brigitte Steinle 08272/ Gesund essen ein Leben lang ist das Motto für den Jahresschwerpunkt im Bereich Ernährung. Dazu organisiert das Amt eine Fortbildung für Erzieherinnen zur Geschmacksentwicklung und lädt zur überregionalen Fachtagung Kinderernährung bewegt Trends unter der Lupe am 10. November 2015 nach Augsburg (Haus St. Ulrich). Nähere Informationen auf der Homepage unseres Amtes und 4. Klassen der Grundschulen, neuerdings auch aller Förderschulklassen. Voraussetzung ist eine eintägige Qualifizierung, die im Winter an zwei Orten wieder angeboten wird und der Vertragsabschluss mit der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Interessierte Betriebe können sich gerne an das Amt wenden, das auch regelmäßig Arbeitstreffen anbietet. Intensiv ausbilden für die Einkommenskombination Erlebnis-Bauernhof können sich Interessierte durch die Qualifikation zum Erlebnisbauern/- bäuerin. Diese Qualifikation hat aus dem Landkreis Dillingen im letzten Kurs Marion Hartmann vom Stettenhof erworben. Wild im Trend Herbstzeit ist Wildzeit, so ein bekannter Slogan. Auch in unseren Regionen ist Wildfleisch eine typische Spezialität. Daher bietet das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen das zweitägige Seminar Wild im Trend an. Inhalte werden neben der fachgerechten Zerlegung von Wild auch verschiedene Veredelungsmöglichkeiten in der Küche sowie die Vermarktungsmöglichkeiten sein. Angesprochen werden vor allem Gastronomen und Direktvermarkter, welche Wildfleisch verarbeiten oder Wild neu auf die Speisekarte bringen wollen. Das Seminar findet am 23. und 24. November 2015 im Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügel- und Kleintierhaltung, Mainbernheimer Straße 101 in Kitzingen statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 170,00 inkl. Verpflegung. Anmeldung wird erbeten bis 06. November unter 09321/ Programm Erlebnis Bauernhof Jedes Schulkind sollte mindestens einmal einen Bauernhof besuchen können. Daher finanziert das Landwirtschaftsministerium Schulbesuche von 3. Im Bild: Marion Hartmann zeigt den Kindern wie sich ein Huhn anfühlt. Nähere Informationen erhalten Sie am AELF Wertingen. Ansprechpartnerin : Kerstin Kranzfelder 08272/ kerstin.kranzfelder@aelf-wt.bayern.de und bei Sachgebiet Landwirtschaft Einzelbetriebliche Investitionsförderung (EIF) Am 12. Oktober fand der letzte Abgabetermin für die in 2015 gestellten Anträge auf Einzelbetriebliche Investitionsförderung statt. Eine Antragstellung ist in diesem Jahr nicht mehr möglich.

11 Evtl. wird die EIF-Richtlinie am Staatsministerium in dem einen oder anderen Punkt überarbeitet und an den Rahmenplan der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) angepasst. Mit großen Änderungen ist momentan aber nicht zu rechnen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die bisher bekannten Vorgaben weitestgehend erhalten bleiben. Bisher bekannte Voraussetzungen für eine Förderung sind: Alle Antragsteller müssen mindestens eine Anforderung aus den Bereichen Verbraucher-, Umweltoder Klimaschutz erfüllen. Für Stallbauinvestitionen gibt es eine Basis- und eine Premiumförderung. Die Vorgaben für die bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung (Anlage 1) sind in einen Teil A für die Basisförderung (Fördersatz bis zu 20 %) und einen Teil B für die Premiumförderung (erhöhter Fördersatz bis zu 40 %) gegliedert. So ist bei Stallbauten darauf zu achten, dass zumindest die Anforderungen der Anlage 1, Teil A erfüllt werden. Ansonsten ist eine Förderung der geplanten Baumaßnahme ausgeschlossen. Für die erhöhte Premiumförderung gibt es weitere Vorgaben. Die Ausgestaltung der Kriterien für die Basis- und Premiumförderung kann dem Merkblatt entnommen werden. Im Jahr 2015 wurden ca. 15 Anträge beim AELF Wertingen eingereicht. Auffallend ist, dass kein Schweinehalter eine Investitionsförderung beantragt hat. Dies ist auf die anhaltend schwierige Marktsituation zurückzuführen. Einige Rinderhalter verzichteten aufgrund der Auflagen auf die Förderung. Im Jahr 2016 wird wieder eine Antragstellung mit neuen Terminen möglich sein. Der Beginn der Antragstellung wird wie immer rechtzeitig über Tagespresse und Fachzeitschriften sowie auf unserer Homepage veröffentlicht. Die Merkblätter zum Antrag, zum Auswahlverfahren und zu den baulichen Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung findet man im Förderwegweiser unter Auch das Sachgebiet L 2.2 des AELF Wertingen steht für die Beratung zur Förderung gerne wieder zur Verfügung. Sachkundenachweis Pflanzenschutz Die Antragsfrist endete zum Zukünftig können sogenannte Altsachkundige die Scheckkarte für den Sachkundenachweis zwar weiterhin beantragen, jedoch nur für die Anwendung, nicht für die Abgabe von Pflanzenschutzmitteln. Ab wird der Kauf von Pflanzenschutzmitteln nur noch nach Vorzeigen der Scheckkarte möglich sein. Bitte beachten Sie zudem, dass am der Fortbildungszeitraum für Altsachkundige endet. Melden Sie sich daher rechtzeitig für die entsprechenden Veranstaltungen an. Einen Link zu den aktuellen Terminen finden Sie auf unserer Homepage. Termine zur Sachkunde Freitag, 06. November 2015, Uhr Landgasthof Stark, Gottmannshofen Mittwoch, 11. November 2015, Uhr Gasthof Krone, Bissingen Dienstag, 24. November 2015, Uhr Gasthof Sonne, Gundelfingen Veranstalter: Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern Freitag, 20. November, Uhr Landgasthof Stark, Gottmannshofen Veranstalter: BBV Dillingen Termine für Pflanzenbautage 2016 Dienstag, 26. Januar 2016 Gottmannshofen, Landgasthof Stark Donnerstag, 28. Januar 2016 Finningen, Gasthaus Zum Schlössle Beginn ist jeweils um 9.00 Uhr.

12 Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen, Wertingen und Mindelheim laden ein zum: Nordschwäbischen Milchviehtag am Dienstag, 17. November 2015 Programm 9:15 Uhr Eröffnung und Begrüßung im Gasthaus Krone in Bissingen Magnus Mayer, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen 9:30 Uhr Lohnarbeitskräfte in der Landwirtschaft- Arbeitsrechtliche Grundlagen Rechtsanwalt Peter Drexel, Bayerischer Bauernverband Schwaben 10:45 Uhr Praktikerbericht: Ein Familienbetrieb mit tollen Mitarbeitern Alfons Kerler, Viehweidhof Hausen Mittagspause von 12:15 Uhr 13:15 Uhr 13:15 Uhr Das firmenunabhängige Beratungsangebot des LKV Franz Heber, LKV Beratungsgesellschaft mbh 13:45 Uhr Rund um s Melken, die Melktechnik und Eutergesundheit Kathrin Lincke, freie Beraterin für Melken und Eutergesundheit, Türkheim 15:30 Uhr Diskussion und Schlussworte Manfred Faber, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen Bäuerinnentag am Donnerstag, 21. Januar 2016 Programm im Gasthaus Krone in Bissingen 10:00 Uhr "Wie tickt meine Kuh?" - Sicherer Umgang mit Kühen (Michael Miller, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG), Augsburg) Mittagspause von 12:00 Uhr 13:30 Uhr 13:30 Uhr "Wie bringe ich Familie u. Betrieb unter einen Hut" - Wege aus der Arbeitsfalle (Isidor Schelle, BBV- Unternehmensberatung, Weilheim)

13 Im Anschluss besteht wie gewohnt bei Kaffee und Kuchen ausreichend Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion! Die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Augsburg, Programm Nördlingen und Wertingen laden ein zum: Infotag-Ökomilch am Mittwoch, 02. Dezember 2015 im Gasthaus Stark in Gottmannshofen/Wertingen 9.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Manfred Faber, Behördenleiter, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen 9.45 Uhr Wirtschaftlichkeit der Öko-Milcherzeugung Franz Högg, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren/ Leiter Fachzentrum Ökolandbau Uhr Den Betrieb umstellen darauf kommt es an! Katharina Dorn,Bioland Erzeugerring Bayern e.v., Fachberatung Milchvieh und Grünland Mittagspause von Uhr Uhr Uhr Praxisbericht: Öko-Milcherzeugung Johann Ellenrieder, Milchviehhalter aus Ustersbach, Fachausschusssprecher Milch Uhr Marktaussichten für Ökomilch Moderierte Diskussionsrunde mit Reinhold Stangl, Leiter Milcheinkauf Gropper und Christian Wagner, Leiter Milcheinkauf Andechser Molkerei Scheitz GmbH Uhr Schlussworte Magnus Mayer, Leiter Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

