Handlungsfeld 1 Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation
|
|
- Oskar Bader
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handlungsfeld 1 Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation Ziel 1: Wissen der Bevölkerung über Demenzerkrankungen, Abbau von Vorurteilen und Hemmschwellen Ziel 2: Niederschwelliger Zugang für Betroffene und Angehörige zu Information und Beratung Sensibilisierung durch Organisationen und Leistungserbringer: öffentliche Info Abende Vorträge Pressearbeit, Websites Info Broschüren Tag der offenen Tür, Messeauftritte (Pflegeheime) Kurse für die Bevölkerung (SRK) Infomobil, Messauftritte (ALZ) öffentlich finanzierte Kampagnen Enttabuisierung v.a. bei Nicht Betroffenen mehr Info Veranstaltungen und Medienpräsenz Frühzeitige Aufklärung (z. B. in Schulen) übergeordnetes Informations Portal Allgemeinbevölkerung Organisationen, med. Leistungserbringer : Austausch Zusammenarbeit Stärkung des Themas Kantonale Aktionstage Psych. Gesundheit (DGS) Kantonale Netzwerke (DGS) Freiwilligeneinsätze (Gemeinden) einheitlich organsierte Veranstaltungen Instrumente und Checklisten für Gemeinden Label "Gesunde Gemeinde" (Anknüpfung an "Netzwerk Gesundheitsförderung im Alter") Partizipation ermöglichen (Menschen mit Demenz eine Stimme geben) Kontakt von Betroffenen mit der Bevölkerung auf Gemeindeebene fördern (bspw. durch spezielle Wohnformen), Begegnungen im Alltag (Kontaktmöglichkeiten schaffen) Organisationen, Leistungserbringer mehr Schnittstellen schaffen interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern präventive Begleitung Sensibilisierung der Hausärzte und anderer Fachpersonen (für Triage), alle Angebote sollten bekannt sein Schulung für beratende Funktion frühe Diagnose Fachpersonen (im Kontakt mit Patienten) Organisationen und Leistungserbringer (Internet, Tel., pers. Kontakt, Info Anlässe): Sensibilisierung Information und Vermittlung Beratung und Begleitung Spitex und Hausärzte niederschwellige Abklärung (Memory Clinic) Zugehende Beratung (ALZ) Beratungstelefon (ALZ) niederschwellige und quartiersnahe Anlauf und Beratungsstellen zur Unterstützung, Orientierung und Triage zugehendes Beratungsangebot fördern (mit der Memory Clinic vernetzt) Vereinfachung des Zugangs zu den Beratungsstellen Angehörige und Betroffene sollen Hilfe annehmen können übergeordnetes Informations Portal Den Betroffenen und Angehörigen ihr Recht auf Beratung vermitteln Abbau der finanziellen Hemmschwelle Betroffene und Angehörige
2 Ziel 3: Flexible, qualitativ hochstehende und bedarfsgerechte Angebote für Erkrankte und Angehörige entlang der gesamten Versorgungskette Ziel 4: Angemessene Entschädigung und finanzielle Tragbarkeit von bedarfsgerechten Leistungen für Betroffene Handlungsfeld 2 Bedarfsgerechte Angebote Zusammenarbeit und Vernetzung der Kompetenzzentren und Organisationen, Teilnahme in Arbeitsgruppen und an Debatten Sammlung von Fakten zu IST und SOLL Zustand Information über bestehende Angebote diverse Pilotprojekte (ALZ) Vergabe von (spezialisierten) Leistungsaufträgen auf der Spitalund Pflegeheimliste (DGS) Geriatrisches Konzept; Masterplan Integrierte Versorgung (in Erarbeitung, DGS) besserer Austausch und Vernetzung der Organisationen Koordination der Angebote Austausch und Publikation von Fakten und Zahlen Zulassung/Qualitätskontrolle von Betreuungsangeboten Durchsetzen von Standards auf kantonaler/nationaler Ebene guter Skill und Grademix in den Institutionen, genügend qualifiziertes Personal (Arbeit nach modernen Konzepten) Koordination durch Fachstellen (PS, ALZ, SRK etc.) Fördergelder von Stiftungen (für Projekte etc.) Demenzzuschlag Kanton (Pflegeheime) Kostenstudien (ALZ), Bedürfnisse und SOLL Zustand (ALZ) Sensibilisierung auf politischer Ebene Einbezug von Freiwilligen korrekte Einstufung der Patienten transparente Lohnempfehlungen Verbandsaktivitäten korrekte Entlöhnung der Arbeitskräfte (v.a. für Betreuung) Wirtschaftlichkeit der Angebote verbessern Anerkennung der BESA Berechnung durch die Krankenkassen spezifische Instrumente zur Einstufung von Demenz Patienten Tarifverhandlungen (im Speziellen für Betreuungsleistungen) Subventionen