Wissen² für Energiesachbearbeiter Schulungsangebote für Energieversorger und Netzbetreiber

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1 Wissen² für Energiesachbearbeiter 2017 Schulungsangebote für Energieversorger und Netzbetreiber

2 Akademie Prozesse verstehen Die komplexen Prozesse und Strukturen des Energiemarktes kann man nicht auswendig lernen, man muss sie verstehen. Herausforderungen 2017 Auch wenn das BMWi im Zusammenhang mit dem Strommarkt 2.0 von einer Weiterentwicklung des Energiemarktes unter weitgehender Beibehaltung der bestehenden Marktmechanismen spricht, sind die Auswirkungen des neuen Strommarktgesetzes und des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende (GDEW) auf Strukturen und operative Prozesse im Energiemarkt erheblich. Die operative Umsetzung des GDEW wird insbesondere 2017 seinen Stempel aufdrücken. Auch wenn sich aus technischen Gründen der Rollout für die Einführung intelligenter Messsysteme verzögert, zum 1. April 2017 weitgehend auf Formatanpassungen in der elektronischen Markkommunikation und auch zum 1. Oktober 2017 auf eine Neufassung der Kooperationsvereinbarung verzichtet werden wird, stehen die Zeichen unmittelbar auf Umbruch. Die Energieversorgungsunternehmen müssen sich spätestens jetzt damit auseinandersetzen, ob sie die neuen Herausforderungen als Chance nutzen oder ausschließlich als Risiko begreifen wollen. Allein die Umsetzung der BNetzA-Festlegung Anpassung der Vorgaben zur elektronischen Marktkommunikation an die Erfordernisse des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende mit den daraus resultierenden Änderungen von GPKE, GeLi, MaBiS, EEG, KWKG, WiM und Co. wird 2017 die Versorgungswirtschaft bezüglich der Gestaltung ihrer operativen Geschäfts- und Datenaustauschprozesse vor nicht unerhebliche Herausforderungen stellen. Um Ihrem Unternehmen und den betroffenen Kollegen angesichts der erneut stark zugenommenen Komplexität weiterhin als kompetenter Schulungspartner zur Verfügung zu stehen, haben wir unser Schulungsangebot für 2017 thematisch erweitert und an die neuesten Entwicklungen angepasst Inhaltsverzeichnis Individuelles Schulungskonzept Maßgeschneiderte Schulungen 16 Einspeisung Grundlagen der Einspeisung nach EEG und KWKG Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom Einführung in die Grundlagen GPKE und GeLiGas Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse 24 WiM Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen 26 MaBiS Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS 30 GABiGas Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas Strommarkt 2.0 Grundlagenseminar Einführung in die Architektur des Strommarktes der Zukunft 42 EDIFACT Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas Mehr- und Mindermengenabrechnung Einführung in die Grundlagen der Mehr- u. Mindermengenabrechnung 52 Reverse-Charge-Verfahren Grundlagen RCV: Umkehr der Steuerschuldnerschaft gemäß 13b UStG 54 Das 1x1 des Gasmarktes Grundlagen der Verantwortlichkeiten und Schnittstellen Das 1x1 des Strommarktes Grundlagen der Verantwortlichkeiten und Schnittstellen Strommarkt 2.0 Intensivseminar Einführung in die Architektur des Strommarktes der Zukunft Herausforderung Mieterstrom Dezentrale Eigenversorgung auf dem regulatorischen Prüfstand Energiemarkt für Auszubildende Grundlagen und Strukturen des Energieversorgungssektors 58 ISMS-Zertifizierungslehrgang Ansprechpartner IT-Sicherheit ISMS gemäß ISO 27001

3 5 Terminübersicht 2017 MaBiS Strommarkt 2.0 Intensivseminar Strommarkt 2.0 Grundlagenseminar Andreas Recknagel Geschäftsführer Monat von bis Januar April Mai Juli November Dezember Monat von bis Januar März Mai Juli September Dezember Monat am Februar April Juni August Oktober November Vorwort Beim Energiemarkt ist nur eines beständig sein Wandel. Gesetzesund Regeländerungen gehören fest zum energiewirtschaftlichen Alltag dazu. Hier den Überblick zu behalten, kommt einer Herkulesaufgabe gleich. Gerade für kleinere und mittlere Energieversorgungsunternehmen ist der stetige Abgleich des Wissensstands für die einzelnen Mitarbeiter neben dem Tagesgeschäft meist kaum zu bewältigen. Reverse-Charge-Verfahren Monat am Januar April Juli Oktober Mehr-/Mindermengenabrechnung Monat am Januar April Juli Oktober GABiGas Monat von bis Januar April Juni Oktober Hierbei kommen wir als externer Dienstleister ins Spiel. Unser Tagesgeschäft heißt: Aus- und Weiterbildung sowie Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter. Themenspezifische Schulungen an unserer hauseigenen Akademie vermitteln praxisorientiertes Grundlagenwissen für jedes Bedürfnis: Bei unseren individuellen Schulungsangeboten handelt es sich um an Ihren Prozessen ausgerichtete Grundlagenschulungen oder spezifische Anwendungsschulungen auf Ihrem System. Unser Schulungsprogramm ist maßgeschneidert und richtet sich an Quereinsteiger, Auszubildende bis hin zu Projektverantwortliche gerne auch bei Ihnen vor Ort. Das Ziel unserer Akademie lautet: neue und optimierte Prozessabläufe zu etablieren, die Komplexität der Themen aufzubrechen, neue Marktmodelle und Prozesse vorzustellen und zu erläutern, sodass sie von Ihrem Team mühelos verstanden und umgesetzt werden können. Das erlernte Wissen bildet die Basis, um operative Prozesse im Tagesgeschäft ebenso verstehen und einordnen zu können, wie für künftige Entwicklungen gewappnet zu sein. Seit über 20 Jahren qualifizieren wir unsere eigenen Mitarbeiter und haben unser Angebot nun bereits im sechsten Jahr auch für externe Teilnehmer geöffnet. Unsere Dozenten zeichnen sich vor allem durch ihre Marktnähe aus: Sie kommen aus der Praxis und schulen für die Praxis. Sie verfügen allesamt über langjährige Prozess- und Projekterfahrung aus dem Bereich Billing & Services und sind mit den Anforderungen der Energiebranche bestens vertraut. Lernen Sie unser qualifizierendes Weiterbildungsangebot für 2017 kennen. Wir freuen uns auf Ihren Seminarbesuch. Herzlichst Ihr Andreas Recknagel Geschäftsführer EVB Billing und Services GmbH WiM Monat von bis Februar März Mai Juni August Oktober Das 1x1 des Erdgasmarktes Monat am Januar März September Oktober EDIFACT Monat von bis Januar März Mai/Juni Juli August September Oktober November Einspeisung EEG/KWKG Monat von bis Februar Mai Juli September November Das 1x1 des Strommarktes Monat am Januar März September Oktober Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Monat von bis Februar Mai August Herausforderung Mieterstrom Monat am März Juni September November MPES Monat von bis Februar Mai Juli September November GPKE und GeLiGas Monat von bis März Juli September November Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Monat von bis Januar Mai September ISMS-Zertifizierungslehrgang Monat von bis März Energiemarkt für Auszubildende Monat von bis auf Anfrage Irrtümer und Änderungen vorbehalten

4 7 Online anmelden unter: Referenzen Allgemeine Informationen Aus der Praxis für die Praxis Für Buchungen, Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen unter Tel.: , oder gerne zur Verfügung. Online Anmeldung unter: Anzahl der Teilnehmer Die Mindestteilnehmerzahl für alle Veranstaltungen liegt bei 3 Personen. Um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten, ist die max. Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt. Schulungspreise Die angegebenen Kosten für alle hier aufgeführten Veranstaltungen gelten pro Teilnehmer zuzüglich Mehrwertsteuer. In diesem Preis sind folgende Leistungen enthalten, wenn die Schulungen bei uns im Hause stattfinden: Schulungsunterlagen Kaltgetränke und Kaffee während der Schulung Mittagsimbiss Mittagsimbiss Seit über 20 Jahren qualifizieren wir unsere eigenen Mitarbeiter an unserer Akademie. Seit Anfang 2010 ist die Akademie auch für Mitarbeiter von Energieversorgern und Netzbetreibern geöffnet. In kleinen Gruppen vermitteln unsere praxiserfahrenen Referenten spezialisiertes Wissen und praktische Erfahrung. Die hohe Branchenorientierung unserer bewährten Schulungskonzepte macht Ihre Mitarbeiter fit für die steigenden Anforderungen des Energiemarktes. Seit 2010 haben über 90 Energieversorger und Netzbetreiber mit insgesamt über 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfolgreich an unseren Schulungen teilgenommen. Im Folgenden ein Auszug aus unserer Kundenliste: Schulungszeiten Alle Schulungen beginnen am 1. Tag um 09:00 Uhr und enden am letzten Tag gegen 16:30 Uhr. Schulungsort EVB-B&S-Akademie Bern- Bernsaustraße Velbert Tel.: Tel.: Stornobedingungen Eine kostenfreie Stornierung kann nur bis zwei Wochen vor dem Seminartermin berücksichtigt werden. Bei späterem Rücktritt müssen wir 50 % der Seminargebühren berechnen. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer benannt werden. Sonstiges Sollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, so behalten wir uns vor, die Schulung ausfallen zu lassen und zu einem späteren Termin noch einmal anzubieten. In diesem Fall informieren wir Sie spätestens sieben Tage vor Schulungsbeginn, wobei Ihnen selbstverständlich keine Kosten entstehen. Können wir aufgrund starker Nachfrage einige Anmeldungen nicht berücksichtigen, werden wir Sie rechtzeitig über einen alternativen Termin informieren. Wir freuen uns auf Sie. Scharr Wärme GmbH & Co. KG Herr Albrecht Kirschner Tel.: FairEnergie GmbH Herr Wolfgang Spohn Tel.: NEW Service GmbH Herr Roger Wissing Tel.: Erdgas Mittelsachsen GmbH Frau Frances Lindemann Tel.: Kreiswerke Main-Kinzig GmbH Herr Jan Arfwedson Tel.: Energieversorgung Limburg GmbH Herr Joachim Obré Tel.: Stadtwerke Düsseldorf AG Herr Ulrich Schmitz Tel.: Stadtwerke Stralsund GmbH Herr Andreas Mayer Tel.: Energieversorgung Inselsberg GmbH Tel.: Stadtwerke Schönebeck GmbH Frau Sandra Huster Tel.: ESWE Versorgungs AG Herr Klaus Roßel unsere Dozenten vor Ort im Einsatz Teilnehmer in unserer Akademie Stadtwerke Fürstenfeldbruck GmbH Herr Andreas Wohlmann Tel.: E.ON Kundenservice GmbH Hamburg Herr Matthias Behrens Tel.: Naturstrom Handel GmbH Frau Doris Liermann Tel.: Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG Herr Axel Groß Tel.:

5 Aus der Praxis für die Praxis Unsere Dozenten 9 Andreas Kremer Leiter Akademie Amin Jarrar-Ferlisi Dozent Themenschwerpunkte: Strom- und Erdgasbilanzierung, Marktkommunikation, Lieferantenwechsel, RLM-Abrechnung, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Mehr- und Mindermengenabrechnung, Reverse-Charge-Verfahren, Mieterstrom Themenschwerpunkte: Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, Marktkommunikation, EEG, Netz- und Vertriebsabrechnung, EDIFACT Oliver Eckhardt Dozent Harald Everts Dozent Themenschwerpunkte: Lieferantenwechsel, Strombilanzierung, Marktkommunikation, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Mehr- und Mindermengenabrechnung, EDIFACT, EEG- Einspeisung Themenschwerpunkt: SAP IS-U -Anwenderschulungen Andreas Liebheit Dozent Dennis Huntenburg Dozent Themenschwerpunkte: Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, EEG-Einspeiseabrechnung, RLM-Abrechnung, Netz- und Vertriebsabrechnung, Erdgasbilanzierung, Marktprozesse für Einspeisestellen Themenschwerpunkte: Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, Marktkommunikation, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Netz- und Vertriebsabrechnung, EDIFACT

6 11 Individuelles Schulungskonzept Auf Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Schulungen Individuelles Schulungskonzept Schulungstage: nach Ihren Wünschen Preis: auf Anfrage Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen unsere individuellen Schulungen Unsere themenspezifischen Schulungen vermitteln erforderliche Kenntnisse praxisorientiert und bieten Ihren Mitarbeitern die richtige Hilfestellung, um künftigen Herausforderungen flexibel und effizient begegnen zu können. Zur Bewältigung der konkreten operativen Anforderungen Ihres Tagesgeschäfts schneidern wir individuelle Qualifizierungskonzepte auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu. Unsere Akademie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung modularer Schulungskonzepte. Neben der Vermittlung des erforderlichen Fach- und Prozesswissens werden insbesondere die systemtechnischen Anwendungen und Arbeitsabläufe in der individuellen Systemumgebung Ihrer Mitarbeiter trainiert. Der modulare Aufbau ermöglicht eine bedarfsgerechte Schulungskonzeption, die dem jeweiligen Qualifizierungsniveau und den konkreten Arbeitsaufträgen der zu schulenden Mitarbeiter gerecht wird. Mit individuell buchbaren Modulen für z. B. Einsteiger, erfahrene Anwender und ausgesprochene Spezialisten. Die relevanten Schulungsinhalte, Lernziele der jeweiligen Schulungsunits, Zielgruppen und zeitlicher Umfang der Schulungen werden mit den Fachverantwortlichen Ihres Hauses erarbeitet, z. B. im Rahmen eines gemeinsamen Workshops. Unsere Dozenten sind langjährige Mitarbeiter der Abteilung Akademie & Consulting. Die Schulungsteilnehmer profitieren neben dem fundierten Expertenwissen der Schulungsleiter von deren jahrelangen operativen Einsätzen bei Energieversorgungsunternehmen und Netzbetreibern unterschiedlichster Größenordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Lernerfolge werden den Schulungsteilnehmern regelmäßig anhand von Wissenstests gespiegelt, die dazu beitragen, sowohl das neu erworbene theoretische Grundwissen als auch die anwenderspezifischen Kenntnisse zu vertiefen. Unsere in der internen Aus- und Weiterbildung sowie bundesweit bei Energieversorgungsunternehmen aller Größenordnungen bewährten Schulungskonzepte erfüllen die hohen Anforderungen unseres ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystems.

7 13 Das 1x1 des Erdgasmarktes Der Energiemarkt für Querund Neueinsteiger Einführung in die Grundlagen, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen im Erdgasmarkt Das 1x1 des Erdgasmarktes Schulungstage: 1 Preis: 749,- Neue Mitarbeiter und Quereinsteiger Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Schulungsteilnehmer lernen die Begrifflichkeiten, grundlegende Strukturen und Prozesse des Erdgasmarktes kennen Die Teilnehmer sind in der Lage, das erlernte Wissen als Basis zu nutzen, um die operativen Prozesse im Tagesgeschäft und künftige Entwicklungen zu verstehen und einzuordnen Schulungsmodul: Das 1x1 des Erdgasmarktes Der virtuelle Erdgaspfad Vom Hoch- zum Niederdruck Wie kommt das Erdgas von der Fundstelle zum Verbraucher Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Welche Marktteilnehmer gibt es? Wer macht eigentlich was? Einblick in vertragliche Zusammenhänge Aufgaben der Regulierungsbehörde Gesetzliche Rahmenbedingungen im regulierten Erdgasmarkt Das EnWG als europäische Vorgabe Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen Festlegungen der Verbände und BNetzA Grundlagen der Wechselprozesse (GeLiGas) Wie wechselt der Kunde den Lieferanten? Wer beliefert Endkunden beim Umzug? Der Lieferant des Endkunden ist weg. Woher bekomme ich mein Erdgas? Rechnungsbestandteile Welche Preisbestandteile enthält die Kundenabrechnung? Grundlagen gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 685 Welche weiteren Informationen muss die Rechnung enthalten? Zahlungsverzug was nun?

8 15 Das 1x1 des Strommarktes Der Energiemarkt für Querund Neueinsteiger Einführung in die Grundlagen, Verantwortlichkeiten und Schnittstellen im Strommarkt Das 1x1 des Strommarktes Schulungstage: 1 Preis: 749,- Neue Mitarbeiter und Quereinsteiger Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Schulungsteilnehmer lernen die Begrifflichkeiten, grundlegende Strukturen und Prozesse des Strommarktes kennen Die Teilnehmer sind in der Lage, das erlernte Wissen als Basis zu nutzen, um die operativen Prozesse im Tagesgeschäft und künftige Entwicklungen zu verstehen und einzuordnen Schulungsmodul: Das 1x1 des Strommarktes Der virtuelle Strompfad Von der Höchst- zur Niederspannung Wie kommt der Strom vom Erzeuger in die Steckdose? Der Energiemarkt im Wandel - dezentrale Einspeisung Grundlagen Fotovoltaik Grundlagen Windenergie Grundlagen Blockheizkraftwerk Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Welche Marktteilnehmer gibt es? Wer macht eigentlich was? Einblick in vertragliche Zusammenhänge Aufgaben der Regulierungsbehörde Gesetzliche Rahmenbedingungen im regulierten Strommarkt Das EnWG als europäische Vorgabe Die wichtigsten Gesetze und Verordnungen Festlegungen der Verbände und BNetzA Grundlagen der Wechselprozesse (GPKE) Wie wechselt der Kunde den Lieferanten? Wer beliefert Endkunden beim Umzug? Der Lieferant des Endkunden ist weg. Woher kommt der Strom? Rechnungsbestandteile Welche Preisbestandteile enthält die Kundenabrechnung? Welche weiteren Informationen muss die Rechnung enthalten? Zahlungsverzug was nun?

9 17 Einspeisung gemäß EEG/KWKG Einführung in die Grundlagen der Einspeisung gemäß EEG und KWKG und in die Marktprozesse für Erzeugungsanlagen (Strom) Einspeisung Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Einspeiseabrechnung Energiesachbearbeiter Teamleiter/Koordinatoren Prozessverantwortliche Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Teilnehmer erlernen das Prinzip sowie den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland Sie lernen die unterschiedlichen Energieträgerarten und deren Vergütungskategorien kennen Sie lernen die regulatorischen Rahmenbedingungen der Einspeiseabrechnung kennen und was Direktvermarktung bedeutet Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen (Strom) Schulungstag 1 Theoretische Grundlagen Einspeisung gemäß EEG Energiebereitstellung in der Bundesrepublik Deutschland Strom-Mix BRD Stromerzeugung nach Energieträgern Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien Struktur und Funktion der Stromnetze in Deutschland Regelzonen - Übertragungsnetzbetreiber Zentrale und dezentrale Einspeisung Regulatorischer Rahmen EEG/KWKG Prinzipien des EEG Prinzipien des KWKG Marktstammdatenregister (MaStR) Grundlagen Einspeisemanagement Was ist Einspeisemanagement? Gesetzliche Grundlagen 14 EEG Einblick Leitfaden BNetzA Grundlagen Fotovoltaik Prinzip der Stromerzeugung Einführung Anlagentechnik Speichermöglichkeiten EEG-Strom aus Fotovoltaik Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG Änderungen durch das EEG Marktintegrationsmodell Neuerungen durch das EEG 2017 Berechnungsbeispiele (Vergütung) Grundlagen Windenergie Prinzip Stromerzeugung aus Windkraft Erntefaktor Anlagentechnik, Windparks, On- und Offshore-Anlagen Repowering und Systemdienstleistungsbonus Speichermöglichkeiten EEG-Strom aus Windkraft Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG Änderungen durch das EEG 2012 und 2014 Neuerungen durch das EEG 2017 Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) Berechnungsbeispiele für On- und Offshore-Anlagen Schulungstag 2 Theoretische Grundlagen Einspeisung gemäß EEG Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung Grundlagen Bioenergie Prinzip der Stromerzeugung aus Biomasse Wirtschaftliche Grundlagen Einsatzstoffe gemäß EEG Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG Deponiegas, Klärgas, Grubengas, Biogas Änderungen durch das EEG Neuerungen durch das EEG 2017 Berechnungsbeispiele (Höchstbemessungsleistung, Vergütung) Grundlagen Blockheizkraftwerke (BHKW) Grundprinzip Kraft-Wärme-Kopplung Einführung in die Anlagentechnik Wirtschaftliche Grundlagen Vergütungsstruktur gemäß KWKG Herkunfts- und Regionalnachweisregister Grundprinzip Herkunfts- und Regionalnachweisregister Das Marktmodell nach HkRNV Direktvermarktung Grundprinzip Direktvermarktung von EEG-Strom Wann lohnt sich der Verzicht auf EEG-Vergütungen für Anlagenbetreiber? Volkswirtschaftliche Vorteile der Direktvermarktung Rechtliche Grundlagen Umsatzsteuerschuld KWKG-Anlagen Anlagenbetreiber als Unternehmen Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von BHKW-Anlagen Besteuerung der Kleinunternehmer 19 UStG Berechnungsbeispiele nach dem Thüga-Modell Messkonzepte Die klassischen Messkonzepte Was ist Mieterstrom?

