Eine Publikation aus der Reihe.»Nutztierhaltung«Moderne Legehennenhaltung in Deutschland

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1 Eine Publikation aus der Reihe»Nutztierhaltung«Moderne Legehennenhaltung in Deutschland

2 Die Legehenne Moderne Legehennenhaltung in Deutschland Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei? Fest steht, beide sind untrennbar miteinander verbunden. In der Legehennenzucht spielen die unterschiedlichen Anforderungen an das Tier, wie zum Beispiel die Haltungsform, eine Rolle.

3 Verschiedene Zuchtlinien sind optimal an verschiedene Anforderungen, wie z. B. die Haltungsform, angepasst. Die Legehenne der Eierspezialist In vielen asiatischen Ländern lebt der Urahn unserer Haushühner das Bankiva-Huhn noch heute in freier Wildbahn. Seine gezähmten Nachkommen wurden im Laufe der Zeit gemäß der Nutzung des Huhns als Fleisch- und Eierlieferant selektiert. Es bildeten sich Rassen verschiedenster Formen, Farben und Verhaltensweisen. Für die Legehennenzucht sind Körpergröße und -gewicht, die Eizahl, das Eigewicht und die Eiqualität entscheidende Merkmale.

4 Das Eierlegen Im Alter von einem halben Jahr beginnt die Legehenne mit dem Eierlegen. Nach drei Monaten Legetätigkeit hat sie ihre höchste Leistung erreicht, die dann bis zum 15. Monat langsam nachlässt. Pro Jahr legt eine Legehenne im Durchschnitt 285 Eier. Braune Eier von braunen Hühnern, weiße Eier von weißen Hühnern? Es gibt Legehennen, die legen weiße Eier ( Weißleger ) und solche, die braune Eier legen ( Braunleger ). Die Schalenfarbe entsteht durch die Einlagerung von Farbpigmenten in der Kalkschale. Diese Eigenschaft wird weitgehend vererbt. Die Färbung der Schale erfolgt in den letzten Stunden vor der Eiablage.

5 Hohe Standards für hochwertige Eier Bei der Haltung von Legehennen sind viele Aspekte zu berücksichtigen, die in einem engen Zusammenhang stehen: Schutz des Tiers, seines Verhaltens und der Umwelt, die Betreuung der Tiere und die wirtschaftlichen Aspekte. Ferner muss eine optimale Futter- und Wasserversorgung, ein gutes Stallklima, die tägliche Betreuung sowie die regelmäßige Reinigung der Ställe und dessen Einrichtungen gewährleistet sein. Legehennenhaltungssysteme werden nach den Kriterien Wohl der Tiere, Verbraucherschutz, Eiqualität und Umwelt- und Arbeitsschutz beurteilt. Speziell ausgebildete Fachkräfte überprüfen täglich die Legehennenbestände.

6 Tiergerechte Eiererzeugung in Deutschland Alle in Deutschland praktizierten Legehennenhaltungsformen berücksichtigen Aspekte des Tierverhaltens, der Tiergesundheit, des Umwelt- und Verbraucherschutzes sowie der Arbeitswirtschaft. Die meisten Legehennen werden in Deutschland in Bodenhaltung gehalten. Seit dem ist in Deutschland zudem die herkömmliche Käfi ghaltung für Legehennen verboten, in Europa ist die herkömmliche Käfi ghaltung nach EU-Recht hingegen erst ab 2012 verboten. Eier aus Deutschland werden ausschließlich in tiergerechten Haltungssystemen erzeugt.

7 In der Freilandhaltung haben die Legehennen tagsüber Zugang ins Freie. Tiergerechte Eiererzeugung Neben hohen Umwelt- und Verbraucherschutzanforderungen nimmt hierzulande auch der Tierschutz einen ganz besonderen Stellenwert ein. So können beispielsweise in allen in Deutschland zugelassenen Haltungsformen die Legehennen ihre typischen Verhaltensweisen ausüben. In der Bodenhaltung muss mindestens ein Drittel der Stallfl äche als Scharraum zur Verfügung stehen.

8 In jeder Haltungsform werden Hühner in Gesellschaft mit ihren Artgenossinnen gehalten, da Legehennen grundsätzlich Gruppentiere sind. Abgedunkelte Bereiche mit Sitzstangen sorgen für Ruhe zum Eierlegen. Sand und Einstreu ermöglicht, dass die Legehennen scharren und picken können. Auch das Schlagen mit den Flügeln ebenfalls eine typische Verhaltensweise der Legehennen ist immer möglich. Das Schlagen mit den Flügeln eine typische Verhaltensweise ist in jeder in Deutschland praktizierten Haltungsform möglich.

