Barrierefreie Nutzbarkeit der S-Bahn-Stationen in der Region Stuttgart. Sitzung des Verkehrsausschuss. DB Station&Service AG Stuttgart,
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- Silke Dresdner
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1 Barrierefreie Nutzbarkeit der S-Bahn-Stationen in der Region Stuttgart Sitzung des Verkehrsausschuss DB Station&Service AG Stuttgart, Anlage 4 zur Vorlage Nr. 47/2015 Verkehrsausschuss am
2 INHALT 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 2
3 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 3
4 Barrierefreiheit in und an Personenbahnhöfen I. Barrierefreiheit Barrierefreiheit Information Service Bautätigkeit 4
5 Bauliche Maßnahmen zur Herstellung der Barrierefreiheit Heute erreichen rund 97 % der S-Bahn-Reisenden in der Region Stuttgart ihren Bahnsteig stufenfrei Heute können rund 72 % der S-Bahn-Reisenden in der Region Stuttgart über die zur S-Bahn passende Bahnsteighöhen (96 cm) ein- / aussteigen Heute nutzen rd. 15 % der S-Bahn-Reisenden Bahnsteige mit taktilen Leitsystemen 5
6 Barrierefreiheit in Personenbahnhöfen Rechtliche Grundlagen Behindertengleichstellungsgesetz (BGG 8 Abs. 2) Sonstige bauliche oder andere Anlagen, öffentliche Wege, Plätze und Straßen sowie öffentlich zugängliche Verkehrsanlagen und Beförderungsmittel im öffentlichen Personenverkehr sind nach Maßgabe der einschlägigen Rechtsvorschriften des Bundes barrierefrei zu gestalten. (&) UN-Behindertenrechtskonvention Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) Die Vorschriften dieser Verordnung sind so anzuwenden, dass die Benutzung der Bahnanlagen und Fahrzeuge durch behinderte und alte Menschen sowie Kinder und sonstige Personen mit Nutzungsschwierigkeiten ohne besondere Erschwernis ermöglicht wird. Die Eisenbahnen sind verpflichtet, zu diesem Zweck Programme zur Gestaltung von Bahnanlagen und Fahrzeugenzu erstellen, mit dem Ziel, eine möglichst weitreichende Barrierefreiheit für deren Nutzung zu erreichen. & Die Aufstellung der Programme erfolgt nach Anhörung der Spitzenorganisationen von Verbänden, die nach 13 Abs. 3 des BGG anerkannt sind. Verpflichtung zur Herstellung der Barrierefreiheit bei größeren Neuu. Umbaumaßnahmen bzw. Erneuerungen 2. Programm der DB AG ( TSI PRM DIN-Normen nationale Richtlinien mit Empfehlungscharakter DB-Ril. 813: Personenbahnhöfe planen Darüber hinaus gibt es derzeit keine allgemeine rechtliche Verpflichtung der Eisenbahnen, Bahnsteige oder deren Zugänge barrierefrei nachzurüsten. Der Gesetzgeber hat es bewusst den Programmen überlassen, wie und wann hinsichtlich Art, Umfang und zeitlicher Verwirklichung die grundsätzlich anzustrebende Barrierefreiheit herzustellen ist. ( Bestandsschutz ) 6
7 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 7
8 Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge (5. AV) Gesamtübersicht Bietigheim Freiberg (N) Tamm Favoritepark Asperg Marbach (N) Benningen Erdmannhausen Kirchberg/M Burgstall/M Maubach Nellmersbach Winnenden Backnang Malmsheim Weil der Stadt Renningen Nufringen Rutesheim LeonbergHöfingen Ehningen Gärtringen Hulb Herrenberg Ditzingen Sindelfingen Böblingen Ludwigsburg Neuwirtshaus (Porscheplatz) Weilimdorf Renningen Süd Magstadt Maichingen Goldberg Kornwestheim Korntal Maichingen Nord Rohr Zuffenhausen Österfeld Stuttgart-Vaihingen