10 19 Einspeiseabrechnung Prozesse verstehen Schulungstag 3 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen (Strom) Einführung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen (Strom) Hintergründe zur Einführung von MPES Parent-&-Child-Modell Was bedeutet Tranchenbildung? Rahmenbedingungen für Erzeugungsanlagen Beteiligte Marktrollen Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Fristen von Erzeugungsanlagen Identifizierung der Erzeugungsanlagen Kündigung Lieferbeginn, Lieferende Ersatzaufnahme Geschäftsdatenanfrage Stammdatenänderung Zählwertübermittlung Einführung UN/EDIFACT Grundlagen EDIFACT Struktur der EDIFACT-Nachrichten Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide

11 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom Einführung in die Grundlagen Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom 21 Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Mitarbeiter aus den Bereichen Marktkommunikation, Lieferantenwechsel und Einspeiseabrechnung Energiesachbearbeiter Teamleiter/Koordinatoren Prozessverantwortliche Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Teilnehmer lernen die regulatorischen Rahmenbedingungen des EEG und die Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung kennen Sie werden mit den Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom vertraut gemacht Die Schulungsteilnehmer erwerben Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Theoretische Grundlagen EEG Regulatorischer Rahmen EEG Prinzipien des EEG EEG 2017 Herkunftsnachweisregister Grundprinzip Herkunfts- und Regionalnachweisregister Das Marktmodell nach HkRNV Marktstammdatenregister Grundprinzip Marktstammdatenregister Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung Direktvermarktung Grundprinzip Direktvermarktung von EEG- Strom Wann lohnt sich der Verzicht auf EEG- Vergütungen für Anlagenbetreiber? Volkswirtschaftliche Vorteile der Direktvermarktung Rechtliche Grundlagen Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Einführung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Hintergründe zur Einführung von MPES Parent-&-Child-Modell Was bedeutet Tranchenbildung? Schulungstag 2 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Elektronischer Datenaustausch Rahmenbedingungen für Erzeugungsanlagen Beteiligte Marktrollen Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Fristen von Erzeugungsanlagen Identifizierung der Erzeugungsanlage Kündigung Lieferbeginn Lieferende Stornierung und Rückabwicklung Geschäftsdatenanfrage Stammdatenänderung Zählwertübermittlung Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT- Marktkommunikation Einführung EDIFACT-Standard Was ist EDI? MSCONS Funktion und Anwendung UTILMD Funktion und Anwendung ORDERS/ORDRSP Funktion und Anwendung Besonderheiten der Nachrichtentypen für Einspeiser

12 GPKE und GeLiGas Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse gemäß GPKE und GeLiGas GPKE und GeLiGas 23 Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Wechselmanagement Energiesachbearbeiter Teamleiter/Koordinatoren Prozessverantwortliche Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Teilnehmer erlernen das Prinzip sowie den strukturellen Aufbau der Energieversorgung in Deutschland Sie lernen Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen der liberalisierten Energiemärkte kennen Sie werden mit Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß den Festlegungen GPKE und GeLiGas vertraut gemacht Die Schulungsteilnehmer erlangen Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Lieferanten Tranportkunden Verteilnetzbetreiber Marktgebietsverantwortliche Letztverbraucher Messstellenbetreiber Rechtliche Rahmenbedingungen Grundlagen des Lieferantenrahmenvertrages Allgemeine Einführung in die Geschäftsprozessbeschreibung GPKA/ GeLiGas Einführung EDIFACT Verwendung von Nachrichten Anwendungsbereiche Schulungstag 2 Prozesse und Fristen gemäß GPKE und GeLiGas Identifizierung der Entnahmestelle Kündigung Lieferbeginn Schulungstag Lieferende 2 Beginn der Ersatzversorgung Geschäftsdatenanfrage Stammdatenänderung Zählerstand- und Zählwertübermittlung Abrechnung Netznutzung Mehr- und Mindermengenmodell Allgemeine Ablaufbeschreibungen und Fallkonstellationen

13 25 WiM Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen gemäß WiM WiM Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Wechselmanagement Energiesachbearbeiter Teamleiter/Koordinatoren Prozessverantwortliche Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Schulungsteilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland kennen Sie erwerben Kenntnisse über die Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie über die regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes Die Teilnehmer werden mit den Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung WiM vertraut gemacht Schulungstag 1 Rahmen und Strukturen des Energiemarktes Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Lieferant Netzbetreiber Messstellenbetreiber Messdienstleister Regulatorischer Rahmen EU-Vorgaben Liberalisierung der Energiemärkte Regulierung der Netze Liberalisierung des Messwesens Einführung Mess- und Zählwesen Einführung Strom- und Erdgasmesstechnik Mess- und Eichgesetz / Mess- und Eichverordnung Grundlagen Anwendungsregel Messwesen (Metering Code) Exkurs: Einführung Intelligente Messsysteme Kommunikationsplattform in intelligenten Netzen Bereitstellung von Verbrauchsinformationen Übermittlung von Netzzustandsdaten Unterstützung zuverlässiger Steuerungsmaßnahmen Moderne/Intelligente Messsysteme gemäß 29 MsbG-E Smart Meter Gateway Operator Umsetzung variabler Tarife Schulungstag 2 Liberalisierung des Mess- und Zählwesens WiM Prozesse und Fristen Liberalisiertes Mess- und Zählwesen Die Wertschöpfungskette im Energieversorgungssektor Regulierte und deregulierte Bestandteile Vollständige Liberalisierung Erwartungshaltung bei Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und der Öffentlichkeit Exkurs: Messstellenbetriebsgesetz Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Messstellenbetrieb Smart Meter Gateways technische Vorgaben zu Datenschutz und -sicherheit Ausschreibung der Grundzuständigkeit für moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme Regelungen zur Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen Messwerterhebung Strom und Gas Vorgaben zur Datenverarbeitung, Nutzung, Archivierung und Löschung Besondere Fallgruppen Aufhebung der MessZV WiM-Messstellenbetreiber- und -Messdienstleisterprozesse Geschäftsprozesse zum Messstellenzugang Prozess Messstellenbetreiberwechsel Kündigungsprozess MSB/MDL Beginn/Ende/Kündigung des Messstellenbetrieb bzw. der Messung Übernahme von Messeinrichtungen Wechsel der Messeinrichtung Geschäftsprozesse während des/der Messstellenbetriebs/Messung Messstellenänderung Störungsbehebung an der Messstelle Anforderung und Bereitstellung von Messwerten Annexprozesse Stammdatenänderung Geschäftsdatenanfrage Abrechnung von Dienstleistungen im Messwesen Exkurs: Interimsprozesse Messwesen Konsultationsverfahren zu den Interimsmarktprozessen im Messwesen

14 27 MaBiS Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS MaBiS Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- Energiesachbearbeiter Key-Account-Manager Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und Bilanzierung Teamleiter/Koordinatoren IT-Prozessverantwortliche Grundkenntnisse der Lieferantenwechselprozesse gemäß GPKE empfohlen Die Teilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland kennen Sie werden mit Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie mit den regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes vertraut gemacht Sie erlangen Kenntnisse zur Anwendung der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung MaBiS Die Schulungsteilnehmer lernen die Austauschprozesse und Zeitreihentypen sowie deren Anwendung kennen Sie erlangen Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Grundlagen Bilanzierung, Regelenergie und Fahrplanmanagement Basiswissen Lieferbeziehung Lastprofilverfahren und Bilanzierungsgebiete Was ist Bilanzkreismanagement? Struktur der Stromnetze in Deutschland Grundlagen Regelenergie/Ausgleichsenergie Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland Technische Aspekte der Regelenergie Primär-, Sekundär-, Tertiär-Regelung Was haben Regel- und Ausgleichsenergie miteinander zu tun? Beschaffung und Einsatz von Regelenergie Das Marktmodell gemäß StromNZV Was ist ein Bilanzkreis? Definition Bilanzkreise gemäß StromNZV Grundlagen des Bilanzkreisvertrages Leistungen des Übertragungsnetzbetreibers (ÜNB) Rechte und Pflichten des Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) Entgelte und Vergütungen von Bilanzabweichungen Abrechnung der Bilanzabweichung Bilanzungleichgewichte/Mehr- und Mindereinspeisung Lieferbeziehung und Kennzeichnung der Marktteilnehmer Was ist eine Lieferbeziehung? Wer verwaltet die Lieferbeziehungen? Unternehmensübergreifender Datenaustausch Kennzeichnung von Zählpunkten Energy Identification Code (EIC) Kennzeichnung von Regelzonen, Bilanzkreisen und Bilanzierungsgebieten Lastprofile und Verbrauchsprognosen Definition Standardlastprofil VDEW-Standardlastprofile (SLP) TU-Cottbus-Lastprofile für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TLP) Registrierung der Lastgänge (RLM) Lastprofilverfahren und Bilanzierungsgebiete Unterscheidung Lastprofil und Lastgang Analytisches Lastprofilverfahren Synthetisches Lastprofilverfahren Definition Bilanzierungsgebiet

