Quantitatives Wachstum scheitert!?
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- Maximilian Vogel
- vor 6 Jahren
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1 Jürgen Kopfmüller Quantitatives Wachstum scheitert!? Thesen und Gedanken aus Sicht der Nachhaltigkeitsforschung Die nächsten Schritte in eine vom Wachstumszwang befreite Gesellschaft Evangelische Akademie Villigst INSTITUTS-, FAKULTÄTS-, ABTEILUNGSNAME (in der Masteransicht ändern) April 2012
2 These 1 des versendeten Thesenpapiers ( ) Quantitatives Wachstum scheitert!? Fortgesetztes quantitatives Wachstum ist in den Industriestaaten nicht möglich, zumindest fragwürdig, weil Nachhaltigkeitskriterien verletzend Manche Bereiche müssen wachsen (z. B. Energieeffizienz, REG), andere müssen schrumpfen (?) Notwendige Reduktion der Umweltinanspruchnahme im Fall von Wachstum zweifelhaft Nachdenken über Rahmenbedingungen für eine Wirtschaft ohne Wachstum 2 Jürgen Kopfmüller
3 Grundfragen gesellschaftlicher Entwicklung Wohin wollen wir uns entwickeln? Was sind die zentralen Probleme? Wie können sie gelöst werden? Ziel-Ebene Problem-Ebene Handlungs-Ebene 3 Jürgen Kopfmüller
4 Ziel Nachhaltige Entwicklung Gerechtigkeit Verantwortung Globale Perspektive Umwelt + Entwicklung 4 Jürgen Kopfmüller
5 Ziel Global nachhaltige Entwicklung Mindestanforderung Gewährleistung eines menschenwürdigen Lebens für alle heute und künftig lebenden Menschen + Bewahrung der natürlichen Grundlagen des Lebens und Wirtschaftens Grundbedürfnisse Menschenrechte Existenzminimum Ökol. Tragekapazitäten Critical loads Leitplanken Wachstum nur nachgeordnetes Ziel 5 Jürgen Kopfmüller
6 Richtig ist Wachstum - hat Arbeitslosigkeit nicht verhindert - hat Staatsverschuldung nicht verhindert - hat Ungleichheiten nicht abgebaut - ist Ursache für ökologische Probleme BIP - ist unzulänglicher Indikator für Lebensqualität - führt ab bestimmter Höhe nicht zu mehr Glück / Lebensqualität grünes, qualitatives, entkoppeltes Wachstum - wird durch ökologische / ökonomische Rebound-Effekte konterkariert - erfordert unrealistisch hohe Effizienz-/Produktivitätssteigerungen Wachstumsstrategie ist gescheitert Genaue Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge? Hat Wachstum vielleicht Schlimmeres verhindert? 6 Jürgen Kopfmüller
7 Aber richtig ist auch 1,2 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag 2,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 2 US$ am Tag 1,0 Mrd. Menschen verfügen über mehr als 30 US$ am Tag 2 Mrd. Menschen ohne Zugang zu Elektrizität 1,1 Mrd. Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser 2,4 Mrd. Menschen ohne Zugang zu unbedenklichen Sanitäranlagen 1,2 Mrd. Menschen ohne Zugang zu Gesundheitsversorgung (Arzt, Medikamente) 950 Mio. Menschen chronisch unterernährt Menschen ( Kinder) sterben täglich an Unterernährung 100 Mio. Kinder / Jugendliche besuchen keine Schule 800 Mio. Analphabeten 7 Jürgen Kopfmüller
8 Das globale Ungleichgewicht Norden 75% globales BIP und globaler Ressourcenverbrauch 15% der Welt- Bevölkerung Hohes Einkommen (> US$ / Jahr) Süden 25% BIP und Ress. 85% der Weltbevölkerung Mittleres & niedriges Einkommen 8 Jürgen Kopfmüller
9 Das heißt Es besteht erheblicher Handlungsbedarf Mit-Verantwortung der Staatengemeinschaft, die Erfordernisse (Güter, Dienstleistungen, Umwelttechnik usw.) zur Verfügung zu stellen Die Diskussion um Postwachstum ist - zunächst - eine Diskussion des Nordens 9 Jürgen Kopfmüller
