2 3 Grußworte der Schirmherren und Organisatoren 4 Der BPW 2010 in Zahlen 5 Grußwort des Projektmanagements. 6 Der BPW 2010

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1 BPW 2009 I 1 1

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3 Inhalt 2 3 Grußworte der Schirmherren und Organisatoren 4 Der BPW 2010 in Zahlen 5 Grußwort des Projektmanagements Der BPW 6 Der BPW 2010 Die Angebote des BPW 7 8 Know-how, Feedback, Coaching, Kontakte 9 Jurysitzung, Dank an Juroren, Coaches und Referenten Die Prämierungen Prämierung der 1. Stufe des BPW Die TOP 10 der 1. Stufe Prämierung der 2. Stufe des BPW Die TOP 10 der 2. Stufe 16 Prämierung der 3. Stufe des BPW Prämierung der besten Businesspläne 1. Platz [BPWservice] 1. Platz [BPWtechnology] YOUSE GmbH BerlinHeals 2. Platz [BPWservice] 2. Platz [BPWtechnology] Berlin&I Motion Intelligence Technologies 3. Platz [BPWservice] 3. Platz [BPWtechnology] spectaculair KOVA medtech Ideenschmieden [BPWstudy] 24 BPW-Auftaktveranstaltung 2011, degut, LEX 25 Ausgewählte Pressestimmen zum BPW Mit dem BPW erfolgreich gestartet u2t Photonics AG 26 Komponenten für Glasfaser-Netze ZENDOME GmbH 27 Mobile Architektur Lichtvision GmbH 28 Licht schafft Räume 29 Stimmen zum BPW 15 Jahre BPW Rückblick und Statements Coaches, Juroren und Referenten des BPW Der BPW 2010 im Bild 40 Im Bild: Who is who? 40 Impressum 1

4 Schirmherren des BPW Grußworte 2 Bei einer Prämierung des Businessplan- Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2010 durfte ich das erste Mal als Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten aktiv mitwirken und war begeistert von den vielen guten Ideen und dem Elan der Existenzgründerinnen und -gründer, die auch und gerade in Zeiten der Krise den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Das ist ein gutes Signal, ist doch jede einzelne dieser mutigen Entscheidungen ein Impuls für weitere wirtschaftliche Dynamik. Die stetig steigenden Teilnehmerzahlen beim BPW sind ein klares Indiz dafür, dass der Wettbewerb ankommt. Dieser Wettbewerb vermittelt durch Beratung und Schulung Kenntnisse, die für das Erstellen eines tragfähigen Geschäftskonzepts unverzichtbar sind. Je besser die Gründerinnen und Gründer vorbereitet werden, umso höher sind ihre Chancen, sich im Alltag mit ihrem Unternehmen zu behaupten. Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg Unter den vielfältigen Instrumenten der Gründungsunterstützung in der Region Berlin-Brandenburg ist der Businessplan- Wettbewerb gewissermaßen das Premium-Produkt : über Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch im vergangenen Jahr wieder dieses einzigartige Angebot aus kostenlosen Seminaren, individuellem Coaching, aus Feedbackgesprächen und Kontaktabenden genutzt, um aus einer Geschäftsidee ein eigenes Unternehmen zu machen. So wurde auch im 15. Jahr des Wettbewerbs wieder eine Rekordbeteiligung erzielt. Der große Erfolg des Wettbewerbs ist vor allem der Verdienst der Veranstalterinnen und Veranstalter und dem damit verbundenen Netzwerk. Mein besonderer Dank gilt deshalb den Investitionsbanken der Länder Berlin und Brandenburg und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg als gemeinsame Organisatoren des BPW. Aber auch den vielen ehrenamtlichen Jurorinnen und Juroren sowie den Sponsorinnen und Sponsoren, ohne die der Wettbewerb nicht bestehen könnte, sei an dieser Stelle noch einmal gedankt. Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin

5 Organisatoren des BPW Die guten Ideen, die der Businessplan- Wettbewerb 2010 hervor gebracht hat, wollen wir auch nach dem BPW weiter begleiten. Berlin benötigt erfolgreiche Unternehmensgründungen, für die wir uns als Förderbank täglich engagieren. So zum Beispiel auch über das Technologie Coaching Center (TCC). Was die monetäre Förderung betrifft, so haben wir im vergangenen Jahr immerhin 580 Gründungsvorhaben in Berlin gefördert und damit knapp ein Drittel unserer Finanzierungszusagen im Rahmen der Programme der Wirtschaftsförderung für Gründungsvorhaben ausgesprochen. Für die Gründung und den Aufbau eines Unternehmens verfügen wir über ein reichhaltiges Finanzierungsangebot, das bei speziellen Gründungsprogrammen wie Berlin Start anfängt, und Mikrokredite, aber auch Spezialangebote für die Technologieförderung wie unser Programm ProFIT umfasst. Ulrich Kissing, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (IBB) Der BPW fördert seit nunmehr 15 Jahren angehende Unternehmer. In diesem Zeitraum entstanden über erfolgreiche Unternehmen mit rund Beschäftigten, die sich bis heute in der wirtschaftlichen Realität behaupten konnten. Dieses Ergebnis zeigt, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern zu Recht viel Zeit und Kraft in die Unterstützung von Gründern investieren. Die Bilanz belegt zugleich die nachhaltige Wirkung der Initiative für die Vorbereitung auf den Geschäftsalltag. Der BPW hat sich in 15 Jahren zu einem der Motoren für die ökonomische Entwicklung in Brandenburg und Berlin entwickelt. Deshalb ist und bleibt die Unterstützung des BPW eine Aufgabe, der wir uns mit Nachdruck widmen werden. Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) Die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft beruht auf ihrer Innovationskraft. Innovationen schaffen und sichern Arbeitsplätze. Sie geben Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft in Feldern wie Energie, Umwelt, Mobilität und Gesundheit. Auch viele Unternehmen, die am Businessplan-Wettbewerb teilgenommen haben, sind in diesen Märkten erfolgreich. Der BPW fördert aber nicht nur innovative Gründungen, er ist auch ein Treiber neuer Ideen: Der erste BPW 1995 wurde das Vorbild für alle weiteren Initiativen in Deutschland. Mit dem BPWstudy motiviert der BPW seit 2005 auf innovative Art Studierende, sich mit dem Thema Businessplan zu beschäftigten. Mit BPWalumni wird der BPW auch 2011 Innovationsführer in der Gründungsförderung bleiben. Die UVB gehört zu den Gründungspartnern des BPW. Sie wird ihn auch in Zukunft umfassend unterstützen. Burkhard Ischler, Präsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) 3

6 [ BPWservice] [BPW technology] TOP 5 Fahrradwaschanlage Contar der 1. Stufe Kids Time fibristerre Lupenrein Identigo myconcert.de Nanopartix YOUSE GmbH SAGRADA FORM GmbH Businesspläne 431, davon 337 [BPWservice] und 94 [BPW technology] Teilnehmer/innen 860 [ BPWservice] [BPW technology] TOP 5 Correpit BerlinHeals der 2. Stufe exponatpark fibristerre Fairplayer 2.0 Identigo Gehrmann Koch GbR mashero NeuroNation Nanopartix Businesspläne 299, davon 231 [BPWservice] und 68 [BPW technology] Teilnehmer/innen 627 [ BPWservice] [BPW technology] 1. Platz YOUSE GmbH BerlinHeals 2. Platz Berlin&I Motion Intelligence Technologies 3. Platz spectaculair KOVA medtech Businesspläne 243, davon 179 [BPWservice] und 64 [BPW technology] Teilnehmer/innen 519 Was sonst noch zählt Businesspläne Teilnehmer/-innen: gesamt [BPWservice] [BPW technology] davon aus dem Hochschulumfeld 478 [BPWstudy] davon Winter-/Sommersemester 495/273 Anzahl Anzahl Registrierte Interessenten Veranstaltungen Teilnehmer/innen Coaches Coachings Juroren Bewertungen Gegründete Unternehmen und Arbeitsplätze Bestehende Unternehmen aus den BPW Arbeitsplätze in diesen Unternehmen Kommunikation Medienberichte (Print, Online, Radio, Fernsehen) 360 Pageviews auf (11/09 07/10) Visits auf (11/09 07/10) Hochschulen im BPW 2010 Ideenschmiede Berlin: Technische Universität Berlin Ideenschmiede Brandenburg: Universität Potsdam 4

7 Grußwort des Projektmanagements des BPW 15 Jahre BPW das sind eingereichte Businesspläne von über Teilnehmern. Besonders erfreulich ist der hohe Anteil der Teilnehmer/innen aus dem Hochschulumfeld, der im vergangenen Jahr bei knapp 44 % lag. Bis Ende 2009 haben sich daraus Unternehmen mit Arbeitsplätzen entwickelt, die auch heute noch bestehen! Ein Erfolg, auf den wir stolz sind und der zugleich zeigt, dass es sich lohnt, Kraft und Zeit für Gründungsvorhaben aufzubringen. Denn innerhalb von 15 Jahren hat sich der BPW dank der Unterstützung und dem Zusammenwirken vieler Partner zu der mit Abstand größten regionalen Gründerinitiative in Deutschland entwickelt! Nicht nur die Angebote an die Gründer/innen wurden stetig weiterentwickelt, auch der BPW entwickelte seinen Businessplan weiter und blieb dabei stets innovativ. So haben wir beispielsweise den unter Hochschulen so begehrten Preis Ideenschmiede eingeführt, um die rasche Umsetzung von Gründungsideen aus der regionalen Hochschul- und Forschungslandschaft zu unterstützen. Um Studierende zu motivieren, sich mit dem Thema Gründung bereits im Rahmen ihrer Vorlesung zu beschäftigen, haben wir ergänzend die Kategorie [BPWstudy] entwickelt. Im kommenden Jahr werden wir eine weitere Innovation im BPW einführen. Wir werden die erste Gründerinitiative in Deutschland sein, die sich intensiv mit dem Thema ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit beschäftigt und auch einen Preis in dem neu geschaffenen Kapitel des Businessplans ausloben wird. Mit den kostenlosen Angeboten des BPW bereiten wir Gründer/innen mit theoretischen und praktischen Inhalten auf den Geschäftsalltag vor, damit sie sich erfolgreich im Wettbewerb behaupten können. Selbständigkeit erfordert Mut, denn es ist und bleibt ein Wagnis. Um die potenziellen Gründer/innen trotzdem zu diesem Schritt zu ermuntern und beim Gründen zu helfen, stehen die Netzwerker den Teilnehmern/innen mit fachlicher und sozialer Kompetenz zur Seite. Mit diesen Erfolgsfaktoren entstehen seit 15 Jahren gute Ideen zur Lösung der Herausforderungen der Zukunft, wie z. B. Mobilität, Gesundheit im demographischen Wandel oder Ressourceneffizienz. Die im BPW erarbeiteten Geschäftskonzepte spiegeln das innovative, moderne und originelle Gründungsklima der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg wider. Der BPW zeigt, wie länderübergreifend gute Ideen gefördert und begleitet werden, damit sie sich im Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg positionieren können. Mit Erfolg: Berlin ist Gründerhauptstadt in Deutschland. Brandenburg ist, was die Selbstständigenquote angeht, führend in den Neuen Ländern. Der Erfolg des BPW ist eine Teamleistung. Das Team besteht aus dem BPW-Netzwerk, den Schirmherren, Trägern, Premiumpartnern, Partnern, Kooperationspartnern, Coaches und Juroren, durch die wir den Teilnehmer/innen eine vielfältige Palette von Angeboten zur Verfügung stellen können. Das oberste Ziel des BPW, nachhaltige Unternehmensgründungen in der Region Berlin-Brandenburg zu unterstützen, ist somit ein gemeinschaftliches Ziel und Vorhaben aller Akteure, das auch nur gemeinsam erreicht werden kann. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für die Unterstützung derjenigen, die uns seit vielen Jahren treu geblieben sind und natürlich auch für das Engagement aller, die wir neu für den Wettbewerb gewinnen konnten. oben im Bild v.l.n.r.: der Koordinator für Brandenburg Matthias Haensch von der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), Projektleiter Dirk Maass von der Investitionsbank Berlin (IBB) und Hochschulkoordinator Sven Weickert von der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) 5

8 Aus Ideen werden Pläne Es gibt sie: Ideen mit Gründungspotenzial. Das bewiesen beim BPW Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit 885 eingereichten Geschäftsideen. Die drei Stufen des BPW: In Stufe 1 und 2 wurden Etappen-Sieger prämiert, in der Abschlussprämierung wurden die Gesamtsieger gekürt. Ziel des Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg ist es, Unternehmensgründungen in Berlin und Brandenburg zu initiieren. Das kostenlose und praxisorientierte Unterstützungsprogramm des BPW hilft den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, aus ihrer Geschäftsidee kontinuierlich ein tragfähiges Geschäftskonzept zu entwickeln, durch eine sorgfältige Planung Erfolgschancen zu verbessern und unternehmerisches Risiko bereits im Vorfeld zu vermindern. Drei Stufen von der Idee zum Geschäftskonzept Der Wettbewerb ist in drei aufeinander aufbauende Stufen gegliedert, sodass aus der anfänglichen Idee am Ende ein nachhaltiges Geschäftskonzept entsteht. In der 1. Stufe werden hierfür zunächst die Idee und das Gründerteam thematisiert. Im Fokus der 2. Stufe stehen die Marktanalyse und die Entwicklung geeigneter Marketingstrategien. Durch Angaben zu Unternehmen und Organisation sowie die Finanzplanung wird das Konzept in der 3. Stufe ergänzt, sodass am Ende ein vollständiger Businessplan präsentiert werden kann. Um Vergleichbarkeit und Chancengleichheit in der Bewertung zu gewährleisten, werden die Businesspläne in die Kategorien [BPW service] und [BPW technology] eingeteilt und gesondert prämiert. Die Zuordnung ergibt sich hierbei aus der Branchenzuordnung des Businessplans. Businesspläne, die unmittelbar im Rahmen einer Hochschulveranstaltung erstellt wurden und deren Umsetzung nicht konkret geplant ist, werden der Kategorie [BPWstudy] zugeordnet. 137 Teams waren in allen drei Stufen des BPW 2010 dabei Von Jahr zu Jahr wächst die Teilnehmerzahl am BPW beinahe ungebrochen. Der besonderen Herausforderung von der 1. bis zur 3. Stufe durchzuhalten, stellten sich 137 Teams. Sie nutzen nicht nur die jeweiligen Feedbacks der Juroren, um ihren Plan zu optimieren und weiter zu entwickeln, sondern auch die vielfältigen Angebote des BPW. Das Motiv des BPW 2010 entstand in einer Gründeretage der ORCO-GSG. 6

9 Damit alles nach Plan läuft! Die Angebote des BPW: Know-how, Feedback, Coaching und Kontakte und ein ausgereifter Businessplan. Know-how Die Vermittlung von Know-how ist ein zentraler Bestandteil der Angebotsreihe des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg. Mit Basis- und Vertiefungsseminaren zu speziellen Themen, der Jour-Fixe-Reihe, dem Rechts- und Steuerforum sowie dem Finanzforum und dem Gründer-Casting ermöglicht der BPW seinen Teilnehmern genau dies zu vertiefen. Die Inhalte der Veranstaltungen sind explizit auf die Bedürfnisse und Schwerpunkte der unternehmerischen Selbstständigkeit ausgelegt. Die Teams können sich über die für sie günstigste Art der Finanzierung, das Marketingkonzept oder die Standortfindung informieren und gezielt ihre Fragen stellen. Über acht Monate verteilt, von November 2009 bis Juni 2010, haben insgesamt Teilnehmer/innen in 101 kostenlosen Seminaren neues Wissen erlernt, altes Wissen vertieft und ihr Know-how auf einen festen Stand bringen können. Feedback Bewertungen: 406 Juroren bewerteten insgesamt 885 Businesspläne! An drei Abgabeterminen, an denen das Wettbewerbsbüro bis 24 Uhr geöffnet war, konnten die Teams ihre Businesspläne einreichen. Diese wurden auf Vollständigkeit geprüft, registriert und mit Hilfe eines Online-Tools an die Juroren verteilt. 885 Businesspläne wurden von 406 Juroren mit Bewertungen (alle Businesspläne aus den Kategorien [BPWservice], [BPW technology] und [BPWstudy]) versehen und haben somit den Teilnehmern/innen wichtiges Feedback zur Entwicklung des Geschäftskonzepts gegeben. Jeder Geschäftsplan wurde dabei vertraulich von jeweils zwei Spezialisten bewertet, sodass die Teams verschiedene Anregungen und Empfehlungen erhalten haben und für die kontinuierliche Entwicklung des Businessplans nutzen konnten. Die Pläne aus dem Bereich [BPWstudy] erhielten eine Bewertung. Gastgeber des 1. Kontaktabends war traditionell die Berliner Volksbank eg 7

