IHK Wiesbaden Das Jahr 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IHK Wiesbaden Das Jahr 2015"

Transkript

1 IHK Das Jahr

2 JAHRESBERICHT war in vielerlei Hinsicht turbulent. Mitten in Euro- pa rissen Dschihadisten des Islamischen Staates durch diverse grausame Terrorakte hunderte von Menschen aus dem Leben und sorgten für Angst und Schrecken. Der Krisenherd im Nahen Osten eskalierte weiter, der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine schwelte fort. Der Grexit wurde in letzter Minute durch ein erneutes Milliarden-Programm abgewendet. Der Zuzug von Flüchtlingen nach Europa erreichte bislang ungeahnte Dimensionen. Berührt vom Elend der Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern wie Syrien setzte Deutschland das sogenannte Dublin-Verfahren aus. Kanzlerin Angela Merkel bewertete die Bewältigung des Flüchtlingsansturms als große nationale Aufgabe. Die deutsche Wirtschaft hatte es auch sonst nicht leicht: IHK-Konjunkturumfrage 150 IHK-Bezirk 140 Indikatorpunkte Regionale Stärke in schwieriger Zeit Hessen /13 2/13 3/13 1/14 2/14 3/14 1/15 2/15 3/15 1/16 70 des Jahres zusätzlich mit der monatelangen Sperrung der Schier60 Brücke zu kämpfen. Auch dank des gemeinsamen beherzsteiner ten Auftretens der IHKs in und Mainz gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit wurde die Brücke mit maximalem Hochdruck wieder passierbar gemacht. Der Vorfall zeigte allerdings einmal mehr, dass in der Vergangenheit zu wenig in die Infrastruktur investiert wurde immerhin hat die Politik jetzt reagiert und die Mittel für Straßen und Schienen erhöht. Als Antwort auf den Flüchtlingszustrom entwickelte die IHK ein ehrgeiziges Integrationsprojekt, das seit November jun STAND FÜR DIE IHK WIESBADEN SOWOHL FÜR TRADITION ge Menschen aus unterschiedlichen Ländern systematisch auf eine Ausbildung vorbereitet. ALS AUCH FÜR VERÄNDERUNG. Die Maßnahmen werden durch Firmenpaten wurde so viel gestreikt wie seit 23 Jahren nicht mehr von schaften finanziert. Für dieses bundesweite Vorzeigeprojekt gab es Bahn, Flugverkehr und Post bis hin zu den Kitas. Der Abgasskan- inzwischen viel Anerkennung von der hessischen Europaministedal bei VW brachte nicht nur den Konzern in Verruf, sondern rin bis hin zum Bundeswirtschaftsminister. kratzte zugleich am Image der deutschen Automobilindustrie und am Markenwert Made in Germany. China als Lokomotistand für die IHK sowohl für Tradition als ve der Weltwirtschaft verlor spürbar an Zugkraft und sorgte das auch für Veränderung: Das 150-jährige Jubiläum wurde sowohl eine oder andere Mal für Irritationen an der Börse. Ungeachtet mit einem würdigen Festakt als auch einem bunten Sommerfest dessen profitierten die Unternehmen vom günstigen Euro, dem für alle Mitglieder auf dem IHK-Areal gefeiert. Und nach dem Niedrigzinsumfeld und den günstigeren Öl- und Energiekosten neu gewählten ehrenamtlichen Präsidium ging im Oktober Die geringe Inflation sorgte für steigende Realeinkommen und die neu formierte hauptamtliche Geschäftsführung an den starken Inlandskonsum. Start. Wir hoffen, dass wir Sie im vergangenen Jahr mit unserer Lobbyarbeit gegenüber der Politik, mit unseren zahlreichen Verie Unternehmen im IHK-Bezirk verstanden es, die anstaltungen, unseren Beratungen und Serviceleistungen sowie positiven Aspekte dieses ansonsten so schwierigen Jahres zu nut- mit unseren vielfältigen hoheitlichen Aufgaben überzeugt hazen und den Herausforderungen Taten folgen zu lassen. Somit ver- ben. Wir freuen uns sowohl über Ihr Lob als auch über Ihre Anlief die Wirtschaftsentwicklung erneut besser als im Landes- und regungen und Kritik. Denn wir wollen, dass die Unternehmen in Bundesdurchschnitt. Dabei hatten die Unternehmen gleich Anfang unserem Bezirk erfolgreich sind! D Dr. Christian Gastl, Präsident II Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer

3 JAHRESBERICHT Die IHK Eine starke Unternehmerorganisation EHRENAMT HAUPTAMT Die IHK wurde 1865 gegründet und vertritt heute in Selbstverwaltung die Interessen von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in, Hochheim und im Rheingau-Taunus-Kreis. Wir setzen uns für bessere Standortbedingungen ein, erfüllen viele gesetzliche Aufgaben und fördern Unternehmen mit unseren Dienstleistungen. Kurz: Wir machen uns stark für Markt und Wirtschaft! Ehrenamt: Präsident, 5 Vizepräsidenten, 68 Vollversammlungsmitglieder, gut 230 Ausschussmitglieder, Prüfer Hauptamt: 60 Mitarbeiter und 10 Auszubildende Im Verbund mit 10 IHKs in Hessen, 79 IHKs in Deutschland und 120 Auslandshandelskammern Täglich rund 200 Anfragen von Unternehmen und Behörden Monatlich rund Zugriffe auf unsere Homepage Rund abonnierte Newsletter Jährlich mehr als Veranstaltungen Durchschnittlich 185 Euro Jahresbeitrag Mehr als 40 Prozent der Mitgliedsbetriebe sind vom Beitrag befreit, weil sie Existenzgründer sind oder ihr Gewerbeertrag unter der erforderlichen Grenze liegt Unterstützung von Netzwerken und Einrichtungen wie Auftragsberatungsstelle Hessen, Betriebswirtschaftliche Gesellschaft, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Stiftung und Wirtschaftsjunioren Kostenloses IHK-Magazin unter Täglich Neuigkeiten unter Medienresonanz: Zeitungsabdrucke, 12 Mal im Radio und 12 Mal im Fernsehen Ehrenamt das Präsidium der IHK : IHK-Präsident Dr. Christian Gastl (3. von links) und die fünf Vizepräsidenten Dr. Andreas Brokemper, Tatjana TrömnerGelbe, Theo Baumstark, Andreas Voigtländer und Dr. Bernhard Müller (von links). Hauptamt die neue IHK-Geschäftsführung seit um Joachim Nolde (Mitte): Dr. Friedemann Götting-Biwer, Sabine Meder, Christine Lutz und Gordon Bonnet (von links). III

4 JAHRESBERICHT Schlaglichter zur IHK-Arbeit Mit einer ersten Begegnung von Unternehmen und Flüchtlingen startete das Integrationsprojekt der IHK im November. Im Juli feierten rund 800 Gäste aus Politik und Wirtschaft zusammen mit der IHK beim Sommerfest im Hof des Erbprinzenpalais. Standort 2 80 Beratungen und rund 200 Stellungnahmen und Gutachten zu Standortfragen und Standortsicherung D rei Mal jährlich regionale Konjunkturprognosen durch Befragung von mehr als 400 Unternehmen E hrenurkunden zum Jubiläum von 97 Unternehmen und 37 Unternehmern Zertifikat GESUNDES unternehmen für insgesamt 33 Betriebe, die sich besonders engagiert für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter einsetzen. Patentberatungen für 54 Erfinder 3. Tourismuspreis für meine Region ausgelobt Untersuchung zur Hotelmarktsituation im Raum / Rheingau-Taunus Gut Weiterbildungsabsolventen geprüft Q ualifizierungsprojekt IHK-Wirtschaftsführerschein mit Jugendlichen aus 26 Schulen in und Rheingau-Taunus International Ursprungszeugnisse und sonstige Exportdokumente ausgestellt, davon rund im vereinfachten Online-Verfahren 7 60 Beratungen zu Zoll- und Abwicklungsfragen im Warenverkehr mit dem Ausland 310 Anfragen zu Markt- und Rahmenbedingungen einzelner Länder, zu Förderprogrammen oder Kooperationspartnersuche im Ausland bearbeitet Studie zum Wirtschaftsfaktor Tourismus Recht Umfrage zur Bedeutung von Kulturangeboten Stellungnahmen in Handelsregisterangelegenheiten Gründung und Unternehmensförderung Erstinformationen für Existenzgründer und rund 239 vertiefende Beratungen 42 Unternehmer-Sprechtage und 12 Existenzgründerseminare 81 Unternehmenskontakte über Nachfolge- und Kooperationsbörsen vermittelt 430 Fragen und Verfahren im Wettbewerbsrecht 5 34 Prüfberichte und 482 Negativerklärungen von Finanzanlagenvermittlern entgegengenommen und geprüft 99 öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für 34 Sachgebiete betreut, Sachverständige vermittelt 42 Prüflinge bei Taxi- und Mietwagenunternehmerprüfung Mit Stellungnahmen 9 Bürgschaften ermöglicht E rlaubnisse für 103 Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler erteilt und 555 Vermittler registriert. 74 Versicherungsfachleute und 27 Finanzanlagenfachleute geprüft Aus- und Weiterbildung 210 Gefahrgutfahrer und 118 Berufskraftfahrer geprüft Auszubildende in mehr als Betrieben betreut 2 60 Auskünfte zu steuerrechtlichen Fragen und 12 Steuerberatersprechtage neue Ausbildungsverträge zu Beginn des Ausbildungsjahres registriert Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Prüfern 19. Ausbildungsmesse mit knapp Schülern 1 9. Tag der Weiterbildung mit mehr als 20 Bildungsanbietern und gut 200 Besuchern IV IHK-Innovationsforum als Plattform zum Austausch Unterstützung des Umweltprogramms ÖKOPROFIT als Kooperationspartner

