Algorithmen und Datenstrukturen / logische Programmierung. Algorithms and Data Structures / Logic Programming

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1 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Algorithmen und Datenstrukturen / logische Programmierung Algorithms and Data Structures / Logic Programming Stunden IEF/IIN/Mobile Multimediale Informationssysteme Prof. Dr. Peter Forbrig/Prof. Dr. Gero Mühl/Prof. Dr. Thomas Kirste Deutsch Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Modul Imperative und Funktionale Programmierung Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Ed. Berufspädagogik - Informatik Zweitfach B.Sc. Informatik B.Sc. Wirtschaftsinformatik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Empfohlen als Grundlage für: - Modul Softwaretechnik - Modul Datenbanken - Modul Modellbildung und Simulation Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Sommersemester Fachkompetenz: - Kenntnis wichtiger Basisalgorithmen für Graph-, Codierungs-, Kommunikations- und Optimierungsprobleme - Kenntnis der wichtigsten Datenstrukturen und Muster Methodenkompetenz: - Fähigkeit zur schnellen Einarbeitung in eine beliebige Programmiersprache - Umsetzung formal spezifizierter Anforderungen in korrekte und effiziente Lösungen - Auswahl geeigneter Algorithmen - Anpassung von Algorithmen und Datenstrukturen an spezielle Erfordernisse Selbst- und Sozialkompetenz: - Fähigkeit zur Argumentation über gewählte Ansätze und zur Begründung von Entwurfsentscheidungen - Fähigkeit zur Argumentation über die Qualität einer programmiertechnischen Lösung - Informatiktypische Denk- und Herangehensweisen losgelöst von konkreten Sprachen und Paradigmen - Grundlegende Begriffe und formale Eigenschaften von Algorithmen - Techniken der Algorithmenentwicklung - Datentypen und Datenstrukturen - Grundlegende Datenstrukturen der Informatik und ihre Implementierung - Ausgewählte Algorithmen aus dem Bereich Sortieren und Suchen - Asymptotische Komplexitätsanalysen - Was ist logische Programmierung

2 Literaturangaben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise - Tutorial zur Programmiersprache Prolog - Logische Inferenz: Resolution, Unifikation, SLD Resolution - Negation: Negation als Fehlschlag, SLDNF Resolution - Listen - Mengenprädikate - Metainterpreter - Definite Clause Grammars - Exemplarische Anwendungen - Ausblick (DATALOG, CLP, HOL) Vorlesung Übung 4 SWS Gesamt 6 SWS Vorlesung: Algorithmen und Datenstrukturen (LSF) Vorlesung: Logische Programmierung Übung: Algorithmen und Datenstrukturen Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium, selbständige Arbeit am Rechner Präsenzzeit 90 Std. Strukturiertes Selbststudium 100 Std. Lösen von Übungsaufgaben 45 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 35 Std. 270 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Lösen von Übungsaufgaben Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (20 Minuten) oder Klausur (120 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

3 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Dienstleistungsmanagement General Business Studies: Service Management Stunden WSF/ABWL: Dienstleistungsmanagement, insbesondere maritime Business-to- Business Dienstleistungen Prof. Dr. Martin Benkenstein Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Staatsexamen - weiterführend Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Biomedizinische Technik B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Lehramt an Gymnasien - AWT Lehramt an Regionalen Schulen - AWT Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester Studierende sollen in diesem Modul Kenntnisse zu den grundlegenden Herausforderungen des Dienstleistungsmanagements sowie zu Konzepten, Methoden und Instrumenten des Managements in Dienstleistungsbranchen erwerben. Den Studierenden werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen des Dienstleistungsmanagements vermittelt. Darauf aufbauend werden die Ziele und Strategien, die Konzepte zur Erstellung von Dienstleistungsangeboten, zu deren Vermarktung und zum Prozessmanagement vermittelt. Corsten, H., Gössinger, R.: Dienstleistungsmanagement Fließ, S.: Dienstleistungsmanagement Grönroos, C.: Service Management and Marketing: Lovelock, C., Wirtz, J.: Service Marketing Meffert, H., Bruhn, M.: Dienstleistungsmarketing Palmer, A.: Principles of Service Marketing Zeithaml, V.A., Bitner, M.J., Gremler, D.D.: Services Marketing

4 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung Übung 1 SWS Gesamt 3 SWS Vorlesung: Dienstleistungsmanagement Übung: Dienstleistungsmanagement Vorlesung Gruppenarbeit Strukturiertes Selbststudium Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 28 Std. 42 Std. 80 Std. 30 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Die Übung wird als Online-Übung über StudIP durchgeführt. Modulnummer

