Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh.
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- Hella Ursula Böhmer
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1 Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh
2 Gliederung MINT Assekuranz PE-Check Regelmäßige Weiterbildung für Vermittler Teilnovellierung KVF Seite 2
3 MINT Assekuranz Ansprechpartnerin: Frau Stephanie Heßeler Wir wollen Sie! als MINT-Unterstützer Seite
4 Baro-Meter Seite
5 MINT-Meter Seite
6 Wir fragen Sie antworten Seite 6
7 PE-Check der deutschen Versicherungswirtschaft Seite 7
8 PE-Check Ihre Ansprechpartnerin im BWV: Frau Monika Klampfleitner Seite 8
9 Teilnovellierung KVF Seite
10 Aktueller Stand des Projekts Nov : Sitzung mit Sozialpartner ver.di: Verständigung auf ein gemeinsames Eckdatenpapier Feb / : Sitzung des Expertenteams BIBER : Weisung an BIBB ist erfolgt Juni : Treffen zw. BIBB und Ministerien: vorläufige Aussetzung der Sachverständigenarbeit 06./ Sitzung der Sachverständigen Jan / : Sitzung zur Überarbeitung des Rahmenlehrplans Juni 2013 Dez April 2012 Okt Mai / : Sitzung des Expertenteams BIBER: Erarbeitung der AG-seitigen Vorstellungen Gründung einer erweiterten Expertengruppe Benennung Sachverständige der AG-Seite Beantragung im Umlaufverfahren 13. / : 1. Sitzung der Sachverständigen : informelle Arbeitssitzung: Erarbeitung Vorschläge FR Finanzberatung 15./ : Sozialpartnergespräch und 2. Sitzung der Sachverständigen : 3. Sitzung der Sachverständigen : gemeinsame Sitzung KMK und Betrieb Seite 10
11 Struktur der Ausbildung Kernqualifikation Prüfungsform schriftliche Prüfung mündliche Prüfung Wahlbereich 2 aus 7 Fachrichtung Versicherung Kundengewinnung und Kundenbindung Vertrieb von Versicherungsprodukten für gewerbliche Kunden* Agenturbetrieb Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Risikomanagement Marketing Schaden- und Leistungsmanagement * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Vertrieb von Versicherungsprodukten für private Kunden* Bestandskundenmanagement Versicherungs- und Finanzprodukte Kundenberatung und Verkauf Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Fachrichtung Finanzberatung Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Vertrieb von Finanzprodukten Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Pflichtbereich Kernqualifikation Pflichtbereich Seite 11
12 Geändertes Strukturmodell (vorläufig) Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung Wahlbereich 2 aus 8 Steuerung und Verkaufsförderung in der Vertriebseinheit Optimierung von einzelnen Kundenbeziehungen & Versicherungsbeständen (Bestandpflege) Vertrieb von Produkten der bav* Marketing Vertrieb von Versicherungsprodukten für gewerbliche Kunden* Schadenservice und Leistungsmanagement Kundengewinnung & Bestandsausbau Risikomanagement Optimierung von Finanzproduktbeständen der Kunden Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* 2 aus 4 Wahlbereich Pflichtbereich Schaden- und Leistungsbearbeitung Anlage in Finanzprodukte Pflichtbereich Kernqualifikation Bestandskundenmanagement Kundenberatung und Verkauf Versicherungs- und Finanzprodukte Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Kernqualifikation * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Seite 12
13 Strukturmodelle aktuell und neu Seite 13
14 Regelmäßige Weiterbildung für Vermittler Seite 14
15 Das Kundengespräch Meine Strategie bei Kundengesprächen ist Humor und Psychologie. Ja? Du du du musst blitzschnell einschätzen, was ist der andere für einer? Ist das ein Mann ne is das ne Frau? Muss man mit Informationen kommen, oder mit was anderem? Das ist alles ein Bruchteil von Sekunden. Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Stromberg! Seite 15
16 Hallo Herr Kaiser! Günther Geiermann Franz Michael Schwarzmann Nick Wilder Seite 16
17 Seite 17
18 Hätten Sie s gewusst? Frage 1 (Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung) Situation: Sie beraten Conrad Lemmen zu einer Direktversicherung durch Entgeltumwandlung. Herr Lemmen ist seit einem Jahr als Informatiker in einer Softwarefirma angestellt und beabsichtigt, demnächst in einen größeren Betrieb zu wechseln. Frage: Herr Lemmen fragt Sie, was dann mit seinem Vertrag geschieht. Seite 18
19 Frage 2 (Haftpflichtversicherung) Situation: Edgar Zimmermann wird sich in zwei Wochen einen Dackel anschaffen. Er hat von seinem Nachbarn gehört, dass Hunde zunächst über die Vorsorgeversicherung seines Privat-Haftpflichtvertrags versichert sind. Jedoch hat der Nachbar nichts über die Höhe der Versicherungssumme gesagt. Frage: Welche Aussage über die Vorsorgeversicherung im Rahmen der PHV trifft zu? Die Vorsorgeversicherung... a) hat die gleichen Versicherungssummen wie der PHV-Vertrag. b) hat nur die eingeschränkten Deckungssummen gemäß den AHB. c) bietet stets in unbegrenzter Höhe Versicherungsschutz. d) hat nur pauschal 1,5 Millionen Versicherungssumme Seite 19
20 Meilensteine und Arbeitspakete Implementierung 2013 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Paket I: Anrechnungsregeln Versand an Mitglieder an Bildungsanbieter Evaluation Paket II: WB-Datenbank WB-DB ist programmiert. Piloten testen Beta-Version. Anbieter testen Beta-Version Paket III: Rechtliche Überprüfung Datenschutzfragen geregelt Paket IV: Etablierung Gremien Sitzung(en) Trägerausschuss. Sitzung (en) QS-Ausschuss Sitzung des Beirats Paket V: Öffentlichkeitsarbeit Pressegespräch Info-Veranstaltung Info-Veranstaltung Info-Veranstaltung Seite
21 Veröffentlichungen Seite 21
22 Die Website ab dem 25. April Seite 22
23 Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh
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