Versicherung und Überschwemmung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versicherung und Überschwemmung"

Transkript

1 Versicherung und Überschwemmung Bettina Falkenhagen Dormagen, Übersicht Das Hochwasser 2013 in Deutschland Einordnung wasserwirtschaftlich Das Hochwasser 2013 in Deutschland Schadenbilanz Stellenwert von Überschwemmungen im Bereich Naturkatastrophen Versicherungsspezifische Hintergründe der Elementarschadenversicherung Gefährdungseinschätzung der VW mit Hilfe des Tools ZÜRS Geo, internes Tool der Versicherungswirtschaft + ZÜRS Solutions, ZÜRS Informationen für Dritte; Vorführung Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) für die Öffentlichkeit zur Schaffung eines breiteren Risikobewusstseins; Vorführung Hochwasserpass, individuelles Überschwemmungsrisiko eines Gebäudes Zusammenfassung/Ausblick Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 2 1

2 Das Hochwasser 2013 in Deutschland Einordnung wasserwirtschaftlich Hochwasser 2013 Einordnung wasserwirtschaftlich Juli 1954 August 2002 Juni 2013 Gewässer/Pegel mit max. Betroffenheitsindizes S: Stärke Ökonomische Hochwasser Wiederkehrintervall (Jahre) L: Ausdehnung Todesopfer verluste Juli 1954 >200 S = 42,4 k.a. k.a. Weiße Elster/Greiz L = 28,2% August 2002 >500 S = 35, ,8 Mrd Freiberger Mulde/Nossen L = 22,4% Juni 2013 ~500 S = 75 8 ~8 12 Mrd Zwickauer Mulde/Wechselb. L = 46% (Schröter et al., 2013, Dr. Kreibich 2014, CEDIM) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 4 2

3 Hochwasser 2013 Einordnung wasserwirtschaftlich Größte räumliche Ausdehnung seit 1950, mehr als 46% des deutschen Gewässernetzes sind betroffen viele Flüsse verzeichneten historische Pegelhochstände insbesondere im Einzugsgebiet von Donau und Elbe Auf einer ununterbrochenen Fließstrecke von 250 km zwischen Coswig in Sachsen und Lenzen in Brandenburg wird der höchste jemals gemessene Wasserstand der Elbe überschritten (CEDIM) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 5 Das Hochwasser 2013 in Deutschland Schadenbilanz 3

4 Versicherte Schäden durch Naturgefahren 2013 Ereignis Flutkatastrophe 05 06/2013 Hagelereignisse 07 08/2013 Stürme Herbst 2013 Zum Vergleich: Sturm Kyrill 2007 Schadenaufwand Sach in Mio. EUR Summe 5,5 Mrd. EUR Sach + 1,5 Mrd. EUR Kraftfahrt Flutkatastrophe Orkan Lothar Münchener Hagel Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 7 Übersicht Flutschäden 2013 Sachsen am stärksten betroffen 17,9 % 7,9 % 50,1 % In Sachsen: Schäden reguliert 4,9 % 15,6 % , EUR geleistet Verteilung des Schadenaufwandes Junihochwasser 2013 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 8 4

5 Stellenwert von Überschwemmungen im Bereich Naturkatastrophen Schadenereignisse in Deutschland , Prozentuale Verteilung Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 10 5

6 Versicherungsspezifische Hintergründe der Elementarschadenversicherung Versicherungsmöglichkeiten gegen Naturgefahren Versicherung von Naturgefahren im Rahmen der Erweiterten Elementarschadenversicherung Problemgefahr Überschwemmung (Ausuferung oberirdischer stehender und fließender Gewässer) weitere versicherte Gefahren: Rückstau Starkregen Erdbeben Erdsenkung nicht versicherte Gefahren Grundwasser Sturmflut Erdrutsch Schneedruck Lawinen Zusatzversicherung zur Wohngebäude- und Hausratversicherung, zur Zeit deutschlandweite Abdeckung von ca. 30% Hausrat und 34% Wohngebäude (Allgemein (Sturm ca. 85%)) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 12 6

