SARA-TREFFEN 2017 in der Zoologischen Staatssammlung München

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1 SARA-TREFFEN 2017 in der Zoologischen Staatssammlung München Organisation: Jörg Spelda, Roland Melzer, Christoph Hörweg, Norbert Milasowsky, Martin Hepner Redaktion: Christoph Hörweg Druck: Naturhistorisches Museum Wien, Burgring 7, 1010 Wien, Oktober 2017

2 SARA-TREFFEN 2017 in der Zoologischen Staatssammlung München Programm Freitag ab 19 Uhr: gemütliches Zusammenkommen im Restaurant Zum grünen Baum (Verdistraße 47, München) Reservierung lautend auf SARA- Treffen Samstag Tagungsort: Zoologische Staatssammlung München, Münchhausenstraße 21, D München Vortragssaal (gleich rechts neben Haupteingang) Referate Teil Begrüßung durch Ronald Melzer Miriam Schaider & Günther Raspotnig: Weberknecht-Chemosystematik: Sclerosomatide Komponenten Christoph Muster & Peter Michalik: Micaria pulicaria ein Komplex kryptischer Arten? Martin Hepner & Norbert Milasowszky: Die Spinnenfauna (Arachnida, Araneae) verwilderter Ziergrünflächen auf der Dachterrasse des Biozentrums Althanstraße (Wien, Alsergrund) Uhr: Kaffeepause

3 Uhr: Referate Teil Hubert Höfer et al.: ARAMOB Semantische Anreicherung und Mobilisierung von Daten netzbasierter Repositorien für Taxonomie und Ökologie von Spinnen Theo Blick: Die neuen deutschen Roten Listen der Arachniden und eine Vorstellung der deutschen Online-Karten mit Beispielen von Spinnenarten aus den Hessischen Naturwaldreservaten Christoph Hörweg: Die Spinne des Jahres Kurzvorstellung Uhr: Mittagspause in der Taverna Naxos (Verdistraße 33, gegenüber ZSM) Führungen Uhr Führung durch die Sammlungsräume der Abteilung Arthropoda varia Im Anschluss Spaziergang zum Museum Mensch und Natur (ca. 25min zu Fuß entfernt) Uhr Führung durch das Museum Mensch und Natur (offen bis längstens 18 Uhr!) Danach (18 Uhr) abendliches Ausklingen im Restaurant Poseidon (Maria-Ward-Straße 24, München) Sonntag Exkursion auf freiwilliger Basis (noch auszumachen, Informationen vor Ort)

4 Abstracts Vorträge Weberknecht-Chemosystematik: Sclerosomatide-Komponenten Miriam Schaider & Günther Raspotnig (Universität Graz, Institut für Zoologie, Universitätsplatz 2, A-8010 Graz) - miriam.schaider@uni-graz.at, guenther.raspotnig@uni-graz.at Die Wehrdrüsen der Weberknechte und deren spezifisch zusammengesetzte Sekrete sind ein hervorragendes Modell zur Erforschung der evolutiven Geschichte phylogenetisch alter exokriner Systeme ( Chemosystematik ). Eine auffällige chemische Klasse in Wehrdrüsensekreten bilden die azyklischen Komponenten, die hauptsächlich durch charakteristische Ethyl-Ketone mit Mehtyl- Verzweigung in Position 4 repräsentiert sind. Diese Komponenten wurden erstmals im Wehrsekret der Sclerosomatidae (Eupnoi) entdeckt, scheinen aber quer durch das System der Weberknechte immer wieder aufzutauchen, z.b. bei bestimmten Dyspnoi, bei primitiven Laniatores (Triaenonychoidea), bei abgeleiteten Laniatores ( K92 ) und in modifizierter Form auch bei den Zwergweberknechten. Wir postulieren, dass diese Sclerosomatiden-Komponenten ein grundlegendes Charakteristikum der Wehrsekretchemie von Opilioniden darstellen und die unterschiedliche Wehrsekretchemie der Hauptlinien der Weberknechte zu einem chemosystematischen Gesamtbild logisch verbinden. Wir postulieren weiters, dass die Sclerosomatiden-Komponenten nur einmal in den Weberknechten entstanden sind, sich chemisch enorm diversifizierten und in allen Hauptlinien der Weberknechte immer noch auffindbar sind. Damit repräsentieren die Sclerosomatiden-Komponenten ein mögliches Herzstück einer durchgängigen und phylogenetisch erklärbaren Opilioniden-Chemosystematik. In unserem Projekt wollen wir den gesamten Pool azyklischer Verbindungen bei Weberknechten erfassen und diese Azyklen auf Zugehörigkeit zu den Sclerosomatiden-Komponenten prüfen. Dies soll über Entschlüsselung eines möglichen gemeinsamen Biosynthesewegs zu den Sclerosomatiden- Komponenten und durch Aufdecken kontinuierlicher Abstufungen in der Sekretchemie zwischen verwandten Gruppen passieren. Als Hauptziel soll die gesamte evolutive Geschichte der Sclerosomatiden-Komponenten rekonstruiert werden. Damit soll erstmals ein komplettes und durchgängiges Modell zur evolutiven Geschichte der Sekretchemie eines stammesgeschichtlich uralten exokrinen Systems erstellt werden.

5 Micaria pulicaria - ein Komplex kryptischer Arten? Christoph Muster & Peter Michalik (Zoologisches Institut und Museum, Universität Greifswald) muster@rz.uni-leipzig.de Die Gattung Micaria wurde in neuerer Zeit mehrmals umfassend revidiert. Die revidierenden Autoren stellten bei Micaria pulicaria eine außergewöhnlich hohe innerartliche Variation fest, auch hinsichtlich der Genitalorgane. Genetische Untersuchungen innerhalb des GBOL-Projektes (German Barcode of Live) zeigten, dass die mitteleuropäischen Populationen zu zwei stark divergenten mtdna-linien gehören (COI-Distanz: 5,8%). Anhand umfangreicher morphologischer Studien (ca. 500 Individuen aus 250 Serien) konnten wir diskrete Unterschiede in Färbung, Genitalmorphologie und Proportionen zwischen den mtdna-gruppen dokumentieren. Offenbar hat die hohe Variabilität einzelner Merkmale die Maskierung der kryptischen Diversität bewirkt. Interessanterweise haben historische Autoren im 19. Jahrhundert (C. L. Koch, Blackwall, Westring, L. Koch, Ohlert, Menge, Bösenberg) konsequent zwei Formen unterschieden, für die neben pulicaria u. a. die Namen nitens, formosa, micans und similis vergeben wurden. Das Typusmaterial ist größtenteils verloren gegangen, aber unsere Ergebnisse legen nahe, dass die beiden Taxa zukünftig M. pulicaria und M. micans benannt werden sollten. Beide Arten kommen in weiten Teilen der Paläarktis sympatrisch vor, sie zeigen aber deutlich unterschiedliche Habitatpräferenzen. Etwas komplexer ist die Situation in Nordamerika. Dort kommen weitere diskrete mtdna-linien vor, die wir gegenwärtig jedoch nicht morphologisch unterscheiden können. Die Spinnenfauna (Arachnida, Araneae) verwilderter Ziergrünflächen auf der Dachterrasse des Biozentrums Althanstraße (Wien, Alsergrund) Martin Hepner & Norbert Milasowszky (Department für Integrative Zoologie, Universität Wien, Althanstraße 14, A-1090 Wien) martin.hepner@univie.ac.at, norbert.milasowszky@univie.ac.at Die epigäische Spinnenfauna von sechs verwilderten ruderalen Ziergrünflächen (Untersuchungsfläche A- F) auf der Dachterrasse des Biozentrums in Wien-Alsergrund wurde vom 8. April 2016 bis 7. April 2017 mittels jeweils einer Barber-Falle pro Untersuchungsfläche untersucht. Fünf Vegetationsgesellschaften wurden in den sechs Untersuchungsflächen pflanzensoziologisch identifiziert: A: Beifuß-Rainfarn-Flur, B: Gänsedistel-Flur, C-D: Sichelmöhren-Quecken-Rasen, E: Pfeilkressen-Quecken-Rasen und F: Liguster- Gebüsch. Insgesamt wurden 24 Spinnenarten mit 360 adulten Individuen aus zehn Familien gefangen. Die Hahniide Hahnia nava (Blackwall, 1841) und die Zodariide Zodarion rubidum Simon, 1914 wurden in allen 6 Flächen nachgewiesen.

6 In den Untersuchungsflächen dominierten drei Arten: die Linyphiide Troxochrus scabriculus (Westring, 1851), Hahnia nava und die Thomiside Ozyptila praticola (C. L. Koch, 1837), die zusammen rund zwei Drittel aller gefangenen Individuen repräsentieren. Die Spinnenfauna der Untersuchungsflächen wird hauptsächlich von Arten geprägt, die an Offenland gebunden sind (75%). In Bezug auf die Habitatgilde stellen die gebietsfremden und synanthropen Spinnen die größte Gruppe (25%). Der Anteil der für den Naturschutz bedeutenden xerothermophilen Arten beträgt hingegen lediglich 12,5%. Zu diesen Arten gehört auch die einzige gefährdete Rote-Liste Art in den Untersuchungsflächen, die Linyphiide Trichopterna cito (O. Pickard-Cambridge, 1873), die in Österreich in der Gefährdungskategorie VU (Vulnerable) eingestuft wird. Im Vergleich mit anderen Spinnengemeinschaften aus verschiedenen Lebensräumen in Wien zeigen die Untersuchungsflächen eine vermittelnde Stellung zwischen trockenen und feuchten Ruderalflächen und urbanen Wiesen. ARAMOB - Semantische Anreicherung und Mobilisierung von Daten netzbasierter Repositorien für Taxonomie und Ökologie von Spinnen Hubert Höfer, Steffen Bayer, Florian Raub (Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe) & Heiko Metzner (Burghaslach) - hubert.hoefer@smnk.de In einem laufenden DFG-Projekt werden taxonomische und ökologische Daten von Spinnen in der Datenbank des Karlsruher Naturkundemuseums integriert, angereichert und verknüpft. Damit wird auch das öffentlich verfügbare Datenbanksystem Diversity Workbench weiter als Forschungsumgebung entwickelt. Die arachnologischen Daten werden über mehrere Portale ( in Form von Bestimmungsschlüsseln, Sammlungsdaten, Artenkennblättern sowie Fundortlisten und -beschreibungen präsentiert. Unsere Vision ist gemeinsam mit der AraGes ein Datenrepositorium zu schaffen und über eine Datenbank mit qualitativ hochwertigen Daten zur Ökologie der Spinnen Deutschlands für Auswertungen verfügbar zu machen und so unsere Kenntnisse zur Biologie und Ökologie der Spinnenfauna zu verbessern. Dazu werden die Aufgaben und der Stand der Arbeiten im Projekt vorgestellt.

