Dekarbonisierung und Digitalisierung: Die großen Herausforderungen der Energiewende und der sächsische Beitrag dazu.

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1 Grußwort STS Stefan Brangs ONTRAS Netzforum am in Leipzig Dekarbonisierung und Digitalisierung: Die großen Herausforderungen der Energiewende und der sächsische Beitrag dazu. Sehr geehrter Herr Bahke, Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe in diesem Sommer zwei interessante Reisen durch Sachsen gemacht. Allerdings keine Urlaubsreisen. Sondern Dienstreisen. Als Digitalisierungs- und Energiestaatssekretär habe ich mich im Freistaat umgesehen und umgehört Es ist wichtig, von Zeit zu Zeit auf Tour zu gehen, um unmittelbar vor Ort aufzunehmen, was die Menschen, die Forschung und die Unternehmen bewegt Dieses Jahr ging ich jeweils eine Woche auf Digitalisierungstour und auf Energietour darauf werde ich im Laufe meines Vortrags zurückkommen Denn Digitalisierung und Energiewende sind zwei brandaktuelle politische Herausforderungen, denen wir uns mit aller Kraft stellen und die die Energiewirtschaft direkt betreffen. Seite 1 von 12

2 Anrede, Deutschland hat sich dazu bekannt, seine Energieversorgung auf eine vollkommen neue Grundlage zu stellen. Wir sind aus guten Gründen aus der Kernenergie ausgestiegen. Und auch die Braunkohleverstromung soll auslaufen. Sonne und Wind, Wasser und Biomasse sollen an ihre Stellen treten. Gleichzeitig aber wollen wir unsere Position als hochentwickeltes Industrieland nicht aufgeben. Wir können also weder auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit noch auf die Wirtschaftlichkeit unserer Energieversorgung verzichten. Eine solche Herausforderung ist bisher beispiellos Umso wichtiger ist es, einen klaren Plan zu haben und alle wichtigen Akteure einzubeziehen Gerade, weil die Energiewirtschaft ein so hochkomplexes und sensibles System ist und wir darauf angewiesen sind, dass sie jederzeit reibungslos funktioniert. Die sächsische Energiepolitik hat einen solchen Plan. Dieser Plan beruht auf Nachhaltigkeit und berücksichtigt ökonomische, ökologische und soziale Belange gleichermaßen. Ein Bekenntnis, dem wahrscheinlich jeder zustimmen kann. Doch seine Umsetzung ist manchmal alles andere als einfach. Dekarbonisierung ist spätestens seit den Beschlüssen der Pariser Klimakonferenz vom Dezember 2015 allgegenwärtig. Sie ist zu einem wesentlichen Eckpfeiler bei der Diskussion um eine zukunftsfähige Energiewirtschaft geworden. Seite 2 von 12

3 Die alles entscheidende Frage heißt: Wie können wir die Energie erzeugen ohne dabei unsere Umwelt mit weiteren Kohlendioxid-Emissionen zu belasten? Die Beantwortung dieser Frage führt zwangsläufig zu den erneuerbaren Energien. Erneuerbare Energien sind die Energie des 21. Jahrhunderts. Nur die weltweite, auch großtechnische Nutzung von Sonne, Wind und Wasser, von Biomasse und Geothermie hat langfristig Zukunft: Ohne Verbrauch an endlichen Ressourcen. Ohne die Risiken, die mit einer atomaren Energieversorgung verbunden sind. Ohne irreversible Belastungen unserer Umwelt. Und letztlich auch ohne das Konfliktpotential, das die Abhängigkeit von den Lieferländern fossiler Energieträger aufweist. Seite 3 von 12

4 Doch was sich scheinbar so einfach anhört, erweist sich in der Praxis als große Herausforderung. Denn ein Energiesystem und speziell ein Stromsystem das mehr und mehr auf erneuerbare Energien setzt, erfordert vollkommen neue Strukturen der Verteilung, des Managements und der geschäftlichen Beziehungen zwischen Produzent und Konsument, Mehr noch: Die Unterscheidung von Produzent und Konsument wird zunehmend unscharf: Der Prosumer tritt an ihre Stelle. Derjenige, der Strom gleichzeitig nachfragt und auch zu großen Teilen auch selbst erzeugt. Diese neuen Strukturen müssen nach und nach aufgebaut und gefestigt werden. Und das bei laufendem Betrieb Und nur in dem Maße, wie dieser Aufbau gelingt, können auch die erneuerbaren Energien ihren Anteil an einer sicheren Energieversorgung leisten. Beides Strukturänderung und Zuwachs der Erneuerbaren muss in einem Einklang stehen. Deshalb ist es derzeit - und auch in naher Zukunft - noch notwendig, fossile Energieträger zu nutzen. Gerade auch, weil wir unsere Verantwortung für das Gelingen der Energiewende ernst nehmen. Ich denke da zum einen natürlich an unsere heimische Braunkohle. Seite 4 von 12

5 Braunkohle sorgt für Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Kalkulierbarkeit langfristig, unabhängig und gesellschaftlich grundsätzlich akzeptiert. Damit ist sie derzeit noch durch keinen anderen Energieträger zu ersetzen. Im Osten Deutschlands haben wir hochmoderne, effiziente und auch flexible(!) Kraftwerke. Wir haben wirtschaftliche Tagebaue Davon konnte ich mich bei meiner Energie-Tour im Mitteldeutschen Revier hier gleich um die Ecke - ganz unmittelbar überzeugen Und wir haben Kohlevorräte, die weit bis in das kommende Jahrhundert reichen. Anrede, Aber ich denke da zum anderen auch an das Erdgas. Erdgas ist die Grundlage für die effiziente, sichere und saubere Wärmeversorgung Bürger profitieren davon ebenso, wie Unternehmer. Auf meiner Energietour besuchte ich einen Mittelständler aus dem Chemnitzer Raum Dieser hat mir vorgerechnet, dass er durch die Umstellung seiner Ofentechnik auf Erdgasnutzung die Kohlendioxid-Emissionen um rund Seite 5 von 12

6 die Hälfte reduzieren konnte bei gleichbleibender Produktionsmenge. Und gleichzeitig sind auch noch die Energiekosten gesunken. Darin sehe ich einen sehr gelungenen Schritt in Richtung Dekarbonisierung. Und genau das wollen wir auch mit unserem Förderprogramm zur Zukunftsfähigen Energieversorgung in Unternehmen erreichen. Die Investition in die neue Ofentechnik ist deshalb von uns mit einem Zuschuss unterstützt worden. Und vielleicht geht der Unternehmer in Zukunft noch einen Schritt weiter und nutzt auch die Abwärme im Betrieb noch besser als bisher. Die Beratungsgespräche mit unserer Energieagentur dazu laufen schon. Dies kann aber nur ein Zwischenschritt sein. Auch im Wärmemarkt muss ähnlich wie im Strommarkt die Nutzung erneuerbarer Energien weiter ausgebaut werden. Außerdem muss der Verkehrssektor in dieses System einbezogen werden - dazu brauchen wir die Sektorkopplung: Erneuerbarer Strom muss und wird künftig Fahrzeuge antreiben, Räume heizen und Betriebe mit Prozesswärme versorgen. Anders ist die notwendige Dekarbonisierung des Wärme- und des Mobilitätsbereiches nicht zu schaffen. Und auch dem Strommarkt selbst kommt das zugute. Seite 6 von 12

7 Denn künftig ist es notwendig viel größeren Mengen Strom zu speichern, als das bisher der Fall ist. Die Sektorkopplung ist dabei ein wichtiger Baustein. Wer aber Sektorkopplung auf die direkte Umwandlung von Strom in Wärme und Mobilität reduziert, greift zu kurz. Sicher, die Technologien dafür sind schon ausgereift und verfügbar. Doch gibt es noch weitere Optionen. Ein nicht zu unterschätzendes Potenzial sehe ich auch in den innovativen Technologien wie Power to Gas oder Power to Liquid. Unsere Wissenschaftler und Ingenieure aus Sachsen haben ein fundiertes, weit über unsere Grenzen hinaus anerkanntes Know-how auf diesem Gebiet. Es lohnt sich, darauf aufzubauen. Deutschland verfügt über ein gut ausgebautes, zukunftsfähiges Gasnetz, inklusive Gasspeicher. Das ist weit mehr als wir vom Stromnetz derzeit behaupten können. Das Gasnetz ist heute schon in der Lage, den Transport und die Speicherung von erneuerbarem Gas uneingeschränkt zu übernehmen. Die Mitarbeiter der ONTRAS Gastransport GmbH, sind die Fachleute dafür. Dieses Potenzial sowohl das materielle wie auch das ideelle sollten wir nicht brachliegen lassen. Die Möglichkeiten, die Power to Gas bieten kann, müssen genutzt werden. Dazu brauchen wir Forschung und Entwicklung. Seite 7 von 12

8 Die Technologie steckt noch in den Kinderschuhen. Sie muss reifen und erwachsen werden. Die sächsische Staatsregierung fördert und unterstützt das auch finanziell. Bis 2020 werden wir rund 35 Millionen Euro in die Energieforschung investieren. Das ist richtig, wichtig und notwendig. Denn nur so sind unsere Vorstellungen von einem zukunftsfähigen Energiesystem und unsere Ambitionen in Richtung Energieeffizienz umsetzbar Dabei sollten wir uns auch nicht thematisch einschränken. Technologieoffenheit ist Voraussetzung für vielfältige Handlungsfreiheit. Nur so können wir am Ende auch generationenübergreifend nachhaltig sein. Denn den Verbrauch an materiellen Ressourcen müssen wir kompensieren durch den Zuwachs an Wissen und Können. Anrede, Eine entscheidende Weichenstellung in diese Richtung gelingt mit Hilfe moderner Kommunikationstechnologien. Die Digitalisierung durchdringt mittlerweile alle unsere Lebensbereiche Und sie hat somit auch Einfluss auf die Energiewirtschaft. Vor allem darauf, wie es uns gelingt, die Energiewende zu gestalten. Seite 8 von 12

9 Erfolg bei der Energiewende werden wir dann haben, wenn wir das Prinzip Effizienz zuerst fest in unserem Denken und Handeln verankern. Effizienz ist die wichtigste Strategie für eine nachhaltige Energieversorgung - und zwar nicht nur mit Blick auf einzelne Anwendung, sondern auf die gesamte Prozesskette. Die Digitalisierung leistet hierbei einen entscheidenden Beitrag Der Freistaat Sachsen stellt sich dieser Herausforderung. Bereits vor anderthalb Jahren haben wir übrigens als eines der ersten Bundesländer - eine umfassende und ressortübergreifende Digitalisierungs-Strategie entwickelt. Wir wollen mit Sachsen Digital die Voraussetzungen schaffen, dass der Freistaat sich zu einer wirtschaftlich und technologisch führenden Region in der Welt entwickeln kann. Dazu gehört als erstes der Ausbau der digitalen Infrastruktur. Nun muss man ehrlicherweise sagen, dass wir Breitbandausbau in Sachsen bei Weitem noch nicht dort sind, wo wir hinwollen. Wir liegen noch deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Doch Schritt für Schritt holen wir auf. Es genügt aber nicht, sich daran zu orientieren, was heute der Standard ist. In Zukunft müssen wir mit erheblich größeren Datenflüssen rechnen. Seite 9 von 12

10 Diente das digitale Netz bisher hauptsächlich zur Verständigung von Mensch zu Mensch, so wird sich künftig ein Großteil der Kommunikation zwischen Maschinen abspielen. Und genau darin besteht auch das Potenzial, das die Digitalisierung für die Energiewirtschaft bietet. Der Kühlschrank wird mit dem Haus reden, das Haus mit dem Stromnetz, das Stromnetz mit dem Auto und das Auto mit dem Batteriespeicher Ihrer Photovoltaikanlage. Prognosen gehen davon aus, dass bis zum Ende des Jahrzehnts 50 bis 200 Milliarden (!) Geräte mit dem Internet verbunden sein werden. Das wären durchschnittlich 26 Geräte pro Mensch! Deshalb verfolgen wir bereits jetzt Ausbauziele, die diesen Anforderungen gerecht werden: Bis 2020 wollen wir 50 % der Haushalte in Sachsen mit 100 Mbit/s versorgen dem Doppelten des heutigen Standards. Und bis 2025 sollen dann alle sächsischen Haushalte über diese Übertragungsmöglichkeit verfügen. Mit einem komfortablen Förderprogramm unterstützen wir die Kommunen beim Ausbau vor allem im ländlichen Raum, dort wo die Telekommunikationsunternehmen nicht eigenwirtschaftlich Breitband verlegen Allerdings dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass bei allen Chancen, die die Digitalisierung für die Energiewirtschaft der Zukunft bietet, es auch Risiken gibt. Seite 10 von 12

11 Das betrifft zum einen die Datensicherheit und - damit verbunden - die Sicherheit der Energieversorgung insgesamt. Und das betrifft zum anderen auch die Akzeptanz durch die Bevölkerung. Mit der Digitalisierung der Energiewirtschaft ist ein fundamentaler Umbauprozess verbunden. Die gesamte Energiekette ist davon betroffen von der Erzeugung über den Transport und die Speicherung bis hin zum Endverbrauch. Die Vernetzung aller Akteure nimmt zu und damit steigt letztlich auch die gegenseitige Abhängigkeit. Wir müssen sehr aufpassen, die deutsche Energieversorgungssicherheit nicht aufs Spiel zu setzen. In diesem Spannungsfeld agiert das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende, das vor rund einem Jahr in Kraft getreten ist. Auf der einen Seite muss es Raum dafür geben, dass das System immer komplexer werden kann. Und auf der anderen Seite muss es höchstmögliche Sicherheit gewährleisten für das System und für die Akteure. Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende liefert den rechtlichen Rahmen für den Einsatz moderner Mess- und Steuerungstechnik. Es beinhaltet dabei alle Bereiche der leitungsgebundenen Energieversorgung die Stromversorgung ebenso wie die Versorgung mit Gas und mit Wärme. Das ist einer von vielen Bausteinen, die wir für eine effiziente Sektorkopplung brauchen. Seite 11 von 12

12 Einen weiteren halten Sie, die Mitarbeiter der ONTRAS, in Ihrer Verantwortung. Die Infrastruktur, die Sie in den vergangenen Jahrzehnten aufgebaut haben, hat das Potenzial, auch über das Zeitalter der fossilen Energieträger hinaus ein wichtiger Bestandteil zukunftsfähigen Energieversorgung zu sein. Wir sollten alles daran setzten, dieses Potenzial auch zu nutzen. Sachsen wird dazu seinen Beitrag leisten. Ich wünsche Ihnen in diesem Sinne eine interessante und informative Veranstaltung. Vielen Dank. Seite 12 von 12

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