5 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die Wirtschaftsprüfung General Business Studies: Introduction to Auditing Stunden WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung Prof. Dr. Winfried Melcher Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzbuchführung sowie der Bilanzierung, wie sie im Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) überblickartige Kenntnisse über die wesentlichen Bereiche der Wirtschaftsprüfung, - Grundkenntnisse der Theorie der Wirtschaftsprüfung sowie der der institutionellen Kontextfaktoren der Wirtschaftsprüfertätigkeit - Umgang mit dem für die Modulinhalte relevanten Schrifttum (Monographien, Zeitschriftenaufsätze) zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Lehrinhalte - Berufsrechtliche Grundlagen - Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Jahresabschlussprüfungen - Art und Umfang der Prüfungshandlungen - Prüfung der zu Grunde liegenden Buchführung und der Geschäftsprozesse - gestützte Prüfung, Bericht und Prüfungsergebnis Literaturangaben Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Auflage, C.E. Poeschel Verlag, Stuttgart Beck`scher Bilanz-Kommentar, 8. Aufl., C.H. Beck Verlag, München 2011 Marten, K.-U., Quick, R.; Ruhnke, K.: Wirtschaftsprüfung Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Prüfungs-wesens nach nationalen und internationalen Normen, 4. Aufl., Stuttgart 2011 WP Handbuch, IdW-Verlag, Düsseldorf Bd. 1, 2012; Bd. 2, 2008 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Vorlesung Übung 1 SWS

6 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Gesamt 3 SWS Vorlesung: Einführung in die Wirtschaftsprüfung (LSF) Übung: Einführung in die Wirtschaftsprüfung Vorlesung, Literaturstudium, Selbststudium, Lösen von Übungsaufgaben und Fallstudien Präsenzzeit 42 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 42 Std. Strukturiertes Selbststudium 40 Std. Lösen von Übungsaufgaben 36 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

7 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre General Business Studies: Introduction to Tax Management Stunden WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung Prof. Dr. Stefan Göbel Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzwirtschaft und der Bilanzierung, wie sie im Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester - überblickartige Kenntnisse über die wesentlichen Bereiche der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre - Fähigkeit, Fragen der Besteuerung insbesondere in die Modelle der Investitions- und Finanzierungstheorie zu integrieren und die bei der Lösung unternehmerischer Entscheidungen auftretenden Steuerwirkungen zu berücksichtigen - Umgang mit dem für die Modulinhalte relevanten Schrifttum (Monographien, Zeitschriftenaufsätze, Kommentare) zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Grundbegriffe der Besteuerung und des Besteuerungsverfahrens, Grundlagen der wesentlichen Unternehmenssteuern, Einfluss der Besteuerung auf Entscheidungen in Unternehmen Haberstock/Breithecker: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre mit Fallbeispielen, Übungsaufgaben und Lösungen, 15. Aufl., Berlin 2010 Rose, Gerd: Ertragsteuern, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, 19. Aufl., Berlin 2009 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Übung Gesamt 1 SWS 3 SWS

8 Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Vorlesung: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre (LSF) Übung: Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre Vorlesung, Literaturstudium, Selbststudium, Lösen von Übungsaufgaben, exemplarisches Lernen in den Übungsveranstaltungen, Online-Tutorium Präsenzzeit 42 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 42 Std. Strukturiertes Selbststudium 40 Std. Lösen von Übungsaufgaben 36 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

9 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzbuchführung und Bilanzanalyse mit DATEV General Business Studies: Financial Statement Preparation and Analysis in DATEV Stunden WSF/Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Deutsch 24 Teilnehmer Bachelorstudiengang - weiterführend Finanzbuchführung Bilanzierung Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) - Vertiefung von Kenntnissen in Finanzbuchführung, Bilanzierung und Bilanzanalyse - Erwerb von Kenntnissen über Grundsätze ordnungsmäßiger Speicherbuchführung, DATEV-Kontenrahmen sowie die IT-gestützte Umsetzung der Erstellung und Auswertung von Jahresabschlüssen - Fähigkeit zur Abbildung typischer Geschäftsvorfälle und Auswertungsroutinen mit der DATEV-Software - Fähigkeit, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der DATEV- Software erkennen und bewerten zu können - Vertiefung von Recherchefähigkeiten durch Anwendung von Lexinform/ Elektronisches Wissen pro Lehrinhalte - Pflicht zur Buchführung und Jahresabschlusserstellung - Notwendigkeit und Anforderungen an eine IT-Lösung - Einordnung der DATEV-Software - Erläuterung der Erfassungstechnik und der DATEV-Buchungslogik - Fallstudie Fibu-Praxistage (Buchung typischer Geschäftsvorfälle, Erstellung eines Jahresabschlusses, Durchführung einer traditionellen Bilanzanalyse) - Fallstudie Müller-Thurgau (vom Anlegen eines Mandanten über den Jahresabschluss bis zur EDV-gestützten Bilanzanalyse mit DATEV Unternehmensanalyse) Literaturangaben Bieg, H. (2011): Buchführung, 6. Aufl., Herne 2011