10 Die creative netzwerk lounge zu Gast im betahaus Die Bewertungen und das individuelle Feedback zu den Businessplänen ist ein weiterer Bestandteil im Konzept des Businessplan- Wettbewerb Berlin-Brandenburg. Jede Bewertung und jeder Hinweis bietet den Teilnehmern/innen die Möglichkeit, aus einer Idee Schritt für Schritt einen Geschäftsplan zu entwickeln und in drei Feedbackrunden zu optimieren. Nicht der perfekte Plan von Wettbewerbsbeginn, sondern eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzepts stehen im Vordergrund. Coaching Wenn es bei der Bearbeitung des Businessplans nicht weiterging, standen den Teilnehmer/innen insgesamt 209 Coaches zur Seite. Mit ihrem Know-how konnten sie maßgeblich und auf Abruf helfen und in 347 Coaching-Gesprächen die individuellen Fragen der Teilnehmer/ innen zu allen gründungsrelevanten Themen beantworten. Aufkommende Probleme bei der Planung des Unternehmens und der Erstellung des Businessplans konnten so schnellstmöglich gelöst werden und das Ziel zum eigenen Unternehmen immer näher rücken lassen. Viel mehr als ein Businessplan. Kontakte Das A und O für die Unternehmensgründung. Ein Netzwerk aufbauen darum geht es, wenn es heißt sich einen Namen zu machen. Auf diversen Veranstaltungen wie den Kontaktabenden, dem Branchenabend oder den Regionaltreffen ermöglicht der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg seinen Teilnehmern/innen, Kontakte zu potenziellen Kapitalgebern, Gründungspartnern oder Kunden herzustellen. Fachkundige Vertreter von Banken, der Politik, öffentlichen Institutionen oder Unternehmen geben die Gelegenheit zu einem individuellen Austausch von Informationen über Finanzierungsvarianten, Rechtsvorschriften oder möglichen Vertriebswegen. In lockerer Atmosphäre trifft man auf die Juroren, die die Businesspläne bewertet haben und kann sich in einem persönlichen Gespräch wertvolle Tipps zur Verbesserung des eigenen Geschäftsplans einholen. Weiterhin nutzen die Teilnehmer/innen im BPW Online-Forum und der Teambörse die Chance mit den Coaches, Juroren und anderen Teilnehmern/innen zu diskutieren und eventuelle Partner, die ihre Know-how-Lücke füllen, in ihr Team aufzunehmen. Der 2. Kontaktabend bei der Berliner Sparkasse wurde seinem Namen wieder voll und ganz gerecht. 8

11 Jurysitzung als letzte Hürde vor der 3. Prämierung BPW-Jury ermittelt Gewinner Einen glanzvollen Höhepunkt jeder Wettbewerbsstufe bildete die jeweilige Prämierung. In den beiden Bewertungskategorien wurden die Teams ausgezeichnet, die aus Sicht der Juroren die Anforderungen der verschiedenen Stufen an das Geschäftskonzept am besten erfüllten. In den Stufen 1 und 2 standen jeweils die TOP 5 auf dem Siegertreppchen. Für die Teams der 3. Stufe galt es auf der Zielgeraden noch eine letzte Hürde zu nehmen: die Jurysitzung. Vor der feierlichen Abschlussprämierung bei der die 3 Sieger der jeweiligen Kategorien des BPW 2010 ausgezeichnet wurden, mussten nicht nur die Jurorenbewertungen überstanden, sondern auch eine Kurzpräsentation vor der BPW-Jury absolviert werden. knapp, waren aber neben der Enttäuschung froh, solch eine interessante, praxisnahe Erfahrung gemacht zu haben. Einige Teams konnten die Qualität ihres Businessplans durchgängig aufrecht erhalten und die Juroren in den verschiedenen Stufen begeistern, sodass man auf der Abschlussprämierung einige bekannte Gesichter entdeckte. Anhand der Jurorenbewertungen wurden zunächst die jeweils 6 besten Teams aus der Kategorie [BPWservice] und [BPWtechnology] ermittelt. Für diese hieß es dann in einer spannenden fünfminütigen Präsentation ihre Geschäftsidee zu vermitteln, sich den kritischen Fragen zu stellen und die ausgewählte 14-köpfige Fachjury von sich und ihrem Konzept zu überzeugen. In der anschließenden geheimen Abstimmung konnten die Jurymitglieder Punkte für die einzelnen Präsentationen vergeben, woraus sich die Platzierungen in den jeweiligen Kategorien ergaben. Den letzten drei Teams beider Kategorien wurde nach einem langen und aufregenden Tag mitgeteilt, dass sie es unter die Finalisten geschafft haben. Die Teams der Plätze vier bis sechs unterlagen Danke an alle Coaches, Juroren und Referenten, die den BPW 2010 unterstützt haben. Ein herzlicher Dank an alle Coaches, die mit ihrem Know-how und persönlichem Engagement die Gründerinnen und Gründer bei der Planung ihrer Unternehmen unterstützt haben; an alle Juroren, die mit Feedback und Bewertungen wichtige Anregungen zur Optimierung der Businesspläne gegeben haben und an alle Referenten, die in Seminaren und Vorträgen wichtige theoretische Grundlagen zu Unternehmensgründung und führung vermittelt haben! Die Jurysitzung in den Räumen der KfW (Bild oben), anschließend versammeln sich die Jurymitglieder zum Gruppenfoto (Mitte). unten: Lars Zanzig von der Serviva GmbH, der den BPW als Coach unterstützt. 9

12 Am Anfang steht die Idee Prämierung der 1. Stufe Idee und Gründerteam des BPW 2010 in der Waschhaus Arena in Potsdam Wer ein Unternehmen gründen will, braucht eine Idee. Oft ist es auch ratsam, diesen Schritt nicht allein, sondern im Team zu wagen. Genau diese beiden Aspekte bilden den Auftakt zum BPW. Nach dem Abgabetermin für den ersten Teil des Businessplans haben die mehr als 400 Juroren des BPW die Businesspläne bewertet. Die TOP 5 wurden nun prämiert. Das Waschhaus, als Königliche Garnisons-Dampfwaschanstalt 1880/ 82 erbaut und zum Jahr 1988 als Großwäscherei zuletzt vom VEB Rewatex betrieben, bildete einen hervorragenden Rahmen für die 1. Prämierung. Heute ist es in unmittelbarer Nähe zum Hans-Otto- Theater ein belebter und beliebter Kulturstandort in Potsdam. In die sogenannte Waschhaus Arena, einem Nachbargebäude des Waschhauses, lud die InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) am 25. Februar 2010 zum ersten Höhepunkt des Wettbewerbs ein. Die überzeugendsten Geschäftskonzepte der 1. Stufe des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg wurden in kurzen Filmbeiträgen vorgestellt und die Teams anschließend mit Urkunde und je 500 Euro belohnt. Die im letzten Jahr neu beschrittenen Wege für die ersten beiden Prämierungen des BPW wurden auch in diesem Jahr beibehalten. Dabei standen nicht nur die Plätze 1 bis 3 sondern jeweils die TOP 5 aus den Kategorien [BPWservice] und [BPWtechnology] auf der Bühne und konnten die Auszeichnungen ent gegennehmen. Wie sich zeigte, ist das Interesse am BPW weiterhin hoch, Tendenz steigend. 431 Ideen in Form der Businesspläne wurden von 860 Gründer/innen in der 1. Stufe eingereicht, so viele wie nie zuvor in der 15-jährigen Geschichte des BPW. Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der Investitions- Bank des Landes Brandenburg unterstrich dann auch die abermalige Rekordbeteiligung: Das Interesse und der Wille, ein Unternehmen zu gründen, ist auch oder gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stark. Das bestätigt die erneute Rekordbeteiligung [ ]. Auch in seinem 15. Jubiläumsjahr ist uns die Unterstützung des BPW seitens der ILB ein besonderes Anliegen. Überreicht wurden die Auszeichnungen an die Gewinnerteams durch Henning Heidemanns, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen in Berlin, die den Teams interessiert Fragen zu ihren Vorhaben stellten

13 Fahrradwaschanlage Gründerin Natalie Ardet sorgt für Aufatmen bei Radlern in Berlin: die erste Fahrradwaschanlage der Stadt will künftig für blitzblanke Fahrräder sorgen. Sie befreit das Fahrrad in weniger als zehn Minuten vollautomatisch von Schmutz und Dreck. In der Zwischenzeit kann man in Ruhe einen Kaffee trinken, die Zeitung lesen oder sich einfach nur auf das saubere Fahrrad freuen. Kids Time Mit dem Vorhaben Kids Time macht Gründerin Diana Stroh ihr Hobby zum Beruf. Zusammen mit ihrer Mitgründerin Candy Hentschel möchte sie einen 24h-Kindergarten eröffnen. Durch die flexible Betreuungszeit und das angemessene Programm schaffen sie einen Kindergarten der besonderen Art. Lupenrein (Jonny Fresh) Nach einer Geschäftsreise den Anzug direkt am Bahnhof abgeben und am nächsten Tag gereinigt wieder in der Heimatstadt abholen, das ist der Service von Lupenrein. Stefan Michaelis, Sebastian Schmidt und Boris Zwick stellen automatisierte Annahme- und Abgabestationen für Businesskleidung zur Verfügung. myconcert.de myconcert.de ist eine Online-Plattform, die Musikbegeisterten die Gelegenheit bietet, sich über das gesehene Konzert zu äußern, Inhalte über das Konzert einzustellen oder sich mit anderen darüber auszutauschen. Über eine Bewertungsmaske ist es auch möglich, das gesehene Konzert zu bewerten. Hinter dem Konzept von myconcert.de stehen Wiebke Ratjen und Pina Steinbrenner. Youse GmbH YOUSE unterstützt Unternehmen in dem Bemühen, nutzerfreundliche Produkte und Services zu konzipieren. Dr. Christoph Nedopil, Christian Lehsig und Dr. Sebastian Glende optimieren mit Hilfe der beteiligten Endnutzer nicht nur die Produkte selbst, sondern auch deren Anleitungen und Verpackungen. Daneben berät YOUSE Firmen beim Aufbau eigener Kompetenzen zur Einbindung der Nutzer und unterstützt ältere Verbraucher im Umgang mit Produkten. Das Motto: Einfach. Besser. Contar Die Entwicklung und Vermarktung eines Messgeräts im Bereich Clean-Tec zur Prozessüberwachung ist das Ziel des Teams von Contar. Dieses Messgerät ermöglicht eine genaue Bestimmung des Teergehalts in einem Gasstrom. 5 Gründer stehen hinter der Idee: Christian Cardenas Chavez, Renhui Sun, Johannes Wellmann, Dr. York Neubauer und Dr. Nico Zobel. fibristerre Wie lässt sich rechtzeitig vorhersagen, wann und wo große Erdbauwerke versagen etwa wo ein Deich brechen oder ein Hang abrutschen wird? Die Gründer Dr. Stefan von der Mark, Nils Nöther und Marko Krcmar haben eine Sensor-Glasfaser, die Meter für Meter auf mechanische Belastungen abtastet, entwickelt. Damit wird das Messgerät zum einen kleiner und leichter. Zweitens funktioniert es auch dann noch, wenn die empfindlichen Glasfasern schon beim Einbau in das Bauwerk stark beansprucht wurden. Identigo Identigo bietet Betreibern von Webanwendungen die Auslagerung der Benutzerverwaltung als skalierbare und performante Software-as-a-Service-Dienstleistung an. Dieses Identitätsmanagement schließt die Profilverwaltung sowie Authentifizierungsund Verifikationsverfahren ein. Zentrale Aspekte sind Datensicherheit, Vertraulichkeit, Datenkontrolle, Transparenz und Individualität. Primär richtet sich das Angebot an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wie z. B. Onlineshops. Hinter dieser Idee stehen Nico Hecklau, Jens Adelmeier und Oliver Kuhlmey. Nanopartix Jana Quilitz und Jörg Kowalsky aus Brandenburg wollen am Boom der Zukunftstechnologie teilhaben und planen mit der Gründung des Unternehmens Nanopartix die Erforschung, die Produktion und den Vertrieb verschiedener Arten von Nanostäbchen. Diese sollen es Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen ermöglichen, mit Hilfe der winzigen Teilchen eigene Produkte zu verbessern. SAGRADA FORM GmbH Mit Gründung der SAGRADA FORM GmbH werden in Berlin-Brandenburg die ersten 3D-Fertigungsroboter Deutschlands entstehen. Stephan Selke und Gregor Smuda entwickeln 3D-Großformatdrucker, die fortschrittlichere Designs und Konstruktionen sowie innovative Umsetzung von Erfindungen der Natur in der Technik (Bionik) erlaubt. Bild S.10 li.: Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, Bild re.: 1 Candy Hentschel (Kids Time), 2 Natalie Ardet (Fahrradwaschanlage), 3 Stefan Michaelis (Lupenrein), 4 Diana Stroh (Kids Time), 5 Wiebke Ratjen (myconcert.de), 6 Henning Heidemanns (Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg), 7 Sebastian Schmidt (Lupenrein), 8 Dr. Jörg Neubauer (Contar), 9 Nils Nöther (fibristerre), 10 Dr. Christoph Nedopil (YOUSE GmbH), 11 Klaus-Dieter Licht, Vorsitzender des Vorstandes der InvestitionsBank des Landes Brandenburg, 12 Dr. Stefan von der Mark (fibristerre), 13 Jens Adelmeier (Identigo), 14 Nico Hecklau (Identigo), 15 Jana Quilitz (Nanopartix), 16 Stephan Selke (SAGRADA FORM GmbH), 17 Almuth Nehring- Venus (Senatsverwaltung Wirtschaft, Technologie und Frauen), 18 Gregor Smuda (SAGRADA FORM GmbH), 19 Dr. Nico Zabel (Contar) 11

14 Motivation und Megaschecks Die Prämierung der 2. Stufe Marktanalyse und Marketing in der Universal Hall Alle Redner betonten am Abend der 2. Prämierung die Bedeutung von Unternehmensgründungen für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am BPW 2010 sind auf dem besten Weg. Sie haben auch den zweiten Teil ihres Businessplans Marktanalyse und Marketing erfolgreich bis zum Abgabetermin vervollständigt. Das ehemalige Pumpwerk in Berlin-Tiergarten, heute besser bekannt als Universal Hall, war der Austragungsort der feierlichen Prämierung des BPW 2010 am 29. April Hans Jürgen Kulartz, Mitglied des Vorstandes der Landesbank Berlin AG und Gastgeber des Abends, begrüßte über 370 geladene Gäste. Erneut wurden die jeweils fünf überzeugendsten Geschäftsideen der Kategorien [BPWservice] und [BPWtechnology] ausgezeichnet. Auch die symbolischen überdimensionierten Schecks der Berliner Sparkasse im Wert von je Euro haben an diesem Abend nicht gefehlt. Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, sagte: Die konstant hohen Teilnehmerzahlen sind ein Beleg dafür, dass die Initiative im Land Brandenburg im 15. Jahr seines Bestehens auf ungebrochen großes Interesse stößt und die Gründer dessen hohen Nutzen erkennen. Besonders erfreulich ist, dass sich brandenburgische Existenzgründer auch in Krisenzeiten nicht entmutigen lassen und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Den Herausforderungen der 2. Stufe stellten sich 627 Teilnehmer/innen, mit 299 eingereichten Businessplänen. Davon nahmen 223 Teams aus der 1. Stufe teil und nutzten die Möglichkeit mithilfe der Bewertungen ihren Businessplan zu überarbeiten. Neu in der 2. Stufe eingestiegen sind 76 Teams. Laudatoren waren Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen in Berlin. Sie überreichten die traditionellen Megaschecks der Berliner Sparkasse und stellten den Teams interessiert Fragen zu ihren Vorhaben. Im anschließenden Get-togehter mit Buffet und Getränken fanden viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer interessante Gesprächspartner zu Standort-, Förder-, Finanzierungs- und anderen Fragen. Bild links: Hans Jürgen Kulartz, Mitglied des Vorstandes der Landesbank Berlin AG und Gastgeber des Abends, begrüßte die Gäste Bild rechts: Die Universal Hall in Berlin-Moabit ganz in Rot, der Farbe des Gastgebers, der Berliner Sparkasse. 12