Oberaichen Feuerbach Universität Leinfelden Schwabstraße Echterdingen Nordbahnhof Stadtmitte Feuersee Flughafen Stuttgart Hbf Filderstadt 8 Sommerrain Nürnberger Str. Bad Cannstatt Fellbach Neustadt-Hohenacker Waiblingen Stuttgart Neckarpark Untertürkheim Schwaikheim Obertürkheim Rommelshausen Mettingen Stetten-Beinstein Endersbach Esslingen Wendlingen Beutelsbach Oberesslingen = realisierte Baumaßnahme Grunbach Geradstetten Esslingen-Zell Ötlingen Altbach = Maßnahmen des 5. AV in Bau Wernau Winterbach Plochingen Weiler (Rems) Kirchheim/T = z. Zt. geplante Maßnahmen des 5. AV = nicht Bestandteil des 5. AV (stufenfrei) Schorndorf
9 Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge (5. AV) Barrierefreie Erschließung in der Planung Station geplante Maßnahme Planungsstand geplante Inbetriebnahme Weiler (Rems) 2 Rampen Genehmigungsplanung 2016 Stetten-Beinstein 2 Aufzüge Beginn Entwurfsplanung; derzeit Planungsstillstand aufgrund kommunaler Umfeldplanung Geradstetten 1 Rampe Entwurfsplanung 2017 Stuttgart-Feuerbach 1 Aufzug am Hausbahnsteig 2017 Genehmigungsplanung 2017 nachrichtlich: 1 Aufzug am Mittelbahnsteig im Projekt Stuttgart
10 Bahnhof Stuttgart Feuerbach: Pragtunnel Aufzug Bstg.1 Finanz. 5.AV Tunnel Feuerbach Erhöhung des Bahnsteigs 1 von 76 auf 96 cm. Bahnsteiglänge 210 m. Finanz. LGVFG/VRS/DB Rettungszufahrt Bahnsteigunterführung EG Eisenbahnüberführung Borsigstraße S-Bahn Zuffenhausen Erhöhung des Bahnsteigs 2 von 76 auf 96 cm. Bahnsteiglänge 210 m. Finanz. LGVFG/VRS/DB Siemensstraße / B295 Aufzug Bstg.2 Finanz. S 21 Fernbahn 10
11 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 11
12 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Ein stufenfreier Einstieg in die S-Bahn ist nur möglich, wenn der jeweilige Bahnsteig die für die S-Bahn optimale Höhe von 96 cm über Schienenoberkannte (SO) hat. Aus der Historie und aufgrund der im Mischbetrieb auch durch andere Züge genutzten Strecken haben viele Bahnsteige, an denen S-Bahnen halten, nur eine Höhe von 76 cm über SO. 12
13 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Anteil der erreichten Reisenden (Bahnsteighöhe 96 cm über SO) (Bahnsteighöhe 96 cm über SO) (100% = alle 83 S-Bahn-Stationen): (100% = Reisende*): Stufenfreier Einstieg (SO 96) vorhanden * Als Reisende werden immer alle Ein- und Aussteiger gezählt, d.h. bei ca S-Bahn- Nutzern pro Tag gibt es an den Stationen ca Reisende 13
14 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Gesamtübersicht Bietigheim Freiberg (N) Tamm Favoritepark Asperg Ludwigsburg Marbach (N) Benningen Erdmannhausen Kirchberg/M Burgstall/M Maubach Nellmersbach Winnenden Schwaikheim Backnang (Gl. 1 = SO96 Gl. 5: eins. Vollerhöhung) Malmsheim Weil der Stadt Nufringen Leonberg Rutesheim Renningen x Gärtringen Ehningen Höfingen Herrenberg Ditzingen Renningen Süd Hulb Maichingen Korntal Weilimdorf Magstadt x Sindelfingen Goldberg Kornwestheim Maichingen Nord Neuwirtshaus Böblingen: Gl. 3 u. 4 = SO96 Gl. 5 = partiell SO96 Rohr Vaihingen Oberaichen Zuffenhausen (nur Gl. 4: Vollerhöhung) Österfeld Leinfelden Feuerbach Universität Nordbahnhof Feuersee Schwabstraße Echterdingen Filderstadt Flughafen Stadtmitte Waiblingen (nur Gl. 7: Vollerhöhung) Nürnberger Str. Bad Cannstatt Stuttgart Hbf Neustadt-Hohenacker (Gl. 2: partielle Erhöhung) Sommerrain Fellbach Gottlieb-Daimler-Stadion Untertürkheim Obertürkheim Rommelshausen Mettingen Stetten-Beinstein Esslingen Wendlingen Endersbach Beutelsbach Oberesslingen = ebenerdiger Einstieg vorhanden = partielle Erhöhung vorhanden = Vollerhöhung vorgesehen = partielle Erhöhung vorgesehen = Sonderlösung nötig Grunbach Zell Altbach Geradstetten Wernau Ötlingen Winterbach Plochingen Weiler Schorndorf Kirchheim/T 14