7 Historie: Problematik Überschwemmungsversicherung Versicherungsmöglichkeit gegen Überschwemmungen in Deutschland seit 1994 bisher keine Möglichkeit, flächendeckend das Überschwemmungsrisiko in Deutschland einzuschätzen politischer Druck nach HW Ereignis an der Oder S 97 Versicherungswirtschaft beschließt, ein System zur Identifizierung der Risikosituation bei Überschwemmungen zu erstellen (Gebäude/Hausrat, Massengeschäft): ZÜRS (Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen) Seit 2001 für Unternehmen der deutschen Versicherungswirtschaft verfügbar, seit 2013 als ZÜRS Solutions für Dritte verfügbar Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 13 Gefährdungseinschätzung der Versicherungswirtschaft mit Hilfe des Tools ZÜRS Geo 7

8 ZÜRS Bausteine Inhaltlich werden in ZÜRS unterschiedliche Themen behandelt, insgesamt gibt es zur Zeit drei Themenbereiche: Hochwasserbaustein, Haftpflichtbaustein, Basisbaustein Hochwasserbaustein: Dient im Sachbereich (Wohngebäudeversicherung) zur Einschätzung der Überschwemmungsgefährdung (Gefährdungsklassen GK1 bis GK4) Haftpflichtbaustein: Dient im Umwelthaftpflichtbereich (Umweltschadensversicherung) zur Abfrage des Umgebungsrisikos eines Standortes im Hinblick z.b. auf Gebiete geschützter Arten (FFH-Gebiete) und weiterer Schutzgebiete (Abstandsklassen AK1 bis AK4) Basisbaustein: Dient im allgemeinen Bereich zur spartenübergreifenden Nutzung von Geodaten Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 15 ZÜRS Geo Hochwasserbaustein 8

9 Datengrundlage Datengrundlage Überschwemmungsflächen: Berechnung deutschlandweiter Überschwemmungsflächen HQ10, HQ50, HQ200 für ein Flussnetz von ca Flusskilometer Für weitere ca Flusskilometer Information Bach in der Nähe Regelmäßiger Abgleich mit der öffentlichen Wasserwirtschaft Damit hohe Übereinstimmung zwischen Einschätzung der Öffentlichen Hand und der Versicherungswirtschaft gewährleistet Datengrundlage Adressen (seit ZÜRS Geo 2010) Amtliche Adresskoordinaten der Landesvermessungsämter objektgenaue Verortung Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 17 Gefährdungsklassen in ZÜRS Geo GK 4, hohe Gefährdung: HW statistisch mindestens 1mal in 10 a GK 3, mittlere Gefährdung: HW statistisch mindestens 1mal in a B GK 2, geringe Gefährdung: HW statistisch mindestens 1mal in a GK1 GK 1, sehr geringe Gefährdung: HW statistisch seltener als 1mal in 200 a Zusatzinformation: Bach GK2 GK3 GK4 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 18 9

10 Gefährdungsklassen in ZÜRS Geo Verteilung auf ZÜRS-Zonen, ab Auswertung Adressen ZÜRS 2015 GK 2015 Anzahl % GK ,9% GK ,9% GK ,0% GK ,3% ,0% GK4 auf Inseln GK4 ohne Inseln ,9% BACH Anzahl % ,3% B ,7% ,0% Insel Anzahl % ,7% I ,3% ,0% Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 19 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 20 10

11 Werkzeuge zur Kartennavigation Adresseingabe Datenfenster Angaben zum Analysestandort: Werden automatisch übernommen Kartenfenster Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 21 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 22 11

12 Amtliche Adresskoordinaten Amtliche Gewässerdaten Konsolidierte Daten zum Hochwasserrisiko inkl. Zusatzinformationen Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 23 GK Ermittlung für Analysestandort Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 24 12

13 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 25 ZÜRS Solutions, ZÜRS Hochwasser Informationen für Dritte ZÜRS Solutions: Kostenpflichtige ZÜRS Informationen (GK1-GK4) für Dritte Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 26 13

14 Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) zur Schaffung eines breiteren Risikobewusstseins Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) Zielvorstellung Einheitliche, leicht zugängliche und allgemein verständliche Risikoinformation für alle Grundlage für adäquates Verhalten: Schadenverhütung und Versicherung Weitergehende, detailliertere und lagegenaue Informationen durch Verweis auf öffentlichen Hand, auf Versicherungswirtschaft und auf Fachleute zur Schadenverhütung Kooperation zwischen Bund, Ländern und Versicherungswirtschaft Zurzeit Testphase für 4 von 16 Bundesländern: Berlin, Niedersachsen, Sachsen + Sachsen-Anhalt Zeithorizont: Schrittweise bundesweite Einführung geplant Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 28 14

15 Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 29 Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 30 15

16 Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 31 Hochwasserpass 16

17 Hochwasserpass Gemeinsame Entwicklung des HochwasserKompetenzCentrums (HKC) in Köln und der Versicherungswirtschaft Der Hochwasserpass bietet: Strukturierte Selbsteinschätzung durch den Bürger darauf aufbauenden Einschätzung von Sachkundigen Aufzeigen von konkreten Präventionsmaßnahmen Ggf. Durchführung der Maßnahmen durch Sachverständige und Neubewertung Insbesondere als Ergänzung der Risikoeinschätzung für Gebäude in der GK4 Verfügbar seit Februar 2014 Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 33 Hochwasserpass Individuelle Einschätzung über Selbstauskunft im Internet Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 34 17

18 Hochwasserpass Gefährdungspotential auf einen Blick Der Hochwasserpass dient dem Nachweis, ob das Gebäude hochwassergefährdet, durch Hochwasserschutzmaßnahmen geschützt und/oder hochwasserangepasst gebaut ist. Zudem hilft er beim Verkauf des Gebäudes, weil die Risiken für Hochwasser, Rückstau und Starkregen bewertet ausgewiesen sind. Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 35 Zusammenfassung / Ausblick Die Versicherungswirtschaft bietet die Möglichkeit der Eigenvorsorge durch entsprechende Versicherungsprodukte Mit der Software ZÜRS Geo ist eine Einschätzung von Elementarrisiken insbesondere von Überschwemmungen für die Versicherungswirtschaft möglich Dies dient dazu, die Gefährdung eines Gebäudes einzuschätzen um so eine risikoadäquate Versicherung anbieten zu können Um das Risikobewusstsein in der Öffentlichkeit zu schärfen, hat die VW in Zusammenarbeit mit den Behörden den Kompass Naturgefahren (ehem. ZÜRS Public) entwickelt, mit Darstellung unterschiedlicher Naturgefahren mit unterschiedlichen Risikozonen. Zur individuellen Risikoeinschätzung ist der Hochwasserpass verfügbar Bettina Falkenhagen Dormagen Folie 36 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bettina Falkenhagen VdS Schadenverhütung, Köln Tel.: +49 (0)

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg

Mehr

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband

Mehr

ZÜRS Geo, das System zur Einschätzung von Umweltrisiken Bettina Falkenhagen Gelsenkirchen,

ZÜRS Geo, das System zur Einschätzung von Umweltrisiken Bettina Falkenhagen Gelsenkirchen, ZÜRS Geo, das System zur Einschätzung von Umweltrisiken Bettina Falkenhagen Gelsenkirchen, 04.06.2014 Übersicht Gefährdungseinschätzung der VW mit Hilfe des Tools ZÜRS Geo, internes Tool der Versicherungswirtschaft

Mehr

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015

Versicherung gegen Elementarschäden. Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Versicherung gegen Elementarschäden Hochwasserschutz in AKK Alle sind gefordert! Mai 2015 Wer bin ich? Sylvine Löhmann Dipl.-Kffr. (FH) Schadenexpertin bei der Zuständig für Grundsatzfragen Sachschaden

Mehr

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert!