15 Über die Platzierung unter den TOP 5 und die Schecks freuten sich (v.l.n.r.) Dr. Peter Göttel und Dr. Johannes Müller (BerlinHeals), Jana Quilitz und Jörg Kowalsky (Nanopartix), Guido Brand und André Gräf (mashero), Marko Krcmar und Dr. Stefan von der Mark (fibristerre), Jens Adelmeier und Nico Hecklau (Identigo), Jens Eggert und Christian Zinke (exponatpark), Eva Koch und Daniel Gehrmann (Gehrmann Koch GbR), Ilya Shabanov und Rojahn Ahmadi (NeuroNation), Kirsten Rohardt und Stephan Warncke (Fairplayer 2.0), Martin Teichmann, Beate Gracher und Jacob Friedrich (Correpit). Correpit Sänger oder Instrumentalisten, die sich auf Aufnahmeprüfungen, Konzerte oder Aufführungen vorbereiten, kommen um die Hilfe eines professionellen Pianisten kaum herum. Wer sich keinen Korrepetitor leisten kann, auf professionelle Unterstützung jedoch nicht verzichten möchte, findet bei Correpit eine Lösung: Auf der Webseite können sich Sänger und Instrumentalisten mit wenigen Klicks ihre individuelle Übe- und Begleit-CD zusammenstellen. Das Gründungsteam besteht aus Jacob Friedrich, Beate Gracher, Jörg Strodthoff und Martin Teichmann. exponatpark Unternehmen wollen Produkte und Verfahrensweisen auf Messen, Ausstellungen und zu anderen Anlässen wirksam und kostengünstig präsentieren. Das Team exponatpark unterstützt seine Kunden bei dieser Herausforderung mit einem ganzheitlichen Dienstleistungskonzept und einem umfangreichen Produktsortiment. Die Produktpalette von exponatpark umfasst ein breites Sortiment an Medien- und Präsentationsmodulen bis hin zu ergänzendem Mobiliar. Entwickelt wurde die Idee von Jens Eggert und Christian Zinke. Fairplayer 2.0 Kirsten Rohardt, Stephan Warncke und Anton Walcher wollen den Blended-Learning- Ansatz auf schulische Gewaltpräventionsprogramme sowie daran anknüpfende Fortund Weiterbildungen adaptieren. Die Kombination von Präsenzterminen, Online-Modulen bzw. Online-Betreuung sowie eigenverantwortlichem Lernen führt zu einer erheblichen Effizienzsteigerung bei gleichbleibendem personellem und materiellem Aufwand. Gehrmann Koch GbR Für Menschen, die Spaß am Kochen haben und ihre Kochkompetenzen entwickeln möchten, haben Eva Koch und Daniel Gehrmann die Kochtüte entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Zusammenstellung aller wesentlichen Lebensmittel für die Zubereitung einer Mahlzeit. In der Tüte finden Sie neben den Zutaten in Bio-Qualität auch ein leicht verständliches Rezept, das selbst Anfänger/- innen die Zubereitung erlaubt. Das Produkt soll den Konsument/-innen auf einfache Weise eine abwechslungsreiche Ernährung mit frischen Zutaten zugänglich machen. NeuroNation NeuroNation.de ist eine Online-Plattform und Community, auf der man spielerisch mit Freunden sein Gehirn trainiert. Das Angebot umfasst viele kleine Spiele, die den Nutzer meistens unter Zeitdruck vor eine einfache, alltägliche Aufgabe stellen, z. B. die Berechnung des Rückgelds beim Einkauf. Der Fortschritt aller Spiele wird festgehalten und es wird eine Art laufender IQ-Wert ermittelt, sodass ein anspornender Wettkampf zwischen den Nutzern entstehen kann. Zum Team gehören Ilya Shabanov und Rojahn Ahmadi. BerlinHeals Die chronische Herzmuskelschwäche, medizinisch als Herzinsuffizienz bezeichnet, ist eine Zivilisationskrankheit und weltweit eine der häufigsten Todesursachen. In wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit Experten der Universität Wien haben die Gründer der Firma BerlinHeals, die Berliner Dr. Peter Göttel und Dr. Johannes Müller, eine völlig neuartige Methode zur Behandlung dieser Krankheit entwickelt. (siehe auch S. 17) fibristerre siehe TOP 5 der ersten Stufe Identigo siehe TOP 5 der ersten Stufe mashero Online-Service für zielgruppengenaue Werbung, das stellten Guido Brand, André Gräf und Daniel Pieper von mashero vor. Das sogenannte Targeting ermöglicht eine genauere Ansprache der Internetnutzer, indem an Hand von Informationen über Ort, Uhrzeit, Geschlecht und Interessen der Besucher relevante Werbeinhalte gezeigt werden. Werbetreibende können über die individuelle Ansprache mehr Kun den erreichen und binden. Nanopartix siehe TOP 5 der ersten Stufe 13

16 Prämierung der besten Businesspläne des BPW 2010 Die Prämierung der 3. Stufe des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 14

17 Mit dem Finale des diesjährigen Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg feierten 450 geladene Gäste den Abschluss des BPW 2010 und gleichzeitig das 15-jährige Bestehen im Atrium der IBB. Gemeinsam ließen sie die letzten 8 Monate und in einem kurzen Filmbeitrag auch die letzten 15 Jahre Revue passieren. Bei kühlen Getränken, Fingerfood und Musik bot sich auch bei der 3. Prämierung des BPW 2010 noch Gelegenheit, interessante Kontakte zu knüpfen. Die sechs Gewinner der beiden Bewertungskategorien [BPWservice] und [BPWtechnology] konnten sich aus insgesamt 519 Teams durchsetzen. Über den gesamten Wettbewerb wurden 885 Businesspläne eingereicht, hinter denen Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen. Damit verzeichnet Deutschlands größte regionale Existenzgründerinitiative einen neuen Teilnahmerekord und ist ein wichtiger Impulsgeber für die gründungsfreudige Metropolregion: Berlin ist Gründerhauptstadt in Deutschland. Brandenburg ist, was die Selbstständigenquote angeht, führend in den Neuen Ländern. Insgesamt sind in den letzten 15 Jahren im Rahmen der länderübergreifenden Initiative Businesspläne entstanden. Ulrich Kissing, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin (IBB) und Gastgeber der Veranstaltung, erklärte: Die guten Ideen von heute Abend wollen wir auch nach dem BPW weiter begleiten. Berlin benötigt erfolgreiche Unternehmensgründungen, für die wir uns als Förderbank auch über das Technologie Coaching Center (TCC) engagieren und für die wir im Jahr 2009 insgesamt 580 Finanzierungszusagen über 75 Mio. Euro getroffen haben. Die jeweils drei besten Geschäftskonzepte in den Kategorien [BPWservice] und [BPWtechnology] sowie die Ideenschmiede in Berlin und Brandenburg wurden mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt Euro prämiert. In der neuen Kategorie [BPWstudy] wurden die im Rahmen von Hochschulvorlesungen erstellten Businesspläne jeweils in Berlin und Brandenburg mit Sachwerten in Höhe von insgesamt Euro ausgezeichnet. Die Preise wurden von Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen des Landes Berlin, Michael Richter, Abteilungsleiter im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, Sven Weickert von der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v., Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, Adrian Grasse, Leitung des Berliner Büros von Siemens, Dr. Oliver Bortz, Vorsitzender des Vorstandes der Berliner Bank, Christof Sagasser, Vattenfall Europe AG und Ulrich Kissing, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin überreicht. Almuth Nehring-Venus, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen: Der Businessplan-Wettbewerb ist das Flagschiff unserer Armada der Gründungsunterstützung. Damit die vielen anderen Schiffe wie die Programme an Hochschulen, die Angebote für Frauen sowie Migrantinnen und Migranten alle in die gleiche Richtung fahren und auch geortet werden können von Gründerinnen und Gründern, bieten wir das Portal www. gründen-in-berlin.de an. Volle Fahrt voraus! Bild links: Stolze Preisträger die Urkunden halten in den Händen: Sven Kornetzky (spectaculair), Dr. Miklos Gäbler (Motion Intelligence Technologies), Dr. Peter Göttel (BerlinHeals), Dr. Sebastian Glende (YOUSE GmbH), Alexander Visser (Berlin&I) und Frank Baldensperger (KOVA medtech). Bilder linke Seite oben: Im Atrium der Investitionsbank Berlin wurden neben den Siegerteams der 3. Stufe auch die Ideenschmiedengewinner in Berlin und Brandenburg sowie die besten BPWstudy Businesspläne prämiert, und Premiere für Ulrich Kissing: Der IBB-Vorstandsvorsitzende lobte den Gründergeist in der Hauptstadtregion. 15

18 1 Worum geht es? Was bietet YOUSE? YOUSE bindet Nutzer professionell und aktiv in die Entwicklung von Innovationen ein. Der wirtschaftliche Erfolg innovativer Produkte ist in erster Linie von der Zufriedenheit ihrer Kunden abhängig. Vom Entwicklungsprozess bis hin zur Gebrauchsanleitung YOUSE schlägt die Brücke zwischen Mensch und Technik. Das Motto: Einfach. Besser.. Gemeinsam mit Anwendern findet YOUSE Ideen, testet Prototypen, bewertet Produkte oder prüft, ob die Marketingbotschaft bei der Zielgruppe ankommt. Damit werden sonst komplizierte Produkte und Dienstleistungen, Verpackungen oder Bedienungsanleitungen nutzerfreundlich gestaltet so, wie es die Nutzer erwarten. Durch die frühzeitige User Integration werden Kosten in der Entwicklung sowie im Kundenservice verringert und Umsätze sowie Image aufgrund einer verbesserten Nutzerakzeptanz erhöht. Der Nutzer rückt in den Mittelpunkt der Entwicklung! Wer steht hinter YOUSE? Dr. Sebastian Glende und Dr. Christoph Nedopil zwei 30-jährige Wirtschaftsingenieure, die sich während des Studiums kennenlernten und sich über Anleitungen, die größer als Produkte waren wunderten, genauso wie über Milchpackungen, die beim Öffnen herumspritzen und über Fehlermeldungen, die niemand versteht. Wie geht es weiter? Dr. Sebastian Glende näherte sich dem Thema wissenschaftlich, er leitete die Senior Research Group Berlin, arbeitete und promovierte im Bereich Produktergonomie in Berlin und Wellington (Neuseeland) und ist in verschiedenen, auch internationalen Funktionen aktiv. Dr. Christoph Nedopil hielt immer einen engen Draht zur Wirtschaft, führte Managementseminare durch, arbeitete für das IMD und die Weltbank und promovierte in Berlin und Lausanne. Im Jahr 2009 entschieden die beiden, eine eigene Firma aufzubauen, um das sich wundern in ein sich freuen umzuwandeln. Noch 2010 planen sie, ihr Team zu erweitern Initiativbewerbungen sind willkommen. YOUSE arbeitet bereits an mehreren Projekten: So führt die Firma z. B. für das BMBF eine umfangreiche Studie zur nutzergerechten Produktentwicklung im Bereich Ambient Assisted Living durch; daneben startet derzeit ein großes Entwicklungsprojekt auf dem Gebiet der häuslichen Robotik. YOUSE möchte in der nächsten Zeit vor allem weitere Auftraggeber aus der Wirtschaft gewinnen und mit diesen gemeinsam Produkte entwickeln, die von sich reden machen. Dr. Christoph Nedopil (li.) und Dr. Sebastian Glende, unten im Gespräch mit Michael Richter, Abteilungsleiter im MWE des Landes Brandenburg. Kontakt Dr. Sebastian Glende Dr. Christoph Nedopil Tel.: (0 30) Internet: 16

19 1 Berlin-Brandenburger Mediziner entwickeln neuartige Methode zur Behandlung der chronischen Herzmuskelschwäche BerlinHeals: Strom fürs Herz Worum geht es? Die chronische Herzmuskelschwäche, medizinisch als Herzinsuffizienz bezeichnet, ist eine Zivilisationskrankheit und weltweit eine der häufigsten Todesursachen. In wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit Experten der Universität Wien haben die Gründer der Firma BerlinHeals, die Berliner Dr. Peter Göttel und Dr. Johannes Müller, eine völlig neuartige Methode zur Behandlung dieser Krankheit entwickelt. Was bietet BerlinHeals? Bei der kardiale Mikrostromapplikation genannten neuen Methode kehrt ein sehr schwacher elektrischer Strom krankhafte Prozesse im Herzmuskel um und führt zur Heilung der chronischen Herzmuskelschwäche. Der Strom wird von einem kleinen im Brustkorb implantierten Gerät direkt auf das Herz abgegeben und ist dabei so niedrig, dass er vom Patienten unbemerkt bleibt und auch den Herzrhythmus nicht stört. Die Wirksamkeit der bereits patentierten Methode haben die Erfinder in Versuchen an Herzmuskelzellen und in Tierversuchen nachgewiesen. Wer steht hinter BerlinHeals? Die Gründer Dr. Peter Göttel und Dr. Johannes Müller sind Ärzte mit langjähriger klinischer Erfahrung auf dem Gebiet der Therapie von Herzinsuffizienzen. Beide haben bereits in anderen Firmen in leitenden Positionen nicht nur ihr medizinisches Wissen zum Wohle der Patienten eingebracht, sondern auch ihr unternehmerisches Geschick unter Beweis gestellt. Wie geht es weiter? Das neu gegründete Unternehmen ist in Falkensee bei Berlin ansässig geworden. Zurzeit wird an einer Finanzierung der weiteren Schritte auf dem Weg zur Zulassung der Stromanwendung als Medizinprodukt gearbeitet. Experten gehen davon aus, dass die Stromtherapie für das Herz innerhalb von drei Jahren als zugelassene Methode auf dem Markt zur Verfügung stehen und die Therapie der Herzinsuffizienz revolutionieren wird. Kontakt BerlinHeals, Dr. Peter Göttel Schwarzwildweg 6, Falkensee Tel.: (0176) Internet: Dr. Johannes Müller (li.) und Dr. Peter Göttel erreichten den 1. Platz des BPW in der Kategorie [BPWtechnology]. 17