15 29 MaBiS Prozesse verstehen Schulungstag 2 Schulungstag 3 MaBiS Prozesse und Fristen MaBiS-Marktkommunikation BNetzA-Beschluss BK MaBiS Pflichten des Verteilnetzbetreibers Datenaustausch aus Sicht des VNB Pflichten des BIKO Datenlieferung des BIKO an den BKV und VNB Bilanzkreisabrechnung und Korrektur-Bilanzkreisabrechnung Übermittlung und Prüfung der Bilanzkreissummenzeitreihen Auswirkungen der Statusmeldungen auf den BKV Bilaterale Klärung zwischen VNB und BKV Beispielszenario Datenaustausch gemäß GPKE und MaBiS MaBiS-Zeitreihentypen EEG-Zeitreihen Verlustzeitreihe (VZR) Differenzzeitreihe (DBA) Netzzeitreihe (NZR) Bilanzkreissummenzeitreihen Summenzeitreihen für die EEG-Abwicklung EEG-Überführungszeitreihen Bilanzkreiszuordnungsliste Zuordnungsermächtigung Lieferantensummenzeitreihen Lieferantenclearinglisten Bildung von bilanzkreisscharfen Saldozeitreihen Bildung von bilanzkreisscharfen Fahrplanzeitreihen Bildung der Deltazeitreihe (DZR) MaBiS-Austauschprozesse Strukturierung der Bilanzierungsgebiete Anmeldung/Änderung und Abmeldung eines Bilanzierungsgebietes Zuordnung von Zählpunkten bei Änderung der Bilanzierungsgebietsstrukturen Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Bilanzkreissummen Strukturierung für Lieferanten Aktivierung und Deaktivierung von Zählpunkten für Lieferantensummen Übermittlung von typenreinen Lieferantensummen Austausch von Lieferantenclearinglisten Übermittlung von normierten Lastprofilen Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Abrechnungssummen Austausch aggregierte typenreine Zeitreihen Übermittlung Bilanzkreiszuordnungsliste Abstimmung und Übermittlung von Netzzeitreihen (NZR) Übermittlung typenreiner Bilanzkreissummen Übermittlung der Prüfungsmitteilung und des Datenstatus Änderung des Datenstatus für Korrektur-Bilanzkreisabrechnung Austausch von Abrechnungssummen Übermittlung Abrechnungssummen für die Bilanzkreisabrechnung Übermittlung Deltazeitreihe für die Bilanzkreisabrechnung Austausch von Ausgleichsenergiepreisen Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation Einführung EDIFACT-Standard Allgemeine Grundlagen EDI Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß MaBiS: UTILMD, MSCONS, ORDERS, IFTSTA, PRICAT, CONTROL, APERAK EDI@ENERGY-Nachrichtentypen Verwendung der EDIFACT-Nachrichten Struktur der EDIFACT-Nachrichten Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch

16 31 GABiGas GABiGas Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- Energiesachbearbeiter, Key-Account-Manager Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und Bilanzierung Teamleiter/Koordinatoren IT-Prozessverantwortliche Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwechselprozesse gemäß GeLiGas Die Schulungsteilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Erdgasversorgung in Deutschland kennen Sie erwerben Kenntnisse über die Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie über die regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Gasmarktes Die Teilnehmer lernen die Grundlagen der thermischen Erdgasabrechnung sowie der Anwendung von Standardlastprofilen gemäß TU München zu verstehen Sie lernen die zentralen Bestandteile, Prozesse und Fristen des Bilanzierungssystems gemäß GABiGas aus Sicht der beteiligten Marktpartner kennen und lernen die Prozesskette inklusive vor- und nachgelagerter Prozesse zu verstehen Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Mehr-/Mindermengenabrechnung gemäß KoV und die Netzkontenabrechnung eingeführt Stichwort GABiGas 2.0: Die Teilnehmer lernen die sich ändernden Regelungen aufgrund europäischer Vorgaben kennen Schulungstag 1 Erdgasversorgung in Deutschland Grundlagen der Erdgasabrechnung Prinzip der Erdgasversorgung in Deutschland Erdgas chemische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften Prinzip der Erdgasversorgung So kommt Erdgas ins Haus Marktgebiete und marktgebietsaufspannende Netzbetreiber Struktur der Erdgasnetze in Deutschland Struktur der Erdgasnetze Druckebenen Funktion der verschiedenen Netze Erdgasspeicher Einführung in die Erdgasmesstechnik Mechanische Zähler Elektronische Zähler Mengenumwandler Das Prinzip der thermischen Gasabrechnung gemäß DVGW- Arbeitsblatt G 685 Normbrennwert Betriebsbrennwert Zustandszahlberechnung Regulatorischer Rahmen Liberalisierung und nationale Regulierung auf Basis der EU-Vorgaben Kapazitätsregelung KARLA und Bepreisung von Ein- und Ausspeisekapazitäten BEATE Konvertierungsentgelte KONNI Kooperationsvereinbarung KoV Exkurs: Kooperationsvereinbarung Gas (KoV) Grundlagen Standardverträge Leitfäden Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Lieferant/Transportkunde (TK) Ein- und Ausspeisenetzbetreiber (ENB/ANB) Marktgebietsverantwortlicher (MGV) Messstellenbetreiber (MSB) Messdienstleister (MDL)

17 33 GABiGas Prozesse verstehen Schulungstag 2 Grundlagen Erdgashandel und Bilanzierung Grundlagen Erdgashandel Erdgasressourcen Erdgasmarkt in Deutschland Importeure und Mengen Ferngasgesellschaften Liquidität an Handelsplätzen Marktgebiete virtueller Handelspunkt Erdgashandelsprodukte Spotmarkt Terminmarkt Grundlegende Aktivitäten des Gasmarktes / EDIG@S-Nachrichten Die Einkaufsphase Die Transportphase Die Allokationsphase Die Abrechnungsphase Die Nominierung an einem virtuellen Handelspunkt (VHP) Exkurs: Kapazitätsregelung KARLA und Bepreisung von Ein- und Ausspeisekapazitäten BEATE Beschluss der BNetzA Kapazitäten Buchen Kapazitäten Handel Standardkapazitätsvertrag Nominierungsbeispiele Erlöse aus Versteigerungen Grundlagen Bilanzierung Gastag und Gasjahr Begriffsdefinition Bilanzkreise und Bilanzkreismanagement Regel- und Ausgleichsenergie Strukturierungsbeiträge Kategorisierung der Ausspeisepunkte SLP-Entnahmestellen RLM-Entnahmestellen mit Tageslastband RLM-Entnahmestellen ohne Tageslastband Standardlastprofile Anwendung von Standardlastprofilen SLP-Allokation synthetisches Lastprofilverfahren SLP-Allokation analytisches Lastprofilverfahren Fallgruppenwechsel und Deklaration Zeitreihentypen Fallgruppenwechsel im Rahmen des Lieferantenwechselprozesses Fallgruppenwechsel vor Beginn der Regelenergieumlageperiode Deklarationslisten Schulungstag 3 Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas 2.0 Das System der Tagesbilanzierung Entgelte für Ausgleichsenergie Stündliches Anreizsystem Regel- und Ausgleichsenergieumlage Regelenergiebeschaffung und -einsatz Veröffentlichungspflichten Mehr-/Mindermengenabrechnung Grundlage Ermittlung der Mehr-/Mindermengen Preisberechnung Exkurs: Konvertierungssystem KONNI Grundlagen Konvertierungsentgelt Konvertierungsumlage Berechnungsbeispiel Netzkontoabrechnung Netzkontoabrechnung gemäß Leitfaden KoV Berechnung Netzkontensaldo Operativer Prozess Berechnungsbeispiel Bilanzierung Allokation der SLP- und RLM-Mengen Bilanzierung der Tagesmenge (AE) Ermittlung des Strukturierungsbeitrags (SB) Ermittlung der Bilanzierungsumlage Exkurs: Marktraumumstellung Ausgangssituation 19 EnWG Umstellung der Gasqualität

18 Strommarkt 2.0 Grundlagenseminar Einführung in die Architektur des Energiemarktes der Zukunft Strommarkt 2.0 Grundlagenseminar 35 Schulungstage:1 Preis pro Teilnehmer: 749,- Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen aus allen Bereichen, wie z. B. Wechselmanagement, Abrechnung, Marktkommunikation, Einspeiseabrechnung gemäß EEG und KWKG, Kundenbetreuung, Energiesachbearbeiter Die Teilnehmer erlangen Kenntnisse über die aktuellen Entwicklungen im Stromsektor, insbesondere bezüglich der Auswirkungen von sich abzeichnenden rechtlichen Änderungen auf Marktrollen, Geschäftsmodelle sowie die operative Praxis im Tagesgeschäft Grundkenntnisse des deutschen Strommarktes, kleines 1x1 der Energieversorgungswirtschaft Strommarkt 2.0 Der deutsche Energieversorgungssektor steht 2017 erneut vor tief greifenden Veränderungen. Unter dem Stichwort Digitalisierung der Energiewende greift das BMWi tief greifend in Strukturen, Marktrollen und Prozesse des Energieversorgungssektors ein. Auch wenn sich der ab 1. Januar 2017 geplante Rollout zur schrittweisen Einführung intelligenter Messsysteme aus technischen Gründen noch verzögern wird, müssen dennoch jetzt entscheidende Weichen in Ihrem Unternehmen gestellt werden. Die Umsetzung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende gemäß dem Interimsmodell des BDEW sowie der seitens der BNetzA festgelegten Anpassung der Vorgaben zur elektronischen Marktkommunikation werden in 2017 die operativen Geschäfts- und Datenaustauschprozesse vor umfangreiche neue Anforderungen stellen. Im Rahmen des eintägigen Grundlagenseminars werden die Teilnehmer mit den zentralen Entwicklungen des Strommarktes 2.0, den damit einhergehenden regulatorischen Änderungen sowie den daraus resultierenden Auswirkungen auf Rollen und Schnittstellen, Geschäfts- und Datenaustauschprozesse, Bilanzierung, Wechselprozesse, Marktkommunikation etc. vertraut gemacht. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die unter dem Stichwort Digitalisierung der Energiewende gefasste schrittweise Einführung intelligenter Messsysteme. Nach einer Vorstellung des neuen Marktmodells, der Definition der neuen Marktrollen und einer Einführung in die wichtigsten gesetzlichen Änderungen, wird exemplarisch beleuchtet, welche Auswirkungen die neuen Vorgaben auf Bilanzierung, Wechselprozesse, Datenaustausch etc. haben. Als Leitfaden wird das Interimsmodell des BDEW vorgestellt, um Auswirkungen auf operative Geschäfts- und Datenaustauschprozesse im Übergangszeitraum bis zur Umsetzung des Zielmodells zu illustrieren. Im Rahmen des zweitägigen Intensivseminars werden insbesondere die prozessualen Auswirkungen der regulatorischen Änderungen in der Praxis tiefer gehend durchleuchtet. Die mit der Energiewende einhergehende Novellierung von EEG und KWKG rückt ebenfalls in den Fokus des Seminars, insbesondere auch bezüglich der Anforderungen an die Abrechnung.