Hochwasser und Starkregen. Risikovorsorge Gut versichert! Risikovorsorge Gut versichert! Folie 1 Folie 2 Folie 3 Elementargefahren Erdbeben, Erdsenkung Sturm/Hagel Überschwemmung, Rückstau Erdrutsch Schneedruck, Lawinen Vulkanausbruch Folie 4 Folie 5 Überschwemmung

Mehr

Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen

Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risiken infolge des Klimawandels und daraus abgeleitete notwendige Vorsorgemaßnahmen Thüringer Klimakongress Andreas Hahn Gesamtverband der Deutschen

Mehr

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar

Elementar-Versicherung. Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Elementar-Versicherung Alles bestens. Die NV leistet schnelle Hilfe im Schadenfall! nv Elementar Das Klima ändert sich, Unwetter nehmen zu. Sturm Kyrill oder Sommerhochwasser an der Elbe: In den vergangenen

Mehr

Brauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden?

Brauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden? Brauchen wir eine Versicherungspflicht gegen Elementarschäden? Photo: Clemens Pfurtscheller Prof. Dr. Reimund Schwarze, UFZ Leipzig Prof. Dr. Gert G. Wagner, DIW Berlin Übersicht Klimawandel und Elementarschäden

Mehr

Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer. wie sich das Risikobewusstsein mit Geoinformationssystemen erhöhen lässt

Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer. wie sich das Risikobewusstsein mit Geoinformationssystemen erhöhen lässt Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer ZÜRS: Mehr Wissen für mehr Vorsorge wie sich das Risikobewusstsein

Mehr

Hochwasserrisiko- und vorsorge aus Sicht der Versicherungswirtschaft

Hochwasserrisiko- und vorsorge aus Sicht der Versicherungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Hochwasserrisiko- und vorsorge aus Sicht der Versicherungswirtschaft BWK Landeskongress Alexander Küsel Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Mehr

Niedersachsen verlassen sich nicht auf Vater Staat.

Niedersachsen verlassen sich nicht auf Vater Staat. Niedersachsen verlassen sich nicht auf Vater Staat. Sie versichern sich gegen Mutter Natur. Klimarisiko sehen elementar versichern. Die Launen der Natur werden durch den Klimawandel immer spürbarer. Starkregen

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen

PRESSEINFORMATION. Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart, 09. 07. 2013: Die

Mehr

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referentin Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Die Bayerische Staatsregierung investiert

Mehr

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN

6.1.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Risiken am Mikrostandort BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die zu betrachtenden Risiken verursachen bei Eintritt hohen wirtschaftlichen Schaden und führen zu Verunsicherung in der gesamten Bevölkerung. Ihre Wirkung strahlt in der Regel

Mehr

Die Natur ist unberechenbar.

Die Natur ist unberechenbar. ERGO Weitere Naturgefahren Information Die Natur ist unberechenbar. Weil Naturgewalten gewaltigen Schaden anrichten können: Sichern Sie sich jetzt gegen finanzielle Folgen durch Weitere Naturgefahren ab

Mehr

Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL.

Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL. Ich will ein Hausmittel gegen Feuer am Dach. Die Wohngebäude-Police OPTIMAL. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Markus und Katharina Oberndorf Landshut Optimaler Schutz für unser Haus. Wohngebäude-Police OPTIMAL

Mehr

Kluger Mann baut vor...

Kluger Mann baut vor... Kluger Mann baut vor... Hochwasser-Versicherung Stand: 06.10.2009 Seite 1 Kluger Mann baut vor... Seite 2 Hochwasser-Versicherung... und versichert sich rechtzeitig und ausreichend! Seite 3 Die existenzgefährdenden

Mehr

Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert?

Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert? SEITE 1 Hochwasser, Stürme, Hagel - was wird künftig noch versichert? Horizonte 2008 24./25. November 2008 in Berlin SEITE 2 Hypoport-Konzern: Vereinigte Kraft aus Plattformen und Finanzvertrieb Unternehmensbereiche

Mehr

Par tner der Feuerwehr

Par tner der Feuerwehr Par tner der Feuerwehr Rundum-Schutz mit Elementar für Feuerwehrdienstleistende Info für Gebäudeeigentümer und Mieter. Besonders günstig: 20 % Nachlass Das Klima verändert sich wir passen Ihren Versicherungsschutz

