Ereignisanalyse Hochwasser 2010 Vorgehensweise und Ergebnisse in Sachsen

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1 Ereignisanalyse Hochwasser 2010 Vorgehensweise und Ergebnisse in Sachsen Workshop Hochwasserschutz im Einzugsgebiet der Oder Breslau, 11./12. Dezember 2013

2 Gliederung Hochwasserereignis 2010: EZG, Hw-Verlauf, Auswirkungen Ereignisanalyse: Veranlassung, Inhalt, Vorgehensweise Ergebnisse und Schlussfolgerungen an Beispielen 2

3 Hochwasser 2010 August / September 2010 drei Niederschlagsereignisse mit Hochwasser Anfang August höchste Intensität Station Niederschlagsumme Olivetská Hora VD Fojtka (Speicher) Henice Mlýnice 310,3 mm 288,5 mm 252,4 mm 250,2 mm 3

4 Hochwasser 2010 Auswirkungen 4

5 Hochwasser 2010 Einzugsgebiet / betroffene Region 4 Landkreise und Großraum Chemnitz betroffen Schäden in Höhe von 800 Mio Menschen evakuiert 4 Todesopfer in Sachsen Schwerpunkt: Lausitzer Neiße 5

6 Ereignisanalyse - Grundlagen Veranlassung Hochwasserereignisse im August u. September 2010 und Januar 2011 Auftrag des Ministerpräsidenten und des Sächsischen Landtages Bestandteil der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos nach Art. 3 HWRM-RL Verständnis der während Hochwasser ablaufenden Prozesse Qualitätskontrolle vorhandener Grundlagen und Konzepte Wirkung von Maßnahmen des HW- Risikomanagements und Hochwasserbekämpfung 6

7 Ereignisanalyse - Grundlagen Inhalt Aufarbeitung und Dokumentation der Hochwasserereignisse aus meteorologischer und hydrologischer Sicht Analyse der aufgetretenen Schadensprozesse hydraulischer Untersuchungen Untersuchung der Ereignisbewältigung und Anpassungen im Hochwassernachrichtendienst weitere Analysen im Zusammenhang HW 2010: Analyse der grenzüberschreitenden deut-poln. Kommunikation Analyse des Meldesystems durch Jeschke - Kommission Gemeinsamer poln.-deut.-tschech. Bericht zum HW 2010 Abschlussbericht des Hochwasserstabes des SMI 7

8 Ereignisanalyse Meteorologie / Hydrologie räumliche / zeitliche Verteilung der hochwasserauslösenden Niederschläge statistische Einordnung Ermittlung der Abflussscheitel und Ganglinien Auswertung der Wasserstände und Abflüsse Wirkung von Stauanlagen hochwasserstatistische Einordnung Görlitz / Lausitzer Neiße 2 Durchfluss [m³/s] Basisabfluss Niederschlag Durchfluss Niederschlag [mm/h] , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 14

9 Ereignisanalyse - Hydraulik Überarbeitung hydraulischer Modelle nach 2002: prognosefähige Strömungsmodelle für alle Gewässer 1. Ord. Hochwasserereignis 2010: Widerspruch zwischen den prognostizierten Abflussverhalten und tatsächlichen Hochwasserverlauf an einzelnen Gewässerabschnitten neue Datengrundlagen vorhanden: Digitales Geländemodell mit Gitterweite 2m, Höhengenauigkeit +/- 0,2m Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK) Biotoptypen- und Landnutzungskartierung (BTLK) hydrologische Gutachten Überarbeitung der Strömungsmodelle in 5 Fällen notwendig 9

10 HN-Modellierung Lausitzer Neiße Widerspruch zwischen Modellierung und tatsächlichen Hochwasserereignis 192,00 191,00 190,00 HQ50 HQ100 HQ200 HQ500 Höhe Arbeitsdamm Stauspiegel Berzdorf 189,00 188,00 Höhe [m NHN] 187,00 186,00 - HQ 500 = 915 m³/s ; Freibord = min. 30 cm Neiße [km] - entsprechen Strömungsmodell hätte die Überströmung nicht an dieser Stelle erfolgen können 161,00 160,50 160,00 159,50 185,00 159,00 10

11 HN-Modellierung Lausitzer Neiße Modellierung EA: Datengrundlage überholt neues DGM 2 vorhanden hydrologische Bemessungswerte neu Widersprüche in der vorhandenen 1d-HN- Modellierung Konsequenz 2d-HN-Modellierung mit Hydro-AS Kalibrierung / Plausibilisierung anhand des Hochwasserereignisses 2010 Abgleich der Hochwassermarken Sensitivitätsanalyse 11