19 Schulungstag 1 Strommarkt 2.0 Grundlagenseminar 37 Schulungstag 1 Schulungstag 1 Ein Strommarkt für die Energiewende Das neue Messstellenbetriebsgesetz Digitalisierung der Energiewende Digitalisierung der Energiewende MsbG-E Nationaler Allokationsplan Energieeffizienz Das Interimsmodel des BDEW Das neue Strommarktgesetz Zentrale versus dezentrale Elektrizitätsversorgung Das Gesetzgebungsverfahren im Überblick Strommarkt 2.0 versus Kapazitätsmarkt Vorstellung Maßnahmenkatalog/Eckpunktepapier des BMWi Freie Preisbildung garantieren Überwachung Versorgungssicherheit Einführung Kapazitätsreserve Weiterentwicklung Regelleistungsmarkt Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Schrittweise Einführung intelligenter Messsysteme Verbrauchsinformationen und Netzzustandsdaten Steuerungsmaßnahmen Moderne/Intelligente Messsysteme gemäß 29 MsbG-E Grundzuständiger Messstellenbetreiber für imsys Smart Meter Gateway Operator Umsetzung variabler Tarife Datenschutz und Datensicherheit Schutzprofile des BSI Technische Mindestanforderungen an intelligente Messsysteme Stromeinsparpotenziale und Preisobergrenzen Das neue Messstellenbetriebsgesetz Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Messstellenbetrieb Wechsel des Messstellenbetreibers Smart Meter Gateways technische Vorgaben zu Datenschutz und -sicherheit Ausschreibung der Grundzuständigkeit für moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme Regelungen zur Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen Messwerterhebung Strom und Gas Kommunikation in intelligenten Netzen Kettenförmige versus Ringförmige Kommunikation Vorgaben zur Datenverarbeitung, Nutzung, Archivierung und Löschung Besondere Fallgruppen Grünbuch Energieeffizienz EU-Energieeffizienzrichtlinie Energieberatung und Förderung Energieeffizienz von Produkten Energieeffizienz von Heizgeräten Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw Plattform Energieeffizienz Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Das Interimsmodell des BDEW Einleitung Definitionen und Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Stammdatenaustausch Wechselprozesse GPKE/GeLi Wechselprozesse MPES Wechselprozesse im Messwesen Stammdatenaustausch Informationsaustausch zwischen gmsb und NB Messwerteaustausch Behandlung von konventionelle Messeinrichtungen (kme) Behandlung von modernen Messeinrichtungen (mme) Behandlung von intelligenten Messsystemen (ims) Messwertübermittlung an externe Marktteilnehmer (EMT) Behandlung der neuen Messsysteme im Rahmen der Bilanzierungsprozesse Behandlung von kme Behandlung von mme Behandlung von ims Änderung des Bilanzierungsverfahrens ims zur Ermittlung des Verbrauchs bei vorhandenem oder fehlendem Wahlrecht des Bilanzierungsverfahrens ims zur Ermittlung der Einspeisung (EEG, KWKG, sonstige Erzeugung) Zusätzliches Stammdatum Zeitreihentypen Abrechnungsprozesse Abrechnung Netznutzung Abrechnung Messstellenbetrieb Einbau intelligenter Messsysteme Vorabinformation zum Einbau eines intelligenten Messsystems Ersteinbau eines intelligenten Messsystems in eine vorhandene Messeinrichtung BNetzA BK / BK Festlegungsverfahren zur Anpassung der Vorgaben zur elektronischen Marktkommunikation Änderungen GPKE, GeLi, MaBiS, WiM, MPES, Netzzugangsabwicklung in Kundenanlagen Umgang mit fehlerhaften Messwerten Rückwirkende Ein- und Auszüge Netzzugangsabwicklung in Kundenanlagen Umgang mit fehlerhaften Messwerten Rückwirkende Ein- und Auszüge im Rahmen der Bilanzierung

20 Strommarkt 2.0 Intensivseminar Einführung in die Architektur des Energiemarktes der Zukunft Strommarkt 2.0 Intensivseminar 39 Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen aus allen Bereichen, wie z. B. Wechselmanagement, Abrechnung, Marktkommunikation, Einspeiseabrechnung gemäß EEG und KWKG, Kundenbetreuung, Energiesachbearbeiter Die Teilnehmer erlangen Kenntnisse über die aktuellen Entwicklungen im Stromsektor. Insbesondere bezüglich der Auswirkungen von sich abzeichnenden rechtlichen Änderungen auf Marktrollen, Geschäftsmodelle sowie die operative Praxis im Tagesgeschäft Grundkenntnisse des deutschen Strommarktes, kleines 1x1 der Energieversorgungswirtschaft Strommarkt 2.0 Der Deutsche Energieversorgungssektor steht 2017 erneut vor tief greifenden Veränderungen. Unter dem Stichwort Digitalisierung der Energiewende greift das BMWi tief greifend in Strukturen, Marktrollen und Prozesse des Energieversorgungssektors ein. Auch wenn sich der ab 1. Januar 2017 geplante Rollout zur schrittweisen Einführung intelligenter Messsysteme aus technischen Gründen noch verzögern wird, müssen dennoch jetzt entscheidende Weichen in Ihrem Unternehmen gestellt werden. Die Umsetzung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende gemäß dem Interimsmodell des BDEW sowie der seitens der BNetzA festgelegten Anpassung der Vorgaben zur elektronischen Marktkommunikation werden in 2017 die operativen Geschäfts- und Datenaustauschprozesse vor umfangreiche neue Anforderungen stellen. Im Rahmen des eintägigen Grundlagenseminars werden die Teilnehmer mit den zentralen Entwicklungen des Strommarkt 2.0, den damit einhergehenden regulatorischen Änderungen sowie den daraus resultierenden Auswirkungen auf Rollen und Schnittstellen, Geschäfts- und Datenaustauschprozesse, Bilanzierung, Wechselprozesse, Marktkommunikation etc. vertraut gemacht. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die unter dem Stichwort Digitalisierung der Energiewende gefasste schrittweise Einführung intelligenter Messsysteme. Nach einer Vorstellung des neuen Marktmodells, der Definition der neuen Marktrollen und einer Einführung in die wichtigsten gesetzlichen Änderungen, wird exemplarisch beleuchtet, welche Auswirkungen die neuen Vorgaben auf Bilanzierung, Wechselprozesse, Datenaustausch etc. haben. Als Leitfaden wird das Interimsmodell des BDEW vorgestellt, um Auswirkungen auf operative Geschäfts- und Datenaustauschprozesse im Übergangszeitraum bis zur Umsetzung des Zielmodells zu illustrieren. Im Rahmen des zweitägigen Intensivseminares werden insbesondere die prozessualen Auswirkungen der regulatorischen Änderungen in der Praxis tiefer gehend durchleuchtet. Die mit der Energiewende einhergehende Novellierung von EEG und KWKG rückt ebenfalls in den Fokus des Seminars, insbesondere auch bezüglich der Anforderungen an die Abrechnung.

21 Schulungstag 1 Strommarkt 2.0 Intensivseminar 41 Schulungstag 1 Ein Strommarkt für die Energiewende Das neue Messstellenbetriebsgesetz Digitalisierung der Energiewende Digitalisierung der Energiewende MsbG-E Das neue Strommarktgesetz Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Das neue Messstellenbetriebsgesetz Zentrale versus dezentrale Elektrizitätsver Rechte und Pflichten im Zusammenhang sorgung Das Gesetzgebungsverfahren im Überblick Schrittweise Einführung Intelligenter Messsysteme mit dem Messstellenbetrieb Wechsel des Messstellenbetreibers Strommarkt 2.0 versus Kapazitätsmarkt Verbrauchsinformationen und Netzzustandsdateben Smart Meter Gateways technische Vorga- Vorstellung Maßnahmenkatalog/Eckpunktepapier zu Datenschutz und -sicherheit des BMWi Steuerungsmaßnahmen Ausschreibung der Grundzuständigkeit für Freie Preisbildung garantieren Moderne/Intelligente Messsysteme gemäß moderne Messeinrichtungen und intelligente Überwachung Versorgungssicherheit 29 MsbG-E Messsysteme Einführung Kapazitätsreserve Weiterentwicklung Regelleistungsmarkt Grundzuständiger Messstellenbetreiber für imsys Regelungen zur Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen Smart Meter Gateway Operator Messwerterhebung Strom und Gas Umsetzung variabler Tarife Kommunikation in intelligenten Netzen Datenschutz und Datensicherheit Schutzprofile des BSI Kettenförmige versus ringförmige Kommunikation Technische Mindestanforderungen an Intelligente Messsysteme Vorgaben zur Datenverarbeitung, Nutzung, Archivierung und Löschung Stromeinsparpotenziale und Preisobergrenzen Besondere Fallgruppen Nationaler Allokationsplan Energieeffizienz Änderungen des EEG und KWKG 2017 im Rahmen der Energiewende Grünbuch Energieeffizienz Änderungen des KWKG EU-Energieeffizienzrichtlinie Änderung der Förderstrukturen Energieberatung und -förderung Einführung Ausschreibungspflicht für Anlagen 1-50 MW Energieeffizienz von Produkten Anpassung Ausgleichsmechanismus Energieeffizienz von Heizgeräten Neuberechnung KWKG-Umlage Energieverbrauchskennzeichnung von Pkw Auswirkungen auf die Abrechnung Plattform Energieeffizienz Steuerliche Behandlung KWKG-Anlagen Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Änderungen des EEG Einsatz intelligenter Messsysteme zur Abrufung der Ist-Einspeisung und Fernregelung der Einspeiseleistung Paradigmenwechsel: Neue Förderstrukturen Ausgleichsmechanismus Schulungstag 2 Das Interimsmodell des BDEW Einleitung Definitionen und Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Stammdatenaustausch Wechselprozesse GPKE/GeLi Wechselprozesse MPES Wechselprozesse im Messwesen Stammdatenaustausch Informationsaustausch zwischen gmsb und NB Messwerteaustausch Behandlung von konventionellen Messeinrichtungen (kme) Behandlung von modernen Messeinrichtungen (mme) Behandlung von intelligenten Messsystemen (ims) Messwertübermittlung an externe Marktteilnehmer (EMT) Umsetzung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende Behandlung der neuen Messsysteme im Rahmen der Bilanzierungsprozesse Behandlung von kme Behandlung von mme Behandlung von ims Änderung des Bilanzierungsverfahrens ims zur Ermittlung des Verbrauchs bei vorhandenem oder fehlendem Wahlrecht des Bilanzierungsverfahrens ims zur Ermittlung der Einspeisung (EEG, KWKG, sonstige Erzeugung) Zusätzliches Stammdatum Zeitreihentypen Abrechnungsprozesse Abrechnung Netznutzung Abrechnung Messstellenbetrieb Einbau intelligenter Messsysteme Vorabinformation zum Einbau eines intelligenten Messsystems Ersteinbau eines intelligenten Messsystems in eine vorhandene Messeinrichtung BNetzA BK / BK Festlegungsverfahren zur Anpassung der Vorgaben zur elektronischen Marktkommunikation Änderungen GPKE, GeLi, MaBiS, WiM, MPES Netzzugangsabwicklung in Kundenanlagen Umgang mit fehlerhaften Messwerten Rückwirkende Ein- und Auszüge Netzzugangsabwicklung in Kundenanlagen Umgang mit fehlerhaften Messwerten Rückwirkende Ein- und Auszüge im Rahmen der Bilanzierung