14 Fachzentrum Rinderzucht Enthornen bzw. Veröden der Hornanlage Das Enthornen von Rindern, Schafen und Ziegen, gehört zu den sogenannten nicht kurativen Eingriffen. Diese haben tierschutzrechtliche Konsequenzen. Die Ausnahmeregelung, dass unter sechs Wochen alte Kälber ohne Betäubung (Lokalanästhesie) enthornt werden dürfen, wird dabei aber zunehmend in Frage gestellt. CC-Relevanz: Bei der Enthornung von Kälbern, die bis zu einem Alter von sechs Wochen ohne Betäubung durchgeführt werden darf, bedeutet dies, dass im Rahmen des Eingriffs Schmerzmittel verabreicht und eine Sedation vorgenommen werden muss, um alle Möglichkeiten zur Minderung von Schmerzen und Leiden auszuschöpfen. Die entsprechenden Tierarzneimittel müssen gemäß der Behandlungsanweisung des Tierarztes angewendet werden. Achtung: Die Anwendung des Eissprays am Kalb ist derzeit nicht zugelassen und wird auf Grund von teils negativen Einflüssen auf die Anwendung bestimmter Enthornungsgeräte auch nicht empfohlen. Das Verätzen der Hornanlage mittels Ätzpaste oder Ätzstift ist in Deutschland nicht zulässig, weil es häufig zu schweren Verätzungen und nachfolgenden Entzündungen kommt. Der Tiergesundheitsdienst Bayern e. V. empfiehlt das Veröden der Hornknospen in den ersten zehn bis zwölf Lebenstagen des Kalbes. Nicht zu empfehlen ist das Ausschneiden oder Ausstanzen der Hornanlage mit einem runden Stanzmesser. Diese Methode führt häufig zu starken Nachblutungen der Wunde, außerdem ist die Tiefe des Schnittes nicht immer gut zu steuern und es werden unnötig tiefe Wunden geschaffen. Ablaufschema des korrekten Vorganges beim Veröden der Hornanlage: 1. Sedieren intramuskuläre (in den Muskel) Gabe von 0,7 0,9 ml Xylazin 2. Schmerzmittel subkutane Gabe (unter die Haut) von 1,5 ml Metacam 3. Verwendung einer eigenen Nadel für jedes Kalb (Einmalkanülen). Maximal 3 Kälber sedieren, bei wenig Übung nur 2 Kälber. 4. Stoppuhr auf 15 Minuten stellen und Kalb möglichst in Ruhe lassen (Wirkzeit der Medikamente) 5. Kurz vor dem Enthornen Frei scheren der Hornknospen, damit man den Hornansatz gut erkennt.

15 (Schutz vor Kälte, Nässe [evtl. Kälberdecke anziehen] und starker Sonneneinstrahlung) 10. Kontrolle und Nachbehandlung der Wundheilung 6. Veröden des Hornansatzes mit Gerät unter Drehbewegung Vorsicht beim Umgang mit dem heißen Ende! 7. Kontrolle, ob das Gewebe auch sauber durchtrennt wurde Vorteile dieser Methode: Weniger Stress durch den kleineren Eingriff, die kürzere Dauer des Enthornens, den geringeren Aufwand für die Fixation und das Beruhigungsmittel. Weniger Schmerzen für Kälber durch Verwendung eines Schmerzmittels vor dem Eingriff. Weniger Stress für das Betriebspersonal durch die geringeren Abwehrbewegungen des Kalbes. Von Personen durchführbar, die dem Kalb vertraut sind. Kälber, die vermarktet werden, sollten entweder sachgerecht enthornt sein oder vor dem Alter von sechs Wochen abgegeben werden. Wir empfehlen dringend, alle Kälber im Alter von 10 bis 20 Tagen sachgerecht zu enthornen. Dadurch sichern Sie sich die besten Vermarktungsmöglichkeiten für Ihre wertvollen Fleckviehkälber. 8. Abdecken der Verödungsstelle mit Wundspray Seminar Schonendes Enthornen Im Rahmen der Seminarreihe Zuchtverband Wertingen-Besamungsstation Höchstädt- Molkerei Gropper findet am Mittwoch, den 18. November 2015 von Uhr in der Schwabenhalle Wertingen ein Seminar zum Thema Enthornen mit Dr. Randt vom Tiergesundheitsdienst Grub statt. Anmeldung bei der Besamungsstation unter 09074/ Kalb in Brustlage trocken bzw. schattig legen, regelmäßige Kontrollgänge durchführen, bis Kalb wieder aktiv/munter ist Enthornte Kälber bringen deutliche Preisvorteile Mit aktuell ca. 80% Anteil enthornter Kälber ist der Wertinger Kälbermarkt führend in Bayern. Diese Strategie müssen wir weiter ausbauen, um ein hoch attraktiver Standort für die Käufer zu bleiben. Deswegen: Konsequent enthornen ordnungsgemäß und frühzeitig (siehe obige Informationen zum schonenden Enthornen). Auswertungen der Kälbermärkte 2015 haben gezeigt, dass enthornte Kälber keine Nachteile in der Gewichtsentwicklung haben. Enthornte Käl-

16 ber bringen im Durchschnitt einen um 25 höheren Steigerungspreis. Einladung zu zwei Großevents in der Rinderzucht VFR-Fleckviehschau am Samstag, den 7. November 2015 in der Schwabenhalle Wertingen 9:00 15:00 Uhr Jungzüchterwettbewerb Preisrichten (ca. 70 Ausstellungskühe aus Ober-,Mittel-, Unterfranken, Oberpfalz und Schwaben) Nachzuchtpräsentation: Töchter des Spitzenbullen Everest Grußworte, Siegerehrung Eliteversteigerung Tombola 5. Bayerische Jungzüchter-Night-Show am 27. Februar 2016 in der Schwabenhalle Wertingen Nachmittags: Bambini-Wettbewerb Abends: Preisrichten mit Typ- und Vorführwettbewerb (ca. 100 Ausstellungskühe der Rassen, Fleckvieh, Braunvieh, Holsteins aus gesamt Bayern), After Show-Party im Ring Die Wertinger Jungzüchter haben sich neu formiert Jugend ist Zukunft gemäß diesem Motto hat sich der Jungzüchterclub Wertingen in der neuen Wahlperiode in allen Landkreisen deutlich verjüngt. Im Vorfeld der Neuwahlen haben sich die Verantwortlichen viele Gedanken zur Vereinsstruktur gemacht und nun eine sehr gute und zukunftsorientierte Lösung gefunden. Die Landkreis-Clubs haben ihre Selbständigkeit insofern aufgegeben, dass es dort keine eigenen Vorstandschaften (1. und 2. Vorsitzender, Kassierer, Schriftführer) mehr gibt. Anstelle dessen ist in jedem Landkreis ein gleichberechtigtes Führungsteam von sechs Personen gewählt. Jeweils drei Personen aus den Führungsteams der sechs Kernlandkreise vertreten ihren Landkreis bei der Vertreterversammlung des Jungzüchterclub Wertingen. Für den Landkreis Dillingen sind dies: Michael Eberle Mörslingen Markus Häusler Finningen Bastian Hermanns Reistingen Neues Führungsteam Bei der konstituierenden Versammlung am 8.April 2015 wurde eine komplett neue Führungsmannschaft gewählt. Als Doppelspitze im Vorsitz fungieren gleichberechtigt Monja Dreger, Egermühle, Lkr. DON und Bastian Hermanns, Reistingen, Lkr. DLG. Zum Führungsteam gehören weiterhin Markus Meitinger, Ried, Lkr. A als 3. Vorsitzender; Bianca Schäble, Buttenwiesen, Lkr. DLG als Kassiererin, sowie Alexander Dirr, Kissendorf, Lkr. GZ als Schriftführer. Neue Mitglieder Die Jungzüchter sehen auch noch großes Potential an neuen Mitgliedern. An alle jungen Menschen in rinderhaltenden Betrieben: Traut euch und nutzt die Chance, beim Wertinger Jungzüchterclub Gleichgesinnte kennenzulernen und Interessantes und Wissenswertes zur Landwirtschaft, Rinderhaltung und Zucht zu erfahren. Wir veranstalten Schulungen, Vorträge, Wettbewerbe zu Tierbeurteilung und Tiervorführung, Teilnahme an Tierschauen, Lehrfahrten und nehmen auch an überregionalen Veranstaltungen teil. Neben dem regelmäßigen Erfahrungsaustausch ist uns die Förderung der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit ein großes Anliegen. Darum gibt es auch gesellige Veranstaltungen. Also nochmal der Aufruf: Werdet Mitglied bei den Wertinger Jungzüchtern es lohnt sich! Arbeitskreis Rinderzucht Dillingen/Donau- Ries Das nächste Arbeitskreis-Treffen findet am Montag, , Uhr im Gasthaus Krone in Oppertshofen statt. Fachzentrum und -haltung Schweinezucht Aktuelles zur Antibiotikadatenbank: Bis zum mussten alle meldepflichtigen Betriebe Ihre Antibiotikaanwendungen wie auch die Tierbestandsveränderungen des ersten Halbjahres 2015 an die Tierarzneimitteldatenbank (TAM) melden. Wurde eine Meldevollmacht an einen Dritten z.b. Hoftierarzt vergeben, muss spätestens 14 Tage nach Ende eines jeden Kalenderhalbjahres ( bzw ) die