Mehr

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent

Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent Elementarschäden- das Risiko der Zukunft? SB, Erdbebendeckel, Kappungsgrenzen- was ist zu beachten? Referent Sabine Leipziger VDIV-INCON GmbH Versicherungsmakler Bund und Länder investieren jährlich mehrere

Mehr

Versicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050

Versicherungen. Klimaänderung und die Schweiz 2050 OcCC Klimaänderung und die Schweiz 2050 Beratendes Organ f ür Fragen der Klima änderung Versicherungen Dörte Aller, Aller Risk Management Jan Kleinn, PartnerRe Roland Hohmann, OcCC OcCC Klimaänderung und

Mehr

Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft

Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Risikovorsorge aus Sicht der Versicherungsichungswirtschaft Erster Hochwassertag Baden-Württemberg Dr. Olaf Burghoff Gesamtverband der Deutschen

Mehr

Elementargefahren Wie kann man sich absichern? Christian Diedrich Düsseldorf, 17. Februar 2011

Elementargefahren Wie kann man sich absichern? Christian Diedrich Düsseldorf, 17. Februar 2011 Elementargefahren Wie kann man sich absichern? Christian Diedrich Düsseldorf, 17. Februar 2011 Naturereignisse Wie kann ein Erstversicherer helfen? 2 Absicherungsmöglichkeiten gegen Naturereignisse Elementarversicherung

Mehr

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden

Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter

Mehr

Besondere Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden (BWE 2010)

Besondere Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden (BWE 2010) Besondere Bedingungen für die Versicherung weiterer Elementarschäden (BWE 2010) Version 01.04.2014 GDV 0420 Unverbindliche Bekanntgabe des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV)

Mehr

Den Schaden von morgen heute vermeiden

Den Schaden von morgen heute vermeiden Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig

Mehr

Wettergetriebene Naturgefahren heute und morgen Ansätze des. Risikomanagements in der deutschen Versicherungswirtschaft

Wettergetriebene Naturgefahren heute und morgen Ansätze des. Risikomanagements in der deutschen Versicherungswirtschaft Wettergetriebene Naturgefahren heute und morgen Ansätze des Risikomanagements in der deutschen Versicherungswirtschaft Arthur Kubik, Dr. Olaf Burghoff, Dr. Ulrich Bröcker & Oliver Hauner Gesamtverband

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt.

Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen

Mehr

Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim

Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim Quelle: SPD Bingen Hochwasserrisiko und Hochwasserschutz in Bingen-Gaulsheim Ralf Schernikau Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz Hochwasser im Donau-

Mehr

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich

CHECK24 Autofinanzierungsanalyse. Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich CHECK24 Autofinanzierungsanalyse Bundesländer und Berufsgruppen im Vergleich Stand: Juni 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Auswertung nach Bundesländern 4. Auswertung nach Berufsgruppen

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick

3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick 3. Vorstellung IT-Elektronik-Versicherung Überblick Was wurde bisher versichert? Was ist neu? Übersicht der Deckungen und Leistungen Erläuterungen zu den Deckungen und Leistungen Verarbeitung im Backoffice

Mehr

Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz

Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz Die Versicherung gegen Naturgefahren in der Schweiz Gaspare Nadig Präsident der Elementarschadenkommission des Schweizerischen Versicherungsverbandes Projekt «schutz.wald.mensch.»: Engagement der Versicherer

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ergebnisse der Risikobewertung

Ergebnisse der Risikobewertung KATARISK Katastrophen und Notlagen in der Schweiz eine Risikobeurteilung aus der Sicht des Bevölkerungsschutzes Ergebnisse der Risikobewertung Bewertete Risiken.... Naturgefahren.... Technische Gefahren...

Mehr

VMG-versichert. Der VMG BetriebsCheck. Risiko, Prämie und Deckung im Einklang.

VMG-versichert. Der VMG BetriebsCheck. Risiko, Prämie und Deckung im Einklang. VMG-versichert. Der VMG BetriebsCheck. Risiko, Prämie und Deckung im Einklang. Der VMG BetriebsCheck bietet: In der 1. Stufe die kostenlose Analyse Ihrer bestehenden Polizzen und eine Indikation des Bedarfes.