7 Die neuen deutschen Roten Listen der Arachniden und eine Vorstellung der deutschen Online- Karten mit Beispielen von Spinnenarten aus den Hessischen Naturwaldreservaten [Vortrag der ESA-Tagung Nottingham auf Deutsch] Theo Blick (Hummeltal) Mapping of German arachnids was started by Aloysius Staudt in 1997 for the Arachnologische Gesellschaft and the maps have been online since In 2016, new German checklists and Red Data Lists of spiders, harvestmen and pseudoscorpions were published and the maps, organized now by Michael Hohner, providing more detailed information than before. These maps will be demonstrated to the audience. Spider species from the Strict Forest Reserves in Hesse are used as examples. A printing tool is also provided that allows easy preparation of maps for publication (this was also available for Aloys maps). The species lists together with their background and principles are briefly outlined. Currently, 992 spider species, 52 harvestmen and 50 pseudoscorpions are included. Only (sub-)species, which are established in Germany (i.e. which reproduce independently) are listed and evaluated. Established introduced species are included, but not evaluated. The mapping uses a grid system of approximately 11x11 km cells and the Red Data List assigns all species to one of six frequency classes (from extremely rare to very abundant) based on the number of grid squares in which they are recorded. Distribution ranges within Germany are given and species are listed for which Germany has particular responsibility, either because a large part of their range or records lies within Germany or because of their occurrence in highly isolated areas. Among spiders (the largest order) seven species are considered extinct or lost, seven critically endangered, 152 endangered and 95 vulnerable. Furthermore 49 are considered generally threatened, 77 extremely rare, 52 near threatened and 32 data deficient. Keywords: Araneae, conservation, mapping, Opiliones, Pseudoscorpiones Die Spinne des Jahres 2018 Kurzvorstellung Christoph Hörweg (Naturhistorisches Museum Wien, 3. Zoologische Abteilung, Burgring 7, A-1010 Wien) - christoph.hoerweg@nhm-wien.ac.at Das Ergebnis zur Wahl der Spinne des Jahres 2018 wird präsentiert und die siegreiche Spinne kurz vorgestellt. Begleitend sollen kurz die Vor- und Nachteile dieses Entscheidungsprozesses aufgezeigt und eine Diskussion zur besseren Vermarktung angeregt werden!

8 Teilnehmerliste (in alphabetischer Reihenfolge, Stand ): Elisabeth Bauchhenß, Feldmühlgasse 13/4, 1130 Wien, Österreich; Tobias Bauer, Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Erbprinzenstrasse 13, Karlsruhe, Deutschland; Gernot J. Bergthaler, Karlsbader Straße 9, 5020 Salzburg, Österreich; Theo Blick, Heidloh 8, Hummeltal, Deutschland; Andreas Ehweiner, Gartenstraße 26, Obertraubing, Deutschland; Jürgen Guttenberger, Kurfürstenstraße 4, Lauterhofen, Deutschland; Martin Hepner, Department für Integrative Zoologie, Universität Wien, Althanstrasse 14, 1090 Wien, Österreich; Hubert Höfer, Staatliches Museum für Naturkunde Karlsruhe, Erbprinzenstrasse 13, Karlsruhe, Deutschland; Christoph Hörweg, Naturhistorisches Museum Wien, 3. Zoologie, Burgring 7, 1010 Wien, Österreich; Michael Hohner, Juvenellstrasse 26, Nürnberg, Deutschland; Siegfried Huber, Linzgaustrasse 18, Oberuhldingen, Deutschland; Sebastian Kolb, Universität Koblenz-Landau, Institut für Naturwissenschaften, Weyherer Straße Hainfeld, Deutschland; Norbert Leist, Brahmsstrasse 25, Bad Schönborn, Deutschland; Roland Melzer, Zoologische Staatssammlung München, Münchhausenstrasse 21, München, Deutschland; Eveline Merches, AG Forum & Wiki der AraGes, Pater-Rupert-Mayer-Str. 29, Altötting, Deutschland; Heiko Metzner, Kirchrimbach 6, Burghaslach, Deutschland; Norbert Milasowszky, Department für Integrative Zoologie, Universität Wien, Althanstrasse 14, 1090 Wien, Österreich; Christoph Muster, Neukamp 29, Putbus, Deutschland; Miriam Schaider, Institut für Zoologie, Karl-Franzens Universität Graz, Universitätsplatz 2, 8010 Graz, Österreich; Jörg Spelda, Zoologische Staatssammlung München, Münchhausenstrasse 21, München, Deutschland; Teresa Westermeier, Gartenstraße 26, Obertraubing, Deutschland

9 (Karte aus Open Street Map) Fr Uhr Restaurant Zum grünen Baum, Verdistraße 47, München Sa Uhr Taverna Naxos, Verdistraße 33 (gegenüber ZSM) Sa Uhr Restaurant Poseidon, Maria-Ward-Straße 24, München

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