Die Tibet-Frage Carolin Naber, Serga Joe Kießer.

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1 Die Tibet-Frage Carolin Naber, Serga Joe Kießer. Vorab eine kurze Übersicht: Die Tibet-Frage beschäftigt sich mit dem Status Tibets, zum Zeitpunkt der Einverleibung in den chinesischen Staatsverband, sowie mit der Stellung der heutigen Autonomen Region Tibet. Auf der Karte (links) ist das ursprüngliche Tibet abgebildet, heute beschränkt sich die Autonome Region Tibet auf den Westlichen Teil von der eingezeichneten Grenze. (Kurzer) Chronologischer Ablauf: Einmarsch der Volksbefreiungsarmee Besetzung von Osttibet (Regionen: Amdo, Kham.) Punkte Vertrag Guerilla Widerstand entwickelt sich Flucht des Dalai Lama Gründung einer (formalen) autonomen Region Tibet Kulturrevolution Tod Maos Punkte Friedensplan - War Tibet war zum Zeitpunkt der Einverleibung ein unabhängiger Staat? Pro - Tibet besaß ein eigenes Post und Zollwesen (Chinesen mussten beim Importieren Zölle bezahlen), - Tibet hatte eine eigene Währung, verfügte über eine selbständige Verwaltung und eine, wenn auch kleine Armee, - Tibeter haben eine eigene Sprache, eigene Traditionen und unterscheiden sich in ethnischer Hinsicht völlig von den Chinesen. Kontra - Tibet hat es versäumt sich am internationalen politischen Leben zu beteiligen, - Die Unabhängigkeitserklärung des 13. Dalai Lama wurde somit von keinem Staat offiziell anerkannt. Als eine Autonomie (von (alt)griechisch autonomía = sich selbst Gesetze gebend, selbstständig) bezeichnet man je nach Fachbereich oder Zusammenhang "Selbstständigkeit", "Unabhängigkeit", "Selbstverwaltung" oder "Entscheidungsfreiheit". Max Webers Definition lautet wie folgt: Autonomie bedeutet, dass nicht, wie bei Heteronomie, die Ordnung des Verbands durch Außenstehende gesetzt wird, sondern durch Verbandsgenossen. (Wirtschaft und Gesellschaft, Teil 1, Kap. 1, 12) Offizieller Standpunkt der VR China: Man muss darauf hinweisen, dass die tibetische Lokalmacht mit dem Dalai Lama an der Spitze,von der demokratischen Macht, die die tibetische Bevölkerung selbst errichtete, längst ersetzt wurde. Das Schicksal und die Zukunft Tibets werden nicht mehr vom Dalai Lama und der Clique um ihn bestimmt, sondern allein vom chinesischen Volk einschließlich der tibetischen Bevölkerung. Das ist die objektive politische Realität Tibets, die nicht negiert und erschüttert werden kann. Gegenüber dem Dalai Lama führt die Zentralregierung eine konsequente und eindeutige Politik durch und hofft, dass der Dalai Lama der Realität fest ins Auge sieht, sich über die Lage im Klaren ist, den Komplott der "Unabhängigkeit Tibets" aufgibt, und sich darum bemüht, an seinem Lebensabend etwas Nützliches für die Entwicklung und den Fortschritt des Landes und des Gebiets Tibet zu leisten. (China.org.cn, 2. Juni 2004)

2 Die Sicht der tibetischen Exilregierung: Die tibetische Exilregierung vertritt die Auffassung, dass Tibet zum Zeitpunkt der Invasion durch die Volksbefreiungsarmee ein unabhängiger Staat gewesen sei und die militärische Invasion sowie die andauernde Besetzung ein Verstoß gegen internationales Recht und das Recht auf Selbstbestimmung darstellen würden. Auch sei Tibet nicht, wie die Volksrepublik darstellt, seit 700 Jahren fester Bestandteil Chinas. Tibet stand nur für kurze Zeiten unter dem Einfluss der Mongolen oder der Mandschus, jedoch nie unter dem Einfluss der Han-Chinesen. Der 14. Dalai Lama. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages stellte 1987 fest: "Die Staatengemeinschaft geht zwar davon aus, dass Tibet Teil des chinesischen Staatsverbandes ist, doch wurde der Status Tibets nicht geklärt. Zum Zeitpunkt der gewaltsamen Einverleibung in den chinesischen Staatsverband war es ein eigenständiger Staat. (Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestages, Fachbereich II, Nr. WF II 163/87 vom 12. August 1987) Der US-Senat verabschiedete am 23. Mai 1991 eine Resolution, nach der Tibet, einschließlich derjenigen Regionen, die den chinesischen Provinzen einverleibt wurden, nach gängigen Richtlinien internationalen Rechtes ein besetztes Land bildet, dessen wahre Repräsentanten der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung bilden. Trotz der von China (formal) gewährleisteten Autonomie leben Tibeter bis heute in schwierigen Verhältnissen: Die Schulbildung wird von Peking vorgegeben, besonders der Geschichtsunterricht wird streng kontrolliert. Die Tibetische Flagge ist verboten sowie Bilder des 14. Dalai Lama. Aufgrund des großen Anteils von Han-Chinesen verdrängt Chinesisch Tibetisch zusehends als Amtssprache und viele Tibeter im In- und Ausland befürchten den Die tibetische Fahne. kulturellen Tod. Somit kann von einer Autonomen Region Tibet nicht die Rede sein. Außerdem besteht die heutige Autonome Region Tibet flächenmäßig nur noch aus ca. der Hälfte des ursprünglichen (Groß-)Tibets, da die Regionen Amdo und Kham in chinesische Provinzen eingegliedert wurden. Navigation / Gliederung: go to.. Hintergrund Einmarsch Besetzung Die letzten Entwicklungen

3 Hintergrund betraten Britische Truppen Tibetisches Territorium, die nach Unterzeichnung der Lhasa-Konvention (Handelsprivilegien, Kostenerstattung) aber schnell wieder abrückten. Dieser Vertrag wurde jedoch durch die Briten und somit von Tibet als ungültig erklärt vielen dann Chinesische Truppen in das geschwächte Tibet ein, diese wurden 1911 jedoch zurückgeschlagen auf Grund des Zusammenfalls der Quing-Dynastie erkärte sich China als kommunistische Republik China - 2 Tibetisch-Chinesische Staatsverträge (12.August 1912 / 14.Dezember 1912) regelten die Heimkehr der restlichen chinesischen Truppen. Am 13. Februar 1913 erklärte der 13. Dalai Lama die Unabhängigkeit Tibets, dies wurde von China und restlichen Staaten nicht anerkannt, da Tibet es versäumt hatte sich am Internationalen Leben und Staatenwelt zu beteiligen. - In Ost Tibet gab es jedoch weiterhin Unruhen starb dann der 13. Dalai Lama (geistliches u. weltliches Oberhaupt), daraufhin wurde ein neuer ernannt (noch ein Kind!) Einmarsch erhärtete sich der Verdacht auf chinesische Spione (auskundschaften der Truppenstärke) in Tibet und 1949 forderte die Tibetische Regierung alle in Tibet verbleibenden Chinesen auf, das Land zu verlassen übernahmen die Kommunisten unter Mao die Macht in China. Ein wichtiges Ziel: Befreiung Tibet durch die Volksbefreiungs Armee von allen fremden Imperialisten: 6 Ausländer: Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter, ein Flüchtling aus Weißrussland, 3 Engländer. Im chinesischen Radio (Radio Peking) hieß es der Panchen Lama hätte Mao um Hilfe gerufen um Tibet zu befreien, dieser war aber damals erst 11 Jahre! Außerdem schaffte eine Einverleibung Tibets militärische Vorteile für China drangen bereits Truppenverbände der Volksbefreiungsarmee in die Tibetische Ostprovinz (Amdo) ein. Zunächst ohne Gewaltanwendung (Schenkten der Bevölkerung Geld und Geschenke, stießen auf Misstrauen als sie Kinder offen zur Rebellion gegen ihre Eltern anstifteten) - 7. Oktober 1950 griffen dann Soldaten der Volksbefreiungsarmee an verschiedenen Stellen an. Die mittlerweile nur ca Mann starke Tibetische Armee könnte dem nichts entgegensetzen und nach dem Tod Soldaten und Offizieren kapitulierten sie. - Tibetische Regierung suchte Hilfe bei der UNO die aber nicht reagierte und nach eigener Aussage auf eine Friedliche Einigung der beiden Länder hoffe - Um dem Volk eine Führungspersönlichkeit zu stellen wurde im gleichen Jahr dem grade erst 17 Jahre alten 14. Dalai Lama die politische Macht übertragen reiste eine tibetische Delegation nach Peking zur Aufnahme von Friedensgesprächen. Ihnen wurde der 17-Punkte-Vertrag vorgelegt. Sie hatten ausdrücklich keine Vertragsschlussbefugnis, wurden jedoch persönlich bedroht und vor die Wahl gestellt: Akzeptieren der friedlichen Befreiung Tibets oder Die Volksbefreiungsarmee würde in Lhasa einfallen und zur bedingungslosen Kapitulation zwingen. Unter diesem Druck unterzeichneten die Delegierten am 23. Mai diesen Vertrag und beglaubigten ihn mit in Peking von Chinesen gefälschten tibetischen Staatsiegeln!

4 Besetzung - 17 Punkte Vertrag, Regeln wurden notorisch gebrochen - Innerhalb des nächsten halben Jahrs marschierten Mann der Volksbefreiungsarmee in Lhasa ein, wo sie die komfortabelsten Häuser besetzen, außerdem forderten sie Abgaben der Ernten ein was zu einer Versorgungskrise führte worunter vor allem die ärmere Schicht der Tibeter zu leiden hatte - Gleichzeitig kündete Mao an eine Ansiedlung von Chinesen in Tibetischen Raum zu fördern. (Han-Chinesen) Da sich die Situation der Tibeter ständig verschlechterte, kam es zu immer mehr Protest bis schließlich ein Guerilla Krieg entflammte. Die Aufsässigen formatierten sich bald zu der Tibetischen Freiwilligen Armee (Tensug Dhanglag Magar), teilweise liefen sogar Chinesen aus der Volksbefreiungsarmee aus Gewissensgründen zu den Tibetern über. Diese Widerstandsbewegung erhielt kurzzeitig Unterstützung von den USA die Waffen und Munition zur Verfügung stellten. - Bis 1957 verzeichneten die Guerilla Kämpfer mehrere Siege, bis Peking zusätzliche Divisionen von ca Mann aufstellte. Die aufgestockte Volksbefreiungsarmee zerbombte ganze Dörfer, Klöster und töte Mönche in Massenexekutionen überschlugen sich dann die Ereignisse: der Dalai Lama wurde zu einer Theateraufführung in ein Militärlager eingeladen, wo er nur mit 2 nahe stehenden, unbewaffneten Personen erscheinen sollte. Das sickerte schnell durch und als das tibetische Volk davon hörte kam es zu einem regelrechten Volksaufstand. Die Tibeter protestierten nun offen gegen die chinesische Besetzung und ca Menschen ließen sich vor dem Norbulingka (Sommerresidenz) nieder, wo der Dalai Lama verweilte, um ihn daran zu hindern der Einladung folge zu leisten. Der Druck von Seiten der Chinesen stieg jedoch und als die Truppen sich um die Menschenmassen zusammenzogen wurde die Situation immer kritischer. Die Situation eskalierte als erste Schüsse abgefeuert wurden. - Der Regierung musste akzeptieren das die Menschen sich nicht wegbewegen würden und so beschloss der Dalai Lama zu fliehen (Richtige Enscheidung?) - Kurz darauf eröffneten die Chinesen das Feuer auf den Norbulingka und schließlich auch auf den Potala Palast, und nahe liegende Klöster. Tausende Menschen starben dabei, die toten Körper wurden auf einen großen Haufen geworfen und angezündet. Laut Augenzeugen wurden die meisten noch lebenden Männer festgenommen und in Zwangsarbeitslager verschleppt, Nonnen wurden in Militärbordelle gesteckt. - Dem Dalai Lama folgten ins Exil, ein Großteil starb aber in den Pässen des Himalayas. - Zwar wurde 1964 ein formal Autonomes Tibet gegründet blieb aber weiter rechtslos - Die Lage der Bevölkerung verschlechterte sich erneut als Maos Macht zu schwinden begann und er um seine Position zu festigen die Kulturrevolution ( ) auslöste um die kulturelle Identität der Tibeter auszulöschen. In dieser Zeit starben erneut 1,2 Millionen Menschen darunter viele Tibeter und Nonnen. Ca. 80% der buddhistischen Stätten wurden zerstört und geschändet - Erst mit dem Tod Maos entspannte sich die Lage etwas. Unter den Reformen Deng Xiaopings 1978 wurden erstmals einheimische Kräfte in Führungspositionen zugelassen und die Bildungsmöglichkeiten wurden ausgebaut. Das Land wurde schließlich auch für den Massentourismus geöffnet und einige Klöster und Denkmäler wurden halbherzig restauriert. Nach vier Jahrzehnten der Unterdrückung kam es hin und wieder noch zu Aufständen die aber alle niedergeschlagen wurden.

5 Die letzen Entwicklungen - Laut Deng Xiaoping ist bis auf die Unabhängigkeit Tibets über alles zu reden, der Dalai Lama ging darauf ein und veröffentlichte 1987 den 5-Punkte-Friedensplan in Washington und später in Straßburg, dieser wurde von China jedoch vorerst zurückgewiesen. 1. Umwandlung von ganz Tibet, einschließlich der östlichen Provinzen Kham und Amdo, in eine Zone der Gewaltlosigkeit 2. Aufgabe der chinesischen Politik der Bevölkerungsumsiedlungen 3. Respektieren der grundlegenden Menschenrechte und demokratischen Freiheiten des tibetischen Volkes 4. Wiederherstellung und Schutz der Umwelt Tibets und Beseitigung radioaktiven Abfalls in Tibet 5. Aufnahme ernsthafter Verhandlungen über den künftigen Status Tibets sowie Beziehungen zwischen dem tibetischen und dem chinesischen Volk benannte der Dalai Lama die Reinkarnation des 11. Panchen Lamas (Gedhun Choekyi Nymia) er und seine Familie wurden kurz darauf verschleppt. Die Chinesen setzten dafür einen Neuen ein (Gyaltsen Norbus) (als kommunistischer Staat der den Buddhismus in der Vergangenheit als Gift bezeichnet hat!). - Trotzdem dauern die Verhandlungen an. Aus Sicht der chinesischen Regierung ist Tibet seit mehreren hundert Jahren ein fester Bestandteil Chinas. Nach dieser Ansicht hätte der 13. Dalai Lama im Jahr 1894 mit Hilfe der britischen Imperialisten versucht, Tibet von China abzuspalten. Mit dem Zurückdrängen der ausländischen Beeinflussung Tibets und dem Abschluss des 17- Punkte-Abkommens sei der traditionelle Zustand wiederhergestellt worden. Der US Senat verabschiedete eine Resolution in der befunden wurde dass Tibet nach internationalem Rechte ein besetztes Land bildet, dessen wahre Repräsentanten der Dalai Lama und die tibetische Exilregierung bilden. Auch der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ist der Ansicht das Tibet zur Zeit der Einverleibung ein eigenständiger Staat war, jedoch versteht dieser Tibet heute als Teil Chinas. Besitz und Verbreitung von Bildern des Dalai Lama sind in Tibet bis heute strengstens verboten. Die Anzahl der buddhistischen Klöster, Mönche und Nonnen wurden auf ein Mindestmaß reduziert. Der Lehrplan wird größten Teils von den chinesischen Behörden vorgegeben, vor allem der Geschichtsunterricht wird streng überwacht. Quellen: Zeitzeugen Internet: Planet Wissen ( Wikimedia Commons ( China Internet Information Center ( The Tibet Museum ( Literatur: Das Buch der Freiheit Autobiographie (Dalai Lama) ISBN: (Lübbe), Tibet Land mit Vergangenheit und Zukunft (Hans Mäder) ISBN: , Sieben Jahre in Tibet -ein Leben am Hofe des Dalai Lama (Heinrich Harrer) Auflage: 29., Aufl. ISBN: (Ullstein), Informationen zur politischen Bildung, Ausgabe 289/2005 ( Tibet Forum (

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