5 JAHRESBERICHT Die Vollversammlung der IHK (Stand: 6. April 2016) Dominique Backes Modehaus Arz GmbH, Lorch Peter Bartholomäus InfraServ GmbH & Co. KG, Theo Baumstark (P) Theo Baumstark Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Thomas Beckmann Claus Fischer Technogroup IT-Service GmbH, Hochheim am Main Christa Frosch Rheingauer Volksbank eingetragene Genossenschaft, Geisenheim Johanna Füllgraf Erbslöh Geisenheim AG, Geisenheim Zimmermann & Körtel G.m.b.H., Dr.-Ing. Bernhard Müller (P) Philipp Gallo Ralf Nägler Dr. Christian Gastl (P) Sibylle Naumann-Buchelt Carl Reichwein GmbH, Beckmann GmbH Versicherungsmakler, Dirk Beese Sven Glöckner Brigitte Boos - Buchhandlung LITERATOUR -, Taunusstein Alice Born -VKF 112-, Dr. Andreas Brokemper (P) Henkell & Co. Sektkellerei KG, Axel Brömer Brömer & Koch GmbH, MainzKastel Jörg Brömer Brömer & Sohn GmbH, Dr. Friedrich Caspers R + V VERSICHERUNG AG, Alice Drooghmans Drooghmans International Limited, Philipp Eckelmann Eckelmann AG, Bettina Egert Weingut Egert GmbH, Eltville am Rhein Brigitte Eisenmann Baumhaus GmbH Raumbegrünung Pflanzenpflege, Fabian Fauth Fauth Gundlach & Hübl GmbH, Arne Fiedler -Lightsolutions-, Walluf Dr. Jörg Möller HDW-Haus der Wertarbeit Gesellschaft mit beschränkter Haftung, B + G Revisions- und Beratungsgesellschaft mbh, Dyckerhoff GmbH, Paul Meuer Glöckner Imbissbetrieb, Taunusstein Christopher Haas Haas u. Co. Magnettechnik GmbH, Michael Hecker Sopro Bauchemie GmbH, Tim Henneveld TIM AG, Dr. Matthias Hildner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik, Eltville am Rhein -Zum grünen Kranz-, Rüdesheim am Rhein Dr. Petra StahlschmidtAllner GOBIO GmbH Institut f. Gewässeroekologie u. angew. Biologie, Aarbergen Dr.-Ing. Norbert Stein VITRONIC Dr. Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme GmbH, Michael Stein Palast Promotion + Veranstaltungs-Consulting GmbH, Naumann KG, Andreas Steinbauer (A) Andreas Nolte Steinbauer Immobilien KG, August Nolte aktiv markt GmbH, Daniel Oschatz Oschatz Visuelle Medien GmbH & Co. KG, Niedernhausen Siegfried Pabst Reinhard Fritz Steitz Oestrich-Winkel Markus Storck Storck Bicycle GmbH, Idstein Universum Verlag GmbH, Ulrich Tolksdorf Peter Pietsch Dr. Stephan Travers (A) -Generalvertretung R + V-, Matthias Schäfer vr bank Untertaunus eg, Idstein Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH, Anke Trischler er Volksbank eg, MS-Holzfachmarkt Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Markus Jost Ulrich Schmidt MEWA Textil-Service AG & Co. Management ohg, tüfa-team GmbH Technische Überwachung für Fahrzeuge, Niedernhausen Hans Georg Schnücker Andreas Voigtländer (P) (A) Rüdesheimer Sektkellerei Ohlig GmbH & Co. KG, Rüdesheim am Rhein Gerald Kink Hotel Oranien Gaststätten- u. Hotelbetriebsges. mbh, WIESBADENER KURIER-VERWALTUNGSGESELLSCHAFT mbh, Ralf Schodlok Trischler GmbH, Taunusstein Tatjana Trömner-Gelbe (P) Hut-Mühlenbeck Inh. Andreas Voigtländer, Holger Weidmann (A) CK GmbH, ESWE Versorgungs AG, Krautzberger GmbH, Eltville am Rhein Karl Koob Gerhard Schulz (A) Gabriele Werle-Schmid (A) Corina Knoll -WeitSicht-, Dr. Stefan Korbach (A) Schlachthof Kultur GmbH, Stephan Schwank Frickel GmbH & Co. KG, MainzKastel Ulrike Krieger Schwank Spedition Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lorch Dow Corning GmbH, SV SparkassenVersicherung Holding Aktiengesellschaft, Andreas Wiedmann Gabriele Wörner-Hardt Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden Aktiengesellschaft, Dirk Seyberth Adler Apotheke Dirk Seyberth, Gabriele Wörner-Hardt & Hans-Joachim Wörner GbR, Meike Landt-Stroh Annkatrin Söhngen Peer Zollner-Mackscheidt ken adolph slaeter Werbeagentur GmbH, Wiesanha H.+W. Söhngen GmbH, HAAR COUTURE Zollner OHG, P= Präsidiumsmitglied der IHK A= Ausschussvorsitzender V