15 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Ermittlung des Rankings - Reisendenzahl Jahr 2014 (nur S-Bahn, Basis: Angaben VRS) Maximum Reisenden (S-Bahn) bei Ludwigsburg: (= ca ) Punkte - Gleisüberhöhungen an Bahnsteigen im Außenbogen (Basis: er Lagepläne) - Betriebliche Auswirkungen bei Nutzung der Fahrzeugrampen (bei dichter Zugfolge) Überhöhung soll 1/2 der Wertigkeit Fahrgastzahl haben: Minimum (r = 500 m) Punkte Relevanzgrenze (r = m) 0 Punkte Auswirkungen bei Nutzung der fahrzeugseitigen Rampe sollen mit Punkten bewertet werden Punkte Beispielberechnungen: Ludwigsburg: Rommelshausen: Reisende: Punkte Reisende: Punkte Radius: 0 Punkte Radius: 612 m Punkte Fzg-Rampe: Punkte Fzg-Rampe: Punkte Summe: Punkte Summe: Punkte 15
16 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Ermittlung des Rankings Betriebliche Gleisüberhöhung (r=500--> Auswirkungen Pkt / r=1.500 m --> 0 Pkt. Linie BfNr Station Gleis Bahnsteighöhe Bstg.typ Mitnutzung techn. RES beim Einsatz der Gleisüberhöhung Punkte Rang Bemerkungen IST SOLL RegionalV. Komplexität VRS Fahrzeugrampe Radius Pkt. S1 S4 S6 S3 S Plochingen (Vollerhöhung) X (Vollerhöhung) Mittel X Sonderlösung nötig 73Altbach (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) X (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Mittel Esslingen-Zell (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Mittel Oberesslingen (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Mittel Esslingen (Neckar) (Vollerhöhung) X (Vollerhöhung) Mittel X Sonderlösung nötig 1717 Esslingen-Mettingen (partielle Erhöhung 33 m x 3,50 m) X (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Mittel Stuttgart-Obertürkheim (partielle Erhöhung 60 m x 3,50 m) (partielle Erhöhung 60 m x 3,50 m) Mittel Weiler (Rems) (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen (partielle Erhöhung 10 m x 3,50 m) Außen Winterbach (b Schorndorf) (partielle Erhöhung 60 m x 3,50 m) Außen (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen Geradstetten (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen Beutelsbach (partielle Erhöhung 100 m x 3,50 m) Außen (partielle Erhöhung 50 m x 3,50 m) Außen Stetten-Beinstein (partielle Erhöhung 80 m x 3,50 m + WSH) Außen (partielle Erhöhung 20 m x 3,50 m) Außen Rommelshausen (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen X (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen Backnang (halbseitige Vollerhöhung) Mittel halbseitig Neubau der Kante nötig 4001 Maubach (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig (partielle Erhöhung 100 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig 4334 Nellmersbach (partielle Erhöhung 50 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig (partielle Erhöhung 60 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig 5707 Schwaikheim (partielle Erhöhung 100 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig (partielle