Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh."

Transkript

1 Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh

2 Gliederung MINT Assekuranz PE-Check Regelmäßige Weiterbildung für Vermittler Teilnovellierung KVF Seite 2

3 MINT Assekuranz Ansprechpartnerin: Frau Stephanie Heßeler Wir wollen Sie! als MINT-Unterstützer Seite

4 Baro-Meter Seite

5 MINT-Meter Seite

6 Wir fragen Sie antworten Seite 6

7 PE-Check der deutschen Versicherungswirtschaft Seite 7

8 PE-Check Ihre Ansprechpartnerin im BWV: Frau Monika Klampfleitner Seite 8

9 Teilnovellierung KVF Seite

10 Aktueller Stand des Projekts Nov : Sitzung mit Sozialpartner ver.di: Verständigung auf ein gemeinsames Eckdatenpapier Feb / : Sitzung des Expertenteams BIBER : Weisung an BIBB ist erfolgt Juni : Treffen zw. BIBB und Ministerien: vorläufige Aussetzung der Sachverständigenarbeit 06./ Sitzung der Sachverständigen Jan / : Sitzung zur Überarbeitung des Rahmenlehrplans Juni 2013 Dez April 2012 Okt Mai / : Sitzung des Expertenteams BIBER: Erarbeitung der AG-seitigen Vorstellungen Gründung einer erweiterten Expertengruppe Benennung Sachverständige der AG-Seite Beantragung im Umlaufverfahren 13. / : 1. Sitzung der Sachverständigen : informelle Arbeitssitzung: Erarbeitung Vorschläge FR Finanzberatung 15./ : Sozialpartnergespräch und 2. Sitzung der Sachverständigen : 3. Sitzung der Sachverständigen : gemeinsame Sitzung KMK und Betrieb Seite 10

11 Struktur der Ausbildung Kernqualifikation Prüfungsform schriftliche Prüfung mündliche Prüfung Wahlbereich 2 aus 7 Fachrichtung Versicherung Kundengewinnung und Kundenbindung Vertrieb von Versicherungsprodukten für gewerbliche Kunden* Agenturbetrieb Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Risikomanagement Marketing Schaden- und Leistungsmanagement * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Vertrieb von Versicherungsprodukten für private Kunden* Bestandskundenmanagement Versicherungs- und Finanzprodukte Kundenberatung und Verkauf Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Fachrichtung Finanzberatung Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* Vertrieb von Finanzprodukten Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Pflichtbereich Kernqualifikation Pflichtbereich Seite 11

12 Geändertes Strukturmodell (vorläufig) Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung Wahlbereich 2 aus 8 Steuerung und Verkaufsförderung in der Vertriebseinheit Optimierung von einzelnen Kundenbeziehungen & Versicherungsbeständen (Bestandpflege) Vertrieb von Produkten der bav* Marketing Vertrieb von Versicherungsprodukten für gewerbliche Kunden* Schadenservice und Leistungsmanagement Kundengewinnung & Bestandsausbau Risikomanagement Optimierung von Finanzproduktbeständen der Kunden Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Finanzierungsberatung von gewerblichen Kunden Vertrieb von Produkten der betrieblichen Altersvorsorge* 2 aus 4 Wahlbereich Pflichtbereich Schaden- und Leistungsbearbeitung Anlage in Finanzprodukte Pflichtbereich Kernqualifikation Bestandskundenmanagement Kundenberatung und Verkauf Versicherungs- und Finanzprodukte Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb Kernqualifikation * anhand von Produkten des Ausbildungsunternehmens Seite 12

13 Strukturmodelle aktuell und neu Seite 13

14 Regelmäßige Weiterbildung für Vermittler Seite 14

15 Das Kundengespräch Meine Strategie bei Kundengesprächen ist Humor und Psychologie. Ja? Du du du musst blitzschnell einschätzen, was ist der andere für einer? Ist das ein Mann ne is das ne Frau? Muss man mit Informationen kommen, oder mit was anderem? Das ist alles ein Bruchteil von Sekunden. Im Endeffekt ist allerdings nur wichtig, dass der andere das Gefühl hat: Donnerwetter, das ist aber mal einer, der Stromberg! Seite 15