10 Handlungsbedarf eine Annäherung Millenniums-Entwicklungsziele 1.Bekämpfung von extremer Armut und Hunger 2.Primärschulbildung für alle 3.Gleichstellung der Geschlechter / Stärkung der Rolle der Frauen 4.Senkung der Kindersterblichkeit 5.Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter 6.Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten 7.Ökologische Nachhaltigkeit 8.Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung Finanzierung: -Minimum: zusätzlich Mrd. US-$ pro Jahr EZ-Mittel ( 0,15 % BIP der OECD) -Weitere Entschuldung der Entwicklungsländer -Schaffung von Voraussetzungen für selbstragendes Wachstum in EL Aber: -Erreichung der MDG impliziert weiterhin Probleme -Weiteres Bevölkerungswachstum mehr Mittel erforderlich 10 Jürgen Kopfmüller
11 Handlungsbedarf die Herausforderung Die Industriestaaten sollen -Verantwortung übernehmen -Entwicklungszusammenarbeit gestalten - Leap frogging der Entwicklungsländer unterstützen Die Industriestaaten sollen Vorreiter einer Post- Wachstums-Ökonomie sein -Entrümpelung wenig nützlicher, aber Zeit, Geld und Ressourcen beanspruchender Güter und Aktivitäten -Individuelle Reduzierung und gesellschaftliche Umverteilung von Erwerbsarbeit; mehr Eigenarbeit, Tauschringe usw. -Mehr regionale Wertschöpfung -Effizienzsteigernde Technik 11 Jürgen Kopfmüller
12 Wesentliche Elemente eines nachhaltige(r)n Weges Road map : Festlegung von Zeithorizonten (2015, 2030, 2050; 2100?), Zielen und Etappen (z. B. MDG + MCG) Einigung auf eine globale Arbeitsteilung (Modell) Wer trägt wie viel Verantwortung in welcher Weise? Modell eines sukzessiven kommunizierenden Prozesses zwischen abnehmender Hilfe und abnehmendem Wachstum (aus Sicht der IL) bzw. zwischen abnehmender Fremd- und zunehmender Eigenleistung (aus Sicht der EL) Festlegung des Niveaus, auf dem sich Wachsende und Schrumpfende treffen (z. B. 2-3 t CO 2 pro Kopf) Rahmenbedingungen / Institutionen erforderlich Sozial gerechte Gestaltung der Prozesse 12 Jürgen Kopfmüller
13 Fragen Woher kommen die (Mittel für die) Hilfsleistungen? - Ausgaben-Umverteilungen - CO 2 -Steuer, Finanztransaktionssteuer - weniger food waste, andere Verteilung des Erzeugten, - Transfer oder Eigenfertigung angepasster Technologien - Was bedeutet differenziertes Wachsen? - wer entscheidet wie, was wie lange wachsen darf und was ab wann schrumpfen soll? NH-Prüfung von Produkten, Technologien, Aktivitäten, Umsetzung in Maßnahmen 13 Jürgen Kopfmüller
14 Fragen Erfordernis eines globalen Regimes Globale Gerechtigkeit (Bedürfnis-, Leistungsfähigkeits-, Verursachungsprinzip) Praktikabilität? Steuerung in Richtung einer schrumpfenden Wirtschaft ist erforderlich aber wie? - kontinuierliche Erhöhung von Emissions-, Ressourcenpreisen genügt nicht - zusätzlich Genzwerte, Kontingentierungen, z. B. (handelbare) CO 2 -Kontingente von 10 t reduziert auf 2-3 t auf idividueller Ebene? Kontingente für Kalorienverbrauch? Luxussteuer? 14 Jürgen Kopfmüller
15 Fragen Ist die Demographie eine Hoffnung für den Norden? Beispiel D: Prognose Mio. bis 2050 realistisch? Produktivität globale Migration Gesellschaftliche Akteure müssen das Ziel mittragen z. B.: wie können Unternehmen Schrumpfung bzw. Suffizienz als Geschäftsfeld implementieren? welche Effekte haben entsprechende Strategien netto und in der längeren Sicht? 15 Jürgen Kopfmüller
16 Eine Art Fazit Mehr Fragen als Antworten Nachhaltige Entwicklung als Orientierung Auch die Post-Wachstums-Debatte muss in der globale Perspektive geführt werden Verteilungsfragen werden wichtiger, komplexer und schwerer zu lösen Neue globale / nationale Institutionen Ist Post-Wachstum auch ein politisches Projekt? 16 Jürgen Kopfmüller
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jürgen Kopfmüller Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - ITAS juergen.kopfmueller@kit.edu 17 Jürgen Kopfmüller
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