Herzlich willkommen Referat Buchs

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1 Herzlich willkommen Referat Buchs Themen - Vorstellung Gesundheitszentrum Dielsdorf - Gesundheitsgesetz / Pflegegesetz Neuerungen - Die Gesellschaft im Wandel / Demographische Entwicklung, Tendenzen - Wohnformen im Alter

2 Herzlich willkommen! Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 2

3 Organisation Zweckverband von 22 zusammengeschlossenen Gemeinden Sicherstellung der Langzeitpflege im Verbandsgebiet Bachs Boppelsen Buchs Dällikon Dänikon Dielsdorf Hüttikon Neerach Niederglatt Niederhasli Niederweningen Oberglatt Oberweningen Otelfingen Regensberg Regensdorf Rümlang Schleinikon Schöfflisdorf Stadel Steinmaur Weiach Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 3

4 Gesundheitszentrum Dielsdorf Der Weg vom Spital zum GZ 225 Pflegebetten 380 Mitarbeitende 4 Aussenstationen Mieter im GZD: Adus Medica AG Adus Radiologie AG Adus Physio Plus AG Augeninstitut Ernährungsberatung

5 Unsere Dienstleistungen Unser Angebot umfasst: Langzeitpflege Aufnahmestation / Palliativbetten Betreuung von Menschen mit Demenz Pflegewohnungen für Menschen mit Demenz Im Garten und Regensdorf Pflegewohngruppen Bürgli und im Gässli Oberhasli Geriatrische Tages- und Nachtklinik (GTNK) Ferienbetten Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 5

6 Zusätzliche Leistungen Physiotherapie Aktivierungstherapie Diätberatung Informationsstelle für Alters- und Gesundheitsfragen Oeffentliches Restaurant Coiffeur/Pedicure/Podologie Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 6

7 Pflegezentrum Aufnahmestation mit Akut- und Uebergangspflege und Palliativpflege Abteilung für Menschen mit einer Demenz Rund 50 % der Eintretenden verlassen das Pflegezentrum wieder und können nach Hause gehen. Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 7

8 Pflegewohngruppen Pflegewohngruppen Bürgli, Dielsdorf, Regensdorf, Oberhasli ab 2014 Oberglatt Grösse/Infrastruktur (normale Wohnungen, Zimmer kann persönlich eingerichtet werden / Pflegebett, 3-teiliger Wandschrank und Tagesvorhänge werden gestellt / TV und Radioanschluss sowie Patientenrufanlage runden das Angebot ab) Einzel- und Doppelzimmer Pflege und Betreuung (Pflegepersonal 24 Std. im Tag über Patientenrufanlage erreichbar) Tagesbeschäftigung (bekannter Lebensstil, alltägliche Haushaltsaktivitäten, freiwillige Mitarbeit im Kräuteroder Blumengarten, in der Küche oder beim Versorgen der Haustiere) Ärztliche Versorgung (externe Ärzte, Heimarzt des Pflegezentrums organisatorisch unterstellt / 1x im Monat Sprechstunde) Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 8

9 Externe Pflegewohngruppen Dezentrale Angebote Wohnen statt Pflege steht im Vordergrund Wohnortsnahe Einbezug des sozialen Umfeldes Flexibilität

10 Tages- und Nachtklinik Geriatrische Tages- und Nachtklinik GTNK Gruebacherstrasse 19, Dielsdorf Teilstationäre Einrichtung (Bindeglied zwischen Pflege zu Hause und stationärer Pflege im Pflegezentrum) Individuelle Tages- und Nachtbetreuung (einzelne oder mehrere Tage, Ferien, Krisenintervention) Auftrag (Verhinderung bzw. Verzögerung des Heimeintrittes, Tageweise Entlastung der Angehörigen, Entgegenwirkung von Isolation & Vereinsamung, Sozialkontakte erhalten und fördern, Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit) Öffnungszeiten (Tagesklinik: Mo So Uhr / Nachtklinik: Mo So Uhr) Pflegerische und Ärztliche Versorgung (Behandlungspflege nach Absprache mit dem Hausarzt, Überwachung med. Therapien, Grundpflege nach Absprache mit Angehörigen und Spitex, Betreuung durch Pflegefachpersonal und Pflegeassistentinnen) Das Pflegezentrum Dielsdorf stellt sich vor 10

