Workshop: Was Schnee ist und wie er entsteht! (Petra Raßhofer) Ablauf:
|
|
- Gretel Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionstag: Wetter Thema: Winter am Workshop: Was Schnee ist und wie er entsteht! (Petra Raßhofer) Ablauf: 1.Begriffsklärung und praktische Untersuchung - Begriff STEM, Thema: gehört zu Science (Wissenschaft) Tafel (Powerpoint): => SSvermutungen I: Du bist Wissenschaftler und darfst den Schnee mit dem Mikroskop untersuchen! Becherlupe (PA) im Klassenzimmer (Schnee auf Fensterbrett, Gruppentische: Schüssel + Becherlupen, etwas Schnee in Schüssel, SS geben etwas in die Becherlupe, halten gegen Licht) => SS arbeiten - Kinositz vor Tafel: - Zusammentragen der Entdeckungen: Wasser, Temperatur: Schmelzen- Gefrieren, bestimmte eckige Form (Powerpoint mit echtem Mikroskopbild) 2. Lernvideo: - Erstes Betrachten des Lernvideos - Aufgabe: Wenn ein Wissenschaftler etwas herausgefunden hat, zeichnet er oft ein Schaubild (Zeichnung und Beschriftung) Erstelle ein Schaubild zu (1 Bild) oder Wie entsteht Schnee (Bilderreihe)! Denke an die Bilder des Videos! -Zweites Betrachten des Videos 3. Erstellen eines Schaubildes -Erstellen der Schaubilder: eigene oder mit Hilfsmaterial (Bilder und Wörter aus Video) -eventuelle Weiterarbeit für sehr schnelle Schüler: 3./4. Klasse: Text mit ergänden Informationen zum Einfügen ins Schaubild; 1./2. Klasse: Formen der Schneekristalle; learningapps (Bilderordnen) für alle -kurze Präsentation der Schaubilder (Dokumenten-Kamera) Material: -Becherlupen, Pulverschnee in Schalen auf der Fensterbank -Powerpoint: (selbst erstellt) -Video aus Nelas Welt : ( -Arbeitsblätter mit Text und Bildern aus dem Video (selbst erstellt) -weitere Text und Suchbild für Differenzierung ( r/schnee_eis/index.html) -Dokumentenkamera
2 Die 6 Bilder aus dem Video in der Reihenfolge:
3 Text Video: Schnee ist etwas ganz Besonderes. In der Natur entsteht Schnee nur in den Wolken. Dort werden Eiskristalle in einem ganz bestimmten Muster aneinandergebaut. Das funktioniert so: Wenn es richtig kalt ist, gefrieren winzigen Wasserteilchen zu Eiskristallen. Genauso sieht ein Eiskristall aus: 6 Wasserteilchen bilden ein Sechseck und halten sich dabei an einem Staubkorn fest. Diese Eiskristalle wachsen. Das passiert, indem sich einzelne Eiskristalle sternförmig aneinanderlagern. Es entstehen sechseckige Schneesterne. Wie Ihr mit der Lupe erkennen könnt, ist nur beim 1. Eiskristall ein Staubkern in der Mitte. Schneesterne sind aber keine Schneeflocken. Schneeflocken bilden sich nach und nach aus vielen einzelnen Schneesternen, die durch kurzes Schmelzen und erneutes Gefrieren miteinander verkleben. Wer jetzt eine starke Lupe hat, kann vielleicht einzelne Sternchen im Schnee erkennen. Manchmal, wenn es sehr kalt ist, schneit es einzelne Schneesterne. Pulverschnee besteht nur aus einzelnen kleinen Schneesternen.