der Organisationen durch die öffentliche Hand Demenzzuschlag für Spitex Organisationen, Leistungserbringer Organisationen und Leistungserbringer: Diagnostik: Memory Clinic Vermittlung und Beratung Versorgung in den Akutspitälern, Reha, Heimen etc. ambulante Unterstützungs /Entlastungsangebote für Betroffene und Angehörige (Fahrdienste, Ferienbetten, Beratung, Angehörigengruppen etc.), auch stundenweise! Tageskliniken demenzgerechte Wohneinheiten Demenzstationen in der Langzeitpflege (Geronto)psychiatrische Versorgung Information über bestehende Angebote (Hausarzt = Schlüsselperson) frühzeitige Diagnose individuelle Angebote für Betroffene und Angehörige zu Hause (Betreuung und Begleitung) kontinuierliches Case Management Tageszentren in normalen Überbauungen moderne Einrichtungen, die den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechen (bspw. Demenzdörfer) speditive Zusammenarbeit mit Familiengericht Individuelle Finanzhilfe (PS) Sozialberatung (PS) Ergänzungsleistungen Hilflosenentschädigung Entlastungsangebote / work & care Spezialfinanzierung von Betreuungsleistungen (PS) Sozialhilfe Verzögerung des Heimeintritts (bedarfsgerechte Angebote) Zugehende Beratung als offizielle Leistung Kriterien zur Finanzierung von Betreuung (welcher Tarif?) Sicherstellung der Finanzierung von nicht KVG pflichtigen Leistungen (durch öffentliche Hand) Regelung des Erwerbsausfalls von pflegenden Angehörigen Betroffene und Angehörige
3 Ziel 5: Ethische Leitlinien für die Behandlung, Betreuung und Pflege von Erkrankten Ziel 6: Sicherstellung der Versorgungsqualität entlang des Krankheitsverlaufs Ziel 7: Sicherstellung der Handlungskompetenz von Fachpersonen sowie Stärkung der Handlungskompetenz von Angehörigen und Freiwilligen Handlungsfeld 3 Qualität und Fachkompetenz med. Instiutionen und Pflegeheime: Ethik Kommission, Leibild, (Demenz ) Pflegekonzept, Richtlinien, Verhaltenskodex, Festhalten von Abläufen, Audits Gesetzliche Richtlinien, Erwachsenenschutzrecht, Gleichstellungsartikel Verbände und Institutionen im Bereich Ethik (Dialog Ethik, Curaviva) Publikationen, Unterstützung von Forschung und Projekten (ALZ) genügend und qualifiziertes Personal (keine Überforderung) Praxisnahe Aufgleisung Finanzielle Mittel der Institutionen für die Ausbildung aller Mitarbeitenden Vertretung der Interessen der Angehörigen und Betroffenen Umsetzung des Konzepts "ambulant vor stationär" Finanzierbarkeit der Angebote Kantonales Betreuungskonzept sowie Qualitätsrichtlinien für Spitäler & Heime technische Möglichkeiten für die Vernetzung (e Health) Diagnostik und Beratung an einem Ort koordinierte/integrierte Versorgung (MIVAG) Informationen über Angebote bündeln personelle Ressourcen Bürokratie reduzieren Dokumentation des Krankheitsverlaufs Austausch zwischen den Organisationen und Institutionen (interner) fachlicher, interdisziplinärer Austausch Ressourcen für Aus und Weiterbildungen interdisziplinäre Zusammenarbeit Harmonisierung der Aus und Weiterbildungen, Standards festlegen Verantwortlichkeiten aufteilen (nicht nur Ärzte sondern auch Pflegepersonal) Anerkennung Berufsprüfung Gerontopsychiatrie Berufsbildung/Personalentwicklung (Fachwissen, Schlüsselkompetenzen) Organisationen, Leistungserbringer Weiterbildungen, Workshops Ethik als Teil der Grundausbildung Lehrgänge für Fachpersonen (Ref. Landeskirche) Aufklärung Sensibilisierung, Thema ansprechen Teilnahme in Gremien (ALZ) interne und externe Vernetzung der Fachbereiche und Fachgruppen sowie interne und externe übergeordnete Projekte (Geriatrisches Konzept, MIVAG) Weiterbildungen Dokumentation des Krankheitsverlaufs, evidenzbasierte Konzepte Demenz ist Teil der Qualitätssicherungsinstrument (Careum), Qualitätsprüfungen (Spitex und stat. Grundausbildung in den Leistungserbringer), nationale und internationale Standards (PDAG) Gesundheitsberufen Internes QM: Patientenbefragung, definierte Prozesse etc. Beizug von Fachpersonen Austausch mit Hausärzten und dem Hausarzt spezialisierte Abteilungen, Heimarztsystem Fallbesprechungen Sensibilisierung und Schulung Hausärzte (= Schlüsselpers.) Austauschgefässe schaffen finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen (z.b. Kanton), Anreize schaffen Vernetzung v.a. zwischen den Bereichen Psychiatrie und Geriatrie Beizug von Fachpersonen und dem Hausarzt diverse spezifische Aus und Weiterbildungen Fallbesprechungen mehr Schnittstellen schaffen Sensibilisierung der Hausärzte (Triage) Schulung für beratende Funktion Fachpersonen (im Kontakt mit Patienten) Information für Betroffene und Angehörige in stationären Einrichtungen interdisziplinäre Rapporte Seelsorge frühzeitige Aufklärung regelmässige Gespräche Unterstützung der Angehörigen niederschwellige, kostenfreie Beratung frühzeitige Aufklärung Kompetenzstärkung der Angehörigen und Freiwilligen durch Angebote, Vorträge, Schulungen, Gruppen etc. Austauschmöglichkeiten massgeschneiderte, günstige und niederschwellige Schulung, Beratung und Betreuung der Angehörigen und Freiwilligen Richtlinien für Freiwilligenarbeit Betroffene und Angehörige
4 Handlungsfeld 4 Daten und Wissensvermittlung Ziel 8: Vorliegende Informationen zur Versorgungssituation der Demenzerkrankten als Grundlage zur Versorgungsplanung Nationale Palliative Care Strategie (kantonales Konzept in Erarbeitung, DGS) Pflegeheimplanung des Kantons (DGS) Regionalplanung: Daten aus Bedarfsabklärungen Daten / Zahlen des Bundesamts für Statistik oder Obsan Daten des Zentrums für Gerontologie, Dialogzentrum Demenz etc. Pflegeheime: Erfassung interner Zahlen Umfragen Instrumente zur Abbildung von relevanten Infos (bspw. RAI) ALZ: Sammeln und Weitergeben von relevanten Fakten und Daten Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis aus anderen Ländern Vernetzung von Leistungserbringern und Entscheidungsträgern Miteinbezug von Betroffenen und Angehörigen intensiverer Daten Austausch und Zusammenarbeit zwischen der PDAG und dem Kanton Handeln von Kanton und Verbänden; Zusammenarbeit von Institutionen Versorgungsforschung und Wirksamkeitsforschung von Interventionen (Careum) Versorgungsmonitoring durch Hochschule oder DGS, Erhebungen im ambulanten Bereich Versorgungsplanung in allen Regionen des Kantons (bwsp. der Region Zofingen) Vergabe von Forschungsaufträgen Priorisierung der Daten auf kantonaler und nationaler Ebene Ziel 9: Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis und Förderung des Austausches durch geeignete Instrumente Wissenschaftliche Publikation (Reusspark) Projekt Work &Care (DGS) Careum Forschung und Ausbildung Zusammenarbeit ALZ mit Hochschulen evidenzbasierter Unterricht, Einflussnahme auf Rahmenlehrpläne und Bildungsverordnungen (OdA) Datenlage in der Schweiz unklar (alles nur Hochrechnungen) Integration in Ausbildung Kantonale/Regionale Infoanlässe für Fachpersonen Bündelung der vielen Informationen für die Praxis, Überblick schaffen (bspw. durch Curaviva) PDAG könnte eine wichtige Rolle im Wissenstransfer übernehmen Betroffene miteinbeziehen Vergabe von Forschungsaufträgen im Bereich Pflege und Betreuung regelmässige Weiterbildungen Besuch von Fachvorträgen Fallbesprechungen, Austausch unter Fachpersonen individuelle Fortbildung (Studien, Tagungen etc.) Organisationen, Leistungserbringer und Gemeinden Fachpersonen (im Kontakt mit Patienten)
5 Zusammenfassung Mehrfach genannter Handlungsbedarf Partizipation von Betroffenen und Angehörigen Mehr Schnittstellen; interdisziplinäre Zusammenarbeit; Vernetzung Sensibilisierung von Hausärzten Aus und Weiterbildung Information über bestehende Angebote (der Betroffenen und Angehörigen aber auch der Fachpersonen und Institutionen/Organisationen) Koordination der Angebote Instrumente zur Einstufung, Qualitätssicherung, etc. Dokumentation / Versorgungsforschung Finanzierung: Tarifverhandlungen; Kriterien zur Finanzierung von Betreuung bzw. nicht KVG pflichtigen Leistungen
BETREUUNG UND PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ POSITIONSPAPIER LAK CURAVIVA ZUR NATIONALEN DEMENZSTRATEGIE 2014-2017
BETREUUNG UND PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ POSITIONSPAPIER LAK CURAVIVA ZUR NATIONALEN DEMENZSTRATEGIE 2014-2017 1 EINLEITUNG LAK CURAVIVA bildet die Plattform für die Leiterinnen und Leiter der Alters-
MehrPflegefinanzierung Chance oder Chaos?
Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als spezialisierte Fachstelle der Berufsberatung des Kantons informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 2010 2012 2013 2015 Inhalt 1. Ausgangslage 2. 2010 2012: Umgesetzte Massnahmen 3. 2013 2015: Schwerpunkte 2 1. Ausgangslage Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der
MehrSchnittstellen in der Geriatrie
Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)
MehrPalliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
Palliative Care und Psychische Erkrankungen Studie im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit Swiss Public Health Conference 2014 3. Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz August 2014. 22 Ecoplan
MehrPraxisbeispiele zu Institutionen mit integrierter Versorgung
Praxisbeispiele zu en mit integrierter Versorgung 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das Themendossier «Integrierte Versorgung» veröffentlicht. Darin werden fünf Fallbeispiele für integrierte
Mehr1000 Tage Palliative Care im Kanton Thurgau
1000 Tage Palliative Care im Kanton Thurgau Dr. Susanna Schuppisser, Stv. Chefin Gesundheitsamt Erfolgsfaktoren der Palliative Care im Thurgau Politischer Wille Ressourcen Fachkompetenz Koordination und
MehrMobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter
Mobile Palliative-Care-Dienste in der Schweiz Eine Bestandesaufnahme aus der Perspektive dieser Anbieter SEOP-Tagung 2014 «ambulant vor stationär» Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Matthias
MehrQualitätsstrategie in der Schweiz
Qualitätsstrategie in der Schweiz Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 4. 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit 2011-2015 2 Handlungsbedarf (2/5) 3 Handlungsbedarf (3/5)
MehrIntegrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Unsere Vision Vernetztes
MehrAuf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes
Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern. Massnahmen. Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais
Kanton Zürich Direktion der Justiz Massnahmen Kantonale Integrationsbeauftragte, Julia Morais 3'000 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen im Kanton Zürich, 2002-2014 2'500 2'000 1'500 1'000 500 0 2002
MehrKonzept der Pflegeversorgung
Konzept der Pflegeversorgung gültig ab 1. Januar 2013 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziel des Konzepts 3 2. Regelungen und Zuständigkeiten, Geltungsdauer 3 3. Versorgungsauftrag 3 4. Leistungen durch
MehrPflegefinanzierung und Planung der ambulanten Pflege. Impuls Aargau Süd
Pflegefinanzierung und Planung der ambulanten Pflege Referat Vision Spitex Impuls Aargau Süd Urs Niffeler, Leiter Sektion Langzeitversorgung 30. April 2014 Agenda > Rahmenbedingungen der ambulanten Pflege
MehrInterpellation Nr. 74 Annemarie Pfeifer betreffend Finanzierungslücke bei der Palliative Care
An den Grossen Rat 15.5394.02 GD/P155394 Basel, 30. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 29. September 2015 Interpellation Nr. 74 Annemarie Pfeifer betreffend Finanzierungslücke bei der Palliative
MehrErwartungen der Schweizer Akteure an das Netzwerk Psychische Gesundheit
Erwartungen der Schweizer Akteure an das Netzwerk Psychische Gesundheit Zusammenstellung der an der Netzwerktagung Juni 2012 erarbeiteten Flip-Charts zum Thema Wunschnetzwerk 2015 (N= ca. 120 Tagungsteilnehmende
MehrWie viel staatliche Steuerung braucht es zur Qualitätssicherung?
Wie viel staatliche Steuerung braucht es zur Qualitätssicherung? Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter Trendtage Gesundheit Luzern, 18.3.2015 1 Handlungsbedarf (1/5) Strategie Stiftung für Patientensicherheit
MehrHerausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017
Herausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017 4 HANDLUNGSFELDER 9 ZIELE 18 PROJEKTE Stv. Leiterin der Sektion Nationale Gesundheitspolitik 1 AUFTRÄGE Mandat Parlament Motion Steiert
MehrDiese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.
Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen
MehrChancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege
Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege H+ Fachseminar für Journalisten Donnerstag, 30. Juni 2011 Fabian Schwab Leiter Pflege und Mitglied der GL, Spitalzentrum Biel AG H+ Vorstandsmitglied Thema
MehrProjekt ThurVita Wil und Umgebung
kompetenz im gesundheitswesen. Bronschhofen Niederhelfenschwil Rickenbach Wil Wilen Projekt ThurVita Wil und Umgebung Präsentation für die Mitgliederversammlung der Spitex-Dienste Wil und Umgebung vom
MehrPflege und Betreuung in Wien 2030
Pflege und Betreuung in Wien 2030 Vorausschauend und vorbereitet Strategiekonzept Folie 1 Strategiekonzept Leitlinie 1: Gezielte Information, gestützte Entscheidungsfindung und vereinfachter Zugang zu
MehrDie neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts
Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den
Mehr6.9.13. Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland
6.9.13 Palliative Care Spital Wetzikon und Zürich Oberland Agenda I Einleitung II Vorstellung der Pall Care GZO III Fallbeispiel IV Fragen und Diskussion Das Palliative Care Team GZO Wetzikon 3 Ziele von
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrKommunikation und Zuständigkeiten. Palliative Care in der Zentralschweiz. - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden
Palliative Care in der Zentralschweiz - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden Angebote Es existieren bereits viele Angebote wie Vereine Palliativ Luzern, Palliativ Zentralschweiz, Palliativ Zug
MehrNachhaltige attraktive Arbeitsplätze- Führungskräfte sind gefordert
Nachhaltige attraktive Arbeitsplätze- Führungskräfte sind gefordert Interkantonaler Kongress «Die Herausforderungen des Älterwerdens in der Schweiz» Lausanne, 3. Dezember 2015 Marianne Geiser, Geschäftsbereich
MehrNationale Demenzstrategie 2014 2017; Umsetzung im Kanton Zürich
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Versorgungsplanung 848-2014 / / moa, HL, wi Nationale Demenzstrategie 2014 2017; Umsetzung im Kanton Zürich Version 1.0, Stand 2014 2/22 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Nationale
MehrSTELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG e. V. (LSV NRW)
Gasselstiege 13, 48159 Münster Tel: (02 51) 21 20 50 Fax: (02 51) 2 00 66 13 E-Mail: lsv-nrw@senioren-online.net www.senioren-online.net/lsv-nrw Juli 2004 STELLUNGNAHME DER LANDESSENIORENVERTRETUNG e.