17 Tierhalterversicherung beim zuständigen Veterinäramt abgeben werden. Das entsprechende Formblatt hierfür kann im Auswahlmenü der Antibiotikadatenbank ausgedruckt werden. Zum wurden im Bundesanzeiger für das 1. Quartal 2015 folgende Kennzahlen (Median bzw. 3.Quartil) veröffentlicht: Drittes Quartil 2. Halbjahr 2014 Ferkel bis 30kg LG Mastschweine Tierart / Nutzungsart Median 1. Halbjahr 2015 Drittes Quartil 1. Halbjahr 2015 Median 2. Halbjahr ,930 20,611 4,793 26,191 0,757 6,474 1,199 9,491 Beim Vergleich der Kennzahlen aus den beiden Auswertungszeiträumen 2. Halbjahr 2014 und 1. Halbjahr 2015 ist erkennbar dass die Therapiehäufigkeit im 3. Quartil sowohl bei den Ferkeln als auch bei den Mastschweinen deutlich abgenommen hat. Bei den Ferkeln hat sich der Median im 1. Halbjahr 2015 gegenüber dem 2. Halbjahr 2014 etwas erhöht. Jeder meldepflichtige Tierhalter ist verpflichtet, seine Therapiehäufigkeiten des jeweiligen Halbjahres mit den amtlich ermittelten Kennzahlen abzugleichen und diesen Sachverhalt zu dokumentieren. Bei einer Überschreitung der Kennzahlen sind entsprechende Maßnahmenpläne zu erstellen. Hierfür ist der Hoftierarzt hinzuzuziehen. Neu ist, dass bei der Erfassung der Tierbewegungen seit dem die im jeweiligen Halbjahr verendeten Tiere nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Hier ist nur eine Korrektur des jeweiligen Anfangstierbestandes zum Kalenderhalbjahr erforderlich. Meldepflichtigen Betrieben, die im jeweiligen Kalenderhalbjahr keinen Antibiotikaeinsatz hatten, wird dringend empfohlen eine Nullmeldung abzugeben, da sonst für das zuständige Veterinäramt der Sachverhalt nicht eindeutig ist und entsprechende Nachfragen beim jeweiligen Schweinehalter erfolgen. Auch besteht für reine Schweinemastbetriebe seit kurzem die Möglichkeit der Datenübernahme der Tierbestandsbewegungen, welche im Rahmen der VVVO an die Datenbank gemeldet werden. Voraussetzung hierfür sind vollständige Meldungen aller Zugänge durch den jeweils aufnehmenden Betrieb (Vermarkter, Metzger usw.). Die Erfahrung der Vergangenheit zeigt, dass bei diesem System die übermittelten Meldungen durch den Tierhalter unbedingt kontrolliert werden sollten. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Ihr zuständiger Ringberater bzw. das Fachzentrum für Schweinezucht u. -haltung zur Verfügung. Erste Untersuchungsergebnisse zum Futterwert und Mykotoxinen im Getreide der Ernte 2015 Futterwert: Die Rohprotein- und Aminosäurengehalte des Weizens haben sich im Vergleich zum Vorjahr wieder leicht erhöht. Durch die normalen Erträge dieses Jahr kamen anscheinend die Verdünnungseffekte, die bei hohen Erträgen den Rohproteingehalt absenken, nicht zum Tragen. Die Schwankungsbreite ist durch unterschiedliche betriebliche Voraussetzungen (Witterung, Boden und Düngung) aber trotzdem sehr hoch. Beim Lysin reicht die Spannweite von 2,8 g/kg bis zu 3,9 g/kg. Aufgrund der niedrigeren Stärkeanteile im Korn hat sich der Energiegehalt dagegen im Vergleich zum Vorjahr (13,9 MJ) etwas abgesenkt und liegt mit 13,7 MJ ME auf Höhe des erwarteten Tabellenwertes. Bei der Gerste liegt der Rohprotein- und Aminosäurengehalt auch dieses Jahr aufgrund der ordentlichen Ertragssituation etwas unter dem Tabellenwert. Der Schwankungsbereich, z.b. bei der Aminosäure Lysin, ist aber noch größer als beim Weizen. Der in einer Futterration benötigte Lysingehalt wird, je nach Ration, bis zu einem Drittel aus den Getreidekomponenten erreicht. Der Rohfasergehalt hat sich im Vergleich zum Vorjahr geringfügig erhöht und trifft bei der mehrzeiligen Gerste den Tabellenwert. Für eine funktionierende Rationsgestaltung in der Schweinefütterung sollten die Gehalte des eigenen Getreides bekannt sein, damit es zielgerichtet eingesetzt werden kann. Eine jährliche Untersuchung des eigenen Getreides ist aufgrund der individuellen Schwankungen bei den Qualitäten daher empfehlenswert. Anhand der bis Mitte September aus ganz Bayern im Gruber Futtermittellabor (LfL/LKV) untersuchten Getreideproben, können folgende erste Ergebnisse dargestellt werden:

18 Inhaltstoffe in 1kg Getreide bei 88% TS Anzahl Proben TM % Energie Rohfaser Rohprotein Anzahl Aminosäure Proben Lysin Methionin Threonin Tryptophan Weizen Gerste (zweizeilig) Gerste (mehrzeilig) Schwaben Bayern Tabelle 1) Schwaben Bayern Tabelle 1) Schwaben Bayern Tabelle 1) n MJ ME g g 88,9 88,5 88,0 89,9 89,8 88,0 90,0 89,9 88,0 (85,9-90,7) (87,7-91,5) (88,0-91,5) 13,7 13,7 13,7 12,7 12,7 12,7 12,6 12,6 12,7 (13,5-14,0) (12,6-12,8) (12,5-12,7) 26 25, , ,5 44 (23,0-28,0) (33,4-49,0) (35,9-50,7) (81-154) (77-142) (81-121) n g g g g 3,3 3,3 3,4 3,7 3,7 3,9 3,8 3,6 3,9 (2,8-3,9) (3,1-4,4) (3,2-4,1) 1,8 1,8 1,9 1,7 1,7 1,8 1,8 1,7 1,8 (1,5-2,3) (1,4-2,1) (1,4-1,9) 3,3 3,3 3,4 3,5 3,5 3,4 3,6 3,4 3,6 (2,7-4,2) (2,8-4,3) (3,3-4,4) 1,5 1,5 1,5 1,3 1,3 1,4 1,4 1,3 1,4 (1,3-1,8) (1,1-1,6) 1) Gruber Futterwerttabelle - Futterberechnung für Schweine, 20 Auflage, 07/2014 ( Mykotoxingehalte Bei den Fusarientoxinen DON und ZEA wurden in der diesjährigen Ernte nach ersten Untersuchungen nur sehr geringe Gehalte, die meist unter der Nachweisgrenze liegen, festgestellt. Die Bedingungen für die Bildung der Fusariengifte waren aufgrund der trockenen und heißen Witterung nicht gegeben. Eine zweimalige Getreidereinigung (bei Einlagerung und vor Verfütterung) wird aber dennoch generell zur Entfernung von Staub und Verunreinigungen, auch bei scheinbar niedrigen Mykotoxingehalten, empfohlen. Zum Mais der Ernte 2015 lagen zu Redaktionsschluss noch keine Untersuchungsergebnisse zu Toxingehalten vor. Aber gerade beim Mais sollte man vor der Verfütterung der neuen Ernte ein Auge auf die Mykotoxingehalte werfen. Zwar lassen auch beim Mais die diesjährigen Witterungsbedingungen nur wenige Probleme mit Mykotoxinen erwarten, doch hat das vergangene Erntejahr vielen schweinehaltenden Betrieben Probleme mit DON- und ZEA-belastetem Mais bereitet. Diese äußerten sich vor allem in geringerer Futterauf- nahme und damit niedrigeren Zunahmen in der Schweinemast. Auch gesundheitliche Probleme wie Durchfallerkrankungen und schlechterer Fruchtbarkeit bei Sauen waren zu beobachten. Daher ist Vorsicht geboten und Untersuchung des Mais vor dem Verfüttern zu empfehlen. Belastete Maispartien sollten mit möglichst geringen Anteilen in der Futterration eingesetzt werden. Wenn der Mais verfüttert werden muss, dann sollte er eher bei weniger empfindlichen Schweinen (z.b. in der Endmast) als bei empfindlicheren Tieren (z.b. Ferkel) eingesetzt werden. In der Praxis werden oftmals auch Toxinbinder eingesetzt. Die Meinungen hierzu gehen allerdings auseinander. Während einige Praktiker von positiven Effekten berichten, konnte dies in Versuchen der LfL bisher nicht belegt werden. Schwanzkupieren bei Ferkeln Das routinemäßige Kürzen der Schwanzspitze bei Ferkel ist nach dem Tierschutzgesetz verboten. Ausnahmen vom grundsätzlichen Amputationsverbot laut Tierschutzgesetz sind nur zulässig,