4 Wörter zum Ausschneiden für das Schaubild: Klasse 3 und 4 in den Wolken gefrieren winzige Wasserteilchen 6 Wasserteilchen Sechseck Staubkorn Eiskristalle wachsen sternförmig sechseckige Schneesterne Schneeflocken Schneesterne verkleben durch Schmelzen und Gefrieren Pulverschnee einzelne Schneesterne in den Wolken gefrieren winzige Wasserteilchen 6 Wasserteilchen Sechseck Staubkorn Eiskristalle wachsen sternförmig sechseckige Schneesterne Schneeflocken Schneesterne verkleben durch Schmelzen und Gefrieren Pulverschnee einzelne Schneesterne
5 Bilder zum Ausschneiden (durcheinander) für das Schaubild: Klasse 3 und 4
6 Überschriften zum Aufkleben auf das Schaubild (v.a. für 1. Klasse)
7 Bilder und Wörter zum Aufkleben (durcheinander) für die 1. und 2. Klasse: Schneeflocken Schneestern Eiskristall Schneeflocken Schneestern Eiskristall
8 Ergebnisse und Reflexion: Den Schülern machte es viel Spaß, Wissenschaftler zu sein und den Schnee zu untersuchen. Sie machten alle wichtigen Entdeckungen, da der Schnee schnell schmolz und in seinen Urbestandteil Wasser zurückverwandelt wurde. Auch die Kristallstruktur der Schneeflocken konnte man in den Becherlupen gut sehen. Das Lernvideo sprach die Kinder an. Nach dem Auftrag des Erstellens eines Schaubildes war es für die Schüler wichtig, noch einmal das kurze Video zu sehen, um sich Bilder und die wichtigsten Wörter dazu gezielt zu merken. Jeder konnte anschließend auf seinem Niveau arbeiten und zeichnete ein oder mehrere Bilder, dabei war das richtige Beschriften wichtig. Nur wenige Kinder entschieden sich dafür, die ausgedruckten Bilder aufzukleben (vorwiegend Erstklasskinder), sahen dies aber als Erleichterung an. Am Ende konnte jeder, der wollte, sein Schaubild über die Dokumentenkamera präsentieren, was auch viele gerne taten. Die unterschiedlichsten Schaubilder z.b. in Ausführlichkeit und Genauigkeit wurden gezeigt. Der Zeitrahmen von ca Minuten war genau richtig gewählt, denn die schnellsten Kinder waren bereits fertig und die anderen konnten ihre Bilder in ihrer Mappe mitnehmen und im Wochenplan am nächsten Tag fertigstellen. Aktionen:
9 Schaubilder der Kinder:
Sätze-Sammelsurium. Millionen Flocken tanzen aus dem Himmel auf die Erde. Es schneit! Wie kann das sein? Jede von ihnen sieht anders aus.
Sätze-Sammelsurium Textblock 1 Millionen Flocken tanzen aus dem Himmel auf die Erde. Es schneit! Wie kann das sein? Jede von ihnen sieht anders aus. Leichter lesen zur Zeitschrift LUX, Ausgabe Dezember
MehrDas sind vielleicht Zustände!
1 Das sind vielleicht Zustände! Wasser ist der einzige Stoff auf unserem Planeten, der in drei verschiedenen Formen, sogenannten Aggregatszuständen, vorkommt: fest, flüssig und gasförmig. Das heißt, Wasser
MehrUmfrage in Tabletklassen/SchülerInnen
Umfrage in Tabletklassen/SchülerInnen Mit dieser Umfrage möchten wir herausfinden, welche Anwendungen und Tools im Unterricht verwendet werden und welche bei euch am beliebtesten sind. Außerdem ist es
MehrGebieten. Das ist der Wind. Winde wehen aber nicht ganz gerade. Sie
Sabine Kainz, 2005 Da warme Luft leichter ist als kalte, steigt die warme Luft auf. Nun nimmt die kalte Luft den Raum ein, in dem vorher die warme Luft war. So gibt es immer Luftströmungen zwischen warmen
MehrKlassenarbeit - Wasser
Klassenarbeit - Wasser 4. Klasse / Sachkunde Grundlagen; Aggregatzustände; Verdunstung; Niederschlag; Kondensation; Wasserkreislauf Aufgabe 1 Kreuze an! Richtig oder falsch? Richtig Falsch Beim Erhitzen
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 3. Doppelstunde: Was passiert mit verdunstetem Wasser, wenn
MehrTHEMA Wie entsteht Regen, Schnee, Hagel, Eisregen? Warum ist Schnee weiß und Eis durchsichtig? Warum stürzen im Winter die Dächer ein?
Kathrin Thaler 1 ZIELE Die Schüler sollen über die Entstehung einzelner Niederschlagsarten bescheid wissen und erklären können, wie sie entstehen. Sie sollen erkennen, dass es unterschiedlich Bedingung
MehrWie mal die Kamera beim Filmen hochkant gestellt und. dazu verrauschte Geräusche und Gerede? Wie erhalte ich ein Video für den Betrachter?
Wie mal die Kamera beim Filmen hochkant gestellt und dazu verrauschte Geräusche und Gerede? Wie erhalte ich ein Video für den Betrachter? Inhaltsverzeichnis Wie erhalte ein geräuschloses Video im kleinen
MehrJahreszeiten und Himmelsrichtungen Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen die verschiedenen Jahreszeiten und Himmelsrichtungen kennen. Ziel Material Die Klasse liest gemeinsam die Beschreibungen auf den
MehrSo sind unsere Augen geschützt
Besonderheiten der Stunde: Die Gruppenarbeit beinhaltet das Erarbeiten und die anschließende Präsentation eines Versuchs zu den Schutzfunktionen der verschiedenen Teile des menschlichen Auges vor der Klasse.
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 2. Doppelstunde: Was passiert mit verdunstetem Wasser? Untersuchungen
MehrHorst Bäumchen. und sichere Dir tolle Preise. Es grüßt Euch. Mach mit
Es grüßt Euch Horst Bäumchen Hallo, ich bin es, Horst Bäumchen, kennt Ihr mich noch? In unserem Heft KinderTräume erfährst Du alles über unser Kinderfest Im Zirkus ist was los. Außerdem kannst Du viele
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrS o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r
S o n n t a g, 2 6. N o v e m b e r 2 0 1 7 A u s f l u g n a c h N e v a d a u n d A r i z o n a D e r g r o ß e S o h n u n d i c h g i n g e n a u f e i n e F a h r t i n R i c h t u n g N e v a d a
MehrS o n n t a g, 5. A u g u s t
S o n n t a g, 5. A u g u s t 2 0 1 8 R ü c k b l i c k, A b s c h i e d, v i e l p a s s i e r t u n d k e i n e Z e i t D r e i M o n a t e s i n d v e r g a n g e n, v o l l g e s t o p f t m i t s
MehrNiederschläge verschiedener Art
Niederschläge verschiedener Art In diesem Text kannst du 6 verschiedene Niederschlagsarten finden! In unserer Heimat gibt es das ganze Jahr über Niederschläge. Während der warmen Jahreszeit regnet es und
Mehr2. Die Klimazonen Fülle die Tabelle aus. Name der Klimazone Wie ist dort der Sommer? Wie ist dort der Winter?
1. Die Jahreszeiten Das Wetter Sieh dir das Bild an. Du kannst darauf sehen, wie die Erde zur Sonne stehen muss, damit bei uns in Europa Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist. Schreibe die jeweilige
MehrSchule mit Erfolg. Heimat-und Sachunterricht Wasser Probe Nr. 03 Blatt 1
Heimat-und Sachunterricht Wasser Probe Nr. 03 Blatt 1 1. Wie trocknet das nasse Badetuch am schnellsten? Trage die Zahlen von 1 bis 4 in der richtigen Reihenfolge ein! (1= trocknet am schnellsten, 4= trocknet
MehrKreislauf 15/24 Winde verblasen die Wolken auch auf andere Teile der Erde. Wenn es an der Erdoberfläche windstill ist, weht in der Höhe trotzdem Wind.
Kreislauf 13/24 Manche Quellen sind sehr klein: Es rinnt nur ein schmales Rinnsal daraus hervor. Aus manchen Quellen aber sprudelt ein richtiger Bach. Immer wieder fließen kleinere Bäche in den Bach, er
MehrLerneinheit: Erklärvideos
Lerneinheit: Erklärvideos Einführung in die Thematik Sie erstellen heute ein Erklärvideo. Ein Erklärvideo ist ein kurzer Film, in dem erklärt wird, wie man etwas macht oder wie etwas funktioniert. Dies
MehrRote Linien, blaue Säulen eine handlungsorientierte Einführung in die Arbeit mit Klimadiagrammen (Klassen 5 6) Voransicht
2 von 19 Klimadiagramme handlungsorientierte Einführung (Kl. 5 6) Naturfaktoren Beitrag 32 II Rote Linien, blaue Säulen eine handlungsorientierte Einführung in die Arbeit mit Klimadiagrammen (Klassen 5
MehrEntstehung und Schneearten Lehrerinformation
00 / Schneesport Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, wie Schnee entsteht und lernen zudem verschiedene Schneearten kennen. Als Ergänzung erfahren sie, wie Inuits den Schnee und die verschiedenen
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
Mehr6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN)
THEMA: THEMA DER WASSERKREISLAUF 2. 6. UNTERRICHTSTUNDE 59 6. UNTERRICHTSTUNDE: WASSERKREISLAUF/ VERDUNSTEN (VERDAMPFEN) Ziel: Die Schüler sollen verstehen, wie ein Wasserkreislauf entsteht. Sprache der
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Aus Schnee wird Eis das Akkumulationsgebiet. Lehrer-Begleittext: Aufbau eines Gletschers
Lehrer-Begleittext: Aufbau eines Gletschers das Akkumulationsgebiet Im oberen Teil eines Talgletschers befindet sich das sogenannte Akkumulationsgebiet. Hier entsteht Gletschereis. Der jährliche Neuschneezuwachs
MehrWetterbeobachtungen im Februar und März
Wetterbeobachtungen im Februar und März Das Wetter ist für unsere Kinder allgegenwärtig. Es bestimmt ob man in den Garten gehen kann, wie man sich anziehen muss, was man draußen alles tun kann oder nicht.
MehrDie Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen)
Die Aggregatzustände (Orientieren und Verstehen) Auf der Internetseite www.chemiedidaktik.uni- bremen.de/multimedia/lernumgebung_teilchen/ aggregatzustaende.html findest Du viele Informationen zu den Aggregatzuständen.
MehrTeste dein Wasser-Wissen!
Teste dein Wasser-Wissen! Das Wasser auf der Erde befindet sich in einem unendlichen Kreislauf. Überall dort, wo die Sonne das Land oder ein Gewässer oder Meer erwärmt, steigt unsichtbarer Wasserdampf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lapbook Jahreszeiten - Unterrichtsmaterial fr die 3. oder 4.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lapbook Jahreszeiten - Unterrichtsmaterial fr die 3. oder 4. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrSchnee am Flughafen. Lösungsblatt. Sozialform. Einführung ins Thema
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder überlegen sich, was Schnee und Eis für Flughafen und Flugzeuge bedeuten und was im Vergleich zu Auto und Strasse dagegen unternommen
MehrWebseiten bauen mit Primolo
Webseiten bauen mit Primolo Ganz egal, ob zu deinen Lieblingstieren, deiner Schule oder deinem Heimatort: Eigene Webseiten kannst du zu vielen Themen bauen. Das kannst du allein tun, aber noch mehr Spaß
MehrNAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6
NAHRUNGSNETZE IM WALD KLASSE 6 Inhalt: Die Schüler stellen die einzelnen Organismen und deren Nahrungsbeziehungen im Wald als Nahrungsnetz dar und erkennen die Zusammenhänge und Bedeutung eines Nahrungsnetzes.
MehrDownload. Naturwissenschaften integriert: Wasser. Schmelz- und Siedepunkt bestimmen. Daniela Bablick. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Daniela Bablick Naturwissenschaften integriert: Wasser Schmelz- und Siedepunkt bestimmen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Naturwissenschaften integriert: Wasser Schmelz- und Siedepunkt bestimmen
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
. Lehre Weiterbildung Forschung Projekt AdL Math Monika Schoy-Lutz In Kooperation mit der PHGR Thema Kompetenzen konkret Längen messen: Meter, Dezimeter, Zentimeter Ende 1. Quartal, ca. Woche 7 Zahl und
MehrOnline Video-Aktion #FürStarkeFamilien
Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien Online Video-Aktion #FürStarkeFamilien : Die Idee: Die vielen Bündnispartner in den Lokalen Bündnissen für Familie stärken Familien auf vielfältige und kreative Weise.
Mehr1. Vermische alle Zutaten, bis auf die Früchte, gründlich in einem Becher.
Eis-Grundrezept ½ Tasse Milch ½ Tasse Sahne 2 EL Zucker 1 Päckchen Vanillezucker ½ Tasse gefrorene Früchte Eiswürfel Kochsalz 1. Vermische alle Zutaten, bis auf die Früchte, gründlich in einem Becher.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Bandornamente Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Benötigtes Material Mathematik Fotos von Bandornamenten, Geodreieck, Lineal, Zirkel, Papierstreifen DIN A3, Karopapier Kompetenzerwartungen M 3/4 2 M 3/4 2.4 Raum
MehrDie kleine Wolke Band 3 Rettet die Weihnachtsmagie!
PETRA LAHNSTEIN Die kleine Wolke Band 3 Rettet die Weihnachtsmagie! Mit Illustrationen von Marion Gerstel und Nicole Hühner Überraschender Besuch Willst du deine alten Freunde nicht begrüßen? Die kleine
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen 1 6 gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch
MehrMEDIEN-KOMPASS. in Leichter Sprache
MEDIEN-KOMPASS in Leichter Sprache Dieser Medien-Kompass in Leichter Sprache für die Klassenstufen gehört: Lieber Schüler, liebe Schülerin Name: Schule: In der Schule lernst du viel über Medien. Auch in
Mehre) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.
Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle
MehrKAPITEL 1 EINLEITUNG
1 KAPITEL 1 EINLEITUNG A. Der Hintergrund Zur Zeit haben die Lehrer viele verschiedene Erneuerung gemacht, um die Qualität und Quantität der Bildung zu verbessern. Zur Verbesserung der Qualität der Ausbildung
MehrDOWNLOAD. DaZ im Sachunterricht: Wetter. Praktische Materialien für einen sprachsensiblen Unterricht. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Kirstin Jebautzke DaZ im Sachunterricht: Wetter Praktische Materialien für einen sprachsensiblen Unterricht Kirstin Jebautzke Bergedorfer Unterrichtsideen Deutsch als Zweitsprache im Fachunterricht
MehrLeseprobe aus: Leitzgen & Rienermann, Erforsche deine Welt, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel
ISBN 978-3-407-75359-5 -- Was machen die Sterne tagsüber? -- Warum ist der Himmel blau? -- Warum haben wir zwei Augen? -- Warum brauchen Blumen Wasser? -- Was macht Pflanzen grün? Warum? Darum geht s!
MehrUnterrichtseinheit 21
Unterrichtseinheit 21!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 5.14 Übung: Sprache - Arbeitsblatt 6 - Verständigung S. 3 5.15 Theoretische Grundlagen: Kommunikation, Regeln und S. 4 "Verkehrsschilder" 5.16 Theoretische
MehrLapbook-Station 4: Mülltonnen-Mandala Auf der Rückseite des Lapooks kleben die Kinder das Mülltonnen-Mandala auf und malen dieses bunt an.
Lapbook-Station 3: wiederbenutzen Die Kinder erstellen ein Register von Dingen, die sie anderweitig wiederbenutzen können. Hierzu sollen die Schüler selbst malen, schreiben, kleben, zeichnen und individuell
MehrKunst als Story Keith Haring
LehrerInneninfo 3. Anwendungen: 3.1 3.3 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Petra Nußdorfer Bildnerische Erziehung, Informatik,
MehrProjekte in der Grundschule - Affen
Projekte in der Grundschule - Affen Projektunterricht und andere offene Lernformen bieten Voraussetzungen dafür, Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und herauszufordern und sie in ihren Entwicklungsprozessen
MehrWir untersuchen ein Fließgewässer
Wir untersuchen ein Fließgewässer Stand: 15.04.2018 Jahrgangsstufe 6 Fach Natur und Technik Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten Lernbereich 2.2 : Lebensraum Gewässer Übergreifende Bildungsund
MehrLest euch folgende Seite durch und schaut das Video an:
Station 1 Lest euch folgende Seite durch und schaut das Video an: http://bit.ly/9c-station1 Zur Beantwortung folgende Grafik heranziehen: http://bit.ly/9c-station1b Aufgaben: 1. Weshalb sollte die Flasche
MehrLS 03. Steinzeit 12. LS 03 Stationenrallye: Tiere der Steinzeit. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 03 Steinzeit 12 LS 03 Stationenrallye: Tiere der Steinzeit Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde und erklärt den
MehrModulbeschreibung. Dampfmaschine. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrWerkstatt Winter. Klassen 3-4
Werkstatt Winter Klassen 3-4 Angeboten wird eine fächerübergreifend angelegte Lernwerkstatt zum Thema Winter. Die Werkstatt ist reichhaltig bebildert und umfasst 5 Stationen mit knapp 60 fix und fertig
MehrEigenschaften von Wasser Oberflächenspannung
Eigenschaften von Wasser Oberflächenspannung Deine Aufgabe ist es, den Mitschülern deiner Stammgruppe das Phänomen der Oberflächenspannung des Wassers zu erklären. Informiere dich zunächst in deinem Chemiebuch
MehrWintermonate. Bäume im Winter
1 Wintermonate Dezember, Januar und Februar sind die drei Monate im Jahr, die wir auch die Wintermonate nennen. Du hast drei Arbeitsblätter zur Auswahl. Wähle eines der Blätter, bearbeite es sorgfältig
MehrLehrbereich: Deutsch 5
Lehrbereich: Deutsch 5 Lehreinheit: 5.2 Lesen und Mediengebrauch 5.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Die Bienenkönigin von
MehrErgänze folgende Figuren so, dass sie achsensymmetrisch sind und zeichne die Symmetrieachse(n) ein. Versuche jeweils mehrere Möglichkeiten zu finden!
Aufgabe 1: Symmetrische Figuren Ergänze folgende Figuren so, dass sie achsensymmetrisch sind und zeichne die Symmetrieachse(n) ein. Versuche jeweils mehrere Möglichkeiten zu finden! Hier gibt es viele
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lapbooks im Sachunterricht - 3./4. Klasse
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lapbooks im Sachunterricht - 3./4. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis 1 Didaktisch-methodische
MehrFür das Format DIN A5 = mm (Effektive Maße nach dem Knicken und Ausschneiden: 123 x 181 mm)
Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie Unterrichtsmaterial, das Ihnen der Internet-Verlag wunderwelten kostenlos für den Einsatz im eigenen Unterricht zur Verfügung stellt. Da die meisten
MehrLOS GEHT S - IDEENKOFFER DEUTSCH
Seite 1 LOS GEHT S - IDEENKOFFER DEUTSCH BARCELONA 2018 Seite 2. Seite 3. INHALT DER PRÄSENTATION 1. PRÄSENTATION DES IDEENKOFFERS 1. Verwendungszweck 2. Aufbau 3. Zielgruppe 2. TEILE DES IDEENKOFFERS
MehrDer Entscheid, die Hellraumprojektoren nicht nachzurüsten, war ein guter Entscheid.
Der Entscheid, die Hellraumprojektoren nicht nachzurüsten, war ein guter Entscheid. stimmt ziemlich 12% stimmt genau 88% Schulen St. Niklaus - Grächen 2 Die Kombination Interaktive WT mit Schieferflügeln
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
MehrVideoproduktion praktisch: Das Lernvideo!? Christian Müller Florian Tettenhammer
Videoproduktion praktisch: Das Lernvideo!? Christian Müller Florian Tettenhammer Konzeption Produktionsablauf Ziele definieren Inhalte u. Methoden wählen Medien festlegen Erstellung Erstellung der Medien
Mehr2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema Aggregatzustände: Aggregatzustände und ihre Übergänge Übertragung auf den Wasserkreislauf 1. Doppelstunde: Die Bedeutung des Wassers für Wettererscheinungen
MehrSchule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag)
Schule Station Mathematik und Kunst Teil 3 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode (Schüler-ID und Geburtstag) Mathematik-Labor Station Mathematik und Kunst Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich
MehrBerufsposter auf Glogster.com erstellen
Berufsposter auf Glogster.com erstellen Steckbrief Lernbereich Berufswahl Fachbereich Individuum und Gemeinschaft Grobziel (ICT) Sich mit Hilfe einer Anleitung auf einer fremden Internetseite zurechtfinden
MehrGeschichte in Comics darstellen
Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einer Geschichtsepoche (Imperialismus) anhand eines Textes auseinander. In Zweierteams vertiefen sie einen bestimmten Textabschnitt
MehrThema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse
Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrIm Winter 1. Im Winter 2. Eine Schlittenfahrt macht Spaß. Auch wenn man gar nicht sieht, wohin es geht.