MehrKonzept «Palliative Care im Kanton Basel-Stadt»
Konzept «im Kanton Basel-Stadt» Umsetzung Stand Oktober 2013 1. Ziele Das Konzept des Kantons Basel-Stadt hat zum Ziel, dass auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung Patientinnen
MehrDie Schweizer Diskussion um ein Zentrum für Qualität
Die Schweizer Diskussion um ein Zentrum für Qualität Oliver Peters, Vizedirektor BAG Leiter 6. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses, 22.09.2014, Berlin Eidgenössisches Departement
MehrDIE OPITK DER KANTONE
DIE OPITK DER KANTONE CURAVIVA-Impulstagung zu CURATIME Kostentransparenz und Finanzierungswahrheit in der neuen Pflegefinanzierung vom 15. April 2015 Georg Schielke Projektleiter Tarife GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz
MehrUmsetzung Pflegeheimkonzeption in Baden Regio
Umsetzung Pflegeheimkonzeption in Baden Regio Präsentation vom 31. März 2011 Ablauf der Veranstaltung Dr. Markus Dieth, Präsident Baden Regio 1. Begrüssung, Auftrag Baden Regio 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen
MehrWeiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit
Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich gezielt weiterbilden möchten.
MehrEntwurf einer Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung. Fragebogen Geschäftsfelder
Gesundheits- und Sozialdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Telefon 041 228 60 84 Telefax 041 228 60 97 gesundheit.soziales@lu.ch www.lu.ch Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die
MehrOffene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014
Offene Fragen zur Spitalplanung und -finanzierung: Wie weiter? Grand Casino Luzern (1148.) 5. September 2014 Referat Dr. med. Dominik Utiger Herausforderungen aus Sicht eines Klinikdirektors Dr. med. Dominik
MehrEin nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf
Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement BS, Präsident der GDK 4. Dezember 2012 Symposium der SAMW Die demografische Entwicklung
MehrGrundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern
Wie und wo wohnen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen? Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern Pflegende Angehörige und ihre Familien: Die Suche nach innovativen Wohn-
Mehr«PFLEGE 2030» Berner Bildungszentrum Pflege und OdA Gesundheit Bern. Bericht zur Expertentagung mit Zukunftswerkstatt vom 10.
«PFLEGE 2030» Berner Bildungszentrum Pflege und OdA Gesundheit Bern Bericht zur Expertentagung mit Zukunftswerkstatt vom 10. November 2014 Bern, Mai 2015 OdA Gesundheit Bern Berner Bildungszentrum Pflege
MehrPflege & Betreuung. Basiskurs Haushelferinnen in der Spitex
Pflege & Betreuung Basiskurs Haushelferinnen in der Spitex Pflege & Betreuung 02 Haushelferinnen in der Spitex Liebe Weiterbildungsinteressierte Diese Broschüre informiert Sie über den Basiskurs für Haushelferinnen
MehrPalliative Care Grundversorgung oder Spezialität
Consensus Tagung 2008 Palliative Care Grundversorgung oder Spezialität Steffen Eychmüller Leitender Arzt Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen Co- Präsident palliative ch Worauf es Antworten braucht
MehrASF 2010_135. Ausführungsgesetz. zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg.
Ausführungsgesetz vom 9. Dezember 2010 Inkrafttreten:... zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 13. Juni 2008
Mehrzum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung
MehrSpitex-Strategie 2015
Spitex Verband Schweiz Spitex-Strategie 2015 Ziele und Strategien für die Entwicklung der Spitex 1. Die Hilfe und Pflege zu Hause 2 2. Betreuung und Hauswirtschaft 3 3. Beratung und Unterstützung der Pflegenden
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrAusbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen
Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen Was braucht es? Wie kann es gelingen? Arbeitsgruppe HF-Pflege Curaviva Appenzellerland Eric Weiss, Marlis Waldmeier, Cristina De Biasio,
MehrÜbersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1
Übersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1 Themen Anbieter 2 Zielgruppe Ausbildungsniveau Palliative Care - Grundverständnis PC und Organisationsethik (25
MehrKlinische Psychologen (Universitäts- oder Fachhochschulabschluss), Sozialdienstmitarbeiter mit eidgenössisch anerkanntem Diplom,
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Gesheitsversorgung SPITALLISTE 2015 PSYCHIATRIE Anhang 12: Anforderungen pro psychiatrische Leistungsgruppe Folgende Hauptleistungsgruppen sind definiert: Erwachsenenpsychiatrie
MehrStiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege. Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation.
Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation. Information für Patienten und Angehörige. Organisation Onko
MehrAkademisierung statt Lehre? 7.1.2010
Akademisierung statt Lehre? Monika Schäfer Fachtagung CURAVIVA 7.1.2010 Akademisierung statt Lehre? Bedarfsgerechte Bildung in der Langzeitpflege Nachwuchsförderung in der Langzeitpflege Herausforderungen
MehrHerausforderungen aus der Neuordnung der Pflegefinanzierung Juni 2010
Herausforderungen aus der Neuordnung der Pflegefinanzierung Einführung Einführung Einführung Die Neuerungen (Art. 43 bis AHVG, Art. 10 und ELG, Art. 25, 25a, 49 und 50 KVG) treten per 1. Januar 2011 in
MehrDie Sicht der Betroffenen auf die psychiatrische Versorgung: Diskussion der Ergebnisse einer Online-Erhebung mit Angehörigen und Betroffenen
Workshop Die Sicht der Betroffenen auf die psychiatrische Versorgung: Diskussion der Ergebnisse einer Online-Erhebung mit Angehörigen und Betroffenen Beat Sottas, Sarah Brügger, Adrienne Jaquier Andreas
MehrSPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause»
SPITEX AareGürbetal «in der Pflege zu Hause» Allgemeines Sind Sie für kurze oder längere Zeit in Ihrem Alltag auf fremde Hilfe angewiesen? Geht es um Betreuung und Unterstützung in der Pflege und/oder
MehrGesundheitspolitische Gesamtplanung 2010. Vernehmlassungsverfahren. Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email:
Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010 Vernehmlassungsverfahren Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: 1 Aarau, 3. Juni 2010 Sehr geehrte Vernehmlassungsteilnehmende Der
MehrKostentransparenz und Finanzierung aus der Optik der Kantone
Kostentransparenz und Finanzierung aus der Optik der Kantone 4. CURAtime Veranstaltung 2014 4. / 11. April 2014 Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Neuordnung Pflegefinanzierung;
MehrKonzept Pflegeversorgung. der Gemeinde Otelfingen
Konzept Pflegeversorgung der Gemeinde Otelfingen vom 27. Februar 2012 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 01 Ziel des Konzepts 3 02 Regelungen und Zuständigkeiten, Geltungsdauer 3 03 Versorgungsauftrag 3 04
MehrExpertenworkshop Marktplatz 15.03.2010
Expertenworkshop Marktplatz 15.03.2010 Methode Open Space: An vier moderierten Stellwänden wurden mit den Teilnehmern die Ist- Situation sowie Verbesserungsvorschläge für die Demenzversorgung in Bremen
MehrAkut- und Übergangspflege Kanton Aargau
Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau Claudia Eng, Sektion Planung, Gesundheitsversorgung Zusammenschluss der Sozialarbeitenden im Bezirk Aarau ZSBA 30. Mai 2012 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangslage
MehrSpitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
Spitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz Spitexdienste und Migrantenfamilien: Angehörige im Zentrum Zwei Beispiele
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrKonzept Pflegeversorgung. Gemeinde Wila
Gemeinderat Gemeinde Wila Konzept Pflegeversorgung Gemeinde Wila gemäss 3 Abs. 2 der Verordnung über die Pflegeversorgung vom 22. November 2010 vom 5. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis Zu diesem Versorgungskonzept...
MehrAktuelle Informationen zu Altersfragen und -organisationen
Aktuelle Informationen zu Altersfragen und -organisationen GGG Voluntas führt ab Februar 2016 den Passage-Lehrgang in Palliative Care durch. Informationsveranstaltungen dazu finden am 19.11., 17.12.2015
MehrDer Mensch steht im Mittelpunkt
AKTION PSYCHISCH KRANKE e.v. Aktion Psychisch Kranke e.v. 17. April 2015, Düsseldorf Der Mensch steht im Mittelpunkt Ralf Ihl Menschsein erhalten Politik Kompetenzen erkennen Kompetenzen fördern Forschung
MehrHerzlich willkommen Referat Buchs
Herzlich willkommen Referat Buchs Themen - Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf - Gesundheitsgesetz / Pflegegesetz Neuerungen - Die Gesellschaft im Wandel / Demographische Entwicklung, Tendenzen -
MehrPalliative Care in der Schweiz Bestandesaufnahme 2008
Palliative Care in der Schweiz Bestandesaufnahme 2008 Erste Ergebnisse Steffen Eychmüller, Margareta Schmid, Marianne Müller palliative ch und ZHAW Mit finanzieller Unterstützung von Oncosuisse palliative
MehrGesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates
Zentralsekretariat 11.5 5.6.2013 / MK Gesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten rates Vergleich mit Aktivitäten im Rahmen des Dialogs NGP und Aktivitäten / Kantone Handlungsfeld 1 Lebensqualität
MehrKonzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung
Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Kooperationspartner: Alter. Gesellschaft. Partizipation (AGP) Institut für angewandte Sozialforschung im Five e. V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg
MehrPflegefinanzierung auf dem Prüfstand
Pflegefinanzierung auf dem Prüfstand Fachtagung ambulant UND stationär vom 9. Januar 2014 CURAVIVA Kanton Zürich und Spitex Verband Kanton Zürich Stefan Leutwyler Stv. Zentralsekretär GDK Gesundheitsdirektorenkonferenz
MehrPalliatives Betreuungsnetz Bezirk Hinwil
s Betreuungsnetz Bezirk Hinwil ein Gemeinschaftsprojekt von zh+sh GZO Spital Wetzikon Spitex Organisationen des Bezirks Hinwil HausärztInnen Zürcher Oberland Heime im Zürcher Oberland Bezirk Hinwil: 11
MehrGemeinde / Gemeindeverband. Krankenversicherer
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES GESUNDHEITSPOLITISCHE GESAMTPLANUNG (GGPL) 2025 Fragebogen zur Anhörung vom 2. Juli bis 2. Oktober 2015 Kategorie Gemeinde / Gemeindeverband Leistungserbringer / Leistungserbringerverband
MehrDie Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege
Die Finanzierung des Gesundheitswesens mit Fokus Langzeitpflege Jubiläumsanlass 10 Jahre Spitex Bern Referat von Peter Marbet Leiter der Abteilung Politik und Kommunikation Mitglied der Direktion santésuisse
MehrDENN, ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN.
DENN, ZUHAUSE IST ES AM SCHÖNSTEN. Unsere Leistungen FÜR PRIVATKUNDEN Betreuung, Gesellschaft, Assistenz, Botengänge, Administration Grundpflege Haushaltshilfe Ferienvertretung von Angehörigen Betreuung
MehrHilfe und Pflege zu Hause alles aus einer Hand
Spitex Region Frauenfeld cmyk Hilfe und Pflege zu Hause alles aus einer Hand Dienstleistungsübersicht rgb graustufe Steinmühle, Breitenstrasse 16, 8500 Frauenfeld Tel 052 725 00 70, Fax 052 725 00 77,
Mehrausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E
ausgabe 2010 Stat I St I K a lt E r S - u n D P F l E G E h E I M E A I n h a lt Alte Menschen Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 2 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 3 Klienten/-innen bei Lang-
MehrGesellschaftliche, gesetzliche, demografische und wirtschaftliche Entwicklungen beeinflus- sen die Erwartungen an die Alterspolitik der
WOHNEN IM ALTER EINLEITUNG Gesellschaftliche, gesetzliche, demografische und wirtschaftliche Entwicklungen beeinflussen die Erwartungen an die Alterspolitik der Stadt Kloten. Das Altern gewinnt zunehmend
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrAufgaben einer Pflegekasse
Fachtagung Niedrigschwellige Betreuungsangebote am 15. Juni 2004, Hannover Aufgaben einer Pflegekasse Torsten Dette Mitglied des Vorstandes, IKK-LV Niedersachsen -Landesverband Niedersachsen Gliederung
Mehr1/2013. Weiterbildungsangebot in Pflege
1/2013 Weiterbildungsangebot in Pflege Informationsveranstaltungen zu unserem Weiterbildungsangebot Daten Mittwoch 23. Januar 2013 16.30 18.00 Uhr Dienstag 12. Februar 2013 16.30 18.30 Uhr* Dienstag 19.
MehrKonzept Palliative Care
1. Voraussetzung - Die Heimleitungen sind verantwortlich für die Umsetzung dieses Konzeptes. - Der Auftrag und das Angebot für Palliative Care ist im Leitbild klar definiert. - Damit die Pflegezentren
MehrÜbersicht 23.06.2010. Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010
Pflegefinanzierung Informationsveranstaltung BFS Winterthur 23. Juni 2010 Ziel und Zweck der Informationsveranstaltung Information über die gesetzlichen Grundlagen (Bund und kantonaler Entwurf Pflegegesetz)
MehrPalliative Care. Ein spezialisiertes stationäres Angebot
Palliative Care Ein spezialisiertes stationäres Angebot Den Tagen Leben geben Lebensqualität erhalten trotz unheilbarer und fortschreitender Krankheit: Dafür setzen sich die Mitarbeitenden von Diaconis
MehrAlter und Ernährung. Angestrebter Nutzen von Qualitätsindikatoren nach. Art. 22a KVG. Therese Grolimund. Therese.Grolimund@bag.admin.
Alter und Ernährung Angestrebter Nutzen von Qualitätsindikatoren nach Therese Grolimund Art. 22a KVG Therese.Grolimund@bag.admin.ch Agenda Medizinischen Qualitätsindikatoren Wohnsituation im Alter in der
MehrDie neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Informationsveranstaltung Gemeinde Volketswil, Donnerstag 2.12.
Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich Informationsveranstaltung Gemeinde Volketswil, Donnerstag 2.12.2010 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung auf
Mehr8/2004 6/2007 Fachhochschule Bern, Nachdiplomstudium MAS Gerontologie. 8/1989 6/1991 Kaderschule für Krankenpflege Aarau, Oberpflegeausbildung
Lebenslauf Persönliche Daten Heini Wernli-Buser Ausbildungen 8/2004 6/2007 Fachhochschule Bern, Nachdiplomstudium MAS Gerontologie 8/1989 6/1991 Kaderschule für Krankenpflege Aarau, Oberpflegeausbildung
Mehr2 GREMIEN UND STRUKTUREN... 3 2.1 CIRRNET-Ausschuss... 3 2.2 Operative Leitung... 3 2.3 Expertenpool... 3
CIRRNET - Reglement(V2.0) Inhaltsverzeichnis 1 GRUNDSÄTZE... 2 1.1 Ziel, Nutzen und Einschränkungen von CIRRNET... 2 1.2 CIRRNET-Trägerin und CIRRNET-Teilnehmer... 2 1.3 Zielsetzung des CIRRNET-Reglements
MehrPatientensteuerung im PASST-Netzwerk
Patientensteuerung im PASST-Netzwerk Spezialisten Hausärzte Spitäler PASST - Netzwerk Therapeuten Reha- Kliniken Pflege 1 Patientensteuerung auf einen Blick Unser Angebot der Patientensteuerung richtet
MehrPalliation. Palliation. Kuration. Kuration. SAPV und Altenpflege Freund oder Feind? Ein Paradigmenwechsel auf ganzer Linie.
SAPV und Altenpflege Freund oder Feind? Katja Goudinoudis Zentrum für Ambulante Hospiz- und PalliativVersorgung München Land und Stadtrand SAPV und Hospizdienst 5. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin,
MehrQualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Entlassungsmanagement Inhalt Definition Gesetzliche Grundlage Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Möglichkeiten der praktischen
MehrPflegeberatung + praxisnah, kompetent und zielsicher
Pflegeberatung + praxisnah, kompetent und zielsicher Vorträge, Schulungen, Innerbetriebliche Fortbildung, Reflexionstage, Aus-, Fort- u. Weiterbildung für ambulante, teilstationäre, stationäre und beschützende
MehrPalliative Care steht für «gutes Sterben»
Palliative Care steht für «gutes Sterben» Was bedeutet das für mich, für meine Angehörigen und für die Fachpersonen? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Leben dürfen sterben müssen?
MehrIst es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?
Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel
MehrQUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN. DIE SICHT DER PKV
QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN. DIE SICHT DER PKV Dr. Timm Genett 6. Symposium der SDK-Stiftung Stuttgart / Bad Cannstadt 21. Januar 2015 Qualität im Gesundheitswesen. Die Sicht der PKV I Dr. Timm Genett
MehrHerzlich Willkommen Netzwerk-Apéro vom 11. September 2012
Herzlich Willkommen Netzwerk-Apéro vom 11. September 2012 Wer sind wir? Vielseitig Erfahren Eigenständig Kompetent Vernetzt Qualifiziert Ausgezeichnet Rückversicherungen und Dienstleistungen Über 80 Jahre
MehrKommunikationskonzept
Spitex Verband Kanton St. Gallen Kommunikationskonzept 1. Leitgedanken zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Der Spitex Verband Kanton St. Gallen unterstützt mit seiner Kommunikation nach innen und
MehrEmpfehlungen für die allgemeine Palliative Care zum Beizug von Fachpersonen aus der Psychiatrie / Psychotherapie
Empfehlungen für die allgemeine Palliative Care zum Beizug von Fachpersonen aus der Psychiatrie / Psychotherapie Bedarf des Betreuungsteams nach Unterstützung Bedürfnis des Patienten / der Patientin und
MehrDie neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich. Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich Schluefweg Kloten, 18.
Die neue Pflegefinanzierung und die Umsetzung im Kanton Zürich Fachverband Zusatzleistungen Kanton Zürich Schluefweg Kloten, 18. November 2010 Übersicht Zahlen und Trends in der Langzeitpflege Pflegefinanzierung
Mehr