Perspektiven der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. 26. Mai Berlin Peter Lehndorfer
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- Markus Solberg
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1 Perspektiven der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 26. Mai Berlin Peter Lehndorfer 1
2 2 Übersicht Bestandsaufnahme Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutische Versorgung Perspektiven Zukunft der Ausbildung Perspektiven 2
3 3 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie befasst sich mit der Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Begutachtung psychischer, psychosozialer, psychosomatischer, entwicklungsbedingter und neurologischer Erkrankungen oder Störungen sowie mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter 3
4 3 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie befasst sich mit der Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Begutachtung psychischer, psychosozialer, psychosomatischer, entwicklungsbedingter und neurologischer Erkrankungen oder Störungen sowie mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter 3
5 4 Kinder- und Jugendsurvey (Robert Koch Institut 2007): Verschiebung von akuten zu chronischen Krankheiten psychosoziale Faktoren haben bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der chronischen Erkrankungen große Bedeutung sind Es gibt eine Verschiebung von somatischen zu psychischen Erkrankungen Die neue Morbidität wird zu einem großen Teil von Störungen der Entwicklung, der Emotionalität und des Sozialverhaltens bestimmt 4
6 5 Kinder- und Jugendsurvey (Robert Koch Institut 2007): Bei ca. 22 % aller Kinder und Jugendlichen zwischen 7 und 17 liegen Hinweise auf psychische Auffälligkeit vor Von den Kindern und Jugendlichen mit Hinweisen auf allgemeine psychische Auffälligkeiten weisen 65 Prozent Anzeichen für spezifische psychische Störungen auf: Angst bei 10% Störungen des Sozialverhaltens bei 7,6% Depression bei 5,4% ADHS bei 2,2% 5
7 6 Kinder- und Jugendsurvey (Robert Koch Institut 2007): Das Auftreten von Hinweisen auf psychische Auffälligkeit wird mit einem niedrigen sozioökonomischen Status der Familien signifikant häufiger Es gibt familiäre Risikofaktoren (z.b. familiäre Konfliktsituationen, psychische Erkrankungen der Eltern, allein erziehende Eltern), die das Auftreten psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen deutlich begünstigen können Weniger als die Hälfte betroffener Kinder ist in fachlich angemessener Behandlung 6
8 6 Psychotherapie ist fester Bestandteil des deutschen Gesundheitswesens. Sie muss sich den Versorgungsbedarfen anpassen! (Ambulant, stationär, teilstationär, Kuration, Rehabilitation, Prävention, ). Kinder- und Jugendsurvey (Robert Koch Institut 2007): Das Auftreten von Hinweisen auf psychische Auffälligkeit wird mit einem niedrigen Die Verfahrensorientierung sozioökonomischen Status in der der Psychotherapie Familien signifikant ist zu häufiger erhalten. Verfahren und Schulen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sind Es gibt familiäre Risikofaktoren weiterzuentwickeln. (z.b. familiäre Konfliktsituationen, psychische Erkrankungen der Eltern, allein erziehende Eltern), die das Auftreten Dabei ist der Dialog und die Diskussion zwischen den Verfahren und Schulen psychischer Auffälligkeiten bei Kindern hilfreich. und Jugendlichen deutlich begünstigen können Die Indikationsstellung ist weiter zu differenzieren. Weniger als die Hälfte betroffener Kinder ist in fachlich angemessener Die Ausbildung ist eine Berufsausbildung keine spezielle Ausbildung für Behandlung ambulante Richtlinienpsychotherapie! 6
9 6 Psychotherapie ist fester Bestandteil des deutschen Gesundheitswesens. Sie muss sich den Versorgungsbedarfen anpassen! (Ambulant, stationär, teilstationär, Kuration, Rehabilitation, Prävention, ). Kinder- und Jugendsurvey (Robert Koch Institut 2007): Das Auftreten von Hinweisen auf psychische Auffälligkeit wird mit einem niedrigen Die Verfahrensorientierung sozioökonomischen Status in der der Psychotherapie Familien signifikant ist zu häufiger erhalten. Verfahren und Schulen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sind Es gibt familiäre Risikofaktoren weiterzuentwickeln. (z.b. familiäre Konfliktsituationen, psychische Erkrankungen der Eltern, allein erziehende Eltern), die das Auftreten Dabei ist der Dialog und die Diskussion zwischen den Verfahren und Schulen psychischer Auffälligkeiten bei Kindern hilfreich. und Jugendlichen deutlich begünstigen können Die Indikationsstellung ist weiter zu differenzieren. Weniger als die Hälfte betroffener Kinder ist in fachlich angemessener Die Ausbildung ist eine Berufsausbildung keine spezielle Ausbildung für Behandlung ambulante Richtlinienpsychotherapie! 6
10 7 Pro Jahr sind 2,6 Millionen Kinder und Jugendliche von einer psychischen Erkrankung betroffen Auch wenn in vielen Fällen kein intensiverer Behandlungsbedarf besteht, so ist zumindest ein Bedarf an diagnostischer Abklärung bei den betroffenen Kindern und Jugendlichen anzunehmen Bei mindestens fünf Prozent, also ca Kindern und Jugendlichen, besteht ein unmittelbarer Behandlungsbedarf 7
11 8 Aber: Die Gesamtzahl der unter 20-Jährigen wird von 16,5 Millionen im Jahr 2005 bis zum Jahr 2050 auf 10,4 Millionen (-37%) bzw. 11,4 Millionen (-31%) abnehmen 8
12 8 Aber: Die Gesamtzahl der unter 20-Jährigen wird von 16,5 Millionen im Jahr 2005 bis zum Jahr 2050 auf 10,4 Millionen (-37%) bzw. 11,4 Millionen (-31%) abnehmen 8
13 9 Bestandsaufnahme: Anzahl Psychotherapeuten in Deutschland: PP: ca KJP: ca Doppelapprobierte: ca Zugelassene PP: (Berlin 1.431) Zugelassene KJP: 2.828, (Berlin 181) Zugelassene ÄP: (Berlin 302) Zugelassene KJPP: 726 9
14 10 Tätigkeitsfelder von KJP Niederlassung in eigener Praxis Zulassung/Ermächtigung: SGB V Privatpraxis Jugendhilfe: SGB VIII Teilstationäre und stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe Beratungsstellen Krankenhaus: PsychPV, TVöD Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychosomatik Psychiatrische Institutsambulanzen ReHa: SGB IX Begutachtung 10
15 11 Repräsentative Umfrage der PTK Bayern Eigene Praxis: 66% Durchschnittliche Arbeitszeit: 38 h/woche Eigene Praxis und Anstellung: 10% Angestellt: 22% In Kliniken: KJP 17,1%; PP 33,4% (v.a. Psychiatrie) Beratungsstellen: KJP 55,7%; PP 20,3% (v.a. EB) (Teil)stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe: KJP 10%; PP 21,4% Durchschnittliche Arbeitszeit: 32 h/woche 11
16 11 Repräsentative Umfrage der PTK Bayern Eigene Praxis: 66% Durchschnittliche Arbeitszeit: 38 h/woche Eigene Praxis und Anstellung: 10% 92% der Psychoanalytiker arbeiten Angestellt: 22% in eigener Praxis In Kliniken: 66% KJP der 17,1%; VT-KJP PP und 33,4% TP-KJP (v.a. arbeiten Psychiatrie) Beratungsstellen: KJP in eigener 55,7%; Praxis PP 20,3% (v.a. EB) (Teil)stationäre Einrichtungen der Jugendhilfe: KJP 10%; PP 21,4% Durchschnittliche Arbeitszeit: 32 h/woche 11
17 12 Repräsentative Umfrage der PTK Bayern Ca. 2,3 Mio. Kinder und Jugendliche in Bayern Jahresprävalenz 7%: Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen mit Krankheitswert Inanspruchnahmerate 20%: Kinder/Jugendliche Ø Fallzahlen: In eigener Praxis: Fälle In Institutionen: Fälle Gesamt: Fälle Nur etwa die Hälfte der Kinder und Jugendlichen ist versorgt 12
18 13
19 Systematik der Bedarfsplanung Siedlungsstrukturelle Kreistypen nach
20 15 Perspektiven der Kinderund Jugendlichen- In Deutschland kommen auf je Einwohner unter 18 Jahren 17,1 Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten. Auf einen KJP kommen somit etwa 82 Kinder und Jugendliche mit einer psychischen Störung mit Krankheitswert. 15
21 16 16
22 17 Für psychisch kranke Menschen gehört Rationierung zum Versorgungsalltag Wartezeiten Fehlversorgung Verordnungshäufigkeit von Psychopharmaka bei Kindern und Jugendlichen, aber auch bei älteren Menschen Pharmakolastigkeit insbesondere in der Krankenhausversorgung 17
23 17 Für psychisch kranke Menschen gehört Rationierung zum Versorgungsalltag Im ambulanten Sektor garantiert der Kollektivvertrag eine flächendeckende psychotherapeutische Wartezeiten Versorgung! Das System ist jedoch verbesserungswürdig: Fehlversorgung Es braucht Verordnungshäufigkeit eine sektorenübergreifende von Psychopharmaka Bedarfsplanung, bei die Kindern sich an und den tatsächlichen Jugendlichen, Behandlungsbedarfen aber auch bei älteren orientiert Menschen Die Mindestquote Pharmakolastigkeit von 20% insbesondere für Psychotherapeuten, in der Krankenhausversorgung die ausschließlich Kinder und Jugendliche behandeln, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es bedarf aber einer zeitnahen Umsetzung des 101 Abs. 4 SGB V!!! Verträge nach 73 c und 140 a SGB V ergänzen die Versorgung 17
24 17 Für psychisch kranke Menschen gehört Rationierung zum Versorgungsalltag Im ambulanten Sektor garantiert der Kollektivvertrag eine flächendeckende psychotherapeutische Um Wartezeiten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Versorgung! Das System in ist Kliniken jedoch besser zu verbesserungswürdig: implementieren bisher, muss die PsychPV an das PsychThG angepasst werden. Fehlversorgung Um Es Kinder- braucht Verordnungshäufigkeit und eine Jugendlichenpsychotherapie sektorenübergreifende von Psychopharmaka Bedarfsplanung, im SGB VIII bei besser die Kindern sich zu an und den implementieren, tatsächlichen Jugendlichen, Behandlungsbedarfen muss auch aber der auch TvÖD bei angepasst älteren orientiert Menschen werden. Die Mindestquote Pharmakolastigkeit von 20% insbesondere für Psychotherapeuten, in der Krankenhausversorgung die ausschließlich Die Kinder sektorenübergreifende und Jugendliche Zusammenarbeit behandeln, ist ein ist Schritt im Hinblick die richtige auf die Richtung. Erweiterung Es bedarf aber der psychotherapeutischen einer zeitnahen Umsetzung Angebote des zu 101 verbessern. Abs. 4 SGB V!!! Verträge nach 73 c und 140 a SGB V ergänzen die Versorgung 17
25 17 Für psychisch kranke Menschen gehört Rationierung zum Versorgungsalltag Im ambulanten Sektor garantiert der Kollektivvertrag eine flächendeckende psychotherapeutische Um Wartezeiten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Versorgung! Das System in ist Kliniken jedoch besser zu Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Heil- und verbesserungswürdig: implementieren Fehlversorgung bisher, muss die PsychPV an das PsychThG angepasst werden. Gesundheitsberufen auf der einen Seite (SGB V) und der Jugendhilfe (SGB VIII) ist Es braucht auszubauen Verordnungshäufigkeit auch um Risikofamilien eine sektorenübergreifende von Psychopharmaka zu identifizieren Bedarfsplanung, bei die Kindern und Um Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im SGB VIII besser sich zu an und den niedrigschwellige tatsächlichen Jugendlichen, Hilfen Behandlungsbedarfen aber anzubieten. implementieren, muss auch der auch TvÖD bei angepasst älteren orientiert Menschen werden. Die Mindestquote Pharmakolastigkeit von 20% insbesondere für Psychotherapeuten, in der Krankenhausversorgung die ausschließlich Psychotherapeuten sollten in Netzen für Frühe Hilfen mitarbeiten (kurativ, Die Kinder sektorenübergreifende und Jugendliche Zusammenarbeit behandeln, ist ein ist Schritt im Hinblick die richtige auf die Richtung. aber auch Ausbildung und Supervision) Erweiterung Es bedarf aber der psychotherapeutischen einer zeitnahen Umsetzung Angebote des zu 101 verbessern. Abs. 4 SGB V!!! Verträge nach 73 c und 140 a SGB V ergänzen die Versorgung 17
26 17 Für psychisch kranke Menschen gehört Rationierung zum Versorgungsalltag Im ambulanten Sektor garantiert der Kollektivvertrag eine flächendeckende psychotherapeutische Um Die Wartezeiten Prävention Kinder- und psychischer Jugendlichenpsychotherapie Versorgung! Störungen Das und System Erkrankungen in ist Kliniken jedoch besser bei Kindern zu und Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Heil- und verbesserungswürdig: implementieren Jugendlichen Fehlversorgung ist bisher, auszubauen. muss die Es gibt PsychPV gut evaluierte an das PsychThG Programme angepasst (z.b. SAFE, werden. Gesundheitsberufen auf der einen Seite (SGB V) und der Jugendhilfe (SGB Faustlos, BASE, Triple P, Lars und Lisa ) VIII) ist Es braucht auszubauen Verordnungshäufigkeit auch um Risikofamilien eine sektorenübergreifende von Psychopharmaka zu identifizieren Bedarfsplanung, bei die Kindern und Um Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie im SGB VIII besser sich zu an und den niedrigschwellige tatsächlichen Jugendlichen, Hilfen implementieren, Behandlungsbedarfen muss auch aber anzubieten. Um Risikofamilien zu erreichen, der auch TvÖD sollte bei angepasst älteren neben orientiert indizierter Menschen werden. Prävention auch universelle Die Mindestquote Pharmakolastigkeit Primärprävention von 20% durchgeführt insbesondere für Psychotherapeuten, werden. in der Krankenhausversorgung Das die geplante ausschließlich Psychotherapeuten sollten in Netzen für Frühe Hilfen mitarbeiten (kurativ, Die Präventionsgesetz Kinder sektorenübergreifende und Jugendliche muss Regelungen Zusammenarbeit behandeln, für ist die ein Prävention ist Schritt im Hinblick psychischer die richtige auf die Richtung. Störungen aber auch Ausbildung und Supervision) Erweiterung enthalten. Es bedarf aber der psychotherapeutischen einer zeitnahen Umsetzung Angebote des zu 101 verbessern. Abs. 4 SGB V!!! Verträge nach 73 c und 140 a SGB V ergänzen die Versorgung 17
27 18 Die große Frage ist: Wie viel ist der Politik die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft wert? 18
28 19 Ausbildung: Prozess von Bologna Bachelor/Master : Diskussion um akademische Zugangsqualifikationen BPtK erarbeitet zwei Papiere zu den akademischen Zugangsqualifikationen für die Ausbildung zum PP und zum KJP 19
29 Ausbildung PP aktuell 20
30 Ausbildung KJP aktuell 21
31 22 Forschungsgutachten am 7. Mai 2009 im BMG übergeben Veröffentlichung auf der Homepage des BMG am selben Tag Vorstellung des FoGu beim 14. DPT am 9. Mai 2009 in Berlin 22
32 22 Forschungsgutachten am 7. Mai 2009 im BMG übergeben Veröffentlichung auf der Homepage des BMG am selben Tag Vorstellung des FoGu beim 14. DPT am 9. Mai 2009 in Berlin 22
33 FoGu: Empfehlungen zur Ausbildung Peter Lehndorfer 23
34 FoGu: Empfehlungen zur Ausbildung Approbation Approbation Schwerpunkt Kinder und Jugendliche Gemeinsame Psychotherapieausbildung in einem common trunk Postgradual und verfahrensorientiert Schwerpunkt Erwachsene Masterstudiengang in Psychologie/(Heil-, Sozial-)Pädagogik mit in ECTS definierten Inhalten Peter Lehndorfer 23
35 FoGu: Empfehlungen zur Ausbildung Approbation Approbation Gemeinsame Psychotherapieausbildung in einem Schwerpunkt Was wird aus den pädagogischen Studiengängen? Was wird aus Schwerpunkt dem Psychologischen common Psychotherapeuten trunk Erwachsene bzw. dem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Kinder und ein oder zwei Heilberufe? Jugendliche Postgradual und Kompetenzerweiterung verfahrensorientiert? Masterstudiengang in Psychologie/(Heil-, Sozial-)Pädagogik mit in ECTS definierten Inhalten Peter Lehndorfer 23
36 FoGu: Empfehlungen zur Ausbildung Approbation Approbation Gemeinsame Psychotherapieausbildung in einem Schwerpunkt Was wird aus den pädagogischen Studiengängen? Was wird aus Schwerpunkt dem Psychologischen common Psychotherapeuten trunk Erwachsene bzw. dem Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten: Kinder und ein oder zwei Heilberufe? Jugendliche Postgradual und Kompetenzerweiterung verfahrensorientiert? Masterstudiengang in Psychologie/(Heil-, Sozial-)Pädagogik mit in ECTS definierten Inhalten Peter Lehndorfer 23
37 24 Zwei Heilberufe Versorgung Wie viele Kinder und Jugendliche werden von PP behandelt? 20% Mindestquote Generationenwechsel Spezifische fachliche, personale und Beziehungskompetenzen (siehe Workshops BPtK: Esser, Borg- Laufs, Gahleitner, Röpke, Schwarz) Ein Heilberuf Versorgung Können KJP und Doppelapprobierte psychotherapeutische Versorgung von Kindern und Jugendlichen sicherstellen? Können die spezifischen Kompetenzen nur in einen eigenständigen Heilberuf erworben werden? 24
38 25 Zwei Heilberufe Spezialisierung durch frühzeitige Fokussierung in der Ausbildung Berufsrechtliche Einschränkung auf bestimmte Altersgruppen Ein Heilberuf Spezialisierung erst nach der Approbation Analog Kinder- und Jugendarzt Analog Kinder- und Jugendpsychiater Keine berufsrechtliche Einschränkung auf bestimmte Altersgruppen Haftungsrechtliche Konsequenzen 25
39 26 Kompetenzerweiterung: Verordnung von Medikamenten? Einweisung ins Krankenhaus? Verordnung von Heilmitteln? Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung? Überweisung in stationäre Behandlung? Künftige Rolle der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie bzw. Erwachsenenpsychotherapie: Richtlinienpsychotherapie, 73 c, 140 a - Verträge Sozialpsychiatrievereinbarung - Sozialpsychotherapievereinbarung Notdienste Notfallversorgung Krisenintervention Leitungsfunktionen in stationären Einrichtungen 26
40 27 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie befasst sich mit der Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Begutachtung psychischer, psychosozialer, psychosomatischer, entwicklungsbedingter und neurologischer Erkrankungen oder Störungen sowie mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter Vielen Dank für Ihr Aufmerksamkeit! 27
41 27 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie befasst sich mit der Behandlung, Prävention, Rehabilitation und Begutachtung psychischer, psychosozialer, psychosomatischer, entwicklungsbedingter und neurologischer Erkrankungen oder Störungen sowie mit psychischen und sozialen Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter Vielen Dank für Ihr Aufmerksamkeit! 27
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