Studiengang Lehramt Gymnasium. Philosophie
|
|
- Matilde Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studiengang Lehramt Gymnasium Philosophie Modulkatalog SS 2009 Stand:
2 Inhalt Abkürzungen 1 Vorwort 2 Übersicht Modulangebot 4 Musterstudienplan Fachsemester Pflichtbereich Philosophie I BA-Phi 1.1 Einführung in die Philosophie 7 BA-Phi 1.2 Logik und Argumentationslehre 8 BA-Phi 2.1 Praktische Philosophie 9 BA-Phi 2.2 Theoretische Philosophie 11 LA-Phi 1.1 Fachdidaktische Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts 13 Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien I BA-Phi 3.1 Geschichte der Philosophie 14 BA-Phi 3.2 Fachübergreifende Themen der Philosophie 16 BA-Phi 3.3 Lektürekurs 17 LA-Phi 3.1 Philosophisches Schreiben und Argumentieren (Lehramt) 19 LA-Phi 3.2 Schwerpunkt I 20 LA-Phi 3.3 Schwerpunkt II 21 LASOZ 0.4 Grundlagen der theoretischen Soziologie 22 POL Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte 23 Praxissemester (5. oder 6. Fachsemester) LA-Phi 1.2 Theorie und Praxis des Ethik- und Philosophieunterrichts 24 5./ Fachsemester Pflichtbereich Philosophie II MA-Phi 1.1 Praktische Philosophie 25 MA-Phi 1.2 Theoretische Philosophie 27 Wahlpflichtbereich Religionsphilosophie, -wissenschaft und Theologie I LA-Phi 2.1 Religionsphilosophie I 29 LA-Phi 2.2 Religionsphilosophie II 30 The L5 Geschichte und Theologie der christlichen Lebensformen I 31 The L8 Geschichte und Theologie der christlichen Lehre I 32 The L2 Literatur des Alten und Neuen Testaments 33 The L16 Bibelkunde Altes und Neues Testament 34 BA RW21 Religionen in Kulturen und Gesellschaften I 35 Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien II MA-Phi 1.3 Bildtheorie und Ästhetik 37 MA-Phi 1.4 Geschichte der Philosophie 39 LA-Phi 4.1 Schwerpunkt III 41 LA-Phi 4.2 Schwerpunkt IV 42 MA-Phi 3.1 Deutscher Idealismus I 43 MA-Phi 3.2 Deutscher Idealismus II 45 MA-Phi 4.1 Integrative Anthropologie I 47 MA-Phi 4.2 Integrative Anthropologie II 49 Vorbereitungsmodule mit Staatsprüfung / wissenschaftliche Hausarbeit LG-Phi 5.1 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung I: schriftliche Prüfung 51 LG-Phi 5.2 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung II: mündliche Prüfung 52 LG-Phi 5.3 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung III: Fachdidaktik 53 LG-Phi 5.4 Wissenschaftliche Hausarbeit 54
3 Abkürzungen VL Vorlesung LP Leistungspunkte gem. ECTS S Seminar P Pflichtmodul PS Proseminar WP Wahlpflichtmodul HS Hauptseminar FS Fachsemester Ü Übung SS Sommersemester T Tutorium WS Wintersemester Tutorien gehören zum Selbststudium. Das Angebot und der Umfang der Tutorien sind abhängig von der Bereitstellung entsprechender Haushaltsmittel. 1
4 Vorwort Ziele des Studiums Die fundierte fachwissenschaftliche Ausbildung ist eine wesentliche Voraussetzung für die verantwortungsvolle Tätigkeit im späteren Lehrberuf. Vorrangige Ziele des Studienganges sind die Ausbildung der Urteils- und Begründungsfähigkeit der Studierenden, die Kenntnis und Beherrschung verschiedener methodischer Ansätze in Theoriebildung, Argumentation und Problemlösung sowie die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Der gleichzeitige Erwerb disziplinärer und transdisziplinärer Kenntnisse und Fähigkeiten z.b. Kommunikations-, Schrift- und Analysekompetenzen im Laufe des Philosophiestudiums ergänzen und unterstützen die fachdidaktische Ausbildung der Lehramtsstudierenden. Das fachdidaktische Studium befähigt die Studierenden zur methodischen Planung, Durchführung und Evaluation des Philosophie- und Ethikunterrichts. Die Studierenden erwerben in der Fachdidaktik zudem die Kompetenzen, die fachlichen Lernprozesse von Schülern zu diagnostizieren und zu beurteilen. Aufbau des Studiums Im Studium des Faches Philosophie für das Lehramt an Gymnasien entfallen 90 LP auf Module des Faches, 10 LP auf fachdidaktische Module (einschließlich der 5 LP für das Praxissemester), 15 LP auf die Vorbereitungsmodule mit Staatsprüfung sowie ggf. 20 LP auf die abschließende wissenschaftliche Hausarbeit. Die Regelstudienzeit des Studienganges beträgt 10 Semester. Module LP Fachmodule / -bereiche Einführung in die Philosophie 10 Logik und Argumentationslehre 10 Praktische Philosophie 10 Theoretische Philosophie 10 Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien I insg.10 Praktische Philosophie 10 Theoretische Philosophie 10 Wahlpflichtbereich Religionsphilosophie, -wissenschaft und Theologie I insg. 10 Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien II insg. 10 Fachdidaktik Fachdidaktische Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts 5 Theorie und Praxis des Ethik- und Philosophieunterrichts (Praxissemester) 5 Vorbereitungsmodule mit Staatsprüfung Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung I: schriftliche Prüfung 5 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung II: mündliche Prüfung 5 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung III: Fachdidaktik 5 Wissenschaftliche Hausarbeit (falls Philosophie 1. Fach) 20 Summe Im Mittelpunkt des Studienprogramms steht eine systematische und fundierte Orientierung über die für den Lehramtsstudiengang wichtigsten Bereiche der Philosophie: Logik und Argumentationslehre, Praktische Philosophie (Ethik/Moralphilosophie, politische Philosophie, Sozialphilosophie, Rechts-, Geschichts- und Religionsphilosophie), Theoretische Philosophie (Ontologie, Metaphysik, Epistemologie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Naturphilosophie, Kulturphilosophie und Ästhetik). 2
5 In den ersten vier Semestern sollen dafür mit den Pflichtmodulen die Grundlagen gelegt werden, während im Studium nach dem Praxissemester eine Erweiterung und Ergänzung der Kenntnisse angestrebt wird. Hinzu kommt dem Thüringer Lehrplan entsprechend der Bereich Religionsphilosophie und -wissenschaft sowie Theologie. Darüber hinaus steht den Studierenden ein breit angelegter Wahlpflichtbereich zur Verfügung, in dem sie ihre Fähigkeiten und Kenntnisse des Faches sowie angrenzender Fachbereiche ebenfalls ergänzen und vertiefen können. Damit haben sie auch die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Fachwissenschaft und Fachdidaktik sind eng miteinander verknüpft. In den fachdidaktischen Modulen werden mit den Studierenden didaktische Konzeptionen exemplarisch an prominenten und lehrplanrelevanten Werken der Philosophiegeschichte einstudiert, diskutiert und in der Unterrichtsplanung und -durchführung umgesetzt. Gewünschtes Profil der Interessenten Wer sich zum Studium der Philosophie für das Lehramt an Gymnasien entschließt, sollte Interesse an grundsätzlichen Fragestellungen und deren präziser sprachlicher und begrifflicher Darstellung haben. Er sollte Freude daran haben, Kinder und Jugendliche zu bilden und zu erziehen, sie zum Nachdenken zu ermutigen und anzuleiten. Eine fundierte Allgemeinbildung sowie die Bereitschaft zu intensivem Textstudium, zur Infragestellung vermeintlicher Selbstverständlichkeiten und zu selbständiger Arbeit sind ebenso erforderlich. Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine (oder fachgebundene) Hochschulreife oder ein vergleichbarer Abschluss. Sprachanforderungen Kenntnisse zweier moderner Fremdsprachen sowie das Latinum oder Graecum sind bei der Anmeldung zum 1. Staatsexamen nachzuweisen. In der Regel sollte eine der modernen Fremdsprachen Englisch sein, da das Lehrangebot teilweise auf englischen Texten basiert. Wahlweise wird statt der Kenntnisse in einer der beiden modernen Fremdsprachen auch eine zweite antike Sprache (Latinum oder Graecum oder ein vergleichbares Sprachzertifikat) anerkannt. Die Kenntnis einer modernen Fremdsprache wird entweder vor Studienbeginn durch den Nachweis im Abiturzeugnis von mindestens fünfjährigem Unterricht ohne Abiturprüfung oder dreijährigem Unterricht mit Abiturprüfung oder anhand der Vorlage einer Bescheinigung von Niveau B1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens erbracht. Sofern diese Kenntnisse nicht bereits durch das Reifezeugnis nachgewiesen werden, sind entsprechende Kurse an der Universität zu belegen. Kombinierbarkeit Außer mit den Fächern evangelische und katholische Religion kann der Studiengang mit jedem anderen Lehramtsfach der Universität kombiniert werden. Auslandsstudium Ein Auslandsstudium ist möglich. Informationen finden sich auf der Homepage des Instituts: en/anzahl der Hausarbeiten Jedes Modul schließt mit mindestens einer Prüfung ab. In der Regel handelt es sich dabei um eine Klausur oder Hausarbeit. Genauere Angaben finden sich in der jeweiligen Modulbeschreibung oder werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Im Laufe des Studiums müssen mindestens vier Hausarbeiten geschrieben werden. Vorgeschrieben ist eine Hausarbeit in der Fachdidaktik und je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Studienfachberatung/Informationsmaterial Bei Fragen zu Studienaufbau und -organisation können die Studierenden das Beratungsangebot der Studienfachberatung und des Fachschaftsrates Philosophie in Anspruch nehmen. Zudem wird ihnen ein ausführliches Informationsmaterial auf der Homepage des Instituts zur Verfügung gestellt. 3
6 Modulübersicht Lehramt an Gymnasien, Studienfach Philosophie Modulcode Titel Semester Typ LP WS SS Pflichtbereich Philosophie I BA-Phi 1.1 Einführung in die Philosophie P 10 x BA-Phi 1.2 Logik und Argumentationslehre P 10 x BA-Phi 2.1 Praktische Philosophie P 10 x BA-Phi 2.2 Theoretische Philosophie P 10 x LA-Phi 1.1 Fachdidaktische Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts P 5 x x Wahlpflichtbereich / vertiefende Studien I BA-Phi 3.1 Geschichte der Philosophie WP 10 x BA-Phi 3.2 Fachübergreifende Themen der Philosophie WP 10 x BA-Phi 3.3 Lektürekurs WP 10 x LA-Phi 3.1 Philosophisches Schreiben und Argumentieren WP 5 x x LA-Phi 3.2 Schwerpunkt I WP 5 x x LA-Phi 3.3 Schwerpunkt II WP 5 x x LASOZ 0.4 Grundlagen der theoretischen Soziologie WP 10 x POL Einführung in die politische Theorie und Ideengeschichte WP 5 x Praxissemester (5. oder 6. Semester) LA-Phi 1.2 Theorie und Praxis des Ethik- und Philosophieunterrichts P 5 x x 5./ Semester Pflichtbereich Philosophie II MA-Phi 1.1 Praktische Philosophie P 10 x MA-Phi 1.2 Theoretische Philosophie P 10 x Wahlpflichtbereich Religionsphilosophie, -wissenschaft und Theologie I LA-Phi 2.1 Religionsphilosophie I WP 5 x LA-Phi 2.2 Religionsphilosophie II WP 5 x The L5 Geschichte und Theologie der christlichen Lebensformen I WP 10 x The L8 Geschichte und Theologie der christlichen Lehre I WP 10 x The L2 Literatur des Alten und Neuen Testaments WP 10 x The L16 Bibelkunde des Alten und Neuen Testaments WP 5 x BA RW21 Religionen in Kulturen und Gesellschaften I WP 10 x Wahlpflichtbereich / vertiefende Studien II MA-Phi 1.3 Bildtheorie und Ästhetik WP 10 x MA-Phi 1.4 Geschichte der Philosophie WP 10 x LA-Phi 4.1 Schwerpunkt III WP 5 x LA-Phi 4.2 Schwerpunkt IV WP 5 x MA-Phi 3.1 Deutscher Idealismus I WP 10 x MA-Phi 3.2 Deutscher Idealismus II WP 10 x MA-Phi 4.1 Integrative Anthropologie I WP 10 x MA-Phi 4.2 Integrative Anthropologie II WP 10 x LG-Phi 5.1 Vorbereitungsmodule mit Staatsprüfung (7.-9. Semester) Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung I: schriftliche Prüfung P 5 x x 4
7 LG-Phi 5.2 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung II: mündliche Prüfung P 5 x x LG-Phi 5.3 Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung III: Fachdidaktik P 5 x x wissenschaftliche Hausarbeit (10. Semester) LG-Phi 5.4 Wissenschaftliche Hausarbeit P 20 x x Die Module werden mindestens jährlich, d.h. im Winter- oder Sommersemester, angeboten. Die Planung erfolgt immer im Semester davor. Genaueres ist dem jeweiligen Veranstaltungskommentar zu entnehmen. 5
8 Musterstudienplan Lehramt an Gymnasien, Studienfach Philosophie FS Module LP Semester (55 LP) 1. Einführung in die Philosophie Logik und Argumentationslehre Praktische Philosophie Theoretische Philosophie Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien I insg Fachdidaktische Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts 5 Praxissemester 5./6. Praxissemester: Anteil des Moduls Theorie und Praxis des Ethik- und Philosophieunterrichts 5 LP 5 5./ Semester (55 LP, ohne wissenschaftliche Hausarbeit) 5./6.-9. Praktische Philosophie 10 5./6.-9. Theoretische Philosophie 10 5./6.-9. Wahlpflichtbereich Religionsphilosophie, -wissenschaft und Theologie I insg /6.-9. Wahlpflichtbereich / vertiefende Studien II insg. 10 Vorbereitungsmodule mit Staatsprüfung (15 LP) Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung I: schriftliche Prüfung Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung II: mündliche Prüfung Vorbereitungsmodul mit Staatsprüfung II: Fachdidaktik Wissenschaftliche Hausarbeit (wenn Philosophie 1. Fach ist) 20 6
9 Pflichtbereich Philosophie I Modulnummer BA-Phi 1.1 Einführung in die Philosophie Prof. Dr. Bernd-Olaf Küppers Voraussetzung für die Zulassung Voraussetzung für alle anderen Module (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (ab Wintersemester) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Tutorium und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung, etc.) in h 270 h Als Basis des weiteren Studiums dient die Vorlesung einer ersten allgemeinen Orientierung im Fach Philosophie. Vermittelt werden Einblicke in die verschiedenen Disziplinen und Epochen, in wesentliche Fragestellungen und Probleme, in wichtige Grundbegriffe und deren Variationen sowie in Methoden und Hilfsmittel der Philosophie. Zusätzlich zur Vorlesung werden begleitende Tutorien angeboten. Neben dem Umgang mit den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (Bibliographieren, Anfertigung von Protokollen und Hausarbeiten) geht es hier vor allem darum, den Vorlesungsstoff zu vertiefen und die Auseinandersetzung mit philosophischen Texten an konkreten Beispielen einzuüben. Im Rahmen des Tutoriums wird auch fachspezifische Informationskompetenz in Kooperation mit dem Fachreferat Philosophie der ThULB (Bibliothekskunde, Informationsrecherche, -bewertung und -nutzung) vermittelt. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Orientierung im Fach Philosophie; Erwerb basaler Kenntnisse der Philosophie und Fertigkeiten im Umgang mit philosophischen Texten. Regelmäßige, aktive Teilnahme an einem Tutorium; zusätzlich können vom Tutor Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Tutoriums bekannt gegeben). Klausur zur Vorlesung (90 Min., bewertet mit bestanden / nicht bestanden ). Leistungspunkten (Prüfungsformen) Zusätzliche Informationen Das Modul sollte in der Regel im 1. FS belegt werden. Empfohlene Literatur s. Veranstaltungskommentar 7