20 2 Gründer Alexander Visser und zwei Cover von Berlin&I. Worum geht es? Berlin&I ist der neue City Guide für Berlin-Besucher auf Englisch und Deutsch. Das Magazin berichtet seit Mai 2010 über kulturelle Highlights sowie das aktuelle Stadtgeschehen und gibt Empfehlungen für Gastronomie und Shopping. Berlin&I erscheint alle 2 Monate, die Auflage liegt bei Exemplaren. Der Umfang beträgt rund 80 Seiten in handlichem Format zum Mitnehmen. Berlin&I wird den Gästen von Partnerhotels kostenlos angeboten. Die rund 100 Partnerhotels sind überwiegend Häuser der 4- und 5-Sterne-Kategorie und ausgewählte, hochwertige 3-Sterne-Häuser. Die Partnerhotels legen die Magazine für ihre Gäste in den Zimmern aus. Auf diesem Weg erreicht Berlin&I eine zahlungskräftige und konsumfreudige Zielgruppe sehr direkt und persönlich. Was bietet Berlin&I? Berlin&I hilft den Lesern auf unterhaltsame Art, die Stadt und ihre Bewohner kennenzulernen. Neben gut recherchierten Berichten beinhaltet das Blatt einen aktuellen Programmteil mit Ausgehtipps für Film, Theater, Konzerte, Stadtführungen und Events. Über das Berlin&I Callcenter können die Gäste Tickets für diese Veranstaltungen bestellen. Für die Hotels ist Berlin&I ein schöner Service und damit ein Instrument der Berlin&I: der City Guide Kundenbindung. Für den gehobenen Einzelhandel, Markenartikler und Firmenrepräsentanzen bietet Berlin&I einen hervorragenden Weg, die deutschsprachigen und internationalen Gäste der Stadt anzusprechen. Wer steht hinter Berlin&I? Der Gründer Alexander Visser, Jahrgang 71, ist Diplom-Politologe und erfahrener Journalist, der seit 2001 in Berlin lebt. Als Redakteur hat er unter anderem für den Burda-Verlag und den Berliner Tagesspiegel gearbeitet. Das Redaktionsteam sitzt im betahaus, einem Coworking-Space in Kreuzberg. Wie geht es weiter? Bei erfolgreichem Start in Berlin kann das Konzept eines hochwertigen Hotel- Magazins auf andere Tourismusmetropolen ausgedehnt werden. Kontakt Verlag Berlin&I im betahaus Prinzessinnenstr Berlin Tel.: (0 30) verlag@berlin-and-i.de Internet: 18

21 2 W e l l e n e n e r g i e m i t e i n e m N e t z w e r k v o n B o j e n p r e i s w e r t n u t z e n Motion Intelligence Technologies Worum geht es? Das Team Motion Intelligence Technologies (MIT) stellte Wave Point Module (WPM) vor, eine innovative Technologie, die die Nutzung der Wellenenergie mit einem Netzwerk von Bojen ermöglicht. Durch die Anbindung an Offshore-Windparks wird die Grundlastfähigkeit sowie Rentabilität verbessert. Im Gegensatz zu den meist enorm großen und teureren häufig auf Turbinentechnologie oder Potenzialenergie beruhenden Wellenenergiekonvertermethoden, generieren die WPM-Bojen grüne Energie in kleinen Einheiten (WPMs), die beliebig miteinander in einem Netzwerk verbunden werden können. Das Erzeugungsprinzip beruht auf dem bekannten Kreisel-Konzept. Die für den gewerblichen Schutz erforderliche Patentanmeldung ist erfolgt. Was bietet Motion Intelligence Technologies? Die kleinen Bojen haben den einzigartigen Vorteil, dass sie sehr preiswert produziert werden. Durch das frei skalierbare Wave Point Netzwerk können die WPM-Bojen in beliebig großen Netzen verbunden werden. Das Bojensystem erfordert so niedrigere Basisinvestitionen und kann vor allem für Windparks im Meer wesentliche Vorteile bringen. Dazu gehört die zusätzliche Einspeisung von elektrischer Energie bei Windstille oder bei schwachen Winden, bei welchem die Windenergieanlagen (WEA) im unteren Leistungsbereich arbeiten. Dieser Vorteil basiert auf der Tatsache, dass Wasserwellen praktisch fast immer vorhanden sind. Mit der Veredelung ihres Angebotes können Windparks im Meer grundlastfähiger werden, sodass das Angebot für die Abnehmer attraktiver wird. Selbstverständlich kann der Bojenansatz auch ohne Windparks erfolgreich eingesetzt werden. Dies erfordert allerdings die sonst vorhandenen Basisinvestitionen wie Transformatorstationen und Transportkabel. Wer steht hinter Motion Intelligence Technologies? Erfunden hat das Bojenprinzip und die Vernetzungsidee ein promovierter Ingenieur aus Potsdam, Herr Dr. Miklos Gäbler. Das Funktionsprinzip kann mit einem Modell vorgeführt werden. MIT beabsichtigt schon bald eine erste Boje vorstellen zu können, um schließlich in den Testlauf zu gehen. Kaufmännische Unterstützung kommt von Herrn Dietmar Gutzmer, gecoacht werden beide von Lutz Reuter, der bereits eine Vielzahl von Start-ups begleitet hat. Der Sitz der GbR befindet sich in Potsdam. Wie geht es weiter? Bei der Preisverleihung hat der Premiumpartner des BPW und Deutschlands viertgrößter Elektrizitätserzeuger Vattenfall Interesse gezeigt, sich die Technologie in ihrem F&E Standort in Stockholm vorstellen zu lassen. Bei einer strategischen Zusammenarbeit mit Vattenfall wäre die Möglichkeit vorhanden, die Offshore-Testanlage an der norwegischen Küste zu nutzen. Kontakt Dr. Miklos Gäbler Dietmar Gutzmer Wagnerstr. 66, Potsdam Mobil: (01 51) Tel.: (03 31) MIT@gmx.eu GundG.Solutions@gmx.de Dr. Miklos Gäbler (li.) und Dietmar Gutzmer, in der Mitte Christof Sagasser vom BPW- Premiumpartner, der Vattenfall Europe AG. 19

22 3 spectaculair: fliegen lernen E-Learning fürs Cockpit Bild unten: Sven Kornetzky und Sinikka Salchow vom Team spectaculair freuen sich über die Urkunde zur Abschlussprämierung des BPW Worum geht es? Potenzielle Kunden von spectaculair sind sowohl Privat- und Sportpiloten, als auch Betriebe in der professionellen Luftfahrtindustrie. spectaculair schafft eine virtuelle Lernumgebung, die modernste webbasierte E- Learning-Elemente und Technologien nutzt, um die komplexen Inhalte lerneffektiv und motivierend zu vermitteln. Was bietet spectaculair? spectaculair bietet eine komplett neue Aufbereitung des Lehrstoffs, mit anspruchsvollen Visualisierungen, angepasst an moderne Theorien über Lernverhalten und Didaktik und kompromisslos auf das Medium Internet sowie auf mobile Plattformen ausgerichtet. Webbasierte Technologien ermöglichen bisher ungesehene Arten der Interaktion von Lernenden und Pädagogen, aber auch der Lernenden untereinander. Ein ansprechendes und professionelles Design erhöht die Motivation, ohne den Lerneffekt durch Effekthascherei zu behindern. Wer steht hinter spectaculair? Hinter spectaculair steht ein Team aus Luftund Raumfahrtingenieuren mit sowohl pädagogischer als auch fliegerischer Erfahrung, Informatikern, Designern, Piloten und Spezialisten für die Erstellung dreidimensionaler Inhalte. Ein großes Netzwerk, vor allem, aber nicht nur im Bereich der Luftfahrt, steht in vielen Bereichen hilfreich zur Seite. Wie geht es weiter? Die Erstellung eines ersten Kurses ist in vollem Gange. Die Lernplattform hierfür wird aufgebaut und an einer Testgruppe weiterentwickelt. Mit Beginn des Jahres 2011 wird eine öffentlich zugängliche Community-Seite online gehen, auf welcher aktuelle Themen wie Sicherheit, menschliche Faktoren und neue Entwicklungen im Bereich der Allgemeinen Luftfahrt diskutiert werden. Hierüber wird auch der erste Kurs angeboten. Die Kurse für Privat- und Sportpiloten werden dann vervollständigt und 2012 mit der Einführung europäischer Einheitslizenzen europaweit in Englisch und Deutsch angeboten. B2B-Aufträge für die Luftfahrtindustrie werden parallel je nach freier Kapazität und Auftragslage bearbeitet. Interessenten gibt es hierfür bereits. Kontakt Sven Kornetzky Otto-Franke-Str. 67b Berlin Internet: 20

23 3 Worum geht es? Polyethyleneinlagen sind Bestandteil von orthopädischen Implantaten, z. B. in Hüft- und Knieimplantaten. Allerdings weist Polyethylen einen hohen Verschleiß auf, wodurch Probleme auftreten. Die Implantate verschleißen schneller und müssen ausgetauscht werden. Außerdem bilden sich gefährliche Abriebprodukte, die schwere Entzündungen im Körper hervorrufen können. Dank der innovativen Kova-Beschichtung können diese Probleme vermieden werden. Was bietet KOVA medtech? KOVA medtech hat eine biokompatible Plasmabeschichtung entwickelt, die es erlaubt den Verschleiß von Endoprothesen zu reduzieren und somit deren Lebensdauer deutlich zu verlängern. Sie verleiht den Endoprothesen eine höhere Funktionalität, dies bedeutet mehr Tragekomfort für die Patienten. Neben wesentlichen Vorteilen für Patienten lassen sich durch die verlängerte Lebensdauer häufig teure Folgeoperationen vermeiden. Die Kunden, die Hersteller orthopädischer Implantate, können wichtige Kennziffern ihrer Produkte durch eine vergleichsweise sehr geringe Investition enorm verbessern. Wer steht hinter KOVA medtech? KOVA medtech Innovative Beschichtungsmethode für Polyethylenkomponenten orthopädischer Implantate Kontakt Julia Suvorova, Nennhauser Damm 123, Berlin Tel.: 0176 / , J.Suvorova@gmx.de Das Gründerteam bringt vielfältige Qualifikationen in das Projekt ein. Julia Suvorova (im Bild rechts) fällt dabei die Hauptrolle zu, die Biologin hat bereits Berufserfahrung im Bereich der In-Vivo-Beschichtungen und auch eine Unternehmensgründung ist für sie nichts Neues. Dr. Alexey Kalachev bringt neben viel fachlicher Expertise und Renommee ebenfalls Gründungserfahrung mit ein. Frank Baldensperger (im Bild links) kümmert sich um die Organisation und Außendarstellung des Unternehmens, während Nanette Gottschalk das Accounting verantwortet. Wie geht es weiter? Als nächster Schritt stehen In-Vivo-Testreihen an, um die Beschichtung unter Bedingungen des lebenden Organismus zu testen. Parallel dazu werden verschiedene Formen der Finanzierung ausgelotet, um kommende Investitionen stemmen zu können. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Implantatherstellern vorbereitet. 21

24 Engagierte Hochschulen fördern Unternehmergeist Entrepreneurship at its best Die Auszeichung der Ideeschmieden Brandenburg und Berlin war einer der Höhepunkte der Abschlussprämierung des Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Die Zahl der Teilnehmer/innen aus dem Hochschulumfeld am BPW steigt stetig und zeigt, dass die Anstrengungen der Hochschulen in diesem Bereich Früchte tragen. Mit ihren Leistungen zur Steigerung der Innovationstätigkeit und den daraus resultierenden Gründungen wird den Hochschulen als Träger des Wettbewerbs eine hohe Bedeutung beigemessen. Nur gemeinsam kann es gelingen, das Thema Unternehmensgründung bereits frühzeitig in die Lehre zu integrieren und langfristig eine neue Generation von Unternehmern wachsen zu lassen. Unter dem Motto Erst war es nur eine Idee, jetzt läuft alles nach Plan! startete der BPW 2010 Ende 2009 in seine nächste Runde. Als neues Element fanden drei Auftaktveranstaltungen statt, an denen die Hochschulen mit Ständen und Ansprechpartnern vertreten waren. Hier erhielten zahlreiche Teilnehmer/innen detaillierte Informationen zu Ablauf und Angeboten des Wettbewerbs sowie einen ersten Überblick über die Strukturen und Inhalte eines Businessplans. Aus dem Hochschulumfeld beteiligten sich über 40 Prozent der Teilnehmer/innen aus den Kategorien [BPWservice] und [BPW technology]. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine erneute Steigerung der Beteiligung von Studentinnen, Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In der neuen Kategorie [BPWstudy] nahmen insgesamt 768 Teilnehmer/innen teil. Ideenschmieden Zum 10. Mal wurde das innovative Potenzial der Hochschulen in Berlin und Brandenburg mit der Ideenschmiede ausgezeichnet. Im Ermittlungsverfahren gab es einige Änderungen. Ausgehend von quantitativen und qualitativen Faktoren, liegt jedoch der Fokus auf der Qualität der eingereichten Businesspläne. Prof. Dr. Dieter Wagner (2. v. li.) von der Universität Potsdam und Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Präsident der TU Berlin, freuen sich über die Auszeichungen ihrer Hochschulen als Ideenschmiede Brandenburg und Berlin. Überreicht wurden sie von Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführung der ZAB (li.) und Sven Weickert von der UVB (re.) Für die Bewertung wird zunächst die relative Zahl der Teilnehmer am BPW im Verhältnis zu der Hochschulgröße ermittelt. Ausgehend von der Zahl der Studierenden wurden die Hochschulen in Größenklassen eingeteilt. Entsprechend der gebildeten Größenklassen wurden dann die Punkte vergeben. Für die durchschnittlich erreichte Punktzahl bei den Bewertungen werden die Größenklassen aufgehoben und die Hochschulen länderübergreifend betrachtet. Dabei werden Punkte von 0 bis 5 vergeben. Der anschließende dritte und vierte Teil beinhaltet die Anzahl der TOP 50-Platzierungen in der Kategorie [BPWservice] und die TOP 20-Platzierungen in der Kategorie [BPW technology]. Jede TOP Platzierung erhält 2 Punkte. Als letztes zählen die jeweils erreichten Punkte der Kategorie [BPWstudy]. Die kumulierten Ergebnisse der einzelnen Stufen und das Study-Ranking ergeben am Ende das Hochschulranking. Ideenschmiede Brandenburg In Brandenburg konnte sich erneut die Universität Potsdam vor der Technischen Universität Wildau durchsetzten. Punktgleich folgen dahinter die Europa Universität Viadrina und die Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam. Ideenschmiede Berlin Als erfolgreichste Hochschule in Berlin ging der Preis dieses Mal an die Technische Universität. Dahinter folgten die Freie Universität und die Universität der Künste Berlin. Als Preis gab es für die Ideenschmiedengewinner einen Gutschein im Wert von je Euro für die Anschaffung von Mobiliar, der von der Vitra AG in Verbindung mit Lindemann projekt.net bereitgestellt wurde. 22

25 [BPWstudy] Businessplan in der Vorlesung Gründen kann man lernen Wie wäre es, ein eigenes Unternehmen zu gründen? Welche Idee würde sich eignen? Für Studierende der Hochschulen in Berlin und Brandenburg ist die Unternehmensgründung Vorlesungsthema und ganz sicher eine Anregung, über ein eigenes Unternehmen nachzudenken. Interview mit Agnes von Matuschka, Leiterin des Zentrum für Entrepreneurship sowie des Gründungsservice an der Technischen Universität Berlin Mario Teshmer, Student an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, sowie die Studentinnen Patricia Pawliczek und Sarah-Alexandra Boriés von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin freuen sich über den Erfolg ihres eingereichten Businessplans und über die gewonnenen Netbooks. Mit [BPWstudy] als eine eigenständige Kategorie werden die regulären Kategorien [BPWservice] und [BPWtechnology] ergänzt. Zielgruppe sind die Studierenden, die in ihren Vorlesungen Businesspläne erstellen, die allerdings auf keiner oder nur auf langfristiger Gründungsabsicht basieren. Ausgehend von den im Winter- und Sommersemester eingereichten Businessplänen, wurde auch hier der beste Plan aus Berlin und Brandenburg bei der Abschlussprämierung ausgezeichnet. Die Gewinner Gewonnen haben in Brandenburg Mario Teshmer und Sandra Wagner mit dem Plan Teshmer Studentencafé GbR timeout von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberwalde. Das Team bietet hochwertige Kaffeespezialitäten sowie nahrhafte und ausgewogene kleine Speisen an. Durch einen Selbstbedienungsbereich wird auf den Strukturwandel in der Gastronomie hin zur innovativen Selbstbedienung reagiert. In Berlin setzten sich Swetlana Brebenzew, Sarah-Alexandra Boriés und Patricia Pawliczek mit dem Plan Feinschnitt von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin durch. Die Idee: ein mobiler Friseursalon für exklusive Kundschaft in Berlin und Umgebung. Als Auszeichnung erhielten die Studierenden jeweils ein Netbook, gesponsert von der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB) und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB), das für die weitere Ausarbeitung des Businessplans nützlich sein kann. In diesem Jahr ging die Ideenschmiede in Berlin knapp vor der FU an die TU. Was bedeutet es für Sie, dass die Auszeichnung zurück an die TU gekommen ist? Die Ideenschmiede Berlin ist für uns eine ganz wichtige Ehrung. Gerade mit unserer Strategie, technologieorientierte Unternehmen zu fördern, konzentrieren wir uns auf ausgewählte Gründungen mit Wachstumspotenzial. Dass die Qualität der Gründungen belohnt wird, zeigt die Auszeichnung. Wie sind die Erfahrungen der Studenten, die mit der Hilfe des Gründungsservices ein Start-up gegründet haben? Die Graduierten, die zu uns kommen, sehen die Selbstständigkeit als berufliche Alternative. Ganz individuell holen wir die jungen Menschen da ab, wo sie sich gerade in ihrer Planung befinden und geben unsere bestmögliche Unterstützung. Seit 2007 wurden bereits über 400 Gründungsinteressierte beraten. Was tun Sie, um auch 2011 wieder Ideenschmiedengewinner in Berlin zu werden? Seit April existiert das Zentrum für Entrepreneurship, das das Thema Unternehmertum auch schon während des Studiums in der Lehre verankern soll. Die Studierenden werden so frühzeitig mit dem Thema konfrontiert und können mit ihren erworbenen unternehmerischen Fähigkeiten als Wissenschaftler mittelfristig ein eigenes Unternehmen gründen. 23

