Europapolitische Positionen. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v.
|
|
- Kornelius Bauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Europapolitische Positionen des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. I. Vorwort Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. (BVK) vertritt die Interessen von mehr als Versicherungs- und Bausparkaufleuten und nimmt in dieser Verantwortung auch zu den Regularien auf europäischer Ebene Stellung. Europa hat zum achten Mal die Abgeordneten zum Europäischen Parlament gewählt. Die zukunftsweisende Wahl nach Jahren der zahlreichen Krisen hat gerade auch für die Versicherungsvermittler eine große Bedeutung. Die Europäische Union wird nicht nur den Regulierungsrahmen für Finanzmärkte neu ordnen, sondern auch weitere bedeutende Vorhaben, darunter die Versicherungsvermittlerrichtlinie, die PRIPs-Verordnung oder die MiFID-Regelungen, begleiten und ausbauen. Ausgestaltung und Umsetzung dieser Regularien werden die nächsten Jahre prägen. Vor diesem Hintergrund möchten wir die wichtigsten europapolitischen Positionen der deutschen Versicherungskaufleute darstellen. Wir wünschen uns zu diesen Themen in den kommenden Jahren eine rege Diskussion innerhalb der Branche und der Politik. Seite 1 von 5
2 II. Die Kernanliegen Die Überarbeitung der Vermittlerrichtlinie IMD II und die Ausgestaltung in der Zukunft müssen verhältnismäßig sein. Im Rahmen der Überarbeitung der MiFID-Regelung müssen die Besonderheiten der Versicherungsprodukte berücksichtigt werden. Ein Nebeneinander von provisionsbasiertem Vertrieb und honorarbasierter Beratung muss weiterhin nebeneinander existieren können. Eine Bevorzugung eines bestimmten Vertriebsmodells darf es nicht geben. Das Modell einer eigenständigen nationalen Beschwerdestelle in Form des klassischen Ombudsmann-Verfahrens muss beibehalten und gestärkt werden. Klare Vorgaben im Lebensversicherungsbereich und geeignete Rahmenbedingungen sind für die Zukunft erforderlich. Bildung und die Qualität der Beratung muss vermehrt in den Fokus gerückt werden. III. Anliegen im Detail 1. Überarbeitung der Vermittlerrichtlinie Die überarbeitete Versicherungsvermittlerrichtlinie (IMD II), die voraussichtlich 2016 in Kraft treten wird, soll u. a. dazu dienen, mögliche Interessenkonflikte zwischen Verbrauchern und Vermittlern zu vermeiden, in dem sie konkrete Vorgaben zur Offenlegung von Vergütungsstrukturen vorsieht. Der BVK unterstützt die Politik in ihren Bemühungen für mehr Transparenz und Verbraucherschutz. Es sollte jedoch nicht leichtfertig in das bestehende Vergütungssystem eingegriffen werden. Auch kann die alleinige Offenlegung der konkreten Vergütung das Ziel erhöhter Transparenz nicht erfüllen. Um Produkte vergleichen zu können, müssen Kunden die gesamten Abschlusskosten kennen, von denen die Provisionen nur einen Teil ausmachen. Eine obligatorische Offenlegung der vollständigen Vergütungs- oder Nettoprämien für alle Produkte wurde daher vom BVK stets abgelehnt. Wir sind nach wie vor der Auffassung, dass mit der VVG-Informationspflichtenverordnung Seite 2 von 5
3 vom , wonach die Versicherer in Deutschland verpflichtet sind, bei Lebensversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Unfallversicherung und der substitutiven Krankenversicherung die in die Prämie einkalkulierten Abschlusskosten in einer Summe und in Euro und Cent auszuweisen, eine verbraucherfreundliche Regelung bereits getroffen wurde. Die Qualität der Versicherung kann nicht allein an der Provisionshöhe festgemacht werden. Auch eine Fokussierung auf die Vergütung kann zu falschen Anreizen im Verbraucherverhalten führen. 2. Keine pauschale Übertragung der Bankenregulierung auf Vertrieb von Versicherungen Parallel zur IMD werden die Regeln zum Vertrieb von Wertpapieren in der Finanzmarktrichtlinie (MiFID) überarbeitet. Eine einfache Übertragung dieser Regeln auf den Bereich der Versicherungen ist jedoch abzulehnen. Versicherungsprodukte unterscheiden sich strukturell stark von Bankprodukten und müssen daher einer anderen Regulierung unterliegen. Versicherungsspezifische Anpassungen sind gerade deshalb erforderlich, weil langfristig abgeschlossene Versicherungsverträge anders als Bankprodukte der langfristigen Absicherung eines Risikos dienen und weniger einer kurzfristigen Geldanlage zu dienen bestimmt sind. 3. Spezielle Informationspflichten für Anlageprodukte Mit der Verordnung über Basisinformationsblätter (PRIPs) strebt die EU die Einführung eines einheitlichen