10 Modulnummer BA-Phi 1.2 Logik und Argumentationslehre Prof. Dr. Gottfried Gabriel Voraussetzung für die Zulassung (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Übung, ggf. Tutorium, Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 LP 300 h - Präsenzstunden und 60 h - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 240 h Lehrstoff ist die elementare Junktoren- und Quantorenlogik bis zur Einführung des Begriffs der logischen Folgerung. Das Vorgehen ist weniger durch formale Ableitungen bestimmt als vielmehr durch die Einübung des Gebrauchs von Junktoren und Quantoren im Rahmen einer logischen Argumentationslehre, die auf sprachanalytischer Grundlage entwickelt wird. Der Lernerfolg wird durch die Ausgabe von Übungsblättern und die Korrektur der abgegebenen Lösungen regelmäßig überprüft. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Einübung in formales Schließen und Argumentieren; Überblick über die Möglichkeiten logischer Sprachanalyse (im Vergleich mit rhetorischer und poetischer Sprachanalyse); Kenntnisse zum Verhältnis von traditioneller Logik (Aristoteles, Kant) und moderner Logik (Frege). Regelmäßige, aktive Teilnahme und Bearbeitung von Übungsaufgaben. Klausur zur Vorlesung (90 Min., benotet). Leistungspunkten (Prüfungsformen) Zusätzliche Informationen Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. Empfohlene Literatur G. Gabriel, Einführung in die Logik, IKS Jena
11 Modulnummer BA-Phi 2.1 Praktische Philosophie Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (workload) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ethik/Moralphilosophie, politische Philosophie, Sozialphilosophie, Rechts-, Geschichts- und Religionsphilosophie. Sie werden in der Vorlesung im Überblick dargestellt und in den Seminaren anhand paradigmatischer Texte oder eines ausgewählten Problemfeldes vertieft. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der praktischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Überblick über die systematischen Möglichkeiten und die historische Entwicklung der praktischen Philosophie; Fähigkeit zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Durchdringung komplexer Fragestellungen; grundlegende Techniken des Urteilens und Argumentierens; Kompetenz zur begründeten Bewertung von Handlungsweisen und Formen des Zusammenlebens sowie zur Kritik und Relativierung geläufiger Bewertungsmuster. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten 9
12 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 10
13 Modulnummer BA-Phi 2.2 Theoretische Philosophie Prof. Dr. Wolfgang Welsch Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ontologie, Metaphysik, Epistemologie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Naturphilosophie, Kulturphilosophie und Ästhetik in systematischer und historischer Perspektive. Sie werden in den Vorlesungen im Überblick dargestellt und in den Seminaren anhand paradigmatischer Texte oder eines ausgewählten Problemfeldes vertieft. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der theoretischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Überblick über die systematischen Aspekte und die historische Entwicklung der theoretischen Philosophie, um ein Verständnis ihrer Grundlagen zu erwerben und zu einem Überblick über den heutigen Stand der theoretischen Philosophie zu gelangen; Befähigung zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Durchdringung komplexer Fragestellungen, Ausbildung grundlegender Kompetenzen des Urteilens und Argumentierens; Erwerb von Orientierungswissen und Reflexionskompetenz sowie von analytischer und dialogischer Kompetenz. Zusätzlich: Forschungskompetenz und Transferkompetenz. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt 11
14 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis 12
15 Modulnummer LA-Phi 1.1 Fachdidaktische Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts Mario Ziegler Voraussetzung für die Zulassung Abschluss der Module BA-Phi 1.1 und 1.2; Abschluss oder paralleler Besuch der Module BA-Phi 2.1 und 2.2; das Modul kann in der Regel erst ab dem dritten Semester belegt werden. Die des Moduls LA-Phi 1.1 werden bei der Arbeit im Praxissemester benötigt. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Proseminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) h - Präsenzstunden und 30 h - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 h Leistungspunkten (Prüfungsformen) Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur Vermittelt werden die didaktischen Grundlagen des Ethik- und Philosophieunterrichts exemplarisch erarbeitet an prominenten Werken der Philosophiegeschichte im Unterricht. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Einführung in die Grundlagen der Fachdidaktik. Vertrautheit mit den Leitideen der Fachdidaktik für die Gestaltung des Philosophie- und Ethikunterrichtes. Erwerb grundlegender didaktischer Planungskompetenzen und Entwicklung unterrichtsmethodischer Fähigkeiten. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung durch Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 13
16 Wahlpflichtbereich/vertiefende Studien I Modulnummer BA-Phi 3.1 Geschichte der Philosophie Prof. Dr. Birgit Sandkaulen Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) 300 h 60 h 240 h Ein allgemeiner Überblick über die Epochen der Philosophie wird nach dem Besuch des Einführungsmoduls vorausgesetzt. Auf dieser Grundlage vermittelt das Modul Geschichte der Philosophie einen vertieften Einblick in eine ausgewählte Epoche und ihre ideen- und kulturgeschichtlichen Konstellationen. Dabei geht es insbesondere darum, die Vernetzung der Problemfelder aufzuzeigen und deren jeweils zentrale Fragestellungen, Innovationen und Konfliktpotentiale anhand der Entwürfe verschiedener Autoren zu analysieren. Der Stoff der Vorlesung wird in den zugehörigen Seminaren durch die Erarbeitung exemplarischer Texte und Aufgabenstellungen vertieft. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Exemplarische Vertiefung philosophiegeschichtlicher Kenntnisse; Sensibilisierung für die geschichtliche Entwicklung und Vernetzung philosophischer Problemlagen im kulturellen Kontext; Förderung eines reflektierten Bewusstseins für den Zusammenhang historischer und systematischer Fragen; Befähigung zur eigenständigen Erschließung paradigmatischer Texte/Autoren; Ausbildung grundlegender hermeneutischer Kompetenzen des kritischen Urteilens und Argumentierens. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit 14
17 Empfohlene Literatur Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min, benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. s. Veranstaltungskommentar 15
