Einleitung 11. Einleitung

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1 Vorwort 9 Vorwort In den 10 Jahren, die seit der sechsten Auflage dieses Buches vergangen sind, hat sich vieles verändert, und daher ist die siebte Auflage ein neues Buch geworden. Insbesondere ist in dieser Zeit in einem langjährigen Forschungsprojekt unserer Arbeitsgruppe an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg die bisher umfangreichste Datenerhebung zum Spracherwerb deutschsprachiger Kinder entstanden. Dass diese große Studie erst vor rund 9 Jahren begann und finanziell unterstützt wurde, hängt möglicherweise mit der bis dahin herrschenden Dominanz des generativ-nativistischen Ansatzes zum Spracherwerb in Deutschland zusammen, der umfangreiches Datenmaterial für unnötig hält. Unsere Daten sind zwar noch längst nicht erschöpfend analysiert, aber auf ihrer Basis kann man über einige Bereiche des Spracherwerbs bereits verlässlichere Aussagen machen, als das bisher auf der Basis von überwiegend Einzelfallstudien der Fall war. So stützt sich dieses Buch bei der Darstellung des Erwerbs von Wortschatz und Grammatik auf Daten von deutschsprachigen Kindern und muss nicht mehr in jedem Fall den Spracherwerb des Englischen heranziehen. Wie in den vergangenen Auflagen stelle ich den Spracherwerb aus der Sicht der Entwicklungspsycholinguistik dar. Hinzugekommen ist die Sicht der neurokognitiven Entwicklung, ein Gebiet, auf dem es in den letzten 10 Jahren sehr viele Forschungsergebnisse gegeben hat, die das Denken über die Entwicklung menschlicher Verhaltenssysteme stark beeinflusst haben. Diese Forschungen tragen dazu bei, das Zusammenspiel von Genen, physiologischen Prozessen und Umwelteinflüssen beim Aufbau menschlicher Verhaltssysteme auch der Sprache zu erhellen. Neben dem neurokognitiven Einfluss haben Forschungen zu individuell unterschiedlichen Entwicklungsverläufen in der Spracherwerbsforschung ein stärkeres Gewicht bekommen. Vielfach erhalte ich die Rückmeldung, dass mein Lehrbuch zur Sprachentwicklung anspruchsvoll sei. Das nehme ich gerne zur Kenntnis, und es ist auch beabsichtigt. Ich möchte mit dem Buch erreichen, dass die Leser etwas über den Spracherwerb bei Kindern lernen und verstehen. Verstehen erfordert Anstrengung. Unser Gehirn gehorcht nicht den Nettigkeiten einer Schnupper- und Kuschelpädagogik, wenn es etwas versteht. Andererseits erfüllt Verstehen mit länger vorhaltender Zufriedenheit als Schnuppern. Ohne die Anstrengung des Einzelnen allerdings ist es nicht zu erreichen. Ich möchte all denen danken, die bei der Entstehung dieses Buches in der einen oder anderen Weise geholfen haben, allen voran Monika Niemann, deren Korrekturlesen nicht nur Fehler beseitigt, sondern auch wohltuend auf meine gelegentlich unklare Ausdrucksweise eingewirkt hat. Weitere Personen haben durch Diskussionen oder die Zusammenstellung der notwendigen Literatur geholfen und auch indem sie

2 10 Vowort mich von der Notwendigkeit einer neuen Auflage dieses Buches überzeugt haben. Das sind: Barbara Stumper, Rabea Naffati, Ina Luitjens, Melanie Franik, Nina Sondag, Kirsten Abbot-Smith, Elena Zaretsky, Mohsen Haj Bagherie, Tim Oesterlau, Petra Arndt und die Teilnehmerinnen eines Kurses zum Spracherwerb bei deutschsprachigen Kindern in Südtirol, Italien. Oldenburg, im Juli 2006 Gisela Szagun

