Hochwasser 27. März 1988, Donau bei Niederalteich, Luftbild: Hubert Ammer

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1 Gründe für Hochwasser 27. März 1988, Donau bei Niederalteich, Luftbild: Hubert Ammer Seite 1

2 1. Gründe für das Entstehen von Hochwasser ± ü ä ä ü ü ß ö ß Ü Seite 2 ß

3 Gründe für ± Hochwasser August 2002 ü Quelle: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft (LfW) (2002): Hochwasser im August München, 27. Aug (zugänglich über 5 S., Karten und Abb. als Anlage. Jährlichkeiten 2 bis bis bis bis 100 größer 100 Zugbahn des Bodentiefs Ilse vom 08. bis 13. August 2002 (LfW 2002) Rhein-MainDonau-Kanal Regensburg Deggendorf Straubing Vilshofen Passau Akkumulierte Niederschlagshöhen vom 6. bis 12. August 2002 (LfW 2002) Seite 3 Quelle: LfW 2002

4 Gründe für ü Historische Überschwemmungsflächen an der bayerischen Donau Regensburg Kelheim Ingolstadt Straubing Deggendorf Donauwörth Dillingen Vilshofen Passau Günzburg Ulm / Neu-Ulm Quellen: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren (1927): Der Hochwasserschutz an der Donau in Bayern. - München: 62 S., Beilagen Seite 4

5 Gründe Gründefür für ü Derzeitige Überschwemmungsflächen für 30- bis 100-jährliche Hochwässer Regensburg Kelheim Ingolstadt Straubing Deggendorf Donauwörth Dillingen Vilshofen Passau Günzburg Ulm / Neu-Ulm Quellen: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren (1927): Der Hochwasserschutz an der Donau in Bayern. München: 62 S., Beilagen. Rhein-Main-Donau GmbH (2000): Donauausbau Straubing Vilshofen Vertiefte Untersuchungen: Hochwasserschutzkonzept mi Variante A, weiter optimierter Ist-Zustand. Auswertung Topografische Karte 1:25000, Eigene Erhebungen von Georg Kestel Seite 5

6 Gründe für ü Flächenbilanz His toris che Übers chwem m ungs flächen Fläche, 1870, 1876, 1882, 1910, 1920, 1924 und/oder 1926 übers chwem m t Fläche [km ²] 747,13 Übers chwem m ungs flächen aktuell Fläche, bei HQ übers chwem m t Fläche [km ²] 530,90 Quelle: Eigene Erhebungen von Georg Kestel, GIS-Flächenauswertung Seite 6

7 Gründe für ü Wirkung: Beschleunigung und Erhöhung der Hochwasserwellen Der Verlust von Retentionsraum und die Glättung und Begradigung des Flusslaufes führt in der Regel zu einer Beschleunigung und einer Erhöhung der Hochwasserwellen sowie zu einem schnelleren Anstieg der Abflüsse in einer Hochwasserwelle Hochwasserwelle des Rheins im April 1983 berechnet für Abflusszustände von 1955 und nach Ausbau des Oberrheins mit Staustufen (1977) Abfluss [m³/s] 4000 Zustand 1977 Zustand Pegel Maxau Quelle: Bil der Wissenschaft vdg, Band 66 Seite Hochwasser 1988 bei Pittrich und Winzer

8 Gründe für ü Überlagerung von Donau- und Inn-Hochwasser in Passau, August 2002 Donau / Hofkirchen Abfluss [m³/s] 3600 Donau / Passau Wasserstand [cm] D a tum A bflus s ca m ³/s V e rgle ic hs w e rte : m ³/s m ³/s m ³/s m ³/s m ³/s Abfluss [m³/s] Inn / Mühldorf 1600 Pegelgang Inn (Mühldorf) Datum Abfluss ca m ³/s V ergleichsw erte: m ³/s m ³/s m ³/s m ³/s m ³/s Pegelgang Donau (Hofkirchen) Quelle Pegeldaten: Hochwassernachrichtendienst des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft ( Seite 8

9 2. Schutzkonzepte gegen Hochwasser Seite 9

10 Bogen Aktuell: Niederalteich ist nur gegen HW20- HW30 geschützt Straubing Deggendorf Bestehende größere Siedlungsflächen Überschwemmungsgebiet bei HW 100 Hengersberg Osterhofen Hofkirchen Der größte Teil der Deiche zwischen Straubing und Vilshofen bietet keinen ausreichenden Schutz gegen ein Jahrhundert-Hochwasser Seite 10

11 Auenreaktivierung... t, Verzögerung des Wellenscheitels Rückverlegung der Deiche Wasser bleibt in Bewegung, ausreichende Sauerstoffversorgung Reduzierung des Wasserstandes, Abflachung der Hochwasserwelle Reduzierung der Geschwindigkeit der Flutwelle positive Wirkungen auf Arten und Biotope Anpassung der Nutzung erforderlich Vermeidung von Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen durch Trainingseffekt kleiner Hochwässer... und Flutpolder im Vergleich Aufbau einer zweiten Deichlinie, Flutung ab einem bestimmten Abfluss Wasser im Polder für längere Zeit kaum in Bewegung, i.d.r. Sauerstoffzehrung bei gesteuerten Poldern größere Reduzierung des Wasserstandes geringere Anpassung der Nutzung erforderlich (?) Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen sowie Natur und Landschaft möglich Seite 11

12 Wasserspiegelabsenkung durch Deichrückverlegung Seite 12

13 Bogen Neu-Entwicklung von Auen Straubing - Vilshofen - Planung Hochwasserschutzkonzept - Straubing Deggendorf Geplante Neu-Entwicklung von Auen Hengersberg Bestehende Aue Osterhofen Hofkirchen Quelle: Rhein-Main-Donau GmbH (2000): Donauausbau Straubing - Vilshofen Vertiefte Untersuchungen: Hochwasserschutzkonzept mit Variante A, weiter optimierter Ist-Zustand. Seite 13

14 Bogen Flutpolder Straubing Vilshofen - Planung Hochwasserschutzkonzept - Straubing Deggendorf geplante Flut- und Sommerpolder Hengersberg bestehende Aue Osterhofen Hofkirchen Quelle: Rhein-Main-Donau GmbH (2000): Donauausbau Straubing - Vilshofen Vertiefte Untersuchungen: Hochwasserschutzkonzept mit Variante A, weiter optimierter Ist-Zustand. Polder nördlich Isarmündung ergänzt aus Bay. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (2003): Daten+Fakten+Ziele: Hochwasserschutz in Bayern Flutpolder. - München, : Broschüre. Seite 14

15 3. Besondere Situation Niederalteich Luftbild: Hubert Ammer, 2003 Seite 15

16 Seite 16

17 Folie: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans Helmut Bernhart Fotos: Bernhart Seite 17

18 Folie: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans Helmut Bernhart Engpass Niederalteich-Thundorf Quelle: WSD Süd, Verkehrskarte Donau, Teil II, Nachdruck 1993 Do-km 2278 Seite 18 Do-km 2276

19 Folie: Prof. Dr.-Ing. habil. Hans Helmut Bernhart? Alternative Varianten?? Deichrückverlegungen Google Earth Seite 19

20 Seite 20

21 Hochwasser 1924: ca. 4-5-jährlich Hochwasser 1920: ca jährlich Historische Hochwässer Niederalteich Quellen: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren (1927): Seite 21 Der Hochwasserschutz an der Donau in Bayern. - München: 62 S., Beilagen

22 4. Breitwasser statt Hochwasser - Lösung des Hochwasserproblems Seite 22

23 HW100 Überschwemmungsgebiet Gemeinde Niederalteich heute Überschwemmungsgebiet bei HW100 Quelle: Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Seite 23

24 Hochwasserschutzkonzept Gemeinde Niederalteich künftiges Überschwemmungsgebiet bei HW100 neue Deichlinie Quelle: Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Seite 24

25 Seite 25

26 Grundwasser-Flurabstand Niederalteich Schaller et al. (2001): Donauausbau Straubing-Vilshofen: Vertiefte Untersuchungen, Ökologische Studie. - Kranzberg, Juni 2001: 352 S., Anhang, Kartenbeilagen. Seite 26

27 Historische Hochwässer Niederalteich Hochwasser 1924: ca. 4-5-jährlich Hochwasser 1920: ca jährlich Quellen: Oberste Baubehörde im Staatsministerium des Inneren (1927): Der Hochwasserschutz an der Donau in Bayern. - München: 62 S., Beilagen Seite 27

28 Seite 28

29 Seite 29

30 Seite 30

31 Vorschlag des Wasserwirtschaftsamts Deggendorf Seite 31

32 Vorschlag von Hubert Ammer Seite 32

33 Rechtlich wirksame Vorgaben der Gemeinde Niederalteich Flächennutzungs- und Landschaftsplan der Gemeinde Niederalteich seit 1990 genehmigte Erhaltungs- und Entwicklungsziele und damit rechtswirksam = bindend für alle Träger öffentlicher Belange = bindend für die Gemeinde selbst = die Konkretisierung des Raumordnungsgesetzes der Naturschutzgesetze des Bundes und Bayerns des Baugesetzbuches für das Gemeindegebiet Niederalteich Seite 33

34 Flächennutzungs- und Landschaftsplan Niederalteich 3.2 Gries und Alte Donau MASSNAHMEN zur Verbesserung der ökologischen Standortverhältnisse und des Auenraumes Erweiterung des Überschwemmungsgebietes Um mit regelmäßigen Hochwasserüberflutungen die auengemäßen Standortverhältnisse wiederherzustellen, sollen Durchbrüche im Donaudamm geschaffen werden, die geeignet sind, eine naturgemäße Durchströmung des Grieses und der Alten Donau zu gewährleisten. Sie sollen einmal donauaufwärts außerhalb der Gemeinde einen Zufluss ermöglichen und einen Abfluss an der Alten Donau mit räumlicher Verflechtung zur Donauaue sicherstellen. Die Durchbrüche sollen mindestens die Breite der Alten Donau mit ihren Uferzonen und Auwaldsäumen erhalten. Ähnliches gilt für die Autobahn. Hier sollen mindestens drei Brückenbauwerke die Durchströmung des Hochwassers gewährleisten und die räumliche Verknüpfung der Alten Donau herbeiführen. Ein Brückenbauwerk soll den Zustrom in das nördliche Gries ermöglichen. In der Mitte soll der Zu- und Abfluss erleichtert werden und eine Verbindung zwischen dem nördlichen und südlichen Gries entstehen, die die Parkplätze an der Autobahn mit dem Naherholungsgebiet verknüpft. Den Hochwasserabfluss soll ein weit spannendes Brückenbauwerk über die Alte Donau gewährleisten, das auch eine wirksame räumliche Verknüpfung sichert. Die Durchbrüche und Brücken sollen den Hochwasserdurchfluss so lenken, dass im Bereich der Alten Donau ein Durchspüleffekt entsteht und dadurch die Anreicherung von Schlamm und Nährstoffen auf natürliche Weise abgebaut werden kann. Wegen der Erweiterung des Überschwemmungsgebietes soll der Hochwasserschutz außerhalb des Auwaldsaumes entlang der Alten Donau verlegt werden. Seite 34

35 Vorgaben der Gemeinde Niederalteich Was kann die Gemeinde tun? Ihre Planungshoheit ernst- und wahrnehmen: - Flächennutzungs- und Landschaftsplan auf den aktuellen Erfordernissen anpassen - ihre Ziele zum Hochwasserschutz mit ihren Bürgern erarbeiten - die Ziele in einer Satzung mit Rechtswirkung eines Bebauungs-/Grünordnungsplans festsetzen. Fachkundige Berater / Planer engagieren Die Bürger informieren. Mit den zuständigen Fachstellen laufend abstimmen und verhandeln. Die Politik auf Bundes- und Landesebene unter Zugzwang setzen z.b. durch ständige Öffentlichkeitsarbeit. Seite 35

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