26 Auftaktveranstaltung zum BPW 2011 Der BPW 2011 startet am 29. Oktober 2010 mit einer zentralen Auftaktveranstaltung auf den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (degut). Als ersten Einblick erhalten alle Interessierten Informationen zu Teilnahme, Angeboten und Ablauf des BPW. Darüber hinaus berichten ehemalige Teilnehmer/innen über Erfahrungen in der Gründungsphase. Begleitet wird der Auftakt des BPW 2011 mit zusätzlich stattfinden Seminaren rund um den BPW. Die Auftaktveranstaltung zum Start des BPW 2010 stieß auf großes Interesse. Zwei Tage alles rund um erfolgreiches Gründen und Unternehmertum. Die degut ist eine der wichtigsten Messen für Existenzgründung und Unternehmertum in Deutschland. Auf über Quadratmetern Gesamtfläche gibt es am 29. und 30. Oktober 2010 auf dem Gelände der STATION-Berlin einen großen Ausstellungsbereich mit Experten und Beratern von Banken, Wirtschaftsverbänden, Kammern und anderen Institutionen. Die degut bietet unter dem Titel degut Wissen 2010 ein umfangreiches, kostenloses Programm aus Seminaren, Workshops und Foren. Dabei orientiert sich das Seminarprogramm an den drei großen Phasen der Unternehmensentwicklung: Gründen, Planen, Wachsen. In den Workshops vermitteln Branchenvertreter ihre Erfahrungen aus den Bereichen Technologie und Innovation, Kultur und Medien sowie Gesundheit und Fitness. Last but not least bietet das Rahmenprogramm zahlreiche Anregungen und Impulse für das eigene Unternehmen. Erfolgreiche und prominente Unternehmer/ innen erzählen von ihren eigenen Erfahrungen und geben wertvolle Tipps. Mehr Informationen zur degut: LEX Lausitz 200 gegründete Unternehmen und 500 Arbeitsplätze eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb (LEX) hat sich zu einer ganz besonderen Erfolgsgeschichte entwickelt. Nach sechs Jahren erfolgreicher Gründerarbeit hat nun die Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. WiL die Organisation des LEX übernommen und wird ihn weiter fortführen. Der LEX und die Wirtschaftsinitiative verfügen über ein dichtes Netzwerk von über 100 Experten, das Gründer vor Ort durch konkrete Beratungs- und Schulungsmaßnahmen unterstützt. Auch im siebten Jahr wird das Projekt durch den Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg unterstützt. Die positive Bilanz der bisherigen Wettbewerbsrunden verzeichnet über 500 Gründer und Jungunternehmer, die sich mit 350 Businessplänen um den Preis der besten Geschäftsidee beworben haben. Die Teilnehmer/innen der ersten fünf Durchgänge haben bereits über 200 Firmen gegründet oder übernommen und hierdurch über 500 neue Arbeitsplätze in der Lausitz geschaffen. Die Prämierung des laufenden 7. Wettbewerbs findet am 10. November 2010 auf den IBA Terassen in Großräschen statt. Mehr Informationen zum LEX: 24

27 Die Bilanz: 360-mal Presseresonanz Pressestimmen zum BPW Der Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg stieß auch im Wettbewerbsjahr 2010 auf hohes Interesse in der Presse. PNN, Uni Potsdam wurde erneut Ideenschmiede Die Universität Potsdam erhielt zum sechsten Mal in Folge den vom Businessplan- Wettbewerb Berlin-Brandenburg (BPW) verliehenen Preis Ideenschmiede. Damit zählt sie nicht zuletzt zu einer der führenden Gründungsuniversitäten in Deutschland, hieß es von Seiten der Uni. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB), hob insbesondere die gute Zusammenarbeit mit den Universitäten und Hochschulen hervor. Die Welt, Mikrostrom gegen Herzmuskelschwäche Die Diagnose chronische Herzmuskelschwäche gleicht einem Todesurteil. Ob es zum Schlimmsten kommt, hängt vor allem davon ab, ob und wie lange entsprechende Medikamente wirken. Die Zivilisationskrankheit, unter der allein in Deutschland knapp eine Million Menschen leiden, hat ein in Fachkreisen prominentes Ärzteduo aus Berlin und Falkensee den Kampf angesagt mit einer völlig neuartigen Behandlungsmethode. Nicht Linderung, sondern Heilung versprechen Johannes Müller und Peter Göttel. Was einer kleinen Revolution gleichkäme. Mit ihrer Idee der kardialen Mikrostromapplikation konnten die zwei Wissenschaftler in der zweiten Stufe des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg bereits punkten. [ ] Geht es nach dem Wunsch der zwei Gründer, liegt die Zukunft von Berlin Heals in Falkensee, Potsdam oder Teltow. [ ] Der Tagesspiegel, Von der Milchtüte zur Firma Angefangen hat alles mit einer Tüte Milch. Ich habe mich oft darüber aufgeregt, dass die Milchpackungen immer spritzen, wenn man sie aufmacht, sagt Sebastian Glende. Aus seinem Ärger hat der Student eine Geschäftsidee gemacht: Die Firma Youse will Unternehmen dabei helfen, nutzerfreundliche Produkte herzustellen. Damit hat es Glende ins Finale des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg geschafft, der in diesem Jahr sein 15. Jubiläum feiert. [ ] Berliner Morgenpost, Arbeitsplätze [ ] geschaffen [ ] Aus dem BPW sind in den vergangen 15 Jahren mehr als 1300 Firmen entstanden und haben 5900 Arbeitsplätze in der Hauptstadtregion geschaffen. Klaus Dieter Licht, Vorstandschef der Investitionsbank Brandenburg, spricht von einer Erfolgsgeschichte. Sein Kompagnon in der Haupstadt, Ulrich Kissing, Chef der Investitionsbank Berlin, bescheinigt den Unternehmer- Novizen starken Willen. Sie gehen die Extrameile, um Erfolg zu haben. [ ] Eine der größten Erfolgsgeschichten aus der Hauptstadt ist Sulfurcell. Das Solarunternehmen gewann 2001 den Wettbewerb. Es war ein hartes Stück Arbeit, sagt Geschäftsführer Rüdiger Stroh. Erst 2007, sechs Jahre nach der Gründung, wurde die Massenfertigung aufgenommen. Heute beschäftigt Sulfurcell gut 250 Menschen und wird für seine Technologie gerühmt. Märkische Allgemeine, Überzeugende Geschäftskonzepte [ ] Im Waschhaus wurden gestern Abend die besten zehn von 605 Geschäftskonzepten der ersten Stufe der Existenzgründer- Initiative Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg prämiert. Dazu zählen auch die drei Potsdamer Projekte: Mit Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Nanostäbchen befassen sich Jana Quilitz und Jörg Kowalsky von Nanopartix aus Golm. Mit einem Software-Dienstleistungskonzept konnten Oliver Kuhlmey, Student der Uni Potsdam, sowie seine Partner Nico Hecklau und Jens Adelmeier, beides Absolventen der FH Brandenburg, überzeugen. Im nichttechnologischen Bereich wurde das Konzept der Potsdamerinnen Candy Hentschel und Diana Stroh geehrt. Ihre Kids Time -Tagesstätte bietet eine Kinderbetreuung rund um die Uhr. Berliner Zeitung, Beste Perspektiven und begeisterungsfähige Menschen Auszug aus einem Interview der Berliner Zeitung mit Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf und IHK-Präsident Eric Schweitzer u. a. über Gründer. Auf die Frage: Was empfehlen Sie einem jungen Menschen, der eine Firma gründen will? antwortet Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf: Er braucht eine gute Geschäftsidee und einen ordentlichen Businessplan. Ich würde ihm auch raten, am Businessplan-Wettbewerb der Investitionsbank Berlin teilzunehmen. Das ist nicht nur ein Wettbewerb sondern vor allem gutes Coaching. 25

28 Teilnehmer am BPW 1998 und heute? Mit Höchstgeschwindigkeit zum Weltmarktführer Die u²t Photonics AG entwickelt Komponenten für Glasfaser-Netze mit hoher Übertragungskapazität. Das Internet boomt gewaltig und der Bandbreitenbedarf in der Kommunikationstechnik wird auch in den nächsten Jahren weiter drastisch ansteigen, prognostiziert Andreas Umbach, Mitgründer der u²t Photonics AG, das weltweite Nutzungsverhalten im Bereich der Telekommunikation. Was den meisten Menschen offensichtlich erscheinen mag, ist für das 1998 gegründete Unternehmen von immenser Bedeutung: Als weltweiter Technologieführer im Bereich optischer Komponenten für moderne Datenübertragungssysteme hat u²t Photonics beste Karten, auch zukünftig an der Spitze des Weltmarkts zu stehen. Gemeinsam mit Günter Unterbörsch und Dirk Trommer war Umbach rund zehn Jahre am Heinrich-Hertz-Institut in Berlin tätig, bevor sich das Trio diplomierter Physiker zur Unternehmensgründung entschloss. Schon damals wurde im Rahmen der gemeinsamen Forschung untersucht, was heute den Mittelpunkt von u²t Photonics ausmacht: Optische Komponenten für Hochleistungs-Kommunikationssysteme wie die heute gängigen Glasfasernetze zur Übertragung größerer Datenmengen. Schon damals war eine lebhafte Nachfrage nach diesen Bauelementen erkennbar, blickt Umbach zurück. Da die professionelle Vermarktung unserer Produkte jedoch nur durch ein betriebswirtschaftliches Unternehmen gewährleistet werden konnte, haben wir u²t gegründet. Die Teilnahme am Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 1998 hat er als äußerst hilfreich in Erinnerung: Uns wurde eine schrittweise Einarbeitung in betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht und mit dem Businessplan ein hilfreiches Einblick in die Fertigung bei u2t Planungsinstrument ausgearbeitet. Andererseits hat uns auch das Networking mit Steuerberatern und potenziellen Kapitalgebern weitergeholfen. Wir ermöglichen mit unserem Produkt bereits Datenübertragungen mit Geschwindigkeiten von 40 Gbit/s und 100 Gbit/s. Trotzdem darf angesichts eines Marktwachstums von 50 Prozent pro Jahr die Entwicklungstätigkeit nicht vernachlässigt werden. Daher arbeiten wir intensiv an noch schnelleren Technologien, verdeutlicht Umbach die entwicklungsbetonte Ausrichtung von u²t Photonics. Er weiß aber auch um die Schwierigkeit, bei der Vielfalt der Forschungsideen den Überblick zu behalten und den tatsächlichen Marktbedarf realistisch einzuschätzen. Unternehmen: u2t Photonics AG BPW 1998, gegründet Januar 1998 Branche: Kommunikationstechnik, Photonik Produkt: optoelektronische Komponenten für das Glasfasernetz mit hoher Übertragungskapazität Gründungsteam: Andreas Umbach, Günter Unterbörsch, Dirk Trommer Geschäftsführung: Andreas Umbach, Günter Unterbörsch Kontakt: Reuchlinstr , Berlin Tel.: (0 30) contact@ u2t.com Internet: 26

29 Teilnehmer am BPW 2005 und heute? Die Erdkugel als Quelle der Inspiration ZENDOME Fotograf Irfan Naqi Mit mobilen, halbkugelförmigen Bauten erobert die ZENDOME GmbH seit 2006 den Weltmarkt. Die organische Form einer Welthalbkugel als Grundlage für beeindruckende Raumerfahrungen: Modern, unverwechselbar und individuell verbinden die kuppelförmigen ZENDOME des gleichnamigen Unternehmens zeitgemäße, mobile Architektur mit Design und Ästhetik. Unsere Bauten sind mit ihren geodätischen Strukturen sowohl auf Roadshows, Promotionsveranstaltungen sowie Ausstellungen der perfekte Eyecatcher, beschreibt Gordian Overschmidt, 43-jähriger Mitgründer des jungen Berliner Betriebs, die Idee hinter ZENDOME. Durch seine Exklusivität, das kreative Potenzial und die modulare Erweiterbarkeit ist das Zeltsystem die perfekte Lösung für innovatives Event-Marketing. Von halbkugelartigen Konstruktionen aus Bambus und Eisen auf Musik-Festivals inspiriert, entstand 2004 die Idee der professionellen Produktion von erlebnisorientierten Event-Kuppeln. Ein Jahr später beteiligte sich ZENDOME erfolgreich am Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2005 und konnte mithilfe der IHK erste Vertriebsstellen im Ausland realisieren. Heute lautet das ambitionierte Bestreben, zukünftig die internationale Marktführerschaft für mobile Architektur zu übernehmen, wie es Overschmidt formuliert. Als kreativ, innovativ und risikobereit wurde ZENDOME 2009 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWi bezeichnet, als es unter 7000 angemeldeten Firmen ausgewählt und für sein Gerüstsystem prämiert wurde. Für uns als junges Unternehmen galt es zunächst, die Perspektive eines Gesprächspartners auf unser Produkt zu verändern: Für die einen sind ZENDOME einfache Zelte, für andere kreative Räume zur Umsetzung einzigartiger Projekte, erläutert Overschmidt die anfänglich größte Herausforderung nach der Unternehmensgründung. Vor allem im Bereich Corporate Events sprechen die Referenzen für sich: Unter anderem setzten die Global Player Adidas, BMW oder Nokia-Siemens auf die unkonventionellen Räume, die Marken und Produkte sinnlich erfahrbar machen. Besonders stolz ist das ZENDOME-Team auf die größte mobile Domkuppel der Welt aus dem Hause ZENDOME, die 2009 anlässlich des Formel 1 Grand Prix im arabischen Abu Dhabi entwickelt wurde. Unternehmen: ZENDOME GmbH BPW 2005, gegründet 2006 Branche: mobile Event-Architektur Produkt: mobile Event-Bauten aus geodätischen Strukturen Gründungsteam: Michael Schneider, Gordian Overschmidt, Carsten Fulland Geschäftsführung: Michael Schneider, Gordian Overschmidt, Carsten Fulland Kontakt: Schwedter Str. 34a, Berlin Tel.: (0 30) info@zendome.de Internet: 27

30 Teilnehmer am BPW 1997 und heute? Schwaben Galerie, Stuttgart Vaihingen, Architekt Léon Wohlhage Wernik, Auszeichnung Licht & Architekturpreis 2005 Unternehmen: Lichtvision GmbH BPW 1997, gegründet 1997 Branche: Design und Engineering Produkt/Dienstleistung: Architektur- und Ingenieurdienstleistungen / Lichtplanung und -steuerung Gründungsteam: Carla Wilkins, Dipl.-Ing. Architektur, (im Bild 3. v. li.) Dr. Karsten Ehling, Dipl.-Wi-Ing., Dr.- Ing. Elektrotechnik, (im Bild rechts) Dr. Thomas Müller, Dr.-Ing. Elektrotechnik (im Bild 2. v. li.) Raoul Hesse, Dipl.-Ing. Elektro technik (im Bild links) Geschäftsführung: Dr. Karsten Ehling Kontakt: Welserstr, 10 12, Berlin Tel.: (0 30) ehling@lichtvision.de Internet: In den 13 Jahren seines Bestehens hat das Unternehmen bereits einige seiner Lichtvisionen umgesetzt: Dank ihrer innovativen Beleuchtungskonzepte erstrahlen u.a. Universal Music Berlin, das Haus der Kulturen der Welt, die ehemalige Reichsbank im Auswärtigen Amt und der Berliner Hauptbahnhof im neuen Glanz. Ein beeindruckendes Farbspektakel aus ihrem Hause ist am Potsdamer Platz zu bewundern: Farbwechsel setzen das Forumdach des Sony Center immer wieder neu in Szene. Längst sind solch spektakuläre Projekte auch weltweit zu sehen, über die Hälfte der Kunden kommt aus dem Ausland. Die laufenden Aufträge reichen von der Beleuchtung des Nationalstadions in Warschau über die Illuminierung der Tameer Towers in Abu Dhabi bis hin zur Gestaltung des Wechselspiels aus Tages- und Kunstlicht der Market City in Mumbai. Entstanden ist die Geschäftsidee bei einer europäischen Lichttagung in der inspirierenden Stadt Amsterdam. Die vier Gründer nahmen 1997 beim Businessplan-Wettbe werb Berlin-Brandenburg teil, erhielten Darlehen bei der Investitionsbank Berlin und der KfW sowie GA-Mittel aus dem F&E-Mittelstandsprogramm und sind seitdem auf Expansionskurs. Lichtvision verfügt über zwei Geschäftsbereiche, die sich inhaltlich ergänzen, aber komplett andere Industrien und Segmente bedienen, verrät Geschäftsführer Dr. Karsten Ehling das Besondere an seinem Unternehmen. Es kombiniert Dienstleistungen in den Bereichen Design und Engineering für Gebäudeformen aller Art und entwickelt dabei u.a. digitale Schnittstellen, sogenannte Digital Adressable Lighting Interfaces (DA- LI), für Leuchtenbetriebsgeräte. Wir kennen die gesamte Wertschöpfungskette von der Lichtquelle über die Leuchten und Betriebsmittelherstellung, Planung, Ausschreibung der Montage, Inbetriebnahme und Nutzung. Damit sind uns die Anforderungen der Industrie ebenso bekannt wie die der Architekten, Investoren und Nutzer. Das Unternehmen will weiter wachsen und denkt nach der Eröffnung einer Repräsentanz in München über weitere Regionalbüros außerhalb Europas nach. Geplant ist zudem, die Produktpalette im Bereich Engineering mit Fokus auf die DALI- und LED-Technologie auszubauen und eine eigene B2B- Marke zu etablieren. Im Bereich Lichtdesign hat das Unternehmen zum Ziel, Marktführer in Deutschland zu werden. Die Vision setzt sich also fort. 28

31 Firmenkundenvorstand der Berliner Volksbank und Gastgeber des 1. Kontaktabends, Johannes Altenwerth, erklärte: Wir brauchen Existenzgründungen, brauchen die Dynamik, die neue Unternehmen in die Volkswirtschaft bringen. Es ist entscheidend, dass Jungunternehmer mit interessanten Vorhaben auch ausreichend Finanzierungsmöglichkeiten haben und ich versichere Ihnen an dieser Stelle, dass es bei der Berliner Volksbank keine Kreditklemme gibt. Für eine gute Idee mit einem aussagekräftigen Businessplan findet sich auch eine Finanzierung. Schirmherr Jens-Peter Heuer, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen in Berlin, zeigte sich erfreut von den Ideen der Prämierten: Die Metropolregion lebt von guten Einfällen, wie sie heute Abend präsentiert wurden. Wichtig sind eine professionelle Beratung und Förderung, wie der BPW sie bietet. [ ] STIMMEn ZUM BPW Henning Heidemanns, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, sagte zur 1. Prämierung: Die konstant hohen Teilnehmerzahlen sind ein Beleg dafür, dass der Wettbewerb auch im 15. Jahr seines Bestehens auf ungebrochen großes Interesse stößt. Besonders erfreulich ist, dass sich Existenzgründer in der Krise nicht haben entmutigen lassen. Zu Recht: Mit der Unterstützung aus dem BPW wagen sie den Schritt in die Selbstständigkeit gut vorbereitet. Damit sind sie zugleich Beispiel gebend und Ansporn für weitere Existenzgründungen. Hans Jürgen Kulartz, Mitglied des Vorstandes der Landesbank Berlin AG, betonte als Gastgeber der 2. Prämierung ebenfalls die Bedeutung einer begleitenden Beratung: Firmengründer brauchen nicht nur finanzielle, sondern vor allem auch strategische Unterstützung. Als langjähriger Premiumpartner des BPW bietet die Berliner Sparkasse das den Gründungsteams auf Seminaren oder auch in unserem eigenen KompetenzCenter Gründungen und Unternehmensnachfolge an. Waltraud Wolf, Geschäftsführerin der BBB Bürgschaftsbank und Gastgeberin des 3. Kontaktabends betonte: Ob klassisches oder trendiges Vorhaben: Erfolg versprechende Ideen verdienen eine Chance. Und damit auch eine Finanzierung, soweit das Ersparte nicht ausreicht. Damit aus guten Konzepten solide Unternehmen erwachsen, begleiten wir junge Unternehmer/innen mit Bürgschaften und Beteiligungen. Doch Geld ist nicht alles, Know-how ist mindestens ebenso wichtig. Darum engagieren wir uns seit vielen Jahren für den BPW als hervorragende Coaching-Plattform für alle Gründungsinteressierten. Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführung der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: Berlin-Brandenburg ist eine erfolgreiche Gründerregion. Das kommt nicht von ungefähr: Hier stimmt das Gründerklima - und dazu trägt der Businessplan-Wettbewerb maßgeblich bei. Eine wichtige Zielgruppe sind innovative Gründungen aus den Hochschulen der Region. Mit der neuen Kategorie BPWstudy setzt der Businessplan- Wettbewerb hier einen wichtigen neuen Akzent. Adrian Grasse, Leitung des Berliner Büros von Siemens, sagte anlässlich der 3. Prämierung: Werner von Siemens ist selbst ein sehr gutes Beispiel für einen erfolgreichen Firmengründer: Er hatte kaum Eigenkapital, dafür aber viele gute Ideen. Er steckte voller Begeisterung und war sehr beharrlich. Und er hat sich auch von Rückschlägen nie entmutigen lassen. So ist aus einem 10 Mann-Betrieb in einer Berliner Hinterhofwerkstatt ein Weltunternehmen mit über Mitarbeitern geworden. Gerade weil Siemens in Berlin groß geworden ist, wollen wir Jungunternehmer hier in der Region unterstützen. 29

32 15 Jahre Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Ein Projekt mit Folgen Erst war es nur ein Projekt, heute sind es 15 erfolgreiche BPW-Jahre, mehr als gegründete Unternehmen und der größte Businessplan-Wettbewerb Deutschlands. Einen kleinen Rückblick bieten Ihnen ausgewählte Fotos sowie Statements langjähriger Netzwerkpartner. Es waren aufregende, abwechslungsreiche und durchaus anstrengende 15 Jahre Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg. Mit ständig weiter entwickelten Angeboten passte sich der BPW stets an die Anforderungen der Gründungswilligen an und versuchte, ihnen damit einen besseren Start in die Selbstständigkeit zu geben. Mit viel Optimismus und Tatendrang blicken wir nun in die Zukunft und freuen uns auf weitere 15 Jahre BPW! Wie Erfolgsgeschichten ihren Lauf nehmen Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit etwa mit einer guten Idee, einem innovativen Verfahren, herausragendem Können oder einem Vorsprung an Wissen strahlt eine besondere Faszination aus: Ein Mensch will etwas unternehmen und wagt den Sprung ins Ungewisse. Die damit verbundene Mischung aus Verantwortungsbereitschaft, Tatkraft und durchaus auch Abenteuerlust war im Rahmen des Businessplan-Wettbewerbs stets spürbar. Den Neuanfang begleiten, ihm eine Struktur und Richtung geben und sehen, wie Erfolgsgeschichten ihren Lauf nehmen können, das hat mich begeistert. BPW steht für Johannes Altenwerth, Berliner Volksbank eg Strukturierung von Ideen und Visionen Förderung von Unternehmergeist Schaffung von Arbeitsplätzen Bildung von Netzwerken Wir freuen uns als Unterstützer dabei zu sein und wünschen dem BPW für die nächsten 15 Jahre alles Gute. Susanne Schmitt-Wollschläger, IHK Berlin Ideenschmiede ein großer Ansporn Die Universität Potsdam ist seit vielen Jahren aktiv am Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg beteiligt und stolz darauf, dass sich das große Engagement, welches durch die Mitarbeiter und Studenten der Universität in die Teilnahme am Wettbewerb gesteckt wird, mehrfach ausgezahlt hat. Prof. Dr. Dieter Wagner, Universität Potsdam Fotos: ganz links: Bernd-Armin Morgenroth, Reihe oben: Prof. Dr. Dieter Puchta, Harald Wolf, Mitte: Almuth Nehring-Venus, Klaus- Dieter Licht, Jacqueline Tag, Jann Jakobs rechts: Heinz-Joachim Mogge, Andreas Bißendorf, Werner Fürnkranz, Reihe unten: Matthias Haensch, Sven Weickert, Andreas Bißendorf; Mitte: Marco Zeller, Jörg Auermann; rechts: Sven Ripsas, Uwe Struck 30

33 Gründen kann man lernen! Brandenburg ist mit einer Selbständigenquote von 12,3 Prozent Gründerland Nummer eins in Ostdeutschland, Berlin ist Gründerhauptstadt Deutschlands. Zu einer solchen Erfolgsquote führen viele Faktoren und Maßnahmen. Eine davon ist zweifelsfrei der Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg (BPW), der sich zu einem Motor für die Gründungsszene in Berlin und Brandenburg entwickelt hat. Eingebettet in das Gründungsnetz Brandenburg der Landesregierung sowie der Berliner Gründerszene trägt die Marke BPW seit nunmehr 15 Jahren dazu bei, das gute Gründungsklima in der Hauptstadtregion stetig zu verbessern. Die ILB ist seit 14 Jahren Sponsor und betreibt seit 2001 zusätzlich das Brandenburger Koordinationsbüro. Unser Erfolgsrezept ist recht einfach: Es lebt von der starken Unterstützung von Menschen und Institutionen, die Ihr Know-how kostenfrei an Gründerinnen und Gründer weitergeben und sich alle gemeinsam unter der Marke BPW versammeln und den BPW-Slogan aus den Anfangsjahren Gründen kann man lernen täglich neu mit Leben füllen. Mein besonderer Dank geht daher an dieser Stelle stellvertretend an die Vertreter der Kammern, der Hochschulen, der Geschäftsbanken, der Unternehmensberater, das Referat Existenzgründungen im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Brandenburg, unserer Schirmherren und natürlich an meine Kolleginnen und Kollegen von der ILB, die unsere Projektarbeit insbesondere in Brandenburg seit nun 10 Jahren tatkräftig unterstützen! Matthias Haensch, InvestitionsBank des Landes Brandenburg Wenn es den BPW nicht geben würde, müssten wir ihn erfinden. Als mich 1997 der Vorstand der Investitionsbank Berlin fragte, ob ich ihm bei der Umsetzung des Projektes Businessplan- Wettbewerb unterstützen möchte, hatte ich keine Vorstellung, worauf ich mich einließ. Zu dieser Zeit wusste ich bzw. kaum jemand mit den Begriffen Businessplan, Venture Capital, Coaching oder Entrepreneurship etwas anzufangen. Wir befanden uns noch vor dem Hipe am Neuen Markt und das Internet war noch nicht wirklich geschäftsfähig. Selbst die IBB war in der Szene nur wenigen Eingeweihten bekannt. Mitten in die ersten Vorbereitungen zum BPW 1998, der erstmalig unter der Führung der IBB stattfinden sollte, fiel dann die Berliner Rede Aufbruch ins 21. Jahrhundert unseres damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog am 26. April 1997, die unsere kleine Truppe, welche durch Mitstreiter des Existenzgründer Institut Berlin e. V. und des Bildungswerk der Wirtschaft verstärkt wurde, enorm motivierte. Aber auch das Umfeld des Wettbewerbs z. B. die Hochschulen, die Kapitalgeber, die Kammern und Verbände waren von dieser besonderen Aufbruchsstimmung erfasst. So gelang es mit dem Willen und der Tatkraft von Vielen, den BPW tief in die Gründungslandschaft unserer Region einzupflanzen. Auch die wesentlichen Merkmale (3 Stufen, branchenoffen, Einstieg jederzeit möglich), Angebote (Coaching, Seminare, Feedback und Kontakte) und Veranstaltungen (Abgabetermine, Kontaktabende, Prämierungen) des Wettbewerbs, die wir damals entwickelten, sind heute noch vorhanden. Immerhin nahmen am BPW Teams und Geschäftsideen teil, ein Rekordergebnis. Auch das hat sich seit damals nicht geändert. Ich bin fest davon überzeugt, dass der BPW auch nach 15 Jahren eine lebendige, dynamische, und leistungsstarke Hilfestellung für die potenziellen Gründerinnen und Gründer unserer Region ist. Und wenn es den BPW nicht geben würde, müssten wir ihn erfinden. Andreas Bißendorf, Investitionsbank Berlin (IBB) 23 Businesspläne Als in der Alten Feuerwache am Borsigturm der erste Gewinner aus 23 Businessplänen prämiert wurde, ahnte niemand, dass aus diesem Projekt die größte regionale Gründerinitiative entstehen sollte. Sven Ripsas, gerade Leiter des neuen Existenzgründerinstituts Berlin (EIB) geworden, hatte die Wettbewerbsidee aus den USA mitgebracht und mit einer Gruppe von Gründungsenthusiasten um Rolf Friedrichsdorf, Uwe Struck und Elmer Staudt umgesetzt. Nun wurde die Unternehmensberatung McKinsey auf den BPW aufmerksam und entwickelte pro bono eine Projektstruktur, die in ihren Grundzügen heute noch existiert. Damit hatte der BPW innerhalb eines Jahres eine Dimension erreicht, die ein professionelles Projektmanagement mit entsprechenden Ressourcen erforderte. Das neue Projektteam aus IBB, bbw/uvb und EIB hat in den folgenden Jahren den BPW kontinuierlich weiterentwickelt. Mit dem Einstieg der ILB in das Projektmanagement wurde der BPW zur erfolgreichen länderübergreifenden Gründerinitiative, die sie heute noch ist. Sven Weickert, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (UVB) Bild unten li.: in der Mitte Jacqueline Tag neben Gregor Gysi, rechts oben: das BPW- Team 2002: Belinda Reimer, Andreas Bißendorf, Kristin Berndt, Uwe Seifert, Dorothea Gründer (v.l.n.r.), rechts: Ben Kühl, BPW-Projektleiter

