Centre for Regional and Innovation Economics How to develop an internationalization strategy?

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1 Centre for Regional and Innovation Economics How to develop an internationalization strategy? Wie wird eine Internationalisierungsstrategie erarbeitet und ein Internationalisierungskonzept verfasst?

2 Phasen der Cluster-Internationalisierung 4. Implementierung der Internationalisierungsstrategie 5. Netzwerkpflege und Verstetigung der Internationalisierung 3. Entwicklung der Internationalisierungsstrategie Evaluation und Feedback bezüglich Aktivitäten 2. Analyse von geeigneten Partnern und Wettbewerbern 1. Ermittlung von Bedarfen des Clusters und seiner Mitglieder Quelle: Nielsen et al (2016)

3 Phase 1 - Ermittlung der Bedarfe der Mitglieder Besuche bei Mitgliedern Telefonische Abfrage Onlinebefragungen Business Sector Survey Workshops Beispiele von InterSpiN-Clustern: In mehr als 40 Einzelgesprächen wurden potenzielle internationale Fragestellungen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen besprochen und erste Ideen sondiert; darauf folgte eine ausführliche Mitgliederbefragung (OptoNet) Bedarfsanalyse mit Kombination aus verschiedenen Instrumenten: Workshops mit Clustermitgliedern, Mitgliederbefragung und einzelne Expertengespräche (IKV) Einbindung von Unternehmen in den Steuerungskreis, der das leitende Organ der Internationalisierungsmaßnahme darstellt (Cluster Leistungselektronik) Survey für Cluster-Mitglieder mit der Leitfrage Wie kann das CM die Mitglieder bei der Internationalisierung unterstützen? (Medical Valley) Dreistufiger, partizipativer Prozess für alle interessierten Mitglieder des Clusters (HAv) Phase Begleitforschung 1 Ermittlung InterSpiN: von Bedürfnissen How to develop des an Clusters internationalization und seiner strategy? Mitglieder

4 Auszug aus der InterSpiN-Organisationsbefragung

5 Phase 1 - Ermittlung von Bedarfen des Clusters Chancen & Märkte erkennen Überblick über existierendes Wissen verschaffen Der Großteil der Cluster hat ihrer Internationalisierungsstrategie eine ausführliche SWOT-Analyse zu Grunde gelegt Weitere Analysemethoden: Analyse internationaler Märkte, Technologien und Innovationen Wertschöpfungskettenanalyse - Überblick über Akteure, verfügbare Technologieansätze, Marktbedürfnisse, Rahmenbedingungen in den im Rahmen der Internationalisierung zu behandelnden Themenkomplexen (CLIB2021) Extern beauftragte Foresightstudie Was sind zukünftige Leichtbauthemen (MERGE) Gemeinsames Technologie-Roadmapping (Cluster Leistungselektronik)

6 Phase 2: Analyse von geeigneten Partnern und Wettbewerbern Vorherige Erfahrungen & Projekte mit potenziellen Partnern Einbeziehung von Mitgliedern in Partnerauswahl Analyse potenzieller Partner bzgl. Stärken und Schwächen Kriterien bei der Partnerauswahl InterSpiN (N=11) Strategische Kompatibilität (man erhofft sich Zugang zu neuen Märkten, Unternehmen, Innovationssystemen) 55% Inhaltliche Kompatibilität oder Komplementarität (Stand der Technik im Zielland, Technologielevel des Clusters, technische Schwerpunkte, etc.) Reputation des Partnerclusters (z.b. Zertifikate, Ansehen in der wissenschaftlichen Community, Management vorhanden) 45% Günstige Rahmenbedingungen im Zielland (Rechtlich institutionell, Auflagen, kulturelle Barrieren, geringes Risiko) 27% Beispiel Priorisierung potenzieller Partner: Kunststoffinstitut Lüdenscheid 1) Festlegung von generellen Auswahlkriterien in den Bereichen Finanzierung, Kultur, Technologie, Netzwerk 2) Auswertung SWOT-Analyse von GTAI 3) Beauftragung eines externen Institutes zur Durchführung einer Cluster- und Marktstudie 4) Clusteranalyse des European Secretariat for Cluster Analysis 5) Beauftragung von zwei externen Technologiestudien Cluster gesamt 91% Plastipolis liefert den Markt & Industriekontakte Aerospace Valley Technologie & Know-How Kunststoff-Institut bringt Interdisziplinarität & Technologiekompetenz ein 5

7 Phase 3: Entwicklung der Internationalisierungsstrategie Mitgliederinteressen Wissen bezüglich Märkten und Technologien Potenzielle Partner und Zielländer Strategieprozess: Kohärenz mit der Gesamtstrategie des Clusters Strategie ist dynamisch und sollte an neue Bedarfe angepasst werden Mitgliederinteressen berücksichtigen Allgemeine Anforderungen an eine Internationalisierungsstrategie: Schriftliche Ausformulierung der Strategie Mission, Vision & Ziele der internationalen Arbeit Klarstellung der Zielgruppe Limitierungen bzgl. Märkten und Kollaborationen Maßnahmenplan Key Performance Indikatoren InterSpiN: Kohärenz zwischen Projekten und Strategie!

