Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf

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1 Hochwasserschutz Straubing - Deggendorf Projektvorstellung Hochwasserschutzkonzept Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger RMD Wasserstraßen GmbH Am in Linz Folie 1

2 Ausgangssituation Hochwasserschutz Ausgangssituation HWS: Bauzeit: Deichlänge 200 km 40 Schöpfwerke, 500 km Gräben Geschützte Bevölkerung: Personen Vorhandene Deiche: nur sicherer Schutz bis zu einem 30-jährlichen Hochwasser Gefahr bei großen Hochwasserereignissen: Deichbruch mehrere Meter hohe Überflutung weiter Teile des besiedelten Donautals Folie 2

3 Ziel des Hochwasserschutzkonzeptes Erhöhung des Schutzgrades des Hochwasserschutzsystems von etwa HQ30 auf HQ100 für bestehende Siedlungen, Gewerbegebiete und bedeutende Infrastruktureinrichtungen mit Absenkung der Wasserspiegellagen zur Herstellung eines einheitlichen Schutzgrades im Verfahrensgebiet mit Vermeidung nachteiliger Auswirkungen auf die Unterlieger Folie 3

4 Elemente des Hochwasserschutzkonzeptes HW 100 MW Bestehenden Deich aufhöhen Aufhöhung und Verstärkung der bestehenden Deiche HW 100 MW Abflusshindernisse entfernen Abflusshindernisse entfernen (Straßendämme, Querriegel, dichter Bewuchs) HW 100 MW Bestehenden Deich Bewuchs entfernen entfernen Abtrag Flutmulde Neuer Deich HW100 Deichrückverlegung, ggf. ergänzt durch Flutmulden HW 100 MW Bestehenden Deich Bewuchs entfernen belassen Neuer Deich HW100 Aufbau einer zweiten Deichlinie Erhalt von bestehendem Retentionsraum Folie 4

5 Vorland und Retentionsräume (Straubing - Isarmündung) Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2011 Bestehendes Vorland Künftig zusätzliches Vorland Erhalten bleibende Hochwasserrückhalteräume (teilgeschützt) Deich Deichabtrag Hochwasserrückhalteräume bei donaubetontem HW 100 (Variante A, ohne LBP-Maßnahmen) Folie 5

6 Vorland und Retentionsräume (Isarmündung - Vilshofen) Bestehendes Vorland Künftig zusätzliches Vorland Erhalten bleibende Hochwasserrückhalteräume (teilgeschützt) Deich Deichabtrag Hochwasserrückhalteräume bei donaubetontem HW 100 (Variante A, ohne LBP-Maßnahmen) Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung Folie 6

7 Retentionsräume Straubing - Vilshofen 12 Mio. m³ 4 Mio. m³ 6 Mio. m³ 7,0 Mio. m³ 11 Mio. m³ 21 Mio. m³ 12 Mio. m³ 8 Mio. m³ 3 Mio. m³ 1 Mio. m³ 85 Mio. m³ Folie 7

8 Planfeststellungsverfahren Straubing - Deggendorf Planfeststellungsverfahren Straubing Deggendorf: Flussregelnder Ausbau nach Variante A 14 km Aufhöhung bestehender Deiche 31 km Neubau von Deichen 12 km Abtrag bestehender Deiche 15 Schöpfwerke Folie 8

9 Unterlieger Wasserhaushaltsgesetz WHG 68 Planfeststellung, Plangenehmigung (3) Der Plan darf nur festgestellt oder genehmigt werden, wenn 1. eine Beeinträchtigung des Wohls der Allgemeinheit, insbesondere eine erhebliche und dauerhafte, nicht ausgleichbare Erhöhung der Hochwasserrisiken oder eine Zerstörung natürlicher Rückhalteflächen, vor allem in Auwäldern, nicht zu erwarten ist und Folie 9

10 Unterlieger Übersicht und Untersuchungsmethodik Straubing Vilshofen (Berechnungen RMD) Vilshofen Jochenstein Methodik: Vergleich der Hochwasser-Wellen im heutigen Zustand (sog. Vergleichszustand) und im Ausbauzustand Nachweis mit einem numerischen 2d-Modell Überlagerung der Donau-Welle mit der Inn-Welle Folie 10

11 Instationäre Berechnungen - HQ m³/s m³/s Ausbau Straubing - Deggendorf Ist-Zustand Folie 11

12 Instationäre Berechnungen - HQ m³/s m³/s Ausbau Straubing - Vilshofen Ausbau Straubing - Deggendorf Ist-Zustand Folie 12

13 Auswirkungen des Ausbaus auf die Unterlieger Ergebnisse am Donaupegel Vilshofen Maßgebend ist der Ausbau des Hochwasserschutzsystems, nicht der Ausbau der Wasserstraße. Ausbau Straubing Deggendorf : Keine Erhöhung oder Beschleunigung der Abfluss-Scheitel. Ausbau Straubing-Vilshofen: Die Erhöhung der Abfluss-Scheitel bei HQ 100 fällt sehr gering aus. Wird nicht als wesentliche Verschlechterung gewertet. Ausbau Straubing-Vilshofen: Die untersuchten HW-Wellen werden nicht beschleunigt. Keine Verschlechterung durch eine ungünstigere Überlagerung der Wellen in Passau Folie 13

14 Übersicht Straubing Vilshofen (Berechnungen RMD) Vilshofen Jochenstein Überlagerung der Donau-Welle mit der Inn-Welle Folie 14

15 Auswirkungen des Ausbaus auf Passau und Oberösterreich Wellenüberlagerung Donau / Inn allgemein Inn ist deutlich schneller als die Donau. Inn hat in aller Regel die höheren Hochwasserabflüsse. Inn ist meistens maßgeblich für die Spitzenwasserstände. Große Hochwasserereignisse sind eindeutig vom Inn dominiert, der in der Regel einen zeitlichen Vorlauf zur Donau hat. Passau, Quelle: WWA Deggendorf, Folie 15

16 Auswirkungen des Ausbaus auf Passau und Oberösterreich Wellenüberlagerung Donau / Inn Untersuchungsergebisse des Bayerischen Landesamt für Umwelt (2012/2015): Keine Abflusserhöhung in Vilshofen bis zu ca. 40-jährlichem Hochwasser. Im Mittel nur höchstens jedes dritte Hochwasserereignis mit ungünstiger Überlagerung Donau / Inn. In aller Regel keine Erhöhung der Spitzenwasserstände in Passau und unterhalb. Aber: In sehr seltenen Fällen (im Mittel seltener als 150 Jahre) geringfügig höhere Wasserstände möglich. Bestätigung durch Auswertung aller abgelaufenen Hochwasserereignisse seit 1826: Abflusserhöhung im Scheitel nur beim HW 1845 (HQ 10 bis HQ 15 in Achleiten) Folie 16

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