19 wenn der Eingriff im Einzelfall für die vorgesehene Nutzung des Tieres zu dessen Schutz oder zum Schutz anderer Tiere unerlässlich ist. Die gängige Rechtsauffassung war hier, dass der Ferkelerzeuger berechtigt ist, die Schwänze der Ferkel zu kupieren, wenn der Abnehmer der Ferkel, also der Mäster, Probleme mit Schwanzbeißen hat und diese Probleme trotz optimierter Maßnahmen nicht in den Griff bekommt. Die neuere Rechtsauslegung ist nach Abstimmung des Landwirtschaftsministeriums mit dem zuständigen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, dass ein klassischer Ferkelerzeuger mit Aufzucht bis 25 oder 30 kg selbst die Entscheidung treffen kann, ob es aus Tierschutzgründen notwendig ist, die Schwänze der Ferkel zu kupieren. Voraussetzung dafür sind die Erfahrungen im eigenen Betrieb. Treten hier immer wieder einmal Probleme mit Schwanzbeißen auf, obwohl der Ferkelerzeuger die gängigen Maßnahmen wie zusätzliches Beschäftigungsmaterial, Reduzierung der Belegungsdichte, gutes Stallklima, hoher Lärmpegel usw. ausprobiert, so kann er selbst entscheiden, ob es notwendig ist, bei seinen Ferkel die Schwänze zu kupieren. Voraussetzung also ist: Der Ferkelerzeuger muss gängige Verbesserungsmaßnahmen in seiner Haltung unternommen haben, jedoch ohne Erfolg. Weiterhin gilt jedoch: Die Schwänze dürfen unter den oben dargestellten Voraussetzungen nur bei - unter 4 Tage alten Ferkel kupiert werden, - es darf generell maximal ein Drittel des intakten Schwanzes abgetrennt werden. Entscheidend für eine hohe Ertragsfähigkeit landwirtschaftlicher Böden ist ein gutes Zusammenspiel aller im Boden lebenden Organismen. Deren Gewicht beläuft sich nach Untersuchungen der LfL auf bis zu kg/ha (20 Kühe). Sie sorgen dafür, dass pro Winterhalbjahr bis zu kg Stroh (Erntereste)/ha vom Acker abgeräumt werden. Durch Bioturbation (Durchmischung/Umlagerung des Bodens durch Lebewesen) gelangen allein Tonnen/ha Regenwurmkot an die Bodenoberfläche (DUNGER 1964, S 80). Eher nebenbei trägt die Lebensweise aller Bodentiere entscheidend zur Gefügestabilisierung, Regenverdaulichkeit, Tragfähigkeit und Lebendverbauung sowohl auf Ackerflächen als auch im Grünland bei und beugt Strukturschäden vor. Sie hinterlassen Bodenporen und leisten einen wertvollen Beitrag zum vorbeugenden Erosionsschutz. Wichtig für ein gesundes Bodenleben ist die ganzjährige Verfügbarkeit von Pflanzenresten an der Erdoberfläche. Auf Ackerflächen wirken sich eine vielfältige Fruchtfolge, der Anbau von Zwischenfrüchten nach Getreide, sowie der Einsatz von Mulch- und Untersaaten in Reihenkulturen besonders gut auf das Bodenleben aus. Um die Regenwurmpopulation auf Ackerflächen positiv zu beeinflussen, ist es nicht notwendig, die Bewirtschaftung dauerhaft auf Pfluglos umzustellen. Es empfiehlt sich jedoch bei geeigneter Kultur die Anwendung des Pfluges zu reduzieren (nur alle 2 3 Jahre). Während der Pflugarbeit sollen Pflanzenreste lediglich eingearbeitet, auf keinen Fall vergraben werden. Bodenorganismen reagieren empfindlich auf Fäulnis und meiden entstandene Strohmatten. Der Einsatz geringer Achslasten oder bodenschonender Fahrwerke entwickelt besonders bei waagrecht grabenden Organismen und Streubewohnern entscheidende Schutzwirkungen. Die Ausbringung von Gülle und Festmist, sowie die Beibehaltung von Feldrainen, Pufferstreifen oder Hecken als Rückzugsort fördert das Bodenleben auf allen landwirtschaftlich genutzten Flächen nachhaltig. Intaktes Bodenleben = hohe Bodenfruchtbarkeit Düngemaßnahmen im Winter Der Winter 2015/16 naht und somit auch die Sperrfristen für die Ausbringung von stickstoffhaltigen Düngemitteln auf Ackerflächen und Grünland. Die Sperrfrist für Ackerflächen beginnt am und endet am Bei Grünland ist der reguläre Beginn am und würde dann ebenfalls am enden. Der Zeitrahmen für das Düngeverbot auf Grünland wird jedoch auch heuer wieder um 14 Tage verschoben. Somit gilt die Sperrfrist auf Grünlandflächen vom bis

20 Von der Kernsperrfrist sind Festmist und Kompost heuer noch befreit. Ganzjährig gilt zudem für alle stickstoff- und phosphathaltigen (ab 1,5 % N in TS) Düngemittel, dass die Ausbringung entsprechend der Düngeverordnung nur dann erfolgen darf, wenn der Boden aufnahmefähig ist, d.h. nicht gefroren, nicht wassergesättigt und wie bisher nicht mit mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt ist. Werden stickstoff- und phosphorhaltige Dünger auf nicht aufnahmefähigen Boden ausgebracht, kommt es sehr häufig zu einer starken Abschwemmung dieser umweltrelevanten Nährstoffe in oberirdische Gewässer oder einer Nährstoffkonzentration in Mulden, selbst bei vermeintlich ebenen Flächen. Diese Nährstoffkonzentration in Mulden kann dann durch eine punktuelle Versickerung zur Beeinträchtigung des Grundwassers führen. Eine Ausbringung auf nicht aufnahmefähigen Boden wird als Ordnungswidrigkeit geahndet und gilt als CC-Verstoß. Die neue Düngeverordnung tritt voraussichtlich im Laufe des Jahres 2016 in Kraft! Biogasanlagen, die Gärreste an Landwirte abgeben, unterliegen einer Untersuchungspflicht. Die Untersuchungsergebnisse der Gärreste sind zu den Hauptausbringzeiten erforderlich und den abnehmenden Landwirten als Zugabe zum Lieferschein mitzugeben. Abgeber und Aufnehmer von Wirtschaftsdüngern unterliegen der Verordnung über das Inverkehrbringen und Befördern von Wirtschaftsdüngern. Dazu gehören Aufzeichnungen ( 3) von Abgeber, Beförderer und Empfänger nach Abschluss des Inverkehrbringens. Eine Meldepflicht ( 4) besteht für Empfänger von Importen aus anderen Bundesländern oder dem Ausland. Ebenso haben alle gewerbsmäßigen Inverkehrbringer eine Mitteilungspflicht ( 5). Entsprechende Formulare zur Verordnung können auf den Internetseiten der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LFL) heruntergeladen werden. Bei Fragen wenden Sie sich an ihr zuständiges Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten oder das Fachzentrum Agrarökologie am AELF- Krumbach. Grundwasserschutz Eine Herausforderung für die Landwirtschaft Die neuesten Grundwasseruntersuchungen der Wasserwirtschaft bzw. des Landesamtes für Umwelt zeigen, dass in Bayern die Grundwasserkörper teilweise belastet sind. Das Ziel, dass diese den guten Zustand (nach EU- Wasserrahmenrichtlinie) bis 2021 erreichen werden, ist unwahrscheinlich. Deshalb ist die Landwirtschaft gefordert, einer Nitratverlagerung ins Grundwasser entgegen zu wirken. Dies geschieht, indem man die Düngung dem Bedarf der Pflanze anpasst (Zeitpunkt und Menge). Die Ermittlung des N-min-Wertes ist dabei eine wesentliche Voraussetzung. Eine Düngung außerhalb der Vegetationszeit führt zu einer Belastung des Grundwassers. Die neue Düngeverordnung wird dem auch Rechnung tragen. Stickstoff mineralisiert sich auch beim Humusabbau, der in erster Linie durch UV- Strahlung und Sauerstoff (z.b. auch durch Bodenbearbeitung) begünstigt wird. Daher ist eine Beschattung des Bodens in der strahlungsreichen Jahreszeit nach der Getreideernte ein weiteres Argument bzgl. der vielfältigen positiven Wirkungen des Zwischenfruchtbaus. Je nach Pflanzenart werden dem Boden mit den Ernterückständen größere Mengen Stickstoff zugeführt, und zwar oft in einer rasch mineralisierbaren Form. Die Mineralisierung wird durch sorgfältige Zerkleinerung und Einarbeitung in den Boden noch begünstigt. Deshalb ist es für das Grundwasser von Vorteil, wenn die Zwischenfrüchte auf der Fläche belassen werden, insbesondere dann, wenn es sich auch noch um überwinternde Zwischenfrüchte handelt. Die N-Rücklieferung aus den Pflanzenteilen beginnt erst nach dem Absterben oder Einarbeitung des Zwischenfruchtbestandes, wenn der anschließende Rotteprozess einsetzt. Eine Änderung der Fruchtfolge, z.b. durch den Anbau von Zwischenfrüchten und Untersaaten im Mais oder Getreide, führt zu geringeren N- min Restwerten im Boden vom Herbst bis in das Frühjahr. Dies führt zu einer verminderten Nitratverlagerung ins Grundwasser, da der Stickstoff zunächst beim Abbau durch Bodentiere und Bodenbakterien in deren Biomasse eingebaut (konserviert) wird und erst dann zur Verfügung steht, wenn diese ebenfalls abgebaut werden.