10 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Coenenberg, A.G./Haller, A./Schultze, W. (2012): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 22. Aufl., Stuttgart 2012 Döring, U./Buchholz, R. (2011): Buchhaltung und Jahresabschluss, 12. Aufl., Berlin 2011 Eisele, W./Knobloch, A. P. (2011): Technik des betrieblichen Rechnungswesens, 8. Aufl., München 2011 Goldstein, E. (2011): Schnelleinstieg in die DATEV-Buchführung, 9. Aufl., Freiburg 2011 Küting, K./Weber, C.-P. (2012): Die Bilanzanalyse, 10. Aufl., Stuttgart 2012 Quick, R./Wurl, H.-J. (2012): Doppelte Buchführung, 3. Aufl., Wiesbaden 2012 Schmolke, S./Deitermann, M./Rückwart, W.-D. (2012): Industrielles Rechnungswesen IKR, 41. Aufl., Braunschweig 2012 Wöhe, G./Kußmaul, H. (2012): Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik, 8. Aufl., München 2012 Vorlesung Übung 1 SWS Gesamt 3 SWS Lehrveranstaltungen Fallstudie: Fibu-Praxistage Vorlesung: Bilanzerstellung und -analyse Übung: Bilanzerstellung und -analyse (LSF) Lernformen Frontalunterricht, Fallstudie, Übung (insbesondere im DATEV-System), Verfestigung des Wissens durch Lesen einschlägiger Literatur und Lösen von Übungsaufgaben Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 42 Std. 56 Std. 42 Std. 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

11 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Finanzierung und Investition General Business Studies: Finance and Investment Stunden WSF/Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse aus dem Bereich der Finanzwirtschaft, die im Modul Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Führungsaufgaben vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Agrarwissenschaften B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester - vertiefte und erweiterte Kenntnisse über gängige Methoden zur Beurteilung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen - Fähigkeit, Fragen der Finanzierung und Investition in einen größeren theoretischen Zusammenhang einzuordnen - Fähigkeit, Modelle der Investitions- und Finanzierungstheorie zur Lösung unternehmerischer Entscheidungen auszuwählen und einzusetzen - Erkennen der Grenzen theoretischer Modelle für die praktische Anwendung sowie der negativen Folgen einer Vernachlässigung theoretisch fundierter Ansätze - Umgang mit der für die Modulinhalte relevanten Literatur zur Generierung von Lösungen für konkrete Sachverhalte Investitions- und Finanzierungsentscheidungen unter Sicherheit und Unsicherheit auf einem vollkommenen bzw. auf einem unvollkommenen Kapitalmarkt Brealey, Richard A., Myers, Stewart C. und Allen, Franklin (2010), Principles of Corporate Finance, 10. Aufl., Boston, Mass. et al. Breuer, Wolfgang (2011), Investition I Entscheidungen bei Sicherheit, 4. Aufl., Wiesbaden. Breuer, Wolfgang (2001), Investition II Entscheidungen bei Risiko, Wiesbaden. Copeland, Thomas E., Weston, J. Fred und Shastri, Kuldeep (2005), Financial Theory and Corporate Policy, 4. Aufl., Boston et al. Franke, Günter und Hax, Herbert (2009), Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, 6. Aufl., Heidelberg et al.

12 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Kruschwitz, Lutz und Husmann, Sven (2010), Finanzierung und Investition, 6. Aufl., München. Kruschwitz, Lutz (2011), Investitionsrechnung, 13. Aufl., München Perridon, Louis, Steiner, Manfred und Rathgeber, Andreas (2009), Finanzwirtschaft der Unternehmung, 15. Aufl., München. Schmidt, Reinhard H. und Terberger, Eva (1997), Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden. (oder der Nachdruck von 2002, 2003 o. 2006). Vorlesung Übung 1 SWS Gesamt 3 SWS Lehrveranstaltungen Vorlesung: Finanzierung und Investition 2 Übung: Finanzierung und Investition 2 Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden (LSF) Frontalunterricht, strukturiertes Selbststudium, Vor- und Nachbereitung mit Hilfe der online zur Verfügung gestellten Vorlesungsunterlagen (inkl. konkreter Literaturhinweise), Lösen der online bereitgestellten Übungsaufgaben Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Lösen von Übungsaufgaben Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 42 Std. 42 Std. 49 Std. 47 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