22 43 EDIFACT Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard EDIFACT Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Neue Mitarbeiter Kundenbetreuer Energiesachbearbeiter, die in das Thema Elektronischer Datenaustausch eingeführt werden sollen Empfohlene Grundkenntnisse: Grundlagen der Geschäftsprozesse z. B. gemäß GPKE oder WiM Die Schulungsteilnehmer erlernen die Grundlagen der elektronischen Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard Sie lernen den strukturellen Aufbau einer EDIFACT-Nachricht sowie die Bedeutung der einzelnen Nachrichtenbestandteile kennen Die Teilnehmer lernen die Grundsätze der logischen Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch sowie die Verwendung der Servicenachrichten CONTRL und APERAK kennen Sie können anschließend die MIG und AHB der auf EDI@ENERGY.de veröffentlichten Nachrichtentypen anwenden Die Schulungsteilnehmer werden in die Lage versetzt, EDIFACT-Nachrichten zu lesen und eigene EDIFACT-Nachrichten erstellen zu können Schulungstag 1 Einführung Marktkommunikation gemäß EDIFACT Grundlagen des elektronischen Datenaustauschs gemäß dem EDIFACT-Standard Einführung EDIFACT Allgemeine Festlegungen zu den EDIFACT-Nachrichten Segmentdarstellung in den Nachrichtenbeschreibungen Status und Versionsschema Segmentgruppen, Segmente Datenelementgruppen, Datenelemente Maximale Größe von Nachrichtendateien Bündeln von Informationen/Informationstrennung Marktpartneridentifikation und Identifikation der Lieferstelle Darstellung von Namen und Adressen Darstellung von Zahlen, Preisen und Beträgen Angabe der Zählpunktbezeichnung Zeitangaben und Zeitzonen Datenschutz und Datensicherheit Datenaustauschstruktur und Servicesegmente EDI@Energy-Kommunikationsrichtlinie Grundsätze zur Abwicklung des Austauschs von EDIFACT-Dateien: Grundsätze für den elektronischen Datenaustausch Organisatorische Grundlagen Identifizierung der beteiligten Marktteilnehmer: Öffentliche Bekanntgabe der Marktpartneridentifikationsnummer Bekanntmachen beim Informationsempfänger Aufbau von Nachrichtendateien und sortenreiner Interchange 1:1-Kommunikation Übertragungswege EDI@ENERGY-Nachrichtentypen Einführung UN/EDIFACT Darstellung der aktuell verwendeten Versionsschemata Verwendung der EDIFACT-Nachrichten Struktur der EDIFACT-Nachrichten Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch UN/CEFACT-Modelling-Methodology Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK Schulungstag 2 Einführung Marktkommunikation Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide (MiG) Nachrichtenstruktur Gruppierung von Daten innerhalb einer EDIFACT-Nachricht Status von Datenelementen Anzahl maximal zulässiger Wiederholungen Segmentlayout Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch (AHB) anhand ausgewählter Prozessbeispiele An- und Abmeldeprozesse UTILMD Energiedatenübermittlung MSCONS Syntaxfehlermeldung CONTRL Verarbeitbarkeitsfehlermeldung APERAK

23 Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Vertriebs- und Netzabrechnung Strom 45 Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Netznutzung Shared-Services-Mitarbeiter Energiesachbearbeiter Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Schulungsteilnehmer lernen die wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrechnungsprozesse im Bereich der Netzabrechnung im SLP- als auch im RLM-Bereich kennen Sie werden in die Lage versetzt, ausgehende Netzentgeltabrechnungen inklusive Mehr-/Mindermengenabrechnungen zu prüfen Schulungstag 1 Regulatorischer Rahmen Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Lieferant/Netznutzer Verteilnetzbetreiber Übertragungsnetzbetreiber Messstellenbetreiber Messdienstleister Wichtige Gesetze und Verordnungen im Überblick EnWG Stromsteuergesetz Netzentgeltverordnung Netzzugangsverordnung Netzanschluss- und -nutzungsverordnung Konzessionsabgabenverordnung Anreizregulierungsverordnung Grundversorgungsverordnung Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß StromNZV Netzanschlussvertrag Netznutzungsvertrag/Lieferantenrahmenvertrag Energiebezugsvertrag Grundlagen der Strombezugsabrechnung Vertragsbestandteile Grund-/Ersatzversorgungsvertrag Allgemeine Vertragsbedingungen Laufzeiten und Kündigungsfristen Zahlungsmodalitäten Preisbestandteile Arbeits- und Leistungspreise Steuern und Abgaben Netznutzungsentgelte Grundlagen Abschlagsplan Was ist der Abschlagsplan? Grundlagen der Abschlagsplanberechnung Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung Rechnungsbestandteile Informationspflichten Rechnungswidersprüche Kundenwidersprüche 315 BGB Einsprüche Schulungstag 2 Prüfung der Netzeingangsrechnung Bereitstellung von Energiewerten Diskrete Werte und Lastgänge (MSCONS) OBIS-Kennzahlensystem Energieflussrichtungen Netzentgeltrechnung Elektronische Netzeingangsrechnung (INVOIC) Zahlungsavis (REMADV) Rechnungswiderspruch (REMADV) Prüfkriterien Netznutzungszeiträume inklusive Zuordnung von Zählpunkten Energiemengen Preise Abrechnungsbesonderheiten bei RLM- Kunden Abrechnungsbesonderheiten Fix-Staffel-Zonenpreise Lastgänge Jahresbenutzerstunden und Benutzungsdauerklassen Grundlagen der Netzentgeltberechnung KWK-Zuschläge Niederspannungszuschläge Blindstrommehrverbrauchsberechnung Vermiedene Netzentgelte Stromsteuerbefreiung Monatlich vorläufige / monatlich endgültige Abrechnung Notstrom Individuelle Netzentgelte Mehr-/Mindermengenabrechnung Grundlagen Mehr-/Mindermengenabrechnung bei SLP-Kunden Was sind Mehr- und Mindermengen? Ermittlung von Mehr- und Mindermengen Mehr-/Mindermengenpreise

24 Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Vertriebs- und Netzabrechnung Gas 47 Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Abrechnung Shared-Services-Mitarbeiter Energiesachbearbeiter Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrechnungsprozesse im Bereich der Vertriebsabrechnung kennen Sie werden mit den Grundlagen der thermischen Gasabrechnung gemäß G 685 vertraut gemacht Die Schulungsteilnehmer werden in die Lage versetzt, eingehende Netzentgeltabrechnungen sowie Mehr- und Mindermengenabrechnungen zu prüfen Schulungstag 1 Regulatorischer Rahmen Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer Lieferant/Transportkunde (TK) Ein- und Ausspeisenetzbetreiber (ENB/ANB) Marktgebietsverantwortlicher (MGV) Messstellenbetreiber (MSB) Messdienstleister (MDL) Wichtige Gesetze und Verordnungen im Überblick EnWG Energiesteuergesetz Netzentgeltverordnung Netzzugangsverordnung Netzanschluss- und -nutzungsverordnung Konzessionsabgabenverordnung Anreizregulierungsverordnung Grundversorgungsverordnung Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß GasNZV Netzanschlussvertrag Anschlussnutzungsvertrag/Lieferantenrahmenvertrag Energiebezugsvertrag Grundlagen der Erdgasbezugsabrechnung Vertragsbestandteile Grund-/Ersatzversorgungsvertrag Allgemeine Vertragsbedingungen Laufzeiten und Kündigungsfristen Zahlungsmodalitäten Preisbestandteile Arbeits- und Leistungspreise Steuern und Abgaben Netznutzungsentgelte Kosten für den Messstellenbetrieb und die Messung Grundlagen Abschlagsplan Was ist der Abschlagsplan? Grundlagen der Abschlagsplanberechnung Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung Rechnungsbestandteile Informationspflichten Rechnungswidersprüche Kundenwidersprüche 315 BGB Einsprüche Grundlagen thermische Gasabrechnung Grundlagen gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 685 Erdgasmessung bei SLP-Kunden Erdgasmessung bei RLM-Kunden Normbrennwert Betriebsbrennwert Zustandszahlberechnung Schulungstag 2 Prüfung der Netzeingangsrechnung Bereitstellung von Energiewerten Diskrete Werte und Lastgänge (MSCONS) OBIS-Kennzahlensystem Vorläufige versus endgültige Brennwerte Energieflussrichtungen Netzentgeltrechnung Elektronische Netzeingangsrechnung (INVOIC) Zahlungsavis (REMADV) Rechnungswiderspruch (REMADV) Prüfkriterien Netznutzungszeiträume inklusive Zuordnung von Zählpunkten Energiemengen Preise Abrechnungsbesonderheiten bei RLM-Kunden Fix-Staffel-Zonenpreise Lastgänge Jahresbenutzerstunden Grundlagen der Netzentgeltberechnung Vermiedene Netzentgelte Energiesteuerbefreiung Monatlich vorläufige / monatlich endgültige Abrechnung Mehr-/Mindermengenabrechnung Grundlagen Mehr-/Mindermengenabrechnung bei SLP-Kunden Was sind Mehr- und Mindermengen? Ermittlung von Mehr- und Mindermengen Mehr-/Mindermengenpreise

