Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung
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- Ulrich Hofmann
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1 Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Seminar zur Personalführung Dennis Arendt, Frank Dehner 11. Mai 2005 Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 1
2 Gliederung (1) 1. Bedeutung der Motivation und ihrer Prozesstheorien für die Arbeitsleistung 2. Gegenstand der Prozesstheorien 3. Zielsetzungstheorie (Locke 1968) 3.1 Grundthesen 3.2 Kritische Würdigung 3.3 Hinweise für die Praxis 4. Gerechtigkeitstheorie (Adams 1963) 4.1 Grundaussage 4.2 Kritische Würdigung 4.3 Hinweise für die Praxis Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 2
3 Gliederung (2) 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) 5.1 Grundaussage 5.2 Empirischer Beleg 5.3 Kritische Würdigung 5.4 Vorschläge für die Praxis 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) 6.1 Grundaussage 6.2 Mathematische Darstellung des Modells 6.3 Kritische Würdigung 6.4 Vorschläge für die Praxis Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 3
4 Gliederung (3) 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) 7.1 Grundaussagen 7.2 Herleitung 7.3 Kritische Würdigung 7.4 Vorschläge für die Praxis 8. Vergleich der Modelle Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 4
5 1. Bedeutung der Motivation und ihrer Prozesstheorien für die Arbeitsleistung Durch die Globalisierung nimmt der Wettbewerbsdruck zu. Die Unternehmen müssen ihre Produktivität steigern. Arbeitsleistung = Fähigkeiten * Motivation Vroom (1964) Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 5
6 1. Bedeutung der Motivation und ihrer Prozesstheorien für die Arbeitsleistung Arbeitsdefinition der Motivation: Gesamtheit der intrapsychischen Beweggründe.., die Qualität, Richtung, Intensität und Dauer von Handlungen bestimmen Neuberger (1976) Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 6
7 2. Gegenstand der Prozesstheorien Beantwortung folgender Fragen: Wie wird menschliches Verhalten energiert, gerichtet und beendet? Warum wählen Menschen bestimmte Verhaltensweisen? Zusammenwirken der Motivation erzeugenden Faktoren wird betrachtet. Kognitive Aspekte des menschlichen Handelns stehen im Vordergrund. Hinweise zur Motivations- und Leistungssteigerung Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 7
8 3. Zielsetzungstheorie (Locke 1968) Annahme: Menschen handeln bewusst und versuchen durch ihre Handlungen Ziele zu erreichen Wie müssen Ziele beschaffen sein, damit das Handeln zu optimalen Leistungen führt? 3.1 Grundthesen Ziele sollten - schwierig und herausfordernd sein - präzise und spezifisch formuliert sein Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 8
9 3. Zielsetzungstheorie (Locke 1968) Zielsetzung Schwierigkeit Spezifität Quelle: Nerdinger (2001) Moderatoren Zielbindung Selbstwirksamkeit Rückmeldung Aufgabenkomplexität Wirkmechanismen Handlungs- richtung intensität Ausdauer Aufgabenspezifische Strategien Leistung Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 9
10 3. Zielsetzungstheorie (Locke 1968) 3.2 Kritische Würdigung Empirisch bestätigt Verbreitung in der Praxis Gute Ziele sind kein Allheilmittel Unsachgemäßer Einsatz Vernachlässigung langfristiger Ziele und schwer quantifizierbarer Ziele Hoher Leistungsdruck auf Mitarbeiter Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 10
11 3. Zielsetzungstheorie (Locke 1968) 3.3 Hinweise für die Praxis Ziele sollten schwierig und herausfordernd präzise formuliert untereinander widerspruchsfrei für den Mitarbeiter akzeptabel mit zeitnahem Feedback verbunden sein. Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 11
12 4. Gerechtigkeitstheorie (Adams 1963) 4.1 Grundaussage - Menschen wollen angemessen behandelt werden - sie vergleichen sich mit anderen Personen - Bei wahrgenommener Ungleichheit entsteht bei den Menschen eine Anspannung - Menschen versuchen Anspannung durch Beseitigung der Ungleichheit zu beseitigen Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 12
13 4. Gerechtigkeitstheorie (Adams 1963) Mögliche Reaktionen auf Ungerechtigkeit: - Veränderung Input / Output - Ausstieg aus dem Austauschverhältnis - Psychologische Verzerrung - Einwirken auf die Vergleichsperson - Wechsel der Vergleichsperson Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 13
