Lehrbereich: Deutsch 5

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1 Lehrbereich: Deutsch 5 Lehreinheit: 5.2 Lesen und Mediengebrauch Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Die Bienenkönigin von den Brüdern Grimm Datum: Klasse: 5a Zeit: Uhr Min.: 55 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen das Märchen Die Bienenkönigin von den Brüdern Grimm kennenlernen, sich handlungs- und produktionsorientiert mit diesem auseinandersetzen und das Märchen auf seine Märchenmerkmale hin untersuchen können. Feinziele: Die Schüler sollen: sich den Inhalt des Märchen Die Bienenkönigin erschließen und diesen mit ihren eigenen Worten wiedergeben können. die Kennzeichen eines Märchens benennen können. die Brüder Grimm kennen und ihr Leben kurz vorstellen können. sich handlungs- und produktionsorientiert mit dem Märchen auseinandersetzen und ein eigenes Ende des Märchens verfassen können. die Bedeutung der Moral des Märchens Die Bienenkönigin erkennen und diese auf ihre eigene Lebenswelt übertragen können. Arbeitsmittel / Medien: Tafel,, BK (Brüder Grimm), diverse WK, Mappen, Arbeitsblatt (Wir schreiben ein mögliches Ende des Märchens), Arbeitsblatt (Märchenende), Arbeitsblatt (Märchentext), Arbeitsblätter (Märchenmerkmale), Hinweiskärtchen, AB (Märchenrätsel), mp3 (Bienensummen), Bilder (Bienenschwarm), Video (Opa Achim), Sonstiges:

2 Unterrichtsphase Unterrichtsverlauf SF Medien 1. Hinführung und Motivation Begrüßung Ss begrüßen Lehrer, Herrn Schulz und das Seminar Morgenbesinnung L öffnet Märchenmemory am Ss kommen abwechselnd nach vorne und spielen Märchenmemory SA Einstieg L spielt Geräusch (Bienensummen) am ab L heftet WK (ich höre) an die Tafel Ss äußern sich: Brummen, Insekten, Bienensummen, L zeigt nacheinander Bild eines Bienenschwarms und Bild einer Bienenkönigin am L heftet WK (ich sehe) an die Tafel Ss äußern sich: Bienenschwarm, Honig, Waben, Bienenkönigin L deutet auf Bild (Bienenkönigin) am L: Die Brüder Grimm haben über eine Bienenkönigin ein Märchen geschrieben. L öffnet die Tafel und präsentiert das Tafelbild 2. Zielangabe Die Bienenkönigin von den Brüdern Grimm ZA 3. Erarbeitung Aktivierung des Vorwissens L klopft in der Überschrift auf Brüder Grimm und heftet BK (Brüder Grimm) an die linke Seitentafel Ss äußern sich und nennen die wichtigsten Daten und Fakten aus dem Leben der Brüder Grimm: Jakob und Wilhelm Grimm, sammeln Volksmärchen und schreiben sie auf, ca , Sprachforscher BK,

3 Ss heften die entsprechende WK an die Tafel SA L heftet WK (Märchenmerkmale) an die rechte Seitentafel Ss äußern sich und nennen Märchenmerkmale L heftet die entsprechende WK an die Tafel bzw. notiert an der Tafel, WK L würdigt Ss-Leistungen L: Nachdem du die Autoren des Märchens bereits kennst und auch die Kennzeichen von Märchen gut wiedergeben konntest, wird dir Opa Achim das Märchen Die Bienenkönigin jetzt erzählen. Hör gut zu! L zeigt Video (Opa Achim liest das Märchen vor) am Textbegegnung 1 Opa Achim erzählt Märchen Die Bienenkönigin bis zur Stelle Die dritte Aufgabe war die schwerste: ; Video Ss äußern sich und geben Inhalt des Märchens mit ihren eigenen Worten wieder (HI: L heftet WK (Im Film) an die Tafel) () () Sicherung des Inhalts L zeigt am Bilder und Textteile des Märchens Ss ordnen die Bilder den entsprechenden Textteilen zu (HI: L: Da ist heute morgen wohl einiges durcheinander geraten.) SA () handlungs- und produktionsorientierte Texterschließung L: Das Märchen Die Bienenkönigin ist aber noch nicht ganz fertig. Du hast ganz sicher eine Idee, wie es weitergehen könnte. In der Mappe auf deiner Bank findest du ein hellblaues Arbeitsblatt. Schreibe nun auf, wie das Märchen weitergehen könnte. Ss wiederholen Arbeitsauftrag L beginnt Arbeitsphase mit Tonsignal Restaurieren und Antizipieren Ss schreiben in einem handlungs- und produktionsorientierten Verfahren einen alternativen Schluss für das Märchen EA AB (Märchenende)