8 Phase 3: Entwicklung der Internationalisierungsstrategie- Outcomes InterSpiN Hohe Varianz in Cluster-Strategien bezüglich Zielen & Maßnahmen; z.t. auch bedingt durch die große Varianz in der Ausgangslage Am häufigsten genannte allgemeine" Ziele: Steigerung der internationalen Sichtbarkeit des Standorts und des Clusters Erhöhter wissenschaftlicher Austausch Stärkung der internationalen Vernetzung und Kooperationen Steigerung der Internationalisierung von KMU... und konkrete Ziele bezüglich Einführung von Technologien und/oder konkreten Produkten

9 Phase 4: Implementierung der Internationalisierungsstrategie Maßnahmen Vertrauen mit Partnern auf- & ausbauen Internat. Aktivitäten und Dienstleistungen* Werbung für Partner-Events Gegenseitige Besuche Gemeinsame Online-Plattform Austausch von Wissenschaftlern Gemeinsame (FuE)-Projekte oder Konferenzen Beispiel HAv: Aufenthalt von Personen des Clustermanagements im Partnerland Delegationsreisen ins Ausland Matchmaking Internationale Workshops Internationale Events im eigenen Land (Einladung fremder Delegationen, Workshop zu interkulturellem Training) Beispiel IKV: Aufbau Kompetenz- & Technologielandkarte zum effizienten und gezielten Finden & Anbieten von internationalen Kooperationen, Technologiepartnern, Forschungseinrichtungen und Zulieferern. Dissemination und Kommunikation der Internationalisierungsvorhabens Wirkungsmessung der Internationalisierungsaktivitäten * Die Begleitforschung stellt eine Übersicht über (geplante) Maßnahmen der Cluster zusammen

10 OES: Verbindung von Zielen, Maßnahmen und Meilensteinen Gemeinsame Ziele (Z); Maßnahmen (MA) und Meilensteine (MS)

11 Phase 5: Netzwerkpflege und Verstetigung der Internationalisierung Etablierung von Metaclustern oder formalisierten Bindungen (z.b. Health Axis Europe - BioRN) Dienstleistungen verstetigen (z.b. jährlicher Turnus Konferenzen oder Matchmaking-Events) Partnersuche verstetigen; ggfls. mit Hilfe von bereits existierenden Netzwerken wie Enterprise Europe Netzwerk Ausrichtung von High-Profile-Events um internationale Kooperationspartner anzuziehen und den Cluster zu vermarkten (emobil BW)

12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

13 Weiterführende Literatur Nielsen, K.; Daniel Nielsen, M., Birkedahl Jørgensen, D. and, Baden Jørgensen, S. (2016), Strategic internationalisation a tool for clusters ( 2016/files/CED_Håndbog_UK_web.pdf? ). Pattinson, M.; Bernard, S., Duran, C., and Noel, Jean (2014), Cluster manager internationalisation skills and keys for success in managing and promoting pan-european Strategic Cluster Partnerships, INNO TSD ( rt+december+2014.pdf/db5b245e-b77a-400d bda649a4fbc;jsessionid=bb7c6fb969dc2a707efdc50dbf7791e7?version=1.0). tactics (2012), Cluster internationalisation ( tactics (2012), Cluster marketing and branding ( Cluster Agentur Baden-Württemberg (2015), Ergebnis- und Wirkungsmonitoring in Cluster-Initiativen und Netzwerken. Praktische Anleitung zur Konzeption und Implementierung ( 12

14 Treiber der Internationalisierung Mitglieder der Cluster sind vielfach schon sehr international aufgestellt und suchen nach anderen globalen Leadern. Gerade die KMU erwarten Hebeleffekt im Matching, da deren Internationalität im Durchschnitt geringer ist. Internationalisierung verbessert die regionale & internationale Sichtbarkeit der Mitglieder Die Einbindung eines Clusters im internationalen Umfeld erhöht die Agglomerationseffekte am Standort des Clusters Internationalisierung ist ein Service unter mehreren, die vor allem KMU von ihrem Cluster erwarten Komplementarität des anderen Clusters bzw. der Mitglieder

15 Software-Cluster Analyse Handlungsbedarf Ziele Maßnahmen Outcome

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