Einrichtungsspezifischer Bildungs- und Erziehungsplan

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1 Einrichtungsspezifischer Bildungs- und Erziehungsplan Stand Dezember 2016 Familienzentrum der AWO Kirchfeld Waldfeucht Tel.: Fax: o Wir stehen für qualitativ hochwertige Arbeit. Das garantieren wir durch ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und AWO Qualitätskriterien. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 1/13

2 1. Beschreibung der Einrichtung Angaben zum Träger Zielgruppen und Einzugsgebiet der Einrichtung Rahmenbedingen der Einrichtung Personelle Besetzung / Öffnungszeiten Offene Arbeit Raumkonzept Tagesablauf Regelmäßige Angebote Projekt für die angehenden Schulkinder Besondere Aktivitäten im Kindergartenjahr Inhalte und Schwerpunkte unserer Arbeit Partizipation von Kindern /Beschwerdemanagemt Bildungsbereiche Ernährung Eingewöhnung Lerngeschichten LES Portfolio Themen der Kinder und Projektarbeit Marte Meo Hengstenberg / Pickler Druck- und Lesewerkstatt/Literacy Zusammenarbeit mit Eltern vor Ort Kooperation mit Grundschulen vor Ort Kooperation mit anderen Institutionen Anbindung der Einrichtung im Gemeinwesen Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 2/13

3 1. Beschreibung der Einrichtung 1.1 Angaben zum Träger AWO-Kreisverband Heinsberg e.v. Siemensstraße Heinsberg Tel. ( ) Fax ( ) info@awo-hs.de Internet: Zielgruppen und Einzugsgebiet der Einrichtung Unsere dreigruppige Einrichtung verfügt seit dem neuen Kinderbildungsgesetz (KiBiz) über 59 Kindergartenplätze für Kinder im Alter von 1-6 Jahren. KiBiz sichert nun auch in unserer Einrichtung die Betreuung von Kindern bis 3 Jahren, aktuell haben wir 18 Plätze zur Verfügung. Diese Gruppenform wird fester Bestandteil unserer Einrichtung bleiben und weiter ausgebaut werden. Die Betreuung von Kindern bis drei Jahren in unserer Einrichtung ist eine wichtige und gesellschaftlich notwendige Aufgabe, die wir seit dem praktizieren und somit auf erfahrenes, qualifiziertes Personal zurückgreifen können. Es ist für uns selbstverständlich, dass unser Fachpersonal regelmäßig an Qualifizierungen auf Kreisebene ebenso wie auf Fachverbandsebene teilnimmt. Darüber hinaus finden gezielte Hospitationen in anderen Kindertagesstätten des Fachverbandes statt. Wir sind Mitglied im AWO- Arbeitskreis Betreuung U 3. Die Bildung einer Nestgruppe zur Betreuung von Kindern ab einem Jahr ist eine sinnvolle und gesellschaftliche notwendige Ergänzung unseres bisherigen Betreuungsangebotes. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf folgende Ortschaften: Braunsrath, Selsten, Obspringen, Schöndorf, Löcken und Hontem. 1.3 Rahmenbedingen der Einrichtung Unsere Einrichtung hat zurzeit zwei Stammgruppen mit Kindern von 2 Jahren bis zu Schuleintritt und eine Nestgruppe für Kinder von 1 Jahr 3 Jahren. NESTGRUPPE: Definition Nestgruppe: Ein Nest ist ein Ort der Wärme, Geborgenheit, der Sicherheit und auch ein Ort des Wachstums, der umhüllt ist von beständigen Bezugspersonen. Es ist ein Ort der sanften Ankunft für die Kleinsten unseres Hauses, um dann- zu einem späteren Zeitpunkt- gestärkt in die Welt der Großen weiter zu fliegen. Dabei können sich die Kinder ungehindert und selbstständig entfalten, ganz ihrem inneren Antrieb, Interessen und Bedürfnissen entsprechend. Eine Fachkraft hat die Zusatzqualifikation Fachkraft für Frühpädagogik erworben. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 3/13