Mehr

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema "Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails"

Eisenbahn-Bundesamt. Informationsforum am 24. November 2010 zum Thema Massenhaft und heiß geliebt - Der Umgang mit dienstlichen E-Mails Eisenbahn-Bundesamt Kurzer Beitrag zum Umgang mit E-Mails, E-Mails und das elektronische Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem im Eisenbahn-Bundesamt DOWEBA Informationsforum am 24. November

Mehr

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig

Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig PRESSEINFORMATION Haus und Wohnung versichern: Umfassender Versicherungsschutz gegen Hochwasser und Überschwemmung in allen Wohnlagen notwendig Hochwasser auch in vermeintlich sicheren Lagen Stuttgart,

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

CHECK24 Versicherungscheck

CHECK24 Versicherungscheck CHECK24 Versicherungscheck Wohngebäude- und Hausratversicherung 20. April 2011 1 Übersicht 1. Wohngebäudeversicherung: Die wichtigsten Fakten 2. Die günstigsten Wohngebäudeversicherungen 3. Wohngebäude

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels

Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Versicherungen als Element der finanziellen Risikovorsorge für Naturereignisse Perspektiven vor dem Hintergrund des Klimawandels Dr. Robert König, VGH Versicherungen 2012 VGH Versicherungen Anreize zur

Mehr

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling

Blitzschutz und Versicherung Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt. Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Damit der Blitz nicht doppelt einschlägt Firmenberater der R+V GVG Falk Helling Themen des Vortrages: Definition von Blitzschlag Regelwerk Relevanz in versicherungstechnischen Bereichen Welche Gefahr sichert

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Beratungsprotokoll. Risikoanalyse für die Hausratversicherung. Charly Vermittler. Mehrfachagentur 32569 Pflugweg Vertragshausen Registernummer:

Beratungsprotokoll. Risikoanalyse für die Hausratversicherung. Charly Vermittler. Mehrfachagentur 32569 Pflugweg Vertragshausen Registernummer: Beratungsprotokoll Charly Vermittler Kundengasse Singer Geissenberger 3 Mehrfachagentur 32569 Pflugweg Vertragshausen 6a Registernummer: 86497 Horgau Tel. 08294-80155 Fax -2274 Versicherungsmakler / Versicherungsvertreter

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten

Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Zukun& des öffentlichen Dienstes Mechthild Schrooten Überblick 1. Konzep=onelle Vorüberlegungen 2. Bestandsaufnahme 3. Budgetlügen 4. Ausblick Öffentlicher Dienst Private Haushalte Staat Unternehmen Öffentlicher

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Verwundbarkeit gegenüber Naturgefahren eine räumlich differenzierte Analyse an Beispielen von Köln und Cádiz (Spanien)

Verwundbarkeit gegenüber Naturgefahren eine räumlich differenzierte Analyse an Beispielen von Köln und Cádiz (Spanien) Statistische Woche München 12. Oktober 2010 Verwundbarkeit gegenüber Naturgefahren eine räumlich differenzierte Analyse an Beispielen von Köln und Cádiz (Spanien) Maike Vollmer Research Associate, UNU-EHS

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Helden des Alltags. NÜRNBERGER Ihre individuelle Vorsorge

Helden des Alltags. NÜRNBERGER Ihre individuelle Vorsorge Versicherungsschutz für THW-Helfer NÜRNBERGER Ihre individuelle Vorsorge Helden des Alltags. Als THW-Helfer engagieren Sie sich freiwillig und unentgeltlich für alle, die in Notsituationen geraten. Profitieren

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10

Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Leistungen der Pflegeversicherung ab 1.1.10 Bei Nutzung der Tagespflege erhält der Versicherte den 1,5 fachen Satz (entspricht 150%) an Leistungen. Alle Leistung können einzeln nie mehr als 100 % ergeben!