25 49 Mehr- und Mindermengenabrechnung Mehr- und Mindermengenabrechnung Einführung in die Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung Schulungstage: 1 Preis pro Teilnehmer: 749,- Energiesachbearbeiter Key-Account-Manager Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Netzkostenabrechnung, EDM und Bilanzierung Teamleiter/Koordinatoren IT-Prozessverantwortliche Grundwissen Energie-/Netzkostenabrechnung Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwechselprozesse gemäß GPKE/GeLi Die Teilnehmer lernen die aktuellen Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung für Strom und Erdgas aus Sicht der jeweiligen Marktpartner kennen Sie lernen die den verschiedenen Möglichkeiten zur Mehr- und Mindermengenabrechnung zugrunde liegenden regulatorischen Vorgaben und deren Auswirkungen auf Zeitpunkt und Art der Mehr- und Mindermengenabrechnung kennen Die Schulungsteilnehmer erlangen Kenntnisse zur Anwendung von Prozessen und Preisen und sind in der Lage, eingehende Mehr- und Mindermengenabrechnungen zu prüfen Sie lernen die Grundprinzipien der ab 1. April 2016 vereinheitlichten Mehr- und Mindermengenabrechnung sowie die prozessualen Auswirkungen aus Sicht der beteiligten Marktpartner kennen Schulungstag 1 Grundlagen Mehr- und Mindermengenabrechnung Definition von Mehr- und Mindermengen Anwendung von Standardlastprofilen durch den Netzbetreiber Auswirkung von Prognoseabweichungen Jahresmehr- und -mindermengen gemäß 13 StromNZV und 25 GasNZV Entstehung von Mehr- und Mindermengen Ermittlung von Mehr- und Mindermengen Mehr- und Mindermengenmodell gemäß GPKE/GeLiGas Mehr- und Mindermengenabrechnung und Bilanzierung Zusammenhang Bilanzierung und Abrechnung von Mehr- und Mindermengen Bilanzierung der Bilanzabweichungen zwischen Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB) / Marktgebietsverantwortlichen (MGV) und Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) Abrechnung der Mengenabweichung zwischen Verteilnetzbetreibern (VNB) / Ausspeisenetzbetreiber (ANB) und Lieferanten (LF) bzw. Transportkunden (TK) Netzkontoabrechnung gemäß Kooperationsvereinbarung (KoV) zwischen Marktgebietsverantwortlichem (MGV) und Ausspeisenetzbetreiber (ANB) Vereinheitlichte Mehr- und Mindermengenabrechnung Zielmodell Zählpunktscharfe Mehr- und Mindermengenabrechnung Trennung von der Netznutzungsabrechnung Unabhängigkeit vom Ableseturnus des Netzbetreibers Ablösung der bisherigen Mehr- und Mindermengenabrechnungsverfahren Strom und Gas Rahmenbedingungen Ermittlung bilanzierungsrelevanter Mengen Strom und Gas Allokationsmengenermittlung Gas Bilanzierungsmengenermittlung Strom Feststellung der Prognosemenge Strom Ermittlung des Kundenwertes Gas Gas: Umgang mit Allokationsersatzwerten des Marktgebietsverantwortlichen durch den Netzbetreiber Einspeiseprofile (SEP/TEP) Preisermittlung und -veröffentlichung Rechnungsversand

26 Herausforderung Mieterstrom Das Modell Dezentrale Eigenversorgung auf dem regulatorischen Prüfstand - Chance oder Risiko für die Versorgungswirtschaft? Prozesse verstehen 51 Schulungstage: 1 Preis pro Teilnehmer: 749,- Energiesachbearbeiter Netz und Lieferant Messstellenbetreiber Anlagenbetreiber Geschäftsfeldentwickler Vertriebsmitarbeiter Basiswissen der Einspeiseabrechnung nach EEG und KWKG Herausforderung Mieterstrom Im Rahmen der Marktintegration erneuerbarer Energien gewinnt die Eigenversorgung mit dezentral erzeugtem Strom zunehmend an Bedeutung. Als eigene Form der Direktvermarktung werden Mieterstrommodelle durch das neue EEG 2017 zusätzlich gefördert, indem z. B. Betreiber von PV-Anlagen auch für die an Dritte innerhalb einer Liegenschaft gelieferten Strommengen nur noch mit einer um 60 % verringerten EEG-Umlage belastet werden sollen und damit dem Eigenverbrauch quasi gleichgestellt werden. Dadurch steigen gemäß Einschätzungen der PV-Branche die Renditechancen erheblich, werden Mieterstrommodelle für eine wachsense Anzahl von Akteuren interessant und tragen dazu bei, dass nicht zuletzt Eigentümer und Mieter von der Energiewende profitieren. Aber auch z. B. Kooperationen aus Versorgungs- und Wohnungswirtschaft bieten diese Modelle Chancen, sich neue Geschäftsfelder zu erschließen und Marktanteile zu sichern. Ziel dieses Seminars ist es, das komplexe Themenfeld strukturiert zu beleuchten und damit verbundene operative Herausforderungen in der energiewirtschaftlichen Abrechnungspraxis herauszuarbeiten, insbesondere bezüglich der aktuellen regulatorischen Vorgaben sowie vor dem Hintergrund der bevorstehenden Digitalisierung der Energiewende. Schulungstag 1 Seminarinhalte Mieterstrom/Quartierstrom als Geschäftsmodell Quartierstrom - Gemeinsames Erfolgsmodell für Wohnungs- und Versorgungswirtschaft? Regulatorische Fallstricke Kundenanlage als rechtsfreier Raum? Was ist mit EEG, KWKG, WiM etc.? Eigenverbrauch und Direktverbrauch Eigenverbrauch versus Anlagenkapazität - wohin ggf. mit dem Erzeugungsüberschuss? Speicher vs. Netzeinspeisung Netzzugang in Kundenanlagen Was passiert, wenn jemand nicht mitspielt? Kaufmännisch bilanzielle Weitergabe in Kundenanlagen Herausforderungen für Netzbetreiber im Rahmen der Netznutzungsund Einspeiseabrechnung Neue Chancen durch das EEG Abs. 1 Nr. 2 EEG 2017 Verordnungsermächtigung zur Einführung von Mieterstrommodellen Weitgehende Befreiung des Eigenverbrauchs von EEG-Umlage? Aushebelung der Personenidentität durch Verordnungsermächtigung Erweiterung WiM für Einspeiseanlagen Auswirkungen KWKG 2017 Eigenversorgung - umsatzsteuerliche Behandlung gemäß KWK Berechnungsbeispiel: Umsatzsteuerliche Fiktion der Hin- und Rücklieferung Pauschale Vergütung von Einspeisungen aus KWKG-Kleinanlagen Vermiedene Netzentgelte und üblicher Preis Messkonzepte Grundfall, Summenmessung und Kaskade Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Messstellenbetriebsgesetz Messdatenfluss gemäß 60 ff. MsbG Auswirkungen auf Anlagenbetreiber bei Einführung intelligenter Messsysteme durch den grundzuständigen Messstellenbetreiber Exemplarisch beleuchtet Beispiele aus der Praxis

