GESCHÄFTSBERICHT 2016
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- Steffen Hofmeister
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1 GESCHÄFTSBERICHT
2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 3 AUFGABEN... 4 ORGANISATION... 5 VERANTWORTLICHKEITEN... 6 GESCHÄFTSSTELLE... 7 BERUFSBEISTANDSCHAFT... 8 BETREIBUNGS- UND KONKURSAMT...11 ZIVILSTANDSAMT...14 REGIONALENTWICKLUNG REGION MALOJA / REGIONE BERNINA...16 JAHRESRECHNUNG 2016 AUF EINEN BLICK...18 BILANZ...20 ERFOLGSRECHNUNG...24 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG...25 KONTOKORRENTE GEMEINDEN...27 FONDSRECHNUNG REGIONALENTWICKLUNG...28 BERICHT DER GESCHÄFTSPRÜFUNGSKOMMISSION...29 BERICHT DER REVISIONSSTELLE
3 VORWORT Für das Geschäftsjahr 2016 war vor allem der Begriff Veränderung prägend, galt es doch, die Region Maloja zu einer funktionierenden Körperschaft aufzubauen und mit Leben zu füllen. Die Präsidentenkonferenz war zu einem grossen Teil mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt. Zum einen musste die Geschäftstätigkeit der Region organisiert und zum anderen die Rahmenbedingungen für die Tätigkeit der Amtsstellen neu ausgestaltet sowie die Abläufe definiert werden. Dafür wurden für alle Amtsstellen Organisationsreglemente erarbeitet. Weitere Themen betrafen die Vorbereitung der Gemeindeabstimmungen über die Übernahme der Abfallbeseitigung und des Grundbuchamtes ab dem 1. Januar 2017 durch die Region, d.h. auch hierfür die Erarbeitung der erforderlichen Leistungsvereinbarungen und Organisationsreglemente. Die Präsidentenkonferenz setzte sich an zwei Workshops intensiv mit der weiteren Entwicklung der Region auseinander und legte Entwicklungsschwerpunkte fest. Diese gilt es im 2017 weiter zu konkretisieren. Als wichtige Kontrollorgane wurden die Geschäftsprüfungskommission und die BMU Treuhand AG als Revisionsstelle gewählt. Ihnen obliegt die Geschäfts- und Rechnungsprüfung der Region. Mit der Besetzung der Stelle der Geschäftsleitung ab September 2016 wurde die volle Geschäftsfähigkeit der Region hergestellt. Für das 2017 gilt es nun, das Grundbuchamt und die Abfallbewirtschaftung erfolgreich in die Region zu überführen und einzubinden. Im Namen der Präsidentenkonferenz danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Region für ihren engagierten Einsatz. Ebenfalls danke ich den Mitgliedern der Kommissionen für ihre vorbereitende Tätigkeit und meinen Kolleginnen und Kollegen für die manchmal kontrovers geführten, am Ende aber zielorientierten Diskussionen und Entscheidungen. Sigi Asprion, Vorsitzender Präsidentenkonferenz 3
4 AUFGABEN Die Region Maloja umfasst die 11 Oberengadiner Gemeinden sowie die Gemeinde Bregaglia. Sie hat am 1. Januar 2016 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Aufgrund des kantonalen Rechts sind folgende Aufgaben durch die Region wahrzunehmen: Raumentwicklung (Regionale Richtplanung) gemäss Art. 18 KRG Kindes- und Erwachsenenschutz (Berufsbeistandschaft) Zivilstandswesen (Zivilstandsamt) Schuldbetreibungs- u. Konkurswesen (Betreibungs- u. Konkursamt) Verwaltung der Kreisarchive gemäss Art. 3 des kantonalen Einteilungsgesetzes Weitere nach Massgabe der entsprechenden kantonalen Spezialgesetzgebung (u.a. Bewilligung freiwilliger öffentlicher Versteigerungen) Die Verwaltung des Kreisarchivs erfolgt bis zur Auflösung des Kreises Oberengadin per 31. Dezember 2017 weiterhin durch denselben. Die Verwaltung des Kreisarchivs Bergell wird derzeit durch die Gemeinde Bregaglia wahrgenommen. Zusätzlich zu den Pflichtaufgaben der Region wird seit dem 1. Januar 2016 auch die Regionalentwicklung der Regionen Maloja und Bernina durch die Region geführt. Zur Gewährleistung der Aufgabenerfüllung in den Amtsstellen wurden die Mitarbeitenden der Amtsstellen per 1. Januar 2016 in die Region übernommen und mit ihnen neue Arbeitsverträge abgeschlossen. Die interne Organisation der Amtsstellen wurde nicht geändert. 4
