Donauausbau Straubing - Vilshofen
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- Erwin Krüger
- vor 7 Jahren
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1 Donauausbau Straubing - Vilshofen Projektgeschichte Ziele und Konzeption Ausbau der Wasserstraße Verbesserung des Hochwasserschutzes Projektstand und Planfeststellungsverfahren Teilabschnitt 1 Ausbau Straubing Deggendorf Teilabschnitt 2 Ausbau Deggendorf Vilshofen Verschiedenes RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag am an der Universität Innsbruck Folie 1
2 Binnenschiff ein Schiff pro Stunde entspricht alle 35 Sekunden ein Lkw Folie 2
3 Europäische Wasserstraße Folie 3
4 Übersicht Bundeswasserstraße Donau Bundeswasserstraße Donau von Kelheim (Main-Donau-Kanal) bis KW Jochenstein 213 Km Zuständigkeit GDWS bzw. WSA Regensburg Abladetiefe 2,50 m nur 144 Tage/a bei RNW Abladetiefe 1,60 m Abladetiefe 2,50 m ganzjährig Abladetiefe 2,50 m nahezu ganzjährig Quelle: V. Kirchdörfer, Vertiefte Untersuchungen, Mitteilungsblatt der BAW Nr. 80 (1999) Folie 4
5 Engpass Straubing - Vilshofen schmale Fahrrinne, Engstellen, enge Kurvenradien Begegnungseinschränkung, Wartezeiten, beschränkte Schiffsfrequenz hohe Unfallzahlen (Streckenabschnitt Isarmündung Winzer ist der unfallträchtigste im gesamten deutschen Wasserstraßennetz) Folie 5
6 Main-Donau-Wasserstraße: Chronologie und Überblick 1921 Main-Donau-Staatsvertrag; Gründung der Rhein-Main-Donau AG Mainausbau 1962 Abschluss des Mainausbaus bis Bamberg Main-Donau-Kanal 1992 Verkehrsfreigabe des Main-Donau-Kanals Donau zwischen Straubing und Vilshofen NW-Regulierungsmaßnahmen Regensburg Vilshofen 1992 Einleitung 1. ROV (1996 gestoppt) Vertiefte Untersuchungen der Varianten ROV Variantenunabhängige Untersuchungen EU-Studie, Kofinanzierung TEN-T Sept Einleitung des Planfeststellungsverfahren für den Ausbauabschnitt Straubing Deggendorf Folie 6
7 Regelungskonzepte nach EU-Studie Varianten A und C 2,80 im Vergleich Reibersdorf Bogen Reibersdorf Straubing Bogen Straubing Pfelling Var. A Mariaposching Pfelling Mariaposching Deggendorf Plattling Var. C 2,80 Deggendorf Plattling Strecken oberstrom der Isar und unterstrom Winzer gleich geregelt durch Anpassung und Neubau von: Buhnen, Parallelwerken, Ufervorverlegungen und Kolkverbauten. Unterschiede nur in Bauwerkshöhen und längen sowie den Fahrrinnentiefen. Winzer Hofkirchen Vilshofen Winzer Hofkirchen V Folie 7
8 Gesellschaftliche Akzeptanz von Großprojekten Folie 8
9 Komplexität: Wirkungen / Wechselwirkungen Hydraulik Morphologie Fahrdynamik Flussregelung Hochwasser Grundwasser Ökologie aquatisch Ökologie terrestrisch Folie 9
10 EU-Studie: Projektorganisation Folie 10
11 EU-Studie: Öffentlichkeitsarbeit Folie 11
12 EU-Studie in der Presse Folie 12
13 Ziele des Wasserstraßenausbaus Erhöhung der Abladetiefe durch Vergrößerung der Fahrrinnentiefe um mindestens 2 dm bei RNW Optimierung der bestehenden Verhältnisse in Bezug auf fortschreitende Sohlerosion Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs Fahrrinnenunterhaltung Folie 13
14 Bestehendes Regelungskonzept ca. 250 Buhnen und 70 Parallelwerke und Leitinseln Uferbefestigungen Kolkverbauten Sohlbaggerungen zur Fahrrinnenunterhaltung Folie 14
15 Elemente im flussregelnden Wasserstraßenausbau Neubau und Anpassung von Buhnen Neubau und Anpassung von Parallelwerken und Ufervorschüttungen Verfüllung/Verbau von Übertiefen "Kolkverfüllung/-verbau" Sohlbaggerungen und Fahrrinnenunterhaltung Folie 15
16 Elemente im flussregelnden Wasserstraßenausbau Querschnitt Donau Parallelwerke (Neubau/ Anpassung) Buhnen (Neubau/ Anpassung) Übertiefen, Kolke (Verfüllung, Verbau) Gewässersohle (Baggerung, Geschiebezugabe) Folie 16
17 Ausbaumaßnahmen Regelungs- und Sohlsicherungskonzept Reibersdorf Straubing Bogen Pfelling Teilabschnitt 1 Mariaposching Deggendorf Plattling Teilabschnitt 2 Winzer Maßnahme Teilabschnitt 1 Teilabschnitt 2 Gesamt Buhnen Neubau Buhnen Anpassung Parallelwerke Neubau Hofkirchen Vilshofen Parallelwerke Anpassung Ufervorschüttungen Sohlbaggerungen ~ m³ ~ m³ ~ m³ Kolkverbauten ~ m³ ~ m³ ~ m³ Folie 17
18 Beispiel Regelungskonzept Schleuse Straubing Regelungsmaßnahme am Innenufer Enge Kurven, kein Platz für Regelungsbauwerke Hafen Sand Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2011 Zielsetzung: Stützung der Wasserspiegel bei Niedrig- und Mittelwasser Maßnahme: Einschnürung des Niedrig- und Mittelwasserbett unterhalb der Reibersdorfer Kurven Folie 18
19 Flussbauliche Möglichkeiten Buhnengruppe Parallelwerk Ufervorschüttung Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung Folie 19
20 Konflikte: europarechtlich geschützte Fischarten Frauennerfling: FFH Anh. II Donaukaulbarsch: FFH Anh. IV;II Streber: FFH Anh. II Zingel: FFH Anh. II Nase: Leitart (WRRL) Schrätzer: FFH Anh. II Frauennerfling: FFH Anh. II Folie 20
21 Bewertung hinsichtlich Eingriffsintensität Bestand Schlüsselhabite Kieslaichplatz + JFH Funktionsverlust Funktionsbeeinträchtigung Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung Folie 21
22 Bewertung / Fischökologische Optimierung Schutz vor Wellenschlag RNW Kiesschüttung Funktionsminderung Öffnungen und NW-Rinne bessere Anbindung Jungfischhabitat bessere Anströmung Kieskegel, Laichplatzmanagement variable Höhen Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung Folie 22
23 Praxisbeispiel für ökologisch optimierte Ufervorschüttung Funktion als strukturierter Kieslaichplatz + Jungfischhabitat Huchen (FFH II, RL 3) August 2009 Zingel (FFH II, RL 2) August 2009 Streber (FFH II, RL 2) August Folie 23
24 Vermeidung von Eingriffen, Fischökologische Bauwerksgestaltung Parallelwerk, ausgestattet mit: Stein-/Totholzstrukturen, Wellenschlagschutz, Durchflussbereiche mit variablem Strömungsbild Quelle: BNGF Folie 24
25 Nautische Überprüfung am Simulator Untersuchungsgebiet Fahrsimulationen Donaustufe Straubing Hafen Straubing-Sand Folie 25
26 Nautische Überprüfung am Simulator Brücke 1 Brücke 2 bis Folie 26
27 Folie 27 Video
28 Umweltplanung Verfahren Straubing Deggendorf Kompensationsfläche Wasserstraße und HWS: 204 ha (123 ha im Vorland und 81 ha im Deichhinterland) Kompensation Wasserstraße 2 Auefließgewässer (je 2 km Länge) Uferrückbau an 20 Stellen (etwa 4 km Uferlänge) 6 Flussinseln (an etwa 4 km Uferlänge) Quelle: ArGe DonauPlan Folie 28
29 Ausgangssituation Hochwasserschutz Ausgangssituation HWS: Bauzeit: Deichlänge 200 km 40 Schöpfwerke, 500 km Gräben Geschützte Bevölkerung: Personen Vorhandene Deiche: nur sicherer Schutz bis zu einem 30-jährlichen Hochwasser Gefahr bei großen Hochwasserereignissen: Deichbruch mehrere Meter hohe Überflutung weiter Teile des besiedelten Donautals Folie 29
30 Deggendorf - Fischerdorf Bilder vom Agroluftbild Folie 30
31 Deichbruch linker Donaudeich (SW Auterwörth) 04. Juni, 10:30 Uhr: Deichbruch Auterwörth nach Überströmung 12. Folie Folie 31 Quelle: Eckl, FFW Winzer
32 Deichbruch linker Donaudeich (SW Auterwörth) Quelle: WWA Deggendorf Folie 32 Folie 32
33 Deichbruch linker Donaudeich (SW Auterwörth) Niederalteich 4h nach Deichbruch! Deichbruch Donau, Bild vom um 14:48h Airpix bzw. WWA Deggendorf Folie 33
34 Ziel des Hochwasserschutzkonzeptes Erhöhung des Schutzgrades des Hochwasserschutzsystems von etwa HQ30 auf HQ100 für bestehende Siedlungen, Gewerbegebiete und bedeutende Infrastruktureinrichtungen mit Absenkung der Wasserspiegellagen zur Herstellung eines einheitlichen Schutzgrades im Verfahrensgebiet mit Vermeidung nachteiliger Auswirkungen auf die Unterlieger Folie 34
35 Elemente des Hochwasserschutzkonzeptes HW 100 MW Bestehenden Deich aufhöhen Aufhöhung und Verstärkung der bestehenden Deiche HW 100 MW Abflusshindernisse entfernen Abflusshindernisse entfernen (Straßendämme, Querriegel, dichter Bewuchs) HW 100 MW Bestehenden Deich Bewuchs entfernen entfernen Abtrag Flutmulde Neuer Deich HW100 Deichrückverlegung, ggf. ergänzt durch Flutmulden HW 100 MW Bestehenden Deich Bewuchs entfernen belassen Neuer Deich HW100 Aufbau einer zweiten Deichlinie Erhalt von bestehendem Retentionsraum Folie 35
36 Vorland und Retentionsräume (Straubing - Isarmündung) Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung 2011 Bestehendes Vorland Künftig zusätzliches Vorland Erhalten bleibende Hochwasserrückhalteräume (teilgeschützt) Deich Deichabtrag Hochwasserrückhalteräume bei donaubetontem HW 100 (Variante A, ohne LBP-Maßnahmen) Folie 36
37 Vorland und Retentionsräume (Isarmündung - Vilshofen) Bestehendes Vorland Künftig zusätzliches Vorland Erhalten bleibende Hochwasserrückhalteräume (teilgeschützt) Deich Deichabtrag Hochwasserrückhalteräume bei donaubetontem HW 100 (Variante A, ohne LBP-Maßnahmen) Geobasisdaten Bayerische Vermessungsverwaltung Folie 37
38 Übersicht Straubing - Deggendorf Planfeststellungsverfahren Straubing Deggendorf: Flussregelnder Ausbau nach Variante A 14 km Aufhöhung bestehender Deiche 31 km Neubau von Deichen 12 km Abtrag bestehender Deiche 15 Schöpfwerke Folie 38
39 Projektabwicklung Ausbau Straubing Deggendorf Träger des Vorhabens (TdV): Bundesrepublik Deutschland und Freistaat Bayern vertreten durch RMD Wasserstraßen GmbH Planfeststellungsbehörde: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Außenstelle Süd Folie 39
40 Übersicht Straubing - Deggendorf HWS Schwarzach Sulzbach (BA1) HWS Hermannsdorf Ainbrach Schöpfwerk Saubach HWS Linker Isardeich Folie 40
41 Übersicht Deggendorf - Vilshofen Planfeststellungsverfahren Deggendorf Vilshofen: Flussregelnder Ausbau nach Variante A 13,5 km Aufhöhung bestehender Deiche 16,5 km Neubau von Deichen 18 km Abtrag bestehender Deiche 6 km Flutmulden 5 Schöpfwerke Folie 41
42 Übersicht Deggendorf - Vilshofen HWS Linker Isardeich HWS Niederalteich HWS Hengersberger Ohe links HWS Stögermühlbach HWS Thundorf, Aicha HWS Winzer Folie 42
43 Schöpfwerke Auswahl bestehender und neuer Anlagen Folie 43
44 Schöpfwerke - Aufgaben Bestandsuntersuchung Hydrologische Bemessung Entscheidung Sanierung/Neubau Objektplanung und technische Ausrüstung Tiefbauliches Konzept Baugrube Stahlwasserbau M+E Technik Kran Rechenreinigungsmaschine Gestaltung Hochbau Ökologische Durchgängigkeit der Siele Fischschutz im Pumpbetrieb Folie 44
45 Schöpfwerke Folie 45
46 Öffentlichkeitsarbeit Informationsveranstaltungen Ausstellung im Schiffmeisterhaus in Deggendorf Info Pavillons Folie 46
47 Aufgaben Auswahl Objektplanung Schöpfwerke Tragwerks- Hydraulik / Flussmorph. / Konzeption Bestand planung GW-Hydraulik Fahrdynamik Flussregelung Hydrologie Geotechnik stationär Sohlstabilität Deiche, Mauern Stahlwb., M+E Stahlbetonbau instationär Unterhalt Binnenentwäss. Hochbau Stahlbau RNQ bis HQ 100 Auefließgew. Massenkonzept Fische Fahrdynamik Vergabe / Verträge Bauabwicklung VOF / VOL / VOB Bauoberleitung, BÜ Umweltplanung Genehmigungs- Öffentlichkeitsarbeit Grundstücke UVS inkl. WRRL verfahren Info-Veranstaltungen Erwerb Natura2000 Unterlagen Persönl. Gespräche Dienstbarkeiten sap Scoping Internet Anmietungen LBP Erörterung Ausstellung Entschädigungen Flyer Folie 47
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