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1 SOMMER HERBST 2013 horizon «Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ist wichtig» Interview mit Joachim Masur, CEO Zurich Schweiz Joachim Masur erläutert die Wichtigkeit von Standortpromotion und Standortpflege. Und er sagt, was zu tun ist, wenn sich der Wettbewerb zwischen den Metropolitanregionen weiter verschärft. Erfahren Sie mehr dazu im Interview auf der nächtsen Seite. MFO Park Oerlikon Quelle: Stadt Zürich, Hochbaudepartement Liebe Leserinnen und Leser Wir haben es wieder geschafft: Die Schweiz und mit ihr die Metropolitanregion Zürich als deren wirtschaftlicher Treiber sind Gewinner: Im «Global Innovation Index», Mitte 2013 veröffentlicht, stehen wir erneut an der Spitze. Von 100 möglichen Punkten erreichte die Schweiz unter allen Kriterien deren 66 weit vor Schweden und Singapur. Diese internationale, viel beachtete Bewertung anführen zu können Jahr für Jahr ist eine Errungenschaft, denn jährlich werden sämtliche Kriterien neu bewertet: Viele Unternehmen, Behörden und Bürgerinnen und Bürger müssen das Beste geben, um ihr Land auf Platz eins halten zu können. Natürliche Gegebenheiten, gepaart mit guten Rahmenbedingungen, schaffen die Ausgangslage, um so kompetitiv zu bleiben, wie die Schweiz und als ihr wirtschaftliches Zentrum die Metropolitanregion Zürich es bisher sind. Unternehmerfreundliche Rahmenbedingungen und damit genau jene Bereiche, welche multinationale Unternehmen dazu veranlassen, Arbeitsplätze in der Schweiz zu schaffen, geraten derzeit jedoch stark unter Druck. Viele Interessengegensätze beeinflussen auch die Einheit in der Metropolitanregion Zürich obschon wir nur weiter erfolgreich sein können, wenn wir Planungssicherheit bieten können, verlässlich sind und attraktive Vorzüge nicht unnötigerweise aufgeben. Lesen Sie mehr zu dieser Thematik im vorliegenden Newsletter. Informieren Sie sich schliesslich darüber, wie wir als Standortmarketingorganisation selbst die Fairness des eigenen Tuns zur Diskussion stellen. Öffentliche Diskussionen über Sinn und Zweck des Standortmarketings haben uns dazu bewogen, das Standortmarketing unter dem ethischen Blickwinkel zu beleuchten: Das Ergebnis des diesjährigen GZA Lake Side Talk möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Ich wünsche Ihnen viel Lesevergnügen und bedanke mich für Ihr Interesse! Herzlichst, Sonja Wollkopf Walt Geschäftsführerin Greater Zurich Area AG

2 Interview Joachim Masur CEO Zurich Schweiz Die Schweiz und mit ihr der Wirtschaftsraum Zürich gelten als höchst kompetitiv, wir stehen im Ranking ganz oben. Die Rahmenbedingungen stehen jedoch im Wirtschaftsraum Zürich wie in der Schweiz in einem Stresstest. Welches sind Ihre Beobachtungen? Zürich ist und bleibt attraktiv wir geniessen weltweit einen hervorragenden Ruf. Klar ist aber: Der Wirtschaftsraum steht im Wettbewerb mit anderen Metropolitanregionen in Europa. Dieser Wettbewerb dürfte sich weiter verschärfen. Auch von innen geraten unsere kompetitiven Rahmenbedingungen teilweise unter Druck. Ich denke an das bisher liberale Arbeitsrecht oder das Gesellschaftsrecht. Wir dürfen nicht Gefahr laufen, leichtfertig mit vorhandenen Stärken umzugehen. Sie stehen laufend in Kontakt mit Ihren Firmen- und Privatkunden, die auch in der Metropolitanregion Zürich angesiedelt sind. Welches sind derzeit die grössten Herausforderungen? Die Konsequenzen der globalen Wirtschaftsentwicklung machen vielen Unternehmern zu schaffen. Etwa der starke Franken oder historisch tiefe Zinsen, aber auch nationale und regionale Rahmenbedingungen. Etwa die überlastete Verkehrsinfrastruktur, der Druck auf die steuerliche Attraktivität oder drohende staatliche Eingriffe in die Unternehmens- und Wirtschaftsfreiheit. Und: Wir müssen auch durch die Wirtschafts- und Finanzkrise verlorenes Vertrauen zurückgewinnen. Gilt das auch für den Finanzplatz? Welche Herausforderungen haben Sie zu bewältigen? Natürlich belasten uns das niedrige Zinsniveau und das immer noch labile ökonomische Umfeld. Trotzdem waren und sind wir über die letzten Jahre der Fels in der Brandung und konnten unseren Wertschöpfungsanteil am Bruttoinlandsprodukt steigern. Das bedeutet: Wir schaffen Arbeitsplätze und leisten weiterhin unseren Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Als Mitglied der Stiftung Greater Zurich Area Standortmarketing AG unterstützt Ihre Firma die Bemühungen, internationalen Unternehmen die Attraktivität der Metro- politanregion Zürich näherzubringen. Was ist heute wichtiger: die Standortpflege in der Metropolitanregion Zürich oder die Standortpromotion im Ausland? Beides ist wichtig. Durch unseren Namen sind wir untrennbar mit der Metropolitanregion Zürich verbunden. Wir sind in der Schweiz verwurzelt und auf der ganzen Welt zu Hause. Zurich ist in über 170 Ländern tätig. Wie viele andere Unternehmen sind auch wir auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen. Ein in jeder Hinsicht attraktiver Standort hilft uns, diese Fachkräfte auch in Zukunft für Zürich als Wohn- und Arbeitsort zu begeistern. Internationale Firmen im «Netzwerk» des eigenen Wirtschaftsraumes zu haben, ist wichtig. Welchen Nutzen ziehen Schweizer Firmen, insbesondere Schweizer KMU daraus? Der Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ist wichtig, um konkurrenzfähig zu bleiben. Netzwerke sind da eine effiziente Plattform: Sie erlauben den Austausch von Informationen und Erfahrungen aus erster Hand. Davon können kleine und grosse Firmen profitieren. «Die Schweiz und Zürich bieten uns ausserordentlich gute Rahmenbedingungen.» Sie kommen aus einem anderen Land und Sie waren vorher in anderen Branchen tätig. Welche Notwendigkeiten orten Sie als Schweiz-Verantwortlicher von Zurich? Glücklicherweise bieten uns die Schweiz und Zürich ausserordentlich gute Rahmenbedingungen. Wir beschäftigen ausgezeichnete Fachleute, was für die Versicherungen als personalintensive Branche entscheidend ist. Um die hohe Lebensqualität weiter zu verbessern, sind permanente Anstrengungen bei der Bildung und der Infrastruktur nötig. Zentral ist für mich auch das Thema Regulierung. Wünschenswert ist, dass wir uns an Prinzipien orientieren statt an starren Regeln. Eine Regulierung, die auf Prinzipien basiert, sichert unternehmerischen Freiraum und fördert den Wettbewerb. Die Zuwanderung und mit ihr die Personenfreizügigkeit sind ein dominantes Thema geworden. Wie lautet heute ihre Diagnose für unser Land und unsere Wirtschaftsregion? Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat massgeblich zum Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum in der Schweiz beigetragen. Die Personenfreizügigkeit erlaubt uns, Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen, wenn wir sie in der Schweiz nicht finden. Die flankierenden Massnahmen greifen grundsätzlich gut. Zudem verlangsamt die Zuwanderung die Alterung der Bevölkerung und entlastet unter dem Strich die Sozialversicherungen. Der Zugang zum internationalen Arbeitsmarkt war schon immer eine entscheidende Erfolgskomponente für die Schweizer Wirtschaft. Sie sollte nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt, sondern mit Augenmass weiterentwickelt werden.

3 News aus den Kantonen und den Städten Kanton Zürich Dekadenerfolg: Mit «Mori Seiki» kommt einer der weltweit grössten Werkzeugmaschinenhersteller in den Kanton Zürich. Am Europahauptsitz der DMG Mori Seiki Europe AG in Winterthur sollen Vertrieb und Service für ganz Europa organisiert werden. Die Standortförderung der Region Winterthur, die Stadtentwicklung und die Eigentümer des Baugrundstücks haben eng zusammengearbeitet, um diese grösste Ansiedlung der letzten 10 Jahre erfolgreich realisieren zu können. Die International School Winterthur wertet den Standort für die Familien ausländischer Fachkräfte zusätzlich auf. Kanton Zug Talentpool: In der zentralen Überbauung Suurstoffi in Rotkreuz sind seit Juni alle Geschäftseinheiten von Novartis Pharma Schweiz mit über 400 Arbeitsplätzen vereint. Dadurch werden die divisionsübergreifende Zusammenarbeit verstärkt, die Kompetenzen gebündelt und der Zugang zu hoch qualifizierten Fachkräften sichergestellt. Die modernen Räumlichkeiten bieten ideale Voraussetzungen für innovationsfördernde Prozesse einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Die gute Entwicklung des Pharmasektors in Zug liefert den Beweis dafür, dass der konzeptuell passende Ansatz gefunden wurde. Stadt Zürich Qualität: Es sei wirklich kein Wunder, meldete «Uber» Ende Juni 2013, dass Zürichs Lebensqualität als eine der weltweit besten gelte. Schokolade, Käse, Berge niemand könnte mithalten. Einzig bei der Perfektionierung des schon sehr guten Infrastrukturangebotes im Verkehr gebe es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Darum lancierte Uber auch in Zürich eine Niederlassung ihres privaten Transportangebotes: einen Limousinen-Service, den man über eine App so rasch wie ein Taxi ordern kann. Uber rollt bereits in 19 amerikanischen, 3 asiatischen und 5 europäischen Metropolen. Hier finden Sie das Video zur Ansiedlung von Uber in Zürich: Winterthur Jungunternehmer: Mit einer Preissumme von total Franken zählt der von Robert Heuberger initiierte und finanzierte sowie von der Standortförderung Region Winterthur organisierte Heuberger Winterthur-Jungunternehmerpreis zu den bedeutendsten und bestdotierten Wettbewerben seiner Art in der Schweiz. Prämiert werden im Dezember 2013 schliesslich sechs Entwicklerinnen oder Entwickler von Geschäftsideen, Produkten oder Dienstleistungen mit einem hohen Innovationsgrad und Wachstumspotenzial aus der Deutschschweiz. Kanton Schwyz Finanzkonferenz: Im Seedamm Plaza in Pfäffikon SZ findet am 18. September mit der «3rd Finance Conference Pfäffikon SZ» eine internationale Finanzkonferenz statt. Nationale und internationale Experten aus der Finanzindustrie informieren, referieren und diskutieren das Thema «Die Zukunft der Finanzindustrie». Die von der Wirtschaftsförderung des Kantons Schwyz organisierte Tagung richtet sich an Topkader aus den Bereichen Asset Management, Hedge Funds, Private Equity, Investment Management, Pensionskassen und Versicherungen sowie an Vertreter

4 aus Politik und Wissenschaft. Die Veranstaltung bietet zusätzlich eine Netzwerkgelegenheit für 500 Persönlichkeiten. Kanton Glarus Klausen-Kongress: Glarus versteht es, Tradition und Moderne zu vereinen: Das zeigt auch das Programm des diesjährigen Klausen-Kongresses, wo am 27. September die Themen Mobilität, Technologie und Zukunft unter Forschern, Visionären und Unternehmern diskutiert und erläutert werden. Die Keynote-Speaker und die Referenten treffen ihr Publikum dann beim unverwechselbaren Rahmenprogramm: dem 11. internationalen Klausenrennen, wo Nostalgierennwagen sich dieses Jahr unter dem Motto «Innovation basiert auf Tradition» am Berg messen. Kanton Schaffhausen Modelldiskussionen: «Erfolgsmodell Schweiz am Ende?». Das war der provokante Titel der Wirtschaftsimpulse Schaffhausen (6. September) in sich ein Erfolgsmodell! Bereits zum 10. Mal diskutierten hochkarätige Regierungsmitglieder mit Grössen der Wirtschaft: Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, der Unternehmer Jean-Claude Biver, Wirtschaftswissenschaftler Rainer Flassbeck und der Publizist Beat Kappeler. Kanton Graubünden Kaffee aus Graubünden: Bereits im Dezember 2010 fasste Alice Allison SA in Grono GR als Start-up-Unternehmen Fuss mit dem Ziel Nespresso-kompatible Kaffeekapseln zu entwickeln, diese zu produzieren und zu vertreiben. Heute arbeiten in Grono bereits 60 Mitarbeiter, weitere wesentliche Investitionen in die Ausweitung der Produktionskapazitäten stehen an. Nach jahrelangem Rechtsstreit gegen Nestlé hat das Handelsgericht Sankt Gallen nun zugunsten von Alice Allison SA entschieden. Die Firma, kürzlich vom japanischen Kaffeekonzern UCC übernommen, beliefert nebst Denner verschiedene Grosshändler in ganz Europa. Gegenüber 2012 soll der Umsatz 2013 wesentlich gesteigert werden. Kanton Solothurn Beste Kooperation: So funktioniert gute Zusammenarbeit: Die amerikanische Firma Maetrics, Solothurn, spezialisiert auf Compliance- und Qualitätssicherungsdienstleistungen für die Bereiche Medizinaltechnik, Pharma und Biotechnologie, wird in den nächsten Jahren dank eines grossen Auftrags eines Solothurner Unternehmens entsprechend Personal beschäftigen können: 10 bis 20 Personen werden permanent vor Ort sein, 100 bis 150 Projektmitarbeitende gesellen sich temporär dazu mit weiterem Potenzial.

5 GELUNGEN «Lebenswert vernetzt»: ein Plädoyer für den Standort Zürich Am 2. Juli war Dr. Balz Hösly, Verwaltungsratspräsident der Greater Zurich Area AG, Gastreferent an der Generalversammlung der Zürcher Handelskammer. Mit seinen Ausführungen unter dem Titel «Lebenswert vernetzt» forderte er einen gemeinsamen Traum für den Standort Zürich, den gemeinsamen Einsatz für beste Rahmenbedingungen und das wieder wachsende Bewusstsein, wonach dauernde gemeinsame Interessen auch ein entsprechendes gemeinsames Bemühen erfordern: Die Wirtschaft müsse glaubwürdige Massnahmen für eine «lebenswert vernetzte» Greater Zurich Area ergreifen, die Politik müsse wieder zuhören lernen, um gemeinsam am «Erfolgsmodell Schweiz» bauen zu können. Schliesslich brauche es sowohl eine gemeinsame Agenda wie auch die entsprechende Kommunikation. Die Hauptanstrengung dazu, machte Hösly deutlich, müsse von der Wirtschaft kommen. Denn in seiner Analyse zeigte Hösly auf, wie bedrängt und unter Druck der Standort der Greater Zurich Area an sich ist: weil andere Standorte rasch aufholen, weil der globale Druck u. a. wegen Steuerfragen wächst und weil schweizintern derzeit ein eher leichtfertiger Umgang mit den eigenen Stärken betrieben wird. Will heissen: der Steuerwettbewerb etwa, Fatca und der Flughafenstreit, die Diskussion um die Personenfreizügigkeit, die 1:12 Initiative, über die wir am 24. November abstimmen: Sie bilden einen Mix von Herausforderungen, die nur mit proaktiven Bemühungen zu meistern sind. So zeigte Hösly auf, welche konstruktive und glaubwürdige Überzeugungsarbeit zu leisten ist, damit sich die Greater Zurich Area durch Lebensqualität, Innovation und Freiheit als erste Adresse unter den europäischen Metropolitanregionen positionieren kann. Die Präsentation von Balz Hösly kann mit folgendem QR Code heruntergeladen werden: Unser Daily Business: einige Ansiedlungserfolge 2013 Die GZA ist strategisch wie organisatorisch so aufgestellt, dass sie unter anspruchsvollsten Bedingungen attraktive Ansiedlungserfolge verzeichnet. Zwei Beispiele aus dem laufenden Jahr zeigen, wie attraktiv die Metropolitanregion Zürich ist und wie vielfältig unsere Kunden sind. Symmetry Surgical Switzerland GmbH Zentral und familienfreundlich: Unter anderem haben diese Kriterien den US-Medizinaltechnikproduzenten Symmetry Surgical Switzerland GmbH dazu bewogen, Anfang 2013 Schaffhausen als Sitz seines europäischen Hauptquartiers zu wählen. Symmetry Surgical profitiert damit von der strategisch wie geografisch idealen Lage bezüglich der Schlüsselmärkte und der Vetriebsmöglichkeiten in Europa. Symmetry Surgical entwickelt hochwertige chirurgische Instrumente und fügt sich damit gut in den regionalen Medizinaltechnik-Cluster ein. Rivoli Attractions GmbH Nachhaltige Freizeitangebote, die von einem Anbieter konzipiert und betrieben werden, sind für Schweizer Städte wie für Tourismusregionen zunehmend bedeutungsvoll. Die Firma Rivoli Attractions GmbH hat sich darauf spezialisiert, Terrains oder Stadtteile gemeinsam mit der Gemeinde / den Besitzern so zu entwickeln, dass Konzeption, Realisation und Betrieb der Freizeitangebote aus einer Hand stammen als verlässlicher Partner für die Behörden oder der Grundstückbesitzer und Investoren. Gleichzeitig deckt Rivoli Attractions GmbH auch die städteplanerische Phase ab: Rivoli Attractions GmbH berät, wie begehrte Freizeitangebote bestmöglich ins Stadtinnere integriert werden können. Die Firma wurde am 17. Juni 2013 in Zürich gegründet und es sind aktuell bis zu fünf Stellen geplant.

6 San Francisco und Zürich bauen Partnerschaft aus Sie ähneln sich und sie ergänzen sich und seit 10 Jahren schon sind sie ein Paar: Zürich und San Francisco wurden die beiden mit der Unterzeichnung der «San Francisco Zürich Initiative» «sister cities». Nun haben die Städte Zürich und San Francisco dank ihrer vielen Gemeinsamkeiten und der sich daraus ergebenden Chancen ein neues Memorandum of Understanding unterzeichnet. In den Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnologie, in den Life Sciences und einer florierenden Kreativwirtschaft ist intensivere Zusammenarbeit möglich. Ebenso stehen beide Städte, etwa mit der Infrastruktur, dem interkulturellen Zusammenleben oder mit dem Druck auf den Wohnungsmarkt vor denselben Herausforderungen. Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich, und Edwin Lee, Bürgermeister von San Francisco, kündigten deshalb an, den Austausch enger und intensiver gestalten zu wollen: In einem Dialogforum etwa werden die neusten Entwicklungen im Bereich Life Sciences und ICT ausgetauscht. «Standortmarketing: fair und kompetitiv» Der GZA Lake Side Talk 2013 Erschöpft sich Standortmarketing in gnadenlosem Wettbewerb zwischen Metropolitanregionen? Am diesjährigen GZA Lake Side Talk wurden entsprechende Fragen der Ethik und Fairness diskutiert. Rein politische oder ausschliesslich wirtschaftliche Überlegungen alleine führten in die Sackgasse, sagte der Wirtschaftsethiker Dr. Christoph Weber-Berg in seinem Referat «Spielregeln des Wettbewerbs im Standortmarketing». Die Balance zwischen den beteiligten Kräften wiederum sei die Basis für eine nachhaltige Weiterentwicklung des Standorts, Ethik schaffe dafür die Arbeitsgrundlage. Eine solide Grundlage sei dringend nötig, erläuterte Dr. Balz Hösly, Verwaltungsratspräsident der Greater Zurich Area AG. Denn andere Standorte seien stark im Wettbewerb. Ernst Stocker, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Zürich und Stiftungspräsident der Greater Zurich Area Standortmarketing, stellte die Bevölkerung des Wirtschaftsraums die Betroffenen ins Zentrum. Ihre breite Unterstützung lasse sich gewinnen, sofern auch in Wettbewerbssituationen gesellschaftliche Prinzipen zum Tragen kämen. Greater Zurich Area AG Limmatquai Zürich / Schweiz Telefon Telefax info@greaterzuricharea.ch

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