4 Differenzierung quantitativ qualitativ Differenzierung: Für Schnelle: Zeichne ein Bild zum Ende deines Märchens. Für Schwache: Ideen werden auf der Rückseite des Arbeitsblattes angeboten. L beendet Arbeitsphase mit Tonsignal Ss stellen freiwillig ihre Ergebnisse vor L würdigt Schülerergebnisse SV Textbegegnung 2 L: Du hast viele tolle Ideen. Genauso könnte das Märchen enden. Jetzt schauen wir uns an, wie die Brüder Grimm das Märchen beendet haben. Hierzu brauchst du das rosafarbene Blatt aus deiner Mappe. Lies dir den Text still zu Ende durch. L beginnt Lesephase mit Tonsignal Differenzierung qualitativ quantitativ Ss lesen sich das Ende des Märchens leise durch Differenzierung: Für Schwache: wichtige Textstellen sind im Text durch Fettdruck hervorgehoben. Zusatzauftrag für schnelle Leser: Wie wäre das Märchen ausgegangen, wenn der Dummling die Aufgaben nicht gelöst hätte? EA AB (Märchentext Ende) L beendet Lesephase mit Tonsignal Ss geben den Inhalt des Gelesenen mit ihren eigenen Worten wieder Überprüfung der Märchenmerkmale L: Jetzt, da wir den Inhalt kennen. Sollten wir überprüfen, ob die Brüder Grimm wirklich ein Märchen geschrieben haben. Du wirst als Märchendedektiv arbeiten und gemeinsam mit deinem Partner unser Märchen auf die Merkmale eines Märchens hin untersuchen. Dazu benötigst du das weiße Arbeitsblatt und den Märchentext. Ss wiederholen Arbeitsauftrag L beginnt Arbeitsphase mit Tonsignal Beleglesen Ss überprüfen gemeinsam mit ihrem Partner das Märchen in Hinblick auf die Märchenmerkmale und geben diese Merkmale mit Zeilenangaben an. Die Arbeitsphase erfolgt arbeitsteilig. arbeitsteilige PA AB (Märchenmerkmale),

5 Differenzierung quantitativ qualitativ PA 1: Reihe 3: Märchenwesen PA 2: Reihe 2: Märchenorte PA 3: Reihe 1: Die Zahl 3 Differenzierung: Verteilung der Arbeitsaufträge durch den Lehrer Für Schnelle: Märchenrätsel Für Schwache: Tipps liegen an der Infotheke aus.. Für Schwache: Wichtige Textstellen sind im Text durch Fettdruck hervorgehoben. AB (Märchentext) Hinweiskärtchen, AB (Märchenrätsel) L beendet Arbeitsphase mit Tonsignal 4. Sicherung L heftet WK (Märchenwesen) an die Tafel Ss äußern sich und nennen Märchenwesen mit den entsprechenden Zeilenangaben: handelnde Tiere, Königssöhne, Königstöchter, König, L notiert an der Tafel L heftet WK (Märchenorte) an die Tafel Ss äußern sich und nennen Märchenorte mit den entsprechenden Zeilenangaben: Schloss, Wald, See, L notiert an der Tafel L heftet WK (Die Zahl 3) an die Tafel Ss äußern sich und nennen Textstellen, in denen die Zahl 3 eine wichtige Rolle spielt mit den entsprechenden Zeilenangaben: drei Brüder, drei Königstöchter, drei Aufgaben, drei Mal wollten die Brüder Tiere ärgern, L notiert an der Tafel L heftet WK (Happy End) an die Tafel Ss äußern sich und nennen Textstelle des Happy Ends mit der entsprechenden Zeilenangabe: Schloss wurde erlöst; Hochzeit,

6 L notiert an der Tafel 5. Transfer L: Das Märchen Die Bienenkönigin ist nur eine Geschichte und hat überhaupt nichts mit mir zu tun? L- Prov. Moral des Märchens Ss äußern sich und nennen die Moral der Geschichte: muss anderen helfen, sonst hilft einem auch keiner, Zivilcourage zeigen, fair sein, (HI: L zeigt Textstellen am ; Ss liest diese Textstellen noch einmal vor) (, SV) () L notiert Moral des Märchens an der Tafel 7. Ausklang L: Ich wünsche dir, dass du Zivilcourage zeigen kannst und nicht wegschaust, wenn andere deine Hilfe brauchen. 8. Verabschiedung Ss verabschieden Lehrer, Herr Schulz und das Seminar

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