4 1.3.1 Personelle Besetzung / Öffnungszeiten 1 Einrichtungsleitung 3 ErzieherInnen als päd. Fachkraft (39,0 Std.) 2 Erzieherinnen als päd. Fachkraft (30 Std) 1 Erzieherin als päd. Fachkraft (25 Std) 1 Erzieherin als päd. Fachkraft (20 Std) 1 Erzieherin als päd. Fachkraft (15 Std) 1 Erzieherin als päd. Fachkraft (10 Std) 1 Sozialpädagogin als Fachkraft (15 Std) 2 Berufspraktikanten Wir bieten im Rahmen des Kinderbildungsgesetztes folgende Betreuungsformen an: 25 Buchungsstunden Uhr Uhr (Vormittagsangebot) 35 Buchungsstunden Uhr Uhr oder Uhr Uhr und Uhr Uhr 45 Buchungsstunden Uhr Uhr Bei allen Betreuungsmöglichkeiten ist die Bringphase zwischen Uhr bzw Uhr und Uhr Offene Arbeit Das sogenannte offene pädagogische Konzept bietet den Kindern Möglichkeiten zu Selbsterfahrung und Selbstbestimmung. Durch die vielen Möglichkeiten des offenen Konzeptes gelingt es, die Kinder für die verschiedenen Lebensbereiche zu interessieren und zu motivieren. Im offenen Ansatz haben die Kinder die Möglichkeit sich in der Einrichtung selbstbestimmt zu bewegen. Es gibt Stammgruppen, welche den Kindern und Eltern zur Orientierung dienen. Die Entwicklungs- und Bildungsdokumentation sowie die Elterngespräche führen die Fachkräfte der einzelnen Funktionsräume gemeinsam durch. Offen bedeutet: Nicht verschlossen sein- Das heißt, alle Räume können funktionsgerecht von allen Kindern genutzt werden. Folgende Funktionsräume sind zurzeit in unserer Einrichtung zu finden: - Atelier / Werkraum - Konstruktionsraum - Rollenspielraum - Lese- / Gesellschaftsraum - Entspannungs- / Ruheraum - Turnhalle - Außengelände - Restaurant Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 4/13

5 In der Nestgruppe werden musikalische Angebote durchgeführt und Erfahrungen mit Natur- und Alltagsmaterialien angeboten. Die Bedürfnisse/Themen der Kinder werden regelmäßig reflektiert. Daraus resultiert, dass das Angebot der Funktionsräume variiert! Raumkonzept Es gibt zahlreiche Möglichkeiten unter denen die Kinder im Freispiel wählen können. Die Räumlichkeiten mit ihren Möglichkeiten der Aktivitäten sind so gestaltet, dass eine ganzheitliche Förderung stattfindet. Die werden den Bedürfnissen und nach den Themen der Kinder angepasst. Besonders für die jüngeren Kinder(Nestgruppe) spielt die Raumgestaltung eine wichtige Rolle. Bei der Gestaltung der Funktionsräume ist es für unsere Einrichtung wichtig, dass die Kinder ihre Vorlieben, Stärken und Fähigkeiten entfalten können. Kinder brauchen Räume, die sie auffordern -durch aktives handeln Erfahrungen zu machen -zu experimentieren und zu forschen -sich zu anderen zu gesellen, aber auch sich zurück zu ziehen -sich zu bewegen - sich zu beruhigen und zu entspannen - Im Gruppenraum der Sternengruppe befindet sich der Konstruktionsbereich, der sich aus Konstruktionsmaterialien und einem Rollenspielbereich zusammensetzt. - Im Gruppenraum der Sonnengruppe befindet sich ein großzügiges Mal Atelier. Hierbei haben die Kinder die Möglichkeit sich im bildnerischen und gestalterischen Bereich kreativ auszuleben. Im Nebenraum der Gruppe befindet sich der Werkraum. Dort können die Kinder ihre ersten Erfahrungen an der Werkbank machen. Im Gruppenraum der Nestgruppe befindet sich