Sommerferien 2012 Schweiz: 21. Juli bis. 06. August

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1 Sommerferien 2012 Schweiz: 21. Juli bis. 06. August Kollbrunn Maloja Scuol Ftan Guarda Val Müstair Tschierv Santa Maria Zernez Cinus Chel Pontresina Morteratsch - Le Prese (Poschiavo) Diavolezza St. Moritz Thusis Andeer Kollbrunn 22. Juli: Kollbrunn - Maloja Bei einigermassen schönem Wetter sind wir ab Maloja losgewandert. Ziel Motta Salacina, eine schöne nicht sehr lange Wanderung 3-4 Stunden. Auf dem Motta Salacina, haben wir noch ins sonnige Bergell gegrinst und uns an der Aussicht erfreut. 30 Minuten später, wieder auf dem Abstieg ging es los. Dunkle Wolken und man glaubt es kaum Schneefall auf rund 2000 Metern Höhe. 100 Meter weiter unten hat es dann nur noch geregnet und 20 Minuten später hat wieder die Sonne gelacht für 10 Minuten, dann hat's wieder gepisst. Jacke an, Jacke aus. Auf dem letzten Stück musste ich dann noch die Winterkappe anziehen. Ein Wetterwechselbad. Als wir beim Womo angekommen sind, schien wieder die Sonne. Ab morgen soll es beständig schön werden hier im Engadin, mal sehen! 23. Juli: Maloja Heute war ein Prachtstag, aber wir waren am Morgen zu spät dran warum auch immer Uhr sind wir losgezogen. Wir wollten von der achtstündigen Wanderung so viel wie möglich machen, wenn's halt nicht bis oben reicht egal... Auf jeden Fall war es wunderschön aber auch ganz schön anstrengend und ich muss anmerken, dass mir die Höhe schon manchmal zu schaffen macht, vor allem zu Beginn. Nach einer bestimmten Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt. Immerhin, am Schluss waren wir drei rund 6 Stunden unterwegs. Wir hatten auch so einen hammermässigen Ausblick auf den Silvaplanersee, gigantisch. 24. Juli: Maloja - Schwarzhorn - Scuol Die heutige Tour führte uns auf das Schwarzhorn 3 Stunden rauf, 2 Stunden runter, so die Beschreibung. Unsere Goja hat wacker mitgehalten, heisst, sie hat den Weg ohnehin dreimal gemacht. Im oberen Teil wurde es ziemlich felsig, die Aussicht war berauschend. Wir haben Davos, die Madrisa, die Schatzalp, das Jakobshorn, das Weissfluhjoch und den Piz Kesch gesehen, so eben das was wir gekannt haben. Das queren der verschiedenen Schneefelder hat uns immer aufgehalten, weil Goja dann ständig beschäftigt ist mit Schneerutschen, buddeln und rumrennen. Wenn der Anfall dann jeweils vorbei ist können wir weiter wandern :-). Sie belustigt ja jeweils nicht nur uns sondern die anderen Wanderer auch. Es war eine super Wanderung, wir haben es sehr genossen. Einzig die vielen Munggen, fühlten sich gestört und haben sich jeweils gemeldet. Gut in unserem Alter kann man ja froh sein, wenn einem

2 jemand überhaupt noch nachpfeift, darüber konnten wir uns also nicht beklagen :-). Es war ein toller eindrücklicher Tag und wir erholen uns jetzt auf dem Camping in Scuol. Natürlich bei einem kühlen Bier :-). 25. Juli: Scuol Ftan - Guarda Nach der Wanderung auf das Schwarzhorn gings weiter nach Scuol, dort gibt's einen Campingplatz. Ich muss ja noch erwähnen, dass das frei Stehen bzw. Übernachten in Graubünden verboten ist. Lästigerweise wird man vor allem bei den Dorfeinfahrten mittels spezieller Schilder daran erinnert und Wohnmobile sind auch immer grafisch dargestellt. Also blieb uns nichts anderes übrig als den Campingplatz Scuol zu beehren. Ich muss sagen, dass es kaum etwas Ungemütlicheres gibt, so unser Eindruck. Fast kein Platz ist irgendwie gerade, da helfen zum Teil auch die Keile nichts. Bis jetzt habe ich auch noch keinen CP gesehen hier im Engadin, bei dem man mit normalen CEE - Steckern Strom beziehen kann, die haben alle noch die 3-poligen Schweizer Stecker (rückständig), der ist aber zu Hause geblieben, leider. Man kriegt sie aber überall ausgeliehen gegen ein Depot. Sogar in der Pampa in Schweden hatten die Eurostecker. Der Preis war dafür absolut Spitze. Satte 50 Franken für zwei Personen, einen Hund, ein Womo und Strom. Soviel Geld haben wir noch nicht mal im angeblichen Hochpreisland Schweden ausgegeben. Klar scheinen wenig für eine Übernachtung, wenn man an Hotels denkt, dennoch für einen Campingplatz ist das ziemlich heftig. Nun wir liessen uns natürlich nicht runterziehen davon, das wäre ja auch unverhältnismässig. Also ab nach Ftan, beim Sessellift hat es einen grossen Parkplatz, da war unser Womodepot für den Rest des Tages. Wir wollen auf den Piz Clünas 2793 müm. Es ist ein heisser Tag, eigentlich ungewöhnlich. Der Vorteil in den Bergen ist aber, dass es weiter oben ziemlich kühler wird, das motiviert, neben anderem natürlich. Anfangs geht's gemütlich bergan, dass ändert sich dann nach rund 1 1/2 Stunden und die Gipfelbesteigung ist dann ziemlich schweisstreibend. Aber der Blick zum Piz Buin, dem Schwarzhorn und den weiteren Bergen, wie sie auch alle heissen mögen entschädigt einem für alles.

3 Der Bergsee und der Weg der nun beim Abstieg daran vorbei führt, war schon von oben sichtbar. Also nichts wie runter, auch hier war der Abstieg anfangs sehr steil bis zum See. Auf jeden Fall hatten unsere Goja und ich ziemlich heiss, was uns veranlasste den See als kurze Abkühlung zu nutzen. Die Temperatur, ist kaum mit denen unserer Gewässer um diese Jahreszeit vergleichbar, aber es war extrem erfrischend :-). Der restliche Abstieg war dann relativ einfach aber abwechslungsreich und schön. Auf dieser Tour haben wir richtige Sträusse von Edelweiss gesehen, wie eigentlich noch nie. Piz Clünas ist sehr zu empfehlen. 26. Juli: Guarda Offenbar jedes Jahr gibt's in Guarda ein Fest mit Markt. Wir hatten ja wieder einmal richtig Glück und sind abends nach einem Bummel durch Scuol in Guarda gelandet, nicht nur einfach so, sondern weil die Bea (meine Schwester) samstags als Abschluss ihrer Engadin- Ferien auf dem Markt war und uns das mittels modernem Kommunikationsgerät sofort mitteilte. Hm... wie hat man das nur früher gemacht? Den Markt räumten sie allerdings schon zusammen als wir kamen. Die Festwirtschaft und die Konzertbühne wurden grad hergerichtet. Es lohnt sich übrigens auch so Guarda zu besuchen, so viele schöne Engadinerhäuser stehen da so rum, es ist faszinierend. Zwei bis drei wunderschöne Brunnen mit Holzverkleidungen haben wir gesehen und die Einheimischen sind sehr freundlich. Trotz zum Teil strömendem Regen hat Toni Vescoli ein sehr gutes zweistündiges Konzert gegeben, die Stimmung war auf jeden Fall super. Ist ja verrückt, müssen wir erst ins Engadin, um einen Sänger erstmals live zu hören, der eigentlich im Tösstal wohnt. Das Risotto war sehr gut, der Kuchen ebenfalls :-). 27. Juli: Guarda Tschierv Nach dem wir die Nacht in Guarda gut verbracht haben, gingen wir heute auf die sechste Wanderung seit wir im Engadin sind. Erst wollten wir auf die Alp Suot haben dann aber umdisponiert und die weiter entfernte SAC-Hütte ins Visier genommen. Die Hütte liegt am Fusse des Piz Buin, ein wahrlich imposanter Berg. Aber auch in der SAC Hütte wird man sehr gut bewirtet, neben Röschti haben wir auch noch Bruschetta mit feinem Ziegenkäse gegessen.

4 Um ca Uhr zog es uns weiter Richtung Val Müstair über den Ofenpass. Ebenfalls eine bizarre Fahrt mit vielen zerklüfteten Felsen und furchterregenden Schluchten. Da man in Graubünden nicht frei stehen darf (weiss nicht mehr ob ich das schon erwähnt habe J ) haben wir für die Nacht einen CP in Tschierv gefunden eher einfach, aber der Vermieter war sehr hilfsbereit mit Verlängerungskabel für den Strom. Wir waren schlicht zu müde um weiterzufahren. 28. Juli: Tschierv Sta. Maria - Müstair Nachdem wir in Tschierv sehr ruhig und gut geschlafen haben, auf dem kleinen Zeltplatz mit ausserordentlich freundlichem Chef, wollten wir zumindest Sta. Maria und Müstair noch ansehen. Sta. Maria hat übrigens einen hervorragenden Bäcker, aber der Ort ist auch sonst sehr schön. Eingangs hat es einen Parkplatz, der auch für Womos tauglich ist, um das Dörfchen anzusehen. In Müstair sind auf jeden Fall das Kloster und die Kirche St. Johann sehenswert. Wer es sich einrichten kann, nimmt am besten an einer Führung teil, die ist wirklich super, es lohnt sich. Auch heute noch wirken im Kloster St. Johann 12 Nonnen. Wenn ich gut aufgepasst habe an der Führung sprechen sie insgesamt eine Stunde pro Tag miteinander. Ihre Lebensart hat mich sehr beeindruckt. Wir sind danach wieder Richtung Sta. Maria gefahren und im Dorf hinauf Richtung Umbrail-Pass. Nach ca. 500 Metern kann man rechts auf einen wunderschönen Zeltplatz abbiegen. Jede, ja wirklich jede Parzelle hat eine eigene Feuerstelle, ein richtiges El Dorado für "Zeusler". Hier haben wir uns die Parzelle 33 geschnappt, idyllisch, Markise raus Füsse strecken. 29. Juli: Sta. Maria Heute sind wir mit dem Postauto Richtung Umbrail-Pass gefahren. Dort beginnt die Wanderung auf den Piz Umbrail, 3033 müm. Sie beginnt leicht und erklärt auf dem Weg nach oben die verschiedenen Situationen des ersten Weltkrieges. Hier mussten die Schweizer das Land gegen die Österreicher und die Italiener verteidigen. Es sind noch einige Ruinen der verschiedenen Kommandoposten zu sehen. Je näher wir dem Piz Umbrail kommen umso steiniger und steiler wird es. Schliesslich haben wir es bis ganz nach oben geschafft, aber es ist schweisstreibend. Der Abstieg über den Lej da Rims ist dann keine Sache mehr, aber es zieht sich elend in die Länge. Den gesamten Piz Umbrail runter ist es sehr steinig und sieht wüstenähnlich aus. Trotzdem wachsen wunderschöne Blumen, wer weiss wovon sie sich ernähren.

5 30. Juli: Sta. Maria - Cinuos-Chel Albula - Madulain Übernachtet haben wir nach dem Museum in Zernez in Chapella, kurz nach Cinuos-Chel, ein kleiner schöner Camping, auf dem das abfeuern von Feuerwerken verboten war, zum Glück. Am Tag danach fahren wir mit dem Womo auf den Albulapass von da aus nehmen wir den Gipfel des Igl Compass in Angriff, ein steiler Anstieg führt uns auf eine Plattform. Auf dem Gipfel geniessen wir eine Riesenaussicht, bis runter Richtung Bergün aber auch auf die anderen Gipfel hier im Engadin. Danach fahren wir zurück nach Madulain, wo wir auf einem kleinen sympathischen Camping einen Übernachtungsplatz finden. 31. Juli: Madulain Auf dem Camping Pè da Munt waren wir zwei Nächte und zwei Nächte waren wir ausserordentlich zufrieden. Es war ruhig und man hatte Platz, die Anlage ist sehr schön und die Besitzer oder Pächter ausgesprochen freundlich. Nur hat es uns nun wieder über den Ofenpass gezogen, der seinen Namen hat, weil hier Hochöfen standen, welche die Erzvorkommen verarbeiteten. Das und vieles andere haben wir im Museum über den Nationalpark erfahren, welches Eingangs Zernez, wenn man von Ofenpass kommt steht. Die 7 Fränklis die das gekostet hat sind bescheiden, wenn man bedenkt, was man alles erfährt. Wenn man bei der Raiffeisen Bank ein Konto hat ist es sogar gratis :-/, falsche Bank gehabt, tststs... Das Museum passt irgendwie von aussen nicht so recht in die Landschaft, soll aber den Felsen in

6 der Gegend entsprechen. Drinnen ist es aber überwältigend, eine ausserordentliche Wissensvermittlung geschieht da und das alles hervorragend verpackt, wirklich, wir waren entzückt. Man erfährt sogar einiges über den Platzhirsch :-). 1. August: Madulain Punt Muragl Pontresina Erneut ist das Wetter viel besser als angekündigt, sodass wir ohne weiteres eine Tour ins Auge fassen können. Wir entscheiden uns für eine 5 1/2-stündige Kurzwanderung. Wir kauften ein Ticket für zwei Erwachsene und einen Hund ab Punt Muragl nach Muottas Muragl und dachten gerade hätten wir die Bahn gekauft, ist ja ungeheuerlich die Preise. Janu!!! Die schöne Gegend kauft man ja mit und wandern dürfen wir ja noch kostenlos. Wir wandern also Richtung Fuorcla Champagna und weiter das Val Champagna hinunter bis nach Chuoz, da jagen sie einem wieder den Hügel hoch bis nach Punt Muragl. Die Wanderung war schön aber auch anstrengend, vor allem der Schluss. Als erstes mussten wir den Wald runter, danach wieder den Wald rauf. Naja es steht uns nicht zu die Streckenführung zu kritisieren. Wir waren auf jeden Fall froh, als wir endlich unser Womo wieder sagen. Nebenbei haben wir auf der Wanderung doch tatsächlich eine Tigerkuh gesehen, war mir persönlich ganz neu :-).

7 Morgen planen wir einen Ruhetag, darum fahren wir nach Pontresina und wollen danach weiter zum Camping. In Pontresina wird eingekauft und wieder einmal können wir auf einer schönen Terrasse zu Abend essen. Es gibt Lachs vom Grill mit Beilagen, wirklich köstlich. Danach kriegen wir noch einen Platz im Camping Plauns. Übrigens ein riesiger Camping, durch den ein oder mehrere Bäche fliessen und auf dem man richtig gut versorgt ist, wenn man naturverbunden ist. Es gibt keine Platz-Zuweisung, man kann ihn sich selber aussuchen. 2. August: Camping Plauns Morteratsch Nach einer ruhigen Nacht, schönem Wetter werfen wir unser Vorhaben einen Ruhetag einzuziehen über Bord. Wir starten in Morteratsch und wollen in die Boval-Hütte (SAC). Viele Touris gehen im Tal zur Gletscherzunge, wir wandern der Moräne nach Richtung Gletscher. Man kann sich aufgrund der Moränen vorstellen, wie weit der Gletscher reichte. Um 18xx war er in Morteratsch, also beim jetzigen Hotel, das nun neu erstellt wurde, früher war es ja ein Holzgebäude. Die Bovalhütte haben wir unter Zeit erreicht und die Aussicht sehr genossen. Obwohl das Wetter mittlerweile eher schlechter wurde. Die Röschti mit Käse und die Suppe waren auf jeden Fall vorzüglich und der Kuchen danach auch. Wahrscheinlich, haben wir die Fettverbrennung auf dem Bergweg gleich wieder aufgehoben, mit unserer Schlemmerei :-). Auf jeden Fall hat sich die Tour gelohnt, es war toll. 3. August: Morteratsch - Poschiavo Nachdem wir eine weitere Nacht auf dem Camping Plauns bei Morterasch verbracht haben, packen wir unsere Sachen zusammen und fahren ins Puschlav. Die ganze Nacht hat es geregnet und wir erhoffen uns etwas besseres Wetter. Vom Berninapass aus macht Barbara noch eine 1 1/2-stündige Wanderung bis nach La Rösa, dort steigen sie und Goja wieder ein und wir fahren weiter. In Le Prese am Lago di Poschiavo checken wir bei einem kleinen Zeltplatz ein, die Anlage ist sehr gepflegt, die Leute da ausserordentlich freundlich. Leider regnet es weiter. Wir wagen es am nächsten Tag trotzdem und nehmen die Wanderung nach San Romerio in Angriff. Dem kann man wirklich so sagen, es ist schon ein "Chrampf" da rauf zu kraxeln, steil rauf und steil wieder runter. In San Romerio hat es aber eine tolle Wirtschaft und selbstverständlich verweilen wir da eine Zeitlang. In Anbetracht der dunklen Wolken die aufziehen treten wir den Rückweg an. Im unteren Drittel werden wir dann so richtig "verschifft", trotz Regenschutz eher nicht so angenehm. In Miralago treffen wir dann auf die RhB und springen auf den Zug auf für eine Station.

8 5. August: Poschiavo Bernina Lagalp St. Moritz Wir fahren zurück über den Berninapass und auf der anderen Seite wieder runter (logisch). Vor der Diavolezzabahn, gibt's noch eine weitere die Lagalp, also nichts wie auf den Parkplatz (wir sind heute noch nicht gewandert). Die Bahn läuft erst wieder ab Dezember, wir schnallen also unsere Schuhe an, packen die Rucksäcke und los geht's. Das wird sicher leicht, dachten wir. Jedes Mal, wenn wir wieder eine Kuppe erreicht hatten kam die nächste, es war steil und psychisch zermürbend der Berg. Schliesslich hat uns aber der Ausblick mehr als belohnt. Der Blick auf die Berninagruppe war fantastisch, sagenhaft, unglaublich. Mit dem Feldstecher haben wir sogar Bergsteiger auf dem Piz Bernina gesehen. Wir leben schon in einem unglaublich schönen Land. Nach 6 1/2 Stunden waren wir wieder unten, natürlich mit Pause und Fotohalt. Dann ging die Fahrt weiter Richtung St. Moritz, wir wollen die Nacht auf dem Camping Olympiaschanze verbringen, bevor es weitergeht über den Julier in die Viamalaschlucht. 06. August: St. Moritz Thusis Andeer - Kollbrunn Nachdem wir in Thusis sehr gut gegessen haben, ging es nochmals hoch Richtung Andeer. Wir hatten gerade noch Platz mit unserem Kastenwagen beim Parkplatz zur Viamala- Schlucht. Zwei Münzen waren schnell gekauft um diesen Teil der Schlucht zu betrachten. Der Anblick von Naturgewalten wie Wasser und vor allem die Felsen waren eindrücklich. Ebenso die Geschichten die auf dem Weg nach unten an Informationstafeln aufgeführt sind. Da ist schon einiges passiert, übles aber auch erfreuliches. Viele Personen verschiedener

9 Nationalitäten und mit verschiedenen Vorhaben, nahmen den beschwerlichen, ja gefährlichen Weg auf sich. Mich hat es beeindruckt, so, dass ich mir sicher noch mehr Informationen über diese imposante Schlucht besorgen werde. Danach haben wir beschlossen nach Hause zu fahren, damit wir uns noch zwei-drei Tage zu Hause akklimatisieren können. Unser Fazit: Das Engadin ist wunderschön, die Wanderungen die wir gemacht haben waren es ebenfalls. Manchmal ziemlich anstrengend, steil, schweisstreibend aber es war jedes Mal ein Highlight, wenn man dann auf dem Gipfel stand und "DIESE" Aussicht geniessen konnte. Es sind insgesamt zwölf geworden: 1. Motta Salacina 2. Piz da la Margna 3. Piz Chüern 4. Piz Clünas 5. Schwarzhorn 6. Piz Umbrail 7. Piz Igl Compas 8. Guarda - SAC Hütte Truoi beim Piz Buin 9. Punt Muragl -Fuorcla Val Champagna - Punt Muragl 10. Morteratsch - Boval Hütte 11. Le Prese - San Romerio 12. Piz Lagalp Günstig ist das Engadin nicht, wenn man sparen will, muss man nicht dahin fahren. Im Vergleich mit anderen Hochpreisländern (Schweden) beispielsweise, waren die Campingplätze im Engadin ausnahmslos sehr teuer. Was uns ebenfalls etwas befremdet hat, das gewisse Bahnen (auf den Muottas Muragl) schon sehr, sehr teuer waren und weder für Familien, Halbtax, noch für Pensionierte Ermässigungen zugestanden haben. Fand ich echt daneben und wir haben uns wirklich gefragt, wie das eine Familie mit mehreren Kindern macht. Trotzdem, wir haben unsere Ferien im Engadin sehr genossen, es war einfach schön und die Landschaft ist unvergleichlich. Jörg und Barbara

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