21 Eine möglichst ganzjährige Bodenbedeckung und eine bedarfsgerechte Düngung reduzieren die Düngekosten, sie sind somit nachhaltig und zugleich umweltschonend. Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung/Nördlingen Der kostenlose Energiecheck -Erste Ergebnisse und Erfahrungen Seit 2015 laufen in Nordschwaben Stromverbrauchsmessungen auf landwirtschaftlichen Betrieben unterschiedlichster Ausrichtung. Die Nachfrage ist sehr gut, sodass die Messgeräte nahezu rund um die Uhr im Einsatz sind. Man erhält sowohl eigene Energie- und Verbrauchsdaten, als auch Vergleichsdaten anderer Betriebe als Entscheidungsgrundlage. Aus bisheriger Erfahrung können bei fast jedem Landwirt Einsparpotenziale aufgedeckt werden. In nicht wenigen Fällen wird eine beachtliche Wirkung mit relativ kleinen Stellschrauben erzielt. Empfehlungen: Eine Investition in frequenzgesteuerte Motoren ist nur zu empfehlen. Eine Frequenzsteuerung kann in der Regel problemlos nachgerüstet werden und amortisiert sich abhängig zu den Betriebsstunden und der Leistungsaufnahme des Motors in wenigen Jahren. In der Schweinehaltung betrifft dies vor allem Ventilatoren, in der Milchviehhaltung die Vakuumpumpe. Obige Abbildung zeigt eine Stromeinsparung von 55 % einer gemessenen Vakuumpumpe mit Frequenzsteuerung. Unter gegebenen Bedingungen, amortisiert sich die Investition für den Landwirt in ca. 3 Jahren bei verringerten Strombezugskosten von ca /Jahr. Seinen Betrieb auf den Stand der Technik zu bringen, kann sich auch bei der Beleuchtung rentieren. LED- basierten Leuchtmittel sind deutlich effizienter in der Stromaufnahme, sodass sich ein Austausch vor allem bei einer hohen Anzahl an Betriebsstunden lohnt, z.b. bei Leuchtstoffröhren im Melkstand oder bei Betrieben mit Lichtprogramm. Ein weiterer großer Kostenpunkt in Milchviehbetrieben ist die Milchkühlung. Einsparpotenzial bietet hier die Installation einer Vorkühlung. Die warme Milch wird vor Tankeintritt auf ca. 17 C herabgekühlt, um die Strombezugskosten um die Hälfte zu reduzieren. Seinen eigenen Strom über eine PV-Anlage selbst zu produzieren, kann vor allem angesichts der ungewissen Strompreisentwicklung in Zukunft eine wirtschaftliche Investition sein. Heutige Photovoltaik-Anlagen rechnen sich nicht über die Einspeisung, sondern über den Eigenverbrauch. Aus bisherigen Messungen kann man festhalten, je größer der Betrieb und damit der Strombedarf, desto höher ist der anteilige Strom der direkt aus der PV-Produktion verwendet wird. Es werden Eigenverbrauchsquoten von 60 % und mehr erreicht, was zu Amortisationszeiten von 10 und weniger Jahren führt. Die Praxis zeigt, dass in der Landwirtschaft enorme Einsparpotenziale schlummern. Der Energiecheck bietet dabei eine kostenlose Möglichkeit sich betriebsindividuell und neutral einen Überblick über die eigene Strombedarfssituation, sowie weiterer Zusatzinformationen zu verschaffen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Fachberater für Energieeinsparung und Effizienz. Ihre Ansprechpartner: Herr Geitner: Tel.: 09081/ Landtechnik- und Energieberatung Frau Heidecker: Tel.: 09081/ Flexibilisierung von Biogasanlagen Herr Lechner: Tel.: 09081/ Energieeinsparung + Effizienz

22 Bereich Forsten Waldnaturschutzjahr 2015 Urwälder im Landkreis Dillingen? Wälder in denen es keine Nutzung gibt? Wälder wo der Natur freier Lauf gelassen wird? Sowas gibt es nur im Nationalpark, glauben viele Landkreisbürger. Aber seit 1978 hat die Bayerische Staatsforstverwaltung über ganz Bayern 159 Waldgebiete ausgewiesen, in denen jeglicher Holzeinschlag und jede Pflege unterlassen wird. Über 7000 ha Wald werden auf diese Weise außerhalb der Nationalparke sich selbst überlassen. Diese sogenannten Naturwaldreservate befinden sich in einem sehr naturnahen Zustand. Leben und Sterben verschiedener Baumarten kann jetzt nach fast 40 Jahren gut beobachtet werden. Die Wissenschaft entdeckt in diesen Wäldern, vor allem im abgestorbenen Holz, immer wieder seltene Arten an Pilzen und Käfer. Vier dieser motorsägenfreien Wälder liegen im Landkreis Dillingen. Darunter auch das Mitteleich bei Unterliezheim, das als eines der ersten in Bayern eingerichtet wurde. Dort kann jeder einen Eichen- und Buchenwald entdecken, wie er in unserem Landkreis von Natur aus vorkommt. In den Höhlen der Altbäume fühlen sich Spechte, Fledermäuse und die seltene Hohltaube wohl. Aber Achtung: Es besteht die Gefahr umstürzender Bäume und herabfallender Äste. Diese Wälder befinden im Eigentum des Freistaats Bayern und werden von den Forstbetrieben Kaisheim und Weißenhorn betreut. Name Größe Art Ort (Hek- Unterliezheim Karolinenwörth Neugeschüttwörth Blindheim Deutschordensbrand 25 Eschen Ulmen Auwald 144 ha tar) Mitteleich 54 Eichen- Hainbuchenwald Dillingen 37 Eichen- Eschen Ulmen- Auwald 28 Buchen- Eichen- Hainbuchenwald Zöschingen Weitere Info: Achtung Borkenkäfer! Die heiße Witterung des Sommers hat zu einer starken Vermehrung der Fichtenborkenkäfer geführt. Nach wie vor sind in den Fichtenbeständen befallene Bäume aufzufinden. Um zu verhindern, dass die dort befindlichen Käfer im kommenden Frühjahr ausschwärmen können, müssen die befallenen Bäume so rasch wie möglich aufgearbeitet und aus dem Wald verbracht werden.

23 Personalnachrichten Melchior geht, Haase kommt Frau Melchior wünschen wir viel Erfolg an ihrer neuen Wirkungsstätte, Herrn Haase gutes Gelingen in Schule und Amt. Leider hat Petra Melchior, Mitarbeiterin im Sachgebiet Landwirtschaft des AELF Wertingen uns nach nur 13 Monaten Ende Juli 2015 wieder verlassen. Die gelernte Pflanzenfachfrau setzt ihre Arbeit am AELF Traunstein im gleichen Sachgebiet etwas heimatnäher fort. Als Ersatz zu uns gestoßen ist nach dem Referendariat Stephan Haase. Der 33jährige gebürtige Niedersachse ist ebenfalls Spezialist für Pflanzenbau und wird im Sachgebiet und im Unterricht an der Landwirtschaftsschule die Aufgaben von Frau Melchior übernehmen. Nach verschiedenen Praktika im Bereich der Getreideforschung hat Herr Haase sich für das Studium der Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität in Göttingen entschieden. Neben dem Studium sammelte er weitere praktische Erfahrungen auf unterschiedlichen Ackerbaubetrieben in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Nach erfolgreichem Hochschulabschluss folgte eine wissenschaftliche Tätigkeit an der TUM im Forschungsbereich der glutenfreien Backwaren und anschließend als Projektmanager am Kompetenzzentrum für Ernährung im Feld regionaler Wirtschaftskreisläufe und Lebensmittel Dank an Genossenschaftsverband Bayern Kreisverband Dillingen Der Verband bedankt sich sehr herzlich für die Unterstützung durch den Genossenschaftsverband Bayern Kreisverband Dillingen bei der Herausgabe dieser VLF-Nachrichten. Mit freundlichen Grüßen Mayer Hitzler Deisenhofer Geschäftsführer 1. Vorsitzender Vorsitzende d. Frauengruppe

24 VLF Lauingen-Wertingen Landrat-Anton-Rauch-Platz Wertingen

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach

Meisterscheibe LP 1 von 6. Meisterscheibe Luftpistole Endstand. 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe SV Hubertus Obergriesbach Meisterscheibe LP 1 von 6 Meisterscheibe Luftpistole Endstand 1. Klaus Hopfensitz 96 Ringe 2. Helmut Braunmüller 96 Ringe 3. Johannes Nawrath 96 Ringe 4. Werner Barl 95 Ringe 5. Roland Kränzle 95 Ringe

Mehr

Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden. von Berufsangehörigen mit dem Ziel der Interessenvertretung des Berufsstandes.

Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden. von Berufsangehörigen mit dem Ziel der Interessenvertretung des Berufsstandes. 7Seiten über Ihren Berufsverband 1 auf Wort Ihr Verband stellt sich vor Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. ist ein Zusammenschluss von Berufsangehörigen

Mehr

Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten

Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten Landesverband Bayerischer Schafhalter e.v. Tradition pflegen Gegenwart meistern Zukunft gestalten Aktuelles aus dem Landesverband Stand: November 2014 Ein paar Zahlen müssen sein! INVEKOS-Daten 2014 Reg.bezirk

Mehr

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für uns macht glücklich. natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere

Mehr

Eine starke Gemeinschaft

Eine starke Gemeinschaft ütesiegel Beratung Fortbildung Marketing Aktualität Eine starke Gemeinschaft Eine starke Gemeinschaft ist gewachsen 2008 30 Jahre erfolgreiche Verbandsarbeit! Mit inzwischen 380 Mitgliedern stellt der

Mehr

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003

Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Jahresbericht der Geschäftsführung 2003 Erstellt von Dr. Sabine Weizenegger (Geschäftsführerin) Gemeinde-Entwicklungsverein Altusried e.v. (GEVA) Rathausplatz 1 D-87452 Altusried Tel. +49-(0)8373-299 14

Mehr

102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung

102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung 102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung Workshops und Informationsveranstaltungen für Kindertageseinrichtungen Leichter als gedacht?!- Gesundheitsförderliches Essen in der Kita - unter diesem

Mehr

auch diese Woche möchte ich wieder über die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin und über meine Arbeit im Wahlkreis informieren.

auch diese Woche möchte ich wieder über die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin und über meine Arbeit im Wahlkreis informieren. Sehr geehrte Damen und Herren, auch diese Woche möchte ich wieder über die aktuellen politischen Geschehnisse in Berlin und über meine Arbeit im Wahlkreis informieren. Folgende Themen haben mich unter

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife

Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt für Studieninteressierte mit Fachhochschulreife und für Studieninteressierte mit fachgebundener Hochschulreife

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015 Gemeindebrief der Gemeinde Eching am Ammersee 04 / 2015 11. April 2015 Aktuelles aus dem Rathaus: 1. Einladung zur Bürgerversammlung siehe Beiblatt! 2. Freinacht: Liebe Eltern unserer Kinder und Jugendlichen,

Mehr

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum

Mehr

Konzepte und Maßnahmen zur Integration des Ökologischen Landbaus in die landwirtschaftliche Berufsbildung in Niedersachsen

Konzepte und Maßnahmen zur Integration des Ökologischen Landbaus in die landwirtschaftliche Berufsbildung in Niedersachsen Konzepte und Maßnahmen zur Integration des Ökologischen Landbaus in die landwirtschaftliche Berufsbildung in Niedersachsen Christine Hoppe Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und

Mehr

Proteinversorgung im ökologischen Landbau

Proteinversorgung im ökologischen Landbau Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Proteinversorgung im ökologischen Landbau 23.04.2012 Folie 1 www.naturland.de Ausgangssituation Konventioneller Landbau nutzt als Proteinquelle

Mehr

Satzung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung vlf Kreisverband Fürth-Erlangen e.v.

Satzung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung vlf Kreisverband Fürth-Erlangen e.v. Satzung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung vlf Kreisverband Fürth-Erlangen e.v. 1 Name und Sitz 1. Der Verband führt den Namen: Verband für landwirtschaftliche Fachbildung in Fürth-Erlangen

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

14.12.2015 11:49 GIDASO-Software DASAKK 1.0 Seite 1. Ruhetag: Mo Di

14.12.2015 11:49 GIDASO-Software DASAKK 1.0 Seite 1. Ruhetag: Mo Di 14.12.2015 11:49 GIDASO-Software DASAKK 1.0 Seite 1 "Aischgründer Karpfenküchen" (nach Orten) geöffnet am Donnerstag Landhotel 3 Kronen Ruhetag: - Familie Schmitt und Pöllmann Mo - So Hauptstr. 8 11.30-14

Mehr

36. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes

36. Internationalen Symposium des Deutschen Volleyball Verbandes Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum Sportzentrum am Hubland, 97082 Würzburg Tel: 0931-31 86 540 Karlheinz Langolf langolf@uni-wuerzburg.de 24. Mai 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe

Mehr

Programm 1. Semester 2015

Programm 1. Semester 2015 Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter

Mehr

Herzlich willkommen zum Webinar von BWagrar

Herzlich willkommen zum Webinar von BWagrar Fachinformation in Bewegung Webinare Herzlich willkommen zum Webinar von BWagrar Ihr Moderator: Ihr Referent: Doris Ganninger-Hauck (Redaktion BWagrar) Dr. Andreas Maier (Referent für Pflanzenbau und Pflanzenschutz,

Mehr

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit

Feststellung der ordentlichen Einladung, Anwesenheit und Beschlussfähigkeit Protokoll zur 2. ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU-Wien am Dienstag, 26. Jänner 2010, um 14:00 Uhr im Fachgruppenraum Physik, 1040 Wien,

Mehr

Fotoclub Tele Freisen

Fotoclub Tele Freisen Fotoclub Tele Freisen Quartals - Info 3 / 2014 Foto: Monika Schmidt Foto: Edwin Biehl 1 Hallo liebe Fotofreunde, nach einem erfolgreichen ersten Halbjahr mit dem Gewinn der saarländischen Fotomeisterschaft

Mehr

Fleckvieh-Züchter mit System Happel

Fleckvieh-Züchter mit System Happel Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,

Mehr

Kinderuni bringt das Thema Ernährung auf den Tisch: Abwechslungsreiche Ernährung ist im Alltag kinderleicht

Kinderuni bringt das Thema Ernährung auf den Tisch: Abwechslungsreiche Ernährung ist im Alltag kinderleicht Pressemitteilung vom 20. Juni 2013 Bayerische Ernährungstage machen Ernährung zum Erlebnis Kinderuni bringt das Thema Ernährung auf den Tisch: Abwechslungsreiche Ernährung ist im Alltag kinderleicht Freising

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Fachsymposium 2013. Prüfstellentagung

Fachsymposium 2013. Prüfstellentagung Der a:m+i-vorstand lädt Sie ganz herzlich zur ein. Vorstandsvorsitzender Prof. Dr.-Ing. Peter Stuwe Die Agentur für Messwertqualität und Innovation e.v. ist dem Verbraucherschutz und der Sicherung eines

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11.

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. April, 14:30 Uhr Rede der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und

Mehr

Ausfüllhilfe zum Sachkundenachweis im Pflanzenschutz

Ausfüllhilfe zum Sachkundenachweis im Pflanzenschutz 1 Anlage 1: Ausfüllhilfe zum Sachkundenachweis im Mit der Novellierung des Gesetzes zum Schutz der Kulturpflanzen gesetz (PflSchG) (1) und der -Sachkundeverordnung (PflSchSachkV) (2) wurde ein neues Verfahren

Mehr

Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v.

Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v. Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.v. Wiesbaden, 16. März 2010 Einladung zur Jahrestagung 2010 am 18. und 19. Mai in Ulm im Maritim Congress-Centrum in Ulm Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Fitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen

Fitnessprogramm für Regionalinitiativen in Bayern 2015. Hintergrundseminare Praxisworkshops Fallbetrachtungen. Fallbetrachtungen Hintergrundseminare Praxisworkshops en Seminarreihe Fit für Regionalvermarktung In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie dem Cluster Ernährung

Mehr

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.

Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung

Mehr

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v.

Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Satzung des Bayerischen Anwaltverbandes e.v. Präambel Im Jahre 1861 ist in Nürnberg der Anwaltverein für Bayern als erster überregionaler deutscher Anwaltverein gegründet worden, dessen Epoche zwar 1883

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit StMUG - Postfach 81 01 40-81901 München Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon

Mehr

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Die landwirtschaftlichen Berufe: TIERWIRT/-IN Alle Infos über die 14 Gr Tierwirtschaft heute - Mit der Ausbildung Tierwirt/-in wird die Voraussetzung geschaffen, erfolgreich

Mehr

NEWSLETTER GESUNDHEITSCOACH

NEWSLETTER GESUNDHEITSCOACH Birgit Böhmig Von: Weiterbildung Gesundheitscoach Gesendet: Dienstag, 25. August 2015 20:01 An: info@weiterbildung-gesundheitscoach.de Betreff:

Mehr

Einladung zur Jahrestagung 2011 vom 24. bis 25. Mai in Ulm im Maritim Congress- Centrum in Ulm

Einladung zur Jahrestagung 2011 vom 24. bis 25. Mai in Ulm im Maritim Congress- Centrum in Ulm Wiesbaden, 31. März 2011 Einladung zur Jahrestagung 2011 vom 24. bis 25. Mai in Ulm im Maritim Congress- Centrum in Ulm Sehr geehrte Damen und Herren, der Termin für unsere Jahreshauptversammlung mit der

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Herzlich Willkommen. zur ALB Tagung am 28.04.2015

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Herzlich Willkommen. zur ALB Tagung am 28.04.2015 Herzlich Willkommen zur ALB Tagung am 28.04.2015 2 Einzelbetriebliche Förderung Bayern Ziele: Zur Unterstützung einer wettbewerbsfähigen, nachhaltigen, besonders umwelt-schonenden, besonders tiergerechten

Mehr

Zu den Prüfungsergebnissen

Zu den Prüfungsergebnissen Die Gemeinde gratuliert den Schülerinnen und Schülern zu ihrem Schulabschluss Schulabschlüsse an der Mittelschule Salzachtal in Fridolfing Alle Abschluss-Schülerinnen und Schüler versammelten sich auf

Mehr

Albris am Nachmittag

Albris am Nachmittag IN KEMPTEN IN DER ERZIEHUNGSKUNST RUDOLF STEINERS Albris 231, 87774 Buchenberg. Tel.: 08378 923483 Fax: 08378 923668 Verwaltung: Fürstenstr. 19, 87439 Kempten Tel.: 0831 13078 Fax: 27571 Ein Angebot der

Mehr

Herzlich willkommen zum 6. Triesdorfer Biogastag

Herzlich willkommen zum 6. Triesdorfer Biogastag Herzlich willkommen zum 6. Triesdorfer Biogastag Programm 09.00 Begrüßung Norbert Bleisteiner, Landmaschinenschule Triesdorf 09.05 Aktuelles aus Triesdorf Norbert Bleisteiner, Hans-Jürgen Frieß, Landmaschinenschule

Mehr

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.

18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz. Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung

Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Vilshofen, im Februar 2016 Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung Liebe Leserinnen und Leser, Dieser Kontaktbrief enthält wieder viel Informatives und Lesenswertes: Der neue Elternbeirat stellt

Mehr

Mediaentscheider Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks sowie der Übersetzung und Vervielfältigung

Mediaentscheider Alle Rechte, insbesondere die des Nachdrucks sowie der Übersetzung und Vervielfältigung Herausgeber: Landwirtschaftsverlag GmbH Hülsebrockstraße 2 8, D-48165 Münster Redaktion: Wolfgang Gamigliano Bereichsleiter Fachmedien/ Objektleiter: Dr. Peter Wiggers Stellvertretender Objektleiter: Ludger

Mehr

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder

Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Ausgabe 1/2013 Manna Mobil Seit 5 Jahren kostenloses Mittagessen für kostbare Kinder Liebe Freunde und Förderer, Was sind das für blaue Kugeln im Nachtisch? Die hat meine Mutter noch nie gekocht. Die werden

Mehr

Kinder- & Familienzentrum Flummi

Kinder- & Familienzentrum Flummi Kinder- & Familienzentrum Flummi Dohlerstrasse 183 41238 Mönchengladbach 02166-21426 kitaflummi@arcor.de Februar 2014-Juli 2014 Seite 1 Ständige Angebote im Familienzentrum Flummi Vermietung von Räumen

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name, Vorname: Loza, Laura Geburtsdatum: 05.12.1994 Anschrift: Telemannstraße 1, 95444 Bayreuth Tel./Handy: 017672126836 E-Mail: laura_loza94_@hotmail.com lauraloza94@gmail.com

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5. Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

Mehr

JANUAR BIS MÄRZ. Freuen Sie sich auf ein tolles Programm. Veranstaltungen in Ihrem EWE KundenCenter Wildau im A10 Center

JANUAR BIS MÄRZ. Freuen Sie sich auf ein tolles Programm. Veranstaltungen in Ihrem EWE KundenCenter Wildau im A10 Center 2013 JANUAR BIS MÄRZ Freuen Sie sich auf ein tolles Programm Veranstaltungen in Ihrem EWE KundenCenter Wildau im A10 Center Neues vom Wetterdoktor Individuelle Energieberatung Das Montagswettergespräch

Mehr

Wir freuen uns übrigens über Anregungen, Rückmeldungen und Kritik zu diesem Newsletter!!!

Wir freuen uns übrigens über Anregungen, Rückmeldungen und Kritik zu diesem Newsletter!!! Newsletter 1/2011 Editorial Liebe Tagesmütter, liebe Tagesväter, Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein gesundes und gutes Jahr 2011. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Hier kommt der erste

Mehr

Deutscher Druck- und Medientag 2014

Deutscher Druck- und Medientag 2014 EINLADUNG Deutscher Druck- und Medientag 2014 Donnerstag, 26. und Freitag, 27. Juni in München Herzlich willkommen! Die Druck- und Medienbranche erlebt zurzeit tief greifende Veränderungen, die zu immer

Mehr

Studenten der dualen Ausbildung präsentieren ihr Projekt Sonnwendkamera an der Berufsschule 1.

Studenten der dualen Ausbildung präsentieren ihr Projekt Sonnwendkamera an der Berufsschule 1. Studenten der dualen Ausbildung präsentieren ihr Projekt Sonnwendkamera an der Berufsschule 1. Professoren der Hochschule Augsburg, Vertreter von Ausbildungsbetrieben und der Berufsschule 1 Metalltechnik

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Öko-erlebnistage. 14. Bayerische. 5. September 5. Oktober 2014. Veranstalterinformation www.oekoerlebnistage.de

Öko-erlebnistage. 14. Bayerische. 5. September 5. Oktober 2014. Veranstalterinformation www.oekoerlebnistage.de Je 12 t z t a n.0 6 b i s m. 2 zu el 0 m d e 14 n. 14. Bayerische Öko-erlebnistage 5. September 5. Oktober 2014 Veranstalterinformation www.oekoerlebnistage.de Bayerisches Staatsministerium für Ernährung,

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Einladung zum VLF Ball am Freitag, den 25. Januar 2013, in Ismaning (siehe Beilage)

Einladung zum VLF Ball am Freitag, den 25. Januar 2013, in Ismaning (siehe Beilage) Verband für landwirtschaftliche Fachbildung München Die Organisation für berufliche Bildung im Agrarbereich 85560 Ebersberg, 04.12.2012 Wasserburger Straße 2 Tel.: 08092/2699-0 Fax: 08092/2699-140 Vorstandschaft

Mehr

Presseinformation. G r a m o f l o r f e i e r t 100 Jahre Torfgeschichte

Presseinformation. G r a m o f l o r f e i e r t 100 Jahre Torfgeschichte PRESSEMAPPE IPM ESSEN 2008 Presseinformation G r a m o f l o r f e i e r t 100 Jahre Torfgeschichte 15. Januar 1908. Der Kaufmann und Landwirt Anton Gramann erscheint vor dem Großherzoglichen Amtsgericht

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Ingolstadt Studiengang und -fach: Luftfahrttechnik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Siegen Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm Frühjahr 2012 Technische Fachkurse Köck www.bbwbfz-seminare.de www.fachkurse-koeck.de M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Mehr

Tierarztpraxis Dr. Georg Eller. 9. Dezember 2014

Tierarztpraxis Dr. Georg Eller. 9. Dezember 2014 Rechtliche Neues zum Voraussetzungen Arzneimittelrecht für den Einsatz was und muss die der Abgabe Landwirt von wissen Antibiotika Tierarztpraxis Dr. Georg Eller 9. Dezember 2014 Dr. Wolfgang Hansen, M.A.

Mehr

DU BIST MIR NICHT EGAL

DU BIST MIR NICHT EGAL DU BIST MIR NICHT EGAL Die 24. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen vom 29.03. - 01.04.2016 Programmheft Sarstedt DU BIST MIR NICHT EGAL... lautet das Motto der 24. Projektwoche für Mädchen und junge

Mehr

Auf einen Blick: Rundschreiben 3/2012. An alle Mitgliedsvereine im Blasmusik-Kreisverband Biberach e.v.