6 JAHRESBERICHT Wirtschaftsdaten des IHK-Bezirks WOHNBEVÖLKERUNG FLÄCHE (km²) KAUFKRAFT BESCHÄFTIGUNG Anzahl Veränderung Beschäftigte PendlerPersonen zu 2010 (%) am Arbeitsort saldo* Index (D=100) % Veränderung zu 2011 (%-Punkte) A STEUEREINNAHMEN B in Veränderung zu 2010 (%) je Einwohner ( ) -0, , , , , , , Rheingau Eltville am Rhein Geisenheim Kiedrich Lorch Oestrich-Winkel Rüdesheim am Rhein Walluf 271,7 46,8 40,4 12,4 54,5 59,5 51,4 6, ,7-3,5 0,5 2,1 2,2-1,3 1,4-1, ,1 121,2 104,3 115,3 93,0 109,4 92,6 128, ,2 45,5 38,3 41,4 38,8 43,4 20,8 61, Taunus Aarbergen Bad Schwalbach Heidenrod Hohenstein Hünstetten 539,8 33,9 40,3 95,9 63,8 50, ,4-1,5-0,3-1,4-2,1 1, ,4 96,9 105,8 101,8 105,4 113, ,0 22,2 34,5 29,7 31,8 35, Idstein 79, , , , Niedernhausen Schlangenbad Taunusstein Waldems 35,3 36,6 67,0 36, ,3-0,2-0,5-6, ,5 131,1 112,7 112, ,6 41,7 23,7 21, , , , , /2016 3/2016 Hochheim am Main Rheingau-Taunus-Kreis Bezirk IHK Datenstand 203,9 REALSTEUERHEBESÄTZE , , /2016 VERSCHULDUNG** in TOURISMUS**** Veränderung Bettenkapazität je Einwohner ( ) zu 2009 (%) (Jahresdurchschnitt) Gästeankünfte Anzahl Gästeübernachtungen Veränderung zu 2010 (%) Anzahl Veränderung zu 2010 (%) Aufenthaltsdauer (Tage) Bettenauslastung (%) , , ,7 2,0 45,1 Hochheim am Main , , ,2 2,0 28,8 Rheingau Eltville am Rhein Geisenheim Kiedrich Lorch Oestrich-Winkel Rüdesheim am Rhein Walluf ,8-22,6-28,1 29,0-24,9-21,0-66,1 6, ,4 19,2-5,5-15,3 61,5 2,9 4,5 3, ,9 14,5-9,5-17,8 60,8 1,6-0,6 3,6 1,8 1,7 1,9 1,6 2,1 1,7 2,0 1,7 32,2 34,7 26,3 22,4 22,5 27,6 35,4 24, ,3 4,1-15,0-6,6 6,6-6,9-8,7 15,5-13,7-7,2 15, ,2-47,8-7,4 23,1 26,4-20, ,8-30,9-7,9 12,4 9,4 6,7 3,9 2,6 17,1 1,6 1,6 2,0 4,8 1,9 40,8 7,6 78,7 5,9 21,2 44,9 51,8 26, , ,2 2,5 35, , ,1 2,2 39,5 Taunus Aarbergen Bad Schwalbach Heidenrod Hohenstein Hünstetten Idstein Niedernhausen Schlangenbad Taunusstein Waldems Rheingau-Taunus-Kreis *** 46, Bezirk IHK , Datenstand Datenquellen: Hessisches Statistisches Landesamt, Michael Bauer Research, Rheingau-Taunus-Kreis, Bundesagentur für Arbeit Erläuterungen: * Einpendler-Auspendler, ** Schulden Kernhaushalte ohne Kassenkredite, *** Schulden Gemeinden und Kreis, **** Auskunftspflichtig sind Beherbergungsbetriebe mit mindestens 9 (2010) bzw. 10 () Gästebetten, Keine Angaben aus Gründen der Geheimhaltung VI

7 JAHRESBERICHT Wirtschaftsleistung RheingauTaunus-Kreis Gesamt Hessen Anteil IHKBezirk (%)* Wirtschaftsleistung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 2013 (Mio. ) Veränderung zu 2008 (%) Bruttoinlandsprodukt je Einwohner 2013 ( ) Bruttoinlandsprodukt je Beschäftigten 2013 ( ) , , , , ,9 105,2 112, ,2 7,7 7,1 109, ,8 9,6 6,8 142, ,5 8,1 4,7 172, ,4 6,0 6,5 91, ,9 6,2 6,5 96, ,6 7,8 9,6 81, ,2 10,2 6,9 147, ,7 8,7 9,1 95,7 Insgesamt Land- und Forstwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe, Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen Öffentliche Verwaltung, sonst. öffentl. und persönl. Dienstleistungen * ohne Hochheim am Main Datenstand: 2014 Datenquelle: Hessisches Statistisches Landesamt VII

8 JAHRESBERICHT Gewerbebetriebe im IHK-Bezirk Insgesamt: I m Handelsregister mit Sitz im IHK-Bezirk eingetragen: Kleingewerbetreibende: IHK-Bezirk Gesamt Industrie und Bau Industrie und Bau Großhandel Großhandel Einzelhandel Einzelhandel Verkehr und Nachrichtenübermittlung Verkehr und Nachrichtenübermittlung 895 Handelsvermittlung Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt 186 Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt Großhandel Einzelhandel Handelsvermittlung Großhandel Einzelhandel Verkehr und Nachrichtenübermittlung Handelsvermittlung Handelsvermittlung Verlage Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe Gesamt Industrie und Bau Verkehr und Nachrichtenübermittlung Verlage Hochheim Rheingau-Taunus-Kreis Industrie und Bau Kreditinstitute/ Versicherungsgewerbe/ Sonstige Gewerbebetriebe 109 Gesamt Datenstand: Datenquelle: IHK Industriepark Kalle-Albert in

9 JAHRESBERICHT Gewerbean- und -abmeldungen Anmeldungen Abmeldungen Neueintragungen Löschungen Handelsregister Datenquelle: IHK Datenquelle: Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk IHK-Ausbildungsberufe mit den meisten Vertragsabschlüssen Ausbildungsverträge für den IHK-Bezirk Jahrgang 287 Verkäufer/-in 287 Hotelfachmann /-frau 169 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 168 Industriekaufmann /-frau 168 Versicherungskaufmann/-frau 166 Fachinformatiker/-in Systemintegration 156 Industriemechaniker/-in 135 Koch/Köchin 130 Bankkaufmann/-frau 120 Datenquelle: IHK Kaufmann/-frau für Büromanagement 2012 Ausbildungsverträge Vorzeitig gelöste Ausbildungsverträge Insgesamt davon neu abgeschlossen Teilnehmer an IHK-Abschlussprüfungen teilgenommen erfolgreich Datenquelle: IHK Datenstand: jeweils 31. Dez. Gesamt Abschluss des IHK-Wirtschaftsführerscheins mit Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz und IHK Präsident Dr. Christian Gastl (links). Mit Einblicken in die Kunst des Kochens feierte die IHK das 25-jährige Jubiläum ihrer Küchenmeister-Prüfung. Datenquelle: IHK Datenstand: 31. Dez. 2011