16 Hallo Herr Kaiser! Günther Geiermann Franz Michael Schwarzmann Nick Wilder Seite 16

17 Seite 17

18 Hätten Sie s gewusst? Frage 1 (Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung) Situation: Sie beraten Conrad Lemmen zu einer Direktversicherung durch Entgeltumwandlung. Herr Lemmen ist seit einem Jahr als Informatiker in einer Softwarefirma angestellt und beabsichtigt, demnächst in einen größeren Betrieb zu wechseln. Frage: Herr Lemmen fragt Sie, was dann mit seinem Vertrag geschieht. Seite 18

19 Frage 2 (Haftpflichtversicherung) Situation: Edgar Zimmermann wird sich in zwei Wochen einen Dackel anschaffen. Er hat von seinem Nachbarn gehört, dass Hunde zunächst über die Vorsorgeversicherung seines Privat-Haftpflichtvertrags versichert sind. Jedoch hat der Nachbar nichts über die Höhe der Versicherungssumme gesagt. Frage: Welche Aussage über die Vorsorgeversicherung im Rahmen der PHV trifft zu? Die Vorsorgeversicherung... a) hat die gleichen Versicherungssummen wie der PHV-Vertrag. b) hat nur die eingeschränkten Deckungssummen gemäß den AHB. c) bietet stets in unbegrenzter Höhe Versicherungsschutz. d) hat nur pauschal 1,5 Millionen Versicherungssumme Seite 19

20 Meilensteine und Arbeitspakete Implementierung 2013 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Paket I: Anrechnungsregeln Versand an Mitglieder an Bildungsanbieter Evaluation Paket II: WB-Datenbank WB-DB ist programmiert. Piloten testen Beta-Version. Anbieter testen Beta-Version Paket III: Rechtliche Überprüfung Datenschutzfragen geregelt Paket IV: Etablierung Gremien Sitzung(en) Trägerausschuss. Sitzung (en) QS-Ausschuss Sitzung des Beirats Paket V: Öffentlichkeitsarbeit Pressegespräch Info-Veranstaltung Info-Veranstaltung Info-Veranstaltung Seite

21 Veröffentlichungen Seite 21

22 Die Website ab dem 25. April Seite 22

23 Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst April 2013 Travemünde Michael Weyh

Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen

Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Teilnovellierung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Verodnungsmaßnahmen aus der Evaluation KVF Anpassung von Inhalten der Produktliste Überarbeitung der Pflicht- und Wahl- Bausteine in beiden Fachrichtungen

Mehr

Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst. 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh. www.bwv.de

Bericht des BWV. Personalleitertagung Innendienst. 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh. www.bwv.de Bericht des BWV Personalleitertagung Innendienst 8. 10. Mai 2012 Bad Wörishofen Dr. Katharina Höhn 24. 26. April 2012 Dresden Michael Weyh www.bwv.de Regelmäßige Weiterbildung der Vermittler Eine Initiative

Mehr

Ausblick auf weitere Neuordnungen. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Drogist Gastgewerbliche Berufe

Ausblick auf weitere Neuordnungen. Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Drogist Gastgewerbliche Berufe Ausblick auf weitere Neuordnungen Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Drogist Gastgewerbliche Berufe DIHK 01/2013 Kaufleute für Versicherungen und Finanzen - Teilnovellierung Start der Teilnovellierung

Mehr

AIS Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften Ausbildungsintegriertes Studium

AIS Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften Ausbildungsintegriertes Studium AIS Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften Ausbildungsintegriertes Studium Kooperationspartner Eine Kooperation des BWV München e.v. und der Hochschule Rosenheim (HAW) Fakultät für Angewandte Natur-

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Genese von Ausbildungsberufen. Beispiel: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen. Henrik Schwarz

Genese von Ausbildungsberufen. Beispiel: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen. Henrik Schwarz Genese von Ausbildungsberufen Beispiel: Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen Henrik Schwarz Arbeitsbereich 4.2: Kaufmännische Dienstleistungsberufe, Berufe der Medienwirtschaft Schwarz@bibb.de

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahmechancen, vielseitige Perspektiven

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen

Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und Blockseminar 08:30 16:30 8 Lektionen Stundenplan Technische Kaufleute 2015 2017 Die Ausbildung dauert 4 Semester und umfasst 815 Lektionen. Unterrichtszeiten Dienstag/Donnerstag/Freitag 18:00 21:15 4 Lektionen Samstag und 08:30 16:30 8 Lektionen

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer Nr. sname Dauer Gesamte Anfang Fertig stellen Vorgänger zeit 0 VdEW-Website-Relaunch 176 Tage0 Tage Di 24.09.13 Sa 31.05.14 1 1 Informationsveranstaltung/Briefing 1 Tag0 Tage Di 24.09.13 Di 24.09.13 2

Mehr

Mobile Unterstützung von Handelsvertretern in einem Multi-Lieferanten-Umfeld. Projektvorstellung. Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Oliver Höß

Mobile Unterstützung von Handelsvertretern in einem Multi-Lieferanten-Umfeld. Projektvorstellung. Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Oliver Höß Mobile Unterstützung von Handelsvertretern in einem Multi-Lieferanten-Umfeld Projektvorstellung Dr.-Ing. Dipl.-Inf. Oliver Höß Leiter m-lab und MT Softwaretechnik, Fraunhofer IAO Ausgangsituation & Zielstellung

Mehr

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011 Dez 10 WIST Institut für Angewandtes Steuerund Lohnsteuer 2011 Dez 10 Akademie Henssler Aktuelles Rechtssprechung VI - 2010 Dez 10 Lohnsteuer 2011 Dez 10 Studienwerk NRW Der erste Abschluss nach BilMog

Mehr

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn

AGV Personalleitertagung Außendienst 2011. Bericht aus dem BWV. Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn AGV Personalleitertagung Außendienst 2011 Bericht aus dem BWV Thomas Krämer / Dr. Katharina Höhn Inhalte Weiterentwicklung Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Die IHK-Kooperation bei der Sachkundeprüfung

Mehr

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte

Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten

Mehr

Vortrag für die Ingenieurkammer Hessen. 11. Juni 2010

Vortrag für die Ingenieurkammer Hessen. 11. Juni 2010 Vortrag für die Ingenieurkammer Hessen 11. Juni 2010 Praxisbeispiele der Unternehmensnachfolge aus Übergeber- und Übernehmersicht Jörg T. Eckhold Certified Management Consultant/BDU Eckhold & Klinger Unternehmensberatung

Mehr

Synopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung

Synopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung Synopse der derzeit gültigen und neuen Verordnung über die Berufsausbildung Stand: September 2013 Vergleich 1 Abs. 1:... Finanzen/Kauffrau 1 Abs. 1: Finanzen und Kauffrau 4 Abs. 3: Kenntnisse und Fähigkeiten

Mehr

WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG. Mediadaten Online 2009

WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG. Mediadaten Online 2009 WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG Mediadaten Online 2009 AGENDA Neuheiten/ neue Werbeformen Leistungsentwicklung Werbeträger / Kosten Netzwerk Kontakt NEUHEITEN WERBETRÄGER Vermarktung der Website von K-Motion

Mehr

Wir bilden aus... zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung

Wir bilden aus... zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung Change your life... bei der Wir bilden aus... zum/zur Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen mit Fachrichtung Versicherung Wer wir sind... und Informationen über unsere Ausbildung sehen Sie

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufsinfotag!

Herzlich willkommen zum Berufsinfotag! Herzlich willkommen zum Berufsinfotag! Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: Januar 2013 Schule vorbei und jetzt? An die Universität? weiter Theorie? weiter die Schulbank

Mehr

Ausbildung oder Duales Studium in Münchner Versicherungen!

Ausbildung oder Duales Studium in Münchner Versicherungen! Ausbildung oder Duales Studium in Münchner Versicherungen! Kauffrau / Kaufmann für Versicherungen und Finanzen Bachelor-Studiengänge Ausbildungsintegriertes Studium mit Master-Abschluss Berufsausbildung

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17

Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine

Mehr

Service-Portale: Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal

Service-Portale: Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal : Telefon-, E-Mail- & Internet-Portal Ulrike Riedling und Daniel Niebel Stabsstelle Service-Portal Dezernat für Studium und Lehre Telefon- & E-Mail-Portal Seit 30.05.2005 sind die beiden Studierendensekretariate

Mehr

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen.

Druckstrecken 2016. Schenkelberg Die Medienstrategen GmbH. Am Hambuch 17 53340 Meckenheim. Tel. 02225.88 93-239. www.schenkelberg-medienstrategen. Druckstrecken 2016 Druckstrecken Termine nur Druck (Daten geliefert) Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten 1.

Mehr

951 München - Rosenheim - Salzburg

951 München - Rosenheim - Salzburg 951 ünchen - Rosenheim - Salzburg 951 Gültig vom 13. Dezember 2015 bis 25. Februar 2016 und vom 6. August 2016 bis 10. Dezember 2016 Bis Aßling(Oberbay) ünchner Verkehrs- und Tariverbund (VV) Verbundahrscheine

Mehr

Projekt ZHAW-Hauptstudie Projektdokumentation

Projekt ZHAW-Hauptstudie Projektdokumentation Auszug aus: Projektdokumentation Vom Fachhochschulrat am 25. Januar 2005 genehmigte Version Rückfragen: Prof. Dr. Fritz Forrer Prof. Heinz Bleiker Institut für Qualitätsmanagement und angewandte Betriebswirtschaft

Mehr

Abfahrt Heidelberg Hauptbahnhof Heidelberg Hauptbahnhof/Heidelberg Hbf. 4:18 S 3 Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf. 4:38 S 1 Heidelberg Hbf - Osterburken

Abfahrt Heidelberg Hauptbahnhof Heidelberg Hauptbahnhof/Heidelberg Hbf. 4:18 S 3 Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf. 4:38 S 1 Heidelberg Hbf - Osterburken 0:00 0: S Heidelberg Hbf - Mannheim Hbf 0:0 ; nicht. Dez,. Jan, 0. Apr 0: S Heidelberg Hbf - Ludwigshafen (Rh)Hbf 0: ; nicht. Dez,. Jan,. Feb,. Mär, 9., 0. Apr, 0.,. Mai,. bis 0. Mai 0, 0. Jun 0: S Heidelberg

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland

Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Weiterbildung der Versicherungsvermittler in Deutschland Mitgliederversammlung des BWV e.v. 9. Juli 2013 Eine Initiative der Versicherungswirtschaft I Zum Projekt Eine Initiative der Versicherungswirtschaft

Mehr

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen?

Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen. E-Bilanz im Alltag angekommen? Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen E-Bilanz im Alltag angekommen? 1 Aktuelles zur E-Bilanz Folie 2 Aktuelles zur E-Bilanz 35.000 E-Bilanz - Eingänge NRW pro Monat 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000

Mehr

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch

SCHULE FÜR FÖRDERKURSE. BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene. Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch SCHULE FÜR FÖRDERKURSE BM2-Vorbereitung 2014/2015 für Erwachsene Heinrichstrasse 239 8005 Zürich Tel. 044 272 75 00 www.sfk.ch Übersicht Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aufbaukurse Repetitionskurse

Mehr

Hauptversammlung 2016

Hauptversammlung 2016 Hauptversammlung 2016 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 12. Mai 2016 AGENDA Rückblick auf 2015 1 Unsere Wachstumsstrategie 2 Ausblick 2016 und langfristige Ziele 3 2 Hauptversammlung

Mehr

Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden

Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden 18 Kantone 1781 Gemeinden Projekt NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden Geprüfte Lösungen : Integration in bestehende Systeme

Mehr

Spielplan Saison 2010/2011 Spielplan: Bundesliga

Spielplan Saison 2010/2011 Spielplan: Bundesliga Bundesliga-Spielplan Spielplan Saison / Spielplan: Bundesliga. Jul - Do Q H 0. ug - Do Q R 0. ug - Sa DFL SC Island - Deutschland in Reykjavik Dänemark - Deutschland in Kopenhagen. ug - Mi.. ug - Mi. FS.-.0.

Mehr

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Das ist der richtige Beruf für mich. Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Jetzt weiß ich, was ich werden will. Abwechslungsreiche Aufgaben, gute Übernahme chancen, vielseitige Perspektiven

Mehr

Weiterbildungskonten

Weiterbildungskonten Quartalsbericht 1 2015 Weiterbildungskonten Das Engagement der Versicherungsvermittler in Sachen Weiterbildung nimmt weiterhin zu: Ende März 2015, ein Jahr nach dem Eröffnen der gut beraten- Weiterbildungsdatenbank,

Mehr

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck

Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck Werkstattbericht QM-Systeme III: Erfahrungen an der FH Lübeck I. FH Lübeck in Zahlen IV. Probleme oder Herausforderungen V. Qualitätsmanagement in Zukunft I. FH Lübeck in Zahlen Maschinenbau und Wirtschaft

Mehr

InnovationsProjektPlanung

InnovationsProjektPlanung Von der Entwicklungsstrategie zur Projektrealisierungsplanung im Rahmen des Workshops go-inno Innovationsberatung - einfach und schnell Erfurt, den 28.09.2010 INNOMAN GmbH Hauptsitz Ilmenau Geschäftstelle

Mehr

Kaufmann für Versicherung und Finanzen. Abschlussprüfung. Vortrag von Franz A. Scheuermann

Kaufmann für Versicherung und Finanzen. Abschlussprüfung. Vortrag von Franz A. Scheuermann Kaufmann für Versicherung und Finanzen Abschlussprüfung Vortrag von Franz A. Scheuermann Die Prüfungsstruktur Kompetenzen Inhalte Prüfungsbereiche Fachrichtung Versicherung Fachrichtung Finanzberatung

Mehr

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen

Muster einer privaten Liquiditätsplanung. für. Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen Mandant: Hans Mustermann Blatt 1 Fallbezeichnung: Muster private Liquiditätsplanung Muster einer privaten Liquiditätsplanung für Herrn Hans Mustermann Musterstr. 1 99999 Musterhausen 57223 KREUZTAL Mandant:

Mehr

235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele

235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele 235. Bitte auf eventuelle Fehler prüfen.bei Spielen gegen DC-Black Mamba wuede teilweise 236. Heim/Auswärts getauscht, um möglichst viele Samstagspiele zu haben. Stand 20.9.2015 237. SPIELPLAN GRUPP B

Mehr

Werbemarkt Österreich

Werbemarkt Österreich Werbemarkt Österreich Gesamtüberblick Außenwerbung im Detail 2 Themenübersicht Werbeausgaben allgemein 4-9 Werbeausgaben pro Mediengattung 10-14 MediaMix 15-19 Saisonalität 20-29 Top 10. 30-37 - Wirtschaftsbereiche

Mehr

Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden

Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden Projekt - NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden 18 Kantone 1781 Gemeinden Projekt NAVIG Neues Antragsverfahren für IDK bei den Gemeinden Geprüfte Lösungen : Integration in bestehende Systeme

Mehr

Mediadaten Hall of Gaming Stand November 2013. Themenbereiche: Computer- und Videospiele Soft- und Hardware. www.hallofgaming.de

Mediadaten Hall of Gaming Stand November 2013. Themenbereiche: Computer- und Videospiele Soft- und Hardware. www.hallofgaming.de Mediadaten Hall of Gaming Stand November 2013 Themenbereiche: Computer- und Videospiele Soft- und Hardware www.hallofgaming.de Hall of Gaming - das Online Spielemagazin Hall of Gaming ist seit 2011 ein

Mehr

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE

NAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! NAAP Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege Pflegekräfte für morgen! Was können wir heute tun? - Bad Ems,

Mehr

Eine gute Idee noch besser machen 21. September 2015. UPD - Eine gute Idee noch besser machen 1

Eine gute Idee noch besser machen 21. September 2015. UPD - Eine gute Idee noch besser machen 1 Eine gute Idee noch besser machen 21. September 2015 UPD - Eine gute Idee noch besser machen 1 Mehr Fachkompetenz Erreichbarkeit Eine gute Idee noch besser machen Bürgernähe Service Qualität Transparenz

Mehr

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014

Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Bericht nach 77 Abs. 1 Nr. 2 EEG des Netzbetreibers EEG-Einspeisungen im Jahr 2014 Netzbetreiber (VNB): Betriebsnummer bei der Bundesnetzagentur: 10001099 Vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB):

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen.

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen VersFinKfAusbV Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen

Mehr

Hinweise zum Erstellen der Projektskizze:

Hinweise zum Erstellen der Projektskizze: HINWEISE Hinweise zum Erstellen der Projektskizze: Bitte verwenden Sie für die Projektskizzen ausschließlich dieses Formblatt. Der Umfang der Projektskizze darf drei Seiten nicht überschreiten (ohne Anhang).

Mehr

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011

Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report. Juli 2011 Certified Designated Sponsor with Highest Rating (AA) Catalis S.E. Monthly Market Report Juli 2011 Catalis SE Kursentwicklung / Handelsvolumen (Xetra) Monthly Market Report in 300.000 0,32 250.000 0,27

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT

Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Forum Bikesharing Delémont, 18. September 20 Städte im Verbund Eine neue Form der Betriebsführung für VELOSPOT Chiara Schaller Geschäftsstelle des Vereins Velospot Schweiz 1/ velospot : le système de vélos

Mehr

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel

LIMA 2006 und Ausblick auf 2007. IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA 2006 und Ausblick auf 2007 IV Kundentreffen 26. Oktober 2006 Ute Löbel LIMA Billing 2006 Welche Entwicklungen hat das System im Jahr 2006 durchlaufen? 1) Prüfung durch PWC (1. Quartal 2006) 2) Releasewechsel

Mehr

Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung

Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Übersicht I. Finanzielle Lage II. Anlagestrategie der PKZH

Mehr

PV Marktdaten Update Juni 2015

PV Marktdaten Update Juni 2015 PV Marktdaten Update Juni 2015 Stand 31.07.2015 Alle Angaben ohne Gewähr 1 Vorwort zur Datenerhebung Juni 2015 Monatliche Veröffentlichung der PV-Meldezahlen Die Bundesnetzagentur veröffentlicht gemäß

Mehr

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn

731 Lindau - Friedrichshafen - Radolfzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Lindau - Friedrichshaen - Radolzell Bodensee-Gürtelbahn 731 Von Kressbronn bis Sipplingen Verbundtari Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) Von Überlingen-Nußdor bis Singen (Hohentwiel) Verbundtari

Mehr

Content Management Systeme/ TMF

Content Management Systeme/ TMF Content Management Systeme/ TMF Projektlaufzeit: Ende 2003 Mitarbeiter: Stefan Dietze (ISST Berlin) Matthias Löbe (IMISE Leipzig) Projektleitung: Dr. Barbara Heller (IMISE Leipzig) Projektziele Implementierung

Mehr

BZ Wallierhof BETRIEBSLEITER - SCHULE 2013 / 2016

BZ Wallierhof BETRIEBSLEITER - SCHULE 2013 / 2016 BLS Kurs Nr. 38 2013/16 BZ Wallierhof BETRIEBSLEITER - SCHULE 2013 / 2016 37 Do 12. Sep. 2013 Einführung / Persönl. und method. Kompetenzen B 01 / 1 Rohn / Heeb Milchvieh LW 05 / 1 Heeb 38 Do 19. Sep.

Mehr

Rechnungsaussteller Auftragsempfänger Druckmaterialempfänger. Tel.:+43(0)1/605 90-0 Fax:+43(0)1/605 90 41. Verrechnen in Provision Werbeabgabe

Rechnungsaussteller Auftragsempfänger Druckmaterialempfänger. Tel.:+43(0)1/605 90-0 Fax:+43(0)1/605 90 41. Verrechnen in Provision Werbeabgabe Titel: TELE Auszug aus der LEADING MediaBase Austria, Gültig ab: 01. Jan 2015 der führenden Datenbank für Tarife und Mediadaten Österreichs. Match-Code: TELE Währung: EUR Alle Angaben ohne Gewähr. (C)

Mehr

Kostengünstige SPAM-Lösung für Mittelständische Unternehmen am Beispiel der Leipziger Messe. Wie Sie Ihre Mitarbeiter vor SPAM schützen

Kostengünstige SPAM-Lösung für Mittelständische Unternehmen am Beispiel der Leipziger Messe. Wie Sie Ihre Mitarbeiter vor SPAM schützen Kostengünstige SPAM-Lösung für Mittelständische Unternehmen am Beispiel der Leipziger Messe Wie Sie Ihre Mitarbeiter vor SPAM schützen Kurze Vorstellung Leipziger Messe GmbH Betriebswirtschaftliche Daten

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9043 20. Wahlperiode 30.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Friederike Föcking (CDU) vom 22.08.13 und Antwort des Senats

Mehr

www.zukunft-beginnt-mit-i.de FAKTENBLATT: VERBUNDSTUDIUM ELEKTROTECHNIK

www.zukunft-beginnt-mit-i.de FAKTENBLATT: VERBUNDSTUDIUM ELEKTROTECHNIK AUSBILDUNG UND PRÜFUNG ZKNFT Richtig und gut wird es erst mit Ihrer IHK Schwaben: zum Beispiel durch Qualitätssicherung in der Ausbildung von 23.000 jungen Menschen. Jetzt mehr erfahren: www.zukunft-beginnt-mit-i.de

Mehr

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit

Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Tagung Evangelische Akademie Loccum, 23.11.2004 Existenzgründung aus Langzeitarbeitslosigkeit Gründungsförderung nach dem SGB III und SGB II Herbert Düll Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Referat

Mehr

Ablaufplan für Humanwissenschaften Universität zu Köln - Brandmeldeanlage inkl. Alarmierungsanlage

Ablaufplan für Humanwissenschaften Universität zu Köln - Brandmeldeanlage inkl. Alarmierungsanlage Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 1 Meldermontage inkl. Verkabelung 6 Tage Mo 08.12.08 Mo 0 22. Sep '08 2. Sep '08 06. Okt '08. S M D M D F S S M D M D F S S M D M D F S S M 2 3.OG

Mehr

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression

5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5 Zusammenhangsmaße, Korrelation und Regression 5.1 Zusammenhangsmaße und Korrelation Aufgabe 5.1 In einem Hauptstudiumsseminar des Lehrstuhls für Wirtschafts- und Sozialstatistik machten die Teilnehmer

Mehr

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor

Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Prozessorientiertes Management Cockpit und Frühwarnsystem mit dem Income Monitor Gaston Russi, Business Development, Get Process AG e-business-akademie Lörrach Unternehmenssteuerung und Controlling im

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

Auswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen

Auswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen Auswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen Mai 2009 Benjamin Brandenberger Inhalt Ausgewählte Wirkungszusammenhänge der Vorsorgefinanzierung Spuren der Finanzkrise in ausgewählten Anlagekategorien

Mehr

Gemeinsam für den Klimaschutz. Ältere übernehmen Verantwortung. 19. Jan. 10 Verband Wohneigentum e.v. Schulung Energie sparen = Geld sparen Celle

Gemeinsam für den Klimaschutz. Ältere übernehmen Verantwortung. 19. Jan. 10 Verband Wohneigentum e.v. Schulung Energie sparen = Geld sparen Celle 18. Jan. 10 Naturfreunde Deutschland Schulung Mobil bleiben - Klima schonen Energie Lieberhausen 19. Jan. 10 Verband Wohneigentum e.v. Schulung Energie Celle 26. Jan. 10 Seniorenbeirat Espelkamp Schulung

Mehr

Abfahrt St. Gallen. v Selbstkontrolle. Zeichenerklärung

Abfahrt St. Gallen. v Selbstkontrolle. Zeichenerklärung Abfahrt St. Gallen 3 5 38 a Gais (- C Appenzell) 10 08 Gais - Appenzell 13 15 08 Gais - Appenzell 13 20 10 Gais - Appenzell 13 3 5 40 Trogen : 10 25 Trogen : 15 25 Trogen : 20 25 Trogen : 5 55 Trogen :

Mehr

Themenplan 2010 Januar

Themenplan 2010 Januar Themenplan 2010 Januar Gesundheit Prävention 02. Jan 03. Jan 14. Dez Kaufhaus der Welt 13. Jan 17. Jan 04. Jan Gesunde Welt "Arab Health" 19. Jan 17. Jan 18. Dez Privat- und Sprachschulen 21. Jan 24. Jan

Mehr

Erneuerung des RBL der DVB AG Systemübersicht RBL heute

Erneuerung des RBL der DVB AG Systemübersicht RBL heute Erneuerung des RBL der DVB AG Systemübersicht RBL heute Grundsätze der Systemerneuerung im Zeitraum 2009 bis 2011 Erneuerung des RBL der DVB AG Fahrzeugbordrechentechnik Erneuerung der Fahrzeugbordrechentechnik

Mehr

Zukunft Wiedereinstieg

Zukunft Wiedereinstieg Zukunft Wiedereinstieg Fachtagung Netzwerk W Hamm, 21.01.2009 Ausgangslage Optionskommune Landkreis Leer: 165.000 Einwohner (83.887 Frauen) Fläche: 1086 km² 12 Gemeinden SGB II-Start in 2005 mit ca 8.000

Mehr

EnEV & DIN V 18599. Stand, Ausblick Qualitätssicherung von EnEV Software durch die Gütegemeinschaft. Fraunhofer

EnEV & DIN V 18599. Stand, Ausblick Qualitätssicherung von EnEV Software durch die Gütegemeinschaft. Fraunhofer EnEV & DIN V 18599 Stand, Ausblick Qualitätssicherung von EnEV Software durch die Gütegemeinschaft Fraunhofer Fraunhofer Fraunhofer Ausblick EnEV 2016 Bereits in EnEV 2014 festgelegt Wohnbau Ab dem 1.1

Mehr

JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien

JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien Herzlich willkommen! Workshop, Jenaer Bildungszentrum ggmbh 24. Februar 2011 JOBSTARTER-Projekt ProOpto

Mehr

Scia Engineer Schulungen

Scia Engineer Schulungen Ziele Erhöhung der Anwendersicherheit. Hinweise und Empfehlungen zur Berechnung mit Scia Engineer. Sichere und wirtschaftliche Bemessung. Unsere Eurocode-Seminare werden von der Ingenieurkammer-Bau NRW

Mehr

Rabatt Center Automotive Research

Rabatt Center Automotive Research CAR Rabatt Index Rabatt Center Automotive Research 2012 1 CAR Rabatt Index Gibt Auskunft über den Preisdruck im deutschen Automarkt Monatliche Veröffentlichung der Ergebnisse im CAR Marktspiegel Daten

Mehr

Werben mit Chip - Video

Werben mit Chip - Video Werben mit Chip - Video Reichweitenentwicklung Pre-Roll Video Ads in Mio. CHIP Digital fast 8 Mio. Video Ais im September 2015! 9,00 8,00 7,93 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Sep 14 Okt 14 Nov

Mehr

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg.

Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Landesprojekt Frauen in Führung! Mit Coaching und Netzwerken zum Erfolg. Eine Initiative für Frauen aus kleinen und mittelständischen Unternehmen mit kleinen Unternehmen Kontaktstellen frauundberuf Baden-Württemberg

Mehr

Forum e-geo.ch. Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im Umweltbereich. Bern, 11. November 2009

Forum e-geo.ch. Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im Umweltbereich. Bern, 11. November 2009 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima, Ökonomie, Umweltbeobachtung Forum e-geo.ch Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im

Mehr

Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis

Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW. BHKW s heute in der Praxis Dipl. Ing. Olaf Ahrens Strom- und Wärmeerzeugung mit BHKW BHKW s heute in der Praxis 25.09.2008 Grundlagen für die Auslegung monatlicher Brennstoff-/Wärmebedarf über 2 Jahre monatlicher Stromverlauf über

Mehr

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00

Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. Biochemie @ HS Biochemie 08:00-10:00. Physiologie @ HS Physiologie 10:00-12:00 Mo 6. Okt. û So 12. Okt. 2014 (Berlin) Mo 6.10. Di 7.10. Mi 8.10. Do 9.10. Fr 10.10. 06:00 07:00 @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - @ HS - Physio logie @ HS Physiolo gie - Einf³h rungsver anstaltu ng @ Neurora

Mehr