9 Der Weg des Eies Bevor das Ei verkauft werden darf, durchläuft es verschiedene Qualitätskontrollen. Direkt nachdem die Henne im abgedunkelten Bereich das Ei gelegt hat, gelangt es durch automatische Sammelbänder in den Sortierraum. Dort werden die Eier einer äußeren Prüfung unterzogen und mithilfe einer Durchleuchtungsmaschine auch innerhalb der Schale kontrolliert. Nur Eier, die diese Hauptkontrolle bestehen, werden als Güteklasse A eingestuft und kommen in den Handel. Anschließend werden die Eier gemäß ihren Gewichtsklassen von S bis XL sortiert und verpackt. Von der Packzelle gelangt das frische, deutsche Ei zum Verbraucher. Die Gewichtsklassen XL = über 73 g L = 63 bis 73 g M = 53 bis 63 g S = unter 53 g

10 Wissen wo es her kommt Jedes Ei kann anhand des amtlichen Erzeugercodes lückenlos bis zum Legehennenhalter zurück verfolgt werden. Der Erzeugercode wird auf die Schale jedes Eies gedruckt. Jeder Stall hat einen individuellen Code. Um zu erfahren, woher das Ei kommt und ob es in den modernsten Haltungsformen erzeugt wurde, genügt ein Blick auf die Schale. Solange der Ländercode DE für Deutschland lautet, kann der Verbraucher sicher sein, das bei der Erzeugung die Aspekte des Tierverhaltens, der Tiergesundheit sowie des Verbraucher- und Umweltschutzes berücksichtigt i wurden. Code für Haltungsform Betriebsnummer Länderkennzeichnung Exkurs Tierwirt/in Geflügel ein Beruf mit Zukunft Das Wohl der Tiere, Verbraucherschutz, Eiqualität und Umweltschutz und wirtschaftliche Aspekte: Legehennenhaltung erfordert genaues Wissen. Das hoch spezialisierte Personal lernt in einer umfassenden Ausbildung betriebswirtschaftliche Grundlagen, technisches Verständnis für die Maschinen und vor allem das Verhalten und die Bedürfnisse der Tiere. Die benötigte Sachkunde kann in der Berufsausbildung Tierwirt/in Gefl ügel erlernt und später auch durch ein Fach- oder Hochschulstudium vertieft werden. Mehr Informationen unter

11 Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. Der ZDG vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Gefl ügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen und amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert. In den Bundesverbänden Bundesverband bäuerlicher Hähnchenerzeuger e.v. Bundesverband der Gefl ügelschlachtereien e.v. Bundesverband Deutsches Ei e.v. Verband Deutscher Putenerzeuger e.v. wird die spezielle Facharbeit geleistet. Die entsprechende politische Umsetzung der Facharbeit liegt vorrangig beim ZDG. Durch die enge Verbindung und Vereinigung der Bundesverbände im ZDG ist eine spartenübergreifende Zusammenarbeit sichergestellt. Dem ZDG sind 13 Landesverbände angeschlossen. Im Hinblick auf die föderale Struktur der Bundesrepublik Deutschland sind diese regionalen Organisationen Ansprechpartner und Interessenvertreter auf Ebene der Bundesländer. Gefl ügelwirtschaftsverband Baden-Württemberg e.v. Landesverband der Bayerischen Gefl ügelwirtschaft e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Brandenburg e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Hessen e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. NGW Niedersächsische Gefl ügelwirtschaft Landesverband e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Nordrhein-Westfalen e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Rheinland-Pfalz e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Saarland e.v. Sächsischer Gefl ügelwirtschaftsverband e.v. Wirtschaftsverband Eier und Gefl ügel Sachsen-Anhalt e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Schleswig-Holstein e.v. Gefl ügelwirtschaftsverband Thüringen e.v. Die vollständigen Kontaktdaten der Landesverbände fi nden Sie unter dem Menüpunkt Der Verband auf Zentralverband der Deutschen Gefl ügelwirtschaft e.v. Claire-Waldoff-Str Berlin Tel Fax Internet: info@zdg-online.de

12 Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.v. (FNL) will auf informative und unterhaltsame Weise eine Brücke schlagen vom Verbraucher zur nachhaltigen Produktion von Nahrungsmitteln im landwirtschaftlichen Betrieb. Machen Sie sich selbst ein Bild von der Arbeit auf den Höfen. Wir bieten das Gespräch mit Betei - ligten, Möglichkeiten für eigene Beobachtungen und umfangreiche Informationsmaterialien wie z. B. plakative Poster oder ausführliche Broschüren. Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.v. (FNL) Wilhelmsaue Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) info@fnl.de Internet: Bildnachweis: ZDG, Berlin Stand: Juli 2011

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