Unterrichtsmaterial AM ENDE IST MAN IMMER NUR WER ANDERES. 3,00 EURO Schutzgebühr. Eine Suche zum Thema Sexualität

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1 Unterrichtsmaterial 3,00 EURO Schutzgebühr AM ENDE IST Eine Suche zum Thema Sexualität MAN IMMER NUR WER Konzept und Regie: Hannah Biedermann Text: Azar Mortazavi und Ensemble ANDERES

2 Inhalt' ' Seite ' ' ' ' Vorwort' 3' '' ' INFORMATIONEN*ZUM*STÜCK' ' ' ' ' ' ' ' Inszenierung 4 Inhalt 4 Szenenspiegel 5 InterviewmitRegisseurinHannaBiedermann 7 ' DIDAKTISCHER+TEIL' ' ' ' ' ' ' ' ' ' DasNachgespräch 8 Themenfelder' Identität 9 SexuelleOrientierung 10 Religion 10 Familie 12 ' THEATERPRAKTISCHER+TEIL' ' Warm%Up' ' ' ' ' ' ' ' ' 13 Themenfelder' Identität 14 SexuelleOrientierung 14 Religion 15 Familie 15 ' KOPIERVORLAGEN' Kopiervorlage1:"Unterschiedliche,Verhaltensmuster,bei,sexuellen,Kontakten von#jungenundmädchen(mit(migrationshintergrund Unterschiedliche*Gründe*für*Zurückhaltung*bei*sex.Kontakten 17 Kopiervorlage+2:" Seht%her,%ich%bin%nackt,%akzeptiert%mich Warum$das$Kopftuch$moderner$ist$denn$je 18 Kopiervorlage+3:"The$LanguageofSex:TheHeterosexualQuestionaire 19 Kopiervorlage+4:"SHELL%Studie%2010,% Familie (Auszug) 20 ' INFORMATIVER+TEIL' SexualverhaltenvonJugendlichen Machtwasihrwollt... fluternr KopftuchtragenuntermuslimischenMächen WarumdasKopftuchmoderneristdennje 25 SexualkundeunterrichtinderSchule GuterWillealleinreichtnicht,DIEZEIT 27'''' ' ' Literatur' 'Links' 'Beratung' 'Danksagung' 'Impressum'''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''''29' ' Theaterpädagogische'Angebote'bei'THEATER'STRAHL'' THEATERSTRAHLBERLIN Am#Ende#ist#man#immer#nur#wer#anderes.#Eine#Suche#zum#Thema#Sexualität

3 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderesEineSuchezumThemaSexualität. Vorwort LiebeLehrerinnen,liebeLehrer TheaterstückezumThemaSexualitätundPubertätsindbeiTheaterSTRAHLschonimmerfest imspielplanverankert.indertraditiondesemanzipatorischenkinderlundjugendtheaters zeichnensichdiesestückedurcheinegroßeoffenheitundeinenforschendenansatzaus,um fürdasvielschichtigethemazusensibilisieren. Vorüber25JahrenLwieauchheuteLbietendieStückevonTheaterSTRAHLAnregungenfür densexualkundeunterricht,derzwarindenlehrpläneninzwischenfestgelegtist,jedochfür denschulalltagoftnocheinegroßeherausforderungdarstellt. SexualitätistnachheutigemVerständniseinhyperkomplexes,einbuntschillerndesGebiet gewordenmitvielenneuenbegrifflichkeiten. DerliberaleUmganginderSexualerziehunginden70erJahrenunddasBestrebennacheiner geschlechtsneutralenerziehungsindmittlerweileüberholt.dertrendgehtwiederdazu, MädcheninrosaundJungeninblauzukleidenLinderFachweltsprichtmanvonder PinkisierungL,wodurchGeschlechterstereotypenundRollenklischeesgefestigtwerden. GleichzeitigwirdindermodernenSexualerziehungfürsexuelleVielfaltsensibilisiertund BegriffewieInterL,TranssexualitätoderTransgendersindinallerMunde. DiejungeRegisseurinHannahBiedermannsetztmitihrerzeitgenössischenInszenierungim HierundJetztanundbereitetdenFächerderVielfaltindemThemajungendgerechtauf.Sie lädtdiezuschauer_innenein,sexualitätausanderen,vielleichtungewohntenperspektivenzu betrachtenunddarüberineinendiskurszutreten. MitdemvorliegendenMaterialwollenwirIhnenindenThemenfeldernSexuelleOrientierung, Identität,ReligionundFamilieImpulsesowiespielpraktischeAnregungengeben,das vorhandeneangebotumkreative,emotionale,sozialeundethischeaspektezuerweiternund diediskussionzukontroversensichtweisenanzuregen. WirwünschenIhnenundIhrenSchüler_inneneinenspannendenAufführungsbesuchundeine anregendeauseinandersetzungimunterricht IhretheaterpädagogischeAbteilung THEATERSTRAHL 3 Vorwort

4 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranders.EineSuchezumThemaSexualität. INFORMATIONEN*ZUM*STÜCK* * Inszenierung* * generation13+ Dauer:80Min.,keinePause PremiereTHEATERSTRAHLBerlinam24.Juni2014 KoproduktionmitCOMEDIATheaterKöln Spielort:STRAHL.DieWeißeRose RegieundKonzept: HannahBiedermann Text: AzarMotazaviundEnsemble Musik: MarcusThomas Bühne: ManjaHunger Ensemble: RandolphHerbst,SelinKavak,MehrdadTaheri,AnnaTrageser Inhalt* * 4Schauspieler_innenbetreteneineBühne,umfür200JugendlichedasThemaSexualitätineiner Welt,dieimmerkomplexer,individuellerundausdifferenziertwird,zuverhandeln. AmEndeistmanimmernurweranderes isteinrecherchestück,dasunterschiedlichefacettendes ThemasSexualitätaufgreift,beleuchtetundbefragt;esgehtumPornographie,Flirt`Tipps,das1.Mal, Männer`undFrauenbilder,SexvorodernachderEheschließung,darumseineIdentitätund schlussendlichdeneigenenplatzindergesellschaftzufinden.esgehtumdiesuchenachzärtlichkeit undbegierdeineinerwelt,diedieseverbietetoderimüberflusszurschaustellt. DasTheaterensemblehatvorderProbenzeitintensivmitJugendlichenausBerlinzumThema recherchiert;auchdieauseinandersetzungmitfachliteratursowieinterviewsmitexpertenunddie SucheindereigenenBiographiesinddasMaterial,ausdemdasStückentwickeltwurde. AmEndeistmanimmernurweranderes kannalsperformativecollage als`diskurstheater`` bezeichnetwerden,daseinkaleidoskopvonjugendlichenlebensrealitäten,vorstellungsweltenund Sehnsüchtenzeigt.HierwirdkeineGeschichteumeinejugendlicheFigurgesponnen,esistkein AufklärungsstückundkeineLiebesgeschichte. DasStücksetztaufeinedirekteBegegnungzwischenvierSchauspieler_innenundseinemPublikum. Das,wasdieSchauspieler_innensagen,istrecherchiertoderihreeigeneBiografie.DasStückarbeitet vornehmlichmitspracheundtextundverweigertsichderbilderflut.stattdessensinddie Zuschauer_inneneingeladen,eigeneBilderzuimaginieren,Deutungenvorzunehmen,sichgedanklich indendiskursaufderbühneeinzuschalten,innerlichzunicken,zudistanzierenoderzuhinterfragen. DiebesondereQualitätderInszenierungliegtdamitinderVorstellungskraftundderLust,sichim gezeigtenkaleidoskopwiederzufindenundzupositionieren. InformativerTeil:Inszenierung Inhalt Interview 4