Spielmaterial, das an den Bedürfnissen der jüngsten orientiert ist. Der Schwerpunkt hierbei liegt beim Picklermaterial, das auch von den anderen Kindern der Einrichtung genutzt werden kann. Auch Naturmaterialien als Spielangebot sind Bestandteile der Gruppe. - In den Leseraum können sich Kleingruppen zurückziehen, die das Angebot von Büchern und Gesellschaftsspielen nutzen können. - In der Turnhalle haben die Kinder die Möglichkeit ihrem Bewegungsdrang nach zu gehen. Hierzu bieten wir ihnen diverse Bewegungsbaustellen, rhythmische Bewegung zur Musik oder Hengstenberg Material. (siehe Hengstenberg) - Die Eingangshalle steht im Freispiel für Rollenspiele und gemeinsamen Treffpunkt zur Verfügung. Die Kinder haben in dieser Halle eine Trinkoase eröffnet, die täglich Getränke und Obst und Gemüse im Angebot hat. - Das großzügige Außengelände bietet genügend Platz zum Spielen, Laufen, Klettern, Entdecken und Erproben. Regelmäßig während der Freispielphase werden Spaziergänge angeboten. - Während des Freispiels können die Kinder in der Zeit von 7.30Uhr und Uhr in unserem Kinder- Restaurant frühstücken gehen. Eine nähere Erläuterung hierzu finden Sie weiter unter dem Punkt Ernährung. Jeder dieser Bereiche wird während der Freispielphase von Fachkräften begleitet. Dabei variiert die Kinderanzahl in den einzelnen Bereichen. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 5/13

6 2. Tagesablauf Kinder machen uns Erwachsenen mit ihrer Neugierde wieder bewusst, wie menschlich, unvollkommen und aufregend jeder Tag eines Lebens ist. ( Holde Heuer) Bringphase: morgens zwischen 7.00 Uhr und 9.00 Uhr an der Garderobe Jacke und Tasche am Foto aufhängen und Hausschuhe anziehen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 8.00 Uhr werden die Kinder in einen der Funktionsräume betreut Spielphase: In der Spielphase werden in den Funktionsräume Aktivitäten angeboten, die sich an den Themen der Kinder und / oder an Projekten orientieren Frühstücksphase: flutendes gesundes Frühstück mit Getränkeauswahl: Milch, Tee, Sprudelwasser bis 10 Uhr im Kinderrestaurant täglich frisches Obst/Gemüse einmal wöchentlich Kindercafeteria für alle Kinder im Kinderrestaurant Auf Wunsch der Kinder werden auch gemeinsame Frühstücke organisiert. Mittagsphase: Blockgruppe Unsere Blockkinder treffen sich im Snackraum und genießen dort in gemütlicher Atmosphäre ihren mitgebrachten Snack. Nach dem Essen wird gemeinsam aufgeräumt und dann geht es in die Ruhephase, die immer wieder von verschiedenen Projektthemen begleitet wird. Die Blockkinder werden von 13.45Uhr bis 14.00Uhr abgeholt. Tagesstätte: Unsere Tagesstättenkinder treffen sich im Kinderrestaurant und genießen in gemütlicher Atmosphäre ein warmes Mittagessen. Im Tagesstättenablauf bieten wir für die jüngeren Kinder eine Schlafphase an, während die verbleibenden Kinder ein Ruheangebot wahrnehmen können. Nachmittag: Am Nachmittag können die Regelkinder (35 Std.) wieder zurück in die Einrichtung kommen und an Aktivitäten teilnehmen. Abholphase ist von 15.30Uhr bis 16.00Uhr. Nestgruppe: In den frühen Phasen ihrer Entwicklung brauchen Kinder einfühlsame Erwachsene, die sie schützend begleiten und anleiten und ihnen sichere Ruhezonen bieten. Der Tagesablauf wird täglich so gestaltet, dass vor allem die Zielgruppe der Kinder bis 3 Jahren immer wiederkehrende, verlässliche Abläufe erlebt. Zusätzlich wird die individuelle Entfaltung gefördert. Eckpunkte für die Gestaltung des Tagesablaufs in der Nestgruppe: Begrüßung und Einstieg eigeninitiativer Start Gruppe spüren Frühstück / kleine Mahlzeiten / Mittagessen als soziales Angebot im Kinderrestaurant differenzierte Kleingruppen (Freispiel und Angebot) altersgemäße Rituale oder Spiele bewusster Drinnen - Draußen Wechsel Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 6/13

7 geschützte Aktivitätsräume selbst gesteuerter Wechsel zwischen Ruhe und Aktivität geleitet in die Mittagspause / -ruhe Bewegungszeiten Ausklang und Vorbereitung auf zu Hause 3. Regelmäßige Angebote 3.1. Projekt für die angehenden Schulkinder Wer nicht lernt, Handlungsabläufe zu erkennen, wie z.b. über ein Hindernis zu springen, anschließend über ein Seil zu balancieren und dann durch einen Tunnel zu kriechen, hat bedeutend mehr Schwierigkeiten, Rechenabläufe zu verstehen. Im Projekt für die angehenden Schulkinder planen wir mit den Kindern Themen, die auch auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten sind, wie z.b. Natur- und Sachbegegnungen, Berufe, Ruhe und Entspannung. Hiermit ermöglichen wir den Kindern noch einmal ein interessantes letztes Kindergartenjahr. Als Besonderheit für die angehenden Schulkinder bieten wir an: ein Treffen der Kinder ein Jahr vor Eintritt in die Schule ( zweimal pro Woche ) besondere Aktivitäten zur Hervorhebung der Großen Besuche der Grundschule der Abschied vom Kindergarten wird mit einem besonderen Angebot gefeiert regelmäßiger Kontakt zum AWO-Altenzentrum Heinsberg Busfahrt nach Heinsberg und weitere Exkursionen im nahen Umfeld 1 mal in der Woche erkunden wir Braunsrath und Umgebung zu Fuß Projekte nur für Vorschulkinder Cafeteriadienst Wir backen wöchentlich frisches Brot für die Kindercafeteria Durch diese Aktivitäten wird berücksichtigt, den Kindern die Neuorientierung zu erleichtern, durch Aufgreifen der zu erwartenden Situation; ihnen Mut zu machen; Neugierde auf die neue Lebenssituation zu wecken Besondere Aktivitäten im Kindergartenjahr Durch das Jahr hindurch begleiten uns viele Feste und Aktivitäten, die wir mit Kindern und Eltern gemeinsam gestalten und erleben möchten. Denn so wichtig es ist, dem Alltag eine feste und wiederkehrende Form zu geben, so wichtig sind auch feste Angebote im Laufe eines Kindergartenjahres. Dazu zählen: Vater- und Muttertags-Rallye Gemeinsam mit Eltern und Kindern erleben wir eine Rallye durch den gesamten Ort. Hierbei stehen sowohl der Spaßfaktor als auch die gemeinsam verbrachte Zeit im Vordergrund. Großeltern- Nachmittage An diesem Nachmittag sind alle Großeltern herzlich willkommen, mit uns einen schönen, liedreichen und geselligen Nachmittag zu verbringen Geburtstagsfeier der Kinder Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 7/13

8 An diesem Tag ist das Geburtstagskind die Hauptperson im Kindergarten. Der Geburtstag wird von uns mit Liedern und Spielen gefeiert. Natürlich stehen auch bei der Gestaltung der Geburtstagsfeier die Wünsche des Geburtstagskindes im Vordergrund. Lichterfest Besuch des Nikolaus Karnevalsfeier Ostereiersuche 4. Inhalte und Schwerpunkte unserer Arbeit 4.1. Partizipation von Kindern /Beschwerdemanagemt Definition: Partizipation heißt, ENTSCHEIDUNGEN, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden. Partizipation, ist die verbindliche Einflussnahme von Kindern auf Planungs- und Entscheidungsprozessen, von denen sie mittel oder unmittelbar betroffen sind. Wobei Formen und Merkmale der Partizipation den jeweiligen Alter und Entwicklungsstand der Kinder anzupassen sind. Zitat: Kinder haben das Recht; bei allen Fragen, die sie betreffen, mitzubestimmen und zu sagen, was sie denken. Sie haben das Recht, sich alle Informationen zu beschaffen, die sie brauchen und ihre Meinung zu verbreiten. (Die Rechte des Kindes;UN Kinderrechtskonvention) Grundlagen von Partizipation in unserer Kita sind: - 1 mal wöchentliches Kinderparlament für alle Kinder - Wir hören alle zu - Wir lassen jeden aussprechen - Nur wer den Redestein hat, spricht - Ich habe was zu sagen und werde gehört - Wahl eines Kinderrates - Kindersprechstunde Im Kinderparlament können die Kinder ihr derzeitiges Wohlbefinden und Beschwerden äußern. Gemeinsam erarbeiten die Kinder mit den Erzieherinnen Verbesserungsvorschläge. Die Kinder lernen die ersten Grunderfahrungen der Demokratie kennen. Insgesamt stehen vor allem die Dialoge der Kinder im Mittelpunkt. Kinder gewinnen hierbei ein Stück Selbstsicherheit, auch im Hinblick auf die Schule. Zu sagen: was ich will und was will ich nicht. Dabei regt Partizipation wiederum vielfältige Bildungsprozesse bei den Kindern an: Wenn sich Kinder an der Lösung konkreter Probleme beteiligen, üben sie ihre Kompetenzen im Sprechen indem sie z.b. ihre Interessen formulieren, im Rechnen wenn sie Stimmen auswählen, in Ethik wenn sie Argumente abwägen oder in Ästhetik indem sie Ideen vielfältig ausdrücken. Im Kinderparlament sehen sich die begleitenden Erzieherinnen in der Pflicht, Funktionen zu erklären und die Kinder zu motivieren, ihre eigenen Lösungswege zu finden. Wir sehen es als eine große Chance und eine große Herausforderung für unsere Kindertageseinrichtung, die Partizipation fest zu verankern. Hier spielt die Haltung der Erzieher zum Kind eine große Rolle. Auf dem weiteren Weg werden wir durch Multiplikatoren Fachkraft Partizipation begleitet und an den laufenden Prozessen weiter wachsen. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 8/13

9 4.2. Bildungsbereiche - Körper, Bewegung, Gesundheit: Kindliches Lernen ist maßgeblich an Körpererfahrung gebunden, dabei spielt Bewegung eine zentrale Rolle. Gesundheit ist die Voraussetzung für das Wohlbefinden der Kinder. - Soziale und kulturelle Umwelt, Werteerziehung Bildung ist kulturell geprägt und ohne soziale Beziehungen nicht denkbar. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Erziehung bei der Beschäftigung mit grundliegenden Werten, in Verbindung mit einem sozialen Miteinander. - Sprache und Schrift Sprache und Schrift sind unverzichtbar, damit sich die Kinder in der Wissensgesellschaft orientieren und ausdrücken zu können. - Bildnerisches Gestalten Der bildnerische Ausdruck der Wahrnehmung ist ein Erkenntnisprozess, bei dem sich die Kinder mit der Wirklichkeit auseinander setzen. - Musik Musik eröffnet mit ihren Melodien, Rhythmen und Klangfarben wesentliche Quellen für seelische Empfindung und Genuss. Sie bieten zugleich Verständigungsmöglichkeiten über Sprachgrenzen hinweg. - Mathematische Grunderfahrungen Mathematik hilft den Kindern die Welt zu ordnen und sich darin zu orientieren. - Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen Naturwissenschaftliche Beobachtungen und Experimente ermöglichen dem Kind logische Zusammenhänge der Welt zu erkennen 4.3. Ernährung Die Mahlzeiten in unserer Einrichtung werden in dem dafür extra gebautem Kinderrestaurant eingenommen, das sich auf der Außenterrasse befindet. Es lädt die Kinder zu einem gemütlichen Beisammensein während der Mahlzeiten ein. Es wird von einer pädagogischen Fachkraft begleitet. Wir legen viel Wert auf Ess- und Tischkultur. Es ist lehrreich, in dieser Zeit den Gesprächen der Kinder untereinander zu lauschen. Jeden Mittwoch findet in dem Restaurant eine Kindercafeteria statt, das heißt wir bereiten ein großes Buffet mit gesundem Frühstück vor. Das Brot dafür wird jede Woche mit den Kindern selber gebacken. Wir bieten ein warmes und ausgewogenes Mittagessen an, das von den Tagesstättenkindern genutzt wird. Zusätzlich können auch die Blockkinder daran teilnehmen. An Nachmittag bieten wir unseren Tagesstättenkindern einen Snack in Form von Ost, Joghurt oder Gemüse an. Während des ganzen Tages stehen in der Trinkoase Sprudelwasser, Wasser,Tee, Obst und Gemüse zur Auswahl bereit Eingewöhnung In unserer Einrichtung findet die Eingewöhnung angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell statt: Schritt 1: Hausbesuche Im Vorfeld der Eingewöhnung, werden Hausbesuche angeboten! Diese Hausbesuche fördern die Bindung des Kindes an einen zunächst fremden Menschen, aus einer gewohnten und sicheren Umgebung heraus. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 9/13

10 Schritt2: Dreitägige Grundphase Das Kind kommt mit einem Elternteil (oder anderen Bezugsperson) und bleibt für 1-2 Stunden in der Kindertageseinrichtung. Es findet kein Trennungsversuch statt! Schritt3: Erster Trennungsversuch und Entscheidung über die Eingewöhnungsdauer Der Elternteil verabschiedet sich an dem 4. Tag von dem Kind und verlässt den Gruppenraum für ca. 15 Minuten bleibt aber in der Nähe. Wenn das Kind untröstlich weint und sich nicht von der Erzieherin trösten lässt, wird die begleitende Bezugsperson zurückgeholt. Schritt4: Stabilisierungsphase Die Eingewöhnungszeit dauert in der Regel zwischen zwei und vier Wochen. Lässt sich das Kind in den Trennungssituationen von der Erzieherin trösten, kann von einer kürzeren Eingewöhnungszeit von ca. 1-2 Wochen ausgegangen werden. Schritt5: Schlussphase Der Elternteil hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist aber jeder Zeit erreichbar. Das Kind lässt sich von der Erzieherin trösten und spielt grundsätzlich in guter Stimmung. Die Eingewöhnungszeit wird individuell auf jedes Kind abgestimmt. Jedes Kind ist einzigartig und bekommt von uns die Zeit die es braucht Lerngeschichten Lerngeschichten sind Forschungsberichte. Sie handeln davon, was Kinder tun, wofür sie sich vermutlich interessieren, was sie möglicherweise denken und fühlen, womit wir sie vielleicht unterstützen können. Für jedes Kind werden regelmäßig Lerngeschichten geschrieben Beobachtungssystem: Leuvener Engagiertheitsskala (LES) Die Grundlage unserer Bildungsdokumentation ist das Beobachtungsmodell der Leuvener Engagiertheitsskala. Zweimal jährlich finden die systematischen Entwicklungsbeobachtungen statt. Anschließend werden alle Eltern zu Entwicklungs- und Auswertungsgesprächen eingeladen. Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus den Beobachtungen entwickeln die Erzieherinnen geeignete Anregungen, Unterstützung, Förderung der einzelnen Kinder Portfolio Am Ende der Kindergartenzeit erhält jedes Kind sein Portfolio. Dies besteht aus den Werken der Kinder, Bildungsdokumenten, Projektlisten, Fotos, Lerngeschichten usw Themen der Kinder und Projektarbeit Durch unsere täglichen Beobachtungen und Dokumentation der Themen der Kinder entstehen Projekte, die sich an den Interessen der Kinder orientieren. Dadurch variiert die Teilnahme an diesen Angeboten. In Projekten lernen Kinder zu handeln, sich einzubringen, Initiative zu entwickeln, zu planen, Regeln einzuhalten, nachzudenken, zu forschen, Erfahrungen zu sichern und Ergebnisse zu präsentieren. Projekte sind immer demokratisch, sie zielen auf Partizipation und solidarische Arbeitsformen voraus Marte Meo Marte Meo ist eine Beobachtungsmethode, bei der alltägliche Situationen zwischen Erziehenden und Kind oder zwischen Kindern per Video aufgezeichnet und anschließend besprochen werden. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung der Kommunikation zwischen Erziehenden und Kindern. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 10/13

11 4.10. Bewegungsunterstützung Hengstenberg / Pickler Im Mittelpunkt des Hengstenbergkonzeptes steht die behutsame bewegungspädagogische Unterstützung des kindlichen Eroberungs- und Forschungsdrangs. Die Kinder sollen selbstständig erkennen, zu welchen Bewegungen der eigene Körper fähig ist und dabei Raumund Körpergrenzen fühlen. Die Kinder werden nicht zur Nachahmung vorgefertigter Turnübungen animiert, sondern sollen spielerisch eigene Ideen umsetzen Druck- und Lesewerkstatt/Literacy Unter Literacy versteht man die Fähigkeit, die Symbole- dazu gehören auch Zahlen- einer Kultur verstehen und selbst anwenden zu können. Literacy umfasst die Fähigkeit zu Lesen, zu Schreiben, zu Sprechen, zuzuhören und zu Denken. Unsere Druck und Lesewerkstatt bietet den Kindern: - Zugang zu Bilderbüchern - Erlangen eines Diploms - gemeinsames Festlegen der Regeln für diesen Raum - Umgang und Erfahrungen mit Schreibmaschine, Stempel und Tafel - Lesemütter (1 mal wöchentlich ) 5. Zusammenarbeit mit Eltern Die Kindertageseinrichtung ist eine familienunterstützende Einrichtung. Daher ist es uns sehr wichtig, dass eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit den Eltern statt findet. Gemeinsam mit den Eltern möchten wir die Kinder während der Kindergartenzeit begleiten, fördern und unterstützen. Einige Beispiele unserer Elternarbeit: Entwicklungsgespräche Die Entwicklungsgespräche finden in regelmäßigen Abständen statt und ermöglichen einen ausführlichen Informationsaustausch mit den Eltern über den Entwicklungsstand ihres Kindes Tür- und Angelgespräche In der Bring- und Abholphase besteht immer die Möglichkeit für Absprachen oder einen kurzen Informationsaustausch. Pinnwand Eltern für Eltern An dieser Pinnwand haben Sie die Möglichkeit, Informationen an andere Eltern weiter zu geben Eltern-Kind-Angebote Wir führen regelmäßig Angebote durch, um einander besser kennen zu lernen und ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen, zum Beispiel Feiern, Kreativangebote Eltern-Cafeteria Unsere Eltern haben im Laufe des Jahres die Möglichkeit, an der Kindercafeteria teilzunehmen. Dadurch fördern wir nicht nur den Kontakt zwischen Erziehern und Eltern, sondern auch den Kontakt der Eltern untereinander. Eltern- Fortbildungsangebote (Elterncafe) Mit externen Fachleuten, zum Beispiel der Erziehungsberatungsstelle, diskutieren wir in gemeinsamer Runde über aktuelle und von den Eltern gewünschte Themeninhalte (z.b. Logopädie, Mobbing bei Kindern ) Elterntreff (Fachliteratur, Getränke) Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 11/13

12 Für Ihr Kind ist es besonders wichtig zu erleben, dass Kindertageseinrichtung und Familie keine getrennten Teile ihrer Lebenswelt sind. Je intensiver die Kontakte zwischen Eltern und Erziehern sind, desto besser für die Entwicklung des Kindes. Sollten die Personensorgeberechtigen des Kindes getrennt leben, bitten wir sie uns zu Beginn der Kindergartenzeit mitzuteilen, wie wir die Informationen an beide Elternteile herantragen sollen. 6. Kooperation mit Grundschulen Wir kooperieren mit folgenden Grundschulen: Gemeinschaftsgrundschule Haaren Sonnenscheinschule (Städt. Grundschule in Heinsberg) und ggf. andere. Im Rahmen der Zusammenarbeit werden verschiedene Bereiche erarbeitet: gegenseitige Besuche / Hospitationen Regionalkonferenzen gemeinsame Elternfortbildungen gemeinsame themenspezifische Arbeitskreise regelmäßiger Austausch beim Übergang der Kinder vom Kindergarten in die Grundschule 7. Kooperation mit anderen Institutionen Vernetzung und Kooperation mit anderen Diensten, Einrichtungen, Institutionen und Organisationen sind notwendige Begleitprozesse zur pädagogischen Arbeit. Die dauerhafte Pflege der Kontakte und Kooperationen und ihre ständige Überprüfung sind Voraussetzung für die Integration der Tageseinrichtung in das Gemeinwesen. Unsere Kindertageseinrichtung ist ein Teil des gesamtgesellschaftlichen Systems und hat neben der Vernetzung mit allen AWO Einrichtungen im Kreis Heinsberg und im Fachverband eine Vielzahl von Kontakten: Kreisjugendamt Heinsberg Erziehungsberatungsstellen Frühförderstelle Oberbruch Grundschule Heinsberg Verschiedene Ärzte Fachschulen für Sozialpädagogik Stadtverwaltung Polizei / Feuerwehr Da wir in enger Verbindung zu den einzelnen Institutionen stehen, haben wir den Einblick in deren Konzept und Verfahrensweisen und können die Eltern bei Bedarf weiterleiten bzw. auf Wunsch der Eltern ein gemeinsames Gespräch führen. Einige der oben genannten Einrichtungen hospitieren regelmäßig in unserer Kindertagesstätte, um z.b. das Verhalten des Kindes in der Gesamtgruppe oder bestimmten Spielsituationen zu beobachten. Dies geschieht jedoch nur mit dem Einverständnis der Personensorgeberechtigten. Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 12/13

13 8. Anbindung der Einrichtung im Gemeinwesen Unsere Einrichtung bezieht in die pädagogische Arbeit folgende Institutionen ein: Besuche der Bücherei, ggf. Vorlesungen Einkäufe in kleineren Geschäften Exkursionen Spaziergänge in der näheren Umgebung Projektbezogene Ausflüge, z.b. zur Bäckerei Besuch von Arztpraxen, Feuerwehr Dieser einrichtungsspezifische Bildungs- und Erziehungsplan wurde erarbeitet vom Team der AWO-Kindertagesstätte Braunsrath. Birgit Runge Einrichtungsleitung Dezember 2016 Version 1.2 Freigabe Sevenich-Mattar 13/13

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