Workshop: Was Schnee ist und wie er entsteht! (Petra Raßhofer) Ablauf:

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1 Aktionstag: Wetter Thema: Winter am Workshop: Was Schnee ist und wie er entsteht! (Petra Raßhofer) Ablauf: 1.Begriffsklärung und praktische Untersuchung - Begriff STEM, Thema: gehört zu Science (Wissenschaft) Tafel (Powerpoint): => SSvermutungen I: Du bist Wissenschaftler und darfst den Schnee mit dem Mikroskop untersuchen! Becherlupe (PA) im Klassenzimmer (Schnee auf Fensterbrett, Gruppentische: Schüssel + Becherlupen, etwas Schnee in Schüssel, SS geben etwas in die Becherlupe, halten gegen Licht) => SS arbeiten - Kinositz vor Tafel: - Zusammentragen der Entdeckungen: Wasser, Temperatur: Schmelzen- Gefrieren, bestimmte eckige Form (Powerpoint mit echtem Mikroskopbild) 2. Lernvideo: - Erstes Betrachten des Lernvideos - Aufgabe: Wenn ein Wissenschaftler etwas herausgefunden hat, zeichnet er oft ein Schaubild (Zeichnung und Beschriftung) Erstelle ein Schaubild zu (1 Bild) oder Wie entsteht Schnee (Bilderreihe)! Denke an die Bilder des Videos! -Zweites Betrachten des Videos 3. Erstellen eines Schaubildes -Erstellen der Schaubilder: eigene oder mit Hilfsmaterial (Bilder und Wörter aus Video) -eventuelle Weiterarbeit für sehr schnelle Schüler: 3./4. Klasse: Text mit ergänden Informationen zum Einfügen ins Schaubild; 1./2. Klasse: Formen der Schneekristalle; learningapps (Bilderordnen) für alle -kurze Präsentation der Schaubilder (Dokumenten-Kamera) Material: -Becherlupen, Pulverschnee in Schalen auf der Fensterbank -Powerpoint: (selbst erstellt) -Video aus Nelas Welt : ( -Arbeitsblätter mit Text und Bildern aus dem Video (selbst erstellt) -weitere Text und Suchbild für Differenzierung ( r/schnee_eis/index.html) -Dokumentenkamera

2 Die 6 Bilder aus dem Video in der Reihenfolge:

3 Text Video: Schnee ist etwas ganz Besonderes. In der Natur entsteht Schnee nur in den Wolken. Dort werden Eiskristalle in einem ganz bestimmten Muster aneinandergebaut. Das funktioniert so: Wenn es richtig kalt ist, gefrieren winzigen Wasserteilchen zu Eiskristallen. Genauso sieht ein Eiskristall aus: 6 Wasserteilchen bilden ein Sechseck und halten sich dabei an einem Staubkorn fest. Diese Eiskristalle wachsen. Das passiert, indem sich einzelne Eiskristalle sternförmig aneinanderlagern. Es entstehen sechseckige Schneesterne. Wie Ihr mit der Lupe erkennen könnt, ist nur beim 1. Eiskristall ein Staubkern in der Mitte. Schneesterne sind aber keine Schneeflocken. Schneeflocken bilden sich nach und nach aus vielen einzelnen Schneesternen, die durch kurzes Schmelzen und erneutes Gefrieren miteinander verkleben. Wer jetzt eine starke Lupe hat, kann vielleicht einzelne Sternchen im Schnee erkennen. Manchmal, wenn es sehr kalt ist, schneit es einzelne Schneesterne. Pulverschnee besteht nur aus einzelnen kleinen Schneesternen.

4 Wörter zum Ausschneiden für das Schaubild: Klasse 3 und 4 in den Wolken gefrieren winzige Wasserteilchen 6 Wasserteilchen Sechseck Staubkorn Eiskristalle wachsen sternförmig sechseckige Schneesterne Schneeflocken Schneesterne verkleben durch Schmelzen und Gefrieren Pulverschnee einzelne Schneesterne in den Wolken gefrieren winzige Wasserteilchen 6 Wasserteilchen Sechseck Staubkorn Eiskristalle wachsen sternförmig sechseckige Schneesterne Schneeflocken Schneesterne verkleben durch Schmelzen und Gefrieren Pulverschnee einzelne Schneesterne

5 Bilder zum Ausschneiden (durcheinander) für das Schaubild: Klasse 3 und 4

6 Überschriften zum Aufkleben auf das Schaubild (v.a. für 1. Klasse)

7 Bilder und Wörter zum Aufkleben (durcheinander) für die 1. und 2. Klasse: Schneeflocken Schneestern Eiskristall Schneeflocken Schneestern Eiskristall

8 Ergebnisse und Reflexion: Den Schülern machte es viel Spaß, Wissenschaftler zu sein und den Schnee zu untersuchen. Sie machten alle wichtigen Entdeckungen, da der Schnee schnell schmolz und in seinen Urbestandteil Wasser zurückverwandelt wurde. Auch die Kristallstruktur der Schneeflocken konnte man in den Becherlupen gut sehen. Das Lernvideo sprach die Kinder an. Nach dem Auftrag des Erstellens eines Schaubildes war es für die Schüler wichtig, noch einmal das kurze Video zu sehen, um sich Bilder und die wichtigsten Wörter dazu gezielt zu merken. Jeder konnte anschließend auf seinem Niveau arbeiten und zeichnete ein oder mehrere Bilder, dabei war das richtige Beschriften wichtig. Nur wenige Kinder entschieden sich dafür, die ausgedruckten Bilder aufzukleben (vorwiegend Erstklasskinder), sahen dies aber als Erleichterung an. Am Ende konnte jeder, der wollte, sein Schaubild über die Dokumentenkamera präsentieren, was auch viele gerne taten. Die unterschiedlichsten Schaubilder z.b. in Ausführlichkeit und Genauigkeit wurden gezeigt. Der Zeitrahmen von ca Minuten war genau richtig gewählt, denn die schnellsten Kinder waren bereits fertig und die anderen konnten ihre Bilder in ihrer Mappe mitnehmen und im Wochenplan am nächsten Tag fertigstellen. Aktionen:

9 Schaubilder der Kinder:

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