Tagen ließ ich mich von den riesigen Moscheen beeindrucken, konnte mich am Bosporus nicht sattsehen und fuhr täglich mit der Fähre hin und her,

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2 Tagen ließ ich mich von den riesigen Moscheen beeindrucken, konnte mich am Bosporus nicht sattsehen und fuhr täglich mit der Fähre hin und her, einfach nur, weil es so schön ist. Nach ein paar Wochen aber fielen mir Dinge auf, die ich am Anfang übersehen hatte. Kleinigkeiten, die mit vielen Klischees brechen, die über diese Stadt nur zu gerne erzählt werden. Nelson geht es genauso. Er hat zuletzt in Kalkutta gelebt und ich in Kairo. Wir finden es ruhig hier. Vor Kurzem wurde ich wieder einmal böse angezischt, weil ich in einem Bus zu laut telefonierte, und auf der Fähre, erzähle ich Nelson, war es so still, dass eine arabische Großfamilie ausreichte, um die fast tausend Passagiere zu stören. In meiner Straße herrscht nach zweiundzwanzig Uhr Nachtruhe. Als eine Bekannte neulich eine

3 Party feierte, klingelten kurz vor Mitternacht die Nachbarn und ließen nicht mit sich verhandeln. Sie hatten Besen in der Hand und warteten vor der Tür, bis alle Gäste das Haus verlassen hatten. Erstaunlicherweise, stellen wir beide fest, halten Autofahrer vor Zebrastreifen und Busfahrer folgen Fahrplänen. Menschen, die auf etwas warten, stellen sich geduldig in eine Schlange, und in ihren strengen Gesichtern lese ich die Warnung, dass Dränglern Ungemach droht. Bin ich wirklich im Orient? Nelson hat mittlerweile das Gefühl, dass die Menschen in İstanbul»völlig überaltert«sind. Er sieht keine Babys. Auch mir ist aufgefallen, dass niemand einen Kinderwagen dabeihat. Trotzdem fühle ich mich in einer jungen Stadt. Ich erzähle ihm von Deutschland, wo im Fernsehen für Rheumamittel und für die Potenz im Alter

4 geworben wird. In Berlin, das ja noch als junge Stadt gilt, hatte ich in Bussen Plakate gesehen, die eine besondere Zielgruppe ansprachen:»menschen mit Stuhlinkontinenz sehen die Welt anders.«am meisten zu schaffen aber machen Nelson die Restaurants. Wenn sein Chef nach İstanbul kommt, möchte er immer indisch essen gehen. Dann muss sich mein Freund eine gute Ausrede einfallen lassen, warum es jetzt doch wieder köfte gibt, diese kleinen Frikadellen aus Rind oder Lamm, denn er weiß nicht, wie er es dem Chef erklären soll:»überall auf der Welt gibt es Inder, nur in der Türkei nicht«, seufzt er. Sein Chef ist jedes Mal enttäuscht und fragt ihn, warum Türken kein indisches Essen mögen. In einer der größten Städte der Welt also, wo vierzehn, fünfzehn, sechzehn oder noch mehr Millionen Menschen leben, soll es keinen

5 passablen Inder geben? In Kairo jedenfalls bin ich leichter an ausländisches Essen gekommen. Zumindest fand ich dort in den Shopping-Malls auch mal einen Thai-Imbiss oder einen Chinesen. Eine türkische Fleischfirma ließ hingegen einmal landesweit ermitteln, wie viele köfte-sorten es im Land gibt, und kam auf eine unglaubliche Zahl: zweihunderteinundneunzig. Ist uns die Stadt also fremd? Die Franzosen haben ein Wort dafür: dépaysement. Es beschreibt das Gefühl der Verwirrung, das einen überkommt, wenn man fern der Heimat ist und Vertrautes nicht mehr findet. Sich also fremd fühlt. İstanbul liegt zwischen zwei Kontinenten, Asien und Europa, und zwischen zwei Welten, Morgenland und Abendland, Orient und Okzident. Reicht das aus, um exotisch zu sein? Hat man die Grenze zum Exotischen

6 nicht überquert, dann erwartet man denselben Standard wie zu Hause und wird meistens enttäuscht. Überschreitet man sie aber, ist man hingegen sogar überrascht, wenn Dinge auch mal funktionieren wie daheim. Ich empfinde die Stadt mal als vertraut, mal als exotisch. Das geht den meisten so. Als mich meine Mutter in İstanbul besuchte, fiel ihr auf, dass man sie anstarrte, weil sie graue Haare hat und eine Brille trägt. Noch mehr aber überraschte es sie, dass die älteren Frauen, die sie sah, ausnahmslos ihre Haare dunkel gefärbt hatten. Meine Mutter ist siebenundsechzig und Friseurin; sie liest Menschen anhand von Frisuren. Einem Freund aus meinem österreichischen Bergdorf kam es komisch vor, dass ausgerechnet neben den Autobahnen oft Hunderte, wenn nicht gar Tausende Tulpen und Rosen blühten, liebevoll drapiert,

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