13 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Grundlagen des Controllings General Business Studies: Management Accounting and Control Stunden WSF/Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Module Finanzbuchhaltung", Einführung in die Grundlagen der BWL, Grundlagen der BWL: Führungsaufgaben, GBWL Leistungserstellung und bewertung, ABWL Güterwirtschaft Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Mathematik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Erwerb von Kenntnissen über Notwendigkeit eines Controllings und dessen Bedeutung für Corporate Governance und Compliance Erlernen und Verstehen der koordinationsorientierten Sicht, Fähigkeit, Controlling(teil)systeme und Instrumente zielorientiert konzipieren und beurteilen zu können Vertiefte Kenntnisse von Methoden der Informationsverarbeitung im Führungs(unterstützungs)prozess Konzeptionen und Sichtweisen des Controllings Informationssystem, Berichtswesen und Budgetierung Strategisches Controlling Bilanz- und unternehmenswertorientiertes Controlling Operatives Controlling Literaturangaben Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (2012): Strategisches Controlling, 5. Aufl., Stuttgart Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T. (2012): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Stuttgart Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W. (2012): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 22. Aufl., Stuttgart Fischer, T. M./Möller, K./Schultze, W. (2012): Controlling, Stuttgart Friedl, B. (2003): Controlling, Stuttgart Friedl, B. (2003): Kostenmanagement, Stuttgart Horváth, P. (2011): Controlling, 12. Aufl., München 2011.

14 Kilger, W. (1985): Industriebetriebslehre, Bd. 1, Wiesbaden Küpper, H.-U. (2008): Controlling, 5. Aufl., Stuttgart Küting, K./Weber, C.-W. (2012): Bilanzanalyse, 10. Aufl., Stuttgart Lorson, P. (2011): Controlling, in: Bea, F. X./Schweitzer, M.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Bd. 2, 10. Aufl., Konstanz/München 2011, S Lorson, P./Quick, R./Wurl, H.-J. (2013): Grundlagen des Controllings, Weinheim Weber, J./Schäffer, U. (2011): Einführung in das Controlling, 13. Aufl., Stuttgart Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Vorlesung Seminar 1 SWS Gesamt 3 SWS Vorlesung: Grundlagen des Controllings (LSF) Übung: Grundlagen des Controllings Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium, Blended Learning-Elemente Präsenzzeit 42 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 56 Std. Strukturiertes Selbststudium 42 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

15 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS General Business Studies: Group Accounting According to HGB and IFRS Stunden WSF/Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Prof. Dr. Winfried Melcher Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Kenntnisse in Finanzbuchhaltung und Bilanzierung Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Grundlage für weitere Module aus dem Bereich der BWL insbesondere Finanzbuchführung und Bilanzanalyse mit DATEV Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester Vertiefung von Kenntnissen über die grundlegenden Prinzipien in den Bilanzwelten der IFRS und des HGB, Fähigkeit, die grundlegenden Unterschiede bilanztheoretisch einzuordnen Erwerb von Kenntnissen über Zwecke, Prinzipien, Normen und die Prozesse der Erstellung sowie der internen und externen Überwachung der Rechnungslegung im Konzern Erwerb von vertieften Kenntnissen über die einzelgesellschaftliche Rechnungslegung nach IFRS (HB II) als Basis des Konzernabschlusses nach IFRS Fähigkeit zur Anwendung der Normen auf typische Bilanzierungsfragen im Einzelabschluss nach HGB sowie im Konzernabschluss nach HGB und IFRS Corporate Governance-Rahmen der Rechnungslegung im Konzern Erfassung typischer Geschäftsvorfälle in einer einzelgesellschaftlichen Bilanz und Erfolgsrechnung nach IFRS Besonderheiten der Konzernrechnungslegung (insb. Konsolidierungskreis, Konsolidierung von Tochter-, Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen), typische Buchungsvorgänge in einer konzernbezogenen Bilanz und Erfolgsrechnung nach HGB und IFRS bei Erst- und Folgekonsolidierung Sonstige Bestandteile der Konzernrechnungslegung (insb. Segmentberichterstattung, Eigenkapitalspiegel) Synopse IFRS und HGB Adler, H./Düring, W./Schmaltz, K. (1996): Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, Teilband 3, 6. Aufl., Stuttgart 1996.

16 Baetge. J./Kirsch, H.-J./Thiele, S. (2011): Konzernbilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf Baetge, J./Wollmert, P./Kirsch, H.-J./Oser, P./Bischof, S. (2006): Rechnungslegung nach IFRS, Kommentar auf der Grundlage des deutschen Bilanzrechts, 2. Aufl., Stand: Oktober 2012, Stuttgart Bitz, M./Schneeloch, D./Wittstock, W. (2011): Der Jahresabschluss, 5. Aufl., München Busse von Colbe, W./Ordelheide, D./Gebhardt, G./Pellens, B. (2010): Konzernabschlüsse, 9. Aufl., Wiesbaden Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W. (2012): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 22. Aufl., Stuttgart Eisele, W./Knobloch, A. P. (2011): Technik des betrieblichen Rechnungswesens, 8. Aufl., München Ellrott, H./Förschle, G./Grottel, B./Kozikowski, M./Schmidt, S./Winkeljohann, N. (2012): Beck scher Bilanzkommentar, 8. Aufl., München Institut der Wirtschaftsprüfer (2012): WP-Handbuch 2012, Bd. I, 14. Aufl., Wiesbaden Küting, K./Weber, C.-P. (2012): Der Konzernabschluss, 13. Aufl., Stuttgart Lüdenbach, N./Christian, D. (2012): IFRS Essentials, 2. Aufl., Herne Lüdenbach, N./Hoffmann, W.-D. (2012): Haufe IFRS-Kommentar, 10. Aufl., Freiburg Pellens, B./Fülbier, R. U./Gassen, J./Sellhorn, T. (2011): Internationale Rechnungslegung, 8. Aufl., Stuttgart Ruhnke, K./Simons, D. (2012): Rechnungslegung nach IFRS und HGB, 3. Aufl., Stuttgart Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Vorlesung Übung 1 SWS Gesamt 3 SWS Vorlesung: Internationale Rechnungslegung (LSF) Vorlesung: Konzernrechnungslegung Übung: Internationale Rechnungslegung und Konzernrechnungslegung Frontalunterricht, Übung, Verfestigung des Wissens durch Lesen einschlägiger Literatur und Lösen von Übungsaufgaben Präsenzzeit 42 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 56 Std. Strukturiertes Selbststudium 42 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und

17 Hinweise Modulnummer

18 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Strategisches Marketing General Business Studies: Strategic Marketing Stunden WSF/ABWL: Dienstleistungsmanagement, insbesondere maritime Business-to- Business Dienstleistungen Prof. Dr. Martin Benkenstein Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Erfolgreiche Teilnahme an Modul Einführung in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Biomedizinische Technik B.Sc. Maschinenbau B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften M.Sc. Aquakultur Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester Der Studierende soll in diesem Modul Kenntnisse zu den Methoden und Konzepte zum Auf- und Ausbau strategischer Wettbewerbsvorteile erwerben und diese Kenntnisse an ausgewählten Beispielen anwenden. Das Modul vermittelt instrumentelle und systematische Kompetenzen. Den Studierenden werden zunächst die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen der Wettbewerbsstrategie vermittelt, um darauf aufbauend die Ziele, die Analyseinstrumente sowie die marktteilnehmergerichteten Strategiebausteilen abzuhandeln. Schließlich werden die wesentlichen Aufgaben der Strategieimplementierung besprochen. Aaker, D.A.: Strategic Marketing Management Backhaus, K., Schneider, H.: Strategisches Marketing Benkenstein, M., Uhrich, S.: Strategisches Marketing. Ein wettbewerbsorientierter Ansatz Porter, M.E.: Wettbewerbsvorteile Spitzenleistungen erreichen und behaupten Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Vorlesung Übung 1 SWS

19 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Gesamt Online-Übung 3 SWS Vorlesung Gruppenarbeit Strukturiertes Selbststudium Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 28 Std. 42 Std. 80 Std. 30 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Die Übung wird als Online-Übung über StudIP durchgeführt. Modulnummer