27 53 Reverse-Charge-Verfahren Reverse-Charge-Verfahren Grundlagen Reverse-Charge-Verfahren: Umkehr der Steuerschuldnerschaft gemäß 13b UStG Schulungstage: 1 Preis pro Teilnehmer: 749,- Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen Lieferanten Händler oder Netzbetreiber aus den Sparten Strom und Gas, die Debitoren- bzw. Kreditorenrechnungen erstellen, korrigieren oder bearbeiten müssen Keine Vorkenntnisse erforderlich, kaufmännische Grundkenntnisse empfohlen Ziel dieser Tagesschulung ist es, den Teilnehmern neben einem allgemeinen Einblick in Grundlagen des Umsatzsteuerrechts insbesondere die Herausforderungen der Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens im operativen Tagesgeschäft der Versorgungswirtschaft zu vermitteln Reverse-Charge-Verfahren Gemäß deutschem und europäischem Umsatzsteuerrecht muss ein Leistung erbringendes Unternehmen die Umsatzsteuer vom Leistungsempfänger vereinnahmen und an das Finanzamt desjenigen Mitgliedslandes abführen, in dem die Leistung erbracht wurde. Das sogenannte Reverse-Charge-Verfahren (RCV) wurde entwickelt, um aus steuerrechtlicher Sicht ausländischen Unternehmen in Deutschland zu erleichtern, steuerliche Umsätze zu erbringen. Das RCV definiert die Umkehr der Umsatzsteuerschuld vom leistenden Unternehmer auf den Leistungsempfänger. Seit 01. September 2013 betrifft das gemäß 13b Abs. 2 Nr. 5 UStG ausdrücklich auch die innerdeutschen Lieferungen von Gas über das Erdgasnetz und von Elektrizität. Dem RCV unterliegen alle innerdeutschen Lieferungen von Erdgas durch einen im Inland ansässigen Unternehmer an einen anderen Unternehmer, der selbst derartige Leistungen erbringt. Die Anwendungspflicht des RCV im Stromsektor bezieht sich auf alle Lieferungen zwischen Unternehmen, die Wiederverkäufer gemäß 3g UStG sind. Die korrekte Anwendung des RCV ist keine ausschließliche Frage der Buchhaltung. Grundsätzlich sind alle Akteure der Lieferkette (Vorlieferanten, Weiterverteiler, Versorger, Importeure, Erzeuger und auch Netzbetreiber, sofern diese im Sinne des 3g UStG Wiederverkäufer sind) in allen Bereichen der Energiekostenabrechnung (Netz- und Vertrieb, Debitoren und Kreditoren) betroffen, die nicht ausschließlich Letztverbraucher zu ihren Kunden zählen. Schulungstag 1 Reverse-Charge-Verfahren Grundlagen Reverse-Charge-Verfahren Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer allgemeine Grundlagen Umsatzsteuer Steuerschuldnerschaft Vorsteuer und Vorsteuerabzug Umsatzsteuervoranmeldung Entwicklung der Steuersätze seit Einführung der Mehrwertsteuer Auslöser Reverse-Charge-Verfahren Umsatzsteuerbetrug Umkehr der Steuerschuldnerschaft Grundprinzip des Reverse-Charge-Verfahrens Reverse-Charge-Verfahren Anwendungspflicht Reverse-Charge-Verfahren Risiken für die beteiligten Unternehmen Reverse-Charge-Verfahren Lieferungen und Sonstige Leistungen Wiederverkäufereigenschaft gemäß 3g UStG Umsatzsteuerliche Risiken und Probleme bei der Anwendung des RCV Reverse-Charge-Verfahren und Mehr- und Mindermengenabrechnung Reverse-Charge-Verfahren und Organschaften (Bündelkunden) Auswirkungen in der Praxis auf Geschäfts- und Datenaustauschprozesse

28 55 Wissen² für Auszubildende Wissen2 für Auszubildende Einführung in die Grundlagen und Strukturen des Energieversorgungssektors Schulungstage: 4 Tage Preis pro Teilnehmer: 1.990,- Neue Mitarbeiter, Quereinsteiger, Auszubildende Keine Vorkenntnisse erforderlich Die Schulungsteilnehmer lernen die Begrifflichkeiten, grundlegende Strukturen und Prozesse des Energiemarktes kennen Die Teilnehmer sind in der Lage, das erlernte Wissen als Basis zu nutzen, um die operativen Prozesse im Tagesgeschäft und künftige Entwicklungen zu verstehen und einzuordnen Schulungstag 1 Grundlagen der Energieversorgung Unbundling vom Monopol zur Liberalisierung Was ist Elektrizität? Was ist Strom? Zusammenhang von Spannung, Stromstärke und Leistung Was sind Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung? Der Energie-Mix Bedeutung der Energieträger Wie kommt der Strom in die Steckdose? Das Prinzip der Stromversorgung in Deutschland Wie wird eine flächendeckende Elektrizitätsversorgung in Deutschland sichergestellt? Die Funktionsweisen verschiedener Kraftwerkstypen Einführung in die Wertschöpfungskette des Strommarktes Die Wertschöpfungskette im Energieversorgungssektor Erzeugung Handel Übertragung, Verteilung Belieferung von Endkunden Was ist Erdgas? Erdgas: Chemische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften Entstehung, Vorkommen und Förderung von Erdgas Was riecht hier so? Erdgasodorierung Der Weg des Erdgases? Wie kommt das Erdgas von der Fundstelle zum Verbraucher? Das deutsche Erdgasnetz Netzstrukturen Die Wertschöpfungskette der Gaswirtschaft

29 57 Schulungstag 2 Schulungstag 3 Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer was sind eigentlich...? Einführung Energierecht Übertragungsnetzbetreiber Strukturen im Energiemarkt - was sind Regelzonen und Bilanzkreise Fahrpläne wie viel Strom braucht Deutschland? Verteilnetzbetreiber Stadtwerke & Co. Standardlastprofile und Lastgänge Was machen Stadtwerke, wenn sie Strom übrig haben? Bilanzkreisnetzbetreiber Gashandel leicht gemacht Was sind Marktgebiete und was bewirken sie? Virtueller Handelspunkt was ist das? Regelenergieeinsatz intern & extern wer regelt den? Lieferanten, Händler, Bilanzkreisverantwortliche wer verkauft mir Strom? Energiebezugsverträge, All-inclusive-Verträge Wer steht mit wem in welchem vertraglichen Verhältnis? Wer verwaltet die Lieferbeziehungen? Messstellenbetreiber Wem gehört der Zähler und wer ist für die Ablesung verantwortlich? Geschäftsmodelle Kraftwerksbetreiber Wie verkauft man den erzeugten Strom? Speicherbetreiber und Speicherkunden Wer will Erdgas zu welchem Zweck speichern? Wie kann Erdgas am besten und günstigsten gespeichert werden? Nationale Regulierung die Kehrseite der Medaille Liberalisierung Die wichtigsten deutschen Gesetze und zugehörige Verordnungen EnWG, EEG, KWKG, EEWärmeG, MessEG NAV, NZV, NEV, GVV Grundlagen Netzentgeltberechnung Grundlagen Anreizregulierung Wer kontrolliert das Ganze? Bundesnetzagentur (BNetzA) Kartellämter und Landesregulierungsbehörden Aufgaben und Befugnisse der Regulierungsbehörden Die Festlegungsverfahren der BNetzA GPKE, GeLiGas. WiM, MaBiS, GABiGas Grundlagen EDIFACT-Marktkommunikation Schulungstag 4 Abrechnung der Netz- und Vertriebskosten Abrechnung der Netzkosten Was kostet Lieferanten die Belieferung der Kunden? Netzanschluss Baukostenzuschüsse Netznutzung Netzentgeltberechnung Grundlagen der Verbrauchsabrechnung Was zeichnet eine transparente Rechnung aus? Preisbestandteile - was stelle ich meinen Kunden in Rechnung? Tarife, Tarifberatung, Tarifstrukturen, Preise Einführung Sondervertragskundenabrechnung Einführung Forderungsmanagement Wie sichere ich mich gegen Zahlungsausfälle ab? Lieferantenkredit, Risikocontrolling, Bonität, Vertragsgestaltung, Betriebliches Mahnwesen, Mahnbescheid/Vollstreckungsbescheid, Klageverfahren Rechtliche Grundlagen Versorgungseinstellung Privatinsolvenz

30 59 ISMS-Zertifizierunfslehrgang ISMS-Zertifizierungslehrgang Ansprechpartner IT-Sicherheit ISMS gemäß ISO Schulungstage: 3 Tage Preis pro Teilnehmer: 2.800,- IT-Sicherheitsbeauftragte IT-Leiter Beauftragte für Compliance/Gouvernance- Themen Leiter/Bereichsleiter Netze Leiter Netzleitstelle Keine Grundkenntnisse erforderlich Die Ausbildung wird Sie in die Lage versetzen, selbst eine erste Risikoeinschätzung vornehmen zu können Sie werden die Methodik zur Schwachstellenanalyse und Schutzbedarfsfeststellung verstehen und damit einen qualifizierten Kontakt zur Bundesnetzagentur aufbauen können Ausbildung zum Ansprechpartner IT-Sicherheit ISMS Gemeinsam mit dem renommierten Institut für Integrative Energiewirtschaft und Conergos bieten wir Ihnen an unserer EVB-Akademie eine Ausbildung zum Ansprechpartner IT-Sicherheit ISMS für die Bundesnetzagentur im Rahmen eines Zertifizierungslehrgangs an. Die Anforderungen des IT-Sicherheitskatalogs der BNetzA sind zeitnah von allen Netzbetreibern zu erfüllen, eine wesentliche Rolle spielt dabei seit dem der zentrale Ansprechpartner IT-Sicherheit. In einem 3-tägigen Lehrgang inklusive anschließender Zertifizierung zum ISMS-Ansprechpartner IT-Sicherheit möchten wir Ihre Mitarbeiter auf diese anspruchsvolle Aufgabe vorbereiten. Neben den normativen Rahmenbedingungen beinhaltet die Schulung einen ausführlichen praktischen Teil, der an branchenüblichen Beispielen die Anwendung des Regelwerkes und die neuen Aufgaben veranschaulicht. Der Fokus liegt neben der Vermittlung von konkreten Aufgaben aus dem IT-Sicherheitskatalog, der Darstellung der Anforderungen der BNetzA an den IT-Ansprechpartner auf den Besonderheiten, die bei der Einführung und dem Betrieb eines ISMS-Systems zu beachten sind. Wir werden Ihnen nützliche Tools vorstellen, die Ihnen bei der Einführung eines ISMS-Systems hilfreich sein können. Der Kurs ist ebenfalls eine gute Grundlage für die weiteren notwendigen Schritte bei der Implementierung eines ISMS. Teil A Teil B Grundlagen Anforderungen aus dem IT-Sicherheitskatalog Grundlagen der ISO Rollenmodell der ISO Grundlegende Vorarbeiten vor Implementierung eines ISMS ISMS im Umfeld weiterer Managementsysteme Vertiefung zur ISO Grundlegende Vorarbeiten zur Einrichtung eines ISMS Risikomanagement im ISMS gemäß ISO Maßnahmenmanagement Wirksamkeitsmessung Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Teil C Teil D Das externe Audit Typischer Ablauf eines Audits Ausgewählte Themen zu den Maßnahmen gem. Anhang A Anforderungen aus dem IT-Sicherheitskatalog Grundlagen der ISO Informationssicherheitsrichtlinie Organisation der Informationssicherheit Mobilgeräte und Telearbeitsplätze Personalsicherheit Verwaltung (Inventarisierung) von Werten Handhabung von Datenträgern Zugangssteuerung Kryptografie Physische Sicherheit Betriebssicherheit Kommunikationssicherheit Beschaffungsmanagement Lieferantenbeziehungen Handhabung von Informationssicherheitsvorfällen Business Continuity Management Compliance

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