11 Entwicklung Pflegezentrum Eintritte von zu Hause, ca 15 Eintritte pro Jahr Pflegeheim = Endstation Aufenthaltsdauer lang Zusätzliche Ansprüche gering Medizinische Anforderungen gering Eintritt aus einem Schwerpunktspital (ca 400 Eintritte pro Jahr) Pflegeheim als Durchgangsstation Rund 50% verlassen das Heim therapiert Aufenthaltsdauer sinkend Zusatzaufgaben Palliation Psychogeriatrie Medizinische Aufgaben wachsend Einsatz von Labor Physiotherapie etc.

12 Bedarf Langzeitpflege Der Bedarf an stationären Betten in der Akutversorgung wird massiv zunehmen (Bezirk Dielsdorf bis 2020 fehlen 300 Betten) (Versorgungsplanung der GD) Gründe Die demographische Entwicklung Einführung DRG (Nachversorgungsauftrag wie Überbrückungspflege) Gerontopsychiatrische Versorgung (Psychiatriekonzept) Trotz Ausbau Spitex - Versorgungslücken

13 Strategie 2015 Planung von zusätzlichen Pflegebetten Neubau Bettenhaus in Dielsdorf mit ca. 120 Betten 3 4 zusätzliche Pflegewohnungen Begründung: Standort Dielsdorf nutzen als Kompetenzzentrum für Geriatrie (Arzt, Radiologie, Therapien) Geriatrie = Altersmedizin Unterstützung der gemeindlichen Spitexdienste

14 Gesundheitswesen im Umbruch - Älterwerden im gesellschaftlichen Umfeld

15 Aelter werden damals

16 Aelter werden heute

17 Gesundheitswesen im Umbruch Demografische Faktoren Überalterung Gesetzliche Ausgangslage Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz SPFG Pflegegesetz / Neue Pflegefinanzierung Gesellschaftliche Entwicklungen Anspruchshaltung (Komfort, Bildung) Welche Wohnformen werden gewünscht?

18 Alterspyramide 2010: ca. 15% der Gesamtbevölkerung über 65 Jahre alt 2020: ca. 20% der Gesamtbevölkerung über 65 Jahre alt

19 Bedeutung der Demografischen Entwicklung Lebenserwartung Gesundheit Lebensqualität 3% der über 65-jährigen Menschen lebt in einer stationären Einrichtung. 8% der über 80-jährigen Menschen lebt in einer stationären Einrichtung. Aufgrund der Zunahme der Bevölkerung muss mit einem erhöhten Aufwand für die Pflege gerechnet werden.

20 Bedeutung der Demografischen Entwicklung Lebenserwartung Gesundheit Lebensqualität Von 1982 bis 1999 stieg die Lebenserwartung der 65- jährigen um 2 Jahre die Dauer der Pflegebedürftigkeit sank um eineinhalb Jahre 97% der über 65-jährigen Menschen wohnt zu Hause = nur ca. 3% dieser Gruppe lebt in einer stationären Einrichtung 92% der über 80-jährigen Menschen wohnt zu Hause = nur ca. 8% dieser Gruppe lebt in einer stationären Einrichtung Aufgrund der Zunahme der Bevölkerung muss mit einer Zunahme der Nachfrage nach Pflegeplätzen gerechnet werden

21 Auswirkungen SPFG Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz Ab 2012 Bereinigung der Finanzströme Akutversorgung: 100 % durch Kanton mittels Fallpauschalenanteil (Wechsel von der Objekt- zur Subjektfinanzierung) Substantielle Reduktion von Akutbetten Reduktion Aufenthaltsdauer Pflegebedürftige Patienten in den Langzeitbereich Ausbau ambulante Dienstleistungen Langzeitpflege: % Kosten durch die Gemeinden.