10 JAHRESBERICHT Ist-Ist Vergleich Erfolgsrechnung 2014 Istwert in Istwert Vorjahr in Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren , ,04 3. Erträge aus Entgelten , ,29 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge , ,31 - davon: Erträge aus öffentlichen Zuwendungen - davon: Erträge aus Erstattungen Betriebserträge , , , ,59 Materialaufwand a) Aufwand für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe u. bezogene Waren b) Aufwand für bezogene Leistungen , , , , , , , , , , ,22 Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen nicht überschreiten 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,74 Betriebsaufwand , Betriebsergebnis , , Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge - davon: Erträge aus Abzinsung 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Aufwendungen - davon: Aufwendungen aus Aufzinsung , , , , , , Finanzergebnis , ,67 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 19. Sonstige Steuern , , , , , , Jahresergebnis , , Ergebnisvortrag , , Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen 23. Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage b) in andere Rücklagen 24. Ergebnis X , , , , , ,43

11 JAHRESBERICHT Bilanz der IHK zum 31.Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA , ,72 A. Eigenkapital A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken 2. Technische Anlagen und Maschinen 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , , , , , , , , , , , ,60 3. Fertige Leistungen 4. Geleistete Anzahlungen , ,69 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,80 6. Sonstige Ausleihungen und Rückdeckungsansprüche B. Umlaufvermögen Vorräte 1. Roh,- Hilfs- und Betriebsstoffe 2. Unfertige Leistungen I. II. III. V. Nettoposition Ausgleichsrücklage Andere Rücklagen Ergebnis B. Sonderposten Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen ,00 C. Rückstellungen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen 3. Beteiligungen 4. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligigungsverhältnis besteht 5. Wertpapiere des Anlagevermögens I , , ,82 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2. Steuerrückstellungen 3. Sonstige Rückstellungen D. Verbindlichkeiten , , , , , , , , , , , , , ,32 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , , , , ,00 4. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 5. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6. Sonstige Verbindlichkeiten E. Rechnungsabgrenzungsposten SUMME PASSIVA , ,24 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen 4. Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Sonstige Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, , ,02 Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rechnungsabgrenzungsposten SUMME AKTIVA Dr. Christian Gastl, Präsident, , , , ,24 Joachim Nolde, Hauptgeschäftsführer Jahresabschlüsse der IHK unter > Dokument-Nr. 392 XI

12 Hünstetten IHK-Bezirk Waldems Aarbergen Idstein Niedernhausen Hohenstein Heidenrod Rheingau-Taunus-Kreis Bad Schwalbach Taunusstein Schlangenbad Kiedrich Lorch am Rhein Rüdesheim Geisenheim Rhein Eltville Walluf am Rhein Hochheim am Main Main OestrichWinkel IHRE ANSPRECHPARTNER IHK-Service-Center, Wilhelmstraße 24-26, Telefon , Fax , Aus- und Weiterbildung Recht und International GF: Christine Lutz, Telefon -164, GF: Dr. Friedemann Götting-Biwer, Telefon -156, stv GF: Ines Habekost, Telefon -168, stv. GF: Caroline Meumann, Telefon , Standort und Kommunikation GF: Gordon Bonnet, Telefon -147, stv. GF: Sabine Köth, Telefon -159, Finanzen und Organisation Pressesprecherin: Melanie Dietz, Telefon -162, GF: Sabine Meder, Telefon -123, stv. GF: Ilka Hies, Telefon -127, IMPRESSUM Herausgeber: Industrie- und Handelskammer, Fotos: Gordon Bonnet/IHK, Matthias Klenke/IHK, Wilhelmstraße 24-26, 65183, Postfach 3460, Stadt Hochheim am Main, Marketing, Andreas Schlote, Paul 65024, Telefon , Fax Müller, InfraServ GmbH & Co. KG Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführer Joachim Nolde Redaktion: Gordon Bonnet, Melanie Dietz Weitere statistische Daten finden Sie unter

Tourismus im IHK-Bezirk

Tourismus im IHK-Bezirk Wirtschaftsdaten des IHK-Bezirks Fläche am 1.1.2003 (km 2 ) Bevölkerung am 31.12.2003 Beschäftigte am 30.6.2003 Kaufkraftkennziffer pro Einwohner2005 Aarbergen 33,9 6.586 1.290 97,1 330 200 280 6.720 1.020

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand August 2013 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Prokuristin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen JAbschlWUV Ausfertigungsdatum: 22.09.1970 Vollzitat: "Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf

Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Strukturdaten des IHK-Gremiums Altötting - Mühldorf Stand September 2015 Das IHK-Gremium Altötting - Mühldorf Vorsitzende Ingrid Obermeier-Osl Geschäftsführerin Franz Obermeier Gesellschaft mit beschränkter