20 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung zu Curricula Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben Inhalt Allgemeine Erziehungswissenschaft Foundation of Educational Science Stunden PHF/IPS/Allgemeine Pädagogik Deutsch Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert B.A. Philosophische Fakultät - Erziehungswissenschaft Zweitfach B.A. Wirtschaftspädagogik Semester jedes Sommersemester Das Modul führt in die spezifische Perspektive der Erziehungswissenschaft in Abgrenzung zu benachbarten Perspektiven, etwa aus Psychologie oder Soziologie, in die anthropologische und gesellschaftliche Tatsache der Erziehungs- und Bildungsbedürftigkeit des Menschen und der gesellschaftlichen Institutionen von Bildung und Erziehung ein. Lernziel ist ein sicherer und reflektierter Umgang mit den Grundbegriffen, Kategorien, Wissensarten und den Hauptrichtungen der erziehungswissenschaftlichen Theoriebildung sowie ein Nachvollzug des methodischen Zustandekommens und der Aussagenreichweite von Befunden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. - Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft: Erziehung, Bildung, Sozialisation, Enkulturation, Lernen in pädagogischer Perspektive - Pädagogische Anthropologie - Bildung im Lebenslauf - Felder der Erziehung: Familie, Jugendhilfe etc. - Institutionen der Bildung - Paradigmen der Erziehungswissenschaft - Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft Lehrzeit in SWS differenziert Vorlesung nach Form der Lehrveranstaltung Gesamt Lehrveranstaltungen Vorlesung: Allgemeine Erziehungswissenschaft (LSF) Lernformen - Vorlesung

21 Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise - strukturiertes Selbststudium Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 30 Std. 30 Std. 60 Std. 60 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

22 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Allokation und Wettbewerb Allocation and Competition Stunden WSF/Geld und Kredit Prof. Neuberger Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Modul "Grundlagen der Volkswirtschaftslehre" Zuordnung zu Curricula B.A. Sozialwissenschaften B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Mathematik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) - Kenntnis fortgeschrittener mikroökonomischer Theorien - Fähigkeit, sich fundiert in wirtschaftspolitische Diskussionen einzubringen Lehrinhalte Marktstruktur und Wettbewerbsstrategie, Allgemeines Gleichgewicht und ökonomische Effizienz, Märkte mit asymmetrischer Information, Externalitäten und öffentliche Güter Literaturangaben Pindyck, R. und D. Rubinfeld, Mikroökonomie, 7., aktualisierte Auflage, München: Pearson, 2009 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Übung 1 SWS Gesamt 3 SWS Lehrveranstaltungen Allokation und Wettbewerb (LSF) Lernformen Halten von Referaten, Selbststudium Arbeitsaufwand für die Präsenzzeit 45 Std. Studierenden Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 48 Std. Strukturiertes Selbststudium 67 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf.

23 (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

24 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Analysis I für Physiker: Differential- und Integralrechnung Calculus I: Differentiation and Integration Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. R. Roßmann Deutsch Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Ed. Berufspädagogik - Mathematik Zweitfach B.Sc. Physik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten B.Sc. Physik: Grundlage für die Module der Theoretischen Physik und die weiteren Module der Analysis für Physiker Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester Die Studierenden lernen die grundlegenden Begriffe wie Folge, Reihe, Grenzwert, Stetigkeit, Ableitung und Integral kennen. Sie erwerben die Fähigkeit zum sicheren Umgang mit ihnen. Natürliche, reelle und komplexe Zahlen, konvergente Folgen und Reihen, Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen Differenzierbare Funktionen, Taylorformel, lokale Extrema Riemannsches Integral, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Integrationsmethoden Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. Vorlesung Übung 3 SWS 1 SWS Gesamt 4 SWS Vorlesung: Analysis I (Prof. Roßmann) Übung: Analysis I Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Lösen von Übungsaufgaben Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 50 Std. 54 Std. 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Lösung von 50% der geforderten Übungsaufgaben (LSF)

25 (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

26 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Analysis II für Physiker: Funktionen von mehreren Veränderlichen Calculus II: Functions with Several Variables Stunden MNF/Institut für Mathematik (IfMA) Prof. Dr. J. Roßmann Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Lineare Algebra für Physiker; Analysis I für Physiker: Differential- und Integralrechnung Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Ed. Berufspädagogik - Mathematik Zweitfach B.Sc. Physik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten B.Sc. Physik: Theoretische Physik III: Elektrodynamik und Optik; Theoretische Physik IV: Quantenphysik; Analysis III für Physiker: Funktionentheorie, Hilbertraumtheorie; Analysis IV für Physiker: Distributionen, partielle Differentialgleichungen Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden lernen, mit grundlegenden Begriffen aus der Analysis (Grenzwert, Stetigkeit, Ableitung, Integral) auch für Funktionen mehrerer Variabler umzugehen. Sie werden befähigt, diese auf die Lösung vielfältiger Probleme anzuwenden. Darüber hinaus werden sie mit wichtigen Ergebnissen aus der Theorie der gewöhnlichen Differentialgleichungen vertraut gemacht. Sie erwerben insbesondere die Fähigkeit, einfache Typen von Differentialgleichungen analytisch zu lösen. Funktionenreihen (Potenzreihen, Fourierreihen) Differentialrechnung für Funktionen mit mehreren Veränderlichen (partielle Ableitungen, totale Differenzierbarkeit) Gewöhnliche Differentialgleichungen (Existenz- und Eindeutigkeitssätze, Fundamentalsysteme, elementare Lösungsmethoden) Mehrdimensionales Riemann-Integral, Kurven- und Oberflächenintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung 4 SWS Übung Gesamt 6 SWS Lösen von Übungsaufgaben, Selbststudium, Vorlesung Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Lösen von Übungsaufgaben 84 Std. 96 Std. 60 Std. (LSF)

27 Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 30 Std. 270 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Lösung von 50% der geforderten Übungsaufgaben Prüfungsleistung: Klausur (120 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

28 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Angewandte Informatik Planung und Entwicklung von betrieblichen Informationssystemen Applied Computer Science Stunden IEF/Institut für Informatik (IIN) PD Dr.- Ing. habil. Meike Klettke Deutsch Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Modul: Einführung in die Informatik Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften B.Sc. Wirtschaftswissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester Dieses Modul erweitert und vertieft die Kenntnisse aus der Einführung in die Informatik. Es bietet eine Einführung in die Planung, Konzeption und Entwicklung von Informationssystemen. Die Studenten erwerben grundlegende Methoden- und Interpretationskompetenz, um Anwendungen mit Hilfe von Methoden der Informatik zu lösen und in interdisziplinären Projekten an der Softwareplanung und -entwicklung mitzuwirken. - Softwaretechnik und Planung und Modellierung von Informationssystemen - Grundlagen der Programmierung - Projektmanagement in der Informatik - Elektronischer Datenaustausch und Schnittstellen in Informationssystemen Electronic Commerce, CRM - Kenneth C. Laudon, Jane P. Laudon, Detlef Schoder, Wirtschaftsinformatik:Eine Einführung, Pearson Verlag, Mark Lutz und Lars Schulten, Python - kurz & gut, O'Reilly, Helmut Balzert, Heide Balzert, Rainer Koschke, Uwe Lämmel, Peter Liggesmeyer, Jochen Quante: Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering, Spektrum Akademischer Verlag, 2009 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Vorlesung Übung Gesamt 4 SWS Vorlesung: Angewandte Informatik Übung: Angewandte Informatik Selbststudium, Gruppenarbeit (LSF)

29 Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen (Art, Umfang) Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss (Art, Umfang) Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 56 Std. 40 Std. 28 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer

30 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Anorganische Chemie I: Allgemeine Chemie LAC-CH01 Teacher Training Course General Chemistry Stunden MNF/IfCH/Abt. Anorganische Chemie Prof. Dr. Wolfram Seidel, Dr. Ronald Wustrack Deutsch Staatsexamen - grundlagenorientiert Bachelorstudiengang - grundlagenorientiert Abiturwissen Chemie/Physik Zuordnung zu Curricula B.A. Wirtschaftspädagogik Lehramt an Gymnasien - Chemie Lehramt an Gymnasien - Chemie Lehramt an Regionalen Schulen - Chemie Lehramt an Regionalen Schulen - Chemie Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten zwingende für Anorganische Chemie (LAC-CH02, LAC- WP01), Organische Chemie (LAC-CH03G/R), Physikalische Chemie (LAC- CH04G/R), Analytische Chemie (LAC-CH07), Praktika (LAC-WPFP01, LAC- WPFP02), Geschichte der Chemie (LAC-WP02) sowie Biochemie und Bioanorganische Chemie (LAC-WP03) Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Wintersemester - grundlegendes Verständnis der Chemie in Theorie und Praxis - Überblick über die fundamentalen chemisch-physikalischen Theorien für Stoffsysteme und Stoffumwandlung - souveräner Gebrauch der Grundbegriffe im Fachdiskurs - Verständnis der Chemie als Querschnittswissenschaft, die alle Lebensbereiche durchzieht Vorlesung (V 4 SWS, Ü 1 SWS) Einführung: Entwicklung der Chemie von der Alchemie zur Naturwissenschaft Stoffe und Stofftrennung: heterogene und homogene Stoffe, Reinstoffe, Verbindungen, Elemente Atome und Moleküle: Gesetz von der Erhaltung der Masse, Gesetz der konstanten Proportionen, Gesetz der multiplen Proportionen, Dalton sche Atomhypothese, Volumenverhältnisse bei chemischen Reaktionen, Avogadro sche Molekülhypothese, chemische Formelsprache; Elementarteilchen, Protonen, Neutronen, Elektronen, Isotope, atomare Masseneinheit; Aussagen einer chemischen Gleichung; das Mol - die Einheit der Stoffmenge; Stöchiometrie Radiochemie: Massendefekt; Radioaktivität, Elementumwandlung, Strahlungsarten, Umweltrelevanz Atomhülle: Quantenzahlen, Elektronenkonfiguration, Aufbauprinzip des Periodensystems der Elemente, Ionisierungsenergie, Atom- und Ionen-Radien, Elektronenaffinität

31 Literaturangaben Chemische Bindung Atombindung: Elektronenpaar-Bindung, Bindungslänge, Bindungsenthalpie, Elektronenformel nach Lewis, Einführung in die Valenzbindungstheorie, Oktettregel, Elektronenpaar-Abstoßungs-Theorie zur Strukturermittlung, Hybridisierung,?-,?-Bindung; Einführung in die Molekülorbitaltheorie, MO-Schemata von zweiatomigen Molekülen, polare Atombindung, Elektronegativität nach L. Pauling und Allred-Rochow Ionenbindung: Coulomb-Wechselwirkungen, Ionenkristall, Gitterenergie, Born- Haber-Zyklen, Radienquotienten, AB, AB2-Strukturen, Eigenschaften von Salzen Metallbindung: Eigenschaften von Metallen, Bandmodelle, Elektronengasmodell, Kugelpackungen, Halbleiter, Dotierung, Van-der-Waals-Wechselwirkungen (Dispersion, Induktion, Elektrostatik) Chemische Reaktion und Energieumsatz: exotherme und endotherme Reaktionen, Reaktionsenthalpie, Reaktionsgeschwindigkeit, Aktivierung chemischer Reaktionen, Katalysator Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht: Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit (i) von der Konzentration und (ii) von der Temperatur, das Massenwirkungsgesetz; die Gleichgewichtskonstante, Einfluss der Änderung der Reaktionsbedingungen (Konzentration, Druck, Temperatur) auf das chemische Gleichgewicht, das Prinzip des kleinsten Zwangs Säuren und Basen: die Brönsted-Lowry-Definition, Protonenübergänge, Ampholyte, Säure- und Basenstärke, Ionenprodukt des Wassers, der ph-wert, Neutralisation, Titrationen, Salzprotolyse, Änderung des ph-wertes, Indikatoren, Puffer, korrespondierende Säure- und Base-Paare, Lewis-Säuren und -Basen Elektrochemie, Redox-Reaktionen: korrespondierende Redoxpaare, Reaktionen von unedlen Metallen mit Metallionen, galvanische Elemente, Daniell-Element, Normalpotential, Standardwasserstoffelektrode, elektrochemische Spannungsreihe, Passivierung, Abhängigkeit des Redoxpotentials von der Konzentration, Nernst sche Gleichung, Konzentrationskette, Redoxpotentiale und Gleichgewichtskonstante, Lokalelemente und Korrosion, Elektrolyse, Zersetzungsspannung, Faraday-Gesetze, Akkumulatoren Fällungsgleichgewichte, gekoppelte Gleichgewichte, Komplex-Gleichgewichte Komplexverbindungen: die koordinative Bindung, Komplexpolyeder, Isomerien, VB-Methode und 18-Valenzelektronenregel, Ligandenfeldtheorie Stöchiometrisches Rechnen (Übung 1 SWS): Einführung, Gesetz der Konstanz der Masse, stöchiometrische Grundgesetze, relative Massen, Stoffmenge und Mol; Stöchiometrie einfacher Verbindungen und Reaktionen; Gehaltsangaben von Mischungen; Herstellen, Mischen und Verdünnen von Lösungen; Gleichgewichte von Salzen, Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Säuren und Basen, ph-wert, Pufferlösungen, Protolyse von Salzen. Praktikum (Ü 0,5 SWS; P 1,5 SWS): Grundlagen des Arbeits-, Brand- und Gesundheitsschutzes; Glasbearbeitung, Umgang mit Laborglas, Aufbau einfacher Apparaturen; Trennung und Entsorgung von Laborabfällen; Trennen und Reinigen von Stoffgemischen, Wägen; volumetrische Bestimmungen; Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz: Säuren und Basen, Puffersysteme, Löslichkeit und Löslichkeitsprodukt, Komplexgleichgewic Bekanntgabe zu Beginn der Veranstaltungen Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung 4 SWS Übung 2,5 SWS Praktikumsveranstaltung 1,5 SWS Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Gesamt 8 SWS Gruppenarbeit, Selbststudium Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 112 Std. 98 Std. (LSF)

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