Eine Schlittenfahrt macht Spaß. Auch wenn man gar nicht sieht, wohin es geht. Im Winter 1 Schreibe den Text ab und unterstreiche die Nomen! Findest du auch schon die Verben? Dann unterstreiche sie in einer
MehrDie Erstellung einer Fotogeschichte mit Powerpoint
Die Erstellung einer Fotogeschichte mit Powerpoint Die Veranstalter wissen, dass auf vielen häuslichen Computern oder tablets nicht das Originalprogramm als Bestandteil eines Office-Paketes installiert
MehrKostProbe Seiten. Lesekreisel 3 Im Leseschloss Fantasia
Deutsch Lesen Volksschule www.jugendvolk.at KostProbe Seiten Ihre KostProbe im April: Monatlich bieten wir Ihnen aus Titeln des Verlags Jugend & Volk einige Materialien an als kostenfreie Downloads! Lesekreisel
MehrSchnee erstellen in Photoshop
Schnee erstellen in Photoshop Pünktlich zur kalten Jahreszeit gibt es von mir ein kleines Kurztutorial wie man realistischen Schnee in Photoshop erzeugt. Das ist gar nicht schwer und geht in den Grundzügen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mit Fotos eine Geschichte erzählen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Fotos eine Geschichte erzählen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SI Medien: Foto 2 Unsere eigene Fotostory
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Erste Erfahrungen im Umgang mit Bildanleitungen; Kommunikation mittels Zeigen auf Bilder.
Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Lebensführung (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Berufsschulstufe (SfGB)
MehrAbgesehen von den Eiskristallen selbst zählen Silberjodidkristalle zu den besten bisher bekannten Gefrierkernen. Sie werden ab
Kalte Wolken In mittleren Breiten liegen die Temperaturen in den Wolken häufig unter 0 C. In diesen sogenannten kalten Wolken gibt es auch Tropfen aus flüssigem Wasser (Unterkühlte Tropfen). Bei Temperaturen
MehrWasserKreuzworträtsel
Das Element Wasser Das Element Wasser ARBEITSBLATT WasserKreuzworträtsel Teste dein WasserWissen! Um dir etwas zu helfen, haben wir dir ein paar Buchstaben bereits richtig eingesetzt. Tipp: Bei der WasserWerkstatt
MehrPowerPoint Professionell Präsentieren. Inge Baumeister
PowerPoint 2016 Professionell Präsentieren Inge Baumeister Inhalt Verlag: BILDNER Verlag GmbH Bahnhofstraße 8 94032 Passau http://www.bildner-verlag.de info@bildner-verlag.de Tel.: +49 851-6700 Fax: +49
MehrIKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber!
IKT-Workshop Rhetorik und Kommunikation : So kommen Sie besser rüber! Enorme Wirkung: Mit dem neuen Wissen treten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gleich viel sicherer auf. Lampenfieber vor einem wichtigen
MehrÜberblick. Ziele. Unterrichtseinheit
MODUL 3: Lernblatt D 8/9/10 Artenvielfalt Pflanzen in Gefahr Zeit 3 Stunden ORT Botanischer Garten Überblick Die SchülerInnen erfahren, warum Pflanzen vom Aussterben bedroht sind, indem sie in einem Rollenspiel
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, «Folgt»
FRAGEN Wahrnehmen VERMUTEN PLANEN DURCHFÜHREN DER For s chungs KOMPA SS 7 8 Liebe Schülerin, lieber Schüler, «Folgt» 9 So haben es andere gemacht RDENKEN Themis, Lila und Helena haben in ihrem Leben ganz
MehrChapter 1 : þÿ b e t a t h o m e J o b s u k c h a p t e r
Chapter 1 : þÿ b e t a t h o m e J o b s u k c h a p t e r þÿ d e s a u c h w e n n e s h i e r u n d d a n o c h e i n w e n i g P l a t z f ü r V e r b e s s e r u n g e n g i b t.. 1 5. M a i 2 0 1