Mehr

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced

Mehr

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund Wirtschaftsplan und 2015 Wirtschaftssatzung der IHK zu Dortmund INHALT PLAN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 3 FINANZPLAN 5 WIRTSCHAFTSSATZUNG 6 ANLAGEN ZUM WIRTSCHAFTSPLAN 10 Plan Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Anlagen Stadt Coesfeld Nachtragshaushaltsplan 2015 Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals Bilanzposten nach 41 Abs. 4 Nr. 1 GemHVO 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

wählen lohnt sich für Sie!

wählen lohnt sich für Sie! ihre kandidaten Elisabeth Ganss Editorial Unternehmen entscheiden wählen lohnt sich für Sie! Elisabeth Ganss, Vorsitzende des IHK-Wahlausschusses, Personalleiterin Europa der Dow Corning GmbH, Vizepräsidentin

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Halbjahresabschluss 2013

Halbjahresabschluss 2013 GIEAG Immobilien AG Halbjahresabschluss 2013 Einzelabschluss www.gieag.de 1 / 11 Bildnachweis: Creative Commons Lizenz - Dont stand so close by me von Bas Lammers Der Halbjahresabschluss der GIEAG Immobilien

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

PRESSEVERTEILER. IHK-Bezirk Wiesbaden. Stand: 22.05.2015. Hinweis: Wenn keine Fax-Nummer angegeben ist, wird keine Faxverschickung gewünscht.

PRESSEVERTEILER. IHK-Bezirk Wiesbaden. Stand: 22.05.2015. Hinweis: Wenn keine Fax-Nummer angegeben ist, wird keine Faxverschickung gewünscht. PRESSEVERTEILER IHK-Bezirk Wiesbaden Stand: 22.05.2015 Hinweis: Wenn keine Fax-Nummer angegeben ist, wird keine Faxverschickung gewünscht. TAGES- ZEITUNGEN : Mo-Sa Wiesbadener Kurier / Wiesbadener Tagblatt

Mehr

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg

Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan 2014. tropoiregion nürnberg Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtschaftsplan 2014 tropoiregion nürnberg Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelf ranken Wirtschaftsplan 2014 Wirtschaftssatzung Plan-GuV

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Die Stadt und ihr Haushaltsplan

Die Stadt und ihr Haushaltsplan Die Stadt und ihr Haushaltsplan Hier erfahren Sie allgemeines zur Doppik, zum Aufstellungsverfahren und die Kaufleute finden die Bilanz und eine vereinfachte Gewinn- und Verlustrechnung Der Nachtragshaushaltsplan

Mehr

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG Milder Winter begünstigt Bautätigkeit Neuwahl des Aufsichtsrats auf außerordentlicher Hauptversammlung Kapitalerhöhung

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Satzung. Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer zu Kiel

Satzung. Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer zu Kiel Satzung Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer zu Kiel Die Vollversammlung der IHK zu Kiel hat in ihrer Sitzung am 28. Oktober 2014 gem. 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Geschäftsbericht 2001. Daten und Statistiken

Geschäftsbericht 2001. Daten und Statistiken Geschäftsbericht Daten und Statistiken IHK Trier Daten und Statistiken zum Geschäftsbericht 1 BEVÖLKERUNG nach Altersklassen (per 31.12.) 31.12. 31.12. davon männlich unter 20 J. 20-65 J. über 65 J. Bevölkerungsdichte

Mehr

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 2 Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen

Mehr

Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg Inhaltsübersicht Teil I: Anwendungsbereich... 3 1 Anwendungsbereich... 3 Teil II: Allgemeine Vorschriften zum Wirtschaftsplan... 3 2 Feststellung

Mehr

Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Envio AG Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite J A H R E S A B S C H L U S S Bilanz zum 31.12.2011 1-2 Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01. bis 31.12.2011

Mehr

Entnommen aus: Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, NWB Verlag, 26. Auflage 2015. ÿ nwb STUDIUM

Entnommen aus: Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, NWB Verlag, 26. Auflage 2015. ÿ nwb STUDIUM Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht - Arbeitshilfen 26.. Auflage 2015 - Um Ihnen die Lösung der Aufgaben zu erleichtern, wurden für einzelne Aufgaben Arbeitshilfen entwickelt, die Sie aufrufen

Mehr

Satzung Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg

Satzung Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg Satzung Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg in der Fassung vom 1. Oktober 2014 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 1. Oktober

Mehr

Bilanzanalyse und -interpretation

Bilanzanalyse und -interpretation Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013

Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Erläuterungen zum Jahresabschluss der Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 Mit dem Jahresabschluss zum 31.12.2013 legt die Handwerkskammer Hamburg für das Geschäftsjahr 2013 eine kaufmännische

Mehr

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerz Business Consulting GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerz Business Consulting GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater. Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig. zum 31. Diplom-Kaufmann Bernd-Michael Mühlan Steuerberater Wolfenbütteler Str. 84 38102 Braunschweig JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Bürgerstiftung Braunschweig gemeinnützige Stiftung Löwenwall 16 38100

Mehr

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2013 31.12.2013 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken Finanzstatut der IHK Nürnberg für Mittelfranken Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken hat in der Sitzung am

Mehr

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010

Eröffnungs- bilanz zum 01.01.2010 Eröffnungsbilanz zum 01.01.2010 Aktiva Eröffnungsbilanz der Gemeinde Weyhe zum 01.01.2010 Passiva - Euro - - Euro - 1. Immaterielles Vermögen 314.045,24 1. Nettoposition 141.402.457,67 1.1 Konzessionen

Mehr

B E R I C H T J A H R E S A B S C H L U S S

B E R I C H T J A H R E S A B S C H L U S S B E R I C H T über den J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 der Firma Kochen macht Schule ggmbh Veranstaltung./Aus-u.W-bildung Kochen u Gesunde Ernährung Steinlestraße 32 60596 Frankfurt

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

VERMÖGENSÜBERSICHT. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Lufthansa Sportverein Hamburg e.v. Hamburg. zum A. ANLAGEVERMÖGEN A.