18 Modulnummer BA-Phi 3.2 Fachübergreifende Themen der Philosophie Prof. Dr. Lambert Wiesing Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung, Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind in historisch-systematischer Perspektive solche Themen, deren philosophische Bearbeitung von fachübergreifender Relevanz ist. Die Themen kommen insbesondere aus den Bereichen der Philosophie der Medien, besonders des Bildes, der Philosophie der Kunst, der Natur und des Geistes. Vermittelt werden Einblicke in die Funktion der Philosophie als kategoriale Grundlagenwissenschaft. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Ausbildung interdisziplinärer Kompetenzen zur Darstellung und Beurteilung der historischen und systematischen Bedeutung der Philosophie für die Entstehungsgeschichte und aktuelle Forschung in einer Einzelwissenschaft. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min, benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. s. Veranstaltungskommentar 16
19 Modulnummer BA-Phi 3.3 Lektürekurs HD Dr. Klaus Vieweg Voraussetzung für die Zulassung Abschluss der Module BA-Phi 1.1 sowie 2.1 oder 2.2. In der Regel sollte der Kurs nicht vor dem 3. Semester besucht werden. Ausnahmefälle sind mit dem Modulverantwortlichen zu klären. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / zwei Seminare und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Lektürekurses ist die intensive Auseinandersetzung mit den klassischen Hauptwerken der Philosophie. In der Regel steht ein kanonischer Text eines Autors im Zentrum, es können aber auch mehrere substantielle Texte eines Autors oder zwei thematisch zusammenhängende Texte zweier Autoren behandelt werden. Die gemeinsame Erarbeitung des Stoffs im Seminargespräch wird im Selbststudium eigenverantwortlich vor- und nachbereitet. Durch die konsekutive Abfolge der Seminare über zwei Semester gewährleistet das Modul die Möglichkeit zu kontinuierlicher Vertiefung und Anreicherung der Problemperspektiven. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Gründliche Erarbeitung klassischer philosophischer Positionen und ihrer Rezeption; intensives Lektüreund Argumentationstraining im Umgang mit Texten auf hohem Theorie- und Darstellungsniveau; effektive Schulung selbständigen und problembewussten Denkens in mündlicher und schriftlicher Form; Einübung in das längerfristige Verfolgen von Erkenntniszielen. Das Modul eignet sich für alle Studierenden, die ihr Interesse an philosophischen Problemstellungen und den Erwerb philosophischer Schlüsselqualifikationen vertiefen wollen. Insbesondere wird es denjenigen Studierenden empfohlen, die im Anschluss an das Bachelorstudium die Aufnahme eines Masterstudiums planen. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gege- 17
20 Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur ben). Abschlussprüfung durch Klausur oder Essay (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ) nach Teil I und Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) nach Teil II. Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. s. Veranstaltungskommentar 18
21 Modulnummer LA-Phi 3.1 Philosophisches Schreiben und Argumentieren (FSQ fürs Lehramt) Prof. Dr. Gottfried Gabriel Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch der Module BA-Phi 1.1 und 1.2 sowie Teilnahme an einem der Module BA-Phi 2.1/2.2/3.1/3.2. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / eine begleitende Übung zu einem der Module BA-Phi Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) 2.1, 2.2, 3.1 oder 3.2 Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 5 LP 150 h 30 h 120 h 1. Inhaltliche Erschließung und formale Analyse von Argumenten anhand philosophischer Beispieltexte. 2. Verwendung von Interpretationsbefunden für den Aufbau mündlicher und schriftlicher Argumentationen. 3. Einübung in wissenschaftliche Darstellungsformen und den Gebrauch wissenschaftlicher Hilfsmittel. Der Lernerfolg wird durch die Ausgabe von Übungsaufgaben (mündlich oder schriftlich) und die Korrektur derselben regelmäßig überprüft. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Selbständige Entwicklung von wissenschaftlichen Fragestellungen und Lösungsstrategien in Wort und Schrift; transparente Darstellung von Argumenten unter Berücksichtigung von Voraussetzungen, Argumentationsmitteln und Argumentationszielen. Regelmäßige, aktive Teilnahme sowie mündliche und schriftliche Übungsaufgaben. Essay (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ) Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur s. Veranstaltungskommentar 19
22 Modulnummer LA-Phi 3.2 Schwerpunkt I HDoz. Dr. Klaus Vieweg Voraussetzung für die Zulassung Abschluss der Module BA-Phi 1.1 und 1.2; Abschluss oder paralleler Besuch der Module BA-Phi 2.1 und 2.2; Modul kann erst ab dem dritten Semester belegt werden. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung oder Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur 5 LP 150 h 30 h 120 h Das Modul gibt den Studierenden die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie, Geschichte der Philosophie und fachübergreifende Themen der Philosophie zu setzen. Die bereits erworbenen Grundkenntnisse werden vertieft und erweitert. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Befähigung zur eigenständigen Problemerschließung; Erarbeitung eigener thematischer Schwerpunkte und Fragestellungen. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur (90 Min., benotet) oder Essay (benotet) zur Vorlesung; Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. s. Veranstaltungskommentar 20
23 Modulnummer LA-Phi 3.3 Schwerpunkt II Prof. Dr. Birgit Sandkaulen Voraussetzung für die Zulassung Abschluss der Module BA-Phi 1.1 und 1.2; Abschluss oder paralleler Besuch der Module BA-Phi 2.1 und 2.2; Modul kann erst ab dem dritten Semester belegt werden. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Seminar und Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) Empfohlene Literatur 5 LP 150 h 30 h 120 h Das Modul gibt den Studierenden die Möglichkeit, eigene Schwerpunkte in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie, Geschichte der Philosophie und fachübergreifende Themen der Philosophie zu setzen. Die bereits erworbenen Grundkenntnisse werden vertieft und erweitert. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Befähigung zur eigenständigen Problemerschließung; Erarbeitung eigener thematischer Schwerpunkte und Fragestellungen. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Abschlussprüfung durch Hausarbeit (10-15 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet). (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. s. Veranstaltungskommentar 21
24 Modulcode LASOZ 0.4 Grundlagen der theoretischen Soziologie Prof. Dr. Hartmut Rosa Voraussetzung für die Zulassung Lehramtsstudenten mit der Kombination Ethik/Sozialkunde sind nicht für dieses Wahlpflichtmodul zugelassen. Modulstatus (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jährlich (Beginn im Wintersemester) Zweisemestrig Zusammensetzung des Moduls/ VL Soziologische Theorie (Wintersemester) Lehrformen S Soziologische Theorie II (Sommersemester) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % 10 LP 60 Stunden 240 Stunden Einführung in grundlegende theoretische Ansätze (vor allem Klassiker) der Soziologie; Lektüre prominenter soziologischer Zeitdiagnosen. Grundverständnis der zeitgenössischen soziologischen Theorien (ihrer Hauptfragen, Konstruktionsweisen, Analysen und Diagnosen zur Gegenwartsgesellschaft), ergänzt um Ansätze und Denkmuster angrenzender Gebiete (Politische Philosophie, Sozialphilosophie und Kultursoziologie). Bestandenes Testat zu der Vorlesung, aktive Teilnahme am Seminar. Die aktive Teilnahme umfasst die Übernahme von Protokollen, Referaten oder dem Umfang nach vergleichbaren Leistungen. Die zu erbringende Teilnahmeleistung wird zu Beginn der Veranstaltung von dem Dozenten bekannt gegeben. Hausarbeit in S Soziologische Theorie II Im Falle einer Wiederholungsprüfung kann die Prüfungsform variieren. Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Empfohlene Literatur Siehe aktuelle Literaturlisten der Module BASOZ 1.2 Grundzüge der Soziologie I sowie BASOZ 1.3 Grundzüge der Soziologie II. 22
25 Modulnummer POL Einführung in die Politische Theorie und Ideengeschichte Prof. Dr. Michael Dreyer Voraussetzung für die Zulassung Lehramtsstudenten mit der Kombination Ethik/Sozialkunde sind nicht für dieses Wahlpflichtmodul zugelassen. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl aus kapazitären Gründen ist möglich. Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester 1 Semester Zusammensetzung des Moduls Vorlesung (2 SWS), Selbststudium Leistungspunkte (ECTS credits) 5 - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) 150 Arbeitsstunden 30 Präsenzstunden 120 Stunden: begleitende Lektüre und Klausurvorbereitung Die Vorlesung setzt sich überblicksartig mit Epochen der Ideengeschichte, Grundbegriffen des politischen Denkens und moderner politischer Theorie auseinander. Die Studierenden eignen sich ein breites Basiswissen über Fragestellungen, Methoden und Entwicklungslinien der politischen Theorie und Ideengeschichte an. regelmäßige, aktive Teilnahme Prüfungsformen Klausur (100% der Modulnote) (einschl. Notengewichtung in %) 23
26 Praxissemester (5. oder 6. Semester) Modulnummer LA-Phi 1.2 Theorie und Praxis des Ethik- und Philosophieunterrichts Mario Ziegler Voraussetzung für die Zulassung Die des Moduls LA-Phi 1.1 werden bei der Arbeit im Praxissemester (LA-Phi 1.2) benötigt. Anmeldung zum Staatsexamen, LG-Phi (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes Semester (5. oder 6. Semester) 1 Semester (5 Monate) Zusammensetzung des Moduls / Praktikum, Seminar Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 5 - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) - Anteil Praktikum in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur 150 h 30 h 90 h 30 h Nach Hospitationen im Ethik- oder Philosophieunterricht einer Praktikumsschule übernehmen Studierende zunächst didaktische Teilaufgaben des Fachunterrichts, die schrittweise auf ganze Unterrichtsstunden ausgeweitet werden. Im Seminar werden die Unterrichtsversuche unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten vorbereitet, kritisch diskutiert und ausgewertet. (Genauere Erläuterungen finden sich im Veranstaltungskommentar.) Die Studierenden entwickeln in der Verbindung von Praktikum und Seminar theoretische und praktische Kompetenzen in der Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht im Fach Ethik/Philosophie. Sie sind fähig, exemplarisch fachdidaktische Handlungsmodelle zu realisieren und zu begründen, die den Kriterien guten Unterrichts entsprechen. Regelmäßige, aktive Teilnahme am Praxissemester und am Seminar; verlässliche Erledigung von Arbeitsaufgaben. benotete Dokumentation von Hospitationen sowie Unterrichtsvorbereitungen und -auswertungen im Fach Ethik/Philosophie auf der Grundlage eines im Seminar erarbeiteten Kriterienkatalogs. Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 24
27 Pflichtbereich Philosophie II Modulnummer MA-Phi 1.1 Praktische Philosophie Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung In der Regel Abschluss der erforderlichen Pflicht- und Wahlpflichtmodule bis zum Praxissemester. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ethik/Moralphilosophie, politische Philosophie, Sozialphilosophie, Rechts-, Geschichts- und Religionsphilosophie. Sie werden in den Lehrveranstaltungen des Moduls in vertiefender Form unter Berücksichtung neuester Entwicklungen in der Forschung behandelt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der praktischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Vertiefte Auseinandersetzung mit den systematischen Möglichkeiten und der historischen Entwicklung der praktischen Philosophie; Fähigkeit zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Entwicklung und Bearbeitung komplexer Problemstellungen; Fähigkeit zur eigenständigen Verfolgung forschungsund anwendungsbezogener Projekte und ihre Vermittlung gegenüber Vertretern anderer Disziplinen und Laien; Kompetenz zur Übernahme herausgehobener Verantwortung in einem Team. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung oder zu einem der beiden Seminare (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet). (Prü- 25
28 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur fungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. Das Modul wird in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 26
29 Modulnummer MA-Phi 1.2 Theoretische Philosophie Prof. Dr. Wolfgang Welsch Voraussetzung für die Zulassung In der Regel Abschluss der erforderlichen Pflicht- und Wahlpflichtmodule bis zum Praxissemester. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Semester (jährlich) Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen) 1 Semester zwei Seminare oder Vorlesung und Seminar oder Lektürekurs sowie Selbststudium 10 LP 300 h 60 h 240 h Gegenstand des Moduls sind Themen aus den Bereichen Ontologie, Metaphysik, Epistemologie, Sprachphilosophie, Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Naturphilosophie, Kulturphilosophie und Ästhetik in systematischer und historischer Perspektive. Es findet eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Problemfeldern unter Berücksichtigung aktueller Forschungsliteratur statt. Im Selbststudium erfolgt eine zusätzliche Auseinandersetzung mit Texten aus dem Gebiet der theoretischen Philosophie. (Genauere Erläuterungen dazu finden sich im Veranstaltungskommentar.) Vertiefte Auseinandersetzung mit Themen und Fragestellungen der theoretischen Philosophie. Befähigung zur eigenständigen Erschließung klassischer Texte sowie zur Durchdringung komplexer Fragestellungen, Ausbildung grundlegender Kompetenzen des Urteilens und Argumentierens. Erwerb von Orientierungswissen und Reflexionskompetenz sowie von analytischer und dialogischer Kompetenz. Zusätzlich: Forschungskompetenz und Transferkompetenz. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur oder Essay zur Vorlesung oder zu einem der beiden Seminare (bewertet mit bestanden / nicht bestanden ); Abschlussprüfung mit Hausarbeit (ca. 20 Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet). (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) 27
30 Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. : Das Modul kann sich im Falle eines Lektürekurses über 2 Semester erstrecken. s. Veranstaltungskommentar 28
31 Wahlpflichtbereich Religionsphilosophie, -wissenschaft und Theologie I Modulnummer LA-Phi 2.1 Religionsphilosophie I Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Jahr (ab WS) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung oder Seminar sowie Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 5 LP 150 h - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur 30 h 120 h Im Rahmen des Moduls werden verschiedene zentrale Aspekte der Religionsphilosophie aus unterschiedlichen Epochen untersucht. Kenntnisse und Reflexionsfähigkeit über die Grundlagen der Religionsphilosophie, des Christentums sowie schwerpunktartig über andere Weltreligionen und religiöse Phänomene der Gegenwart. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur (90 Min., benotet) oder Essay (benotet) zur Vorlesung; Hausarbeit (ca Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird ggf. in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 29
32 Modulnummer LA-Phi 2.2 Religionsphilosophie II Prof. Dr. Christoph Halbig Voraussetzung für die Zulassung Abschluss oder paralleler Besuch des Moduls BA-Phi 1.1. (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes 2. Jahr (ab WS) 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Vorlesung oder Seminar sowie Selbststudium Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 5 LP 150 h - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur 30 h 120 h Im Rahmen des Moduls werden verschiedene zentrale Aspekte der Religionsphilosophie aus unterschiedlichen Epochen untersucht. Kenntnisse und Reflexionsfähigkeit über die Grundlagen der Religionsphilosophie, des Christentums sowie schwerpunktartig über andere Weltreligionen und religiöse Phänomene der Gegenwart. Regelmäßige, aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Essay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben). Klausur (90 Min., benotet) oder Essay (benotet) zur Vorlesung; Hausarbeit (ca Seiten, benotet) oder Klausur (90 Min., benotet) zum Seminar. (Prüfungsform wird zu Beginn der Lehrveranstaltung vom Dozenten bekannt gegeben.) Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird ggf. in die Berechnung der Endnote aufgenommen. s. Veranstaltungskommentar 30
33 Modulnummer The L5 Geschichte und Theologie der christlichen Lebensformen I Prof. Leppin, Prof. Leiner, N.N. Voraussetzung für die Zulassung (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich 1 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) GK: KG GK: Ethik PS: KG Leistungspunkte (ECTS credits) 10 - Präsenzstunden und 90 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 210 Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über Institutionen bzw. die sozial- und frömmigkeitsgeschichtliche Entwicklung des Christentums sowie eine Einleitung in die praktischen Handlungsorientierungen des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart erhalten. Vermittlung der kirchengeschichtlichen Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von Grundlagenwissen sowie Grundlegung formaler Voraussetzungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Fach KG. Latinum Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur Proseminararbeit oder schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Kirchengeschichte. Wenn eine Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft abgefasst wird, ist im Fachgebiet Kirchengeschichte statt der Proseminararbeit ein schriftlicher Leistungsnachweis zu erwerben. Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird ggf. in die Berechnung der Endnote aufgenommen. siehe Vorlesungsverzeichnis 31
34 Modulnummer The L8 Geschichte und Theologie der christlichen Lehre I Prof. Leppin, Prof. Leiner, N.N./ Prof. Trowitzsch Voraussetzung für die Zulassung (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich 1-2 Semester Zusammensetzung des Moduls / GK: KG Theologiegeschichte Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) GK: ST Dogmatik PS: ST Leistungspunkte (ECTS credits) 10 - Präsenzstunden und 90 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 210 Die Studierenden sollen über entscheidende Weichenstellungen in der Geschichte christlicher Lehrentwicklung informiert werden und eine Einleitung in die zentralen des christlichen Glaubens und ihrer Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Zusätzliche Informationen Empfohlene Literatur Verantwortung vor der Gegenwart erhalten. Vermittlung systematisch-theologischer und kirchengeschichtlicher Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von Grundlagenwissen, sowie Grundlegung formaler Voraussetzungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Fach ST. Proseminararbeit oder schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Systematische Theologie. Falls eine Proseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik abgefasst wird, ist im Fachgebiet Systematische Theologie statt der Proseminararbeit ein schriftlicher Leistungsnachweis zu erwerben. Im Laufe des Studiums müssen mind. 3 Hausarbeiten in Fachmodulen (ohne Fachdidaktik) geschrieben werden. Vorgeschrieben ist je eine in den Bereichen theoretische und praktische Philosophie. Das Modul wird ggf. in die Berechnung der Endnote aufgenommen. siehe Vorlesungsverzeichnis 32
2. Methodenkompetenz: Kenntnis und Fähigkeit zur Anwendung der wichtigsten politikwissenschaftlichen
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrVorwort Lehramt Gymnasium Englisch
Vorwort Lehramt Gymnasium Englisch Zulassungsvoraussetzung des Studiengangs Lehramt Gymnasium Englisch ist neben der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife nach dem Jenaer Modell der Lehrerbildung
MehrModulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach
Modulbeschreibung: B.A. Indologie, Beifach Modul 1: Religion und Kultur 300 h 10 LP 1. - 2. Sem. 2 Semester Denkbar als Exportmodul für Religionswissenschaft/ Theologie, Soziologie, Ethnologie, Politikwissenschaft,
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrSTUDIENFÜHRER. Französisch (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Französisch (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH FRANZÖSISCH 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung
MehrModulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprachenphilologie
Modulkatalog Zusatzausbildung Deutsch als DaF-Z-M01 1. Name des Moduls Grundlagen Deutsch als 2. Fachgebiete / Verantwortlich: DaF / Prof. Dr. Maria Thurmair / Dr. Harald Tanzer 3. Inhalte des Moduls:
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrMaster Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Informationsveranstaltung zum Master Studiengang Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure und Naturwissenschaftler Prof. Dr. Armin Scholl (Studiendekan) Mittwoch, 08.10.2014 Ansprechpartner Prof. Dr. Bernd
MehrVerkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11
Neubekanntmachung der Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Philosophie an der Universität Bielefeld vom 1. Februar 2011 Nachstehend wird die Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrSTUDIENFÜHRER. Spanisch (Mittelschule) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Spanisch (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH SPANISCH 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang
Mehrwissenschaftliche Ausbildung, die eine Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum darstellt.