5 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranders.EineSuchezumThemaSexualität. * Szenenspiegel* * 1. Vor*dem*Anfang* DieSchauspielerRandolphundMehrdadmachendenZuschauernAndeutungenüberdas bevorstehendestück. * 2. Ballnummer* AnnaundSelinkommendazu.AllevierSchauspieler_innenspielenrhythmischmitden Pezzibällen 3. Statistik*Jugend/*Sexualität* StatistikenüberdieSexualitätvonJugendlichenwerdenpräsentiert;dasTheaterpublikumwird miteinbezogen 4. Wenn*ich*14*wäre...*(1)* FragmentarischwerdenverschiedenebiographischeLebensrealitätenvonJugendlichen vorgestellt. 5. Eltern*und*Aufklärung* ReaktionenvonElternaufjugendlicheSexualität 6. Interview*(1)* DerJunge,dernichtsvonsichpreisgebenwill 7. Wenn*ich*14*wäre...*(2)* * 8. Stern Z*Kommentare* DieJugendvonheute medienkritischeauseinandersetzungambeispielvonauszügender Zeitschrift DerStern 9. Dialog*Junge/*Mädchen* TypischeLebenseinstellungenvonJungenundMädchenheutewerdendialogischerzähltund ineinanderverschränkt 10. Porno * EinPornoläuftüberreineSchriftspracheaufderLeinwand 11. Pornodiskussion* DieSchauspieler_innendiskutierendasThemaKonsumvonpornografischenMedienunter Jugendlichen 12. GymnasticballZTraining* MehrdadundRandolphmacheninsehrzweideutigerArtundWeiseGymnastiktrainingmitden Pezzibällen 13. Monolog*einer*gläubigen*Muslima* VerschiedenePerspektivenvonmuslimischenMädchenaufSexualitätwerdenvorgestellt 5 InformativerTeil:Inszenierung Inhalt Interview

6 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranders.EineSuchezumThemaSexualität. 14. Interview*(2)* SelinträgteinenHelmundwirdvondenanderenSchauspieler_innenmitFragenzuihrer Lebensrealitätbedrängt 15. Flirttipps* DieSchauspieler_innenstellenverschiedeneFlirttippsundAnmachsprüchevorundprobierensie praktischmitdempublikumaus * 16. Disko* Transgenderdebatte 17. Liebe*gegen*Widerstände* DieSchauspielerinAnnaerzählt,dasssieineinMädchenverliebtist.AbsurdeFragenzumThema Hetero`/HomosexualitätwerdenaufderLeinwandprojiziert 18. Geschichten*aus*der*eigenen*Jugend* DieSchauspieler_innenteilenmitdemPublikumErinnerungenzumThemaLiebeundSexualität ausihrereigenenjugend * 19. SexyZSadieZSong* MehrdadsingteinenSong 20. Fragen*der*Schauspieler*heute* DieSchauspieler_innenformulierenFragenzumThema,diesieanihrLebenstellen 21. Interview*(3)* AnnaundRandolphinterviewensichgegenseitigzumThemaTreue 22. SuchZChoreographie* DieSchauspieler_innenstehenaufderBühneunddeutenmitihremKörperSuchbewegungenan 6 InformativerTeil:Inszenierung Inhalt Interview

7 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranders.EineSuchezumThemaSexualität. Am Ende ist man immer nur wer anderes. Eine Suche zum Thema Sexualität Konzept und Regie: Hannah Biedermann Text: Azar Mortazavi u. Ensemble Premiere am 24. Juni, Uhr * 7 InformativerTeil:Inszenierung Inhalt Interview

8 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. Didaktischer,Teil,, Nachgespräch,zum,Stück, ZurDidaktikvonNachgesprächenimTheater* DieBilderweltendesTheaterssindnichtimmerleichtzugänglich.VierdurchsichtigePezziJBälleals Requisiten,dieSchauspieler_inneninDaunenjacken,(obwohlkeineWinterstimmungaufderBühne gespieltwird),odereinpompöserindianerschmuck,ohneeinenindianerdarstellenzuwollen. ZeitgenössischeTheaterformenbebildernnicht,sieermöglichen,dassZuschauer_inneneigeneBilder finden.siehinterlassenvielefragenaberaucheinsynapsenjfeuerwerkderideenundassoziationen inunserenköpfen.dochwietauschtmansichüberdaserlebteaus,ummehrzuerfahrenals Hat mirgefallen. J Ja?Ichfand`slangweilig? EsisteineHerausforderung,diesesinnlichenundvielleichtwidersprüchlichenEindrückeinWortezu fassen. EingutesGesprächnacheinemgemeinsamenTheaterbesuchbrauchtdeshalbeinpaar Voraussetzungen. 1. EsgehtnichtumdasAbfragenvonWissen. 2. EsgehtumdasSammelnvonEindrückenundMeinungen 3. EsgibtkeinRichtigundFalsch. 4. MöglichstoffeneFragenstellen,diemehrereAntwortenzulassen.Washastdugesehen? Wasdenkstdudazu? 5. Antwortenwerdennichtkorrigiert,sondernzurDiskussiongestellt:Wasmeinendieanderen dazu? 6. DerGewinnausdemGesprächentstehtausderVielfaltderBlickwinkel. *Quelle: WiewäschtmaneinenElefanten? Hrsg.:LAGKinderJundJugendtheaterSüdwestAssitej,2013 Erinnerungsfetzen JKreativinsNachgespräch DieGruppesitztmitgeschlossenenAugenimKreisoderliegtimRaum.DieSpielleitung(SP)regtdie Schüler_innendurchgezielteoffeneFragenzueinemgenauenErinnerndesTheaterstücksan.Z.B.: WelcheMomenteimStücksindeuchbesondersinErinnerunggeblieben? WelcheGefühlehatdasStückineuchausgelöst? Washateuchgefallen?Washateuchnichtgefallen? Waswarlustig,traurig,seltsam,schön,ärgerlich? GabesDinge,dieihrliebernichtimTheatersehenoderhörenwolltet? Hatetwasgefehlt? DieSchüler_innenantwortenassoziativ,ohnesichzumelden,indenRaumhinein.Soentstehtein erstesclusteraneindrücken. DidaktischerTeil 8

9 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. BeobachtungenzurInszenierungsform WerwarendieSchauspieler_innen?Wenhabensiedargestellt? WelcheSprachewirdimStückverwendet? WoherstammendieverschiedenenTexte,diedieSchauspieler_innenaufderBühne sprechen? WelcheFigurenkonntetihrimStückentdecken?Wiewurdensiedargestellt? WelcheFormenvonKörpersprachewerdeneingesetztundwaskönnteihreFunktionsein? (z.b.zitternwährendderstudien) WiesahdasBühnenbildaus?WelcheRequisitengabes?Wiewurdensieverwendet? WelcheAssoziationenhattetihrzudenPezziJBällen,dieaufderBühnebenutztwerden? WasdenktihrüberdiebunteVogelJLeinwand? WelcheIdeenhabtihr,warumdieseElementeindemStückeingesetztwurden? WelcheFunktionhattedieMusikimStück? WelcheFunktionhattendieProjektionenaufderLeinwand? AuseinandersetzungmitdemThemenbereichSexualität HabtihreuchimTheaterstückwiedererkannt?Fandetihr,die Jugendvonheute wurde richtigdargestellt? ÜberwelchenThemenkompleximStückwürdetihrgernemehrerfahren? MitwemsprechtihrüberSexualität(Familie/Freunde/Schule)? Wiewurdetihraufgeklärt?Wasdenktihr,wersollteJugendlicheheutzutageaufklären? WelchenZusammenhanggibtesfüreuchpersönlichzwischenReligionundSexualität? WieschätztihrdiePräsenzvonSexualitätindenMedienein? WelcheBedeutunghatderTiteldesStücks AmEndeistmanimmernurweranderes?,, Identität, Modul1 Interview,zu,zweit, Dauer 45Minuten Ziel PersönlicheAnnäherungansThema,VORJundNACHbereitend Material / Ablauf DieSchüler_innengeheninPaareundsollensichwechselseitiginterviewenzu ihrerperson.dabeimüssendreifrageniminterviewenthaltensein:1.wie wurdestduaufgeklärt2.wasdenkstduüberhomosexualität?3.washältstdu vonpornos? DanachpräsentiertjedesPaarihrInterviewderGruppe.DerInterviewtesetzt sichaufeinenstuhl,derinterviewerstelltsichdahinter.nunbeginntder InterviewerfürdenInterviewtenzusprechen.Etwaso: IchheißeEva,bin16 Jahrealt.Alsich11warhatmeinegroßeSchwestermichaufgeklärt... 9 DidaktischerTeil

10 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. DidaktischerTeil 10 Modul2 Peter,,17,Jahre,A,Figurenprofil,eines,Jugendlichen,2014, Dauer 20Minuten Ziel AuseinandersetzungmitIdentitätundSexualität Material Papier/Stifte Ablauf Schreibaufgabe:Jede/rdenktsicheinenMonologeinesErwachsenenimJahr 2034aus.Dabeisollvorkommen:Name,Alter,Familiensituation,Freizeit, Träume,Ängste,welcheErfahrungenhater/sieschonmiteinerBeziehungund/ odersexualitätgemacht,wiefühlter/siesichdamit. DanachwerdendieMonologevorgetragen. Sexuelle,Orientierung, Modul3 Fragebogen,Heterosexualität, Dauer 20Minuten Ziel AuseinandersetzungmitVorurteilenzursexuellenOrientierung,VorJund Nachbereitung Material Kopiervorlage3 Ablauf DieSchüler_innenleseninderGruppedenFragebogenlautvor.ImAnschluss wirddarüberdiskutiert,welchewirkungdiesefragenaufunshabenundaus welchengrunddieregisseurindenfragebogenindastheaterstückeingebaut habenkönnte. Religion,, Modul4 Sexualität,und,Religion/Herkunft, Dauer 20Minuten Ziel VerhaltensweisenimBereichSexualitätaufgrundvonHerkunftundReligion (SchwerpunktIslam) Material Kopiervorlage1 Unterschiedliche,Verhaltensmuster,bei,sexuellen,Kontakten,von,Mädchen, und,jungen,mit,migrationshintergrund, JungenausMigrantenfamiliensindfrüherundhäufigersexuellaktivalsihre deutschengeschlechtsgenossen,mädchenmitmigrationsgeschichtesind insgesamtsehrvielzurückhaltenderalsmädchendeutscher Staatsangehörigkeit. SexuelleErfahrungen16JjährigerMädchen - DeutscherStaatsangehörigkeit:50% - MitMigrationshintergrund:27% EssindinersterLiniediejungenFrauenmuslimischenGlaubensunddiejenigen mittürkischerstaatsangehörigkeit,dienurinäußerstgeringemumfangin jugendlichemaltersexuelleaktivitätenentwickeln. Unterschiedliche,Gründe,für,Zurückhaltung,bei,sexuellen,Kontakten:, ErsteKussJundKörperkontakteja,abernochkeinenGeschlechtsverkehr.Ein

11 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. HauptgrundhierfüristbeiallenJugendlichendasFehlendesrichtigenPartners. 48%derMädchenmitMigrationshintergrundbegründenihreZurückhaltung häufigdamit,zujungdafürzusein.34%sagen,einenengenkontaktzum anderengeschlechtvorderehenichtrichtigzufinden,untermädchen muslimischenglaubensgebensogar59%(unteranderem)dieseantwort.eine Einstellung,dieihredeutschenGeschlechtsgenossinnen(7%)kaumteilenJ Jungenebensowenig.AuchdieAngst,dassihreElterndavonerfahrenkönnten, istvorallemfürmädchenmitmigrationshintergrundeinargumentzur Zurückhaltung.DenJungenstehteherdieeigeneSchüchternheitunddieAngst, sichungeschicktanzustellenimweg.jungenmitmigrationshintergrundstehen zusätzlichvordemproblem,dassihrepartnerinsichweigert. Aus:BundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung.Studie Sexualitätund Migration,2010,AuszugS.5 Ablauf AufderGrundlagedesTextestauschensichdieTNinKleingruppenaus, inwiefernihrverhaltenimbereichsexualitätdurchihreherkunft(strenges/ liberaleselternhaus)oderihrereligionbestimmtist.leitendefragenals Hilfestellungkönntensein: - DarfstdueinenFreund/eineFreundinhaben? - WürdestdudeinenFreund/deineFreundinzuhausemitbringen? - FindestduSexvorderEheOK? - Werbestimmt,obduheiratestodernichtundwen? - GibtesRegelnundVerhaltensweisen,diedirdurchdeineReligion vorgeschriebenwerden?hältstdusieein?wasdenkstdudarüber? ImAnschlussstellendieGruppenihreErgebnissevor.,,, Modul5 Sexualität,in,der,arabischen,Welt, Dauer 30Minuten Ziel KritischeAuseinandersetzung:SexualitätinderarabischenWelt Material Kopiervorlage2 1.,Artikel, Seht,her,,ich,bin,nackt,,akzeptiert,mich.,, Aus: SieträgtnurroteSchuheundNetzstrümpfe:IhreNacktbilderwillAliaaMagda ElmahdyalsProtestgegendieZensurinÄgyptenverstandenwissen.Blogger 11 DidaktischerTeil

12 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. DidaktischerTeil 12 wiesiehabenmitgeholfen,dasmubarakregimezustürzen.(...)dasbildistein Affront,denninÄgyptenherrschtZensur.DaswarunterdemMubarakJRegime so,undesistnachdemsturzdesdiktatorsunterdemjetztherrschenden Militärratnichtvielbessergeworden.PresseJundMeinungsfreiheitsind weiterhineingeschränkt.nacktheitundsexualitätsindgesellschaftlichetabus. 2.,Artikel, Warum,das,Kopftuch,moderner,ist,denn,je, Aus: DerGrundfürdasTrageneinesKopftucheswirdimmereine Herzensentscheidungbleiben,dieaufderLiebezuGottbasiert.AberLiebe beißtsichnichtmitvernunftoderglaube,stehtnichtimwiderspruchzurratio odereinemaufgeklärtendenken.(...)freiheitundemanzipationkönnenda verborgensein,woderersteblicknichthinlangt.(...)nachjahrelangen Kopftuchbashingdürfteesziemlichschwierigsein,diesemKleidungsstücketwas Positivesabzugewinnen.DennkopftuchtragendeFrauengeltenalsunterdrückt undfremdbestimmt.(...)kritisiertwirddabei,dassdaskopftuchfrauenaufihr GeschlechtundihreSexualitätbeschränke. DieeklatanteSchwachstellesolcherArgumentebestehtdarin,dassunsere gesamtegesellschaftdurchzogenistvonpostulaten,diediefrauzueinem sexualisiertenwesendegradieren.mädchenlernenvonkleinauf,sichüber äußerlicheoptimierungaufmerksamkeitzuverschaffen.sielernen,dassdas ZieleinerFrauseinsoll,äußerlichzugefallen,schönwieeinePrinzessinoder Barbyzusein.(...) EineFrau,diedasKopftuchträgt,widersetztsichmöglicherweiseallen kapitalistischeninteressen(...).vielleichtistdasdergrund,warumsichkaum jemandnochüberdieenthüllungderfrauempört,beiderverhüllungderfrau jedochdieemotionenkochen.(...) EineverschleierteFrau,diegeradeineinerKultur,inderdasdurchMedienund WerbungomipräsentgewordeneBildderFraudaseineszurPerfektion retuschiertenobjektesgewordenist,demvielefrauenunbewusstfolgen, machtdeutlich: Nein,ichmachedanichtmit. Ablauf DiebeidenArtikelwerdeninderGruppegelesenundanschließenddiskutiert., Familie Modul6 KlassenAStatistik,erstellen,zum,Thema,Sexualität,und,Familie, Dauer 30Minuten Ziel PersönlicheAuseinandersetzungmitSexualitätundFamilie,VORJund NACHbereitend Material DINA1BogenPapier,Stifte,Papierbögen Ablauf GemeinsamwerdenaufeinemgroßenPlakat20Ja/NeinFragenzumThema Sexualitätgesammelt(z.B.HabendeineElterndichaufgeklärt?Hastduschon maldeinenfreund/deinefreundindeinenelternvorgestellt?wirstdusexvor derehehaben?lauftihrzuhausenacktrum?hättendeineelterneinproblem damit,wenndulesbischoderschwulwärst?...) DanachwerdendieFragenvonallenSchüler_innenanonymaufeinem separatenpapiermitjaoderneinbeantwortet.ausallenantwortenwirdeine Klassenstatistikerstelltundanschließendausgewertetunddiskutiert.

13 THEATERSTRAHLBERLIN' ' Am#Ende#ist#man#immer#nur$wer$anderes.$Eine%Suche%zum%Thema%Sexualität. Theaterpraktischer,Teil, Warm%up Modul7 5"Fragen" 5"Antworten Dauer 10#Minuten Ziel Eindrücke*aus*dem*Stück*austauschen,*NACHbereitend Material 5"kleine"Bögen"Papier"/"pro"Person,"Stifte Ablauf Auf$5$Bögen$Papier$stehen$5$Aufforderungen$an$die$Schüler_innen: "ein$wort,$dass$häufig$gefallen$ist$im$stück "etwas,'was'mir'peinlich'war? "eine$frage,$die$ich$mir$heute$(das$erste$mal)$gestellt$habe "etwas,'worüber'ich'mich'gewundert'habe? "etwas,'was'mich'geärgert'hat Nun$schreiben$die$Schüler_innen+zu+jeder+Aufforderung+eine+Antwort+auf+eines+ ihrer%papiere%und%legen%ihre%jeweilige%antwort%zur%jeweiligen%frage.%danach% kann$die$gruppe$umher$gehen$und$sich$alle$antworten$anschauen. Modul8 Namenschreiben Dauer 10#Minuten Ziel Warm%werden,'Hemmungen'abbauen,'VOR"und$NACHbereitend Material / Ablauf Jede/rSchüler_inbekommteinenBogenPapierundschreibtuntereinanderdie einzelnenbuchstabenseinesnamensauf.zujedembeispielmusseinwortzum ThemaSexualitätgeschriebenwerden.# Zum$Beispiel$ Anke : Anal Nein Klitoris Ekel Modul9 Sex$ABC Dauer 10#Minuten Ziel Warm%werden,%Hemmungen%abbauen,%Gruppengefühl,%VOR"und$ NACHbereitend Material / Ablauf Die$Gruppe$steht$im$Kreis.$ 1)"Reihum"muss"jeder"Teilnehmer"ein"Wort"finden"zum"Thema"Sexualität." 2)"In"der"Reihenfolge"des"ABC""muss"reihum"jeder"Teilnehmer"ein"Wort"zum" ThemaSexualitätfinden.(Awieanal,BwieBumsen,CwieC"Stellung...)*Bei* gewissen'buchstaben'darf'man'auch'kreativwerdenundneuewortekreiert werden. 3)"Battle."Zwei"Personen"aus"der"Gruppe"treten"gegeneinander"an. 13 Theaterpraktischer,Teil,

14 THEATERSTRAHLBERLIN' ' Am#Ende#ist#man#immer#nur$wer$anderes.$Eine%Suche%zum%Thema%Sexualität. Identität Modul10 Dauer Ziel Material Ablauf Modul11 Dauer Ziel Material Ablauf Modul12 Dauer Ziel Material Ablauf Ich$Zicke,$Du$Macho 10#Minuten# Warm%Up,%Klischees%probieren%und%aufbrechen,VOR"und$NACHbereitend / Die$TN$laufen$im$Raum.$Auf$ein$Klatschen$der$SL$gehen$alle$TN$insFreeze.DieSL kann$zahlen$einer$skala$von$1"10#in#den#raum#geben.#anhand#dessen#laufen#die# Mädchen(entweder(extrem( mädchenmäßig ((10)(oder(neutral((1).(Ebenso(die( Jungen.'Dann'wird'das'Geschlecht' gewechselt 'und'die'mädchen'ahmen'die' JungeninihremHabitusnachundumgekehrt.DieSPkannaufeinSignalnurein Paar$laufen$und$sich$begegnen$lassen,$die$anderen$gehen$insFreezeund$ schauen(zu. Flirttipps 10#Minuten# Warm%Up,%VOR"und$NACHbereitend / Die$TN$bilden'Kleingruppen'à'3"4"Personen."Sie"überlegen,"welche"Flirttipps"im" StückvorkamenoderdenkensicheigeneFlirttipps"aus."Dann"erarbeiten"sie"eine" Szene,indereinFlirttippexplizit(NICHT(berücksichtigt(wird.(Im(Anschluss( werdendieszenenpräsentiert#und#die#entsprechenden#flirttipps"erraten. Spread'the'world'with'love 45# 90#Minuten# Site"specifictheatre,Installation,VOR"und$NACHbereitend Papier'und'Stifte' Die$TN$sammeln$in$Kleingruppen$die$Anmachsprüche,-die-im-Stück-vorkommenoder%erfinden%neue.%Dieseschreiben)sie)einzeln)und)groß)auf)Zettel.)Jetzt) überlegen(sie,(wosiein#der#schule#platziert#werden#können.#beispiel:# Darf#ich# mal$lecken,$ich$halt$auch$dein$eis $in$der$cafeteria,$ Dein$Name#steht#bei# Wikipedia(gleich(hinter(dem(Begriff Boahey imcomputerraumetc."in"den" Pausen'beobachten'und'notieren'sie'die$Reaktionen$ihrer$Mitschüler_innen$und$ präsentieren)sie)vor)der)gruppe. SexuelleOrientierung Modul13 Dauer Ziel Material Ablauf Ich%habe%mich%in%ein%Mädchen(verliebt 30#Minuten Verständnis*fördern*für*schwul"lesbische(Lebensweisen,(VOR"und$ NACHbereitend Papier'und'Stifte Die$TNschreiben)einen)fiktiven)Tagebucheintrag)einer)Person,)die)feststellt,)dass) sie$homosexuell$ist$und$versuchen$dabei$die$gefühlswelt$dieser$person$zu$ beschreiben. 14 Theaterpraktischer,Teil,

15 THEATERSTRAHLBERLIN' ' Am#Ende#ist#man#immer#nur$wer$anderes.$Eine%Suche%zum%Thema%Sexualität. Theaterpraktischer,Teil, 15 Modul14 Interview) Woher)glaubst)du,)kommt)deine)Heterosexualität? Dauer 10# 30#Minuten$(je$nach$Variation) Ziel Auseinandersetzung-mit-sexueller-Orientierung,-Improvisationsübung-/-VOR" und$nachbereitend Material Kopiervorlage+3 Ablauf Die$TN$bilden$2"er#Gruppen,#es#gibt#einen#Psychiater#und#einen#Klient.#Der# Psychiater+orientiert+sich+während+der+ Sitzung +an+dem+fragebogen,+der+auch+ in#der#inszenierung#verwendet#wurde.#er#sollte#auf#die#antworten#eingehen#und# weiterefragenanschließen."im"anschluss"können"einzelne"gruppen"nochmals" vor$der$großen$gruppe$auftreten.$ Religion Modul15 Ich$habe$einen$Freund/eine$Freundin Dauer 30Minuten Ziel Spielerische*Auseinandersetzung*mit*Regeln*im*Bereich*Liebe*und*Sexualität* aufgrund(von(religion(und(herkunft,"vor"und$nachbereitend Material / Ablauf Die$TN$bilden$Kleingruppen$von$3"4"Personen."Sie"denken"sich"eineSzene%aus,%in% der$die$tochter/der$sohn$nach$hause$kommt$und$das$erste$mal$ihren$freund/$ seine%freundin%zu%hause%vorstellt.%wie#reagieren#die#eltern? Im#Anschluss#werden#die#Szenen#untereinander#präsentiert#diskutiert.# Modul16 Mein%Hut%schützt%mich%vor%bösen%Blicken Dauer 30#Minuten Ziel Spielerische*Auseinandersetzung*mit*dem*Tragen*eines*Kopftuches,"VOR"und$ NACHbereitend Material / Ablauf In#Gruppen#von#3"4"Teilnehmern"wird"eine"Szene"erarbeitet,"in"der"ein"Mädchen" mit$kopftuch$auf$eine$gruppe$von$gleichaltrigen$jungs$trifft.$was$passiert? Im#Anschluss#werden#die#Szenen#untereinander#präsentiert#und$diskutiert. Familie Modul17 Warumzitterndieso? Dauer 45#Minuten Ziel Statistik'kritisch'betrachten,'Diskrepanz'zwischen'Zahlen'und'Leben;' Nachbereitung,"VOR"und$NACHbereitend Material Kopiervorlage+4 SHELL%Studie%2010,% Familie

16 THEATERSTRAHLBERLIN' ' Am#Ende#ist#man#immer#nur$wer$anderes.$Eine%Suche%zum%Thema%Sexualität. DieBedeutungderFamiliefürJugendlicheisteinweiteresMalangestiegen. MehralsdreiViertelderJugendlichen(76Prozent)stellenfürsichfest,dass maneinefamiliebraucht,umwirklichglücklichlebenzukönnen.dasbezieht sichnichtnuraufdiegründungeinereigenenfamilie,sondernauchaufdie Herkunftsfamilie.DiesebietetgeradeinZeitengestiegenerAnforderungenin Schule,AusbildungunddenerstenBerufsjahrenRückhaltundemotionale Unterstützung. Ablauf Mehrals90ProzentderJugendlichenhabeneingutesVerhältniszuihren Eltern.AuchmitderenErziehungsmethodensinddiemeisteneinverstanden. FastdreiViertelallerJugendlichenwürdenihreeigenenKindersoerziehen,wie sieselbererzogenwurden.deshalbistesnurverständlich,dassauchdas Hotel Mama weiterhingefragtist:fastdreiviertelallerjugendlichenwohnennoch beiihreneltern insbesondereweileskostengünstigundbequemist. WiederzugenommenhatderWunschnacheigenenKindern.69Prozentder JugendlichenwünschensichNachwuchs.ErneutäußernjungeFrauen(73 Prozent)diesenWunschhäufigeralsjungeMänner(65Prozent). Im#ersten#Teil#wird#über#die#Verwendung#der#Studien#im#Stück#gesprochen.#Die# Schauspieler_innen.zittern/hüpfen.z.B.,.während.sie.Zitate.aus.den.Studien. sprechen.)sie)verwenden)das)zittern)als)künstlerisches)mittel,)als) Verfremdungseffekt,.um.ihre.Haltung.dazu.auszudrücken..Dann.wird.der.Auszug. der$shell$studie$(s.o.)"gemeinsam"gelesen"und"diskutiert."trifft"sie"auf"die"tn" zu?$wird$sie$als$fremdzuschreibung/empfunden? Im#zweiten#Teil#bilden#die#TN#Kleingruppen.#Auf#Grundlage#der#SHELL#Studie# wird%nach%anderen%verfremdungseffekten%und%darstellungsformen%gesucht,% diese%werden%ausprobiert%und%sich%gegenseitig%präsentiert.%anschließende% Diskussionsrunde. 16 Theaterpraktischer,Teil,

17 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. Kopiervorlage+1+ Unterschiedliche+Verhaltensmuster+bei+sexuellen+Kontakten+von+Mädchen+und+Jungen+mit+ Migrationshintergrund+ JungenausMigrantenfamiliensindfrüherundhäufigersexuellaktivalsihredeutschen Geschlechtsgenossen,MädchenmitMigrationsgeschichtesindinsgesamtsehrvielzurückhaltender alsmädchendeutscherstaatsangehörigkeit. SexuelleErfahrungen16OjährigerMädchen - DeutscherStaatsangehörigkeit:50% - MitMigrationshintergrund:27% EssindinersterLiniediejungenFrauenmuslimischenGlaubensunddiejenigenmittürkischer Staatsangehörigkeit,dienurinäußerstgeringemUmfanginjugendlichemAltersexuelleAktivitäten entwickeln. Unterschiedliche+Gründe+für+Zurückhaltung+bei+sexuellen+Kontakten:+ ErsteKussOundKörperkontakteja,abernochkeinenGeschlechtsverkehr.EinHauptgrundhierfürist beiallenjugendlichendasfehlendesrichtigenpartners.48%dermädchenmit MigrationshintergrundbegründenihreZurückhaltunghäufigdamit,zujungdafürzusein.34% sagen,einenengenkontaktzumanderengeschlechtvorderehenichtrichtigzufinden,unter MädchenmuslimischenGlaubensgebensogar59%(unteranderem)dieseAntwort.EineEinstellung, dieihredeutschengeschlechtsgenossinnen(7%)kaumteilenojungenebensowenig.auchdieangst, dassihreelterndavonerfahrenkönnten,istvorallemfürmädchenmitmigrationshintergrundein ArgumentzurZurückhaltung.DenJungenstehteherdieeigeneSchüchternheitunddieAngst,sich ungeschicktanzustellenimweg.jungenmitmigrationshintergrundstehenzusätzlichvordem Problem,dassihrePartnerinsichweigerte. Aus:BundeszentralefürgesundheitlicheAufklärung.Studie SexualitätundMigration,2010,AuszugS.5 17 Kopiervorlagen

18 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. Kopiervorlage Artikel+ Seht+her,+ich+bin+nackt,+akzeptiert+mich.++ Aus: SieträgtnurroteSchuheundNetzstrümpfe:IhreNacktbilderwillAliaaMagdaElmahdyalsProtest gegendiezensurinägyptenverstandenwissen.bloggerwiesiehabenmitgeholfen,dasmubarak Regimezustürzen.(...)DasBildisteinAffront,denninÄgyptenherrschtZensur.Daswarunterdem MubarakORegimeso,undesistnachdemSturzdesDiktatorsunterdemjetztherrschendenMilitärrat nichtvielbessergeworden.presseoundmeinungsfreiheitsindweiterhineingeschränkt.nacktheit undsexualitätsindgesellschaftlichetabus. 2.+Artikel+ Warum+das+Kopftuch+moderner+ist+denn+je + Aus: DerGrundfürdasTrageneinesKopftucheswirdimmereineHerzensentscheidungbleiben,dieauf derliebezugottbasiert.aberliebebeißtsichnichtmitvernunftoderglaube,stehtnichtim WiderspruchzurRatioodereinemaufgeklärtenDenken.(...)FreiheitundEmanzipationkönnenda verborgensein,woderersteblicknichthinlangt.(...)nachjahrelangenkopftuchbashingdürftees ziemlichschwierigsein,diesemkleidungsstücketwaspositivesabzugewinnen.denn kopftuchtragendefrauengeltenalsunterdrücktundfremdbestimmt.(...)kritisiertwirddabei,dass daskopftuchfrauenaufihrgeschlechtundihresexualitätbeschränke. DieeklatanteSchwachstellesolcherArgumentebestehtdarin,dassunseregesamteGesellschaft durchzogenistvonpostulaten,diediefrauzueinemsexualisiertenwesendegradieren.mädchen lernenvonkleinauf,sichüberäußerlicheoptimierungaufmerksamkeitzuverschaffen.sielernen, dassdaszieleinerfrauseinsoll,äußerlichzugefallen,schönwieeineprinzessinoderbarbyzusein. (...) EineFrau,diedasKopftuchträgt,widersetztsichmöglicherweiseallenkapitalistischenInteressen (...).VielleichtistdasderGrund,warumsichkaumjemandnochüberdieEnthüllungderFrau empört,beiderverhüllungderfraujedochdieemotionenkochen.(...) EineverschleierteFrau,diegeradeineinerKultur,inderdasdurchMedienundWerbungomipräsent gewordenebildderfraudaseineszurperfektionretuschiertenobjektesgewordenist,demviele Frauenunbewusstfolgen,machtdeutlich: Nein,ichmachedanichtmit. 18 Kopiervorlagen

19 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. + Kopiervorlage Woherglaubstdu,kommtdeineHeterosexualität? 2. Wannundwarumhastdudichentschlossen,heterosexuellzusein? 3. Istesmöglich,dassdeineHeterosexualitätnureinePhaseistunddassdu diesephaseüberwindenwirst? 4. Istesmöglich,dassdeineHeterosexualitätvoneinerneurotischenAngst vormenschendesgleichengeschlechtskommt? 5. WissendeineEltern,dassduheterosexuellbist?Wissenesdeine FreundinnenundFreunde?Wiehabensiereagiert? 6. EineungleichstarkeMehrheitderKinderbelästigeristheterosexuell. Kannstduesverantworten,deineKinderheterosexuellenLehrer_innen auszusetzen? 7. WasmachenMännerundFrauendenneigentlichimBettzusammen.Wie könnensiewirklichwissen,wiesiesichgegenseitigbefriedigenkönnen, wosiedochanatomischsounterschiedlichsind? 8. ObwohldieGesellschaftdieEhesostarkunterstützt,steigtdie Scheidungsrateimmermehr.Warumgibtessowenigelangjährigestabile BeziehungenunterHeterosexuellen? 9. LautStatistikkommenGeschlechtskrankheitenbeiLesbenamwenigsten vor.istesdaherfürfrauwirklichsinnvoll,eineheterosexuelle LebensweisezuführenundsodasRisikovonGeschlechtskrankheitenund Schwangerschafteinzugehen? 10. InAnbetrachtderÜberbevölkerungstelltsichfolgendeFrage:Wiekönnte diemenschheitüberleben,wennalleheterosexuellwären? 11. EsscheintsehrwenigeglücklicheHeterosexuellezugeben;aberes wurdenverfahrenentwickelt,dieesdirmöglichmachenkönnten,dichzu ändern,fallsdueswirklichwillst.hastduschoneinmalinbetracht gezogen,eineelektroschocktherapiezumachen? 12. Möchtestdu,dassdeinKindheterosexuellist,obwohldudieProbleme kennst,mitdeneneskonfrontiertwürde? Gekürztnacht:P.Baker, TheLanguageofSex:TheHeterosexualQuestionaire Kopiervorlagen

20 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. + Kopiervorlage+4+ Aus:SHELLStudie2010, Familie DieBedeutungderFamiliefürJugendlicheisteinweiteresMalangestiegen.MehralsdreiViertelder Jugendlichen(76Prozent)stellenfürsichfest,dassmaneineFamiliebraucht,umwirklichglücklich lebenzukönnen.dasbeziehtsichnichtnuraufdiegründungeinereigenenfamilie,sondernauch aufdieherkunftsfamilie.diesebietetgeradeinzeitengestiegeneranforderungeninschule, AusbildungunddenerstenBerufsjahrenRückhaltundemotionaleUnterstützung. Mehrals90ProzentderJugendlichenhabeneingutesVerhältniszuihrenEltern.Auchmitderen Erziehungsmethodensinddiemeisteneinverstanden.FastdreiViertelallerJugendlichenwürdenihre eigenenkindersoerziehen,wiesieselbererzogenwurden.deshalbistesnurverständlich,dassauch das HotelMama weiterhingefragtist:fastdreiviertelallerjugendlichenwohnennochbeiihren Eltern insbesondereweileskostengünstigundbequemist. WiederzugenommenhatderWunschnacheigenenKindern.69ProzentderJugendlichenwünschen sichnachwuchs.erneutäußernjungefrauen(73prozent)diesenwunschhäufigeralsjungemänner (65Prozent). 20 Kopiervorlagen

21 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 21 InformativerTeil

22 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 22 InformativerTeil

23 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 23 InformativerTeil

24 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 24 InformativerTeil

25 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 25 InformativerTeil

26 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. 26 InformativerTeil

27 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. THEATER STRAHL BERLIN Am Ende ist man immer nur wer anderes. Eine Suche zum Thema Sexualität. Guter Wille allein reicht nicht An der Uni erfahren Lehrer zu wenig über Sexualerziehungen. Kein Wunder, dass sie Angst davor haben. Ein Gespräch mit dem Pädagogen Uwe Sielert DIE ZEIT : Herr Sielert, wie gut ist der Sexualunterricht an unseren Schulen?Uwe Sielert: Er deckt die biologischen Fakten zu Schwangerschaftsverhütung, Zeugung und Geburt ab, an vielen Schulen wird das inzwischen durch Präventionsprogramme zum sexuellen Missbrauch ergänzt. Einzelne engagierte Lehrkräfte machen das sicher hervorragend, aber insgesamt ist das Angebot ausgesprochen dürftig. Empirisch gesichert wissen wir über die Qualität gar nichts. Lesen, Schreiben, Rechnen werden rauf und runter getestet die sexuelle Bildung interessiert nicht. ZEIT: Was hat das für Folgen? Sielert: Die Schäden einer unzureichenden sexuellen Bildung werden nicht sofort offenbar, sie verstecken sich in persönlicher Unzufriedenheit mit dem Lebenslauf, privaten Identitätskrisen, gescheiterten Beziehungen, sexueller Gewalt und Depressionen. ZEIT: Eltern machen sich Sorgen, dass ihre Kinder durch Internet, Fernsehen und Werbung zu stark mit Nacktfotos, Pornografie und Körperkultur konfrontiert werden. Sind diese Ängste berechtigt? Sielert: Die meisten Kinder und Jugendlichen können sehr wohl zwischen pornografischem Fantasialand und Realität unterscheiden. Wir sprechen hier von einem sexuellen Skript, das jedes Kind schon vor der Konfrontation mit den Medien erwirbt. Normalerweise erhält dieses entsprechende Filter, um Bizarres und Gewaltsames auszublenden. Aber das gilt nicht für alle. Gerade in der Jugendhilfe haben wir ein bestimmtes Klientel mit beschädigten Skripten. Die ziehen sich auch aus Pornografie ihr Futter für Lust und Gewalt. Das kann Auswirkungen auf das reale Sexualleben haben und auf ihre Muster von Männlichkeit und Weiblichkeit, Und über die Langzeitfolgen der medialen Dauerbereiche wissen wir noch gar nichts. ZEIT: Wie sollte der Sexualkundeunterricht darauf reagieren? Sielert: Er muss sich neben dem Standardprogramm zu Körper, Liebe, Sinnlichkeit und Freundschaft gerade jetzt besonders kritisch mit dem Warenhausangebot sexueller Kultur und Unkultur auseinandersetzen können. Dabei sollte Sexualerziehung nicht nur Gefahrenabwehrpädagogik sein. Sie muss mehr leisten, als vor ungewollten Schwangerschaften oder HIV zu warnen, auch wenn das wichtige Funktionen sind. Doch die Schüler haben ganz andere, drängende Fragen. An die kommt eine Lehrkraft aber nicht ran, wenn sie selbst eigentlich keine Lust hat, das Thema zu unterrichten ZEIT: Warum haben Lehrer so wenig Lust darauf? Sielert: Weil sie oft Angst haben vor den Fragen der Kinder und der Kritik der Eltern. Und weil die meisten nie gelernt haben, wie ein guter Unterricht zur Sexualität funktioniert. ZEIT: Wie werden die Lehrer ausgebildet? Sielert: In der Regel gar nicht. Wer Glück hat landet an einer Universität, in der Sexualpädagogik angeboten wird. Dort sind Seminare stets hoch frequentiert. Eine Vorlesung im Studium zu diesem Thema sollte Pflicht sein. Aber von dieser Minimalforderung sind wir weit entfernt. ZEIT: Warum ist die Sexualpädagogik an den Universitäten so schwach vertreten? Sielert: Bislang gab es keine einzige Professur für Sexualpädagogik in Deutschland. Das Fach hat keine Lobby. Erst der Runde Tisch zur Prävention des sexuellen Missbrauchs hat dazu geführt, dass seit 2012 fünf, auf sechs Jahre befristete, Juniorprofessuren eingerichtet wurden. Jedoch nur hier in Kiel befasst sich die neue Professur direkt mit Sexualpädagogik. ZEIT: Wird das die Lehrerbildung verändern? Sielert: Die Stellen sind in erster Linie für die Forschung da, sollen aber zum Teil auch 16# Hintergrundmaterial 27 InformativerTeil

28 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. THEATER STRAHL BERLIN Am Ende ist man immer nur wer anderes. Eine Suche zum Thema Sexualität. Curricula entwickeln. Die Umsetzung ist dann allerdings wieder Sache der Länder und der Unis. Wenn die Sexualpädagogik weiterhin so gering geschätzt wird, bleibt die Bundesinitiative wirkungslos. ZEIT: Könnte jeder Lehrer lernen, einen guten Sexualkundeunterricht zu geben? Sielert: Gesunder Menschenverstand und guter Wille sind nützlich, reichen aber nicht mehr aus. Lehrkräfte brauchen ein gehöriges Maß an sexueller Bildung, Faktenwissen, aber auch kultivierter Gefühle und einen ethischen Standpunkt. Leider fehlt es in der Ausbildung völlig an Persönlichkeitsbildung oder einer Diskussion über den Umgang mit Nähe und Distanz in der Kommunikation mit den Jugendlichen. Was auch nicht stattfindet, für Sexualkundelehrer aber besonders wichtig wäre, ist die Selbstreflexion über die eigene besonders wichtige sexuelle Biografie. ZEIT: Eltern stehen dem Sexualkundeunterricht zunehmend skeptisch gegenüber, auch weil zurzeit viel über Inhalte wie sexuelle Vielfalt und Geschlechteridentität diskutiert wird. Ist die rein biologische Aufklärungsarbeit verzichtbar? Sielert: Nein, die Aufklärung über Körpervorgänge, Geschlechtsorgane und Geschlechtsverkehr passiert ja sowieso. Und nur, weil die gesellschaftlich vorhandene Alternative zur klassischen Familie endlich thematisiert werden, ist die Vater- Mutter- Kind- Familie noch längst nicht infrage gestellt. Eltern sollten stärker einbezogen und über den Sexualkundeunterricht ihrer Kinder informiert werden. Klar ist aber auch, dass die Schulen ein eigenes Bildungsrecht in diesem Bereich haben. Sie müssen bilden, dürfen aber nicht indoktrinieren. ZEIT: Es wirft bei Eltern jedoch einige Fragen auf, wenn sie hören, dass in aktuellen Lehrbüchern zur Sexualpädagogik Aufgaben vorgeschlagen werden, in denen 15-Jährige einen Puff umbauen und so bewerben sollen, dass er allen sexuellen Orientierungen gerecht wird. Ein anderes Beispiel: Schüler sollen ihr erstes Mal pantomimisch darstellen. Zur Auswahl steht unter anderen Analverkehr... Sielert: Das sind zwei provokante Anregungen aus einer Materialsammlung mit über 70 Übungen, von denen alle anderen die klassischen Themen der Sexualpädagogik abdecken. Sicherlich kann man darüber trefflich streiten, aber eine erfolgreiche Didaktik kommt manchmal an der provokaten Jungendsprache und den gesellschaftlich existierenden Realitäten nicht vorbei. Mit Analverkehr wird zumindest die Mehrheit der Jungen in Pornos konfrontiert. Also sollten sie darüber reden dürfen. Und durch die Übung zum >Puff für Alle< lässt sich über sexuelle Ausbeutung genauso diskutieren wie über die sexuellen Liebesmöglichkeiten von Menschen in sehr verschieden Lebenslagen, weil Sexualität als Lebensenergie allen zusteht. Das Gespräch führt Jeannette Otto Uwe Sielert, 64, ist Professor für Pädagogik an der Universität in Kiel und im Vorstand der Gesellschaft für Sexuallpädagogik Aus: DIE ZEIT Nr Mai 2014 # # 17# Hintergrundmaterial 28 InformativerTeil

29 THEATERSTRAHLBERLIN AmEndeistmanimmernurweranderes.EineSuchezumThemaSexualität. Informativer,Teil,,, Machtwasihrwollt,aberbitteachtetdarauf,obihreswollt,fluterNr.44 GegendenMainstream WarumdasKopftuchmoderneristdennje, GuterWillealleinreichtnicht,DIEZEITNr.21,15.Mai2014, Adressen,und,Hinweise,, Links: - bzga.de,websidederbundeszentralefürgesundheitlicheaufklärung,vielfältigedownload Angebote - profamilia.de/jugendliche,informationenrundumsexualität,verhütung,partnerschaft - Identität - familienhandbuch.de,informationsportal Beratung,, PRO,FAMILIA,,LandesverbandBerlin,,Kalckreuthstraße4,,10777Berlin, Tel.: ,Web:Profamilia.sextra.de Zentrum,für,sexuelle,Gesundheit,und,Familienplanung,, im,bezirksamt,charlottenburghwilmersdorf,,hohenzollerndamm174,,10713berlin, Tel.: ,e\mail:cw503460@charlottenburg\wilmersdorf.de Familienplanungszentrum,,BALANCE,Mauritiuskirchstraße3,10365Berlin Tel.:030/ ,Fax:030/ e\mail:balance@fpz\berlin.de, Danksagung, THEATERSTRAHLBERLINdanktderKlasse8cdesAlbrecht\Dürer\Gymnasiumsundder9.Klasseder HelmholtzSchulefürdieintensiveZusammenarbeitindenRecherchenzumStück Impressum, Redaktion:CharlotteBaumgart,Ann\MarleenStöckert THEATERSTRAHLBERLIN strahl@theater\strahl.de Literatur Impressum

30 Viel mehr als nur zuschauen Theaterpädagogische Angebote Unterrichtsmaterial Die didaktischen Materialien beinhalten Übungen und Anregungen zur kreativen Vor- und Nachbereitung der Aufführungsbesuche. Die Materialien können unter kostenlos heruntergeladen werden. Gedruckte Exemplare sind an der Kasse (3,00 EUR) oder per Post (6,00 EUR) erhältlich. Theaterpraktische Workshops Die theaterpraktischen Workshops werden von Schauspieler_innen und/oder unserer Theaterpädagogin geleitet und finden direkt vor oder nach der Aufführung im Theater statt. Die Teilnahme ist kostenlos, ausgenommen sind Beatbox-Workshops (KLASSE KLASSE, KLASSE TOUR). Nachgespräche mit den Schauspieler_innen Im Anschluss an die Vorstellung diskutieren die Schüler_innen mit den Schauspieler_innen ihre Beobachtungen, stellen Fragen und erhalten Einblicke in die Hintergründe der Inszenierung. Nachgespräche mit Expert_innen Expert_innen renommierter sozialer Einrichtungen geben vertiefende Informationen zu den Stückthemen. (Kosten: 20,00 / 30,00 EURO) Spielend sprechen Theater erleben, Theater verstehen ist eine neu entwickelte Form des Nachgesprächs nach der Aufführung. In einem 40-minütigen Workshop werden die Schüler_innen eingeladen, sich in einem performativen Spielformat mit der Ästhetik und den Inhalten des Stücks auseinander zu setzen. Dabei steht das spielerische Reflektieren der Theaterkunst im Mittelpunkt. Theatertag Der Wandertag wird zum Theatertag Die Schüler_innen entwickeln vor der Aufführung unter professioneller Anleitung einen eigenen Zugang zu den Inhalten und Besonderheiten einer Inszenierung. Der Vorstellungsbesuch, das Nachgespräch mit den Schauspieler_innen und der anschließende Workshop runden den Theatertag ab. (Kosten: 40,00 EURO) Öffentliche Proben Die Schüler_innen erhalten Einblicke in eine Theaterprobe und sehen erste Arbeitsergebnisse. Anschließend tauschen sie sich mit den Theaterprofis über das Gesehene aus. Premierenklassen Die Premierenklasse begleitet den Probenprozess einer Inszenierung von Anfang an. Die Schüler_innen erhalten Einblicke in alle Bereiche einer Theaterproduktion. Bei der Premiere sind die Jugendlichen als Ehrengäste mit dabei OPEN SPACE ist ein Format von STRAHL, bei dem Jugendliche künstlerisch zu Inhalten einer geplanten Produktion (im Profibereich) arbeiten. Die Ergebnisse dienen den Künstler_innen als Material und Recherchebasis für den weiteren Inszenierungsprozess. Darüber hinaus münden sie in ein eigenständiges Kunstobjekt, das inszenierungsbegleitend im Theaterfoyer ausgestellt wird. Fortbildungen in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Die Fortbildungen für Lehrkräfte geben Einblicke in die Vielfalt theaterpädagigscher Methoden. Impulsworkshop Theaterpädagogik Der Workshop gibt einen Einblick in die theaterpädagogische Workshoparbeit mit Jugendlichen und orientiert sich an einem Stück unserers Repertoires. Er besteht aus einem Vorstellungsbesuch und einer 1 1/2stündigen Einheit. (Kosten: 60,00 EURO) Vorstellung für LehrerInnen Zu allen unseren Stücken laden wir Lehrer_innen zu einer kostenlosen Vorstellung und anschließendem Gespräch mit der Theaterpädagogin ein. STRAHL-KontaktLehrer_in: Vorteile für Lehrer_innen rund um ihren Theaterbesuch. Rufen Sie uns an: Anmeldung und weitere Infos bei unseren Theaterpädagoginnen: Charlotte Baumgart Ann-Marleen Stöckert Cornelia Baumgart ch.baumgart@theater-strahl.de a.stoeckert@theater-strahl.de c.baumgart@theater-strahl.de

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