VERMÖGENSÜBERSICHT. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Lufthansa Sportverein Hamburg e.v. Hamburg. zum A. ANLAGEVERMÖGEN A. VERMÖGENSÜBERSICHT Blatt 1 Lufthansa Sportverein e.v. zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Bilanz Aktiva 07/01-06/02

Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Bilanz Aktiva 07/01-06/02 Code Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung 1 2 3 4 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenst. 1. Milchlieferrecht 1010 46.535,40 52.847,13-6.311,73 Summe aus I 1019 46.535,40

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg

https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?sessio... Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg 1 von 5 24.03.2015 09:19 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Landesgartenschau Bamberg 2012 GmbH Bamberg Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013

Mehr

KAMPA AG. Bilanzpresse-/ Analystenkonferenz

KAMPA AG. Bilanzpresse-/ Analystenkonferenz KAMPA AG Bilanzpresse-/ Analystenkonferenz Düsseldorf, 30.03.2005 Stand 03/2005 1 Entwicklung der Baugenehmigungen in Deutschland 1995 2004 (Prognose) 600.000 Wohnungen (in neu errichteten Wohngebäuden)

Mehr

ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009

ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 ERÖFFNUNGSBILANZ 01.01.2009 Vortrag Finanzausschuss 12.05.2011 Leitung Fachdienst Finanzen Frau Simone Sepp Tel.-Nr.: 04182/298-160 email: s.sepp@tostedt.de Bilanz Grundsätzliches Der Rat der Gemeinde

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten

4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten 4 Der Einstieg in die Bilanz Zeitaufwand: 30 Minuten In dieser Lektion gehen wir weiter ins Detail des Jahresabschlusses. Zentrales Thema sind die Grundlagen der Bilanz. Wie Sie im letzten Kapitel gelernt

Mehr

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven W 1 Wirtschaftsplan des Regiebetriebs Technische Dienste Cuxhaven Wirtschaftsplan Technische Dienste Cuxhaven I. Erfolgsplan 2012-2016 2008 2009 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Ergebnis Ergebnis Ergebnis

Mehr

2013/14 2014/15 2015/16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0

2013/14 2014/15 2015/16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 2.1 Erfolgsplan 2015/2016 Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld 1. Umsatzerlöse 2013/14 2014/15 2015/16 Ist Plan Plan Einnahmen aus Spielbetrieb 3.227 3.148 3.155 Gastspiele 95 90 70 sonstige Umsatzerlöse

Mehr

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen

Erfassung und Kontierung von Geschäftsvorfällen 64 Der Geldstrom können. Dabei werden die wesentlichen Bestandteile des Jahresabschlusses die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und die Kapitalflussrechnung behandelt. Erfassung und Kontierung von

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Jahresbericht 2012. BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg

Jahresbericht 2012. BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg Jahresbericht 2012 BürgerEnergiegenossenschaft Kehl eg BürgerEnergiegenossenschaft Kehl e.g: Jahresbericht 2012 Inhaltsverzeichnis Seite ERSTER TEIL I. Vorwort des Vorstandes 1 II. Bericht des Aufsichtsrates

Mehr

Halbjahresbericht. Deutsche Technologie Beteiligungen AG

Halbjahresbericht. Deutsche Technologie Beteiligungen AG Halbjahresbericht 2009 Deutsche Technologie Beteiligungen AG Halbjahresbericht 2009 Deutsche Technologie Beteiligungen AG Stefanusstraße 6a 82166 Gräfelfing bei München Telefon: +49-89-1890848-0 Telefax:

Mehr

asknet auf einen Blick

asknet auf einen Blick Finanzdaten zum Konzernabschluss 3/2015 asknet auf einen Blick Rohertrag nach Geschäftsbereichen Q1 Q3 2015 (in %) 1 Fokus: ecommerce > 30 Shop-Sprachen 3 Geschäftsbereiche > 30 Shop-Währungen 3 Kontinente

Mehr

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg

Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Energiegemeinschaft Weissacher Tal eg Jahresbericht 2010 Weissach im Tal Cottenweiler 47 kwp Bildungszentrum Weissacher Tal Anbau West Bericht von Vorstand und Aufsichtsrat über den Geschäftsverlauf und

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Finanzstatut der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Die Vollversammlung hat am 10. Dezember 2009 mit Änderungen vom 10. Juni 2011 und 28. November 2013 folgendes Finanzstatut der Handwerkskammer

Mehr

1. Kapitel. Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen

1. Kapitel. Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen 1. Kapitel Jahresabschlüsse und institutionelle Rahmenbedingungen Bei der Leichtigkeit, wie sich der Zustand unseres Vermögens übersehen lässt, bewunderte ich aufs Neue die großen Vorteile, welche die

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Bilanz und Bilanzierung (2009-06-03) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Buchführung + Inhalte des GB Statische Verfahren Bilanz

Mehr

Datum / Uhrzeit 07.09.2014 / 16:06 Mitgliedsnummer 619-234737-001 Nachträge bis 06.09.2015 Ihr Zeichen. Auftragsnummer 56190525 Seite 1 von 7

Datum / Uhrzeit 07.09.2014 / 16:06 Mitgliedsnummer 619-234737-001 Nachträge bis 06.09.2015 Ihr Zeichen. Auftragsnummer 56190525 Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 Firmenidentifikation MIBAV Consulting KG Kurt-Schumacher-Str. 20-22 55124 Mainz Deutschland Telefon +49 2238 5700999 Telefax +49 2238 5700997 E-Mail beratung@mibav.de Internet www.mibav.de

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Solar Investment. Kurz- Geschäftsbericht

Solar Investment. Kurz- Geschäftsbericht Solar Investment Kurz- Geschäftsbericht Wachstumsmotor ökologische Glaubwürdigkeit Starkes Umsatzwachstum AG Umwandlung erfolgt Kapazitätsausbau im Jahr 2002 Liebe Freunde, sehr geehrte Geschäftspartner

Mehr

InformationsZentrum für die Wirtschaft

InformationsZentrum für die Wirtschaft InformationsZentrum für die Wirtschaft Service für Leser des IZW-Beratungsbriefs GmbH-Geschäftsführer Persönlich Wichtiges rund ums Thema Bilanz-Offenlegung im elektronischen Handelsregister Ihre GmbH-Bilanz

Mehr

7.1.1 Erläuterungen zu gewählten Darstellungsformen einzelner Bilanzpositionen

7.1.1 Erläuterungen zu gewählten Darstellungsformen einzelner Bilanzpositionen Kapitel 7 / Seite 1 7 Aufbau und Gliederung der Bilanz und GuV 7.1 Bilanz für Kapitalgesellschaften Für Kapitalgesellschaften sind hinsichtlich des Jahresabschlusses zunächst die Vorschriften des Dritten

Mehr

Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Markus Schmaus 5. April 2012

Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Markus Schmaus 5. April 2012 Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen Markus Schmaus 5. April 212 Agenda Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanz Beispiele Doppik Agenda Gesamtwirtschaftliche Vermögensbilanz Beispiele Doppik Seit 1991 hat sich

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Pressestelle des Senats

Freie und Hansestadt Hamburg Pressestelle des Senats Freie und Hansestadt Hamburg Pressestelle des Senats 15. August 2006 Hamburg zieht Bilanz Anlage zur Pressemitteilung vom 15. August 2006 zur Eröffnungsbilanz der Freien und Hansestadt Hamburg Erläuterungen

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

GUTACHTEN (Güterbeförderung bei Erweiterung/wiederkehrender Überprüfung)

GUTACHTEN (Güterbeförderung bei Erweiterung/wiederkehrender Überprüfung) GUTACHTEN (Güterbeförderung ) Kraftverkehrsunternehmen gemäß Artikel 7 der VO 1071/2009 1. Name oder Firma des Unternehmens: Anschrift des Betriebssitzes: 2. Anzahl der Kraftfahrzeuge ( 3 Abs. 1 GütbefG):

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim

Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim Strukturdaten des IHK-Gremiums Rosenheim Stand August 2013 Das IHK-Gremium Rosenheim Vorsitzender Sebastian Bauer Inhaber Sebastian Bauer e. Kfm. Kufsteiner Str. 118 83064 Raubling Stellvertretende Vorsitzende

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh. Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg. zum 31. Dezember 2011

JAHRESABSCHLUSS. CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh. Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg. zum 31. Dezember 2011 CHRIST&CO Steuerberatungsgesellschaft mbh Offenbacher Str. 104 63263 Neu-Isenburg JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2011 MiEG Mittelhessische Energiegenossenschaft eg Hauptstraße 192 61209 Echzell Finanzamt:

Mehr

Vorläufiger Jahresabschluss

Vorläufiger Jahresabschluss Vorläufiger Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2014-31.12.2014 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen

Mehr

Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015

Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015 Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015 1. 2. 3. Vorbericht Zusammenstellung Erfolgsplan 4. Finanzplan 5. Stellenübersicht 6. Bilanz 7. Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Tutorium

Herzlich Willkommen zum Tutorium Herzlich Willkommen zum Tutorium Bilanzierung & Jahresabschlussanalyse Organisatorisches - Bruene.luedemann@fh-stralsund.de - www.brüne.de/tutorium Die Folien findet ihr vor der Vorlesung auf der Internetseite.

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Öffentliche Informationsveranstaltung. am 30.09.2013

Öffentliche Informationsveranstaltung. am 30.09.2013 Einführung einer Straßenbeitragssatzung Öffentliche Informationsveranstaltung am 30.09.2013 01.10.2013 Magistrat der Stadt Idstein 1 Agenda 1. Begrüßung Bürgermeister Gerhard Krum 2. Einführung in das

Mehr

JENOPTIK AG, Jena. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005

JENOPTIK AG, Jena. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 JENOPTIK AG, Jena Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 2005 2004 EUR EUR 1. Umsatzerlöse* 4.938 14.781 2. Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten

Mehr

Finanzstatut. der Handwerkskammer Reutlingen vom 21. Juli 2011, zuletzt geändert am 26. November 2015.

Finanzstatut. der Handwerkskammer Reutlingen vom 21. Juli 2011, zuletzt geändert am 26. November 2015. Finanzstatut der Handwerkskammer Reutlingen vom 21. Juli 2011, zuletzt geändert am 26. November 2015. 1 Inhalt Teil I: Anwendungsbereich 3 1 Anwendungsbereich 3 Teil II: Allgemeine Vorschriften zum Wirtschaftsplan

Mehr