Fachgebiet Wasserbau und Strömungsmechanik Labor für Wasserbau
|
|
- Kornelius Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gutachten/Projekte Hochwasser- und Küstenschutz (Auftraggeber: Land Mecklenburg/Vorpommern, Staatliches Amt für Umwelt und Natur Rostock) 1998 Gutachten zum Hochwasser- und Küstenschutz Fischland Wagner//Kozerke/Wilhelm Gutachten zur Bemessung von Seedeichen mit Grasböschung im Hinblick auf die Wellenbelastung Wagner//Bielitz 1999 Küstenschutzkonzeption Hiddensee Wagner/ /Bielitz /Kozerke/Wilhelm Sturmflutschutz Greifswald Untersuchung der Auswirkung des Bauwerkes auf das Strömungsregime in der Ryckmündung (2D-Simulation) Wagner/ Maßnahmen zur Ertüchtigung von Boddendeichen Wagner//Bielitz Methodik zur Ermittlung des Deichbesticks für innere Küstengewässer (Bodden/Haffe) und Beispielrechnung Saaler Bodden /Bielitz Machbarkeitsstudie zur Übertragbarkeit der Methodik zur Bestimmung des Deichbesticks für innere Küstengewässer /Bielitz 2002 Bemessung von Hochwasser- und Küstenschutzbauwerken - Bestimmung des Deichbesticks für Barther Bodden und Grabow /Bielitz Fortschreibung Generalplan Küsten- und Hochwasserschutz in M/V - Belastung von Boddenküsten - Darß - Zingster Boddenkette (Barther Bodden und Grabow) (IWD TU DRESDEN, IWD TU DRESDEN, FO/5) Bemessungsgrößen für Küstenschutzbauwerke an den Boddengewässern um Rügen (IWD TU DRESDEN, FO/07) /Drägerdt Bemessung von Küstenschutzbauwerken an den Bodden- und Haffgewässern zwischen Strelasund und Swine (IWD TU DRESDEN, FO/04) /Drägerdt Bemessungsparameter für Küstenschutzbauwerke an der Außenküste der Ostsee von Mecklenburg-Vorpommern - Hydrodynamische Größen Gemeinsames Forschungsprojekt mit dem Institut für Wasserbau der Universität Rostock Seite 1 von 7
2 2009/10 Gutachten zur Bestimmung von Lage und Ausbildung des Leitdeichendes Ostzingst Konstruktiver Wasserbau (Auftraggeber: Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau Verwaltungsgesellschaft mbh, Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen) Teilprobleme beim Entwurf einer Hochwasserentlastungsanlage am Mittellandkanal im Widerlager West der Kanalbrücke bei Magdeburg Wagner/ Beurteilung der Auswirkungen des Bauwerkes Waldschlößchenbrücke auf die Strömungsverhältnisse der Elbe bei Hochwasser (IWD TU DRESDEN, FO/1) Beurteilung der Belastbarkeit der wasserseitigen Steinschüttung des Hauptdammes der Talsperre Quitzdorf und Empfehlungen zur Instandsetzung /Drägerdt 2013 Hydraulische Bemessung der Hochwasserentlastung für das Regenrückhaltebecken Reinhardtsgrimma Sanierung von Braunkohlefolgelandschaften (Auftraggeber: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau - Verwaltungsgesellschaft mbh, b&0 Ingenieure Hamburg) 1996 Wellenprognose für den Speicher Dreiweibern Wagner/ Geotechnisch - hydromechanisches Grundsatzgutachten für die zweckmäßige Gestaltung von Böschungen an Tagebaurestseen am Beispiel des Wasserspeichers Lohsa II; BSF, BIUG, TU Dresden Wagner/ 1999 Ergänzende Aussagen zum zeitlichen und geometrischen Abbruchverhalten von Böschungen an Tagebaurestseen unter dem Einfluss winderzeugter Wellen Wagner//Bielitz Wellenprognose für den Cottbuser See (IWD TU DRESDEN, FO/04) /Loboda 2009 Eisbelastungen und Wellendimensionen am Geiseltalsee Ortslage Braunsbedra (IWD TU DRESDEN, FO2009/12) /Stamm Seite 2 von 7