Erhöhung 40 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig 4458 Neustadt-Hohenacker (partielle Erhöhung 50 m x 3,50 m) Außen Neubau der Kante nötig 6471 Waiblingen (halbseitige Vollerhöhung) X ggf. halbseitig Sonderlösung nötig 6608 Weil der Stadt 1 76 (96) 96 (Vollerhöhung) (Vollerhöhung) Mittel Rutesheim (partielle Erhöhung 70 m x 3,00 m) Außen (partielle Erhöhung 10 m x 3,00 m) Außen X Leonberg (Vollerhöhung) Außen (halbseitige Vollerhöhung) keine Maßnahme Mittel Höfingen (partielle Erhöhung 70 m x 3,5 m) Außen (partielle Erhöhung 20 m x 3,50 m) Außen Ditzingen (Vollerhöhung) (Vollerhöhung) Mittel Stuttgart-Weilimdorf (Vollerhöhung) Außen (Vollerhöhung) Außen Korntal (Vollerhöhung) Außen WEG (halbseitige Vollerhöhung) Mittel WEG Neuwirtshaus-Porscheplatz (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen WEG X (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen WEG Favoritepark (partielle Erhöhung 70 m x 3,50 m) Außen (partielle Erhöhung 30 m x 3,50 m) Außen Ludwigsburg (Vollerhöhung) X Sonderlösung gem (Vollerhöhung) Mittel X Studie 3379 Kornwestheim Pbf (halbseitige Vollerhöhung) Mittel halbseitig (halbseitige Vollerhöhung) Mittel halbseitig Stuttgart-Zuffenhausen (halbseitige Vollerhöhung) Mittel halbseitig Stuttgart-Feuerbach (Vollerhöhung) Außen X (halbseitige Vollerhöhung) Mittel halbseitig
17 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Bei Mischnutzung der Bahnsteige mit Regionalzügen kann eine Erhöhung auf 96 cm über SO nicht erfolgen, da sonst diese Bahnsteige von Regionalzügen nicht mehr angefahren werden könnten. Bei Mischnutzung der Strecken mit Güterzügen kann eine Erhöhung auf 96 cm über SO unter Umständen nicht erfolgen, da sonst die Bahnsteige in den frei zu haltenden Lichtraum hineinragen würden. Evtl. Sonderlösungen nötig! 17
18 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Grundsatzüberlegunge zu partiellen Erhöhungen Partielle Erhöhung von Mittelbahnsteigen Fahrtrichtung Partielle Erhöhung von Außenbahnsteigen Fahrtrichtung Fahrtrichtung 18
19 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Partielle Aufhöhung am Beispiel Wernau (Neckar) 19
20 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Maßnahmenliste TOP TEN Rang Station Lösungsvorschlag 1. Stuttgart-Feuerbach Vollerhöhungen, Lph Ludwigsburg Sonderlösung, Machbarkeitsstudie 3. Rommelshausen partielle Erhöhungen 4. Esslingen-Mettingen partielle Erhöhungen 5. Esslingen (Neckar) Sonderlösung 6. Maubach partielle Erhöhungen durch Neubau 7. Stetten-Beinstein partielle Erhöhungen 8. Kornwestheim Pbf Vollerhöhungen 9. Rutesheim partielle Erhöhungen 10. Leonberg Vollerhöhungen Gl. 1 u. 2 20
21 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Einhaltung von Streckenprofilen für den Personen- und Güterverkehr 21
22 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Einhaltung von Streckenprofilen für den Personen- und Güterverkehr Der Bereich der S-Bahn wurde unter dem Gesichtspunkt TEN-Strecke analysiert. Grundsätzlich ist für TEN-Strecken das Profil GC/GB mit dem Verkehrscode P1/P2 für Personenverkehr und F1/F2 für Güterverkehr freizuhalten, was eine Bahnsteighöhe von 96 cm nach der Richtlinie ausschließt. Ausgenommen sind Betriebsstellen, bei denen eine restriktionsfreie Umfahrungsmöglichkeit besteht. Bezogen auf TEN-Strecken sind die Strecken 4710 Remsbahn und 4930 Murrbahn kritisch. Hier besteht an verschiedenen Stationen keine Umfahrungsmöglichkeit. Für diese Stationen ist eine Bahnsteigaufhöhung auf 96 cm ausgeschlossen. Konkret sind das die Stationen: Rommelshausen, Stetten-Beinstein, Beutelsbach, Geradstetten, Winterbach, Weiler (Rems), Schwaikheim, Nellmersbach und Maubach. 22
23 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Maßnahmenliste TOP TEN Rang Station Lösungsvorschlag 1. Stuttgart-Feuerbach Vollerhöhungen, Lph Ludwigsburg Sonderlösung, Machbarkeitsstudie 3. Rommelshausen partielle Erhöhungen 4. Esslingen-Mettingen partielle Erhöhungen 5. Esslingen (Neckar) Sonderlösung 6. Maubach partielle Erhöhungen durch Neubau 7. Stetten-Beinstein partielle Erhöhungen 8. Kornwestheim Pbf Vollerhöhungen 9. Rutesheim partielle Erhöhungen 10. Leonberg Vollerhöhungen Gl. 1 u. 2 23
24 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 24
25 Taktile Leitsysteme Treppen-Handlaufbeschriftungen mit Kurzbezeichnungen (z.b. Gleisbezeichnungen) in Braille- und Prismenschrift. Bahnsteige mit Blindenleitstreifen 25
26 Stationen mit taktilem Blindenleitsystem Gesamtübersicht Erdmannhausen Kirchberg/M Burgstall/M Bietigheim Tamm Asperg Marbach (N) Benningen Freiberg (N) Favoritepark Winnenden Nellmersbach Maubach Backnang Ludwigsburg Kornwestheim Neustadt-Hohenacker Schwaikheim Malmsheim Weil der Stadt Nufringen Leonberg Rutesheim Renningen x Gärtringen Ehningen Herrenberg Höfingen Ditzingen Renningen Süd Hulb Maichingen Böblingen Korntal Weilimdorf Magstadt x Sindelfingen Maichingen Nord Goldberg Neuwirtshaus Rohr Vaihingen Oberaichen Zuffenhausen Österfeld Leinfelden Feuerbach Universität Nordbahnhof Feuersee Schwabstraße Echterdingen Flughafen Stadtmitte Nürnberger Str. Bad Cannstatt Stuttgart Hbf Filderstadt Sommerrain Waiblingen Fellbach Gottlieb-Daimler-Stadion Untertürkheim Obertürkheim Rommelshausen Mettingen = BLS vorhanden Stetten-Beinstein Esslingen Wendlingen Endersbach Beutelsbach Oberesslingen = BLS teilweise vorhanden = kein BLS vorhanden Grunbach Zell Altbach Geradstetten Wernau Ötlingen Winterbach Plochingen Weiler Schorndorf Kirchheim/T 26
27 Stationen mit Bahnsteighöhe 96 cm ohne taktiles Leitsystem Maßnahmenliste Linie BfNr Station Gleis Bahnsteighöhe Bstg.typ RES HERSTELLUNG Bemerkungen IST SOLL VRS IST BLS Rang S2 S1 S4 S5 S2/3 S Stuttgart-Untertürkheim Pbf 4 76 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt Stuttgart-Bad Cannstatt 2 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart Hbf (tief) keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart Stadtmitte 1 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart Feuersee 1 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart Schwabstraße 1 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart Universität 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt Stuttgart-Vaihingen 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart-Rohr 2 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Goldberg 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt Böblingen 1 76 keine Maßnahme Außen ja n.e keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt /96 keine Maßnahme Mittel teilweissep. Projekt Schorndorf 1 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Grunbach 1 76 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Endersbach 1 76 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Waiblingen 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt (halbseitige Vollerhöhung) Mittel ja n.e. 11 Sonderlösung nötig 1775 Fellbach 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart-Sommerrain 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt Stuttgart Nürnberger Straße 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt 4 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt Winnenden 1 76 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Neustadt-Hohenacker 1 96 keine Maßnahme Außen nein i.r. Bstg.-erhöhung (partielle Erhöhung 50 m x 3,50 m) Außen nein i.r. Bstg.-erhöhung 27 Neubau der Kante nötig 4617 Oberaichen 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt 636 Bietigheim-Bissingen 5 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt keine Maßnahme (nur Ausweich) nein sep. Projekt keine Maßnahme (nur Ausweich) Mittel nein sep. Projekt Tamm (Württ) 2 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Asperg 3 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Benningen (Neckar) 1 96 keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen ja n.e Freiberg (Neckar) 2 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Stuttgart-Zuffenhausen keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt keine Maßnahme Außen nein sep. Projekt (halbseitige Vollerhöhung) nein i.r. Bstg.-erhöhung keine Maßnahme Mittel nein i.r. Bstg.-erhöhung Stuttgart Nord 3 96 keine Maßnahme nein sep. Projekt keine Maßnahme Mittel nein sep. Projekt Im Rahmen umzusetzender Maßnahmen sollten auch taktile Hinweisschilder mit Braille- / Prismen-Schrift an Treppenzugängen u.ä. nachgerüstet werden. Für die Nachrüstung taktiler Leitsysteme an Stationen mit 96 cm hohen Bahnsteigen ergibt sich folgendes Ranking: TOP 10 (nach Reisendenzahlen): 1. Stuttgart Hbf (tief) 2. Stuttgart Stadtmitte 3. Stuttgart-Bad Cannstatt 4. Stuttgart Schwabstraße 5. Stuttgart Universität 6. Stuttgart-Vaihingen 7. Stuttgart Feuersee 8. Böblingen 9. Stuttgart-Zuffenhausen 10. Fellbach 27
28 S-Bahn Stuttgart - Tunnelstationen Nachrüstung taktiles Blindenleitsystem Taktile Blindenleitsysteme auf Bahnsteigen verbessern deutlich die sichere und schnelle Orientierung für blinde und sehbehinderte Reisende an den Bahnhöfen. Deshalb sollen die 5 Tunnelstationen der S-Bahn Stuttgart mit taktilen Leitsystem ausgestattet werden: Nachrüstung der unterirdischen Personenverkehrsanlagen mit taktilem Blindenleitsystem: 5 Stationen (Stuttgart Hbf tief, Stuttgart Stadtmitte, Stuttgart Schwabstraße, Stuttgart Feuersee und Stuttgart Universität) Bahnsteiglängen Pro Station: 2x 210m = 500m Blindenleistreifen Baukosten 600 /m x 2500m = 1,50 Mio. Euro 20% Planungskosten = 0,30 Mio. Euro Brailleschrift Handläufe = 0,05 Mio. Euro Sicherungskosten = 0,20 Mio. Euro 2,05 Mio. Euro 28
29 1. Grundsätze Barrierefreiheit 2. Sachstand bei der Schaffung stufenfreier Bahnsteigzugänge 5. Ausführungsvertrag 3. Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn SO Taktile Leitsysteme 5. Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip 29
30 Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip Alle S-Bahn-Stationen in der Region Stuttgart sind mit Fahrgast-Informationsanlagen und Lautsprecheranlagen ausgerüstet. Ziel ist es, für alle S-Bahn-Stationen die Fahrgast-Informationsanlagen und Lautsprecheranlagen vom Regionalen Ansagezentrum Stuttgart aus zu bedienen. Die Finanzierung und Umsetzung der Aufschaltung auf das Ansagezentrum bis 2016 ist gesichert. Im Bereich der S-Bahn Stuttgart verwendeter Anzeiger Da die Bedienung somit jeweils für eine Station in einer Hand liegt, ist eine Konsistenz der optischen und akustischen Daten sichergestellt. 30
31 Reisendeninformation nach dem Zwei-Sinne-Prinzip Maßnahmen zur Verbesserung der Information Treiber: DB Station&Service Verbesserung der Fahrgastinformation Einzelmaßnahmen 1. Web-Cams auf S-Bahn- Stationen 2. Aufschaltung der FIA- Steuerung auf Ansagezentrum S&S 3. Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplatz Ansagezentrum und Besetzung 4. Aufschaltung Lautsprecheransagen auf Ansagezentrum S&S Maßnahmenbeschreibung Steuerung der Reisendeninformation und Reisendenlenkung durch Ansagezentrum S&S mit Hilfe Videotechnik; Aufzeichnungsmöglichkeit durch Bundespolizei; 83 Stationen in Betrieb Bedienung Fahrgastinformationsanlage (Optik) aller S-Bahn-Stationen aus dem Ansagezentrum (u.a. Infoticker für linien- und zugbezogene Hinweise aus einer Hand ) Voraussetzung für Durchführung der Reisendeninformation an allen S- Bahn-Stationen aus dem Ansagezentrum heraus; Zielzustand 4 Arbeitsplätze erreicht Beschallung aller S-Bahn-Stationen aus dem Ansagezentrum (Übernahme der Ansagen von den Fahrdienstleitern DB Netz); 63 Stationen in Betrieb Finanzierung für verbleibende 20 Stationen gesichert, bis zur Realisierung weiterhin Beschallung durch Fahrdienstleiter Umsetzung bis Planung 2015 Bau
32 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Positionierung DB Station&Service zu Kosten und Finanzierung 1.) Für die Einschätzung eines, für die Herstellung des auf einem S-Bahn Standard bezogenen stufenfreien Einstieg, erforderlichen Finanzierungsrahmen ist eine Vorplanung erforderlich. Für den Umbau des Hausbahnsteiges am Bahnhofes Feuerbach (Lph. 3) werden insgesamt 1,8 Mio. veranschlagt. 1.) Mit der endgültigen Umsetzung der Maßnahmen des 5.AV ist die stufenfreien Erreichbarkeit der Bahnsteige aller S-Bahn Stationen erreicht. 2.) Die Investitionsplanungen von DB Station&Service orientieren sich in erster Linie an der stufenfreien Erreichbarkeit der Bahnsteige mit Aufzügen und Rampen, sowie dem Zustand der Stationen. 3.) Die Stationen im S-Bahn Bereich besitzen die Regelbahnsteighöhe gemäß Eisenbahnbau- und Betriebsordnung (EBO). 4.) Eine Finanzierungsbeteiligung muss im Einzelfall (Bsp. Feuerbach) geprüft werden. Dies kann nach einer Bestätigung der Priorisierung (Ranking) auf Basis vorliegender Zustandsbewertungen erfolgen. 32
33 Stufenfreier Einstieg in die S-Bahn Vorschlag zum weiteren Vorgehen 1.) Vorstellung im Verkehrsausschuss des VRS 2.) Abstimmung der Rankingliste und Festlegung der vordringlichen Stationen und Maßnahmen. 3.) Abstimmung des Gesamtkonzeptes mit Behindertenverbänden 4.) Vorplanung für priorisierte Maßnahmen, dabei an konkretem Beispiel untersuchen, in wieweit eine partielle Erhöhung wirtschaftlich sinnvoll ist 5.) Verhandlungen mit dem Land Baden-Württemberg über die Finanzierung 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 34
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