Produktinformationsblattes für alle Finanzanlageprodukte an. Es wird damit bezweckt, die wesentlichen Merkmale eines Produktes sowie die Chancen und Risiken in kurzer und verständlicher Form darzustellen. Grundsätzlich begrüßen wir eine verbesserte Information. Wir fordern aber eine Differenzierung zu Produkten mit Versicherungscharakter. Monatlich besparte Altersvorsorgeprodukte, die einer lebenslangen Rentenzahlung zu dienen bestimmt sind, lassen sich nicht mit kurzfristigen und riskanten, weil spekulativen Investments vergleichen. Vor diesem Hintergrund fordern wir eine klare Definition der Lebensversicherung und Abgrenzung zu den Investmentprodukten mit ihren speziellen Informationspflichten. 4. Ein Nebeneinander von Provisionsvertrieb und Honorarberatung Die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag vereinbart, die Honorarberatung in Deutschland zu stärken. Der BVK lehnt eine einseitige Ausrichtung auf ein Vergütungs- Seite 3 von 5
4 modell als nicht hilfreich ab und appelliert an die Gesetzgeber, den provisionsbasierten Vertrieb und die Honorarberatung in Europa weiterhin nebeneinander existieren zu lassen. Radikale Einschnitte in gewachsene Vertriebsstrukturen würden nicht nur die Existenzen für viele Vermittler bedrohen, sondern auch Vorteile für den Verbraucher selbst vermindern. Denn eine echte Alternative zwischen Provisions- und Honorarvergütung bedeutet auch einen Mehrwert für Kunde und Vermittler. 5. Modelle zur alternativen Streitbeilegung Grundsätzlich gilt es, Verbraucherinteressen einfach, schnell und kostengünstig durchsetzen zu können. Für Deutschland sieht der BVK jedoch durch die etablierte Einrichtung des Versicherungsombudsmanns eine ausreichende Alternative gegeben. Die Einführung weiterer Verfahrensmöglichkeiten muss sich an den Grundsätzen der Verhältnismäßigkeit und Finanzierbarkeit messen lassen. 6. Klare Vorgaben für die Lebensversicherung Die private Altersvorsorge ist europaweit ein zentraler Baustein der Absicherung im Alter. Der BVK sieht es daher als äußerst wichtig an, klare Definitionen für die individuelle Altersvorsorge gerade in Bezug auf die Lebensversicherung vorzunehmen. Dabei gilt es, klar zwischen privater Altersvorsorge und anderen Formen der Altersvorsorge zu unterscheiden und zugleich die private Altersvorsorge von Produkten für die allgemeinen Sparpläne abzugrenzen. 7. Bildung und Qualität Bildung und Qualität im Zuge der Versicherungsvermittlung ist ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung des Berufsstandes. Die deutsche Versicherungsbranche hat die Zeichen der Zeit erkannt und mit einem Vertriebskodex und einer gezielten Weiterbildungsinitiative Maßnahmen ergriffen, um die Qualität der Beratung zu steigern und ggf. Fehlentwicklungen vorzubeugen. Damit greift sie einer Reihe von Forderungen aus der Politik vor und geht zum Teil weiter als es europäische oder nationale gesetzliche Vorgaben vorsehen. Diesem Zweck dient auch die vom BVK unterstützte Weiterbildungsinitiative gut beraten, die inzwischen flächendeckend umgesetzt wurde. Versicherungsvermittler verpflichten sich damit zu 200 Unterrichtseinheiten innerhalb von fünf Jahren. Damit ist ein Weiterbildungsumfang im Versicherungsvertrieb eingeführt worden, der fast an den Seite 4 von 5
5 von Fachärzten heranreicht und den Vorgaben der Versicherungsvermittlerrichtlinie bereits vorgreift. IV. Schlusswort Abschließend fordert der BVK daher, europäische Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, auch in der Zukunft die Tätigkeit des Versicherungsvermittlers mit seiner wichtigen sozialpolitischen Aufgabe der Bevölkerung gegenüber auszuüben. Dabei sollen die Kernanliegen, so wie sie oben dargestellt wurden, die Ausrichtung im Wesentlichen bestimmen und bei der Gestaltung berücksichtigt werden. Bonn, im Mai 2014 Seite 5 von 5
Positionspapier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Versicherungsvermittlung über Internetportale
BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Positionspapier des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zu Versicherungsvermittlung über Internetportale Der Bundesverband Deutscher
MehrStellungnahme. des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum
BUNDESVERBAND DEUTSCHER VERSICHERUNGSKAUFLEUTE e.v. Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute e.v. zum Entwurf eines Gesetzes zur Novellierung des Finanzanlagenvermittler und Vermögensanlagenrechts
MehrVermittler: Volkswirtschaftliche Bedeutung auch in der Zukunft?