5 ORGANISATION 5
6 VERANTWORTLICHKEITEN Präsidentenkonferenz Martin Aebli, Pontresina Christian Brantschen, Celerina Anna Giacometti, Bregaglia, Stellvertreterin Christian Meuli, Sils Jakob Stieger, La Punt Chamues-ch Flurin Wieser, Zuoz Sigi Asprion, St. Moritz, Vorsitzender Duri Campell, S-chanf Jon Fadri Huder, Samedan Ladina Meyer, Bever Claudia Troncana, Silvaplana Roberto Zanetti, Madulain Finanzkommission Christian Meuli, Vorsitz Jon Fadri Huder Claudia Troncana Regionalplanungskommission Martin Aebli, Vorsitz Christian Brantschen Roberto Zanetti Personalkommission Ladina Meyer, Vorsitz Duri Campell Jakob Stieger Flurin Wieser Geschäftsprüfungskommission Martin Schild, Vorsitz Erwin Küng Duri Zisler Geschäftsleitung Jenny Kollmar, ab 1. September 2016 Revisionsstelle BMU Treuhand AG, Chur 6
7 GESCHÄFTSSTELLE Die Geschäftsstelle erledigt die operativen Aufgaben der Region und führt insbesondere das Finanz- und Rechnungswesen. Sie stellt zuhanden der Präsidentenkonferenz Entscheidungsgrundlagen bereit und vollzieht deren Beschlüsse. Rückblick 2016 Organisation: Die Geschäfte der Region wurden bis zum 29. Februar 2016 interimistisch durch die Gemeinde St. Moritz geführt. Ab dem 1. März 2016 wurde Frau Jenny Kollmar mit einem Pensum von 40% für den Aufbau der Geschäftsstelle und die Erledigung der administrativen Aufgaben angestellt. Die Buchhaltung der Region und ihrer Amtsstellen wird noch bis Ende 2017 durch den Kreis Oberengadin geführt, um Synergien zu nutzen und die Verwaltung der Region möglichst schlank zu halten. Die Stelle der Geschäftsleitung wurde per 1. September 2016 mit Frau Jenny Kollmar besetzt. Öffentlichkeitsarbeit: Im Laufe des Jahres wurde die Internetseite der Region aufgebaut und dreisprachig erweitert. Sie dient der Übersicht über die Aufgaben, über aktuelle Entwicklungen und ist als Informationsportal gedacht. Dort werden die Traktandenlisten und nach der Genehmigung die Beschlussprotokolle der Präsidentenkonferenz aufgeschaltet. Die Inhalte der Präsidentenkonferenzen werden regelmässig in Pressemitteilungen in der Engadiner Post publiziert. Ausblick 2017 Im Jahr 2017 wird die weitere Konsolidierung der Geschäftsstelle im Vordergrund stehen. Als neue Aufgaben sind das Grundbuchamt und die Abfallbewirtschaftung in die Region zu integrieren. Im Vordergrund steht die Vereinheitlichung und Zusammenführung der IT und die Festlegung gemeinsamer Standards. Jenny Kollmar, Geschäftsleiterin 7
8 BERUFSBEISTANDSCHAFT Rückblick 2016 Das erste Betriebsjahr unter der neuen Trägerschaft verlief für die Berufsbeistandschaft weitgehend reibungslos und die Eingliederung in die neuen Strukturen funktionierte einwandfrei. Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Kommissionen (Personal und Finanzen) war konstruktiv und gut. Die fachliche Aufsicht über die Tätigkeiten der Berufsbeistandschaft obliegt der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Engadin/Südtäler. Die in anderen Regionen der Schweiz in den Medien des Öfteren geäusserte Kritik an der Institution KESB kann von Seiten der Berufsbeistandschaft der Region Maloja für die hier tätige Behörde in keinster Weise bestätigt werden. Die Zusammenarbeit mit der KESB Engadin/Südtäler wird als sehr unterstützend, zielorientiert und äusserst wertschätzend empfunden. Dank der räumlichen Nähe konnten so komplexe und schwierige Aufgaben pragmatisch und unkompliziert angegangen und rasch bearbeitet werden. Mit der Wahl von Jenny Kollmar zur Leiterin der Regionalstelle musste die 30%-Stelle in der Administration (Bereiche Klientensoftware und Sozialversicherungen) neu ausgeschrieben werden. Aus den 17 eingegangenen Bewerbungen wurde Andrea Feuerstein aus S-chanf gewählt und per 15. August 2016 eingestellt. Während eines mehrwöchigen krankheitsbedingten Ausfalles von Andrea Feuerstein konnte die Stelle von Ende Oktober bis Anfang Dezember mit Andrea Hardegger (einer Mitbewerberin) vorübergehend besetzt werden. Für die angefallenen Lohnkosten mussten nachträglich keine zusätzlichen finanziellen Mittel gesprochen werden. Die krankheitsbedingte Stellvertretung wurde von der Personal- und Finanzkommission genehmigt. Die Beiständinnen und der Beistand besuchten im vergangenen Jahr die schweizerische und zwei kantonale Tagungen / Fachseminare mit Bildungsschwerpunkten im Kindes- und Erwachsenenschutz. Claudia Fries und Susanna Kübler nahmen zudem an monatlichen, professionell geleiteten Supervisionsveranstaltungen mit fachlichem Input des Dozenten teil und konnten so im Erfahrungsaustauch mit anderen Berufskollegen und Berufskolleginnen von neuen Methoden und Strategien profitieren. Im Bereich Gewaltprävention organisierten Berufsbeistandschaft und Betreibungsamt im vergangenen Herbst gemeinsam eine Weiterbildung zum Thema Umgang mit Bedrohungen, Deeskalation, Gewaltprävention. Ein daraus entstandenes Sicherheitskonzept für die Chesa Ruppanner ist in der Entwurfsphase. Im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit engagierte sich die Berufsbeistandschaft vorwiegend auf regionaler Ebene. So wurde die Leitung der Sozialkonferenz Engadin Südtäler übernommen und die strategische Ausrichtung der teilnehmenden, vorwiegend sozialen Institutionen Südbündens neu definiert. Diese Treffen (März, Juni und November) fördern die interinstitutionelle Zusammenarbeit in den Regionen und bietet eine Plattform für Fallbesprechungen und Fachreferate. 8
9 In Zusammenarbeit mit der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde fand im vergangenen Frühsommer eine Informationsveranstaltung zum Thema Moderner Kindes- und Erwachsenenschutz Möglichkeiten und Grenzen statt. Die Berufsbeistandschaft konnte im Rahmen eines 30-minütigen Referates die ca. 80 Anwesenden zur Tätigkeit der gesetzlichen Mandatsführung und zur Einbettung der Institution informieren. Statistik 2016 Übersicht Mandatszahlen D. Peter S. Kübler C. Fries Total Bemerkungen Anzahl 2016 geführte Mandate (1 Person=1 Mandat) Davon: DP: 75% Klientenarbeit + 25% Leitungsaufgaben; CF: 60% Klientenarbeit + 20% Steuern, int. Rechtsberatung, Stv. Stellenleitung Anzahl Kindesschutz (inkl. abgeschl.+neu aufgenommene Mandate) Kindesschutzmandat 1.5 Erw achsenenschutzmandat (vgl. Kommentar KOKES) Anzahl Erw achsenschutz (inkl. abgeschl.+neu aufgenommene Mandate) Verw altetes Vermögen Mio 8.5 Mio 3.0 Mio 14.5 Mio Demografische Struktur d. Klienten 0-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Aufteilung Arbeitszeit (Stunden) DP (100%) SK (100%) CF (80%) Total Admin BB Verw altungsaufgaben der BB, Betreuung der Lernenden etc. Weiterbildung/TN an Tagungen Allgem. Mandatsarbeit n.einzl. Klienten zuordnenb. Aufg. Zugeordnete Mandatsarbeit KS Zugeordnete Mandatsarbeit ES Reisezeit (inkl. Reisezeit Weiterbildg.) Total Stunden pro Kostenstelle
10 Ausblick 2017 Durch die Gesetzesänderung per wurden Grundlagen geschaffen, die angefallenen Mandatskosten den Klienten resp. der jeweiligen Trägerschaft in Rechnung zu stellen. Hierfür ist die Ausarbeitung eines Strategiepapiers notwendig, worin u.a. der Kostenrahmen, die politische Haltung der Region gegenüber dem Klienten etc. definiert werden muss. Im Bereich Weiterbildungen wird Claudia Fries in den kommenden beiden Jahren eine Ausbildung zur Mediatorin (Wiki: strukturiertes, freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konfliktes ( )) absolvieren und Susanna Kübler wird im Bereich des Elterncoachings eine 2- tätige Weiterbildung besuchen. Anja Reinhold vertieft ihre Italienischkenntnisse und wird einen entsprechenden Sprachkurs an der Academia Engiadina absolvieren. Im kommenden Sommer wird Jonatan Garcia aus Ramosch die freiwerdende Lehrstelle antreten und das Team ergänzen. Alessia Muolo wird für die Dauer eines Jahres während der Berufsmatura bei der Berufsbeistandschaft bleiben. David Peter, Stellenleiter 10
11 BETREIBUNGS- UND KONKURSAMT Rückblick 2016 Das Jahr 2016 war für uns in jeder Hinsicht ereignisreich. Die Eingliederung in die neu gebildete Region Maloja und meinen Einstieg als neuen Stellenleiter haben wir genutzt, um auch unsere Ämter grundlegend und in sämtlichen Bereichen zu reorganisieren. Gerne fasse ich die wichtigsten Veränderungen und Ereignisse des vergangenen Jahres zusammen: Neue Betreibungssoftware: Als dringendste Aufgabe haben wir die Erneuerung der Betreibungssoftware eingestuft. Der Austausch mit anderen Amtsstellen des Kantons hat gezeigt, dass unsere Software weder auf einem vertretbaren Stand war noch beim bisherigen Anbieter auf zuverlässige Weise aktualisiert werden konnte. Deswegen haben wir entschieden, mittels beantragten Nachtragskredits die alte Software (Markteinführung 1999) komplett auszutauschen und durch eine neue Software eines etablierten Anbieters zu ersetzen. Der Datentransfer und die Einführung der Software wurden im Frühjahr 2016 realisiert. Arbeitsorganisation / Teambildung / Networking: Durch meinen Quereinstieg als Amtsleiter stellte die kurzfristige Sicherstellung der fachlichen Arbeitsqualität eine grosse Herausforderung dar. Neben persönlichem Einsatz mittels Aneignung von Fachwissen konnte sie vor allem durch offenen Teamaustausch und Teambildungsprozesse mit dem erfahrenen, bestehenden Team gewährleistet werden. Die Mitarbeitenden haben sich dabei engagiert in für sie bisher unbekannte Arbeitsgebiete und Verantwortungsbereiche eingearbeitet. Nicht zuletzt fand eine rege Vernetzung mit den anderen Amtsstellen unseres Kantons statt, so dass temporäre Erfahrungs- und Wissensdefizite rundweg aufgefangen werden konnten. Weiterbildung / Fachliteratur Im Spätsommer hat mein Grundbildungslehrgang Betreibung und Konkurs begonnen. Die Aneignung von Fachwissen und der Erfahrungsaustausch im schulischen Umfeld führen einerseits dazu, Vertrauen und Ruhe in die eigene Arbeit zu bringen aber auch schrittweise grundlegende Anpassungen in unserer Arbeitspraxis und unseren Arbeitsabläufen anzugehen. Zur Aktualisierung und Ergänzung des Knowhows wurden zudem aktuelle Fachliteratur und die einschlägigen Gesetzeskommentare angeschafft. Arbeitsbelastung Die Arbeitsbelastung war über das ganze Jahr 2016 sehr hoch. Die Intensität, die jeder Mitarbeitende an den Tag gelegt hat, ist aus meiner Sicht mittel- und langfristig nicht vertretbar. Inwieweit die hohe Belastung der fortschreitenden Umstrukturierung, der Anpassung unseres Arbeitsverständnisses, der Anzahl zu bearbeitender Fälle oder auch ausserordentlichen Faktoren zuzuschreiben ist, kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht hinlänglich beurteilt werden. Die Belastungssituation wird jedoch fortwährend evaluiert. 11
12 Untersuchungen Betreibungs- und Konkursamt Einer der ausserordentlichen Belastungsfaktoren denen wir seit Anfang 2016 als Team ausgesetzt sind, ist die Entdeckung von Unregelmässigkeiten im Geschäftsbetrieb und die noch nicht abgeschlossene Aufbereitung der Unterlagen zur Prüfung durch die Abteilung Wirtschaftskriminalität der Polizei und die Staatsanwaltschaft Graubünden. Statistik 2016 Betreibungsamt Zahlungsbefehle Arrestbefehle/Retentionen 35 Fortsetzungsbegehren Pfändungsankündigungen Vollzogene Pfändungen Konkursandrohungen 179 Verwertungsbegehren 137 Aufschübe 29 Verwertungen (ohne Lohnbestandteile) 1 Eigentumsvorbehalte 11 Konkursamt Konkurseröffnungen 27 Konkurserledigungen 18 Ausblick 2017 Betreibungs- und Konkursamt als Dienstleister Im Jahr 2017 steht unser Selbstverständnis als wichtiger Dienstleister für die Region im Vordergrund. Das Betreibungs- und Konkursamt soll transparent für Rechtssicherheit als Vollstreckungsorgan des Schuldbetreibungs- und Konkursrechts sorgen. Dazu gehören ein generell kundenfreundlicher Umgang mit Gläubigern und Schuldnern aber auch ein zeitintensives, rigoroses Vorgehen gegen SchuldnerInnen die sich renitent oder betrügerisch verhalten. Wir wollen ausserdem im Rahmen der Möglichkeiten unsere ökonomische Verantwortung für die Region verstärkt wahrnehmen und aktiver Gläubigerinteressen schützen. Wir sind der Meinung, dass zu einer gesunden Wirtschaft in einer wirtschaftlich herausfordernden Zeit auch ein zeitgemässer Umgang mit dem Schuldbetreibungs- und Konkursrecht gehören und sehen uns daher als Amt in der Pflicht, die Instrumente die zur Verfügung stehen, vollumfänglich zu nutzen und den Gläubigern bei Bedarf weiterzuvermitteln. Neue Konkurssoftware Bereits gegen Ende 2017 oder Anfang 2018 wird auch unsere Konkurssoftware erneuert. Derselbe Anbieter, von dem wir bereits die Betreibungssoftware erworben haben (BK- Solution), stellt im Laufe des Jahres sein neustes Produkt zur Verwaltung der Konkursfälle vor. Dieses wird voraussichtlich im ganzen Kanton eingeführt. 12
13 Archiv Für unser Archiv muss gemäss Inspektionsbericht 2016 von Herrn Jürg Obrist eine Lösung gefunden werden, die den gesetzlichen Vorgaben entspricht. In Absprache mit der Geschäftsstelle werden im Sommer 2017 verschiedene Modelle geprüft. Sicherstellung der Stellvertretungen Wegen der hohen Arbeitsbelastung und der aus unserer Sicht nicht optimalen Aufgabenverteilung auf unserer Amtsstelle konnten die Stellvertretungslösungen bisher nicht umgesetzt werden. Die Sicherstellung einer gegenseitigen Stellvertretung in sämtlichen Aufgabenbereichen hat für das Jahr 2017 daher hohe Priorität. Andrea Fanconi, Stellenleiter 13
14 ZIVILSTANDSAMT Rückblick 2016 Organisatorisches Das Zivilstandsamt Oberengadin / Bergell ist durch die Gebietsreform unter das Patronat der Region Maloja seit dem 1. Januar 2016 gestellt worden. Es stellt für die Region Maloja die Registerführung und die Beurkundung der Zivilstandsregister sicher. Der Name des neuen Amtes lautet Zivilstandsamt Region Maloja. Der Standort der Büroräumlichkeiten befindet sich nach wie vor im Erdgeschoss der Gemeinde St. Moritz. Die Schalteröffnungszeiten wurden nach Angaben der Region Maloja angepasst. Aufgaben Folgende Aufgaben werden vom regionalen Zivilstandsamt Maloja erfüllt: - Führung des elektronischen Personenstandsregisters (Infostar) - Durchführung von Ehevorbereitungen und Trauungen - Durchführung von Vorverfahren Partnerschaften und Begründung Partnerschaften - Erstellung von Auszügen und Mitteilungen - Entgegennahme von Erklärungen zum Personenstand - Beratung in Personenstands- und Bürgerrechtsfragen sowie Namensrecht (Schweiz und Ausland) Nach wie vor können in allen Gemeinden der Region Maloja Ziviltrauungen stattfinden. In der Gemeinde St. Moritz können zusätzlich im Engadiner Museum, im Segantini Museum, im Forum Paracelsus, im Badrutt s Palace und im Schulhaus Dorf Trauungen stattfinden. Weiterbildungen Im November wurde vom ganzen Team eine Schulung des Amtes für Migration und Zivilrecht u.a. zu den Themen Ehevorbereitungsverfahren und rechtsmässiger Aufenthalt sowie allgemeine internationale Fälle besucht. Gleichentags fand auch die Generalversammlung des bündnerischen Verbandes für das Zivilstandswesen statt. Dabei wurde beschlossen, im Oktober 2017 eine Verbandsreise nach München mit Besuch des Standesamtes zu unternehmen. 14
15 Statistik 2016 Geburten 185 Anerkennungen 46 Ehevorbereitungen 54 Eheschliessungen 114 (der Anteil der Trauungen in St. Moritz beträgt ca. 70%, in den anderen Gemeinden ca. 30%) Eingetragene Partnerschaften 1 Namenserklärungen 14 Todesfälle 120 (der Anteil der Auslandfälle beträgt ca %) Bürgerrechte 85 Vorregistrierung der Personendaten 264 Zivilstandsfälle im Ausland* 105 Dokumente (inkl. Heimatscheine) 1098 * Im Jahr 2016 wurden 105 Zivilstandsereignisse aus dem Ausland oder Verfügungen unserer kantonalen Zivilstandsbehörden verfügt. Dies waren Adoptionen im In- und Ausland, Anerkennungen im Ausland, Eheschliessungen im Ausland, Scheidungen im Ausland, Todesfälle im Ausland sowie Namensänderungen im In- und Ausland. Bei den ausländischen Ereignissen handelt es sich vor allem um Auslandschweizer, welche das Bürgerrecht eines Ortes unseres Zivilstandskreises besitzen oder ausländische Staatsangehörige mit Wohnsitz in Kreise, welche aufgrund eines früheren Ereignisses bereits im Infostar registriert waren. Laufend und nach Möglichkeit werden Abschlusskontrollen bezüglich Vollständigkeit der Rückerfassungen (im elektronischen Personenstandsregister) getätigt. Ausblick 2017 In diesem Jahr werden Abklärungen getätigt, ein Trauungslokal auf einem Berg für Ziviltrauungen nutzen zu können, z.b. Muottas Muragl. Dies wäre für Einheimische und Gäste ein besonderes Mehrangebot, nämlich ein Jawort in den Bergen. Irene Wüthrich, Stellenleitende 15
16 REGIONALENTWICKLUNG REGION MALOJA / REGIONE BERNINA Rückblick 2016 Regula Frei hat am 3. Januar 2016 ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist durch die Region Maloja angestellt, arbeitet jedoch auch für die Region Bernina. Der Kanton vergütet max. CHF pro Jahr, der Rest wird von den beiden Regionen abgedeckt. Die Regionalentwicklung berichtet innerhalb der Präsidentenkonferenz an Martin Aebli. Im Jahr 2016 sind mehr als 80 Projekte/Themengebiete bearbeitet worden. Nachfolgend sind Projekte resp. Aktivitäten mit > 10 Arbeitstagen aufgeführt. Die Unterstützung der ProLagalb erfolgte in Fronarbeit, ein wesentlicher Teil der Unterstützung der Tessitura Valposchiavo ebenfalls. Projekttitel/Thema Tage Kommentare Administration 20.5 Einarbeitung Administration Maloja & Bernina 18.1 Statusgespräche Region Maloja Kulturelle Themen (Bergell) 9.1 Kulturleitbild / Kulturförderung DigiTal/Pioneer 29.9 Startup Bericht / Positionierung Region bei digitalswitzerland / Vorbereitung Hackathon Alpine Tourism Hotelimpuls Bregaglia 15.4 Hotelierschulung, touristisches Angebot Hotelimpuls Valposchiavo 9.4 