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Staatliche Hilfen für Hochwassergeschädigte

Staatliche Hilfen für Hochwassergeschädigte Staatliche Hilfen für Hochwassergeschädigte Zweck der staatlichen Hilfen Staatliche Finanzhilfen sollen Hilfe zur Selbsthilfe bei akuten Notlagen leisten. Dabei handelt es sich um keine Schadensersatzleistungen.

Mehr

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit:

Verbesserung der Breitbandversorgung. in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen. In Abstimmung mit: Verbesserung der Breitbandversorgung von Unternehmen in Sachsen-Anhalt Bedarfsmeldungen In Abstimmung mit: Was sind die Ziele? Seit dem Jahr 2013 besteht in Sachsen-Anhalt eine nahezu flächendeckende Grundversorgung

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

GIW-Kommission und Geo-Daten Volkswirtschaftlicher Nutzen in der Versicherungswirtschaft

GIW-Kommission und Geo-Daten Volkswirtschaftlicher Nutzen in der Versicherungswirtschaft GIW-Kommission und Geo-Daten Volkswirtschaftlicher Nutzen in der Versicherungswirtschaft DWA Expertengespräch 26.04.2013 Simon Goeden (VdS Schadenverhütung GmbH) Geodaten in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

INSPIRE-Monitoring 2014/2015

INSPIRE-Monitoring 2014/2015 INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte. BVK Bayerische. Versorgungskammer Heute handeln. Später genießen. Altersvorsorge für AuSSertariflich Beschäftigte BVK Bayerische Versorgungskammer Optimierte Versorgung Finanzielle Sicherheit im Alter das wünscht sich jeder. Mit Ihrer

Mehr

Studie Fachkliniken Augenlasern 2012 Audit Servicequalität 08/2012 Zusammenfassung

Studie Fachkliniken Augenlasern 2012 Audit Servicequalität 08/2012 Zusammenfassung Studie Fachkliniken Augenlasern 2012 Audit Servicequalität 08/2012 Zusammenfassung Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbh 1 Die folgenden Seiten stellen einen Auszug der umfangreicheren Detailstudie

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch

Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch Supercheck analysiert vier Millionen Adress-Ermittlungen Meldeverhalten in Bayern gut, in NRW und Berlin problematisch Einführung Etwa neun Millionen Menschen ziehen jährlich um (Quelle: Statistisches

Mehr

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur

Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur Der DSTG -Tarifausschuss informiert zur 1 Informieren Sie frühzeitig Ihre Krankenkasse, bei einer zu erwartenden längeren Krankheit. Konkret : Ist zu erwarten, dass Sie länger als 6 Wochen krank sein werden,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Rückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht?

Rückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht? Technik und Arten der Definition Die Weitergabe von Risiken an andere Versicherer (Rückversicherer), soweit die Risiken ein im Wert normales Maß übersteigen. Definition ist die Versicherung der Versicherung

Mehr

Volksbank Osnabrück eg

Volksbank Osnabrück eg Eröffnungsantrag VR-Tagesgeld.net (nachfolgend Konto genannt) Zur internen Bearbeitung Kunden-Nr. Konto-Nr. 1. Persönliche Angaben Anrede / Titel Name Vorname E-Mail-Adresse Kunden-Nummer (falls bekannt)

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Fachtagung Kommunaler Klimaschutz. Thema: Versicherbarkeit von Hochwasserschäden

Fachtagung Kommunaler Klimaschutz. Thema: Versicherbarkeit von Hochwasserschäden Fachtagung Kommunaler Klimaschutz Thema: Versicherbarkeit von Hochwasserschäden 1 Dipl.-Ing. (FH) REFA-Ing. Arno Vetter Abteilungsleiter Risikoservice IN4 Bahnhofstraße 69 65185 Wiesbaden Tel: 0611/178-3201

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

CHECK24 Gaspreisindex

CHECK24 Gaspreisindex CHECK24 Gaspreisindex Jahresvergleich Juni 2010/2011 Gaspreiserhöhungen Juli/August 2011 21. Juni 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Entwicklung des Gaspreises seit Juni

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr