Radinfrastruktur im Förderprogramm IWB- EFRE "Stadt-Umland-Kooperationen"
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- Daniel Goldschmidt
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1 Radinfrastruktur im Förderprogramm IWB- EFRE "Stadt-Umland-Kooperationen"
2 Das Förderprogramm Ziel: Investitionen in Wachstum und Beschäftigung; Finanzierung durch Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und nationale Mittel des Landes OÖ Initiierung und Förderung gemeindeübergreifender Kooperationen zwischen Städten und ihrem Umland Ausarbeitung gemeinsamer Entwicklungsziele für die Stadtregion Realisierung von Projekten als beispielhafte Umsetzung der Strategie Nahmobilität (Rad-/Fußverkehr) Optimierung bestehender Siedlungsstrukturen
3 Zielgebiet des Förderprogramms Kernstadt mit Umland (Stadtregion) Mindestanzahl an Gemeinden (je nach Zentralität und Einwohnerzahl der Kernstadt; 3 bis 5) siedlungsstrukturelle Verflechtung mit der Kernstadt räumlich geschlossener Kooperationsraum
4 Stadtregionale Strategie thematische Vielfalt; Schwerpunkt Siedlungsentwicklung als mittelfristiges Leitbild für die Stadtregion Grundvoraussetzung für die Förderfähigkeit von Umsetzungsprojekten bis zu Euro förderfähige Gesamtkosten für die Ausarbeitung einer stadtregionalen Strategie (50 % EFRE-Mittel, 35 % Landesmittel, 15 % Eigenmittel der Gemeinden)
5 Stadtregionales Forum Arbeits-und Beratungsgremium der kooperierenden Städte und Gemeinden Arbeitsgemeinschaft mit Geschäftsordnung jedenfalls zu erfüllende Aufgaben - Vergabe und Beschluss der Stadtregionalen Strategie - laufende Umsetzung der Stadtregionalen Strategie - Beurteilung der Qualität der Umsetzungsprojekte
6 Umsetzungsprojekte Themenfeld Förderung der Nahmobilität... Förderungen sollen in einem hohen Maß dem für Stadtregionen besonders relevanten Fuß-und Radverkehr zugutekommen... primär investive Maßnahmen nicht förderwürdig: Regionalverkehrskonzepte, bedarfsorientierte ÖV-Angebote, primär touristische Angebote oder Elektroautos
7 Umsetzungsprojekte Themenfeld Förderung der Nahmobilität Förderungen des Radverkehrs im Alltagsverkehr (z.b. Beseitigung von Schwachstellen im Radwegenetz, Anlage interkommunaler Radverbindungen) Maßnahmen zur Attraktivierung des Fußwegenetzes (z.b. Barrierefreiheit) Verbesserungen hinsichtlich der Zugänglichkeit des ÖPNV Volumen: 5,3 Mio Gesamtkosten können investiert werden
8 Voraussetzungen für Umsetzungsprojekte Vorliegen der Stadtregionalen Strategie geplantes Projekt leitet sich aus der Strategie ab Projekt wird von allen Gemeinden der Stadtregion unterstützt ist geeignet, eine nachhaltig positive Wirkung für die Stadtregion zu erzielen übersteigt nicht Gesamtkosten von 1,2 Mio. pro Stadtregion (Finanzierung 50% EFRE, nach thematischer Schwerpunktsetzung zusätzlich Landesmittel)
9 Rolle der RMOÖ GmbH Stadtregionsmanager unterstützen die Gemeinden 1. Anlaufstelle für die Städte und Gemeinden Unterstützung bei der Anbahnung der Kooperationen Unterstützung der Stadtregionalen Foren bei der operativen Tätigkeit (Koordinierung, Vorbereitung der Sitzungen,...) Unterstützung bei der Abstimmung mit der Förderstelle (Abt. Raumordnung) Beratung bei der Entwicklung von Umsetzungsprojekten
10 Ansprechpersonen für die Prozessbegleitung Regionalmanagement OÖ: - DI Alois Aigner (Steyr-Kirchdorf) - DI Sabine Griesmann& Wilhelm Patri MAS (Mühlviertel) - Mag. Christian Söser(Vöcklabruck, Gmunden) - Sandra Schwarz, MSc(Innviertel) - DI Renate Fuxjäger, Josef Fürnhammer(Wels, Eferding, Linz, Linz-Land) Land OÖ, Abt. RO (inhaltliche Unterstützung bei der Strategieerstellung, -umsetzung): - DI Maria Klingler, +43/732/ , maria.klingler@ooe.gv.at - DI Andreas Mandlbauer, +43/732/ ; andreas.mandlbauer@ooe.gv.at - DI Heide Birngruber, +43/732/ , heide.birngruber@ooe.gv.at Land OÖ, Abt. RO - Förderstelle: Dr. Eva-Maria Jurda MMag. Markus Gneiß +43/732/ /732/ eva-maria.jurda@ooe.gv.at markus.gneiss@ooe.gv.at
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