Analyse Ausgangssituation SGH Interreg V 15.3 Koordination / Abstimmung Interreg Frontalieri 10.3 Abklärung Bedarf Grenzgänger-Expressbusse Leistungsvereinbarung Input Gemeinden / Abstimmung AWT Seeeis 19.4 Projektvorschlag / Finanzierung Strategie Maloja 10.9 Update Strategie & Workshop Juni 16 Tessitura Valposchiavo 14.2 Businessplan/ Finanzierung / OnlineAuftritt / Aufsatz Förderverein 100% Valposchiavo 14.5 Aufbau Regionalmarke / Milestone Die Arbeitszeit splittet sich auf die unterschiedlichen Wertschöpfungssysteme: 25% Tourismus; 28% Industrie-/Dienstleistungen (dominiert vom DigiTal/Pioneer-Projekt); 9% Bildung, Gesundheit; 35% Administration inklusive Regionalentwicklungskoordination und Interreg- Aktivitäten. Unter Berücksichtigung der Einarbeitung in den ersten zwei Monaten, kann davon ausgegangen werden, dass dieser Anteil in der Grössenordnung von 20-25% bleiben wird. Die Highlights in 2016 waren die Lagalb und der gewonnene Milestone Award für das Projekt 100% Valposchiavo. Zudem konnten die beiden im Jahr 2015 durch S. Pitsch initiierten 16
17 Hotelimpuls -Projekte im Bergell und Puschlav so weit vorangetrieben werden, dass die Abrechnungen im 2016 erfolgt sind. Finanzierungsanträge, -zusagen und -auszahlungen 2016 Nachfolgend die Übersicht, der Projekte, welche durch AWT, Innovationsfonds oder andere Quellen eine Zusage oder eine Auszahlung im Jahr 2016 erhalten haben. Die grün markierten Projekte, mit der direkten Mitarbeit der Regionalentwicklerin. Verwendung des Regionalentwicklungsfonds Der Regionalentwicklungsfonds hat von den CHF im Jahr 2016 CHF verwendet: CHF Startup Report Ökosystem Südbünden CHF Projekt Hotelimpuls Valposchiavo CHF Überarbeitung der Strategie der Region Maloja (Workshop/Rondo) CHF Projekt 100% Val Poschiavo Der Fonds wird zu 20% durch die Region Bernina, zu 80% durch die Region Maloja finanziert. Regula Frei, Regionalentwicklerin 17
18 JAHRESRECHNUNG 2016 AUF EINEN BLICK Budget 2016 CHF Nachtragskredit Betreibungs- und Konkursamt CHF Nachtragskredit Grundbuchamt CHF Budget bereinigt CHF Jahresrechnung 2016 CHF Differenz zum Budget CHF Gegenüberstellung Aufwand und Ertrag 18
19 Aufwand Ertrag 19
20 BILANZ per 31. Dezember 2016 Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Total Flüssige Mittel Kassa Zivilstandsamt CHF Kassa Zivilstandsamt Euro CHF Kassa Berufsbeistandschaft CHF 3' Kassa Berufsbeistandschaft (Mandanten) CHF 4' Kassa Betreibungs- und Konkursamt CHF 1' PC BK CHF 50' PC Konkurse CHF 186' UBS Kto.Krt..01X Region CHF 387' GKB Kto.Krt. BB CHF 107' GKB CK BK CHF 32' UBS B1M BK CHF 1' CS BK CHF 68' BPS BK CHF 198' RB BK CHF 57' RB BK CHF 31' CHF 1'132'
21 Forderungen Forderungen Region Maloja CHF Forderungen ZVA CHF 4' Forderungen BB CHF 97' Forderungen BK CHF 1' Total Forderungen CHF 104' Verrechnungssteuer Guthaben Verrechnungssteuer CHF Total Verrechnungssteuer CHF Aktive Rechnungsabgrenzungen Aktive Rechnungsabgrenzungen CHF 28' Total Aktive Rechnungsabgrenzungen CHF 28' Total Umlaufvermögen 1'266' Anlagevermögen Langfristige Finanzanlagen Festgeldanlage BK CHF 1'000' Total Langfristige Finanzanlagen CHF 1'000' Total Anlagevermögen CHF 1'000' Total Aktiven CHF 2'266'
22 Passiven Fremdkapital Laufende Verpflichtungen Verbindlichkeiten Region Maloja CHF 3' Verbindlichkeiten ZVA CHF 13' Verbindlichkeiten BB CHF 19' Verbindlichkeiten BB (Mandanten) CHF 114' Verbindlichkeiten BK CHF 6' Verbindlichkeiten BK (Gläubiger) CHF 1'434' Verbindlichkeiten Region MB CHF 4' Verbindlichkeiten BK (Konkurse) CHF 186' Verbindlichkeiten GB CHF 2' Verbindlichkeiten Kreis OE CHF 33' Total laufende Verpflichtungen CHF 1'819' Kontokorrent-Verpflichtungen Kontokorrent Gde Bever CHF 7' Kontokorrent Gde Bregaglia CHF 9' Kontokorrent Gde Celerina CHF 28' Kontokorrent Gde La Punt CHF 9' Kontokorrent Gde Madulain CHF 2' Kontokorrent Gde Pontresina CHF 177' Kontokorrent Gde Samedan CHF 39' Kontokorrent Gde S-chanf CHF 7' Kontokorrent Gde Sils CHF 10' Kontokorrent Gde Silvaplana CHF 16' Kontokorrent Gde St. Moritz CHF 60' Kontokorrent Gde Zuoz CHF 15' Total Kontokorrent-Verpflichtungen CHF 385' Passive Rechnungsabgrenzungen Passive Rechnungsabgrenzung CHF 59' Total Passive Rechnungsabgrenzungen CHF 59'
23 Übrige Verbindlichkeiten Entwicklungsfonds Kreise Region Maloja/Bernina CHF 2' Total Übrige Verbindlichekeiten CHF 2' Total Fremdkapital CHF 2'266' Total Passiven CHF 2'266'
24 ERFOLGSRECHNUNG 24
25 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG (gem. OR Art. 959 c) 1. Grundsätze der Rechnungslegung Rechtsgrundlage: Die vorliegende Jahresrechnung wurde gemäss den Vorschriften des Schweizerischen Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art ) erstellt. 2. Angaben und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz/Erfolgsrechnung Kontokorrente Gemeinden: Die Guthaben der Gemeinden umfassen die à Kontozahlungen während des Jahres. Der Aufwandüberschuss der Region-Rechnung wird anhand des Verteilschlüssels umgelegt und auf die Konten der einzelnen Gemeinden verbucht. Allfällig zuviel geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. 3. Angaben über die Gesellschaft Firma: Region Maloja Rechtsform: Körperschaft des kantonalen öffentlichen Rechts mit eigener Rechtspersönlichkeit Sitz: Samedan GR, Chesa Ruppanner, Quadratscha 1 4. Anzahl Mitarbeiter Anzahl Mitarbeiter Vollzeitstellen (Stand )
26 5. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Verbindlichkeiten gegenüber PK AXA Winterthur Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Per nahm die Region Maloja ihre Arbeit auf, somit sind folgende Ämter: - Betreibungsamt Oberengadin/Bergell - Berufsbeistandschaft Oberengadin/Bergell - Zivilstandsamt Oberengadin/Bergell - Regionalentwicklung Oberengadin/Bergell/Valposchiavo durch die Region Maloja übernommen worden. Nach dem Bilanzstichtag und bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch die Präsidentenkonferenz haben keine wesentlichen Ereignisse stattgefunden, welche die Aussagefähigkeit der Jahresrechnung beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten. 26
27 KONTOKORRENTE GEMEINDEN (Regionenschlüssel 2017) Gemeinde % Akontozahlungen im 2016 Effektive Beträge nach Abschluss Schlusssaldo Guthaben Gemeinden CHF CHF CHF Bever ' ' ' Bregaglia ' ' ' Celerina ' ' ' La Punt Chamues-ch ' ' ' Madulain ' ' ' Pontresina ' ' ' Samedan ' ' ' S-chanf ' ' ' Sils ' ' ' Silvaplana ' ' ' St. Moritz ' ' ' Zuoz ' ' ' '188' ' '
28 FONDSRECHNUNG REGIONALENTWICKLUNG Fonds Entwicklungsfonds Kreise Region Maloja/Bernina Einzahlung Region Maloja (80%) CHF 24' Einzahlung Region Bernina (20%) CHF 6' CHF 30' Projekt "Hotelimpuls" CHF 8' Projekt "Strategie Reg.Maloja" CHF 2' Projekt "Pioneers" CHF 17' Projekt "100% Val Poschiavo" CHF CHF 27' Restbetrag Fondsrechnung CHF 2' Aufstockung Fonds Saldo per CHF 2' Einzahlung Region Maloja (80%) CHF 22' Einzahlung Region Bernina (20%) CHF 5' CHF 27' Fondsbestand nach Äufnung 2017 CHF 30'
29 BERICHT DER GESCHÄFTSPRÜFUNGSKOMMISSION 29
30 BERICHT DER REVISIONSSTELLE 30
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01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63
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