34 Coaches (C), Juroren (J) und Referenten (R) des BPW = Jahre für den BPW tätig/ab 5 Jahren, (JS) = Juror/in Jurysitzung Marco Ackermann, plan1st-solutions GmbH, (C) 6 Parham D. Afshar, pbc Personal- und Unternehmensberatung, (C) Thomas Andersen, Andersen Marketing KG, (C), (J), (R) 6 Christine Anger, Berliner Volksbank eg, (C), (J) Carola Backes, (J) Christa Baeger, Personal- und Organisationsentwicklung, (C), (J) 7 Karsten U. Bartels LL.M., BARTELS KIM WOLLENHAUPT Rechtsanw., (C), (J) Christoph Baston, Investitionsbank Berlin, (J) 13 Diana Bauer, Technische Universität Berlin, (J) Torsten Baum, Berliner Bank AG & Co. KG, (C), (J) 7 Wolfram Beer, BISCon GmbH Unternehmensberatung, (C), (J) Werner Behle, Berliner Volksbank eg, (J) 6 Harald G. Bendler, ADVISORY-Unternehmensberatung, (C), (J) Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, (R) Sabine Berger, Berliner Volksbank eg GründerCenter Brandenburg, (J) Gabriele Bergmann, BERGMANN Unternehmensberatung, (J) 6 Michael Bergmann, UFKB GmbH, (R) Kristin Berndt, Investitionsbank Berlin, (J) Dr. Alexander Bertram, Bayer Schering Pharma AG, (J) 11 Frauke Bielka, Industrie- und Handelskammer Berlin, (J) Thomas Bierbaum, Beratung Coaching Training, (C), (J) 13 Brita Billwitz, Berliner Volksbank eg, (J) Kai Uwe Bindseil, BioTOP Berlin-Brandenburg, (J) 7 Franka Birke, Technische Universität Berlin, Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement, (J) Robbin Bleck, VR FinanzDienstleistung GmbH, (J) 6 Andreas Böhm, böhm anwaltskanzlei., (C), (J) Hans-Jürgen Bollmann, Berliner Beratungsdienst e.v. (bbd), (C), (J) 7 Bernhard Bomke, Brainshell - ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, (J) 7 Dirk Borgmann, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (J) 8 Christian Brammer, IABG mbh, (J) 12 Dr. Alexander Brem, VEND consulting GmbH, (C), (J) Matthias Brix, Neuhaus Partners GmbH, (J) 8 Siegfried Brockhaus, Steuerberater, (C) 9 Torben L. Brodersen, Deutscher Franchise-Verband e.v., (C), (R) Norbert Brüssel, Wirtschaftsprüfer, (C), (J) Enrico Burda, Berliner Volksbank eg, (C), (J) 9 Dr. Stephanie Busch, XING AG, (J) 7 Hans-Jürgen Buschmann, Buschmann & Buschmann, (R) Stefanie Bussmann, Verhülsdonk & Partner GmbH, (J) Harald Büttner, Harald Büttner Consulting, (J) Nilgün Cön, Business Coach & Consultant, Political Counsellor, (C), (J) Karsten Denz, efv-ag, (C), (J) Bernd Dettmann, Dettmann Consulting, (J) Rudolf Dettweiler, Christeal Consulting Berlin CCB, (C), (J) 5 Werner Ditz, Unternehmensberatung für Finanzen, Buchhaltung und Controlling, (C), (J) 6 Steffen Doberstein, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (J) Gabriele Döhrmann, Gabriele Döhrmann + Volker Pankrath Kommunikation GbR, (C), (R) 9 Bettina Dorn, (R) Michael Drebs, B.V.N.M.-Akademie GbR, (C), (J) Klaus-Joachim Drese, midcon Unternehmensberatung GmbH, (C), (J) 7 Kay Dressler, Berliner Bank AG & Co. KG, (C) Carola Eckold, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (J) 6 Sabine Ehlers, Verhülsdonk & Partner GmbH, (J) 8 Frank Ehlert, QUINTACT für bewegende Kommunikation, (C), (J) 8 Sybille Eichhorn, EICHHORN-BERLIN Gründerberatung und Public Relations, (C), (J) 6 Gabriela Els, Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbh (ORCO-GSG), (R) Andreas Elsner, marktart consult Limited, (C), (J) 7 Marion Endrikat-Ahrendt, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) 9 Volker Erb, BioTOP Berlin-Brandenburg, (C), (J) 11 Susanne Fibranz, Berliner Sparkasse, (J) 5 Ute Fiedler, Berliner Volksbank eg, (J) Thomas Fink, Portus Corporate Finance GmbH, (C), (J) 11 Arno Fischer, TRUST Versicherungsmakler GmbH, (C), (R) 6 Roger Fischl, Rödl & Partner GmbH, (C), (J) 9 Hans-Michael Flach, Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, (J) 10 Sonia Flöckemeier, Flöckemeier Coaching + Consulting, (C), (J) 5 Dr. Peter Fochler, (J) 8 Eva Franke, Deutsches Patent- und Markenamt, (C), (J) 9 Julia Franzke, Berliner Volksbank eg, (J) Dr. Brigitte Freiburghaus, breakeven point GmbH, (R) Ronald Freier, Investitionsbank Berlin, (C), (J) 13 Gunter Freiherr von Leoprechting, Leo-Impact Consulting GmbH, (J) 8 Prof. Dr. Armin Fricke, CGC Capital-Gain Consultants GmbH, (C), (J), (R) 8 Reinhard Frommann, DUO CONSULT, (C), (J) 8 Dr. Merle Fuchs, TechnologieContor, (J) 5 Katrin Funk, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Gerhard Furchert, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Christoff Gäbler, (R) Andreas Thomas Gaida, Dipl.-Kfm., (C), (J) Marcel Gallé, Investitionsbank Berlin, (J), (R) Stephan Gärtner, KfW Bankengruppe, (R), (JS) Michael Gediehn, Berliner Beratungsdienst e.v. (bbd), (J) 6 Eberhard Gemmel, Berliner Volksbank eg, (J) Sylvia Gennermann, Institut LebensWandel, (C) Patricia Genth, Investitionsbank Berlin, (J) 6 Hans-Jürgen Giebson, Giebson Consulting, (C), (J) 7 Christa Giese, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) 8 Mathias Goldbach, Act Business Partners GmbH, (J) Dr. Steffen Görlitz, Verhülsdonk & Partner GmbH, (J) Sabine Gothan, Berliner Sparkasse, (C), (J) 9 Maike Götting, KfW Bankengruppe, (JS) Kristina Götze, Technische Universität Berlin, (J) Heike Graf, IHK Ostbrandenburg, (J) Niklas Graf von Bernstorff, LL.M., Bernstorff & Kollegen, (C) 10 Burkhard Gramckow, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Martin Granica, Industrie- und Handelskammer Berlin, (J) Dr. Gerd Grasnick, PolymerBeratung, (C) Gerhard Greguletz, Berliner Volksbank eg, (J) Monika Gröhn-Anderegg, Kreativagentur Kreuzberg, (R) Rüdiger Grübler, Handwerkskammer Berlin, (J) 10 Andreas Gruner, Berliner Sparkasse, (C), (R) 7 Prof. Dr. Herbert Grüner, kunsthochschule berlin weißensee, (R) Klaus-M. Grünke, Ebner Stolz Mönning Bachem, (J) 6 Clemens Grytz, cgc Clemens Grytz Consulting, (C), (J) Peter Guggi, VENTRADA Corporate Finance GmbH, (C) Christian Gurol, Umbra Umwelt- und Unternehmensberatung GmbH, (C), (J) Peter Haas, Coach für Unternehmen in Bewegung, (C), (J) 32

35 Coaches (C), Juroren (J) und Referenten (R) des BPW 2010 Kai Haeder, archima consulting, (C), (J) 8 Dr. Walter Hagemann, Kommunikationskontor Dr. Hagemann Gesellschaft für Public Relations und Event Marketing mbh, (J) Bernd Hahn, Industrie- und Handelskammer Cottbus, (J), (JS) 9 Alina Hain, Freie Universität Berlin, (J) Joachim Haller, efv-ag, (J) 8 Maria Haller, empacon GmbH, (C), (J) Otmar Hamp, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, (J) 7 Holger Hanelt, Patentanwalt, (C) Christian Hanke, Unternehmensberatung Hanke, (J) Kontantin Hanssen, Investitionsbank Berlin, (J) Dr. Michael Hantschel, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, (C) Gerd Hauer, Business Institut International, (R) Uta Häusler, Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, (J) 6 Florian Haver, florianhaver(tm), (C) Ines Hecker, INES HECKER CONSULT, (C), (J) Robert Heeß, robert heeß kommunikation, (C) 13 Matthias Heilmann, (C), (J) Antje Hein, Medienzauber, (C) Klaus Hellenthal, MarkIT GmbH, (C), (J) Detlef Heller, HELCON Unternehmensberatung, (C), (J) Dr. Susanne Henke, Investitionsbank Berlin, (C) 10 Ralf Hennig, Hennig Consulting, (J) Pertti Hermannek, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (J) 8 Dr. Martin Hertkorn, INQUA - Institut für Coaching, (C), (J) 8 Roland Heß, WERKSTATT FÜR INNOVATION (BDU), (C), (J) 5 Joachim Hesse, Berliner Beratungsdienst e.v., (C), (J) Jochen Heyermann, Kontext, Kommunikation, (C), (J) 8 Niels Hiddemann, Steuerberater Niels Hiddemann, (J) Prof. Christoph Hilger, (R) Markus Hippeli, Pingbar Consulting, (R) Dietrich Hoffmann, Forschungszentrum Jülich GmbH, (J) 8 Dan Hoffmann, Industrie- und Handelskammer Cottbus, (J) 8 Stephan Hoffmann, Investitionsbank Berlin, (JS) Dr. Natan Hogrebe, Schwenke & Schütz, Rechtsanwälte Notare, (C), (J), (R) 7 Erik Hohmann, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, (J) 6 Gabriele Holzner, GABRIELE HOLZNER marketing + strategy, (C), (J) Eva Hönnecke, Wachstum & Wandel, (C) Dr. Georg J. Hoppe, darani Patentanwaltskanzlei, (C), (J) Raymond Horn, Optimists Consulting GmbH, (C), (J) 10 Rudolf Horn, Rudolf Horn Consulting, (J) 10 Andrea Hoting, Steuerberaterin, (C) 5 Ricarda Howe, Diplom-Kommunikationswirtin, (C) Tina Huthmann, Berliner Volksbank eg, (J) Prof. Dr. Liv Kirsten Jacobsen, Prof. Jacobsen Steuerberatungsgesellschaft mbh, Europa-Universität Viadrina, (J), (R) 5 Patricia Jaenisch, ORCO-GSG Unternehmensförderungs- und Beratungs GmbH, (JS) Roman Jakob, (C), (J) Christa Janßen, shift Betriebsberatung, (J) 6 Martin Jatzkowski, IUVENTA Finance GmbH, (C), (J) 10 Olaf Jelken, r.o.l.a. Business Solutions GmbH, (J) 8 Oliver Jesgarek, Jesgarek Steuerberater, (C) 7 Andreas Jonas, STIC Wirtschaftsförderges. Märkisch-Oderland mbh, (C), (J) 6 Frank Jordan, Schwenke & Schütz Rechtsanwälte, Notare, (C), (J), (R) Michael Jubelt, Dresdner Bank eine Marke der Commerzbank AG, (C), (J) 6 Dr. Raphael Jung, Serviva GmbH, (J) 7 Dr. Martin Jung, Kapellmann & Partner Rechtsanwälte, (R) Daniel Jungmann, IHK Ostbrandenburg, (J) Jutta Kaden, Patentanwaltskanzlei Dipl.-Ing. Jutta Kaden, (C) 13 Ralf Kaiser, Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, (JS) Nicole Kalesse, Berliner Volksbank eg, (J) Dr. Michael Kalman, Kalman Consult, (C), (J) 7 Madlen Kaminski, HypoVereinsbank - Member of UniCredit Group, (J) Katrin Kämmer (J) Matthias Kandeler, SYNCING.NET Technologies GmbH, (C) Lars Kaper, IUVENTA Finance GmbH, (C), (J) 10 Gabriele Kawecki, Beratende Diplom-Betriebswirtin, (C), (J) 6 Wolf Kempert, UNU Gesellschaft für Unternehmensnachfolge und Unternehmensführung mbh, (C), (J) 7 Michael Keusch, CCDM Competence Center für Digitale Medien GmbH, (C) Jee-Un Kim, BARTELS KIM WOLLENHAUPT Rechtsanwälte, (C), (J) Osman Kaan Kiziltan, Kaan Business Consulting, (J) 5 Georg Klasmann, Handwerkskammer Berlin, (C) 6 Holger Klemm, Portus Corporate Finance GmbH, (C), (J) Dag Klimas, Aronline AG - Lerncenter24.de, (J) 6 Veit Klimpel, INPRO GmbH, (R) Martin Knirsch, Investitionsbank Berlin, (J) Detlef Koch, Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH, (J) 10 Dr. Heico Koch, condrix GmbH, (C), (J) 5 Jens Koch, SZARKA Rechtsanwälte, (C) Almuth Koenigs, Investitionsbank Berlin, (J) 7 Gert Köhler, Beratender Ingenieur, (C) Hans Könecke, (C), (J) 9 Dietmar Koske, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (C), (J), (R) 9 Michael Kottysch, Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.v., (C) Thomas Krause, BC Brandenburg Capital GmbH, (R) Marcel Krebs, (J) Martin Kremser, INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSBERATUNG GMBH, (C), (J) 7 Hartmut Kretschel, Hartmut Kretschel & Partner Arbeitsgruppe Franchise Ost, (C), (J) 5 Nico Kreusel, VEND consulting GmbH, (C), (J) Karin Kricheldorff, Technische Universität Berlin, (C), (J) Ralph Krüger, RöverBrönner Consulting GmbH, (C), (J) 8 Hartmut Krüger, Accounting, Controlling & Consulting, (C), (J) 6 Andreas Krüger, Planet Modular am Moritzplatz, (R) Margarete Krümpel, Die Finanzplanerin, (C), (J) 5 Thomas Kühn, audalis NOTAX GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, (C), (J), (R) 13 Dr. Thomas Kühne, Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, (J) Roland Kühnemann, Berliner Bank AG & Co. KG, (R) Thomas Kuhnt, Finanz- und Unternehmensberatung, (C), (J) Manfred Kulla, Strategieberatung - betriebswirtschaftliche Beratung, (J) Stefan Kutter, consurge Innovationsmanagement, (C), (J) Dajana Langhof, Dajana Langhof - Training & Coaching, (C) Dr. Juliane Laschke, netzart, (J) 7 Jörg Latuske, Jörg Latuske Unternehmens- & Kommunikationsber (C), (J) 5 Marc Lauriac, (C), (J) Rainer Lautenbach, B.&S.U. mbh, (J) 11 Dr. Hans-Günter Lehmann, Eckhold & Klinger Unternehmensberatung GmbH (BDU), (C), (J) 8 33

36 Coaches (C), Juroren (J) und Referenten (R) des BPW 2010 Andreas Lehmann, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) Klaus Lehmann, High-Tech Gründerfonds Management GmbH, (J) Peggy Lehmann, Landesbank Berlin AG, (J) Prof. Dr. Hans H. Lembke, (J) Annette Lemke, ADVISITAX-Steuerberatungsgesellschaft mbh, (C) Dr. Ralf Lengen, unique relations GmbH - Agentur für Kommunikation, (C), (J) Andreas Lenski, Berliner Volksbank eg, (J) Bertold Lepold, Berliner Volksbank eg, (J) 8 Dr. Dierk Lesemann, Management Consulting im Gesundheitswesen (MCG), (C), (J) 9 Eckehard Leuschner, Berliner Beratungsdienst e.v. (bbd), (C), (J) 7 Sabine Leutenecker, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, (JS) Sonja Lindemann, Deutsche Kreditbank AG, (J) 11 Ingrid Linke, HypoVereinsbank - UniCredit Group, (J) Hansgeorg Lohl, (C), (J) Jeanne Lorenz, Industrie- und Handelskammer Cottbus, (J) 9 Marcus Luther, Charité Universitätsmedizin Berlin - Technologietransfer, (J) Karina Mahlstedt, Steuerberaterin, (C) Kerstin Main, (J) Cornelia Malinowski, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (C), (J) 6 Frank Markmann, T-Systems International GmbH, (J) 12 Patricia Veronica Martin, Verhülsdonk & Partner GmbH, (J) Cornelia Marutzky, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Brita Marx, Brita Marx GmbH Entsorgungsfachbetrieb, (J) 8 Ralf D. Matalla, r.d.m-consulting, (J) Verena Matschke, (J) Carsta Matthes, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (J) Wilfried Meier, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) 9 Dr. Alexander Meschkowski, CP - CORPORATE PARTNER, (C) Axel Meyl, Axel Meyl Verwaltungsdienstleistungen ULTIMO-Partner, (J) Lars Michalak, bmp AG, (R) Elke Middelstaedt, Investitionsbank Berlin, (J) 6 Michael Miels, Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH, (C), (J) Silvia Mitschke, Berliner Sparkasse, (J), (R) 8 Monika Mohri, Berliner Volksbank eg, (J) Juliane Moldrzyk, raumdeuter, (R) Michael Moritz, CatCap GmbH, (J) 7 Andreas Muchowitsch, Unternehmensberatung, (C), (J) 9 Dirk G. Müller, DMConsulting, (C), (J) 6 Gabriele Müller, TU Berlin, (J) Ulrike Müller, UMP Consult, (C), (J) Prof. Dr. Klaus-Dieter Müller, HFF Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, (R) Kerstin Mutz, Rechtsanwältin, (J) 6 Jens Nachtwei, Humboldt Universität/ green card consult, (R) Dr. Christian G. Nagel, EARLYBIRD Venture Capital GmbH, (R) Uwe Niebuhr, Investitionsbank Berlin, (J) 5 Axel C. Niethe, Niethe & Partner Unternehmensberatung, (C), (J) 5 Hans Nischwitz, BFB BusinessForumBerlin Handels- u. Beratungsges. mbh, (C) Barbara Nitsche, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (C), (J) Jörg Nothacker, (C), (J) 8 Norbert Oefner, PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (C), (J) 13 Dr. Torsten Oelke, DTO Unternehmensberatung, (J) 5 Norbert Opitz, Opitz Müller und Partner GbR, (J) 7 Anita Orlowsky, Büroservice & Beratung, (J) 5 Carsten Otto, Landesbank Berlin AG, (J) 11 Jutta Overmann, bbu consult, (C), (J) 6 Anthony-James Owen, Guerrilla Marketing Group, (C), (R) Petra Owen, Guerrilla Marketing Group, (R) Andrea Palinkas, KOIKOM-Consulting, (C), (J) Knut O.E. Pankrath, ubkmu, (J) Cathrin Pauly, ASPIRAS Project Consulting in Pharma und Biotech GbR, (J) Christian Pech, Investitionsbank Berlin, (J) 11 Marco Perschel, HypoVereinsbank UniCredit Group, (C), (J) Ralf Peter Perschke, ETL Unternehmensberatung AG, (C), (J) Hans-Ottmar Petrusch, Investitionsbank Berlin, (C), (J) 12 Doris Pfeffermann, Technik Marketing Coaching, (C), (R) Wolfgang Pfeifer, Steuerberater, (J) 7 Monika Pietsch, Steuerberaterin Dipl.Kff., (C) Ulrich Pinkert, Update-Consulting, (C) Sven Pioch, ServiceProjektberatung, (C), (J) Susanne M. Plaumann, 1step.to : beratung & training, (C) Konrad Pochhammer, Verhülsdonk & Partner GmbH, (C), (R) 10 Eiko Powilleit, Strobel Rechtsanwälte, (C), (J) 5 Dr. Dirk Pramann, NordCONTROL GmbH, (C), (J) Claus Pretzell, Investitionsbank Berlin, (J) 8 Olaf Pritsch, Management Engineers, (J) 11 Annette Pröhl, Annette Pröhl Unternehmensberatung, (C), (J) Dr. Gerhard Raetz, Innovations-Zentrum Berlin Management GmbH, (C), (J) Thom Rasche, EARLYBIRD Venture Capital GmbH & Co. KG, (J) 6 Prof. Dr. Hans-Eric Rasmussen-Bonne, Weitnauer Rechtsanwälte, (J) 12 Martin Rath, (J) Thorsten Michael Rau, Team Rau Seminare, (C) Dr. Sebastian Rausch, PEPPERMINT. Financial Partners, (J) 5 Lutz Reichardt, Berliner Volksbank eg, (J) Dr. Oliver Reichel-Busch, Lufthansa Technik AG, (J) 8 Belinda Reimer, TCC Technologie Coaching Center GmbH, (J) Rayk Reitenbach, IBB Beteiligungsgesellschaft mbh, (J) Manuela Richmann, ProMoveo, (J) 5 Stephan Riedel, (J) 6 Christian Riemer, Investitionsbank Berlin, (J) 7 Prof. Dr. Sven Ripsas, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, (C), (J) 15 Bernd Rock, ROCK Consulting GmbH, (C) 8 Thomas Röger, Thomas Röger Unternehmensberatung, (J) 8 Alexander F. Romahn, Sonne + Wind Beteiligungen AG, (J) 9 Joachim Rösel, Pall GmbH Medica, (R) Sabine Rösler, lösungsorientierte Beratung und Coaching, (C), (J) 6 Alexandra Rudolph, Unternehmenskommunikation, (C), (J) Ulrich Ruh, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, (R) Lutz Rühl, Gründer- und Unternehmerberater, (C), (J) 5 Christof Sagasser, Vattenfall Europe AG, (JS) Attila Saidoglu, Berliner Volksbank eg, (J) Evelyn Salat, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (C), (J) 10 Ulff Sander, (C), (J) Matthias Sauer, Berliner Volksbank eg, (J) Dr. Christof Schaffrannek, Opitz Müller und Partner, (C), (J) Theo Scheck, Scheck Unternehmensberatung, (C), (J) Birgit Schemmert, Berliner Sparkasse, (J) 5 Dr. Katrin Schickhoff, Management von komplexen Veränderungsprozessen, (C), (J) 9 Beate Schiemann, Investitionsbank Berlin, (J) Matthias Schiffke, Ueberschär Consulting Services, (C), (J) Daniel Schiffmann, Rohrrettung & Umweltschutz Schiffmann GmbH, (C), (J) 7 34

37 Coaches (C), Juroren (J) und Referenten (R) des BPW 2010 Christiane Schild, IHK Berlin, (J) Lutz Schmalenberg, Berliner Bank AG & Co. KG, (C), (JS) 5 Thomas Schmidt, Investitionsbank Berlin, (J) 9 Karin Schmidt, business development, (C), (J), (R) 8 Ronald Schmidt, Haupt-Rechtsanwälte, (C), (R) 7 Sabine Schmidt, Deutsches Patent- und Markenamt, (C) Stefan Schmidt, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, (R) Berndt-Armin Schmidt, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (JS) Susanne Schmitt-Wollschläger, Industrie- und Handelskammer Berlin, (J) 12 Christian Schneider, VitaminS Marktstrategien+Kommunikation GbR, (C) 7 Dr. Bernd Schnurrenberger, BS-CONSULT Unternehmensberatung & Marktforschung, (R) Wolfgang Schroth, Berliner Beratungsdienst e.v. (bbd), (J) 7 Annett Schubert, Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg, (J) Beate Schubert, Berliner Volksbank eg, (J) Thomas Schulz, Industrie- und Handelskammer Cottbus, (J) 5 Andreas Schulz, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, (JS) Angelika Schulze, a-s-design, (C) Inga Schulze, raumdeuter, (R) Stephan Schulze, IBB Beteiligungsgesellschaft mbh, (R) Mike Schüßl, Investitionsbank Berlin, (J) 9 Prof. Dr. Helmut Schuster, Hochschule Lausitz, (R) Holger Schütz, Schwenke & Schütz Rechtsanwälte Notare, (C), (R) Holger Schwabe, KfW Bankengruppe, (J) Hans-Joachim Schwenke, Schwenke & Schütz Rechtsanwälte Notare, (R) Thomas Schwiem, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (J) 7 Henning Seeschaaf, Hasso Plattner Ventures Management GmbH, (J), (R) Dr. Susanne Seffner, promotus - Personalmanagement als Erfolgsfaktor, (R) Dr. Christian Segal, Berliner Sparkasse, (R), (JS) Thomas Seibt, STIC Wirtschaftsförderungsgesellschaft MOL mbh / Young Companies, (C), (J) Klaus Seidel, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (C), (J) 6 Uwe Seifert, Investitionsbank Berlin, (J) 8 Dr. Stefanie Sewekow, Hoffmann & Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft, (C), (J) 7 Michael Siegert, (J) 5 Heiko Siemann, Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, (J) 10 Johannes Siero, Siero CRM Consultancy, (C), (J) Romy Skole, sales boom, (C), (R) 5 Sabine Smentek, SMENTEK - büro für managementber. + moderation, (C), (J) 12 Daniela Stache, VitaminS Marktstrategien+Kommunikation GbR, (C) 7 Elmer Staudt, Berliner Volksbank eg, (C), (J), (R) 13 Prof. Mike Steglich, Technische Hochschule Wildau (FH), (R) Marina Steinbach, Unternehmensberatung Marina Steinbach, (C), (J) Anja Steingräber, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) Wolfgang H. Steinicke, Eurnex e.v., (J) 6 Dr. Philipp Steinkamp, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, (J) Sebastian Stietzel, TiXOO AG, (J) 5 Uwe Struck, Uwe Struck Unternehmensberatung, (C), (J), (R) 13 Carmen Struck, Industrie- und Handelskammer Cottbus, (J) Marion Talkowski, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) 9 Klaus Tappe, Tappe Engineering Services GmbH, (J) 5 Heike Theurer, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Carsten Thieke, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Denny Thimm, Brandenburgische Technische Universität Cottbus, (R) Dessislawa Thordsen, Investitionsbank Berlin, (C), (J) Marcel Tilmann, ipal GmbH, (C), (J) Andreas Trumpold, (C), (J) Florian Uhlig, Technische Universität Berlin, (J) 5 Friedrich-Wilhelm Ulmke, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (C) 13 Frank Urban, time2 Business Consulting GmbH, (J) 6 Hans Vegt, signs for communication, (C) Martin Vogel, RAe Streitbörger Speckmann, (C), (J) 8 Marc Voigt, New Medical Enzymes AG, (J) 9 Silvana Volger, Berliner Sparkasse, (J) Georg von La Chevallerie, Schmitz Knoth Rechtsanwälte, (C), (R) 7 Agnes von Matuschka, Technische Universität Berlin, (J) 5 Götz-Georg von Randow, Metzger & von Randow Rechtsanwälte, (C) 12 Dr. Stefan von Senger und Etterlin, ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH, (J) 6 Harald von Trotha, Unternehmer Coaching, (C) Swen Wackrow, IBM Deutschland GmbH, (C), (J) 7 Ebrahim Wali, wali consulting managementberatung, (C), (J) 9 Michael Walter, Berliner Bank AG & Co. KG, (C), (J) 9 Claudia Warmuth, Berliner Volksbank eg, (J) Thomas Warnke, Unternehmensberatung Warnke, (C) 8 Sebastian Wartenberg, synergie-effekt.net, (C), (J) Vanessa Wass, (J) Claudia Wegener, Berliner Bank AG & Co. KG, (J) Guido Wegner, Berliner Volksbank, (C), (J), (R), (JS) Wolfgang Wehmeier, Verband der Freien Berufe in Berlin e.v., (R) Sven Weickert, Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.v. (uvb), (JS) Sabine Weigel, Weigel Unternehmensberatung, Controlling & Organisationsentwicklung, (C), (J) 5 Heinrich Weißhaupt, InvestitionsBank des Landes Brandenburg, (C), (J) 7 Juliane Wellerdiek, CREATIVE COACHING - Dipl. Päd.- Systemischer Coach, (C) 5 Harald Wende, IHK Ostbrandenburg, (J) Mathias Wendt, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (R) Dr. Holger Wenschuh, JPT Peptide Technologies GmbH, (R) K.-H. Wenzel, Wenzel projectmanagement, (C), (J) 7 Robert Werner, SWOT Controlling GmbH, (J), (R) Thomas Achim Werner, future steps - Unternehmensberatung, (C), (J) Johannes Werner, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, (R) Guido Wernicke, efinova GmbH, (J) Rocco Weyers, G.W.P. AG Manufacturing Services, (R) Sascha A. Wichmann, HypoVereinsbank, (J) Uta Wieprich, Investitionsbank Berlin, (J) 6 Martin Wilhelm, Fokus BD&M, (C), (J) Antje Wilmink, Controlling Beratung Coaching, (C), (J) Hans Witkowski, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, (J) 10 Jürgen Wittig, Ingenieurbüro Dr. Jürgen Wittig, (C), (J) 8 Heike Charlotte Wolf, (C), (J) 7 Grit May Wolff, zielsicherer gestalterische struktur- und konzeptberatung, (C) Michael Wollenhaupt, BARTELS KIM WOLLENHAUPT Rechtsanwälte, (C) Matthias Woppmann, Woppmann Beteiligungsmanagement GmbH, (J) 8 Marcel Yon, Potsdam Ventures GmbH, (R) Lars Zanzig, Serviva GmbH, (C) 13 Marion Zeman, Rechtsanwältin, (C), (J) 7 Wolfgang Zeuschner, Industrie- und Handelskammer Potsdam, (J) 9 Martina Zeyen, Create Berlin e.v., (R) Jörg-Holger Zlotos, Zurich Gruppe Deutschland, (R) Holger Zumholz, Dr. Zumholz GmbH research & consulting, (C), (J) 6 Anke Zwirner, Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH, (J), (R) 35

38 Der BPW 2010 im Bild Bild 1 f Auftaktveranstaltung Bild 2 f 1. Kontaktabend Bild 3 f 1. Kontaktabend Bild 4 f 1. Kontaktabend Bild 5 f 1. Kontaktabend Bild 6 f 1. Kontaktabend Bild 7 f 1. Prämierung Bild 8 f 1. Prämierung Bild 9 f 1. Prämierung Bild 10 f 1. Prämierung Bild 11 f 2. Kontaktabend Bild 12 f 2. Kontaktabend Bild 13 f 2. Kontaktabend 36 Bild 14 f 2. Kontaktabend Bild 15 f 2. Kontaktabend

39 Bild 16 f 2. Kontaktabend Bild 17 f Branchenabend Bild 18 f Branchenabend Bild 19 f Branchenabend Bild 20 f Finanzforum Bild 21 f 2. Prämierung Bild 22 f 2. Prämierung Bild 23 f 2. Prämierung Bild 24 f 2. Prämierung Bild 25 f 2. Prämierung Bild 26 f 2. Prämierung Bild 27 f 3. Kontaktabend Bild 28 f 3. Kontaktabend Bild 29 f 3. Kontaktabend Bild 30 f 3. Kontaktabend 37

40 Der BPW 2010 im Bild Bild 31 f Jurysitzung Bild 32 f 3. Prämierung Bild 33 f 3. Prämierung Bild 34 f 3. Prämierung Bild 35 f 3. Prämierung Bild 36 f 3. Prämierung Bild 37 f 3. Prämierung Bild 38 f 3. Prämierung Bild 39 f 3. Prämierung Bild 40 f 3. Prämierung Bild 41 f 3. Prämierung Bild 42 f 3. Prämierung Bild 43 f 3. Prämierung 38 Bild 44 f 3. Prämierung Bild 45 f 3. Prämierung

41 Bild 46 f 3. Prämierung Bild 47 f 3. Prämierung Bild 48 f 3. Prämierung Bild 49 f 3. Prämierung Bild 50 f 3. Prämierung Bild 51 f 3. Prämierung Bild 52 f 3. Prämierung Bild 53 f 3. Prämierung Bild 54 f 3. Prämierung Bild 55 f 3. Prämierung Bild 56 f 3. Prämierung Bild 57 f 3. Prämierung Bild 58 f 3. Prämierung Bild 59 f 3. Prämierung Bild 60 f 3. Prämierung 39

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