Jahresbericht 2011 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
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- Stephanie Raske
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1 Jahresbericht 2011 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Caritasverband Paderborn e. V.
2 - 2 - Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, mit dem Jahresbericht 2011 unserer Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in unsere Arbeit des vergangenen Jahres bieten. Es sind sowohl die Aufgaben und Tätigkeiten, als auch die Veränderungen und Weiterentwicklungen beschrieben. Seit dem letzten Jahr hat es sich bewährt, diesen Bericht auch als Download auf der Homepage unseres Caritasverbandes Paderborn ( zur Verfügung zur stellen, so dass er allen Interessierten leicht zugänglich ist. Der Jahresbericht beginnt mit der Aufstellung der drei Standorte Paderborn, Schloß Neuhaus und Büren und listet alle offenen Sprechstundenangebote auf. Nach der Vorstellung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten Sie Informationen über die personellen Veränderungen und die inhaltlichen Schwerpunkte im Berichtsjahr. Darauf folgt die Zusammenstellung unserer 18 Familienzentren, mit denen ein Kooperationsvereinbarung über das Angebot der offenen Sprechstunden und der Fachberatung besteht. Eine Auswahl der statistischen Auswertung schließt den Jahresbericht ab. Ganz herzlich möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Kooperationspartnern für die gute, offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Ihnen wünsche ich nun viel Freude beim Lesen des Berichts. Christoph Stork Leiter der Beratungsstelle
3 - 3 - Inhaltsverzeichnis 1. Unsere Standorte Offene Sprechstunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personelle Veränderungen Sprechstunden in Familienzentren Zum Berichtsjahr Statistische Daten für das Kalenderjahr
4 Paderborn Geroldstraße Paderborn Tel.: 05251/ Fax: 05251/ Paderborn-Schloß Neuhaus Marstallstraße Paderborn Tel.: 05254/4095 Fax: 05254/ eb-neuhaus@caritas-pb.de Büren Hühnerberg Büren Tel.: 02951/3542 Fax: 02951/ eb-bueren@caritas-pb.de Unsere Standorte Telefonische Erreichbarkeit aller 3 Standorte: montags donnerstags Uhr und Uhr freitags Uhr Offene Sprechstunden In den offenen Sprechstunden besteht die Möglichkeit, ohne vorherige Terminvereinbarung eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Neben den 5 aufgeführten Standorten mit wöchentlichen offenen Sprechstundenangeboten finden regelmäßige Sprechstunden in den 18 kooperierenden Familienzentren (S. 8) statt, die mit vorheriger Anmeldung im Familienzentrum durchgeführt werden. Beratungsstelle Paderborn, Geroldstr. 50 montags Uhr Stadtverwaltung Bad Lippspringe, Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz 1 Außenstelle von Paderborn dienstags Uhr Beratungsstelle Paderborn-Schloß Neuhaus, Marstallstr. 5 montags Uhr Heimathaus Delbrück, Kirchplatz 10 Außenstellte von Paderborn-Schloß Neuhaus dienstags Uhr (Sprechstunde für mehrere Dienste des Bereiches Soziale Dienste) Beratungsstelle Büren, Hühnerberg 2 mittwochs Uhr
5 - 5 - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Name Stork, Christoph Berufsbezeichnung und Qualifikation Diplom-Sozialarbeiter, Diplom-Ehe-, Familien- und Lebensberater Funktion und Arbeitsbereich Wochenstunden Leiter 39,00 Ahlf, Angelika Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Paderborn 12,00 Bentfeld, Dorothée Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 9,00 Berke-Bosch, Michaele Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 25,00 Isermann, Christine Diplom-Sozialarbeiterin Paderborn 27,00 Kenkel, Jürgen Diplom-Pädagoge Paderborn 19,50 Meik, Angela Diplom-Sozialpädagogin Paderborn 7,76 N.N.* Psychologin Schloß Neuhaus 27,00 Hake, Dominik Diplom-Sozialpädagoge Schloß Neuhaus 39,00 Leppin, Rita Diplom-Sozialpädagogin, Familienmediatorin Schloß Neuhaus 20,52 Baumjohann, Monika Diplom-Psychologin Büren 9,75 Buskamp, Anke Diplom-Sozialpädagogin Büren 19,50 Curdt, Andreas Diplom-Sozialpädagoge Büren 39,00 Grygier, Jutta Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Büren 9,36 Schwander, Marlene Diplom-Sozialarbeiterin Büren 27,30 Brenke, Christine Verwaltungsangestellte Paderborn 5,50 Wibbeke-Ninck, Mechthild Verwaltungsangestellte Paderborn 19,50 Haß, Gabriele Verwaltungsangestellte Schloß Neuhaus 19,50 Janssens, Gisela Verwaltungsangestellte Büren 25,42 *Die Stelle der Psychologin in Schloß Neuhaus konnte vom bis nicht besetzt werden. Eine Wiederbesetzung erfolgte mit Frau Nicole Gorschboth am
6 - 6 - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Aufgaben, die der Beratungsstelle angegliedert sind, ohne Bestandteil des Leistungsvertrages zu sein Baumjohann, Monika Diplom-Psychologin Schulpsychologie Mauritius- Gymnasium Büren 9,75 Bentfeld, Dorothée Diplom-Sozialpädagogin Kindergruppe psychisch kranker Eltern (KipkEl) 6,00 Kenkel, Jürgen Diplom-Pädagoge Sozialer Trainingskurs Stadt 19,50 Meik, Angela Diplom-Sozialpädagogin Kooperation mit Familienzentren 14,00 Leppin, Rita Diplom-Sozialpädagogin Kindergruppe aus suchtbelasteten Familien (KisuFa) 6,00 Das Team der Beratungsstelle zum vorne von links nach rechts: Jürgen Kenkel, Marlene Schwander, Dorothée Bentfeld, Andreas Curdt, Dominik Hake, Christoph Stork hinten: Michaele Berke-Bosch, Gisela Janssens, Anke Buskamp, Gabriele Haß, Angelika Ahlf, Rita Leppin, Mechthild Wibbeke-Ninck, Christine Brenke, Angela Meik, Christine Isermann, Jutta Grygier, Monika Baumjohann
7 - 7 - Personelle Veränderungen Das Sekretariat in Paderborn wurde zum um eine 0,5 Planstelle reduziert. Dadurch ergibt sich ab dem für Frau Mechthild Wibbeke-Ninck ein Stundenumfang von 5,5 Stunden in der Beratungsstelle und 19,5 Stunden im Ferienhilfswerk. Frau Angelika Wibbeke ist weiterhin im Sekretariat in Paderborn mit 20 Stunden tätig. Das Sabbatjahr von Frau Angelika Wibbeke ( ) wird von Frau Wibbeke-Ninck mit 14,5 Stunden und Frau Christine Brenke mit 5,5 Stunden vertreten. Zum reduzierte die Diplom-Sozialpädagogin Dorothee Bentfeld ihre Arbeitszeit auf 15 Stunden, darin enthalten sind 6 KipkEl-Projektstunden. Diplom-Sozialarbeiterin Christine Isermann ist ab dem mit 27 Stunden tätig. Diplom-Sozialpädagogin Angela Meik arbeitet seit dem mit 7,76 Stunden im Rahmen des Leistungsvertrages und mit 14 Stunden im Rahmen der Kooperation mit den Familienzentren. Frau Angelika Ahlf, Diplom-Psychologin, begann ihre Tätigkeit nach Elternzeit und Sonderurlaub am mit 12 Stunden in Paderborn. Seit dem arbeitet Diplom-Sozialpädagoge Dominik Hake mit einem Stundenumfang von 39 Stunden in der Beratungsstelle. Die Diplom-Psychologin Frau Myriam Fikus schied am aus dem Dienst des Caritasverbandes Paderborn e.v. aus. Sie arbeitete in der Beratungsstelle in Schloß Neuhaus und in der integrativen Kindertageseinrichtung St. Christophorus in Paderborn- Sennelager.
8 - 8 - Sprechstunden in 18 Familienzentren Paderborn AWO Kinder- und Familienzentrum Riemekepark, Paderborn (9 x/ Jahr) Familienzentrum St. Liborius, Paderborn (8 x/ Jahr) Kath. Familienzentrum Paderborn Süd-Ost, Paderborn (9 x/ Jahr) Kath. Familienzentrum St. Kilian, Lichtenau (10 x/ Jahr) Familienzentrum Alfener Spatzennest, Borchen-Alfen (6 x/ Jahr) Familienzentrum St. Laurentius, Borchen-Nordborchen (6 x/ Jahr) Familienzentrum Elsen, Verbund St. Josef & St. Urban, Paderborn-Elsen (10 x/ Jahr) Familienzentrum Lange Wenne, Paderborn (8 x/ Jahr) Schloß Neuhaus Familienzentrum St. Christophorus, Paderborn-Sennelager (12 x/ Jahr) Familienzentrum Schatenstraße, Hövelhof (10 x/ Jahr) Familienzentrum Kunterbunt, Salzkotten-Thüle (8 x/ Jahr) Familienzentrum Lohmannstraße, Delbrück (8 x/ Jahr) Familienzentrum Kettelerstraße, Delbrück (10 x/ Jahr) Familienzentrum Westenholz, Delbrück-Westenholz (10 x/ Jahr) Büren Familienzentrum Kuhbusch Salzkotten (12 x/ Jahr) Familienzentrum Almeflöhe, Salzkotten-Niederntudorf (3 x/ Jahr) Familienzentrum St. Christophorus, Büren-Steinhausen(6 x/ Jahr) Familienzentrum Rappelkiste, Bad Wünnenberg-Fürstenberg (6 x/ Jahr)
9 - 9 - Zum Berichtsjahr 2011 Die gesetzlichen Grundlagen unserer Arbeit sind 17 (Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung), 18 (Beratung und Unterstützung bei der Ausübung der Personensorge), 28 (Erziehungsberatung) und 41 SGB VIII (Hilfe für junge Volljährige). Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt des Kreises Paderborn und dem Jugendamt der Stadt Paderborn basiert auf einem Leistungsvertrag, der im jährlich stattfindenden Qualitätsdialog überprüft wird. Im Berichtsjahr waren 14 Fachkräfte (8,50 Planstellen und 55,25 wöchentliche Stunden außerhalb des Leistungsvertrages) in der Beratung und 4 Fachkräfte (1,79 Planstellen) im Verwaltungsbereich tätig. Auf der Grundlage von Kooperationsverträgen mit 18 Familienzentren besteht ein zusätzlicher Stellenanteil mit 14,0 Wochenarbeitsstunden. Das wichtigste Thema im Jahr 2011 war die Vernetzung. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden mit einer neuen Beratungssoftware geschult, die an allen drei Standorten eingesetzt wird. Über ein externes Rechenzentrum besteht die Möglichkeit, auf gemeinsame Daten der Beratungsstelle zuzugreifen. Dabei wird der Datenschutz eingehalten. So sind bestimmte Informationen für den Bereich Soziale Dienste und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritasverbandes, wie z.b. das Rahmenhandbuch, abrufbar. Die personalisierten adressen verbessern die Erreichbarkeit für Klienten, Kooperationspartner und Kollegen. Neben der technischen Vernetzung wurde auch die Vernetzung der einzelnen Teams an den drei Standorten durch gemeinsame Organisationsund Fallteams, fallbezogene Kooperation und den fachlichen Austausch weiterentwickelt. Einzelne Beratungen wurden mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus zwei Teams durchgeführt, in Vertretungssituationen oder bei unterschiedlicher Wartezeit an den drei Standorten unterstützten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch einen flexiblen Einsatz. Darüber hinaus entstanden gute Ideen für die Weiterentwicklung des Profils der Gesamteinrichtung und es wurde die Entscheidung getroffen, eine gemeinsame Supervision aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchzuführen. Außerdem erfolgte eine Abstimmung im Bezug auf die Erreichbarkeit aller Sekretariate, so dass während der Kernarbeitszeiten durch Rufumleitungen eine persönliche Erreichbarkeit gewährleistet ist. Die Vernetzung innerhalb des Bereiches Soziale Dienste in Form von Ideen für gemeinsame Fallteams verschiedener Einrichtungen, der bereichsweiten Sprechstunde im Heimathaus in Delbrück, und dem Einsatz von einzelnen Kolleginnen aus dem Team der Beratungsstelle in mehreren Arbeitsbereichen (Suchtberatung, Stadtteilarbeit und Schuldnerberatung) wurde ebenfalls umgesetzt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die gute fachliche Kooperation mit beiden Jugendämtern, die auf der Grundlage des Leistungsvertrages durchgeführt wurde. Diese gute Kooperation wurde besonders bei der gemeinsamen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des Fachtages zum FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit) im November deutlich, an dem auch das Freie Beratungszentrum wesentlich beteiligt war. Es wurden gemeinsame Vorgehensweisen aller Akteure (Familiengericht, Jugendämter und Beratungsstellen) im Hinblick auf die Veränderungen durch das FamFG überlegt, abgestimmt und weiterentwickelt.
10 Im Berichtszeitraum wird deutlich, dass es im Vergleich zum Vorjahr 17,7% (175) weniger Anmeldungen und 15,7% (205) weniger Beratungsfälle gab, die Anzahl der Fachkontakte jedoch mit 5352 annähernd gleich geblieben ist und auch 282 weniger Fälle im Jahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen werden konnten. Es gibt eine deutliche Zunahme von weiblichen Klienten. Während 2001 der Anteil von Mädchen in der Beratung noch 39,2 % betrug, ist 2011 ein Anstieg auf 48,2% zu verzeichnen. Erstmalig wurde 2011 der Migrationshintergrund der Familien erfasst. Demnach haben 27,1% unserer Ratsuchenden oder deren Eltern einen Migrationshintergrund, davon 16,6% Familien, 5,8% Väter und 4,7% Mütter. Beim Alter der angemeldeten Kinder und Jugendlichen fällt auf, dass sich die Beratung von 0- bis 3-Jährigen von 4,4% auf 7,9% deutlich erhöht hat. Bei der Altersgruppe 3-6 Jahre ist ebenfalls ein deutlicher Anstieg von 14,2% auf 20,0% zu verzeichnen, die Altersgruppe 18 bis 21 Jahre verzeichnet einen leichten Rückgang von 6,1% auf 4,9%. Die Hälfte aller angemeldeten Kinder und Jugendlichen besucht eine Tageseinrichtung für Kinder (25,8%) oder eine Grundschule (25,2%), bei den weiterführenden Schulen ist die Schulform Realschule am häufigsten genannt (11,1%).
11 Statistische Daten für das Kalenderjahr 2011 Beratungsfälle und Neuanmeldungen Jahr Beratungsfälle Anmeldungen Beratungsfälle Anmeldungen
12 Weitere statistische Angaben Gesamtzahl der Kinder und Jugendlichen (Fälle) davon aus der Stadt Paderborn Sozialbezirk I Sozialbezirk II Sozialbezirk III Sozialbezirk IV davon aus dem Kreis Paderborn Bereich Nord Bereich Süd davon außerhalb des Kreises Paderborn Gesamtzahl der Fachkontakte davon Kontakte außerhalb der Beratungsstelle Neu- und Wiederaufnahmen Da nicht alle neu angemeldeten KlientInnen auch den ihnen angebotenen Gesprächstermin wahrnehmen, ist die Zahl der Neu- und Wiederaufnahmen geringer als die Zahl der Neuanmeldungen. - davon Erstgespräche aus offenen Sprechstunden Abgeschlossene Fälle Psychologische Berichte/ Stellungnahmen Kinder und Jugendliche in Gruppen pädagogisch/therapeutische Gruppen, soziale Gruppentrainings, Kinder-Trennungs- und Scheidungsgruppen Fachberatung Die Statistik wurde nach den Vorgaben des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen und des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe erstellt.
13 Alter und Geschlecht männlich weiblich gesamt Prozent Prozent im Vorjahr 0 bis ,9 % 4,4% 3 bis ,0 % 14,2% 6 bis ,7 % 21,5% 9 bis ,6 % 19,8% 12 bis ,0 % 18,2% 15 bis ,2 % 14,0% 18 bis ,9 % 6,1% 21 bis ,7 % 1,7% % 100% Geschlechtsverteilung männlich % weiblich % ,8% 39,2% ,3% 40,7% ,7% 43,3% ,1% 43,9% ,1% 43,9% ,4% 43,6% ,8% 44,2% ,4% 43,6% ,8% 42,2% ,8% 46,2% ,8% 48,2% ,2% 60,8% männlich weiblich 48,2% 51,8% männlich weiblich
14 Anregung zur Vorstellung Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr Eltern/ Personensorgeberechtigte ,1% 28,6% Kindertageseinrichtung/ Schule ,2% 25,8% Jugendamt ,0% 12,8% Soziale Dienste/ andere Institutionen 84 7,7% 7,8% Arzt/ Kliniken/ Gesundheitsamt 70 6,4% 6,7% Bekannte/ Verwandte/ ehem. Klienten 91 8,3% 5,8% Sonstiges 47 4,3% 9,5% Junger Mensch selbst 21 1,9% 1,8% Gerichte/ Staatsanwaltschaft/ Polizei 12 1,1% 1,2% % 100% Beratungsanlässe Hauptanlass bei der Anmeldung 2011 Belastungen des jungen Menschen durch familiäre Konflikte: z. B. Partnerkonflikte, Trennung, Scheidung, Migration 433 Auffälligkeiten im sozialen Verhalten des jungen Menschen 198 Entwicklungsauffälligkeiten/seelische Probleme des jungen Menschen: Entwicklungsauffälligkeiten 172 Belastungen des jungen Menschen durch Problemlagen der Eltern 127 Schulische / berufliche Probleme des jungen Menschen 68 Eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern/ Personensorgeberechtigten Unzureichende Förderung / Betreuung / Versorgung des jungen Menschen in der Familie Gefährdung des Kindeswohls: Vernachlässigung, Verwahrlosung des Kindes des jungen Menschen Unversorgtheit des jungen Menschen
15 Wohnort Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr Paderborn ,6% 40,8% Büren ,0% 15,6% Salzkotten 107 9,8% 7,8% Delbrück 101 9,2% 8,8% Bad Wünnenberg 80 7,3% 7,8% Hövelhof 42 3,8% 4,4% Bad Lippspringe 40 3,7% 3,5% Borchen 39 3,6% 3,5% Lichtenau 24 2,2% 4,0% Altenbeken 11 1,0% 2,2% außerhalb des Kreises Paderborn 21 1,9% 1,5% % 100% Hövelhof 42 Delbrück 101 Salzkotten 107 Paderborn 466 Bad Lippspringe 40 Altenbeken 11 Borchen 39 Lichtenau 24 Büren 164 Bad Wünnenberg 80
16 Wohnsituation Klientin/Klient lebt Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr bei den leiblichen Eltern ,7% 46,8% bei allein erziehendem Elternteil ,0% 36,9% bei Elternteil mit Stiefelternteil/ Partner ,0% 12,2% bei Großeltern/ Verwandten 12 1,1% 0,8% in eigener Wohnung/ Wohngemeinschaft 10 0,9% 0,4% bei Adoptiveltern 2 0,2% 0,1% in einer Pflegefamilie 8 0,7% 1,0% im Heim/ in betreuter Wohnform/ sozialpädagogisch betreuter Einrichtung 5 0,5% 0,7% an unbekanntem Ort/ in sonstiger Wohnform 10 0,9% 1,2% % 100% Adoptiveltern Heim/ betreuter Wohnform/ soz.päd. betreuter Einrichtung Pflegefamilie eigenen Wohnung/ Wohngemeinschaft unbekannt/ sonstiges Großeltern/ Verwandten Elternteil mit Stiefelternteil/ Partner 120 allein erziehendem Elternteil 427 leiblichen Eltern Migrationshintergrund Herkunft der Familie Anzahl Prozent kein Migrationshintergrund ,6% Familie ausländischer Herkunft ,6% Vater ausländischer Herkunft 63 5,8% Mutter ausländischer Herkunft 51 4,7% unbekannt 59 5,4% Gesamtergebnis % Der Migrationshintergrund wurde erstmalig in 2011 in dieser Form erfasst, daher gibt es keine Vergleichszahlen vom Vorjahr.
17 Schule oder Beruf Anzahl Prozent Prozent im Vorjahr keine institutionelle Betreuung 51 4,7% 4,8% Tageseinrichtung für Kinder ,8% 24,4% Grundschule ,2% 27,5% Förderschule 46 4,2% 4,1% Gesamtschule 43 3,9% 4,5% Hauptschule 86 7,9% 8,7% Realschule ,1% 10,5% Gymnasium 102 9,3% 9,0% in Qualifizierungsmaßnahme/ Berufsförderung 4 0,4% 1,3% Berufsausbildung 19 1,7% 1,5% Fachoberschule/ Fachschule/ Berufskolleg 25 2,3% 0,9% Fachhochschule/ Hochschule 2 0,2% 0,6% berufstätig 3 0,3% 0,1% arbeitslos 5 0,5% 0,5% sonstiges/ unbekannt 29 2,6% 1,5% % 100% Fachhochschule/ Hochschule berufstätig in Qualifizierungsmaßnahme/ arbeitslos Berufsausbildung Fachoberschule/ Fachschule/ sonstiges/ unbekannt Gesamtschule Förderschule keine institutionelle Betreuung Hauptschule 86 Gymnasium 102 Realschule 121 Grundschule Tageseinrichtung für Kinder
18 Setting Beratung Mutter / Vater ,8% Beratung Eltern 418 7,7% Beratung Kind / Jugendliche/r ,1% Beratung Familie / Teilfamilie 427 7,9% Beratung Erzieher/in 149 2,7% Beratung Lehrer/in 67 1,2% Beratung Arzt/Ärztin 6 0,1% Beratung Jugendamtsmitarbeiter/in 212 3,9% Beratung Sonstige / Helferkonferenz / Kombinationsberatung 273 6,6% % Fallbezogene Kooperations- und Vernetzungsarbeit mit anderen Institutionen Kooperation mit Kontakte bei abgeschlossenen Fällen Kontakte bei abgeschlossenen Fällen im Vorjahr Jugendämter/ Allgemeiner Sozialer Dienst Schulen Kindertageseinrichtungen/ Familienzentren Soziale Dienste der freien Verbände 7 34 Sonstige Ärzten/innen/Kliniken 7 10 Psychotherapeuten/innen 4 10 zielgruppenspezifische Beratungsstellen 4 8 andere Beratungsstellen 7 8 Heime/ teilstationäre Einrichtungen 3 3 Erziehungsberatungsstellen 3 2 Arbeitsagenturen 1 2 Rechtsanwälte/innen/ Justiz 6 1
19 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Caritasverband Paderborn e.v Paderborn, Geroldstraße Paderborn-Schloß Neuhaus, Marstallstraße Büren, Hühnerberg Bad Lippspringe, Friedrich-Wilhelm-Weber-Platz 1 (Außenstelle) Delbrück, Kirchplatz 10 (Außenstelle)
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