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig
27/31 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Communication Management an der Universität Leipzig Vom 8. April 2013 Aufgrund des Gesetzes
MehrM 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach
81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrRussisc h ( 85 LPO I)
3 Russisc h ( 85 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Russisch für den Studiengang Lehramt an Gymnasien (vertieftes Studium)
Mehrfür den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen
1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4
MehrModulhandbuch. Masterstudiengang Christentum und Kultur Schwerpunktfach Religions- und Missionswissenschaft / Interkulturelle Theologie
1 FR vom 8.4.2009 Letzte Änderung: 4.11.2013 Modulhandbuch Masterstudiengang Christentum und Kultur Schwerpunktfach Religions- und Missionswissenschaft / Interkulturelle Theologie der Theologischen Fakultät
MehrModulhandbuch. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften Institut für Politikwissenschaft Modulhandbuch Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Stand 5/2010
MehrInhaltsübersicht 1 Geltung des Allgemeinen Teils
. Besonderer Teil für das Fach Internationale (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft) Aufgrund von..des LHG hat der Senat der Universität Tübingen am...200. den nachstehenden Besonderen Teil
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel 5.3-08 FPO Europäische Ethnologie / Volkskunde BaMa 2-Fächer (Keine amtliche Bekanntmachung)
Fachprüfungsordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian- Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge Europäische Ethnologie/ Volkskunde
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrFachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen
Fachbereich Geisteswissenschaften Fachgruppe Katholische Theologie Campus Essen Studienordnung für das Fach Katholische Theologie an der Universität Duisburg-Essen im Studiengang für das Lehramt für Grund-,
MehrPolitikwissenschaft (Nebenfach)
Bachelor of Arts Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Modul: Grundlagen der Politikwissenschaft (8 ECTS-Punkte) FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus
Mehrmod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Französisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand: 31. August 2012 nach rechtlicher Prüfung mod. Am 05.12.12
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
Mehrgeändert durch Satzung vom 5. November 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrNeueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf)
Neueste Fassung der Studienordnung für den Studiengang Primarstufe mit dem Schwerpunktfach Englisch (Entwurf) Anlage 11 Studienordnung für den Studiengang im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen
MehrStudienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Studienordnung für den Studiengang MEDIENWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
Mehrgeändert durch Satzungen vom 31. März 2010 21. Oktober 2010
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrMaster of Education Politik und Wirtschaft
Master of Education Politik und Wirtschaft Teilzeitstudien- und Prüfungsplan Semester TUCaN-Nr. und Zuordnung von CP zu Modulbausteinen haben informativen Charakter. Die Anrechnung der CPs erfolgt nach
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 68 vom 4. November 2013 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrMasterstudiengang Interdisziplinäre Polen-Studien
Masterstudiengang Interdisziplinäre Polen-Studien Polen ist nicht nur der größte östliche Nachbar Deutschlands und seit 2004 Partner in der Europäischen Union, sondern auch ein Kernland der europäischen
MehrStreichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
1 HINWEIS - Änderung vom 22.09.05 10, Fachstudienprogramm Religionswissenschaft: Streichung der Studienleistungen im Bereich Methodenkompetenz in den BA- Nebenfachstudienprogrammen Religionswissenschaft
MehrFassung 17. 5. 2005. Inhaltsübersicht
Studienordnung für den Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft als Ergänzungsfach im Bachelor-Kernfachstudium an der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Fassung 17. 5. 2005 Aufgrund des 2
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 72, S. 01 503) in der Fassung vom 3. November 201 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 5, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor
MehrModulhandbuch Masterstudiengang Neuere Deutsche Literaturwissenschaft
Modulhandbuch, Master NDL, LUH, Stand: 04.04.2014 1 Modulhandbuch Masterstudiengang Neuere Deutsche Literaturwissenschaft Das Lehrangebot gliedert sich in die folgenden Module, die bezüglich fachwissenschaftlicher
MehrMODULKATALOG MA ROMANISTIK/FRANZÖSISCH, NF - GRUNDSTUDIUM
Präambel Gemäß 5 Abs. 1 Thüringer Hochschulgesetz (ThürHG) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 22. Juni 2005 (GVBI S. 229) i.v. mit 1 Abs. 3 Satz 2 der Rahmenordnung für Prüfungen in einem modularisierten
MehrStudienordnung: Griechische Philologie (B.A.)
Studienordnung: Griechische Philologie (B.A.) I. Allgemeine Regelungen. Geltungsbereich Die vorliegende Studienordnung beschreibt auf der Grundlage der Bachelorprüfungs- und Studienordnung für die Philosophischen
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Studienvoraussetzungen
Studienordnung der Philosophischen Fakultät für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als Kernfach- und Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts vom 5. Januar 2009 Gemäß
MehrStudienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Nebenfach im Magisterstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 23.7.
1 Studienordnung für den Studiengang Politikwissenschaft als Nebenfach im Magisterstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 23.7.1998 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs. 1 des Gesetzes
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
MehrStudien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL
Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan
MehrWahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C
Wirtschaft-Kernstudium- Bachelor (180 C) Master (120 C) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL I BWL II BWL III Wahlpflicht
MehrÜbersicht Modulangebot
Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG
FACHBEREICH KULTUR- UND GEOWISSENSCHAFTEN STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG KUNSTGESCHICHTE. ARCHITEKTUR UND KUNST IM KULTURGESCHICHTLICHEN KONTEXT Neufassung beschlossen
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrModulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft
Modulhandbuch M.A. Allgemeine Sprachwissenschaft 1. Vorbemerkungen ist Deutsch oder Englisch, nach Absprache zwischen Dozent 1 und Studenten. Lehrveranstaltungen, die sich explizit auch an die Studenten
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
MehrStudienordnung für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Studienordnung für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 24. April 1984 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 26, S. 552; geändert
MehrModulhandbuch im Studiengang B.A. Geschichte (25%) ab WS 2010/11
Modulhandbuch B.A. Geschichte % Bezeichnung : Basismodul I Alte Geschichte Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar für Papyrologie Angebotsturnus : mindestens jedes. Semester Empfohlene(s) Semester
Mehr2 Inhalt und Ziel des Studiums
Studienordnung für das Studium des Faches Sozialkunde im Studiengang für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Trier Vom 30. Juni 2000 Aufgrund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrAusbildung, die als Grundlage für ein weit gefächertes berufliches Tätigkeitsspektrum
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch BACHELOR LEHRAMT. Nur für Interessenten im höheren Fachsemester! Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR LEHRAMT Kernfach Englisch Nur für Interessenten im höheren Fachsemester! Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: POLYVALENTER BACHELOR LEHRAMT GRUND-, MITTEL- UND FÖRDERSCHULEN,
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrBachelor of Arts (B.A.)
Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame sordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Geschichte: Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft Erläuterungen zu den fachspezifischen
MehrModulhandbuch Master of Education Sozialkunde für Gymnasium, Realschule plus und berufsbildende Schulen
Modulhandbuch Master of Education Sozialkunde für Gymnasium, Realschule plus und berufsbildende Schulen Modul 8: Politik und Politikvermittlung für Lehramt Realschule plus und berufsbildende Schulen 1200h
MehrModulkatalog Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Nebenfach
Modulkatalog Geschichte der Naturwissenschaften und Technik, Nebenfach Präambel Informationen zum Fach Sprachanforderungen Anmeldung/ Zulassung zu den Modulprüfungen Modulkarte Prüfungen (1. Versuch) Fristen
Mehr(2) Vorausgesetzt werden Kenntnisse der englischen Sprache, die dem Niveau des Leistungskurses Englisch der Sekundarstufe II entsprechen.
Studienordnung für den Studiengang Englisch an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe II vom 17. Februar 1999 Aufgrund des
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrGesamtübersicht Englisch, Stand 1.7.2010
- 1 - Gesamtübersicht, Stand 1.7.2010 1. e und Amerikanische Literaturwissenschaft (unbenotet) in LAG; BA; ; E-LW Prof. Dr. Richard Nate, Geberstudiengang LAG RS/GY (Prof. Dr. Richard Nate) Die Studierenden
MehrWahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS
Wahlfach Erziehungswissenschaft BacSoz-WSM-EWS Bitte beachten Sie! Für Studierende, die NACH dem Wintersemester 2013/14 das Wahlfach Erziehungswissenschaft belegen, ist die Modulbeschreibung verbindlich.
MehrTheologische Fakultät
Theologische Fakultät Studien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium Evangelische Theologie. Berufsbegleitendes Teilzeitstudium für Lehrerinnen und Lehrer im Schuldienst. Die Ordnung steht
MehrInformationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie
Informationen zum Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluß Magister Artium / Magistra Artium (M.A.) am Fachbereich Evangelische Theologie (Stand: 01.05.2002) In diesem Studiengang sind entweder
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 73 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Germanistik an der Universität Bayreuth Vom 10. Mai 2006 Auf Grund
MehrAnlage 1. M o d u l k a t a l o g. Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master)
Anlage 1 M o d u l k a t a l o g Politikwissenschaft (M.A.) (Ein-Fach-Master) 1 Inhaltsverzeichnis einfügen (in MS Word rechte Maustaste klicken und Felder aktualisieren wählen) Revision: 05.02.2015 14:39:04
MehrStudienordnung Bachelor-Studiengang Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee
Studienordnung Bachelor-Studiengang Visuelle Kommunikation der Kunsthochschule Berlin Weißensee Auf Grund des 31 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz BerlHG)
Mehrgeändert durch Satzungen vom 22. Juli 2008 1. September 2009 2. März 2010 11. August 2010 5. November 2010 9. März 2011
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig
Studienordnung für den Masterstudiengang Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHSG) vom 10. Dezember
Mehrmod. am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Inhalt
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Spanisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand 31.08.2012 rechtl. geprüft mod. am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12
Mehrnach näherer Bestimmung durch die Modulbeschreibungen: 1. Basismodul: Religionswissenschaft und Ökumene (Schwerpunkt Religionswissenschaft)
1174 Prüfungsordnung für das Fach Evangelische Religionslehre zur Rahmenordnung für die Bachelorprüfungen innerhalb des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität
MehrSTUDIENFÜHRER. Kernfach Englisch MASTER OF EDUCATION. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Kernfach Englisch Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN MITTELSCHULEN KERNFACH ENGLISCH 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3.
Mehr11.11.11. letzte Änderung
.. 0 - Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für die Lehramtsstudiengänge Französisch, Italienisch und Spanisch -Besonderer Teil- vom 9. April 00 Präambel Alle Amts-, Status-,
MehrFacheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn
Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Prof. Dr. Frank Hellmich Paderborn, 01. April 2014 3. Phase Ausüben des Berufs Grundschullehrerin/
Mehr930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115
930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Physik 1 der Universität Bremen Vom 7. Oktober 2005 Der Rektor der
MehrModul LP benotet/ unbenotet Pflichtmodule. Spanische Literaturwissenschaft Ib 6 benotet. Spanische Sprachwissenschaft Ib 6 benotet
Anlage 4.8: Zweitfach Spanisch Modulübersicht Modul benotet/ unbenotet Pflichtmodule Spanische Literaturwissenschaft Ia benotet Spanische Sprachwissenschaft Ia benotet Grundlagenmodul Kultur und Sprachpraxis
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrStudienplan. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Sinologie
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Orientalisches Seminar Studienplan Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Nebenfach Sinologie Stand: 05.02.2007 Grundlage: Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
59/24 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 27. Oktober 2009 Aufgrund des Gesetzes
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...
Mehrgeändert durch Satzungen vom 25. Juli 2008 2. Dezember 2009 6. Mai 2010 17. Januar 2011 30. Juli 2012 31. Juli 2012
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrModulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts
Modulhandbuch Deutsch-Polnische-Studien - Bachelor of Arts gültig ab Wintersemester 2012/13 Inhaltsverzeichnis Module M 01: Basismodul Sprachausbildung I für Deutsch-Polnische Studien 2 M 02: Basismodul
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung
STUDIENFHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Latein (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN FACH LATEIN 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung 3. REGELSTUDIENZEIT:
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Englisch (Anglistik/Amerikanistik)
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Englisch (Anglistik/Amerikanistik) im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Überarbeitete Fassung vom 3.05.09 Studiengang: Modultitel:
MehrStudien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium Evangelische Theologie
Amtliches Mitteilungsblatt Theologische Fakultät Studien- und Prüfungsordnung für das weiterbildende Studium Evangelische Theologie Berufsbegleitendes Teilzeitstudium für Lehrerinnen und Lehrer im Schuldienst
MehrAufgrund von Art. 6 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt die Universität folgende Satzung: * )
Ordnung für das Studium der Musikwissenschaft im Magisterstudiengang an der Universität Bayreuth vom 15. Oktober 1997 i. d. F. der Änderungssatzung vom 30. April 1999* *Diese Ordnung wurde mit Satzung
MehrWahlpflichtbereich Reflexion
Wahlpflichtbereich Reflexion Wissenschaftliches Arbeiten, Schreiben und Präsentieren............... 2 Technikgeschichte I.................................................... 4 Wissenschaftsgeschichte I..............................................
MehrChristian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dokumentation der Studien-und Prüfungsordnungen
Blatt: 1 Studienordnung (Satzung) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für die Laufbahn der Studienrätinnen und
MehrOrientierungstag Philosophie SS 15 13.04.15
Orientierungstag SS 15 13.04.15 Heute 10-12:30 Uhr Allgemeines zum studium in Frankfurt 12:30-14 Uhr Die Fachschaft lädt zum Kaffee ein (im Philo-Café, IG 2.451) 14-15 Uhr Vorstellungsrunde der Lehrstühle
Mehr