3 Verkehrswasserbau (Auftraggeber: Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau - Verwaltungsgesellschaft mbh) Erarbeitung von Aussagen zur Klassifizierung von Schiffstypen und zum Ausbau von Wasserstraßen in Abhängigkeit von Schiffsgrößen /Bielitz Ermittlung von Wellen- und Windstaugrößen für den Trebelsee/Untere HavelWasserstraße (UHW) (IWD TU DRESDEN, FO/02) /Drägerdt 2009 Wasserbauliche und gewässerökologische Untersuchungen nach einer flussbaulichen Maßnahme (Parallelbauwerk) im Rahmen eines dreijährigen Monitoringprogrammes zur Ermittlung der Auswirkungen auf Topographie, Hydraulik, Flora und Fauna im Vergleich mit Referenzstrecken Gallin (Elbe) Monitoring /Helbig 2010 Gutachterliche Stellungnahme zu Eis-, Wind- und Wellenbelastungen im Bereich der Marina/Stadthafen Senftenberg Stamm/ Flussbau / numerische Simulationsmodelle (1D/2D) / Hochwasserschutzanlagen (Auftraggeber/Förderung: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Landeshauptstadt Dresden Umweltamt, Bundesministerium für Bildung und Forschung Förderaktivität "Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" (RIMAX), Bundesanstalt für Wasserbau Karlsruhe, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost) 1991 Hydraulische Bedingungen des Kläranlagenstandortes auf der Hafenwiese Prossen (Elbe) Römisch/ 1992 Erosionssicherheit des Schwarzwassers und der Hochwasserfreiheit der Kläranlage Schwarzenberg Römisch/ 1993 Hydraulische Berechnung der Wirksamkeit der Elbe-Flutrinnen im Stadtgebiet von Dresden bei Hochwasser Martin/ Bestimmung des Einflusses einer veränderten Querschnittsgeometrie der Flutrinne Großes Ostragehege auf ihre Wirksamkeit bei Hochwasser Wagner/ Das Hochwasserereignis am 01. September im Bereich des Grunaer Landgrabens Wagner//Wilhelm Seite 3 von 7
4 Einfluss der Verlegung des Flussbettes der Helme bei der Gemeinde Katharinenrieth auf das Einlaufbauwerk zur Flutung des Grubengebäudes der Schachtanlage Niederröblingen 1995 Bewertung der Hochwassergefährdung des Oderdeiches bei Gatow durch Baumund Buschbestand Wagner/Roloff/ 1995 Numerische Bestimmung der Wasserspiegellage des Moorbaches (Pleiße) bei Hochwasserereignissen 2002 Hochwasserschutzkonzept Weißeritz Hydraulisches Gutachten, Verteidigung auf der Weißeritz-Tagung, , Dresden Zweidimensionale Analyse von Wasserständen und Fließvorgängen der Elbe und der Weißeritz bei definierten Abflussverhältnissen und Randbedingungen im Stadtgebiet von Dresden Teil 1: Hydraulische 2D-Simulation der Vereinigten Weißeritz im Stadtgebiet von Dresden (IWD TU DRESDEN, FO/13) Teil 2: Hydraulische 2D-Simulation der Elbe im Stadtgebiet von Dresden (IWD TU DRESDEN, FO/14) Gutachterliche Beurteilung von Eisbildung und Eisgang auf und durch die Waldschlößchenbrücke unter Berücksichtigung der Pfeilerausbildung (IWD TU DRESDEN, FO/05) Zweidimensionale Strömungssimulation für die vereinigte Weißeritz im Stadtgebiet von Dresden bei einem HQ100 (IWD TU DRESDEN, FO/06) Bewertung der Strömungsverhältnisse in der Elbe infolge einer Molenbrücke im Bereich Dresden-Pieschen (IWD TU DRESDEN, FO/09) Wirksamkeit ausgewählter Sofortmaßnahmen zum Schutz vor Hochwasser der Elbe im Stadtgebiet von Dresden mittels 2D-Modellierung (IWD TU DRESDEN, FO/12) Beurteilung der Auswirkungen des Bauvorhabens Elbe-Brücke-S84 auf die Strömungsverhältnisse der Elbe bei Hochwasser (IWD TU DRESDEN, FO/13) Seite 4 von 7
