Willkommen im Glück. Liebes Mariechen Team,

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1 Liebes Mariechen Team, ich möchte heute nochmals über unsere neue Hündin Penny berichten. Meine Frau Marion und ich haben Penny am persönlich in Arezzo abgeholt. Ich möchte aber vor allem den Menschen Mut machen, die sich für solch einen Hund wie Penny entscheiden, dass man den Mut und die Ausdauer hat, einem armen Wesen wieder die Hoffnung und das Vertrauen in uns Menschen zurück zu geben. Angefangen hatte als mit einem Spendenaufruf unseres Tierheims in Troisdorf. Wir, dass sind wir 2 Menschen und unsere 3 Hunde. Retriever-hündin Dana fast 9 Jahre, Alfi unser Schifam Rüde mit knapp 3 Jahren und Gina, unser Labradormischlingshündin mit 20 Monaten. Gina haben wir aus einem Tierheim in Montegranaro, nur knapp 100 km von Arezzo entfernt, abgeholt. Im Tierheim Troisdorf war die Not groß im letzten Winter und Ende Januar ist die komplette Heizung ausgefallen. Auch wir haben mit einer Spende und jeder Menge warmer Decken versucht zu helfen. Im Tierheim wurden wir auf Luna, eine 10 jährige Retrieverhündin aufmerksam, die schon mehr als 6 Jahre dort leben musste. Wir wollten Luna einen Platz bei uns schenken um ihr einen glücklichen Lebensabend zu ermöglichen. Trotz vieler Versuche hatten wir es aber nicht geschafft, Luna in unserem Rudel zu integrieren. So mussten wir sehr traurig verzichten. Unser Herz war aber offen für noch einen 4. Hund in unserem Zuhause. Ohne zu übertreiben, ist unser Zuhause schon ein kleines Paradies für Hunde. Es gibt einen großen Garten für jede Menge Freilauf, wir wohnen in einer Sackgasse direkt an 10 qkm Waldfläche und wir sind auch tagsüber zuhause, da

2 ich meine Medizin-technikfirma im gleichen Haus habe. Marion und ich sind beide absolute Hundefans. Also passt alles super gut für eine Hundeseele glücklich zu machen. Wenn möglich, sollte es eine Maremannohündin werden. Durch Zufall wurde Marion auf der Mariechen Internetseite auf Penny aufmerksam und wir beide haben uns direkt für sie entschieden. Angelika Weiß war bei der Verhandlung auch sehr hilfsbereit und unkompliziert und so bekamen wir schon nach 2 Tagen grünes Licht für die 1260 km Fahrt nach Arezzo. Frau Weiß konnte uns ein gutes Hotel empfehlen und so machten wir uns auf den Weg. Am Freitagabend, den kamen wir in Arezzo an und waren für den nächsten Tag um 10 Uhr mit Klaus Emser im Tierheim verabredet. Wir konnten es gar erwarten und wurden am Samstag dann sehr herzlich von Chiara und Klaus empfangen. Das Tierheim ist in einem guten Zustand und leider gibt es hier viel zu viele schlimme Schicksale. Am liebsten hätten wir einen ganzen Bus voll Tiere mitgenommen. Wir hatten uns aber für Penny entschieden und so haben wir unter Zuhilfenahme einiger Leckerchen und dem Zuspruch von Pennys Versorger, Klaus Emser, den ersten Kontakt zu Penny gemacht. Penny war von der ersten Sekunde an sehr zutraulich zu uns und wir bekamen sie an die Leine zu einem ersten Spaziergang ausgehändigt. Es

3 war zu der Zeit noch ziemlich kalt und Penny wog damals nur knappe 19 kg. Sie war wirklich nur ein dünnes Gespenst aus Fell und Knochen. Der Spaziergang verlief total problemlos und Penny verbrachte noch eine lange Zeit mit uns auf der Freilaufwiese des Tierheims. Zum Glück war Klaus Emser als deutsch sprechender an unserer Seite und wir konnten einiges von ihm über Penny erfahren. Was wir hörten, machte uns wirklich Gänsehaut und Entsetzen ins Gesicht. Penny war von ihren ersten Besitzern nur auf einem kleinen Balkon gehalten worden und kannte auch keine Natur und der Muskelaufbau ihres Körpers war auch nur sehr schwach, da sie wohl nie in der Lage war, als Hund umher zu laufen. Dann kam Penny noch zu einem Drogenabhängigen, der sie wohl sehr misshandelt hatte. Penny war eine wirklich arme Kreatur, die extrem ängstlich und verstört war. Unsere Hündin Gina war nur 5 Monate alt, als ich sie zu uns geholt hatte. Durch sie hatten wir schon einen guten Erfahrungsschatz im Umgang mit Hunden aus einem Tierheim. Gina war wild aufgewachsen und hatte sich als Straßen Hund durch Leben gekämpft. Penny hat wohl noch viel schlimmere Leiden hinter sich. Wir haben sie dann am Sonntag, den morgens im Tierheim abgeholt und uns auf den Weg nach Deutschland gemacht. Klaus, ihrem Betreuer war das Herz wirklich spürbar schwer. Er hat sehr an seiner Penny gehangen und wir hatten das Gefühl, dass er sie uns nur schweren Herzens überlassen hat. Danke nochmal an dieser Stelle an Dich lieber Klaus. Wir haben gespürt, dass Du Dein Herz für Tier am rechten Fleck hast und dass Du jeden Tag mit Herz und Hand für Deine Tiere da bist. Penny war am Anfang der Fahrt noch etwas unruhig, aber nach einer Stunde war auch dies überstanden und sie konnte sich in unserem Auto das erste Mal so richtig aufwärmen. Die Wärme hat sie wohl ziemlich müde gemacht und so sind wir nach knapp 10 Stunden Fahrt wohlbehalten zuhause angekommen. Die erste Nacht haben wir noch mit Penny alleine verbracht und erst am nächsten Morgen haben wir sie dann mit unseren Hunden zusammen gebracht. Das Kennenlernen

4 verlief absolut unproblematisch und Penny war von der ersten Sekunde an von den anderen Hunden akzeptiert. Wenn man sich für einen Hund wie Penny entscheidet, dann sollte man sich von Anfang an seiner Sache sicher sein und auch mit Rückschritten, Niederlagen und unschönen Momenten umgehen können. Einen zutraulichen Hund, wie ein Welpe von einem Züchter, der noch nie eine schlechte Erfahrung gemacht hat, den bekommt man mit einem Hund aus einem Tierheim wohl nie. Penny war nicht stubenrein und wir wurden morgens öfter von diversen Gerüchen und braunen Hinterlassenschaften begrüßt. Jedes fremde Geräusch verursachte Panik bei Penny und besonders bei fremden Männern stand ihr die pure Angst im Gesicht. Der Gang in den Garten war nur an der Leine möglich und oft endete der Versuch schon nach einigen Sekunden. Dann ist es ganz wichtig Ruhe und Umsicht zu bewahren, auch wenn es einem dann schwer fällt. Druck und Wut bringen da gar nichts und machen alles nur noch schlimmer. Wie gesagt, man muss Niederlagen hinnehmen, sie sind so normal und der Hund ist nicht daran schuld, dass er so reagiert. Menschen haben ihn so gemacht und nun sind wir Menschen wieder gefragt, es dieses Mal besser zu machen. Wenn die Liebe zu solch einem Hund groß genug ist, dann schafft man es auch diesen schweren Weg zu gehen. Der Lohn für die Mühe braucht Zeit und kommt nur Schritt für Schritt. Penny ist nun 3 Monate bei uns. Sie hat mit 26 Kilo nun schon 7 Kilo zugenommen. Ihr Fell glänzt und sie läuft glücklich mit unseren anderen Hunden an unserem Flüsschen Sieg über die Wiesen und freut sich ihres Lebens. Ihre

5 Muskeln sind zusehends stärker geworden und es reicht schon jetzt für einen riesigen Spurt an der Seite von Gina um ihre Kraft zu testen. Seit 3 Wochen ist sie nun stubenrein und wenn wir alle gemeinsam im Wohnzimmer sind, dann fühl sie sich sicher und lässt sie sich unaufhaltsam kraulen und ist sehr verschmust. Das sind die kleinen Momente, die uns die Hoffnung geben, dass aus Penny in naher Zukunft ein sehr glücklicher und zufriedener Hund wird, der an unserer Seite ein tolles und spannendes Lebens führen kann. Das sind auch die Momente, die die Menschen wie die Helfer von der Hundehilfe Mariechen brauchen, das ihre große Mühe und unendliche Arbeit nicht umsonst ist, sondern mit Erfolg gekrönt wird. DANKE! Scheuen sie sich nicht auch so einen Hund zu nehmen. Man kann so einfach so viel Gutes tun. Herzliche Grüße von Marion und Achim mit Dana, Alfi, Gina und Penny

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