Mehr1. ABC der Tiere Jedes Kind kann Lesen und Schreiben lernen 3
ABC der Tiere 3 Konzeption 2 Inhaltsverzeichnis Konzeption 1. ABC der Tiere Jedes Kind kann Lesen und Schreiben lernen 3 2. ABC der Tiere 3 Konzeption 4 2.1. Sprachbuch und Lesebuch im Verbund 4 2.2. Methoden
MehrBIONIK Dem Gecko auf der Spur
BIONIK Dem Gecko auf der Spur Das Begleitmaterial zur Online- Version J. Meile, M. Krause Version: 13.08.14 Einleitung: Dieses Material soll dich durch das Modul Dem Gecko auf der Spur begleiten. Die Homepage
MehrSchule. Klasse. Station Mathematik und Kunst Teil 3. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode
Schule Station Mathematik und Kunst Teil 3 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Mathematik und Kunst Liebe Schülerinnen und Schüler! Herzlich willkommen im Mathematik-Labor
Mehr4.16 Methodenkonzept
4.16 Methodenkonzept Unsere Schüler verfügen am Ende ihrer Grundschulzeit über die im Methodenkonzept festgelegten Arbeits- und Sozialformen. Sie sind in der Lage, selbstständig und eigenverantwortlich
MehrFortbildung. Ivi-Teamboard LEHRERLIZENZ. Team:
Fortbildung Ivi-Teamboard Team: LEHRERLIZENZ Hi! Schön, dass Du da bist. 2 Ivi-Teamboard Marcus von Amsberg & Arne Sorgenfrei, Hrsg. 1. Auflage 2018 CC BY NC by Ivi-Education e.k., Hamburg Das Werk und
MehrEinen Vorgang beschreiben: Eis selbst herstellen
Einen Vorgang beschreiben: Eis selbst herstellen 11.10.2017 Jahrgangsstufe 7 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Medienbildung/Digitale Bildung Sprachliche
MehrVom Wetter. Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen
Vom Wetter Schreide die Wörter unter das richtige Bild: die Wolke die Sonne das Gewitter der Schnee der Nebel der Regen päd. Werkstatt des Wiener Bildungsservers 1/11 Trage die Wörter in der richtigen
MehrHAMBURGER ABC. Lehrwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung. Teil VII Wissen zwischen Himmel und Erde. von Herma Wäbs Illustrationen: Ole Könnecke
HAMBURGER ABC Lehrwerk zur Alphabetisierung und Grundbildung Teil VII Wissen zwischen Himmel und Erde Beispielseiten von Herma Wäbs Illustrationen: Ole Könnecke Arbeitsgemeinschaft Karolinenviertel e.v.
MehrEichhörnchen im Winter
Eichhörnchen im Winter Einzelarbeit 2 Unterrichtsstunden Farbiges Gestalten / Schneiden und Kleben Kompetenzen Die Schüler können ein Eichhörnchen zeichnen. können mit Wasserfarben gestalten. Material
MehrSPCFN PowerPoint Fortsetzung WE, 18. Sept. 2017
SPCFN PowerPoint Fortsetzung WE, 18. Sept. 2017 Album erstellen (Befehle wieder fettgedruckt) Einfügen (und im Untermenü Bilder) Fotoalbum Bilder einfügen Datei/Datenträger, Gewünschte Bilder markieren
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrWasser als Lösungsmittel
Wasser als Lösungsmittel Unterrichtsskizze Beata Hadasz und Vladimir Babić Datum: 13.04.2018 Zielgruppe: Jugendliche (ab 13 Jahren), Niveau A1.2 Unterrichtsmaterial/ Lehrwerk: Mein Forscherbuch, Goethe-Institut
Mehr10 SCHRITTE ZUM PEP. 1. Vereinbaren Sie die Zusammenarbeit für das PEP mit Ihren Kolleginnen und Kollegen.
10 SCHRITTE ZUM PEP 1. Vereinbaren Sie die Zusammenarbeit für das PEP mit Ihren Kolleginnen und Kollegen. 2. Finden Sie heraus, was Sie in Ihrem PEP erkunden /erforschen wollen. Rekapitulieren Sie dazu
Mehr