22 Bedeutung der veränderten Rahmenbedingungen Reduktion der Akutbetten führt zu zusätzliche Aufgaben: Rehabilitation und Entlassung nach Hause (Ersatz Kuraufenthalte) Akut- und Uebergangspflege Betreuung gerontopsychiatrischer Patienten Palliativmedizin Aufgrund der politischen Vorgaben muss mit einem erhöhten Bedarf an Pflegeplätzen gerechnet werden

23 Spitex Übernahme der Patienten Sicherstellung der Nachbetreuung Akutspital (DRG) Frühzeitige Übertritts- Planung und Info der Pflegezentren und Spitex Versorgungskette Pflegezentren Übernahme der Patienten und Rehabilitation und Langzeitpflege Gemeinden und Kanton Höhere Beitragsleistung an Die Pflegezentren Ausbau der Spitex Krankenversicherer Finanzierung der Leistungen

24 Der Patient Institutionales Denken der Betriebe und die unterschiedliche Finanzierung der Betriebe entsprechen nicht der optimalen Versorgungskette für den Patienten. - Beispiele: Kuraufenthalt nach Spitaleintritt - Akut- und Uebergangspflege Der Patient erwartet: Primär und Sekundärversorgung aus einer Hand

25

26

27 Neues Finanzierungsschema der Heimkosten Heimkosten Hotellerietaxe Betreuungstaxe Pflegetaxe - KV-Beitrag - Anteil versicherte Person - Restfinanzierung = Pflegebeitrag öff. Hand Finanzierungsträger Krankenversicherung Ergänzungsleistungen Hilflosenentschädigung Einkommen / Vermögen HeimbewohnerInnen Kantone/Gemeinden: Investitionen, Defizite, Subventionen Pflegebeitrag öff. Hand

28 Trends Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf, Güte der Dienstleistung, Qualität der Pflege, gesetzliche Anforderungen, Ausbildung des Personals, etc. verzögerter Heimeintritt (dank Spitex, Tagesstrukturen) mit höherem Grad an Pflegebedürftigkeit. Folge: Altersheime werden immer mehr zu Pflegeheimen. Demografische Entwicklungen führen zu einer wesentlichen Zunahme (Mengen und Kosten). Verlagerung von Aufgaben und Kosten der Spitäler auf ambulante und stationäre Langzeitversorgung nimmt weiter zu.

29 Spannungsfeld Bei all diesen Trends besteht die Erwartung an die ambulanten und stationären Leistungserbringer, - dass die Leistungen effizient und kostengünstig erbracht werden, - dass dabei immer die KundInnen bzw. BewohnerInnen zufrieden zu stellen sind, - dass genügend Personal für Betreuung und Pflege vorhanden ist, - dass aus Sicht der Öffentlichkeit eine gute Qualität erbracht wird. Die Bevölkerung erwartet ein breites Angebot an Möglichkeiten für altersgerechtes Wohnen.

30 Fazit Es fehlen die personellen und finanziellen Ressourcen Die Bevölkerung wünscht Wohnen zu Hause - Ausbau der Spitex (Nachtspitex)

31 Spitex Spitex heute: innerhalb des neuen Pflegegesetzes ist die Spitex zwar besser positioniert: ambulant vor stationär Weiterhin Dienstleistungsbegrenzung auf 60 Stunden im Quartal Angebot von Uhr im Leistungsauftrag der Gemeinden

32 Spitex Die Spitex ist dringend auszubauen: - Die Leistungsbegrenzung ist aufzuheben - Angebot von Nachtspitex Wie kann das Ziel erreicht werden? - Bündelung der Ressourcen

33 Verbesserungen bei den Ergänzungsleistungen zur AHV/IV Erhöhung des Vermögensfreibetrags. Vermögen von über Fr (bisher: Fr ) bei Alleinstehenden Fr (bisher: Fr ) bei Ehepaaren wird zu einem Fünftel (wie bisher) als Einnahmen bei der Berechnung der Ergänzungsleistungen mit eingerechnet. Erhöhung des Liegenschaftenfreibetrags für Ehepaare, wenn eine Person eine Hilflosenentschädigung bezieht. Die kantonalen Begrenzungen der Heimkosten bei der Berechnung der Ergänzungsleistungen zur AHV/IV müssen so festgelegt werden, dass man in der Regel nicht auf Sozialhilfe angewiesen ist.

34 Gesellschaft Alte werden immer einsamer? Alte sind besser gebildet, erwarten Mitspracherecht Alte verfügen über höhere Einkommen Alte haben höhere Komfortansprüche

35 Wohnformen Zusammenfassung: zu Hause in der eigenen Wohnung/eigenem Haus (Spitex) Alters-Wohngruppe Alterswohnung (Mieten, Kaufen, Genossenschaft) Betreutes Wohnen Altersheim / Alterswohnheim Pflegeheim

36 Wohnen im Alter Wahlmöglichkeiten müssen rechtzeitig genutzt werden Hindernisfreie Wohnung Altersheim Alternative Wohnform Wie, wann und wo soll ich mich informieren? Eigenverantwortung wahrnehmen Die Wahl wird sonst von andern übernommen Einweisung ins Pflegeheim

37 Wohnen zuhause 92% der über 80 Jährigen wohnen zuhause 50% der über 90 Jährigen wohnen zuhause Pflegezentrum Dielsdorf

38 Fragen Soll ich wirklich sparen für das Alter, wenn andere Ergänzungsleistungen beziehen und ich für mein Sparen bestraft werde? Bezahlt die Gemeinde den Tarifunterschied, wenn ich nur einen Platz in einem teureren Heim finden kann? Lohnt sich für mich eine Zusatzversicherung? (Kuraufenthalte, Spitex, Haushalthilfe) Ich bin privat/halbprivat versichert. Wo gilt das? Lohnt sich eine Pflegeversicherung? Kann ich einen Heimeintritt hinausschieben? Geriatrische Tages- und Nachtklinik Spitex-Leistungen selber finanzieren Betreuungsleistungen selber finanzieren Wo finde ich Informationen zu den Angeboten? Gemeindliche Anlaufstellen, GZD, Gemeindeinfoblätter

39 Vorsorge Soll ich für mein Alter sparen?

40 Vorsorge Soll ich für mein Alter sparen?

41 Lohnt sich eine Pflegeversicherung Annahme: Alter 50 Prämie pro Monat Fr Eintritt in ein Heim mit 85 Jahren Heimeintrittsrel. 8 % Prämienvolumen: Leistung: im stationären Bereich (Heim) längstens während 720 Tage Fr pro Tag =entspricht Fr

42 Verzögerter Heimeintritt Eigenfinanzierung von Spitexleistungen: Annahme: Nebst den ordentlichen von der Krankenkasse finanzierten Leistungen benötige ich zusätzliche Leistungen im Umfang von 1 Stunde im Tag - Zu meinen Lasten plus Fr im Tag plus Miete plus Lebenshaltungskosten Heimkosten pro Tag: Pension: / Tag Betreuung: / Tag Selbstbehalt Pflege: / Tag Total: Fr / Tag

43 Vorstellung Wahlfreiheit Freie Wahl, wie ich mein Leben im Alter gestalten will (Spitex, zu Hause, Heim)

44 Alter hat Zukunft Empfehlung: - Abrücken von Defizitorientierung - Verschiedene Wohnformen unterstützen - Freie Wahl der Wohnformen ermöglichen Fragen?

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