Auf einen Blick: Rundschreiben 3/2012. An alle Mitgliedsvereine im Blasmusik-Kreisverband Biberach e.v. Blasmusik-Kreisverband Biberach e.v. Rollinstr. 9 88400 Biberach An alle Mitgliedsvereine im Blasmusik-Kreisverband Biberach e.v. Rundschreiben 3/2012 Ihr Ansprechpartner: Walter Reklau Kreisverbandsvorsitzender

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Rahmenprogramm Stand: 25.03.2015

Rahmenprogramm Stand: 25.03.2015 Rahmenprogramm Stand: 25.03.2015 Donnerstag, 23.04.2015 9:00-9:45 Uhr Vortragsforum Eröffnungspressekonferenz der "agra 2015" Wolfgang Vogel, Helmut Gumpert, Frank Zedler Präsidenten der Bauernverbände

Mehr

FC Bayern Fanclub Schwabachtal SATZUNG. 1 Name, Sitz und Vereinszweck

FC Bayern Fanclub Schwabachtal SATZUNG. 1 Name, Sitz und Vereinszweck FC Bayern Fanclub Schwabachtal SATZUNG 1 Name, Sitz und Vereinszweck Der Verein führt den Namen FC Bayern Fanclub Schwabachtal. Er hat seinen Sitz in Kleinsendelbach, Landkreis Forchheim. Der Verein wurde

Mehr

age 4sellers hallent hallent 4sellers age sonntag, 28.12.2014: a-junioren u19 highlight-hallencup Freitag, 02.01.2015: 4sellers herren-hallencup

age 4sellers hallent hallent 4sellers age sonntag, 28.12.2014: a-junioren u19 highlight-hallencup Freitag, 02.01.2015: 4sellers herren-hallencup titel GRUSSWORTE Liebe Gäste und Fußballfreunde! Ich darf Sie zu den 4SELLERS Hallentagen 2014/2015 herzlich willkommen heißen. Mit großer Freude darf ich feststellen, dass ein hochkarätiges Teilnehmerfeld

Mehr

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Inhaltsverzeichnis Grußwort des 1. Bürgermeisters Franz Winter Vorstellung des Marktgemeinderats Markt Dürrwangen Öffnungszeiten/Kontakt Entsorgung Einrichtungen Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein

Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Martin Maier-Walker Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg Fulda, 2.12.2014 Fakten zur ldw. Fachausbildung

Mehr

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main

Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften

Mehr

UNIVERSITÄT PÉCS Medizinische Fakultät Studienreferat

UNIVERSITÄT PÉCS Medizinische Fakultät Studienreferat Sehr geehrter Studierende/r! Pécs, 06.Januar 2010. Wir möchten Sie auf diese Weise über die praktischen Informationen und Fristen zum Semesterbeginn des Sommersemesters 2009/2010 informieren. Bitte lesen

Mehr

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten Arbeitsgemeinschaft für Rinderzucht auf Lebensleistung D-85625 Glonn Herrmannsdorf 7 Tel.: 08093-2866 Fax: -904749 E-mail: gpostler@aol.com Dr. Günter Postler Dezember 2013 Liebe Mitglieder, liebe Interessenten

Mehr

Landwirtschaft verstehen

Landwirtschaft verstehen 13.202 Landwirtschaft verstehen Von Kühen, Kartoffeln und saftigem Gras Infos für Nicht-Spezialisten Datum und Ort Erster Kurstag: Dienstag, 28. Mai 2013; Maja und Martin Hübscher Liebensberg 42-44, 8543

Mehr

BETRIEBSRAT NEWSLETTER KW 44

BETRIEBSRAT NEWSLETTER KW 44 DER BETRIEBSRAT NEWSLETTER KW 44 Rom, Petersplatz First Stop Reifen Auto Service GmbH Betriebsratsbüro 49565 Bramsche, Engterstr. 30 Tel 05461 3085 Mobil 0175 9314 110 Betriebsrat Vorsitzender: Frank Brüggemann

Mehr

Änderungen und Umstellungen vorbehalten!

Änderungen und Umstellungen vorbehalten! Sehr geehrtes Jubelpaar! Wenn Sie 2015 Ihr Ehejubiläum feiern, dann sind Sie herzlich willkommen zu einer unserer Pilgerfahrten, entweder vom 13. bis 18. April oder vom 7. bis 12. September. Alle wichtigen

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Staatliche Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Aschaffenburg. INFORMATION für Vollzeit

Staatliche Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Aschaffenburg. INFORMATION für Vollzeit Staatliche Fachschule (Technikerschule) für Maschinenbautechnik Aschaffenburg Seidelstr. 2, 63741 Aschaffenburg, Tel. 06021/ 44994-548 Fax:06021/44994-500 e-mail: technikerschule-mb@berufsschule1ab.de

Mehr

Weiterbildungsprogramm 2014/2015

Weiterbildungsprogramm 2014/2015 Weiterbildungsprogramm 2014/2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaftskammer Saarland unterstützt Landwirte und Gärtner bei der Weiterbildung und bietet deshalb auch im Herbst und Winter 2014/2015

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Protokoll Duingen, 26.10.2012

Protokoll Duingen, 26.10.2012 Protokoll Duingen, 26.10.2012 Jahreshauptversammlung des DSJ-Fanfarenzuges von 1958 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrung verstorbener Mitglieder 3. Verlesung der Tagesordnung und Genehmigung 4. Verlesung

Mehr

ÖRV HSV VITIS. NEWSLETTER Oktober 2015. Die Sommerpause ist zu Ende, die Herbstkurse sind schon im vollen Lauf.

ÖRV HSV VITIS. NEWSLETTER Oktober 2015. Die Sommerpause ist zu Ende, die Herbstkurse sind schon im vollen Lauf. ÖRV HSV VITIS NEWSLETTER Oktober 2015 Liebe ÖRV HSV Vitis Mitglieder! Die Sommerpause ist zu Ende, die Herbstkurse sind schon im vollen Lauf. Dank der individuellen Betreuung ist ein Einstieg jederzeit

Mehr

Jahrgang 48 Nr. 3 September 2003

Jahrgang 48 Nr. 3 September 2003 Jahrgang 48 Nr. 3 September 2003 M I T T E I L U N G S B L A T T der VEREINIGUNG GARTENBAUSCHULE BERLIN E.V. - Online-Ausgabe - Informationen aus dem Oberstufenzentrum Agrarwirtschaft - Staatliche Fachschule

Mehr

Informationsblatt. Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium

Informationsblatt. Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium Informationsblatt Zugang beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium I. Allgemeines Rechtsgrundlage ist 65 Abs. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167) in Verbindung mit

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit

Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit CLUB PINGUIN Programm für April 2015 Tagesstätte + Freizeitclub im Zentrum für seelische Gesundheit Stephanienstr. 16, 76133 Karlsruhe, Tel. 07 21 / 9 81 73 0 / Fax: - 33 Unser Sekretariat ist zu folgenden

Mehr

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v.

Mitgliederbefragung. des. SV Bayer Wuppertal e.v. Mitgliederbefragung des SV Bayer Wuppertal e.v. Abteilung Kinder- und Jugendsport (KiJuSpo) Sehr geehrtes Mitglied, Ihre Meinung ist uns wichtig! Um unseren Verein noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse

Mehr

Kommunalportale Quo vadis?

Kommunalportale Quo vadis? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40 D-30173 Hannover Fon 0049 511 168-43 039 Fax 590 44 49 Mail: info@bdip.de www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt!

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt! Periodisches Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Admiral Sterneck Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: MK Admiral Sterneck A-9020 Klagenfurt, Villacher Straße 4, EMail: karl-heinz.fister@aon.at

Mehr

DEN BESTEN MITARBEITER AUSWÄHLEN

DEN BESTEN MITARBEITER AUSWÄHLEN TAGESSEMINAR DEN BESTEN MITARBEITER AUSWÄHLEN Wie man Fehlentscheidungen bei der Bewerberauswahl, die teuer sind, zielsicher vermeidet. Thomas Völkl auf Rot Willkommen Personalauswahl exzellente Mitarbeiter

Mehr

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin

Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Abschlussprüfung der Berufsschule und Berufsabschlussprüfung 2005 im Ausbildungsberuf Landwirt/Landwirtin Prüfungsfach: Prüfungstag: Prüfungszeit: Hilfsmittel: Tierproduktion Montag, 04, Juli 2005 10:30-12:00

Mehr

Aus- und Weiterbildungswege in der Landwirtschaft

Aus- und Weiterbildungswege in der Landwirtschaft Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obstund Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

NEWSLETTER. Neues Samenprogramm gestartet. Spermakatalog 2015/2016 online verfügbar. Inhalt. Spermakatalog 2015/2016. Jungzüchterprofi 2020

NEWSLETTER. Neues Samenprogramm gestartet. Spermakatalog 2015/2016 online verfügbar. Inhalt. Spermakatalog 2015/2016. Jungzüchterprofi 2020 Inhalt Neues Samenprogramm gestartet Spermakatalog 2015/2016 online verfügbar Spermakatalog 2015/2016 Jungzüchterprofi 2020 Saisonstart Versteigerungen Exportkalbinnen gesucht Brune 2016 Termine Nach der

Mehr

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am

zur diesjährigen Jahresversammlung des VDB-Regionalverbandes Südwest lade ich Sie am An die Mitglieder des Regionalverbands Südwest des Vereins Deutscher Bibliothekare Verein Deutscher Bibliothekare Die Vorsitzende Prof. Heidrun Wiesenmüller M.A. Hochschule der Medien Wolframstraße 32

Mehr

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg

Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Liebe Freunde und NetzwerkerInnen der Blühenden Landschaft, der Termin unseres NBL-Referenten-Workshops "Blühende

Mehr