3 Einleitung 11 Einleitung Wie ich immer wieder in meinen Vorlesungen beobachtet habe, ist das Thema»Sprache«für die meisten Studierenden außerhalb der Sprachwissenschaften und Informatik kein leichtes. Ein Grund scheint zu sein, dass keine Vorstellung von der Funktion und Systemhaftigkeit von Sprache vorhanden ist. Auch ist offenbar der Umgang mit grammatischen Kategorien keine Selbstverständlichkeit. Das bezieht sich nicht nur auf Begriffe aus der Linguistik im Sinne der modernen Sprachwissenschaft, sondern auf ganz grundlegende Begriffe der Schulgrammatik. Daher beginne ich dieses Buch damit, einige grundlegende Vorstellungen über Sprache darzulegen. In Kapitel 1 geht es zunächst darum, Sprache von Kommunikation im Allgemeinen zu unterscheiden. Dabei wird dargelegt, in welcher Weise die Sprache der Menschen durch eine Systemhaftigkeit gekennzeichnet ist, die sich in den Kommunikationssystemen anderer Spezies nicht findet. Um möglichen Missverständnissen vorzubeugen, verweise ich dann darauf, dass es sich bei der Entwicklungspsycholinguistik um eine deskriptive und keine präskriptive Wissenschaft handelt. Das heißt, die Kindersprache wird beschrieben und ihre Systemhaftigkeit erklärt. Es wird aber nicht vorgeschrieben, was gut und schlecht ist. Im letzten Teil des Kapitels werden grundlegende linguistische Begriffe der Phonologie und Grammatik erklärt. Dabei beschränke ich mich auf die Begriffe, die für ein Verständnis der entwicklungspsycholinguistischen Forschungen unerlässlich sind. Auch ein Einblick in die Flexionsparadigmen des Deutschen wird gegeben, so dass man eine Vorstellung von dem gewinnt, was Kinder beim Grammatikerwerb des Deutschen lernen müssen. Nach diesen grundlegenden Ausführungen über das System Sprache gehe ich in den folgenden Kapiteln auf einzelne inhaltliche Bereiche des Spracherwerbs ein. Das sind die Entwicklung von phonologischem und prosodischem Wissen im ersten Lebensjahr, der Aufbau morphologischen und syntaktischen Wissens und der Erwerb von Wortschatz und Wortbedeutungen während der ersten Lebensjahre. Weitere Themen sind die Art der Sprache, die Erwachsene an kleine Kinder richten und ihr möglicher Einfluss auf den Spracherwerb, und individuelle Unterschiede beim Spracherwerb. Nach der Darstellung des Erwerbs sprachlicher Errungenschaften gehe ich auf allgemeinere Themen ein. Das betrifft Lernmechanismen und biologische Grundlagen sowie Theorien des Spracherwerbs. Diese Thematiken sind bewusst an das Ende des Buches gesetzt, so dass sie auf der Grundlage empirischer Ergebnisse diskutiert werden können. Ich möchte nun kurz auf die einzelnen Kapitel eingehen. In Kapitel 2 geht es zunächst um präverbale lautliche Kommunikation. Erwachsene benutzen gegenüber Babys spezifische Vokalisierungen, die die Kommunikation zwi-

4 12 Einleitung schen beiden begünstigen. Sprachspezifisch sind diese Kommunikationsmuster nicht. Dann geht es um die Wahrnehmung von Sprachlauten und prosodischen Mustern bei Babys im ersten Lebensjahr. Durch neuere experimentelle Methoden der Wahrnehmungsforschung bei Babys ist es gelungen, die lautlichen und prosodischen Diskriminationen kleiner Babys zu messen. Dabei hat man festgestellt, dass Babys in den ersten sechs Monaten Sprachlaute sehr fein unterscheiden können und auch solche Unterscheidungen machen, die in ihrer Muttersprache nicht vorkommen. Im Laufe der zweiten Hälfte des ersten Lebensjahres entwickelt sich dann eine Orientierung auf die Unterscheidungen von Lauten, die für die Zielsprache entscheidend sind. In dieser Zeit lernen Babys auch schon einzelne Wörter im Strom der Rede zu erkennen. Sie orientieren sich dabei an den in der Zielsprache gültigen Regeln für die Kombination von Lauten und an prosodischen Mustern. Diese erstaunlichen Fähigkeiten gehen dem Erwerb von Wörtern und Grammatik voraus. In den Kapiteln 3 und 4 geht es dann um den Erwerb von Grammatik. Während Kapitel 3 einen Überblick über den Erwerb der Grammatik bei deutschsprachigen Kindern gibt, so greift Kapitel 4 in größerem Detail den Erwerb spezifischer grammatischer Bereiche auf. Das sind der Erwerb von Plural und Kasus und der Erwerb syntaktischer Schemata. In Kapitel 3 wird die Methode des Erhebens und der Analyse von spontanen Sprechdaten dargestellt, mit der die Spracherwerbsforschung arbeitet. Ich denke, dass es für die Leser wichtig ist zu erfahren, mit welchen Methoden Spracherwerbsforscher und Forscherinnen zu ihren Ergebnissen über den Spracherwerb kleiner Kinder kommen. Auch wird ein häufig verwendetes Maß des Grammatikerwerbs, nämlich das MLU (»Mean Length of Utterance«oder»durchschnittliche Äußerungslänge«) erklärt. Das dritte Kapitel gibt somit grundlegende Informationen über das Forschungsvorgehen, Maße des Spracherwerbs und einen groben Überblick über den Verlauf des Spracherwerbs bei deutschsprachigen Kindern. Detailliertere Auskunft über den Erwerb einzelner grammatischer Bereiche und über die Prozesse, die dabei eine Rolle spielen mögen, gibt das Kapitel 4. In Kapitel 5 wird der Aufbau des Wortschatzes bei kleinen Kindern dargestellt und die Zusammenhänge zwischen Wortschatz- und Grammatikentwicklung. Während zwischen dem Anwachsen des Wortschatzes und dem Aufbau von Grammatik ein sehr enger Zusammenhang besteht, so ist das bei anderen sprachlichen Bereichen nicht der Fall. So gibt es zwischen dem frühen Sprachverständnis und der darauf folgenden Sprachproduktion kaum Zusammenhänge. Es ist also nicht unbedingt so, dass ein Kind, das früh viel Sprache versteht, auch schnell anfängt zu sprechen. Kapitel 6 führt das Thema der Wörter weiter. Es werden zunächst Ansätze zur Bedeutungsstruktur von Wörtern dargestellt. Hier stehen sich zwei klassische, aber nicht unbedingt widersprüchliche Ansätze gegenüber, die semantische Merkmalstheorie und der Prototypenansatz. Die empirische Evidenz zeigt, dass kleine Kinder eher prototypische und manchmal verwirrend flexible Begriffskategorien bilden. Eine Frage, die immer wieder erörtert wurde, ist, wie kleine Kinder Objekten Wörter zuordnen. Es zeigt sich, dass Kinder in der Regel davon ausgehen, dass sich ein Wort auf einen ganzen Gegenstand bezieht und dass sie auch oft der Auffassung sind, dass ein Gegen-

5 Einleitung 13 stand nur eine Bezeichnung haben kann. Auch lernen kleine Kinder neue Wörter in einer Vielzahl von kommunikativen Situationen. Es scheint, dass sie die referentielle Absicht eines Sprechers verstehen, auch wenn sie den benannten Gegenstand nicht sehen können. Immer wieder ist die Beziehung zwischen Sprache und Denken diskutiert worden. Beeinflusst das Denken die Sprache oder die Sprache das Denken? Diese Diskussion wird im weiteren Verlauf des Kapitels 6 aufgegriffen. Es zeigt sich, dass es Einflüsse in beiden Richtungen gibt. Insbesondere am Beginn des Spracherwerbs verfügen Kinder über Bedeutungen, die sie noch nicht sprachlich ausdrücken können. Andererseits fördert die sprachliche Benennung schon bei den jüngsten Kindern die Begriffsbildung, und die sprachspezifische Struktur der Inputsprache hat einen Einfluss auf sprachliches und nicht-sprachliches Erkennen. Sprache beeinflusst die Art und Weise, wie wir die Welt ordnen und verstehen schon im Kindergartenalter. Schließlich ist der Aufbau von abstrakten Begriffen, von mentalen Begriffen und von Begriffshierarchien ohne Sprache nicht vorstellbar. Sprache schafft begriffliche Systeme, die über die beobachtbare Erfahrung hinausgehen. In Kapitel 7 wird die Sprache Erwachsener, die an kleine Kinder gerichtet ist, und ihr Einfluss auf den Spracherwerb dargestellt und diskutiert. Während sich die Sprache, die Erwachsene an kleine Kinder richten, systematisch von der Sprache Erwachsener an ältere Kinder unterscheidet, so ist ihr Einfluss auf den Spracherwerb nicht so stark, wie man das ursprünglich vermutet hatte. Ein spezieller Sprachcode für kleine Kinder ist auch kulturabhängig. Neben einzelnen formalen Aspekten hat der allgemeine Gesprächsstil, den Erwachsene mit kleinen Kindern pflegen, einen Einfluss auf den Spracherwerb. Es wirkt sich günstig aus, wenn der Gesprächsstil den Interessen und Benennungen des Kindes gegenüber akzeptierend ist. Wenn Kinder eine fehlerhafte Äußerung produzieren, wiederholen Erwachsene diese manchmal und machen sie dabei korrekt. Diese Art der Reaktion kann als impliziter Feedback über die Korrektheit der Äußerung verstanden werden. Es zeigt sich, dass derartige Erwachsenenäußerungen einen förderlichen Einfluss auf den Spracherwerb haben. Da Erwachsene derartige Wiederholungen nicht häufig produzieren, wirken diese nicht als aufdringliche Korrektur, sondern sind in den Dialog eingebunden. So stören sie nicht, sondern bieten Gelegenheit zum Erlernen der korrekten Form. In Kapitel 8 wird das Thema der individuellen Unterschiede im Spracherwerb behandelt. Während in der deutschsprachigen Spracherwerbsforschung immer noch überwiegend die Auffassung vorherrscht, dass der Spracherwerb für alle Kinder gleich verläuft, so ist dieses keineswegs der Fall. Kleine Kinder erwerben Sprache mit unterschiedlicher Schnelligkeit und mit unterschiedlichen Präferenzen für einen bestimmten informationsverarbeitenden Stil, so etwa, ob sie eher analysierend oder imitierend an den Spracherwerb herangehen. Was die Schnelligkeit des Wortschatz- und Grammatikerwerbs angeht, so können die Unterschiede, wann bestimmte sprachliche Errungenschaften erworben sind, bis zu einem Jahr ausmachen. Das ist in der Altersspanne von ein bis drei Jahren ein sehr großer Unterschied. Auch für deutschsprachige Kinder sind derartige Unterschiede in der Schnelligkeit des Spracherwerbs mittlerweile

6 14 Einleitung empirisch belegt. Allerdings liegen noch keine normativen Daten vor. Daher kann nicht bestimmt werden, ob etwa ein langsamer Entwicklungsverlauf noch im Bereich der normalen Variabilität liegt oder ob es sich um eine verzögerte Sprachentwicklung handelt. In dieser Situation verbietet es sich, vorschnell ein Kind als spracherwerbsgestört zu klassifizieren. Neben dieser großen Bedeutung für die Praxis haben die individuellen Unterschiede im Spracherwerb eine theoretische Bedeutung. Wenn Kinder eine analytische Herangehensweise an den Spracherwerb zeigen, so tun sie das auf dem Gebiet des Vokabulars, der Grammatik und der Phonologie. Das deutet darauf hin, dass die verschiedenen sprachlichen Fähigkeiten eng miteinander verzahnt sind und keineswegs getrennt voneinander funktionieren oder gar anatomisch autonom sind. Mit dieser Feststellung sind wir schon mitten in den theoretischen Themen, die in Kapitel 9 und 10 aufgegriffen werden. Weil bei Erwachsenen bestimmte Hirnregionen vorrangig für die Verarbeitung von Grammatik und andere für die Verarbeitung von Semantik zuständig sind, hatte man vorschnell geschlossen, dass eine derartige Struktur des Gehirns angeboren sei. Neuere Forschungen der neurokognitiven Entwicklung legen jedoch nahe, dass eine Spezifizierung der linken Hirnhälfte für Sprache und die unterschiedliche Lokalisierung der Verarbeitung von Grammatik und Semantik erst allmählich und unter dem Einfluss von Erfahrung mit Sprache entstehen. Auch andere beliebte Annahmen über angeborene Verhaltensweisen geraten zunehmend ins Wanken, entweder durch neurobiologische oder durch Verhaltensdaten. Beliebt ist auch die Vorstellung, dass Sprache innerhalb einer eng eingegrenzten»sensiblen Phase«erworben wird. Wenn ein solches Zeitfenster verpasst ist, ist angeblich kein Spracherwerb mehr möglich. Ein genauere Prüfung des Konzepts der sensiblen Phase wie auch ein tieferer Einblick in empirische Daten zeigen, dass Sprache keineswegs in einer zeitlich eng eingegrenzten Spanne erworben werden muss. Wohl gibt es eine größere Sensibilität für sprachliches Lernen im jungen Menschen, aber diese Sensibiliät lässt nur allmählich und mit dem Erwerb von Sprache nach. In Kapitel 9 werden neben den biologischen Grundlagen des Spracherwerbs auch die Bedeutung von Lernmechanismen wie Imitation und Klassifizieren auf der Basis von Analogiebildung und die Bedeutung von Häufigkeiten sprachlicher Formen in der Inputsprache diskutiert. In Kapitel 10 schließlich werden die theoretischen Positionen des Nativismus und der Epigenese gegeneinander abgewogen. Der Nativismus begreift viele sprachliche Fähigkeiten als angeboren und unabhängig von anderen kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Lernen aus der Inputsprache spielt keine wichtige Rolle. Alle Kinder erwerben Sprache in gleichen Abfolgen. Ganz entgegengesetzt ist die epigenetische Theorie. Gemäß dieser Position entstehen sprachliche Strukturen aus der Interaktion vieler menschlicher informationsverarbeitender Fähigkeiten und der Inputsprache. Das Lernen spielt dabei eine sehr große Rolle, und individuell unterschiedliche Entwicklungswege sind möglich. Die Formalisierung des Lernens durch neuronale Netzwerke ist ein Werkzeug, das epigenetische Lernen im Detail nachzuvollziehen. Daher werde ich im Grundsatz darstellen, wie ein solches neuronales Netzwerk funktioniert.

7 Einleitung 15 Die empirische Evidenz spricht für die epigenetische Theorie des Erwerbs von Sprache. Man muss jedoch konstatieren, dass die epigenetische und die nativistische Theorie unterschiedliche Forschungsziele verfolgen und eine Verständigung zwischen beiden theoretischen Ansätzen kaum möglich ist. Daher werden von den beiden Positionen unterschiedliche empirische Ergebnisse als wichtig bewertet. Diese Ausführungen geben eine grobe Skizze der Themen dieses Buches. Jeder inhaltliche Bereich wird am Ende in Memos zusammengefasst. In einem Memo sind die wesentlichen Aspekte des behandelten Inhalts genannt. Sie dienen als Gerüst, um das herum die Inhalte memoriert werden können. Am Ende eines Kapitels finden sich Kontrollfragen, mit denen die Leser prüfen können, wie sie den Inhalt verstanden haben. Zur Auflockerung des Textes werden viele Beispiele aus spontanen Sprechdaten von Kindern gegeben. Wenn es auch in der deutschen wissenschaftlichen Szene nicht populär ist, Position zu beziehen, so tue ich dieses dennoch. Ich betrachte den Spracherwerb aus der epigenetischen Sicht und stelle daher eher Forschungen dar, die in dieser Tradition arbeiten. Position zu beziehen verschafft Klarheit. So jedenfalls habe ich das in meinem Studium allerdings an einer angelsächsischen Universität gelernt. In unserem menschlichen Denken gibt es keine absoluten Wahrheiten. Auch als Wissenschaftler gehen wir von bestimmten Annahmen aus und überprüfen diese, wenn wir empirisch forschen. Für den Leser ist es hilfreich, die grundsätzliche wissenschaftliche Position des Autors zu kennen, da dies eine Einordnung und Relativierung der Aussagen ermöglicht. Position beziehen hilft dem Denken und der Wissenschaft, da es zur Auseinandersetzung anregt. In der Auseinandersetzung werden Gedankengänge klarer und neue Gedanken entstehen. Das ist einer der Prozesse, der die Wissenschaft weiter führt.

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