14 4. Gerechtigkeitstheorie (Adams 1963) 4.2 Kritische Würdigung Weitgehend empirisch bestätigt Vernachlässigung wichtiger Variablen Empirisch kaum widerlegbar Verteilung nach Leistung Offen welche Alternative gewählt wird Auswahl der Vergleichsperson Keine Berücksichtigung individuell und situativ unterschiedlicher Reaktionen Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 14
15 4. Gerechtigkeitstheorie (Adams 1963) 4.3 Hinweise für die Praxis Direkte Vergleiche vermeiden Nicht durch Ungerechtigkeit motivieren Selbstbestimmung der Mitarbeiter bei der Entgeldfindung erhöhen Keine überqualifizierten Mitarbeiter einstellen Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 15
16 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) 5.1 Grundaussage - Grundmodell der Prozesstheorien - Neben der Motivation und den Bedürfnissen nehmen weitere Faktoren Einfluss auf die Motivation - Die Erwartung spielt eine große Rolle - ex-ante Betrachtung Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 16
17 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) Zentrale Fragen Wie kommt Arbeitsleistung zustande? Wie werden Handlungsalternativen gewählt? Motivation bildet sich aus dem Entscheidungsverhalten des Individuums Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 17
18 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) Abhängig von drei Komponenten: (1) Valenz: Attraktivität des Endziels (2) Instrumentalität: (Subjektive) Einschätzung, das Endziel mit den gegeben Mitteln zu erreichen (3) Erwartung: (Subjektive) Wahrscheinlichkeit, dass die Handlung zu einem Ergebnis führt Arbeitsleistung ergibt sich aus multiplikativer Verknüpfung der drei Komponenten Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 18
19 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) Das Modell baut auf zwei Stufen auf Stufe 1: Das Valenzmodell beschreibt die Überprüfung des Endzieles auf das subjektiven Bedürfnis Stufe 2: Das Kraftmodell beschreibt die Prüfung, inwieweit die bestehenden Mittel das Ziel erreichen Diese beiden Stufen werden zum Gesamtmodell zusammengefasst! Beispiel: Handlung Verantwortung Karriere (Beförderung) Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 19
20 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) 5.2 Empirischer Beleg (Untersuchung von Rosen) - amerikanische Schüler geben Traumberuf an (Valenz) - Teilnahme an erstem Berufseignungstests (Instrumentalität) - Teilnahme an zweiten Berufseignungstest zeigt die Leistungsanstrengung - Ergebnis: Bewertung des Berufs Hohe Valenz (Beruf interessant) Niedrige Valenz (Beruf uninteressant) Instrumentalität (Berufseignung) hoch mittel gering 0,86 0,83 0,70 0,68 0,52 0,35 Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 20
21 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) 5.3 Kritische Würdigung Mitarbeiter haben subjektive Ziele, sind nicht allgemein bekannt Präferenzen der Leistungserbringung sind unterschiedlich Valenz und Instrumentalität schwer einschätzbar oder berechenbar Situation in der Praxis unklar definiert > keine Alternative für die MA multiplikative Verknüpfung fragwürdig Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 21
22 5. Erwartungstheorie (Vroom 1960er) 5.4 Vorschläge für die Praxis Aufzeigen der Instrumentalität Beeinflussung der Erwartung Berücksichtigung der Ziele Findet kaum Anwendung in der Praxis, da wenig hilfreich! Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 22
23 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) 6.1 Grundaussage - baut auf Vrooms Erwartungswerttheorie auf - Motivation: ergibt sich aus Valenz und Instrumentalität - Verhalten wird beeinflusst durch die Motivation, die Fähigkeit und der Aufgabe - Zielerreichung ergibt sich aus dem Verhalten und der Instrumentalität Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 23
24 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) - Auswahl der Handlungsalternative, die den größten Nutzen und den geringsten Widerstand bietet - Berücksichtigt auch die intrinsische Motivation Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 24
25 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) 6.2 Mathematische Darstellung des Modells M? IV A? P I [ IV wobei M: Motivation IV A : Intrinsische Valenz der Aktivität P 1 : Instrumentalität der Aktivität der Zielerreichung IV Z : Intrinsische Valenz der Zielerreichung P 2i : Instrumentalität der Zielerreichung für extrinsische Belohnungen EV i : extrinsische Valenz für die Zielerreichung Z? n? i? 1 P 2i * EV i ] Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 25
26 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) 6.3 Kritische Würdigung es gibt andere Determinanten zur Leistungssteigerung (Kollegeneinflüsse) empirisch nur in Grundtendenzen belegt, Gesamtmodell fraglich Bestimmung der Variablen schwer Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 26
27 6. Weg-Ziel-Modell (House 1970/Evans 1987) 6.4 Vorschläge für die Praxis Führungskraft hat begleitende, beratende und belohnende Funktion FK muss Anreizaspekte und Verhaltensalternativen aufzeigen Aufgrund fehlender Empirie fragliches Modell, aber Eignung zur innerbetriebliche Diskussion Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 27
28 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) 7.1 Grundaussage - umfangreichstes Modell der Prozesstheorien - greift den Gedanken der Erwartungswerttheorie auf - Anstrengung, Leistung und Zufriedenheit werden berücksichtigt Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 28
29 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) 7.2 Herleitung Wertigkeit der Belohnung Anstrengung: Energie, die ein MA zur Erfüllung einer Aufgabe anwendet Anstrengung Wahrgenommene Wahrscheinlichkeit der Belohnung bei Anstrengung Beeinflussung durch die Wertigkeit der Belohnung und der wahrgenommenen Wahrscheinlichkeit, dass eine Belohnung erfolgt. Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 29
30 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) Fähigkeiten und Persönlichkeitszüge Leistung: Der messbare Output einer Handlung Leistung Rollenwahrnehmungen Beeinflussung durch die Fähigkeiten und Persönlichkeitszügen des Mitarbeiters und der Wahrnehmung der Rolle, also der Art und Weise, wie der MA seine Arbeit leistet. Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 30
31 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) Wahrgenommene gerechte Belohnung Zufriedenheit: Die Belohnung entspricht den Vorstellungen des MA Intrinsische Belohnung Extrinsische Belohnung Zufriedenheit Die Belohnung ist elementar wichtig zur Beurteilung der Zufriedenheit. 2 Arten: intrinsisch (Erfolgserlebnis) extrinsisch (Belohnung) Die Belohnung muss als gerecht empfunden werden. Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 31
32 Institut für Betriebswirtschaftslehre Seminar zur Personalführung 11. Mai Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) Anstrengung, Leistung und Zufriedenheit hängen also sehr stark von anderen Einflussfaktoren ab. Quelle: Porter/Lawler (1968) Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 32
33 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) 7.3 Kritische Würdigung gute Erklärung für den komplexen Prozess der Motivation klar und deutlich strukturiert Einfluss der Erwartungen auf Motivation sehr komplex, damit Messprobleme keine empirische Überprüfung keine Umsetzung in der Praxis Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 33
34 7. Rückkopplungsmodell (Porter/Lawler 1968) 7.4 Vorschläge für die Praxis Wert der Belohnung muss gerecht sein Motivation und somit Leistung ist von vielen Determinanten geprägt Eingang auf die Bedürfnisse der MA Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 34
35 8. Vergleich der Modelle Institut für Betriebswirtschaftslehre Zielsetzungstheorie - Motivation resultiert aus dem Bestreben die eigenen Ziele zu verwirklichen. Gerechtigkeitstheorie - Motivation als Folge einer subjektiv wahrgenommenen Ungleichheit der eigenen Input-Output-Relation im Vergleich zu einer anderen Person Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 35
36 8. Vergleich der Modelle Institut für Betriebswirtschaftslehre Erwartungswerttheorie Weg-Ziel-Modell Rückkopplungsmodell - Wahrscheinlichkeit der Belohnung - Fragen des Belohnungswertes und der Bedürfnisbefriedigung - Handlung erfolgt durch Erwartung des Ergebnisses - Handlung erfolgt, wenn Individuum eines Ergebnisses sicher ist - Ziel findet besondere Berücksichtigung - komplexestes und umfangreichstes Modell - Berücksichtigung vieler Faktoren anderer Modelle - Berücksichtigung des Verhaltens Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 36
37 8. Vergleich der Modelle Phasen der Motivation Prädezitionale Phase: Wählen Präaktionale Phase: Ziele setzen Aktionale Phase: Handlungen regulieren Postaktionale Phase: Handlungsergebnisse bewerten Erwartungstheorie Weg-Ziel-Modell Zielsetzungstheorie (Theorie der Selbstregulation) Gerechtigkeitstheorie Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prozesstheorien der Mitarbeiterbeeinflussung Dennis Arendt, Frank Dehner 38
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