Vermittler: Volkswirtschaftliche Bedeutung auch in der Zukunft? Michael H. Heinz, Präsident BVK Bielefeld 20. März 2013 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2010
MehrHonorarberatung gefährdet ausreichende. Risiko- und Altersvorsorge in Deutschland. Politiker und Verbraucherschützer machen sich für eine
Zurich-ExpertenThema Honorarberatung gefährdet ausreichende Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWohin geht die Reise? Provisionsvertrieb versus Honorarberatung
Wohin geht die Reise? Provisionsvertrieb versus Honorarberatung Rechtsanwältin Angelika Römhild 18. September 2013, Potsdam Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2013
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrAuftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan
Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAuf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der
Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement
MehrBonn Berlin - Brüssel
Stellungnahme zum Entwurf der überarbeiteten EU-Richtlinie über Versicherungsvermittlung 2002/92 EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 09.12.2002 (KOM (2012) 360 Final vom 03.07.2012) des Bundesverbandes
MehrHonorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und
Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com
MehrPKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?
PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrAuswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die Versicherungsbranche
Auswirkungen des Lebensversicherungsreformgesetzes Gerald Archangeli BVK-Vizepräsident Verein zur Förderung der Versicherungswissenschaft 09.09.2014, Berlin Agenda I. 1994 BAV R 5/95 II. 2013 Der Sündenfall
MehrIV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA
DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992
MehrAntworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS
Antworten der Parteien SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Grüne, FDP, Linkspartei.PDS zu den Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2005 Gestärkte Verbraucher, starke Wirtschaft Bewegung für unser Land Plädoyer für
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrSparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig
MehrDiese Beschreibung von Hans Möller, die sich auf den Berufsstand der Versicherungsvermittler. zu den Parteien des Versicherungsvertrages betroffen.
Einleitung Traditionsgebundenheit, Weltverbreitung und zahlenmäßige Bedeutung des Berufsstandes der Versicherungsvermittler machen es erklärlich, dass es sich um einen Organismus handelt, der nicht leicht
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrIhr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police.
Für Beamte auf Widerruf und auf Probe Ihr starker Schutz von Anfang an mit der Dienstanfänger-Police. Speziell für Feuerwehr, Polizei, Bundespolizei, Justiz, Zoll und Strafvollzug. Denken Sie früh genug
MehrAltersVorsorgen-Airbag
1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrEine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE
E Eine genossenschaftliche Lösung für Hebammen und HgE Die Ausgangssituation Hebammen sind wie alle übrigen Angehörigen des Heilwesens zur Ausübung Ihrer beruflichen Tätigkeit nur dann berechtigt, wenn
MehrStandardisierte Produktinformationen in der kapitalgedeckten Altersvorsorge aus Sicht der Versicherungswirtschaft
Standardisierte Produktinformationen in der kapitalgedeckten Altersvorsorge aus Sicht der Versicherungswirtschaft Dr. Peter Schwark Mitglied der Hauptgeschäftsführung Kooperationsveranstaltung der DRV-Bund
MehrDatum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009
Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.
MehrIhre Joker für eine entspannte Vorsorge
Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung
MehrDie Veränderungen durch die Überarbeitung der EU-Vermittlerrichtlinie und deren Bedeutung für den Versicherungsvertrieb
IMD 2 Die Veränderungen durch die Überarbeitung der EU-Vermittlerrichtlinie und deren Bedeutung für den Versicherungsvertrieb ein Vortrag von RA Jens Reichow Fortbildung wird zur Pflicht: Art.8 Abs.1:
MehrTeilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.
Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,
MehrPortabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.
Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Politisch initiiert wurde das Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) am
MehrNeu!!! Direktversicherung für Grenzgänger Neu!!!
Egon Traub Beispielhafte Darstellung von einem Monatsbeitrag von 10 oder 37 (=Maximalbetrag) und einem Jahresbeitrag von 1.00 oder 4.44 (=Maximalbetrag) 30 Monatsbeitrag 37 (Maximalbetrag) 10 Monatsbeitrag
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrAdvigon stellt sich vor. HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel
Advigon stellt sich vor HanseMerkur und Advigon starke Partner für ein gemeinsames Ziel HANSEMERKUR UND ADVIGON: ZWEI STARKE PARTNER Die Advigon-Versicherung wurde vor über zehn Jahren vom größten Schweizer
MehrBetriebliche Altersvorsorge
Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrNeu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.
k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrAuftrag zum Fondswechsel
Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch
MehrFaktenblatt. Thema: Beitragsrückstände - Ermäßigung und Erlass
Zum 1. August 2013 ist das Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung ( Beitragsschuldengesetz ) in Kraft getreten. Mit dem Gesetz ist der erhöhte Säumniszuschlag
MehrSocial Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN
Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
MehrVolksinitiative Einheitskasse:
Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse
Mehr- durch die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung AG im Raum der Kirchen selbst (unter 2.1.),
2. Einwilligung in die Erhebung und Verwendung von Gesundheitsdaten und eventuellen Angaben zu Ihrer Religionszugehörigkeit sowie Schweigepflichtentbindungserklärung Die Regelungen des Versicherungsvertragsgesetzes,
MehrAkzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern
Akzeptanz von alternativen Vergütungsmodellen bei Verbrauchern Ergebnisse der Online-Umfrage von Peter Frölich im Rahmen der Bachelorthesis zum Thema Die Kundenakzeptanz und Perspektive alternativer Vergütungsmodelle
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrEin gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice.
S V S t e r b eg e l d P o l i c e Ein gutes Gefühl, an alles gedacht zu haben. Die SV SterbegeldPolice. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Sparkassen-Finanzgruppe
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAuf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police
Auf einen Blick: die Vorteile der MultiPlus Privat-Police! Eine Police für den umfassenden Versicherungsschutz: Unfall-, Haftpflicht-, Hausrat- und Rechtsschutzversicherung; wahlweise Wohngebäudeversicherung,
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrRisiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge
Continentale Studie 2014 Risiko Pflegebedürftigkeit Unwissenheit verhindert Vorsorge Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung a.g. Die Ängste
MehrHonorarberatung Garant für Verbraucherschutz? Dr. Svenja Richartz, Syndikus, Münchener Vermittlertag 2014
Honorarberatung Garant für Verbraucherschutz? Dr. Svenja Richartz, Syndikus, Münchener Vermittlertag 2014 Agenda Folie 2 1. Verbraucherschutz 2. Lagerzugehörigkeit/Unabhängigkeit 3. Vergütung 4. Rahmenbedingungen
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Mehr- Making HCM a Business Priority
- Making HCM a Business Priority Mitarbeitergespräche Zielvereinbarungen und Bonuszahlungen Umfrage unter deutschen Arbeitnehmern Informationen zur Umfrage Inhalt Im November 2012 führte ROC Deutschland,
MehrThemenschwerpunkt Sofortrente
Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung
MehrDOMCURA fördert Weiterbildung in den Bereichen Komposit und Personen
Zurich Versicherung und IUBH starten Service-Studiengang (ac) Die Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn (IUBH) und die Zurich Gruppe Deutschland führen gemeinsam den Bachelor-Studiengang Servicemanagement
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrIch will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.
B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot
MehrOventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten
Oventrop unterstützt Handwerker bei der Umsetzung der ErP-Richtlinie zu Heizgeräten Neue Anforderungen an Industrie und Handwerk Ab dem 26. September 2015 wird es ernst für die Industrie, aber auch für
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrDer gesetzliche Sicherungsfonds für Lebensversicherungen. Schutz im Fall der Fälle
Der gesetzliche für Lebensversicherungen Schutz im Fall der Fälle Welche Ziele verfolgt der? Der Lebensversicherung kommt in Deutschland eine zentrale Bedeutung für die Alters- und Hinterbliebenenvorsorge
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrSparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.
Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von
Mehrlifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!
Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance
MehrBeratungsdokumentation
Beratungsdokumentation Vorsorgeberatung 4. Juli 2011 Seite 1 von 8 Stammdaten Kunde Vorname Max Nachname Muster Geburtsdatum 01.01.1981 Geschlecht männlich Berufsstand Arbeitnehmer Art der Krankenversicherung
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrCheckliste «Datenbekanntgabe»
Checkliste «Datenbekanntgabe» 21 Abs. 1 des Informations- und Datenschutzgesetzes 1 regelt die Bekanntgabe von Personendaten wie folgt: 21 Bekanntgabe von Personendaten 1 Das öffentliche Organ gibt Personendaten
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrRegionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region:
Regionales Cross Mentoring Projekt für das Programm Zukunft durch Aufstieg in der Region: Trägereinrichtung: Anschrift: Ansprechperson: Email: Telefon: I. Mentoring Hintergrund 1. Warum erachten Sie Mentoring
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKostentransparenz in der Lebensversicherung
Kostentransparenz in der Lebensversicherung 19. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Berlin, 15.09.2011 Dr. Volker Priebe Allianz Lebensversicherungs-AG Die Allianz setzt ein Zeichen im Sinne der
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr