, Prof. Dr. Anne König
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- Heinz Hauer
- vor 8 Jahren
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1 E-Learning im Hochschulbereich Anteil E-Learning hoch Online- Module Online-Studiengänge E-Learning- Elemente ergänzen die Präsenzlehre Externe Referenten im Präsenzstudium niedrig Lernaufwand Äquivalenzmodule Online E-Learning im Hochschulbereich Anteil E-Learning hoch Online-Studiengänge Daten zusammengestellt aus: [ ] niedrig Lernaufwand 1
2 Online-Bachelorstudiengänge sind ein Phänomen der (privaten) Fachhochschulen Name Inhaber Zahl Studenten Zahl Studiengänge Davon Davon AKAD Cornelsen Apollon Klett Hochschule CVJM Hochschule DIPLOMA Hochschule Europäische Fernhochschule Hamburg Klett Fachhochschule des Mittelstands HFH Hamburger Fernhochschule DAA (ehem. Gewerk.) (86) (55) (31) Chancen/Gefahren von Online-Studiengängen Bachelor berufs-/elternzeitbegleitend hoch flexibel zahlreiche h Anerkennungen von beruflichen Vorqualifikationen Zentral erstellte vereinheitlichte Inhalte und Prüfungsanforderungen Entakademisierung des Lernens Master Berufs-/elternzeitbegleitend Reduzierter Druck, direkt nach dem Bachelor weiter zu studieren? Fachspezialisierung möglich, insb. bei internationalen Angeboten Aufbau sehr spezieller fachlicher Netzwerke 2
3 E-Learning nutzt den Präsenzstudiengängen durch die Infrastruktur Anteil E-Learning hoch Online- Module Online-Studiengänge niedrig E-Learning- Elemente ergänzen die Präsenzlehre Externe Referenten im Präsenzstudium Lernaufwand Äquivalenzmodule Online Meilensteine E-Learning an der Beuth: 1999: Bundesleitprojekt Virtuelle Fachhochschule/ Aufbau Online-Labor 2001: Gründung vfh 2003: Start drei Vollzeitstudiengänge 2004: Moodle hochschulweit 2005: Online-Master BWL 2010: Online-Brückenkurse 2011: Integration in RStO 3
4 E-Learning extern an die Präsenzhochschule holen E-Learning hat viele Facetten Anteil E-Learning hoch Online- Module Online-Studiengänge E-Learning- Elemente ergänzen die Präsenzlehre Externe Referenten im Präsenzstudium Ein Spezialthema von Berlin aus in München Online lehren das Beispiel Kalkulation Druck niedrig Lernaufwand Äquivalenzmodule Online 4
5 Werkzeuge einer Online-Dozentin Werkzeug Basis-Lehrmaterial Lernraummanagementsystem Videokonferenzraum Strenger Zeitplan Prüfungsräume Beispiel hochschule.de/module/index.php
6 Werkzeuge einer Online-Dozentin Werkzeug Basis-Lehrmaterial Lernraummanagementsystem Videokonferenzraum Strenger Zeitplan Prüfungsräume Beispiel hochschule.de/module/index.php Prüfungszentren der Euro-FH 6
7 Unterschiede Präsenz - Online Aufwand 48 TN (2,7 h / TN) 48 TN (2,25 h / TN) 52 TN (1,8 h / TN) 7 TN (8,9 h / TN) 14 TN (5,8 h / TN) 13 TN (4,4 h / TN) 7
8 Unterschiede Präsenz Online aus Sicht einer Lehrenden Aufwand stark abhängig vom individuellen Engagement und von der Zahl der Teilnehmenden Geringerer Kommunikationsaufwand, da die Möglichkeiten zur Kommunikation von den Studierenden kaum wahrgenommen werden Aufwand Skript vs. Einarbeitung in Online-Material ist gleich Stärkere Unverbindlichkeit führt zu größerer Strenge Einsamkeit keine KollegInnen, Labormitarbeiter, wissenschaftlichen Mitarbeiter Geringere Aktualisierung und Flexibilität in der Lehre Vorgegebenes Lehrmaterial Strenger Zeitplan und Vorgaben der Selbstlerninhalte Eigene Maßnahme: Überführung des Lehrmaterials in exe Angenehme Ortssouveränität könnte ich auch aus Hawaii machen 8
9 E-Learning ist mehr als Online-Studiengänge Erfahrungsberichte Anteil E-Learning hoch Online- Module Online-Studiengänge E-Learning- Elemente ergänzen die Präsenzlehre Externe Referenten im Präsenzstudium Online-Studiengangsmodule als Äquivalenzen in der Präsenzlehre anerkennen niedrig Lernaufwand Äquivalenzmodule Online 9
10 Auszug Rahmenstudienordnung Beuth Hochschule 10
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