5 Bewirtschaftungsmaßnahmen zum Erhalt der Schutzfunktion der Deichanlagen in Sachsen (Abschlussbericht) (IWD TU DRESDEN, FO/16) /Loboda/Wetzel Gefahrenkarten am Fließgewässer I. Ordnung, Los 4 -Vereinigte Weißeritz; Stadtgebiet Dresden, Hydraulisches Gutachten 2D-Modellierung (IWD TU DRESDEN, FO/18) /Wilhelm Hydraulisches Gutachten - Elberadweg im Bereich der Flügelwegbrücke (IWD TU DRESDEN, FO/06) Auswirkungen der Verkippung der Felder I, III und IV des KST Dresden Zschieren auf des Hochwasserabflussgeschehen der Elbe (IWD TU DRESDEN, FO/15) Abfluss verbessernde Maßnahmen - Flutrinne Großes Ostragehege, Flutrinne Kaditz, Vorland der Elbe auf Neustädter Seite zwischen Albert- und Marienbrücke (IWD TU DRESDEN, FO/17) /Wilhelm/Stowasser/Voigt Hydraulisches Gutachten: Ertüchtigung und Erweiterung des nördlichen Deiches/ der nördlichen Hochwasserschutzlinie der Flutrinne Kaditz (IWD TU DRESDEN, FO/02) Hydraulisches Gutachten Hochwasserschutz Landeshauptstadt Dresden, Teilabschnitt 2 (IWD TU DRESDEN, FO/07) /Wilhelm 2008 Veränderungen und Management der Risiken extremer Hochwasserereignisse in großen Flussgebieten am Beispiel der Elbe (VERIS) - Ermittlung und Bewertung der hydrologisch-hydrodynamischen Hochwassergefahr der Elbe in Abhängigkeit von potenziellen Klima- und Landnutzungsänderungen (RIMAX) /Kopp Maßnahmen zur Verbesserung der Schifffahrtsverhältnisse auf der Grundlage von Untersuchungen der vorhandenen Flussgeometrie in Wechselwirkung mit dem Geschiebemanagement und ständig auftretenden Anhegerungen in der Fahrrinne der Stadtstrecke Dresden 2010 Umsetzung der HWSK - Maßnahmen M53.1, 53.2 und 55 als Einzelmaßnahme sowie als Gesamtmaßnahme M53 + M54 + M55 (IWD TU DRESDEN, FO2010/14) Stamm//Wilhelm Seite 5 von 7
6 Ertüchtigung und Erhöhung Deich Dresden Kaditz (IWD TU DRESDEN, FO2010/07) Stamm//Wilhelm Hydraulisches Gutachten im Planungsgebiet des Neustädter Hafens in Dresden, (IWD TU DRESDEN, FO2012/11) /Wilhelm/Zimmermann/Küllig Lausitzer Neiße Wasserspiegellagenberechnung und Ereignisanalyse Bearbeitung einer zweidimensionalen hydrodynamisch-numerischen Simulation der Lausitzer Neiße und der Ereignisanalyse zum HW 08/2010 im Bereich Ostritz bis Görlitz (Fluss-km bis ) (in Bearbeitung in Zusammenarbeit mit ikd Ingenieur-Consult GmbH, Dresden) /Wilhelm/Vollweiler Physikalische Modelle (Strömungs-, Flussbau- und Wellenmodelle) (Auftraggeber: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau - Verwaltungsgesellschaft mbh, usw.) 1995 Untersuchungen zu Böschungsumbildungen bei Welleneinfluss im Naturmaßstab Modellversuche im Großen Wellenkanal Hannover Wagner//Kozerke Flusskrümmungen Modelluntersuchungen im Hubert-Engels-Labor (LDA Geschwindigkeitsmessungen 2D, Schubspannungsmessungen) Optimierung von Wellenumlenkern an der Talsperre Bautzen Wagner/ /Bielitz/Wilhelm Hochwasserschutz Vereinigte Mulde, Stadt Grimma; Hydraulische Modellierung zur Erfassung der Hochwasserabflussverhältnisse und zur Ermittlung der Auswirkungen von Hochwasserschutzmaßnahmen /Buhr/Haufe/Schuckert 2008 Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Zschopau in Frankenberg und Niederlichtenau /Kopp/Drägerdt 2012 Modeluntersuchungen Dammkrone mit Wellenumlenker am Ober- und Unterbecken PSW Markersbach in Bearbeitung /Wilhelm/Krüger Seite 6 von 7
7 Messwertaufnahmen / in-situ Versuche / Monitoring (Auftraggeber: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau - Verwaltungsgesellschaft mbh, usw.) Erfassung hydrodynamischer und hydrometrischer Parameter an einem naturnahen Fließgewässer (Warnow) Bestimmung von Windkennwerten im Niederlausitzer Braunkohlenrevier als Ausgangsdaten für die Bestimmung von Wellenparametern Wagner//Kozerke Korrelation von Windkennwerten im Niederlausitzer Braunkohlenrevier /Bielitz Erfassung und Auswertung von Windwerten am Tagebaurestsee Lohsa II (IWD TU DRESDEN, FO/2) Bewirtschaftungsmaßnahmen zum Erhalt der Schutzfunktion der Deichanlagen in Sachsen - Wasserbauliche Untersuchungen Messwertaufnahme an 144 Deichstandorten (IWD TU DRESDEN, FO/08) /Loboda/Wetzel 2009 Wasserbauliche und gewässerökologische Untersuchungen nach einer flussbaulichen Maßnahme (Parallelbauwerk) Gallin (Elbe) Monitoring /Helbig Hochwasserschutz Grimma - Ergänzende Vermessungsleistungen im Gewässerbereich und im Vorland (Echolotungen, ADCP-Messungen) (IWD TU DRESDEN, FO/20) /Helbig Profilaufnahme Talsperre Bleiloch mittels ADCP (IWD TU DRESDEN, FO/04) /Helbig 2012 Erfassung und Auswertung von Windwerten am Tagebaurestsee Lohsa II und Senftenberg (Grundlagenforschung) /Bähr Seite 7 von 7
Hochwasser- und Küstenschutz (Auftraggeber: Land Mecklenburg/Vorpommern, Staatliches Amt für Umwelt und Natur Rostock)
Gutachten/Projekte 1 Hochwasser- und Küstenschutz (Auftraggeber: Land Mecklenburg/Vorpommern, Staatliches Amt für Umwelt und Natur Rostock) 1998 Gutachten zum Hochwasser- und Küstenschutz Fischland 1998-1999
MehrErnst-Abbe-Fußballarena
Stadt Jena Architektur Concept Pfaffhausen & Staudte GbR HYDRAULISCHER 2D-NACHWEIS Ernst-Abbe-Fußballarena Anlage A-5: Referenzbeispiele Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Brühler Herrenberg 2a
MehrHochwasserschutz Straubing - Deggendorf
Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am 13.05.2015 in Linz 13.05.2015 Folie 1 Ausgangssituation
MehrTechnische Universität Berlin TU Berlin
Technische Universität Berlin Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt Institut für Bauingenieurwesen Fachgebiet Wasserwirtschaft und Hydrosystemmodellierung Prof. Dr.-Ing. R. Hinkelmann TU Berlin Sekr. TIB1-B14
MehrDonauausbau Straubing - Vilshofen
Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung
MehrHochwasserschutz. Hochwasserrisikomanagement
Vom technischen Hochwasserschutz zum Hochwasserrisikomanagement - Maßnahmen der Landeshauptstadt Düsseldorf Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf 1 Hochwasserschutz am Rhein in Düsseldorf Hochwasserschutz
MehrUntersuchungen zur Lagestabilität von Ufersicherungen an Seeschifffahrtsstraßen
an Seeschifffahrtsstraßen BAW-Kolloquium 21.09.2012, Dienststelle Hamburg www.baw.de Bundesanstalt für Wasserbau, Referat K1 Dipl.-Ing. Livia Mittelbach Gliederung Motivation FuE-Projekt Naturmessungen
MehrWirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen
Wirkung schiffserzeugter Belastungen auf den Deich im Altenbrucher Bogen Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf; BAW-DH Dr.-Ing. Martin Pohl; BAW-DH Dipl.-Phys. Rahula Zierach; BAW-Ilmenau Kontakt: schuettrumpf@hamburg.baw.de
MehrPrognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
Prognose von Existenzgründern und Übernehmern im Mittelstand vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh
MehrUntersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für Dresden?
Wasserbauliche Mitteilungen (2004) Heft 27 Institut für Wasserbau und THM der TU Dresden 179 Untersuchung des Gewässerabschnittes Weißeritzknick am physikalischen Modell wie viel Restrisiko bleibt für
MehrAnwendung von CFD-Verfahren zur Analyse von Propellerentwürfen im Hinblick auf verkehrswasserbauliche Fragestellungen
zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Anwendung von CFD-Verfahren zur Analyse von Propellerentwürfen im Hinblick auf verkehrswasserbauliche Fragestellungen M. Abdel-Maksoud, S.-B. Müller, M. Gutsch
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
MehrHochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe
Hochwasserschutzpläne; fachliche Hintergründe nde Gliederung 1. Einleitung 2. Rechtsgrundlagen der Hochwasserschutzpläne 3. Zuständigkeiten und Bearbeitungsstandards in Niedersachsen 4. Hochwasserschutzplan
MehrUnterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der Elbe 2009
Unterhaltungsmaßnahmen an den Strombauwerken der 2009 Unterhaltung an den Strombauwerken der 2009 09.03.2009 S2 Instandsetzung von Buhnen mit mittleren bis sehr großen Schäden im Jahr 2009 WSA Lauenburg
MehrNumerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien
7. Hydrologisches Gespräch, 08. Mai 2015, LLUR (Flintbek) Numerische Modellierung von Wasserstand und Seegang an Halligwarften als Grundlage für die Ermittlung von Sicherheitskriterien 1 Dipl.-Geogr. Theide
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN
MehrSchonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von Recyclingmaterialien als Baustoff für Flussdeiche
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft Fachgebiet Wasserbau Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Schonung natürlicher Ressourcen durch den Einsatz von Recyclingmaterialien
MehrGemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.
1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die
MehrHochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels
Hochwasserschutzplanung für f r die Fränkischen Saale unter Berücksichtigung des Klimawandels Informationsveranstaltung 04. Juli 2007 Leonhard Rosentritt Wasserwirtschaftsamt Hochwasserschutz Aktionsprogramm
MehrVON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN
VON DER HOCHWASSERGEFAHR ZUM HOCHWASSERRISIKO ZUM HOCHWASSER- RISIKOMANAGEMENTPLAN Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Oberösterreich Abt. Oberflächengewässerwirtschaft Gruppe Schutzwasserwirtschaft
MehrInhalt. Grundlagen der Planung. Projektpartner. Genehmigungsverfahren und Umweltverträglichkeit. Ausführungsplanung. Kosten und Termine
Inhalt Grundlagen der Planung Projektpartner Genehmigungsverfahren und Umweltverträglichkeit Ausführungsplanung Kosten und Termine Inhalt Grundlagen der Planung Projektpartner Genehmigungsverfahren und
MehrThemenschwerpunkt Risikokommunikation
INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,
MehrBÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung
BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung Wasserbau & Technischer Hochwasserschutz JAHR PROJEKTBESCHREIBUNG UND AUFTRAGGEBER 2015 Hochwasserschutz
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 3 Wiesbaden - Wiesbaden-Biebrich Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen In Wiesbaden Biebrich
MehrHochwasser-Risikomanagement. Eine Aufgabe nur. Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender. Universität Siegen
Hochwasser-Risikomanagement Eine Aufgabe nur für Ingenieure? Jürgen Jensen Christoph Mudersbach Jens Bender 16.02.2012 FoKoS J. Jensen, C. Mudersbach & J. Bender 1 1 Vulnerabilität der Gesellschaft 16.02.2012
MehrAusgewählte Beispiele bei der geotechnischen Fachberatung der Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle
Ausgewählte Beispiele bei der geotechnischen Fachberatung der Neubaustrecke Erfurt Leipzig/Halle Dipl.-Ing. (FH) André Koletzko BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht Neubaustrecke
MehrNetzentwicklungsplan Gas 2015
Netzentwicklungsplan Gas 2015 Weiterentwicklung nach der FNB- Konsultation Nils Grabbe, FNB Gas Agenda Weiterentwicklung des NEP-Entwurfs 2015 nach der FNB-Konsultation Auswertung der Konsultationsstellungnahmen
MehrEvaluation der Baustellenverordnung. Schlussfolgerungen
Evaluation der Baustellenverordnung Schlussfolgerungen Dr. Volker Steinborn Achim Sieker Forschungsprojekt des BMAS (Projektnummer 32/03) Untersuchung zur Umsetzung der Baustellenverordnung bei ausgewählten
MehrFlussgebietsforum Oldenburg
Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.
MehrWorkshop: Erfassung von Hochwasserschäden
Workshop: Erfassung von Hochwasserschäden 1. Schadenbilanz des Augusthochwassers 2002 2. 3. 4. Schadendefinition und Schadenbewertung Schadenerfassung und Schadenbereiche Zusammenfassung Dresden unter
MehrVergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005
Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein
MehrERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh
ERFAHRUNGEN UND ERGEBNISSE DES KlimaMORO II AUS SICHT DES BERGBAUUNTERNEHMENS MIBRAG mbh Dr. Peter Jolas Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbh Direktor Ingenieurdienste und Umweltschutz Leipzig, 05.
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrVermerk Urbar, 19.02.2014 Projekt-Nr. 2012P035 AZ: 322-23.00.11.50
Dr.-Ing. Roland Boettcher Beratender Ingenieur In den Wiesen 6a, 56182 Urbar (VG Vallendar) Tel.: 0261 / 9623710 oder 0170-3894834, Fax: 032223724415 info@roland-boettcher.de www.roland-boettcher.de Vermerk
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrIhre Sachverständigen am Bau. Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung
Ihre Sachverständigen am Bau Willkommen bei der GTÜ-Baubegleitung Jedes Bauwerk ist ein Unikat Baumängel kosten Geld, Zeit und Nerven. Die vollständige Wandlung von Fehlleistungen der Bauausführung ist
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrInhalt. Schiffsführungssimulation der Revierfahrt
F & E Projekt: SFS-R Ziel: Verfeinerung der fahrdynamischen Modelle in der Schiffsführungssimulation bei Bemessung oder Befahrbarkeitsanalyse von Seeschifffahrtsstraßen www.baw.de Wasserbau Ästuarsysteme
MehrAnhang 3: Unfallschwerpunkte Wilhelmsburg und Finkenwerder
Anhang 3: Unfallschwerpunkte Wilhelmsburg und Finkenwerder 3 Anhang 4: Unfallschwerpunkte Neugraben 4 Anhang 5: SPD-Antrag Sprung über die Elbe: StadtRad Hamburg auch nach Harburg 5 Anhang 6: Hafenerlebnisroute,
MehrVertrag über das Berufspraktikum
Anlage 1 zur Praktikumsordnung für den Bachelor-Studiengang Forstwissenschaften an der TU Dresden Vertrag über das Berufspraktikum Zwischen (Behörde, Betrieb) (Anschrift, Telefon) - nachfolgend Ausbildungsstelle
MehrHochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz -
Hochwasser 2011 an Elbe und Löcknitz Bericht zur Hochwasserabwehr im Januar 2011 - Landkreis Prignitz - Landrat Hans Lange, Landkreis Prignitz 1 Gliederung 1.) Ausgangslage Januar 2011 2.) Organisation
MehrUMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT
UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT ZIELSETZUNG --- Seitens der EU Schaffung eines Rahmens für die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken
MehrBehördliches Management ökologischer Altlasten in der Stadt Cottbus
Behördliches Management ökologischer Altlasten in der Stadt Cottbus Definition Altlasten im Sinne des Bundes-Bodenschutzgesetzes sind: 1. stillgelegte Abfallbeseitigungsanlagen, 2. Grundstücke auf denen
MehrHochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains
Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Überblick über den Planungsprozess Vorstellung der Ergebnisse der Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP
MehrStromanbieter: Wechselaffinität 2014
Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDen Schaden von morgen heute vermeiden
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Herausforderung Klimawandel Antworten und Forderungen der deutschen Versicherer Welche Schadenpräventionsmaßnahmen jetzt sinnvoll und notwendig
MehrÜberschwemmungsgebiete (ÜSG)
Überschwemmungsgebiete (ÜSG) Dietmar Dallmann Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Zuständigkeiten und gesetzliche Grundlagen 3. Stand der Bearbeitung
MehrAbwassergebühren aktiv gestalten
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Abwassergebühren aktiv gestalten Analysemöglichkeiten zur Auswirkung des demografischen Wandels
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrKontaktdaten. Büro Rheinland Redcarstraße 18 D-53842 Troisdorf. Büro Ruhrgebiet Parkgasse 7 D-45699 Herten. www.sv-ulland.de. mail@sv-ulland.
Kontaktdaten Büro Rheinland Redcarstraße 18 D-53842 Troisdorf Büro Ruhrgebiet Parkgasse 7 D-45699 Herten 02241 8445558 02241 8445557 0171 7918434 www.sv-ulland.de mail@sv-ulland.de Dipl.-Ing. Thomas Ulland
MehrKooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020
Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte
MehrPraktika-/Masterarbeits-/Diplomarbeitsstellen für Studentinnen
Praktika-/Masterarbeits-/Diplomarbeitsstellen für Studentinnen Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG fördert im Forschungsschwerpunkt TALENTE Praktikumsplätze bzw. Diplomarbeiten von
MehrErfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden
Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff
MehrHochwasserschutz Weserstadion März 2014
Hochwasserschutz Weserstadion März 2014 SWAH Marianne Grewe-Wacker BWS Heinz-Günther Zobel WFB Hans-Peter Czellnik www.wirtschaft.bremen.de Das Weserstadion hat eine lange Entwicklungsgeschichte: Entwicklung
MehrEinsatzpotenziale von GNSS-Anwendungen bei der öffentlichen Hand
Einsatzpotenziale von GNSS-Anwendungen bei der öffentlichen Hand SAT NAV-Forum - 17. Dezember 2008 Dr. Gaby Boele-Keimer Mit der Studie wurden MICUS Management Consulting und VCS beauftragt Organisations-
MehrMitteilungsblatt. der Bundesanstalt für Wasserbau Nr. 89. Massive Wasserbauwerke nach neuer Norm. Karlsruhe Mai 2006 ISSN 0572-5801
Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Wasserbau Nr. 89 Massive Wasserbauwerke nach neuer Norm Karlsruhe Mai 2006 ISSN 0572-5801 Herausgeber (im Eigenverlag): Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) Kußmaulstraße
MehrSL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen.
SL-Photovoltaik. Ihr Versicherungsschutz für Photovoltaik-Anlagen. Wer den Schaden hat, sollte SL-Photovoltaik haben. Unvorhersehbare Schäden an Photovoltaik-Anlagen können sich äußerst gefährdend auf
MehrUmweltbewertung und politische Praxis in der Bundesverkehrswegeplanung
Daniel Petry und Bernd Klauer Umweltbewertung und politische Praxis in der Bundesverkehrswegeplanung Eine Methodenkritik illustriert am Beispiel des geplanten Ausbaus der Saale Mit Beiträgen von Thomas
MehrChancen und Umsetzung des nationalen Aktionsplans: Energieeffizienz im Gebäudebereich
Chancen und Umsetzung des nationalen Aktionsplans: Energieeffizienz im Gebäudebereich Dr.-Ing. Alexander Renner Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudebereich BMWi Bundesministerium für Wirtschaft
Mehr1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?"
1) "Warum gab die Stadt in kurzen Abständen zwei Gutachten in Auftrag?" Beim Hochwasser 2013 haben freiwillige Helfer fast 1 Mio. Sandsäcke an der Leipziger Straße verbaut, um die bestehende Wohnbebauung
Mehrzwischen der AOK Sachsen-Anhalt, der IKK gesund plus, der Knappschaft, Regionaldirektion Cottbus und der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt
Vereinbarung über ein Informationskonzept zur inhaltlichen Umsetzung der 22 und 23 des Vertrages vom 01.07.2006 in der Fassung vom 01.07.2013 (im Folgenden KV-Vertrag genannt) der strukturierten Behandlungsprogramme
MehrPlanungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim
Planungen des WNA Aschaffenburg Stand in Obernau, Wallstadt, Eddersheim Überblick Bereich WSD Süd 56 Staustufen insgesamt an Main, MDK, Donau Davon 47 relevant für die Fischdurchgängigkeit 34 Anlagen sind
Mehr9001 Kontext der Organisation
1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrInnovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation BMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno) Werner van Ham, EuroNorm GmbH Potsdam,
MehrITIL in der Otfentlichen Verwaltung
ITIL in der Otfentlichen Verwaltung Planung, Einfuhrung und Steuerung von IT-Service-Prozessen Abbildungsverzeichnis Autorenverzeichnis 7 11 Grundlagen GruBwort von Martin Schallbruch, IT-Direktor im Bundesinnenministerium
MehrRisikomanagementplan Gewässersystem Kinzig
Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrVon der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte
Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz
MehrBenno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro
Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 471 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrFördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als
MehrVerNetzen. Präsentation 12. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Melanie Degel. Netzwerk2_by_dagmar zechel_pixelio
VerNetzen Präsentation 12. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Melanie Degel Netzwerk2_by_dagmar zechel_pixelio 14.09.2015 1 Inhalt Projektziele und Hintergrund Vorgehensweise Zwischenergebnisse Ausblick Handlungsbedarf
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrMonte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011
Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Inhalt Der herkömmliche Ansatz zur Simulation logarithmischer Renditen Ansatz zur Simulation mit Copulas Test und Vergleich der beiden Verfahren Fazit
MehrHinweise zum Ausfüllen des Meldebogens
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrSZ Digital. Bedienungsanleitung zum Löschen geladener Ausgaben in der SZ Digital -App. Windows 8. Kurz- und Langversion
SZ Digital Bedienungsanleitung zum Löschen geladener Ausgaben in der SZ Digital -App Windows 8 Kurz- und Langversion Kurzversion Löschen geladener Ausgaben aus der SZ Digital -App Um die Leistungsfähigkeit
MehrBEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK
BEITRÄGE ZUR UMFORMTECHNIK Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Mathias Liewald MBA Institut für Umformtechnik/Universität Stuttgart DGM Informationsgesellschaft.Verlag Systematik zur Robustheitsanalyse von Umformprozessen
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrStrom und Wärme sparen. Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW
Strom und Wärme sparen Mit Unterstützung Ihres Elektrizitätsversorgungsunternehmens und der Energie-Agentur der Wirtschaft EnAW Schritt für Schritt Energiekosten sparen Durch das Ausschöpfen wirtschaftlicher
MehrBaugrunduntersuchung für die
Baugrunduntersuchung für die Gründung von Dr.-Ing. Roland Weissmann Technischer Berater Abteilung Grundbau Airwerk GmbH Referent: Dr.-Ing. Roland Weissmann, Airwerk GmbH Vortrag: Baugrunduntersuchung für
MehrJe nach Bedarf und Planungsphase werden verschiedene Varianten der Energieberatung angeboten. Wir geben Ihnen hier einen kurzen Überblick.
Energieberater in Deutschland 1. Was macht ein Energieberater 2. Welche gesetzlichen Regelungen gelten 3. Wer darf Energieberatungen durchführen 1. Was macht ein Energieberater Energieberater sind in der
MehrOstdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt
Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Halle, 24. Juni 2012 Summary 0,71 Millionen Personen ab 14 Jahre kennen mindestens einen -Sender und können gleichzeitig mindestens einen
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
Mehr30 Jahre Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt - ein Beitrag zum Gewässerschutz -
30 Jahre Weiterbildendes Studium Wasser und Umwelt - ein Beitrag zum Gewässerschutz - Kolloquium Wasser und Umwelt 12. Okt. 2012 1979 bis 1982 Bedarfsanalyse und Antragstellung in Zusammenarbeit mit dem
MehrEinfach, Schnell. Richtig, Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes. München, 18.
Analyse des Helios-Indikators 29.01 Todesfälle bei Beatmung im Rahmen des QKK-Projektes München, 18. März 2010 Einfach, Richtig, Schnell Helios Qualitätsindikator 29.01 Definition: Todesfälle bei Beatmung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrMietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent
Grafiken zur Pressemitteilung Mietpreis-Check zum Semesterstart: So sparen Studenten in Unistädten bis zu 47 Prozent Mietpreisanalyse für Single- und WG-Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So
MehrRuinwahrscheinlichkeiten im Glücksspiel
Ruinwahrscheinlichkeiten im Glücksspiel Wilhelm Stannat Fachbereich Mathematik TU Darmstadt February 24, 2007 Stochastik = Wahrscheinlichkeitstheorie + Statistik Wahrscheinlichkeitstheorie = Mathematische
MehrAlternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie. München, 2015
Alternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie München, 2015 Settlement Price (in /MWh) Aufgrund sinkender Spot- und Terminmarktpreise sollten alternative Vermarktungsformen in Betracht gezogen werden
MehrSchweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit
Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;
MehrFördermöglichkeiten für die Weiterbildung von Firmeninhabern, Geschäftsführern und Arbeitnehmern im Land Brandenburg
Fördermöglichkeiten für die Weiterbildung von Firmeninhabern, Geschäftsführern und Arbeitnehmern im Land Brandenburg Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH 28. Juni 2011 Das Projekt wird
MehrHochwasserschutzkonzept und Gefahrenkarten für die Elbe. Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen
Hochwasserschutzkonzept und Gefahrenkarten für die Elbe Inhaltsübersicht Hochwasserschutzkonzepte (HWSK) Organisation und Bearbeitungsablauf HWSK Elbe Varianten, Maßnahmenbeispiele Gefahrenkarten im HWSK
MehrSchweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem
MehrRegelungen des Explosionsschutzes
Regelungen des Explosionsschutzes von der BetrSichV zur GefStoffV 2015/12/18 BDI Seminar: Neuerungen der Gefahrstoffverordnung Dr. Hans-Jürgen Groß, BTS-OSS-PPS-EXS Regelungen des Explosionsschutzes von
MehrEinfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland
Pia Christina Jordan Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg ' 2011 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS SYMBOL VERZEICHNIS
Mehr