12 HN-Modellierung Lausitzer Neiße Ergebnisse für HQ10, HQ20, HQ50, HQ100 und HW2010 Überflutungsflächen Ergebnistabellen/-listen Lageplan mit Darstellung Wasserspiegellagen 12

13 Prozessanalyse Berzdorfer See EA: Einbindung in Hochwasserschutz bzw. hochwasserangepasste Schadensbeseitigung Konsequenz: kurze Hw-Scheitel erfordern hohe Ausleitungsmengen (170 m³/s bis 240 m³/s) Überleitung über Arbeitsdamm, Bundesstraße und Böschung sowie Querung der Bahnlinie Ausleitung von Hochwasser aus Berzdorfer See nur mit geringer Kapazität möglich Überleitung im Hochwasserfall wird derzeit nicht weiter verfolgt 13

14 Prozessanalyse - Pegel Neubau Pegel Hagenwerder EA: Einfluss der Witka auf Lausitzer Neiße wurde nicht erfasst Pegel Reczyn = Unterpegel TS Niedow/Witka bisher nur Wasserstand, keine Abflusswerte keine sicheren Aussagen für die hochwassergefährdeten Ortsteile Görlitz/Weinhübel und Hagenwerder Konsequenz: Neubau eines Pegels an der Lausitzer Neiße 14

15 Prozessanalyse - Pegel Neubau Pegel Rosenthal EA: Pegelausfall durch Überflutung Konsequenz: Ersatzneubau an hochwassersicheren Standort redundante Messeinrichtungen und Datenübertragung HW Hochwassermarken von 1958 und 1981

16 Hochwasservorhersage 16

17 Fallbeispiel - Ostritz Überströmung Hochwasserschutzanlage komplette Hochwasserschutzanlage für Ostritz 2009 fertiggestellt Deich, HWS-Mauern, Spundwand und mobile Hochwasserschutzelemente für HQ 100-Schutz kurze Vorwarnzeit (Laufzeit vom Pegel Zittau: 3h) 17

18 Fallbeispiel - Ostritz Überströmung Hochwasserschutzanlage HW 2010 > Bemessungshochwasser HQ 100 Überströmung der Spundwandabschnitte in Ostritz und der mobilen Anlagen im Kloster Marienthal Stromausfall führte zu Ausfall der Pumpenanlage für Binnenentwässerung Evakuierungen notwendig Konsequenz: HWS-Anlage hat bis HQ 100+Freibord funktioniert -> Zeitgewinn für Vorsorgemaßnahmen für Aufbau der mobilen Elemente ist hoher logistischer und personeller Aufwand notwendig -> regelmäßiges Training erforderlich Stromversorgung sichern Überschreitung des Bemessungshochwassers beim HW-Risikomanagement berücksichtigen 18

19 Fallbeispiel - Talsperre Niedow Bruch des Absperrbauwerks EA: Überströmung des Erddammes führte zu Erosion und anschließenden Bruch des Dammes Maximalabfluss von 1400 m³/s über Witka und Umflutkanal in Lausitzer Neiße Analyse der TU Breslau: Hochwasserwelle hätte durch die vollständig geöffneten Segmentschütze abgeleitet werden können Öffnung der Segmentschütze wurde durch Endabschalter auf 250 cm Öffnungshöhe (50%) begrenzt, danach nur noch manuelle Öffnung möglich 19

20 Fallbeispiel - Talsperre Niedow Bruch des Absperrbauwerks Konsequenz: überlastungsfähige Hochwasserentlastungsanlage erforderlich -> Labyrinthüberfall Abstimmungen zur Bewirtschaftung zwischen D und P Festlegung der Informationswege bei relevanten Abgabeänderungen und im Hochwasserfall in Sachsen: Überprüfung der hydrologischen Gutachten für Stauanlagen Überprüfung/Erfassung von Defiziten bei der Hochwassersicherheit Plan zur Abarbeitung der erfassten Defizite 20

21 Zusammenfassung/Schlussfolgerung enge und kontinuierliche Zusammenarbeit auf allen Ebenen möglichst formalisierte Arbeits- und Komunikationswege Austausch von Behördenvertretern gemeinsame Projekte Fortsetzung der deutsch-tschechischen-polnischen Schulungen für Wasserwehren vorhandene Informationsplattformen ausbauen Hochwasserbewusstsein erhalten (z. B. Hochwassermarken) funktionsfähige Wasser-Infrastruktur gewährleisten, einschließlich des dafür notwendigen Fachpersonals 21

22 22 Vielen Dank!

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