Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden
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- Theodor Friedrich
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1 Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden Wahlbeteiligung nach Gemeindegrößenklassen (Basis Zweitstimmen) 20,9 % 19,9 % 19,9 % 21,1 % 21,7 % 22,3 % 21,8 % 14,3 % 11,8 % 13,8 % 13,9 % 14,5 % 15,5 % 18,3 % Nichtwähler Briefwähler Urnenwähler 64,8 % 68,3 % 66,3 % 65,0 % 63,8 % 62,2 % 59,9 % insgesamt unter über Einwohner Quelle: Statistisches Bundesamt Amt für Statistik und Wahlen Leipzig AUSZUG - Der vollständige Bericht ist beim VDSt erhältlich Verband Deutscher Städtestatistiker Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen
2 Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden ISBN: Herausgeber: Verband Deutscher Städtestatistiker (VDSt) verantwortlich Dr. Ernst-Joachim Richter, Stadt Oberhausen, Bereich 4-5 in Verbindung mit dem Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig im Oktober 2003 Redaktion: Druck: Dr. Josef Fischer, Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig Stadt Leipzig, Hauptamt Dem Statistischen Bundesamt wird für die Unterstützung bei der Erstellung dieser Publikation insbesondere für die Bereitstellung der Daten sowie der Genehmigung zum Nachdruck auch der thematischen Karten nach Wahlkreisen herzlich gedankt. Dank gilt auch den Städten, welche die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik bereitstellten, sowie der Landeshauptstadt Hannover, wo diese Ergebnisse aufbereitet wurden. Alle Rechte vorbehalten! Es ist nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Verbandes Deutscher Städtestatistiker diese Veröffentlichung oder Teile daraus zu veröffentlichen oder in elektronische Systeme einzuspeisen. Gebühr: Bezug: 15,- Euro (außer für VDSt-Mitglieder) Verband Deutscher Städtestatistiker Stadtverwaltung Oberhausen, Bereich 4-5, Statistik und Wahlen Schwartzstraße 73, Oberhausen Fon: 0208/ , Fax: 0208/ Inhalt Seite Vorwort 1 Einführung 2 Erst- und Zweitstimmenergebnisse für Bund und Länder 4 Thematische Deutschland-Karten 7 Erst- und Zweitstimmenergebnisse nach Gemeindegrößenklassen 17 Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in ausgewählten Städten 23 Zweitstimmenergebnisse der Städte über Einwohner 47 Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden
3 Vorwort Die Dokumentation und Analyse politischer Wahlen gehört zu den Kernaufgaben städtestatistischer Dienststellen. Dem großen fachlichen und öffentlichen Interesse an Wahldaten trägt der Verband Deutscher Städtestatistiker seit vielen Jahren durch eine entsprechend umfangreiche Berichterstattung Rechnung. Seit 1990 dokumentiert und analysiert das Amt für Statistik, Stadtforschung und Europaangelegenheiten der Stadt Duisburg die Wahlergebnisse in Großstädten. Die im Mai 2002 erschienene Veröffentlichung Politische Wahlen in den Großstädten und Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland erfasst die Wahlergebnisse in den Bundesländern sowie in 100 kreisfreien und 10 kreisangehörigen Städten. Die vorliegende Veröffentlichung der Bundestagswahlergebnisse 2002 nach Gemeinden erschließt eine neue Dimension in der Datenbereitstellung für die Städtestatistik. Während die bisherigen Wahlergebnisdokumentationen und analysen nur auf Großstadtdaten zurückgreifen konnten, liegen jetzt (nach aufwändigen Vorarbeiten des Statistischen Bundesamtes) für fast Gemeinden Wahlergebnisse vor. Dem Bundeswahlleiter, Herrn Johann Hahlen, danke ich sehr herzlich für die Freigabe der Daten von Gemeinden mit mehr als Einwohnern und der entsprechenden thematischen Karten, ohne die diese Publikation nicht hätte erstellt werden können. Ein weiteres wichtiges Arbeitsfeld der Städtestatistik im Rahmen von Wahlanalysen ist die repräsentative Wahlstatistik, insbesondere im Städtevergleich. Die erstmalige städteübergreifende Zusammenstellung der Ergebnisse kommunaler Wahlstatistiken nach Alter und Geschlecht für die Bundestagswahlen 1983 und 1987 erfolgte durch den damaligen Vorsitzenden des Ausschusses Wahlforschung, Dr. Wolfgang Bick. Seit der Europawahl 1999 hat Herr Hubert Harfst, Leiter der Statistikstelle der Stadt Hannover, diese Aufgabe übernommen. Die von ihm vorgenommene Dokumentation der repräsentativen Wahlstatistik der Bundestagswahl 2002 für 34 Städte ergänzt die Veröffentlichung der Gemeindeergebnisse dieser Wahl in gelungener Weise. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter des Amtes für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig, Dr. Josef Fischer, für die Anregung zu dieser Publikation, ihre kurzfristige Umsetzung und ansprechende Gestaltung. Ich hoffe, dass diese wichtige Veröffentlichung auch außerhalb des Verbandes Deutscher Städtestatistiker viele Leser und Nutzer finden wird. Allen, die an dieser Veröffentlichung mitgearbeitet haben, sei herzlich gedankt. Dr. Ernst-Joachim Richter Vorsitzender des Verbandes Deutscher Städtestatistiker Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden 1
4 Einführung Die Bundestagswahl am 22. September 2002 war etwas Besonderes. Bis zwei Wochen davor sahen die Demoskopen die Unionsparteien vor der SPD. Bis zur Wahl sahen sie die FDP vor den GRÜNEn. Vermutlich spielte das August-Hochwasser im Südosten der Republik den Regierungsparteien SPD und GRÜNE Stimmen zu. Vielleicht traf das auch auf die Absage des Kanzlers an einer Beteiligung am bevorstehenden Irak-Krieg zu. Vielleicht kostete ein von einem FDP- Politiker initiiertes Flugblatt der FDP Stimmen. Vermutlich unterstützte mancher, der sonst PDS wählte, den SPD-Kanzlerkandidaten, um dem CSU-Kanzlerkandidaten den nahen Sieg zu vereiteln. Im Ergebnis der Wahl lag die SPD um nur reichlich Zweitstimmen vor den Unionsparteien, wo besonders die CSU in Bayern mit jeweils knapp 59 % der Erst- und Zweitstimmen ein sehr gutes Ergebnis erzielte - auch wegen des CSU-Kanzlerkandidaten. Dennoch hatte die SPD dank vier gewonnener Überhangmandate, denen nur eines der CDU gegenüberstand, drei Abgeordnete mehr als die Union im 15. Deutschen Bundestag. Am Wahlabend stand auch fest, dass die GRÜNEn im Gegensatz zur FDP ein Direktmandat gewonnen und vor allem, dass sie deutlich mehr Zweitstimmen erhalten hatten als die Liberalen. Das bedeutete ein Plus von acht Mandaten der GRÜNEn gegenüber der FDP. Zwar wurde die PDS in den fünf ostdeutschen Flächenländern trotz der Stimmenverluste deutlich die drittstärkste Kraft nach SPD und CDU. Das reichte aber mit Ausnahme von zwei in Berlin gewonnenen Direktmandaten nicht zum Einzug in den Bundestag. Es führte auch dazu, dass die Ostdeutschen samt Berlin nicht nur wegen der geringeren Wahlbeteiligung, die man sicher nur teilweise der Flutkatastrophe und deren Folgen zurechnen kann, sondern auch wegen der an die "Partei der Erfolglosen" vergebenen Stimmen im 15. Deutschen Bundestag mit 113 von insgesamt 603 Mandaten (18,7 %) bezüglich des Anteils an Wahlberechtigten von 22,1 % unterrepräsentiert sind. Eine weitere Konsequenz war, dass den bisherigen Koalitionsparteien SPD und GRÜNE mit zusammen 306 Mandaten mit Ausnahme der beiden PDS-Direktmandate nur die Unionsparteien und die FDP mit zusammen 295 Mandaten gegenüberstanden. Damit war eine große Koalition hinfällig. Die bisherige Koalition war, wenn auch knapp, durch die Wähler bestätigt worden. Die Bundestagswahl 2002 war auch in einer anderen Weise etwas Besonderes. Erstmals, zumindest erstmals im vereinten Deutschland, wurden neben dem Gesamtergebnis für die Bundesrepublik sowie den Wahlkreis- und Länderergebnissen auch die Ergebnisse für alle Gemeinden ermittelt. Das Statistische Bundesamt hat damit dankenswerterweise einen wichtigen Service über die bisherigen Aufgaben hinaus geleistet. Das ging teilweise nicht ohne Schätzungen, da die Briefwahlbezirke nicht immer an Gemeindegrenzen endeten und die Briefwahlergebnisse entsprechend auf mehrere Gemeinden aufzuteilen waren. Diese mühevolle Arbeit für nahezu Gemeinden in Deutschland und die Freigabe der Ergebnisse der Gemeinden mit über Einwohnern zur Veröffentlichung durch den Bundeswahlleiter ermöglichte erst diese Publikation des Verbandes Deutscher Städtestatistiker in Verbindung mit dem Amt für Statistik und Wahlen der Stadt Leipzig. Die Bereitstellung der Wahlergebnisse nach Gemeinden ermöglichte zudem erstmals eine genaue Analyse des Wahlverhaltens nach Gemeindegrößenklassen. 2 Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden
5 Die vorliegende Publikation soll keine allumfassende Berichterstattung der Bundestagswahl 2002 sein. Für Interessenten sei hierfür besonders die Berichterstattung des Bundeswahlleiters im Internet unter empfohlen. Dennoch sollen die Gemeindeergebnisse nicht ohne einen allgemeineren Rahmen dargestellt werden. Diesen bilden die thematischen Karten des Bundeswahlleiters, die nachfolgend wiedergegeben werden, sowie in tabellarischer Form das Gesamtergebnis für die Bundesrepublik Deutschland sowie die zusammengefassten Ergebnisse nach Bundesländern. Die Publikation ergänzen die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik ausgewählter Großstädte, die unter dem Dach des Verbandes Deutscher Städtestatistiker nach der Bundestagswahl durch die Statistikstelle der Landeshauptstadt Hannover erhoben wurden. Die schnelle Veröffentlichung der Ergebnisübersicht in der Woche nach der Wahl zusammen mit dem Deutschen Städtetag ermöglichte damals eine erste fundierte Analyse des Wahlverhaltens nach Alter und Geschlecht, wie es sie für mehrere Bundestagswahlen nicht mehr gegeben hatte. Diese neu aufbereiteten Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik runden also den Bericht zur Wahl zum 15. Deutschen Bundestag am 22. September 2002 mit Ergebnissen für Städte und Gemeinden ab. Die folgende Grafik zeigt die Zusammensetzung des 15. Deutschen Bundestages. Die Standardmandatszahl von 598 wurde durch vier Überhangmandate der SPD und eines der CDU um fünf überschritten. Sitzverteilung im 15. Deutschen Bundestag (gesamt 603 Sitze) GRÜNE 55 Sitze PDS 2 Sitze FDP 47 Sitze SPD 251 Sitze CDU 190 Sitze CSU 58 Sitze Quelle: Statistisches Bundesamt Amt für Statistik und Wahlen Leipzig Bundestagswahlergebnisse 2002 für Städte und Gemeinden 3
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