HE/Rückung räumlich getrennt Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten
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- Manuela Fromm
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1 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Unternehmer Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 1 Auftraggeber: UFB Nagold Revier: Berneck Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staatswald Calw Revier Nr.: 24 Rücker: Rothfuß Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: 001 Vorarbeiter: Masse gesch Distrikt: 65 FWJ.: 2017 Maßnahmennummer: 2017/235/1/24/1 Fläche (ha) 15,4 ca. 70 fm/ha Abt.: 11 tw und 18 tw Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Arbeitsaufgabe: Ziel X X Pflegliche, motormanuelle Holzernte in weitgehend vorausverjüngten Flächen, z.t. Räumung über NV im WET Tanne. Primär einzelstammweise Nutzung. Strikte Einhaltung der Schlagordnung. Minimierung von Schäden an NV und verbl. Bestand. Zeitbedarf: Hauen: ab KW 11 bis KW 25 Rücken:ab KW HE/Rückung räumlich getrennt Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten Starkholzreicher Tannenmischwald in Verjüngung. (Dauerwaldähnliche Strukturen). Ebene bis flachgeneigte Lage Lückig bis Locker Vollständig vorausverjüngt. Teilweise Buchen-Gruppen aus Pflanzung / NVJ. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Waldschutz: Habitatbäume und Habitatbaumgruppen markiert Siehe Karte > Beachte: Kein Holz aktiv in HBG fällen, Gezeichnete Bäume innerhaln der HBG sternenförmig aus der HBG Gruppe nach außen fällen. Ggf. seilunterstützt oder hydraul. Fällkeil Biotop 2721 "Seltene naturnahe Waldgesellschaft" Kleindenkmäler (Grenzsteine) > sind farblich markiert, Schonung!!!! Fichtenrestgipfel im Bestand sind aus Gründen des Forstschutzes mit 2-3 Verrottungsschnitten zu versehen (Zeitlohnarbeit) Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar und nummeriert. Befahrbarkeit der Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen RG Einmündungen tlw. befestigt. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen Durchführungshinweise zum > 6 Rad Maschine > Sicherheitskoordinator > Arbeitsqualität >Rückegassen >Verkehrssicherung >Hänger > Holzbringung > Totholz >Kommunikation Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Nagold und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Zur Schonung der NV Gipfel weitgehend fischgrätenartig dünnörtig auf RG / Wege fällen (gleichzeitige Armierung der ggf. Einsatz hydraul. Fällkeil oder seilunterstützte HE zur Gewährung einer schonlichen HE. Die dichte NV bedingt eine erschwerte HE: Baum aufsuchen, Rückweiche anlegen, Fällrichtung zur RG auswählen usw. Einsatz 6 Rad-Rückemaschine bindend. Gelöstes Arbeitsverfahren gemäß Merkblatt Aufarbeitung/Vorbereitung für die 6 Rad Maschine in befahrbaren Lagen wird verlangt. Vorarbeiter wird als Sicherheitskoordinator bestimmt und teilt Hiebsfläche in Arbeitsblöcke auf und steht mit Rücker RL in Kontakt. Gassenweises Abarbeiten von Hiebsblöcken, beginnend vom weit entferntesten Punkt zum LKW Waldweg. UVV Schlepper kann auf Zuruf ( Rothfuß ) angefordert werden. Bestand und NV bestmöglichst schonen. Lediglich die Arbeitssicherheit ist höher zu bewerten. Holz, dass von der RG mit der Zange gepackt werden kann, fertig aufarbeiten und einteilen. Holz, was geseilt werden muss als Vollbaum anrücken, Sorteneinschnitt dann am Fahrweg. Tanne mit " Ta " kennzeichnen. RG sind gekennzeichnet und nummeriert. Anfallender RG-Aufhieb erfolgt im ZL (Rapport). Fahrwege sind im Gefahrenbereich mit Banner (altern. Band und Tafel) zu sperren. Tägliche Kontrollen vor Hiebsbeginn. Mit Waldbesuchern ist immer und überall zu rechnen. Zusätzlich Posten stellen bei Fällung aus NV auf Fahrwege. Anforderung des UVV Schleppers (siehe oben) oder Bereich mit Flatterband absperren. Polterung: Dickörtig bündig, einwandfrei lesbar, Holzaufnahme erfolgt zum Schluß ampolter mit dem RL. Mindestpoltergröße 10 fm. Tothölzer und Höhlenbäume sind zu belassen. Fällung nur zur Eigensicherung oder Fahrwegnähe. Strikte Einhaltung der Schlagordnung.s.o.! Deutlich lesbare Anschriebe. Nachvollziehbare B/C Grenzen. Im Anschluß der Maßnahme erfolgt im ZL (Rapport) eine etensive Schlagpflege im Herrschenden (Gipfelbruch u.a.) Wege, Gräben, Bankette und Mulchgassen nach Abschluß der Maßnahme von Reisig zu räumen. Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines Kunokompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Revierleiter/in Treffpunkt mit Rettungswagen: L348 P 2,2km nördl. Wart Sicherheitskoordinator Rücker Leisler Rothfuß Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt- testen- Seite 1
2 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Unternehmer Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 1 Auftraggeber: UFB Nagold Revier: Berneck Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staatswald Calw Revier Nr.: 24 Rücker: Rothfuß Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: 002 Vorarbeiter: Masse gesch. 960 Distrikt: 65 FWJ.: 2017 Maßnahmennummer: 2017/235/1/24/2 Fläche (ha) 15,3 ca. 63 fm/ha Abt.: 19 o12 und 20 t 10/2 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Arbeitsaufgabe: Ziel X X Zeitbedarf: Hauen: ab KW 11 bis KW 25 HE/Rückung räumlich getrennt Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten Mittelstarker Tannenmischwald in Verjüngung. (Dauerwaldähnliche Strukturen). Ebene bis flache geneigte Lagen Locker bis geschlossen. Abt. 20 vollständig vorausverjüngt. Teilweise Buchen und Eichen -Gruppen aus Pflanzung Abt. 19 wenig voraus verjüngt (Ausweichfläche bei Schlechtwetter). Naturschutz und Habitatbäume und Habitatbaumgruppen markiert Siehe Karte Denkmale: > Vorhandene > Beachte: Kein Holz aktiv in HBG fällen, Gezeichnete Bäume innerhaln der HBG sternenförmig aus der HBG Gruppe nach außen fällen. Ggf. seilunterstützt oder hydraul. Fällkeil Schutzkategorien: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in weitgehend vorausverjüngten Flächen, z.t. Räumung über NV im WET Ta und Kie Primär einzelstammweise Nutzung. Strikte Einhaltung der Schlagordnung. Minimierung von Schäden an NV und verbl. Bestand. Waldschutz: Kleindenkmäler (Grenzsteine) > sind farblich markiert, Schonung!!!! Fichtenrestgipfel im Bestand sind aus Gründen des Forstschutzes mit 2-3 Verrottungsschnitten zu versehen (Zeitlohnarbeit) Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar und nummeriert. Befahrbarkeit der Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen RG Einmündungen tlw. befestigt. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen Durchführungshinweise zum > 6 Rad Maschine > Sicherheitskoordinator > Arbeitsqualität >Rückegassen >Verkehrssicherung >Hänger >Holzbringung > Totholz >Kommunikation Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Nagold und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Zur Schonung der NV Gipfel weitgehend fischgrätenartig dünnörtig auf RG / Wege fällen (gleichzeitige Armierung der ggf. Einsatz hydraul. Fällkeil oder seilunterstützte HE zur Gewährung einer schonlichen HE. Die teilw. dichte NV bedingt eine erschwerte HE: Baum aufsuchen, Rückweiche anlegen, Fällrichtung zur RG auswählen Einsatz 6 Rad-Rückemaschine bindend. Gelöstes Arbeitsverfahren gemäß Merkblatt Aufarbeitung/Vorbereitung für die 6 Rad Maschine in befahrbaren Lagen wird verlangt. Vorarbeiter wird als Sicherheitskoordinator bestimmt und teilt Hiebsfläche in Arbeitsblöcke auf und steht mit Rücker RL in Kontakt. Gassenweises Abarbeiten von Hiebsblöcken, beginnend vom weit entferntesten Punkt zum LKW Waldweg. UVV Schlepper kann auf Zuruf ( Rothfuß ) angefordert werden. Bestand und NV bestmöglichst schonen. Im S/W schließt PW an. Kein Holz hier reinfallen lassen. Holz, dass von der RG mit der Zange gepackt werden kann, fertig aufarbeiten und einteilen. Holz, was geseilt werden muss als Vollbaum anrücken, Sorteneinschnitt dann am Fahrweg. Tanne mit " Ta " kennzeichnen. RG sind gekennzeichnet und nummeriert. Anfallender RG-Aufhieb erfolgt im ZL (Rapport). Fahrwege sind im Gefahrenbereich mit Banner (altern. Band und Tafel) zu sperren. Tägliche Kontrollen vor Hiebsbeginn. Mit Waldbesuchern ist immer und überall zu rechnen (Vorsicht Wanderweg). Zusätzlich Posten stellen bei Fällung auf Fahrwege oder auf den Wanderweg, wenn diese nicht einsehbar sind. Anforderung des UVV Schleppers (siehe oben) oder Bereich mit Flatterband absperren. Polterung: Dickörtig bündig, einwandfrei lesbar, Holzaufnahme erfolgt zum Schluß am Polter mit dem RL. Mindestpoltergröße 10 fm. Tothölzer und Höhlenbäume sind zu belassen. Fällung nur zur Eigensicherung oder Fahrwegnähe. Strikte Einhaltung der Schlagordnung.s.o.! Deutlich lesbare Anschriebe. Nachvollziehbare B/C Grenzen. Im Anschluß der Maßnahme erfolgt im ZL (Rapport) eine etensive Schlagpflege im Herrschenden (Gipfelbruch u.a.) Wege, Gräben, Bankette und Mulchgassen nach Abschluß der Maßnahme von Reisig zu räumen. Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines Kunokompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Revierleiter/in Treffpunkt mit Rettungswagen: L348 P 2,2km nördl. Wart Sicherheitskoordinator Rücker Leisler Rothfuß Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt- testen- Seite 1
3 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 1 Auftraggeber: UFB Calw Revier: 25 Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: Rücker: Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: 1 Vorarbeiter: Masse gesch. 300 Fm Distrikt: 74 FWJ.: 2017 Abt.: 3+7 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in WET t15/2 in ebener, naturverjünter Fläche Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen, gleichzeitig bzw. anschliesend Schlagpflege. Zeitbedarf: Hauen: ab KW 2 bis KW 17 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: 2 Flächen: 1. Fläche Abt. 3 lückig bis lichter Altholzbestand mit Naturverjüngung von ca.1-6 m. 2. Fläche Abt. 7 Hiebsfläche im Bereich von Fahrweg und ehemaliger Zauntrasse (jetzt Rückegasse). Biotop nach Waldbiotopkartierung Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT (--> Karte) Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Motormanuelle Starkholzernte, für die Fällung Säge mit ausreichender Schienenlänge verwenden. Bäume, wenn möglich, auf die Fahrwege oder Gassen fällen. Für ein pflegliches Rücken werden Sortenschnitte innerhalb der Kranzone des Rückeschleppers gemacht. Bäume auserhalb der Kranreichweite werden im Rohschaft gerückt. und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Die Fahrwege sind zu sperren. Wenn die Möglichkeit besteht, dass Fahrzeuge in den Gefahrenberich beim Fällen fahren könnten, müssen Posten gestellt werden. Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines Kunokompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Wichtige Telefonnummern Notruf Treffpunkt mit Rettungskräften: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: 112 Notrufsäule B294 Windpark Nr. 65 gegeben UFB / FB Calw/ Revierleiter/in Harald Nüßle Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Eberhard Wurster Seite 1
4 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 1 Auftraggeber: UFB Calw Revier: Ettm.weiler Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 26/2 Revier Nr.: 26 Rücker: Rothfuß Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 600 Fm Distrikt: 73 FWJ.: 2017 Abt.: 3 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in WET T 12/1in großteils Naturverjünter Fläche Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen Zeitbedarf: Hauen: ab KW 14 bis KW 16 Rücken:ab KW 14 Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen Durchführungshinweise zum Fi-;Ta-; Buchenaltholz mit einzelnen Lärchengruppen in ebener bis flach geneigter Lage(0-10%) knie-bis mannshohe behindernde Naturverjüngung auf 100% der Fläche Laubholzbeimischung Biotop nach Waldbiotopkartierung(Seltene naturnahe Waldgesellschaft) Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Witterungsabhängig Fällung und Aufarbeitung von Rohschäften im Bestand. Restentastung, Vemessung und Einschnitt erfolgt an der Waldstraße. Der Buchenanteil im Bestand erfordert besondere Sorgfalt bei der Einhaltung der Fällrichtung. > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Verjüngungskegel sind zu schonen; Fällrichtung in der Regel Richtung nächstliegender Rückegasse; Kronen sollen auf die Gasse fallen. Beim Fällen von mehreren Bäumen an einem Ort kein Fächern in die Breite, sondern unbedingt zwischenrücken. Rückearbeiten erfolgen durch Unt. Rothfuß; integriertes Rücken erfordert enge und verantwotungsvolle Zusammenarbeit Holzaufnahme erfolgt durch Revierleiter am Polter und Absperren von Planie-;Straßenhau- und Schmugglerweg besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Nagold Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines Kunokompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. CW/L/64 Revierleiter/in Stoll Treffpunkt mit Rettungskräften: Simmersfelder Kreuz Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt Seite 1
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6 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 3 Auftraggeber: UFB Calw Revier: Ettm.weiler Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 26/4 Revier Nr.: 26 Rücker: Rothfuß Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 73 FWJ.: 2017 Abt.: 9,10 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in WET T Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen; Strukturförderung Zeitbedarf: Hauen: ab KW 11 bis KW 14 Rücken:ab KW 11 Witterungsabhängig Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Durchführungshinweise zum strukturreiches Fi-;Ta-; Kieferbaumholz mit einzelnen Lä ; Dgl und Buchen in ebener bis flach geneigter Lage(0-20%) knie-bis mannshohe behindernde Naturverjüngung auf 20% der Fläche; t.w. leichte Blocküberlagerung Auerwildmaßnahme Biotop nach Waldbiotopkartierung(Seltene naturnahe Waldgesellschaft) Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen X Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Fällung und Aufarbeitung von Rohschäften im Bestand. Restentastung, Vemessung und Einschnitt erfolgt an der Waldstraße. Fällrichtung erfolgt in der Regel zur nächsten Rückegasse. > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Sicherheitsabstand zur Straße(K4366) einhalten; Sperrung erfolgt in einem separaten Hieb. Beim Fällen von mehreren Bäumen an einem Ort kein Fächern in die Breite, sondern unbedingt zwischenrücken. Rückearbeiten erfolgen durch Unt. Rothfuß; integriertes Rücken erfordert enge und verantwotungsvolle Zusammenarbeit Aus Forstschutzgründen ist ein Verrottungsschnitt der im Bestand verbleibenden Restgipfel erforderlich. Gipfel auf eine Länge von 1,5m durchsägen. Holzaufnahme erfolgt durch Revierleiter am Polter und Absperren von Heuwalderteich-- und Schmugglerweg besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines Kunokompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Treffpunkt mit Rettungskräften: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: CW/L/64 Simmersfelder Kreuz eingeschränkt Revierleiter/in Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Seite 1
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8 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. Unt. Auftraggeber: UFB Calw Revier: Agenbach Arbeitsgruppe: Unternehmer Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 43 Rücker: Regie 6 Rad Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 550 ohne DS Fm Distrikt: 81 FWJ.: 2017 Abt.: 4 Maiermiss Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Holzernte Motormanuell Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW März bis KW Juni Rücken:ab KW integriert Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Größtenteils Ebene Teilweise mannshohe Naturverjüngung : schonen Kein Holz in Habitatbaumgruppen ( Privatwald = blau markiert ) hineinfällen Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 > Vorhandene Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeirsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Wichtuge Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Motormanuelle Holzernte mit möglichst integriertem Schleppereinsatz. Wenn nicht möglich UV Schlepper ggf. einsetzen. Der Bestand ist negativ ausgezeichnet,.rückegassen markiert. Rücken erfolgt integriert/gelöst durch Regiemaschinen des HSP Stämme werden als Rohschäfte im Bestand vorgeliefert und an der Rückegasse oder dem Fahrweg restentastet und eingeschnitten. Vorgaben zur integrierten Holzernte sind zu beachten. Motormanuelle Arbeiten direkt um den Schlepper sind zu vermeiden und auf das notwendige Maß zu reduzieren.. Schlagordnung spitzwinklig / rechtwinklig an Gasse / Maschinenweg / Fahrweg Stämme werden mit dem Kran pfleglich eingeschwenkt, im Bedarfsfalle vor dem Einschwenken eingeschnitten. Standort Stabil : Rücken ohne Bänder vorgesehen. Holzrückearbeiten im Bestand sind bei übermäßiger Gleisbildung (Nässe) einzustellen Das Ausfahren mit Bändern auf die Fahrwege ist i.d.r. nicht erlaubt. Alternativen (2. Maschine/ Demontage) vorsehen. Holzaufnahme durch Waldarbeiter ins Nummernbuch. Verkehrssicherung : Fahrwege, Fußwege sind mit Band und Schild / Banner abzusperren. : Sperrung ist ( Abends ) /Wochenends aufzuheben, wenn gefahrloses Begehen/Befahren möglich ist. Gipfel in Kranreichweite am Weg für Hacker richten. Fi Restgipfel im Bestand kleinsägen wegen Käfergefahr. KUNO : DieKommunikation zwischenwalldarbeiter Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung KUNO- kompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Treffpunkt mit Rettungswagen: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon CW /L/94 Straßenwärterhütte K 4325 eingeschränkt-prüfen Revierleiter/in Holzhauer Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Regie Seite 1
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10 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. Unt. Auftraggeber: UFB Calw Revier: Agenbach Arbeitsgruppe: Unternehmer Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 43 Rücker: Regie 6 Rad Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 415 ohne DS Fm Distrikt: 81 FWJ.: 2017 Abt.: 5+6 Katzensteigle+Buchha Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Holzernte Motormanuell Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW März bis KW Juni Rücken:ab KW integriert Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Größtenteils Ebene Teilweise mannshohe Naturverjüngung : schonen Kein Holz in Habitatbaumgruppen ( Privatwald = blau markiert ) hineinfällen Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 > Vorhandene Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeirsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Wichtuge Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Motormanuelle Holzernte mit möglichst integriertem Schleppereinsatz. Wenn nicht möglich UV Schlepper ggf. einsetzen. Der Bestand ist negativ ausgezeichnet,.rückegassen markiert. Rücken erfolgt integriert/gelöst durch Regiemaschinen des HSP Stämme werden als Rohschäfte im Bestand vorgeliefert und an der Rückegasse oder dem Fahrweg restentastet und eingeschnitten. Vorgaben zur integrierten Holzernte sind zu beachten. Motormanuelle Arbeiten direkt um den Schlepper sind zu vermeiden und auf das notwendige Maß zu reduzieren.. Schlagordnung spitzwinklig / rechtwinklig an Gasse / Maschinenweg / Fahrweg Stämme werden mit dem Kran pfleglich eingeschwenkt, im Bedarfsfalle vor dem Einschwenken eingeschnitten. Standort Stabil : Rücken ohne Bänder vorgesehen. Holzrückearbeiten im Bestand sind bei übermäßiger Gleisbildung (Nässe) einzustellen Das Ausfahren mit Bändern auf die Fahrwege ist i.d.r. nicht erlaubt. Alternativen (2. Maschine/ Demontage) vorsehen. Holzaufnahme durch Waldarbeiter ins Nummernbuch. Verkehrssicherung : Fahrwege, Fußwege sind mit Band und Schild / Banner abzusperren. : Sperrung ist ( Abends ) /Wochenends aufzuheben, wenn gefahrloses Begehen/Befahren möglich ist. Gipfel in Kranreichweite am Weg für Hacker richten. Fi Restgipfel im Bestand kleinsägen wegen Käfergefahr. KUNO : DieKommunikation zwischenwalldarbeiter Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung KUNO- kompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Treffpunkt mit Rettungswagen: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon CW /L/94 Straßenwärterhütte K 4325 eingeschränkt-prüfen Revierleiter/in Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Holzhauer Regie Seite 1
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12 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. Unt. Auftraggeber: UFB Calw Revier: Agenbach Arbeitsgruppe: Unternehmer Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 43 Rücker: Regie 6 Rad Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 740 ohne DS Fm Distrikt: 81 FWJ.: 2017 Abt.: Abteilung 18 Hirschteich Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Holzernte Motormanuell Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW März bis KW Juni Rücken:ab KW integriert Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Größtenteils Ebene Teilweise mannshohe Naturverjüngung : schonen Kein Holz in Habitatbaumgruppen ( Privatwald = blau markiert ) hineinfällen Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 > Vorhandene Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeirsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Wichtuge Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Motormanuelle Holzernte mit möglichst integriertem Schleppereinsatz. Wenn nicht möglich UV Schlepper ggf. einsetzen. Der Bestand ist negativ ausgezeichnet,.rückegassen markiert. Rücken erfolgt integriert/gelöst durch Regiemaschinen des HSP Stämme werden als Rohschäfte im Bestand vorgeliefert und an der Rückegasse oder dem Fahrweg restentastet und eingeschnitten. Vorgaben zur integrierten Holzernte sind zu beachten. Motormanuelle Arbeiten direkt um den Schlepper sind zu vermeiden und auf das notwendige Maß zu reduzieren.. Schlagordnung spitzwinklig / rechtwinklig an Gasse / Maschinenweg / Fahrweg Stämme werden mit dem Kran pfleglich eingeschwenkt, im Bedarfsfalle vor dem Einschwenken eingeschnitten. Standort Stabil : Rücken ohne Bänder vorgesehen. Holzrückearbeiten im Bestand sind bei übermäßiger Gleisbildung (Nässe) einzustellen Das Ausfahren mit Bändern auf die Fahrwege ist i.d.r. nicht erlaubt. Alternativen (2. Maschine/ Demontage) vorsehen. Holzaufnahme durch Waldarbeiter ins Nummernbuch. Verkehrssicherung : Fahrwege, Fußwege sind mit Band und Schild / Banner abzusperren. : Sperrung ist ( Abends ) /Wochenends aufzuheben, wenn gefahrloses Begehen/Befahren möglich ist. Gipfel in Kranreichweite am Weg für Hacker richten. Fi Restgipfel im Bestand kleinsägen wegen Käfergefahr. KUNO : DieKommunikation zwischenwalldarbeiter Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung KUNO- kompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Treffpunkt mit Rettungswagen: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon CW /L/94 Straßenwärterhütte K 4325 eingeschränkt-prüfen Revierleiter/in Holzhauer Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Regie Seite 1
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14 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. Unt. Auftraggeber: UFB Calw Revier: Agenbach Arbeitsgruppe: Unternehmer Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 43 Rücker: Regie 6 Rad Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 450 ohne DS Fm Distrikt: 81 FWJ.: 2017 Abt.: Abteilung 51 Hühnerloch Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Holzernte Motormanuell Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW März bis KW Juni Rücken:ab KW integriert Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Größtenteils Ebene Teilweise mannshohe Naturverjüngung : schonen Kein Holz in Habitatbaumgruppen ( Privatwald = blau markiert ) hineinfällen Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 > Vorhandene Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeirsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Wichtuge Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Motormanuelle Holzernte mit möglichst integriertem Schleppereinsatz. Wenn nicht möglich UV Schlepper ggf. einsetzen. Der Bestand ist negativ ausgezeichnet,.rückegassen markiert. Rücken erfolgt integriert/gelöst durch Regiemaschinen des HSP Stämme werden als Rohschäfte im Bestand vorgeliefert und an der Rückegasse oder dem Fahrweg restentastet und eingeschnitten. Vorgaben zur integrierten Holzernte sind zu beachten. Motormanuelle Arbeiten direkt um den Schlepper sind zu vermeiden und auf das notwendige Maß zu reduzieren.. Schlagordnung spitzwinklig / rechtwinklig an Gasse / Maschinenweg / Fahrweg Stämme werden mit dem Kran pfleglich eingeschwenkt, im Bedarfsfalle vor dem Einschwenken eingeschnitten. Standort Stabil : Rücken ohne Bänder vorgesehen. Holzrückearbeiten im Bestand sind bei übermäßiger Gleisbildung (Nässe) einzustellen Das Ausfahren mit Bändern auf die Fahrwege ist i.d.r. nicht erlaubt. Alternativen (2. Maschine/ Demontage) vorsehen. Holzaufnahme durch Waldarbeiter ins Nummernbuch. Verkehrssicherung : Fahrwege, Fußwege sind mit Band und Schild / Banner abzusperren. : Sperrung ist ( Abends ) /Wochenends aufzuheben, wenn gefahrloses Begehen/Befahren möglich ist. Gipfel in Kranreichweite am Weg für Hacker richten. Fi Restgipfel im Bestand kleinsägen wegen Käfergefahr. KUNO : DieKommunikation zwischenwalldarbeiter Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung KUNO- kompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Treffpunkt mit Rettungswagen: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon CW /L/94 Straßenwärterhütte K 4325 eingeschränkt-prüfen Revierleiter/in Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Holzhauer Regie Seite 1
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18 Aushaltung (Anlage 2) CW/L/ Kreuzung Treffpunkt mit Rettungskräften Auftrag Nr. 1 Los BA. Sorte Güte Klasse Ma. Zopf Länge Sonstiges Naßlager Preis Fm EMA Reihung Ø cm cm mr. min/ma (m) geschä mögli tzt ch mr. BA. 1 Fi/Ta Sth B/C einzelne Kurzlängen mitgehend Fi/Ta Sth B/C ab 3a Abhieb> 70, Klammerstämme Ndh Gipfel C 13 ab 3 m Ndh Kilben D ab 2a Bu IL N Länge + Durchmesser anschreiben 20 Bemerkungen (Nicht Kunde!)
19 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. 2 Auftraggeber: UFB Calw Revier: Aichelberg Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 54 Rücker: Wurster Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 700 Fm Distrikt: 52 FWJ.: 2017 Abt.: 15 o f6 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Holzernte in negativ ausgezeichnetem Bestand, Ziel pflegliche Holzernte, verbleibenden Bestand und Verjüngung darf nicht beschädigt werden Zeitbedarf: Hauen: ab KW 14 bis KW 17 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Kie-Baumholz, Fi-Baumholz Bestand grenzt an Wald-/Feldrand, nicht nach außen fällen Biotop nach Waldbiotopkartierung Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung motormanuelle Holzernte in neg. ausgezeichnetem Bestand, Rohschaftverfahren, Sortimente nur in Kranreichweite einschneiden, vollständiges Einschneiden am Waldweg bzw. Gasse, Fällrichtung dünnörtig zur Gasse, auf Schonung des verbleibenden Bestands sowie der Verjüngung wird höchster Wert gelegt, stehende Tothölzer sind aus Artenschutzgründen zu schonen Holzaufnahme durch Revierleiter am Polter und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines KUNOkompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. Wichtige Telefonnummern Notruf Treffpunkt mit Rettungskräften: Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: 112 Nr.57 Bad Wildbad-Meistern Abzweig Meistern eingeschränkt UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Revierleiter/in Bock 07053/ Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Seite 1
20 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr. Auftraggeber: UFB Calw Revier: Sprollenh. Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 2 Revier Nr.: 55 Rücker: T.Lehmann Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: 1 Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 56 FWJ.: 2017 Abt.: 3 15ha Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in WET y in großteils Naturverjünter Fläche Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen, gleichzeitig bzw. anschliesend Schlagpflege Zeitbedarf: Hauen: ab KW 12 bis KW 14 Rücken:ab KW 12 Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Lieferung für Nasslagerplatz Christophshof Biotop nach Waldbiotopkartierung Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Altdurchforstung,Femelschlag,Mischwuchsregulierung in Distr.56 Abt.3 Hirschtrieb > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Gipfel sind zu zerkleinern,schlagordung i.d.regel aus der Verjüngung senkrecht zur Gasse. Schäden am verbleibenden Bestand sind zu vermeiden.die Naturverjüngung weitgehend zu schonen. Um das zu erreichen ist für den Fäller ein hydraulischer Fällkeil zu benutzen Rücker ist T. Lehmann Tel ohne intergriertes Rücken sind Schäden vorprogrammiert desshalb muß der Rücker ständig dabei sein und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/ Die Fahrwege Ameisenweg und Dürrmäderwaldweg sind während der Holzernte zu sperren.es ist jederzeit mit Waldbesucher zu rechnen.bie Zufällarbeiten entlang der Wege sind mind.ein Posten zu stellen. Die Kommunikation zwischen Waldarbeiter, Rücker und Revierleiter ist sicherzustellen durch die Verwendung eines KUNOkompatiblen Gerätes oder durch die Bereitstellung von Funkgeräten des Unternehmers an Rücker und Revierleiter. CW L 39 Revierleiter/in W. Hildinger Treffpunkt mit Rettungskräften: Schulhaus Sprollenh. Vorarbeiter/in Rückeunternehmer/in Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt Seite 1
21 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Lautenhof Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 1 Revier Nr.: 56 Rücker: Regie o.unt. Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 45 FWJ.: 2017 Abt.: 73, 68, 69 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Vorratspflege in einem Fi bzw. Fi/Kie Altholz Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW 8 bis KW 15 Rücken:ab KW 9 Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: > Vorhandene Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen Durchführungshinweise zum Vorratspflege in einem Fi bzw. Fi/Kie Altholz Hieb muss Mitte April abgeschlossen sein -- Nasslagerholz und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Hieb im Fi Altholz, Schonung der Ta-Verjüngung, immer aus den Verjüngungsgruppe herausfällen > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Beim Hauen im unteren Teil (Holz kommt auf Rohrmisswiesen weg) darauf achten, dass die Stämme so liegen, damit der Rücker sie Richtung Mittelbergsteige poltern kann auf Wege und zufällen, im Hang möglichst viel nach oben Polterung möglichs talabwärts, im Rohrmisswiesenweg dickörtig richtung Mittelbergsteige Sperrung von Mittelbergsteige und Rohrmisswiesenweg und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Teilweise hohe Naturverjüngung!! Sicherheitsabstand!! Verbindung zum Rücker und RL muss jederzeit vorhanden sein Wichtige Telefonnummern Notruf 112 CW/L/32 Revierleiter/in Vorarbeiter/in Berberich 07081/ UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Treffpunkt mit Rettungskräften: Rückeunternehmer/in Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt Seite 1
22 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Lautenhof Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 2 Revier Nr.: 56 Rücker: Regie o.unt. Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 55 FWJ.: 2017 Abt.: Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X X Arbeitsaufgabe: Vorratspflege in einem Fi bzw. Fi/Kie Altholz Ziel Zeitbedarf: Hauen: ab KW 6 bis KW 12 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Biotop nach Waldbiotopkartierung Denkmale: > Vorhandene Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Schutzkategorien: Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Vorratspflege und Einzel- bzw Kleinflächennutungen im Kie-Altholz Hieb muss bis Mitte März fertig sein Schonung der Ta-Verjüngung, immer aus den Verjüngungsgruppe herausfällen > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung B/C Kiefer Klmmerstamm Messen ohne Rinde Keine Kiefern im Hang übereinander hauen wegen Rutschgefahr auf Wege zufällen Sperrung von Läger-, Speckenteich- und Schneusenweg beim Hauen und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Verbindung zum Rücker und RL muss jederzeit vorhanden sein Wichtige Telefonnummern Notruf 112 CW/L/32 Revierleiter/in Vorarbeiter/in Berberich 07081/ UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Treffpunkt mit Rettungskräften: Rückeunternehmer/in Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: Ja Seite 1
23 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Dobel-Höhe Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 59 Rücker: Regie Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 35 FWJ.: 2017 Abt.: 22 f11/7 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in WET Fichte in großteils naturverjünter Fläche - ca. 20,5ha Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen, gleichzeitig bzw. anschliesend Schlagpflege Zeitbedarf: Hauen: ab KW 7 bis KW 13 Rücken:ab KW 7 Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Homogener Fichtenbestand mit Tannenmischung und alten Eichen am Oberhang. An manchen Orten dichte Naturverjüngung, stelleneise ist die Verjüngung noch nicht aufgelaufen. Stellenweise leichte Blocküberlagerung. Der Bestand wird von zwei Fahrwegen durchquert. Die Erschließung mit Maschinenwegen ist ausreichend. Biotop nach Waldbiotopkartierung ( alte Eichen) Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: 2 Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Hiebseinweisung vor Hiebsbeginn vor Ort an der Hiebsfläche!! > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung Aufarbeitung im Einmann- oder Zweimannarbeitsverfahren Aufarbeitung mit EMS / Keil / Hydr.oder mechan. Fällkeil Schlagordnung : Blockweises vorgehen / Beginn am unteren Bestandesende / Fällung in Richtung nächster Eschließung. Holzbringung durch Regiemaschine Lagerplätze an den Waldwegen ( Reyschacherbergweg / Ob. Mannabachweg ) Holzaufnahme durch Revierleiter am Waldweg und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO Absperrung der Waldwege an der letzten Wendemöglichkeit für einen LKW mit Absperrband und Schild. Absperrung muß täglich kontrolliert werden. Bei Fällungen im Bereiche der doppelten Baumlänge an Wegen muß zusätzlich mit Posten gesichert werden. KUNO ist mit Headset zu tragen und muss während der Arbeit ständig betriebsbereit gehalten werden. Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calmbach / Treffpunkt mit Rettungskräften: CW/L/ 09 Sportplatz Dobel Revierleiter/in Vorarbeiter/in Leitz Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: vor Arbeitsbeginn prüfen Rückeunternehmer/in Regie Seite 1
24 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Gaistal Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: 2 Revier Nr.: 60 Rücker: Regie Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch Fm Distrikt: 37 FWJ.: 2017 Abt.: 4 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Pflegliche, motormanuelle Holzernte in großteils Naturverjünter Fläche Ziel Verbleibenden Bestand und Verjüngung möglichst nicht/wenig beschädigen, gleichzeitig bzw. anschliesend Schlagpflege Zeitbedarf: Hauen: ab KW 31 bis KW 35 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Feuchtbiotop, stark begangener Wanderweg (Wildkatzenpfad) Hieb grenzt an öffentl. Straße, ggf Straßensperrung Biotop nach Waldbiotopkartierung Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Bekannte Vorkommen geschützter Arten, Fortpflanzungs- und Ruhestätten Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf vorstehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Wasserschutzgebiete: Zone: Forsttechnische Jede Rückegasse ist für sich forsttechnisch befahrbar. Befahrbarkeit der Eine maimale Fahrspurtiefe von 40 cm ist eingehalten. Rückegassen Tiefere Fahrspuren sind nicht oder auf maimal 10% der Einzeltrassenlänge vorhanden. Rückegassen mit Mängeln sind in der Kartenskizze gekennzeichnet und dokumentiert! Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Z-Bäume sind blau markiert (Punkte oder Kringel) zu entnehmende Bäume sind rot/ orange markiert (Striche) Gassen sind weiß markiert (Kringel + Querstrich auf Innenseite) > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel alles Holz ist zu vermessen und anzuschreiben, Tannen sind mit einem "T" zu markieren Wege sind zu sperren > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung Steile schlechtförmige Partien werden, nach vorheriger Rücksprache mit dem Revierleiter, nur durchgesägt. Die Abrechnung dieser Partien erfolgt im Zeitlohn. Zeitlohn (Waldarbeiter+MS) ist im Angbot anzugeben. > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und Rettungpunkte: CW/L/14 Bad Herrenalb Parkplatz Hirschwinkel CW/L/16 Zieflensberg Skiheim Talwiese besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität KUNO KUNO ist mit Headset zu tragen und muss während der Arbeit ständig betriebsbereit gehalten werden Wichtige Telefonnummern Notruf UFB / FB Calw/ Treffpunkt mit Rettungskräften: 112 CW/L/ 14 Revierleiter/in Vorarbeiter/in Kienzle Rückeunternehmer/in Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: eingeschränkt Seite 1
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26 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Bad Herrenalb Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 61 Rücker: Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 550 Fm o. DS Distrikt: 33 FWJ.: 2017 Abt.: 1 o12 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Holzernte in negativ ausgezeichnetem Bestand Ziel Femelschlag Zeitbedarf: Hauen: ab KW 6 Ende KW 9 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Wasserschutzgebiete: Forsttechnische Befahrbarkeit der Rückegassen Mischbestand Kie,Ta, Bu ; Naturverjüngung Ta; Zwischenstand Bu,Ta Biotop nach Waldbiotopkartierung Naturgebilde Felspartien Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Zone: Keine Rückegassen vorhanden, nur Maschienenwege Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Femelschlag in Kie, Ta, Altholz mit Bu+Ta Zwischenstand > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung motormanuelle HE in negativ ausgezeichnetem Bestand Schlepper sollte nach 3 Tagen verfügbar sein. MS, evtl. Hydr. Fällkeil Holz wo möglich im Schlag fertig machen ( Ta+ Kie) ansonsten Rohschaftaufarbeitung und Einschnitt am Weg Schonung der Naturverjüngung und des verbleibenden Bestandes Bäume in Fallinie Richtung MW bzw.fahrweg fällen.nur direkt in Wegnähe schräg zum Hang fällen. Fa. Manfred Haag Schuttplatzweg, Kepplersweg, Brandplattenweg durch RL am Polter; Stämme leserlich und in der Mitte anschreiben. Absperrung mit Schilder und Absperrband od. Absperrplanen. Werden Bäume auf Fahrwege gefällt ist ein Warnposten zu stellen. und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Kilben vermeiden, Holz wo sinnvoll gesund schneiden. alle Sortimente vermessen und anschreiben auch Brh-lang und IL, Los 6 Sth-stark mit "S" markieren Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Revierleiter Eberhardt Treffpunkt mit Rettungswagen: Nr:CW/L/305 Bad Herrenalb, Kreisverkehr Abzweigung Rotensol Vorarbeiter Rückeunternehmer Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: prüfen Seite 1
27 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Bad Herrenalb Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 61 Rücker: Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 850 Fm o. DS Distrikt: 33 FWJ.: 2017 Abt.: 7 f9,7 t16/1, 8 f8/1, 11 f8/1 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Holzernte in negativ ausgezeichnetem Bestand Ziel Femelschlag u. Altdurchforstung Zeitbedarf: Hauen: ab KW 8 Ende KW 12 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Wasserschutzgebiete: Forsttechnische Befahrbarkeit der Rückegassen Mischbestand Kie,Ta,Fi Lä, Dgl, Bu ; Naturverjüngung Ta,Dgl, Fi Biotop nach Waldbiotopkartierung Naturgebilde Felspartien Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Zone: Rückegassen Neuanlage, MW z.t mit Verdrückungen Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Femelschlag in Kie, Ta, Altholz Alt-DF in Fi, Dgl Baumholz > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung motormanuelle HE in negativ ausgezeichnetem Bestand Schlepper sollte nach 3-4 Tagen verfügbar sein. MS, evtl. Hydr. Fällkeil Holz wo möglich im Schlag fertig machen, ansonsten Rohschaftaufarbeitung und Einschnitt am Weg Schonung der Naturverjüngung und des verbleibenden Bestandes, z.t. geastet! Baume fischgrätenartig in Richtung RG u. MW fällen Fa. Manfred Haag Rotensoler Kirchenweg, Krummeichenweg, Dennacherweg durch RL am Polter; Stämme leserlich und in der Mitte anschreiben. Absperrung mit Schilder und Absperrband od. Absperrplanen. Werden Bäume auf Fahrwege gefällt ist ein Warnposten zu stellen. In 7/t16/1 unübersichtliche Naturverj. Ortsrandlage es ist mit Spaziergängern zu rechnen und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität Kilben vermeiden, Holz wo sinnvoll gesund schneiden. alle Sortimente vermessen und anschreiben auch Brh-lang und IL, Los 6 Sth-stark mit "S" markieren Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Revierleiter Eberhardt Treffpunkt mit Rettungswagen: Nr:CW/L/06 Dobel Einfahrt Recyclinghof an der L340 Vorarbeiter Rückeunternehmer Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: prüfen Seite 1
28 Arbeitsauftrag Holzernte manuell Fertigung: WA RL FBL Auftrag Nr Auftraggeber: UFB Calw Revier: Bad Herrenalb Arbeitsgruppe: Waldbesitzer: Staat Maßnahn.Nr.: Revier Nr.: 61 Rücker: Wbs. Nr.: 1 Aufnahme Nr: Vorarbeiter: Masse gesch. 810 Fm o. DS Distrikt: 33 FWJ.: 2017 Abt.: 11 f7, 11 h10, 34/1 f8/1 Anlagen: Sortierhinweise Kartenskizze Rettungsplan Anforderungen HE manuell (bei Bedarf "" löschen) X X Arbeitsaufgabe: Holzernte in negativ ausgezeichnetem Bestand Ziel Altdurchforstung Zeitbedarf: Hauen: ab KW 12 Ende KW 16 Rücken:ab KW Ausgangssituation: > Bestand > Besonderheiten > Risiken/ Restriktionen. Naturschutz und Denkmale: > Vorhandene Schutzkategorien: Wasserschutzgebiete: Forsttechnische Befahrbarkeit der Rückegassen Mischbestand Fi,Ta,Dgl, Lä, Bu ; Naturverjüngung Ta,Fi, Dgl; Zwischenstand Bu Biotop nach Waldbiotopkartierung Naturgebilde Felspartien Buchenwald-Lebensraumtyp 9110/9130 Waldschutzgebiete, Waldrefugien Habitatbäume und Habitatbaumgruppen nach AuT Bekannte Boden- und/oder Kulturdenkmale Auf bestehende Restriktionen wurde hingewiesen Keine Zone: RG z.t Neuanlage, vorhandene RG sehr uneben Blöcke in Fallinie nach Vollerntereinsatz MW techn. Befahrbar Bei Gefährdung des Grenzwertes (verbreitet instabile Fahrspur z.b. Vertiefung bei jeder Überfahrt cm und / oder Traktionsverlust ist die Arbeit konsequent zu unterbrechen und Kontakt mit dem/ der Revierleiter- bzw. Einsatzleiter/in zur Abklärung des weiteren Vorgehens aufzunehmen! Durchführungshinweise zum Alt-DF > Arbeitsverfahren > Arbeitsorganisation > Arbeitsmittel > Arbeitstechnik > Arbeitsqualität > Schlagordnung > Holzbringung > Lagerplätze > Holzaufnahme > Verkehrssicherung und besondere Anforderungen an die Arbeitsqualität motormanuelle HE in negativ ausgezeichnetem Bestand mit Ampelsperrung entlang K4331 Schlepper sollte nach 3-4 Tagen verfügbar sein. MS, evtl. Hydr. Fällkeil Holz wo möglich im Schlag fertig machen, ansonsten Rohschaftaufarbeitung und Einschnitt am Weg Schonung der Naturverjüngung und des verbleibenden Bestandes Bäume fischgrätenartig Richtung RG bzw. MW fällen Fa. Manfred Haag Herrlingsweg, Dennacherweg, Parkstreifen entlang K4331 durch RL am Polter; Stämme leserlich und in der Mitte anschreiben. Absperrung mit Schilder und Absperrband od. Absperrplanen. Werden Bäume auf Fahrwege gefällt ist ein Warnposten zu stellen. Ortsrandlage es ist mit Spaziergängern zu rechnen Bäume entlang K4331 (1 Baumlänge) nur während Ampelsperrung fällen. Merhraufwand für seilunterstützte Fällung während Ampelsperrung wird im ZL vergütet Kilben vermeiden, Holz wo sinnvoll gesund schneiden. alle Sortimente vermessen und anschreiben auch Brh-lang und IL, Los 6 Sth-stark mit "S" markieren Wichtige Telefonnummern Notruf 112 UFB / FB Calw/Calmbach 07081/ Revierleiter Eberhardt Treffpunkt mit Rettungswagen: Nr:CW/L/06 Empfangsmöglichkeit Mobiltelefon: Dobel Einfahrt Recyclinghof an der L340 prüfen Vorarbeiter Rückeunternehmer Seite 1
29 Aushaltung (Anlage 2) CW/L/ 37 Treffpunkt mit Rettungskräften Auftrag Nr Los BA. Sorte Güte Klasse Ma. Zopf Länge Sonstiges Naßlager Preis Fm EMA Reihung Ø cm cm mr. min/ma (m) geschä mögli tzt ch mr. BA. 1+ Fi/Ta Sth B/C 1b keine grobastigen, Nasslager Fi/Ta Stark C Fi/Ta Sth C 2a grobastig Fi/Ta Sth C 1a Gipfel, Sth schwach Fi/Ta Kilben D 2b+ 23 4, Fi/Ta Stark C/D ,65 Einzelpolterung Fi/Ta Wert A/B ,65 Einzelpolterung 1 50 Bemerkungen (Nicht Kunde!) 33 Fo/Lä Sth C 1b Bu Brh 1a Loseinteilung nach Stärke 100 und Menge nach Vorgabe RL nur bei Verkaufsmöglichkeit
30
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32 Vergabe motormanuelle Holzernte FWJ 2017 ForstBW Betriebsteil Calw Losverzeichnis Forstbezirk Nagold / Calw / Calmbach (2 Seiten) Für Rückfragen bzw. Details zu den einzelnen Losen nehmen Sie bitte Kontakt mit dem jeweiligen Revierleiter auf. Los-Nr. Revier Masse Spreitung Revierleiter Dauer Kalenderwoche von - bis Summe Berneck 1000 F.Leisler Tel Berneck 960 F.Leisler Tel Fünfbronn 300 H.Nüßle Tel Ettmannsweiler 600 R.Stoll Tel Ettmannsweiler 1100 R.Stoll Tel Los-Nr. Revier Masse Spreitung Revierleiter Dauer Kalenderwoche von - bis Summe Agenbach 550 D. Holzhauer Tel Agenbach 415 D. Holzhauer Tel Agenbach 740 D. Holzhauer Tel Agenbach 450 D. Holzhauer Tel Maisenbach 600 C. Fisel Tel
33 Los-Nr. Revier Masse Spreitung Revierleiter Dauer Kalenderwoche von - bis Summe Aichelberg 1200 J.Bock Tel Aichelberg 700 J.Bock Tel Sprollenhaus 1200 W.Hildinger Tel Lautenhof 1100 G.Berberich Tel Lautenhof 1100 G.Berberich Tel Dobel-Höhe 1700 D.Leitz Tel Gaistal 1000 F.Kienzle Tel Bad Herrenalb 550 G.Eberhardt Tel Bad Herrenalb 850 G.Eberhardt Tel Bad Herrenalb 810 G.Berberich Tel Enztal 4000 S.Waidelich Tel
34 Angebot Vergabe von motormanuellen Holzerntearbeiten im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs ForstBW Name des Bieters: Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung Anschrift des Bieters: Ablauf der Bindefrist: Strasse, Nr PLZ, Ort Postfach: PLZ, Ort Zuständiger Bearbeiter: Telefon: Telefa: Mobil: -Adresse: An den Landesbetrieb Forst Baden-Württemberg Betriebsteil Calw Postadresse: Dienstgebäude: Vogteistr Vogteistr Calw Calw Angebot motormanuelle Holzernte 2017
35 2 Angebot für das Los Nr. der Leistungsbeschreibung Hinweis: Angebotenes Los bitte angeben. Bieter, die Angebote für mehrere Lose abgeben möchten, müssen das Angebotsformular vervielfältigen und für jedes bebotene Losangebot gesondert vollständig ausfüllen. Auf die Loslimitierung (Ziffer I. 3. der Bewerbungsbedingungen) wird hingewiesen. Anlagen: - von PEFC Deutschland e.v. und FSC Deutschland e.v. anerkannte Zertifizierung für den Geltungsbereich des jeweiligen Auftragsgegenstandes - Auflistung der für die Erfüllung des ausgeschriebenen Auftrags vorgesehenen Mitarbeiter mit Angabe der jeweiligen beruflichen Qualifikation und der Tätigkeit in der Firma - Referenzliste Hinweis: Diese Anlagen sowie die mit dem Angebot abgegebenen Erklärungen, Nachweise und Unterlagen werden Bestandteil des mit dem Auftragnehmer abgeschlossenen Vertrags. Die Anlagen sind dem Angebot beizufügen. Bei der Abgabe von Angeboten für mehrere Lose müssen die Anlagen einmalig gesondert beigefügt werden. 1. Bestandteile des Angebots Wir 1 bieten die sich aus den Vergabeunterlagen ergebenden Leistungen zu den unter Ziffer 6 angegebenen Preisen an. Unserem Angebot liegen die oben genannten Anlagen und die Erklärungen unter Ziffer 2 bis 7 zugrunde, die im Auftragsfall Vertragsbestandteile werden. Vertragsbestandteile werden außerdem die folgenden im Ausschreibungsverfahren zur Verfügung gestellten Ausschreibungsunterlagen (Ziffer I.2. der Bewerbungsbedingungen): - Losverzeichnis - Arbeitsauftrag und Kartenausschnitt (Arbeitsflächen) im Staatswald Calw. - Allgemeine Geschäftsbedingungen des Landesbetriebs Forst Baden-Württemberg für die Ausführung von Forstbetriebsarbeiten ("AGB-F"). - Allgemeine Qualitätsanforderungen im Landesbetrieb Forst Baden-Württemberg. - Ergänzend gelten die Regeln der VOL/B. 2. Zustimmung zu den Bewerbungsbedingungen Wir erklären, dass wir den für dieses Vergabeverfahren gültigen Bewerbungsbedingungen in vollem Umfang ohne Änderungen zustimmen und als verbindlich für unser Angebot anerkennen. 1 Wegen der unterschiedlichen Rechtsformen der Unternehmen wurde in der Formulierung der Erklärungen die Wir-Form verwendet. Angebot
36 3 3. Erklärungen zur persönlichen Lage 3.1 Wir erklären, dass wir unseren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Beiträgen und Abgaben nachgekommen sind und die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen erfüllen. 3.2 Wir erklären, dass über unser Vermögen kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und sich unser Unternehmen nicht in Liquidation befindet. 3.3 Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft seit unter Nr. Mitglied der Berufsgenossenschaft seit unter Nr. Hinweis: Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, geben den für sie zuständigen Versicherungsträger an. 3.4 Wir erklären, dass wir unseren Beschäftigten mindestens das im Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz LTMG) festgesetzte Mindestentgelt ( 4 Absatz 1 LTMG) bezahlen bzw. uns tariftreu ( 3 Absatz 1 bis 3 LTMG) verhalten. Wir verpflichten uns dem öffentlichen Auftraggeber die Einhaltung der Verpflichtung nach den 3 und 4 LTMG auf dessen Verlangen jederzeit nachzuweisen. 3.5 Wir erklären unsere Zustimmung, dass der Auftraggeber zum Zwecke der Eignungsprüfung Erkundigungen beim Unfallversicherungsträger über bestehende Beanstandungen gegenüber uns einholen kann. 3.6 Wir erklären, dass wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften in den letzten zwei Jahren in Bezug auf die Tätigkeit unseres Unternehmens keine Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten, keine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen und keine Geldbuße von mehr als 2.500,00 verhängt worden ist. 4. Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit 4.1 Wir erklären, dass unser Unternehmen über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit folgenden Haftungssummen verfügt: Für Personenschäden (mindestens ): Für Sachschäden (mindestens ): Für Vermögensschäden (mindestens ): Angebot
37 4 4.2 In unserem Unternehmen sind insgesamt Mitarbeiter beschäftigt. 5. Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit 5.1 Wir sind, wie aus den nachfolgend aufgeführten und unserem Angebot beigefügten Zertifikaten ersichtlich, für die Betriebsarbeit motormanuelle Holzernte zertifiziert: 5.2 Wir beabsichtigen, bei der Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen die aus der unserem Angebot beiliegenden Mitarbeiterliste ersichtlichen Mitarbeiter einzusetzen. Aus der Mitarbeiterliste sind auch deren jeweilige berufliche Qualifikation und deren Tätigkeit in der Firma zu entnehmen. 5.3 Wir versichern, dass vor Ort in den eingesetzten Arbeitsgruppen mindestens ein Ansprechpartner zur Verfügung steht, der die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht. 5.4 Wir erklären, dass wir die in der Leistungsbeschreibung für dieses Los notwendigen technischen und sonstigen Kriterien erfüllen. 5.3 Wir beabsichtigen, die in der nachfolgenden Liste aufgeführten Leistungen an Unterauftragnehmer (hierzu zählen auch verbundene Unternehmen) zu übertragen: Beschreibung der für einen Unterauftragnehmereinsatz vorgesehenen Leistungsteile Hinweis: Sollte der hier zur Verfügung stehende Platz zur Beschreibung der für Unterauftragnehmer vorgesehenen Leistungen nicht ausreichen, ist die Liste auf einem gesonderten Beiblatt zum Angebotsformular fortzuschreiben. Die Leistungen der vorgesehenen Unterauftragnehmer stehen uns im Auftragsfall zur Verfügung. Alle übrigen Leistungen werden wir selbst ausführen. Uns ist bekannt, dass die vorstehend aufgeführten Leistungen nur nach der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Auftraggebers an die Unterauftragnehmer (einschließlich verbundene Unternehmen) übertragen werden dürfen. Angebot
38 5 Wir erklären, dass die von uns eingesetzten Unterauftragsnehmer über die für die Leistungserbringung notwendigen Qualifikationen verfügen. 6. Preisangebot Wir bieten die Ausführung der ausgeschriebenen Leistungen auf der Basis des jeweiligen Arbeitsauftrags zu folgenden Preisen (in EUR pro Festmeter) an (die Massenangaben auf den Arbeitsaufträgen stellen die Berechnungsgrundlage dar): Gebot: _, EUR pro FM Für mögliche zusätzliche Nebenarbeiten bieten wir als Zeitlohn pro Stunde (incl. Motorsägenaufwand): Gebot: _, EUR pro Std. 7. Bekanntmachung über die Auftragserteilung Wir sind mit der Bekanntgabe der Auftragserteilung nach den Bestimmungen des 19 VOL/A bzw. 23 VOL/A einverstanden: JA NEIN, die Begründung ist dem Angebot als Anlage beigefügt 8. Schlusserklärung Uns ist bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung den Ausschluss von dieser und von weiteren Ausschreibungen zur Folge haben kann. (Ort, Datum) (Stempel und Unterschrift) Hinweis: Das Angebot ist auf diesem Angebotsformular, bei Platzmangel unter Verwendung von ergänzenden Beiblättern, zu erstellen. Tetänderungen im Angebotsformular oder eine andere Form des Angebots sind nicht zulässig. Das Angebotsformular ist handschriftlich im Original zu unterschreiben. Wird das Angebotsformular nicht unterschrieben oder wird das Angebot im Tet geändert oder in einer anderen Form erstellt, gilt das Angebot als nicht abgegeben. Angebot
39 Bewerbungsbedingungen Vergabe von motormanuellen Holzerntearbeiten im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs ForstBW, Betriebsteil Calw I. Allgemeine Informationen 1. Beschreibung des Auftrags a) Allgemeine Beschreibung Ausführung von motormanuelle Holzernte-Arbeiten in Forstrevieren der Unteren Forstbehörde Calw b) Detailbeschreibung Die Details zur Arbeitsausführung ergeben sich aus den Angaben in den Arbeitsaufträgen der jeweiligen Lose. Die Lage der Arbeitsflächen ist aus den Karten ersichtlich. Für die Kalkulation des Angebotspreises ist die auf dem Arbeitsauftrag genannte Flächengröße maßgeblich. 2. Ausschreibungsunterlagen Die Ausschreibungsunterlagen bestehen aus: diesen Bewerbungsbedingungen, dem Angebotsformular, den Vertragsbedingungen, den unter I.1.b) genannten Anweisungen und Beschreibungen Diese Unterlagen werden im Auftragsfall Vertragsbestandteile. Zusätzlich gelten die Bestimmungen der VOL/B. 3. Aufteilung des Auftrags in Lose Der Auftrag ist in insgesamt 21 Lose unterteilt. Angebote können für ein Los oder mehrere Lose abgegeben werden. Einem Bieter werden ma FM Gesamtmasse zugeschlagen. Die Leistungsfähigkeit ist für die Gesamtmasse per Eigenverpflichtung zu bestätigen.
40 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 2 von 7 4. Laufzeit Die Vereinbarungen haben je nach Los eine Laufzeit von KW 06/2017 bis zum KW 35/ Vertreter des Auftraggebers Für die Vergabe- und vertragsrechtliche Auftragsabwicklung wird ForstBW vom ForstBW-Betriebsteil Calw, Abt. Waldwirtschaft, Vogteistr , Calw als alleinigem Ansprechpartner vertreten. 6. Nebenangebote Nebenangebote sind nicht zugelassen. 7. Zulässige Bieterkonstellationen Am Vergabeverfahren können nur Einzelbieter teilnehmen. Bietergemeinschaften sind nicht zugelassen. 8. Eignungsnachweise Die Bieter haben zur Überprüfung ihrer Eignung die folgenden Erklärungen abzugeben bzw. folgende Nachweise und Unterlagen vorzulegen: a) Persönliche Lage des Bieters Erklärung des Bieters, dass er seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Beiträgen und Abgaben nachgekommen ist und die gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistungen erfüllt. Erklärung des Bieters, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. Erklärung, dass wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften in den letzten zwei Jahren in Bezug auf die Tätigkeit des Unternehmens keine Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten, keine Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen und keine Geldbuße von mehr als verhängt worden ist. Erklärung zur Verpflichtung gemäß 3 Absatz 1 bis 3 (Tariftreueerklärung) oder 4 Absatz 1 (Mindestentgelterklärung) des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg
41 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 3 von 7 (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz LTMG) vom (GBL Nr. 4 vom ) b) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Erklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Angabe der Haftungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Es werden nur solche Bieter als geeignet angesehen, die über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Haftungssumme von mindestens für Personenschäden, mindestens für Sachschäden und mindestens für Vermögensschäden verfügen. c) Technische Leistungsfähigkeit Nachweis von Qualifikationen und/oder Referenzen Erklärung, dass die für die Ausführung der Dienstleistung notwendigen technischen Gerätschaften eingesetzt werden. Benennung einer verantwortlichen Person für die unternehmensinterne Objektabwicklung und als alleinige Kontaktperson zum Auftraggeber Erklärung zur vorhandenen Arbeitskapazität im Ausführungszeitraum Hinweis: Die geforderten Erklärungen, Nachweise und Unterlagen sind mit dem Angebot zu machen bzw. vorzulegen. 9. Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Einschränkungen oder Verfälschungen des Wettbewerbs hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu erteilen, ob und auf welcher Art er wirtschaftlich und/oder rechtlich mit anderen Unternehmen verbunden ist. II. Verfahren 1. Vergabeverfahren Die Vergabe findet im Wege des der öffentlichen Ausschreibung gemäß 1 EG Abs. 3 VOL/A statt.
42 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 4 von 7 2. Verfahrenssprache Die Verfahrenssprache ist deutsch. Das Angebot ist komplett in deutscher Sprache abzufassen. 3. Formale Vorgaben für die Angebotserstellung Für das Angebot ist das beiliegende Angebotsformular vollständig auszufüllen. Das Angebot muss die Preise und die in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Erklärungen, Angaben, Beschreibungen und Nachweise, ggf. als Anlage zum Angebot, enthalten. Die Vorlage von Nachweisen ist in einfacher Kopie ausreichend. Änderungen an dem Angebot und den beizufügenden Anlagen sind unzulässig und führen zum Ausschluss des Angebots. Etwaige Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen dokumentenecht und zweifelsfrei sein. Das Angebot ist nur gültig mit der Unterschrift des Bieters. 4. Zuschlagserteilung, Zuschlagskriterien Zuschlagskriterium ist bei allen Losen der Angebotspreis in EUR pro Festmeter. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlich günstigste Angebot (Prozentangebot) erteilt. Bei preislich identischen Angeboten entscheidet der günstigere Stundensatz für Zeitlohnarbeiten (incl. Motorsägenaufwand). Ist auch der Stundensatz für Zeitlohnarbeiten identisch entscheidet das Los. 5. Angebotsfrist, Angebotsabgabe und Terminplan a) Angebotsfrist und Angebotsabgabe Angebote müssen schriftlich und in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Angebot motormanuelle Holzernte bitte nicht öffnen bis spätestens am 12. Januar 2017, Uhr bei der Vergabestelle vorliegen. Die Angebote sind auf dem Postwege an folgende Postadresse zu senden: Landratsamt Calw, Abt. Waldwirtschaft, Vogteistraße 42-46,75365 Calw Eine persönliche Abgabe der Angebote ist montags bis donnerstags in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis Uhr, am
43 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 5 von 7 Tag der Angebotsfrist bis zum Ablauf der Frist unter folgender Adresse möglich: Landratsamt Calw Abt. Waldwirtschaft Vogteistr Calw Zimmer A 306 Verspätet eingegangene Angebote werden zwingend ausgeschlossen. Eine Teilnahme der Bieter am Eröffnungstermin ist nicht gestattet. b) Terminplan Es ist der folgende Terminplan vorgesehen: Beantwortung von Bieterfragen bis Angebotsfrist Öffnung der Angebote Zuschlagserteilung Bindefrist Uhr Uhr Uhr Die Vergabestelle behält sich ausdrücklich Änderungen an diesem Terminplan vor. Die Änderungen werden den Bietern gegebenenfalls unverzüglich mitgeteilt. 6. Bindefrist Die Bieter haben sich mit Abgabe ihres Angebots bis zum an dieses zu binden. Sollte aufgrund unvorhergesehener Verzögerungen eine Verlängerung der Bindefrist notwendig werden, wird sich die Vergabestelle gegebenenfalls kurzfristig mit den Bietern in Verbindung setzen. 7. Angemessenheit der Preise Auf Angebote mit unangemessen hohen oder niedrigen Preisen darf der Zuschlag nicht erteilt werden ( 16 Abs. 6 VOL/A). Die Bieter haben der Vergabestelle auf Verlangen die erforderlichen Belege, insbesondere die Grundlagen ihrer Kalkulation, vorzulegen, wenn diese eine Vorlage zur Überprüfung der Angemessenheit der Preise verlangt. Bei Nichtvorlage wird das Angebot ausgeschlossen.
44 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 6 von 7 8. Informationen und Bekanntmachungen a) Bieterinformation Die Bieter erhalten die Informationen nach Maßgabe des 19 Abs. 1 VOL/A nur nach Eingang eines entsprechenden schriftlichen Antrags. b) Bekanntmachung der Auftragserteilung Mit der Abgabe ihres Angebots erklären sich die Bieter damit einverstanden, dass ihr Name nach Maßgabe des 19 Abs. 2 VOL/A bekannt gegeben wird. Sofern nach Ansicht des Bieters gewichtige Interessen gegen eine solche Veröffentlichung sprechen, gibt der Bieter diese in seinem Angebot an. 9. Kosten der Angebotserstellung Aufwendungen im Zusammenhang mit der Angebotserstellung und der Teilnahme am Ausschreibungsverfahren werden nicht vergütet. III. Bieterfragen und Mitteilung von Unklarheiten in den Ausschreibungsunterlagen Enthalten die Ausschreibungsunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, hat er den Auftraggeber hierauf unverzüglich schriftlich, per hinzuweisen. Es werden nur solche Fragen zur Ausschreibung beantwortet, die bis zum , Uhr bei der Vergabestelle unter der -Adresse 22.info@kreis-calw.de eingehen. Antworten auf Bieterfragen sowie gegebenenfalls erforderliche weitere Informationen zum Ausschreibungsverfahren werden grundsätzlich nur auf der Homepage der Vergabestelle bekannt gegeben. Die Bieter werden aufgefordert, sich laufend über mögliche Bieterinformationen zu informieren. Hinweis: Eine Anfrage ist grundsätzlich nur an die genannte -Adresse zu richten- Sämtliche Antworten, Hinweise und zusätzlichen Informationen durch die Vergabestelle sind bei der Ausarbeitung der Angebote zu berücksichtigen. IV. Vertraulichkeit der Informationen 1. Geheimhaltung Unterlagen, die dem Bieter im Zusammenhang mit dem Ausschreibungsverfahren überlassen werden, dürfen ohne Zustimmung der Vergabestelle nicht für andere Zwecke verwendet, vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.
45 ForstBW Bewerbungsbedingungen Seite 7 von 7 Das vom Bieter beschäftigte Personal ist entsprechend zur Geheimhaltung zu verpflichten. Dies gilt auch für das Personal von Unterauftragnehmern. Bieter, die den Auftrag nicht erhalten, müssen der Vergabestelle auf Verlangen sämtliche Unterlagen (einschließlich angefertigter Abschriften und Kopien) zurückgeben. 2. Kennzeichnung von Geschäftsgeheimnissen Die Bieter haben sämtliche Angebotsbestandteile, die Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse beinhalten, deutlich (z.b. durch Aufdruck oder mittels Stempel) zu kennzeichnen. Die Vergabestelle wird im Fall eines Nachprüfungsverfahrens keine weitergehenden Kennzeichnungen an den Angeboten der Bieter vornehmen, so dass diese von der Vergabekammer gegebenenfalls zur Akteneinsicht freigegeben werden ( 111 Abs. 3 GWB). V. Zustimmungserklärung des Bieters Mit der Abgabe des Angebots stimmt der Bieter diesen Bewerbungsbedingungen in vollem Umfang und ohne Änderungen zu.
46 !"#$ % $ &%$' (! "!#(&! )' *&!& +','- +'.+' / +' $+0+'& 12 3$+0(+' 4' 520+'(&%3$+0(+' +' +'( ( +'+'6&!+'-+' (' 7 0 &7"! $ +'+' +'(&8!$!"+' 9&:;'0& 8+'2+<4-06" 1 & %+' '&! $ $8+'*&!&5- =0-'0/ 9# 0" & > +'+' +' +'$'(&! $& $ +'4 $+'!+'(&5)' +' '! +' $+'(- )'(& 8! $(-$+0!+'(&)&+' 0$& # -' #'& %# *8 ' '/& +'?$(&
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48 Vertragsbedingungen Vergabe von motormanuellen Holzerntearbeiten im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs ForstBW, Betriebsteil Calw) Der Landesbetrieb Forst Baden-Württemberg (ForstBW), vertreten durch ForstBW- Betriebsteil Calw, Abt. Waldwirtschaft, Vogteistr , Calw, im folgenden Auftraggeber genannt, schließt mit dem Unternehmen, das den Zuschlag erhalten hat (im Folgenden: "Auftragnehmer") die folgende Vereinbarung über die motormanuelle Holzernte auf Flächen im Zuständigkeitsbereich des Landesbetriebs Forst Baden-Württemberg (ForstBW) 1 Vertragsgegenstand Vertragsgegenstand ist die motormanuelle Holzernte entsprechend den Vorgaben der in der Leistungsbeschreibung definierten Lose. Die Details zur Arbeitsausführung (incl. Zeitfenster) ergeben sich aus den Angaben in den Arbeitsaufträgen der jeweiligen Lose. Wenn im Arbeitsauftrag kein Zeitfenster aufgeführt ist, wird dies innerhalb der Vertragslaufzeit in direkter Absprache mit dem Revierleiter festgelegt. Die Lage der Arbeitsflächen ist aus den Karten ersichtlich. Für die Kalkulation des Angebotspreises ist die auf dem Arbeitsauftrag genannte Flächengröße maßgeblich: Der Auftraggeber behält sich vor, die in der Leistungsbeschreibung angegebenen Leistungen mengenmäßig zu ändern und ggf. die Verfahrensregelungen anzupassen, wenn zwingende sachliche Gründe dies rechtfertigen. 2 Aufgaben / Pflichten des Auftragnehmers 2.1 Der Auftragnehmer hat das Werk in eigener unternehmerischer Verantwortung selbst herzustellen. Er unterliegt insoweit keinen Weisungen des Auftraggebers. Er hat seinerseits auch keine Anweisungsbefugnis gegenüber den Beschäftigten des Auftraggebers.
A r b e i t s a u f t r a g
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